1882 / 3 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Vierprozentige Prioritäts⸗Obligation Nordhausen⸗Erfurter Eisenbahn⸗Ges n vom Jahre

ellschaft. II. is

..ℳ Antheil erhöchsten Pri⸗ Prioritäts⸗ bahn⸗Gesellschaft. 1881

Erfurter Eisenbahn⸗Gesellschaft. pel.) Der Bexwaltungsrath.

Inhaber dieser Obligation hat auf Höhe von .. an dem in Gemäßheit des umstehend abgedruckten All vilegiums emittirten Kapitale von 3 000 000 ionen der Nordhausen⸗Erfurter Eisen Nordhausen, den Die Nordhausen⸗ (Trockener Ste

Die Direktion. N. N.

facsimilirt. facsimilirt.

Dieser Obligation sind 20 Zinscoup

10 Jahre vom . IIb ..

Mark

e I. ter Zinscoupon,

rprozentigen Prioritäts⸗Obligation

der Nordhausen⸗Erfurter Eisenbahn⸗Gesellschaft, II. Ermifsiya vom Jahre 1881

Nr Mark Pfg. hat Inhaber dieses vom

bei unserer Gesellschaftskasse zu erheben. Nordhausen, den .. t I . Die Nordhausen⸗Erfurter Eisenbahn⸗Gesellschaft. (Trockener Stempel.) Der 1““ Die Direktion. faecsimilirt. Ausgefertigt. Kontrole Fol.

Schema C. T alon zu der vierprozentigen Prioritäts⸗Obligation II. Emissi

der Norödhalen Erheter CC 11“

mpfängt gegen diesen Talon nach Maßgabe des 835

88 bei unserer Gesellschafts⸗ zur obigen Prioritäts⸗Obli⸗ sen batn Gesellschaft.

Gesellschaft. Die

Inhaber e des Privilegiums vom . . ten ie .. te Serie der Zinscoupons gation der Nordhausen⸗Erfurter Ei Nordhausen, den. Die Nordhausen⸗Erfurter Eiser Der Verwaltungsrath. npel.) N. N. faesimilirt.

(Trockener Sten

Ausgefertigt. Kontrole Fol.

Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.

hierarzt Filensky zu Beeskow ist, unter ung von seinem gegenwärtigen Am isthierarzt⸗Stelle des Kreises die Stadt Meseritz als Amtswohnsi

Dem Kreist te, die Verwaltung Meseritz übertragen und tz angewiesen worden.

der Kre

Bekanntmachung.

f §. 4 der Allgemeinen Vorschriften ußischen Staate vom 21. hierdurch zur öffentlichen Kenn Jacob Keß scheidergewerbes von hnsitz zu St. sbezirk Trier zember 1881.

Königliches Ober⸗Bergamt.

Unter Bezugnahme au für die Markscheider im pre⸗ 1871 bringen wir dem Markscheider⸗As zum Betriebe des Mark ist und derselbe seinern

Saarbrücken und Regierung

Bonn, den 30. De

Dezember tniß, daß ler die Konzession uns ectheilt worden Johann im Kreise genommen hat.

Bekanntmachung.

§. 4 der Allgemeinen Vor preußischen Staate vom 21. wir hierdurch zur öffent r⸗Aspiranten Ferdinand riebe des Markscheidergew seinen Wohnsitz rücken und Re⸗

Unter Bezugnahme auf für die Markscheider im

daß dem Markscheide Konzession zum Bet ertheilt worden ist, bei Louisenthal im Kreise Saarb Trier genommen hat. Bonn, den 30. Dezember 1881. 8 Königliches Ober⸗Bergamt

lichen Kenntniß, Striebeck die und derselbe zu Neudorf gierungsbezirk

Königlich Preußische Armee. en, Beförderun erlin, 27. Dez neralstabe der Armee,

General à la suite Sr. M und unter Entbind. von der Stellun des X. Armee⸗Corps, Bronsart v. der 34. Inf. Brig., zum Chef des Generalstabes de Gen. Major und Commande schaft zur 34. Inf. Bri mandeur des 4. Gard

gen und Versetzungen. Im Graf v. Waldersee, unter Belass. in ajestät des Kaisers und -als Chef des General⸗ artiermeister ernannt. ajor und Commandeur in den Generalstab der 8 X. Armee⸗Corps ernannt. v. ur der 30. Inf. Brig., g. versetzt. v. Minckwitz e⸗Gren. Regts. unter gts., mit der Führung der 30. vom Garde⸗Gren. Regt. Nr. Gren. Regts. unter Ste v. Platen, Major vom Garde⸗ Stabsoffiz. ernannt. Gren. Regt. Nr. 1, unter L bei der Direktion der Krieg Jagow, Major und Esca Patent seiner Charge verlie stabe der Kav. D rhr. Treusch Regt. Nr. 86,

Ernennung aktiven Heere. Gen. Major vom Gen Verhältniß als

zum General⸗Qu⸗

ndorff, Gen. M

in gleicher Eigen⸗ „Oberst und Com⸗ Stellung à la suite Inf. Brig., v. Schauroth, mit der Führung des lI. à la suite dess Gren. Regt. Nr. 1, rswant, Major, Zelass. in dem Kome s⸗Akademie, in das dr. Chef vom

iv. des XV. Armee⸗Co v. Buttlar⸗Bran in das Inf. Regt. Nr. Nr. 39, in das ardenberg, Sec. Lt. vom 3. G k. J. ab auf ein Jahr kommandirt. 29.

mandeur des Ulan. Re

Nr. 7 versetzt. IFrhr.

zum etatsmäß. aggreg. dem Garde⸗ nando zur Dienstleist. Regt. einrangirt. v. Ulan. Regt., ein Hauptm. vom General⸗ 1 Major befördert. denfels, Sec. Lt. Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 17, om 1. Januar Regt. Nr. 14 rst⸗Lt. und Com⸗ zum Drag. Regt. der Armee, zum

zur Dienstleist. bei dem Kutscher, Obe eicher Eigenschaft

gts. Nr. 8, in gl eck, Oberst⸗Lt. von

Commandeur des Ulan. Regts. Nr. 8 ernannt. v. Bardeleben, Major und Escadr. Chef vom Hus. Regt. Nr. 13, v. Normann, Major und Escadr. Chef vom Drag. Regt. Nr. 3, den betreffenden Regtrn. aggregirt. v. Werder, Rittm. vom Drag. Regt. Nr. 3, zum Escadr. Chef ernannt. Stumm, Pr. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 13, zum Rittm. und Escadr. Chef, vorläufig ohne Patent, v. Jagemann, Sec. Lt. von dems. Regt., v. Platen, Sec. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 3, zu Pr. Lts., Rad emacher, Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 11, zum überzähl. Rittm., befördert. 1

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, 27. Dezember. Januskowski, Hauptm. a. D., zuletzt Comp. Chef im Inf. Regt. Nr. 50, mit der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Unif. des gedachten Regts. zur Disp. gestellt. Berta, Seec. S.nc D., zuletzt im Inf. Regt. Nr. 88, der Charakter als Pr. Lt. verliehen.

Im Sanitäts⸗Corps. Berlin, 24. Dezember. Dr. Her⸗ manns, Assist. Arzt 1, Kl. der Res. vom Res. Landw. Regt. Nr. 40, zum Stabsarzt der Res. befördert. Die Assistenz⸗Aerzte 1. Kl. der Landwehr: Dr. Herbst, vom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 68, Dr. Kremer, vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 25, Dr. Vetter, vom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 72, Dr. Conzen, vom Res. Landw. Regt. Nr. 40, Dr. Theis, vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 29, Dr. Sieg, Dr. Hoffmann, vom Res. Landw. Regt. Nr. 35, Dr. Haase, vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 48, Dr. Mock, vom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 29, zu Stabsärzten der Landw. befördert. Dr. Sommerbrodt, Stabsarzt vom medizin. chirurg. Friedrich⸗ Wilhelms⸗Institut, als Bats. Arzt zum 2. Bat. des Eisenb. Regts., Dr. Soltsien, Assist. Arzt 1. Kl. vom Inf Regt. Nr. 83, zum Inf. Regt. Nr. 64, Dr. Terstesse, Assist. Arzt 1. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 78, zum Inf. Regt. Nr. 79, Dr. Kirchner, Assist. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 79, zum Füs. Regt. Nr. 73 versetzt. Dr. Lagemann, Stabs⸗ und Bat. Arzt vom 2. Bat. Inf. Regts. Nr. 93, als Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. mit Pension und seiner bisher. Uniform, Dr. Bertog, Stabsarzt der Landw. vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 66, mit seiner bisher. Uniform, Dr. Krüger, Stabsarzt der Landw. vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 48, Dr. Meyer, Stabsarzt der Landw, vom 1. Bat, Landw. Regts. Nr. 53, Dr. Degner, Assist. Arzt 1. Kl. der Res. vom Res. Landw. Bat. Nr. 34, der Abschied bewilligt. Dr. Martini, Marine⸗Stabsarzt von der 1. Matrosen⸗Div., als Halbinvalide mit Pens. aus dem aktiven Sanitäts⸗Corps ausgeschieden und zu den Aerzten der Seewehr des Res. Landw. Regts. Nr. 35, Jarmer, Assist. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 46, aus dem aktiven Sanitäts⸗Corps ausgeschieden und zu den Aerzten der Res. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 7 übergetreten. 1. Januar. Prof. Dr. Leuthold, Gen. Arzt 2. Kl. und Regts. Arzt des Garde⸗ Kür. Regts., unter Belassung in diesem Dienstverhältniß, zum stell⸗ vertretenden Leibarzt Sr. Majestät des Kaisers und Königs ernannt

Königlich Bayerische Armee.

Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im Beurlaubtenstande. 19. Dezember. Rietzl, Seec. Lt. des Beurlaubtenstandes vom 3. Inf. Regt., zum 1. Inf. Regt., Dammron, Sec. Lt. des Beurlaubtenstandes vom 5. Inf. Regt., zum 4. Inf. Regt., Niedermayr, Sec. Lt. des Beurlaubtenstandes vom 17. Inf. Regt., zum 11. Inf. Regt. versetzt.

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 15. De⸗ zember. Schmitt, Sec. Lt. des 17. Inf. Regts., unter Verleih. des Charakters als Pr. Lt., sowie unter Zuerkennung des Anspruchs auf Anstellung im Milit. Verwaltungsdienst, der erbetene Abschied mit Pens. und mit der Erlaubniß zum Tragen der Unif. bewilligt.

Im Sanitäts⸗Corps. 9. Dezember. Dr. Stadler, Stabsarzt vom Platzkommando der Militär. Strafanstalten auf Oberhaus, unter Verleihung des Charakters als Ober⸗Stabsarzt 2. Kl., der erbetene Abschied mit Pens. und mit der Erlaubniß zum Tragen der Unif. bewilligt.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. Januar. Se. Majestäaͤt der Kaiser und König nahmen heute den Vortrag des Wirk⸗ lichen Geheimen Raths von Wilmowski entgegen und empfingen den General à la suite Grafen Waldersee, General⸗Quartier⸗ meister der Armee, welcher sich hierzu ernannt meldete, ferner den Flügel⸗Adjutanten Grafen Wedel, Militär⸗Attaché in Wien, und den Kaiserlich Koniglich österreichischen General⸗Major Prinzen Joseph Windisch⸗Grätz.

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz nahm gestern Vormittag militärische Meldungen entgegen.

Abends wohnten Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin der Vorstellung des „Lohengrin“ im Opernhause bei. 1b 8 8 B11“]

Michtamtliches.

. v“

Die Meilengelder der Eisenbahnfahrbedien⸗ steten und die Dien stkleidung derselben sind nach einem Urtheil des Reichs gerichts, II. Civilsenats, vom 17. No⸗ vember v. J., im Falle der Tödtu ng eines Eisenbahn⸗ bediensteten insoweit bei der Zumessung der Rente für die Hinterbliehenen des Getödteten in Berechnung zu nehmen, als dadurch der Getödtete in den Stand gesetzt war, einen entsprechenden Mehrbetrag seines festen Gehalts seiner Familie zuzuwenden.

Verspricht der Vater einer heirathsfähigen Tochter mündlich einem Manne, falls er die Tochter heirathe, eine be⸗ stimmte Mitgift und acceptirt der Heirathsaspirant dieses Versprechen, ohne seinerseits an die Zusage des Vaters eine Verpflichtung die Tochter zu heirathen, zu knüpfen, so ist das Mitgiftsversprechen des Vaters nach einem Urtheil des Reichsgerichts, IV. Civilsenats, vom 20. Oklober v. IP. ungültig, es kann von dem Schwiegersohn im Klagewege nicht geltend gemacht werden.

Der Königliche Gesandte am Großherzoglich hessischen Hofe, von Alvensleben, ist vom Urlaube nach Darmstadt zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschast wieder übernommen.

sHitt Wahrnehmung der Geschäfte der Königlich sächsischen Gesandtschast in Berlin beauftragte Militär⸗Bevoll⸗ mͤchtigte, Oberst⸗Lieutenant von der Planitz, ist nach mehrtägig er Abwesenheit in Dresden wieder hier eingetroffen.

—., Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Kaiserliche Unter⸗ Staatssekretär Dr. von Ma yr ist aus Straßburg hier ein⸗ getroffen.

Se. Durchlaucht Heinrich XIII. Prinz Reu ß, General⸗Major, General à la suite Sr. Majestät de⸗ Kaisers und Königs und Commandeur der 11. Kavallerie⸗Brigade, hat sich nach Breslau zurückbegeben.

. M. S. „Luise“, 8 Geschütze, Kommandant Kor⸗ vetten⸗Kapitän Stempel, ist am 8. Dezember LHII1 Kingstown (Vincent, estindien) eingetroffen.

Die Landwirthschaft hat zwar keiner reichen, aber doch einer erträg⸗ lichen Ernte sich zu erfreuen gehabt. Neue Unternehmungen von größerer Tragweite sind in Aussicht genommen; dahin gehört nament⸗ lich der Versuch, die Zuckerrübenkultur im Eisenacher Oberlande zu betreiben, wo die Korkschneide⸗Industrie durch die stetig steigende Kon⸗ kurrenz des Auslandes beein stigt wird.“

Bayern. München, 1. Januar. Frage der Errichtung eines dem 1870,71 in Frankreich gefallene zu Wörth⸗Fröschweiler zu errichtende hat schon seit längerer Zeit das Veteranen⸗, Krieger⸗ beschäftigt;

(Allg. Ztg.) Andenken der im Jahre n Bayern gewidmeten, n Landes⸗Denkmals Präsidium des bayerischen fortgesetzt

dem gegenwärtig im Gefängniß befind Bürgerrecht zu bewilligen. vativen und viele der liberal mung enthalten.

Frankreich. Versailles sind Weisungen Einrichtungen für den abgegangen.

lichen Dillon das Alle Munizipalräthe der konser⸗ en Partei hatten sich der Abstim⸗

Zeitungsstimmen.

Die „Berliner einem Rückblick auf wie folgt:

Für die deutsche Industrie ist da Nach einer langen ge sogar einen seh at das zu Ende gehende Jahr de Eisenindustrie, auf welche beiden Branche ir hier speziell Rücksicht Fortschritt gebracht. hat zwar die Höhe noch nicht w der 70er Jahre einnahm, zum n zugestehen, daß wieder ist, daß im Laufe des

Börsen⸗Zeitung“

ig“ äußert sich in deutsche Industrie im Jahre 1881

1. Januar. (Cöln. Ztg.) Nach zur Vorbereitung der nöthigen Zusammentritt des Kon mit der größten Eile in und spätestens Mitte Januar be⸗ Zusammentritt des Kongresses bald nach Eröffnung der Session in Aus bis drei Wochen Gewalt behält, so kann daß die beiden Häuser durch Zwischenfälle veran jedes einzeln zu tagen und die Vorstände Deputirtenkammer ammern vorzubereiten diese Mittheilung bringt, dieses Jahres das neue System ganzer Vollständigkeit beginnen w wähler die letzte Schranke de hätten; dann erst könne eine zu ohne Schwachheit und Ve Wahrheit werden. diese Politik: am 20. Deputirten nur 4 028 153 Stimmen e 39 049 Stimmen gewonnen 5128 442 Wähler gehabt.

(Fr. Corr.) Der „Télégraph 1. Januar Vormista

Die Kolonne v

s Jahr 1881 jedenfalls ein Periode der Stagnation, die r großen Rückgang in sich i Werken der Kohlen⸗ und n, als auf die umfangreichsten zum mindesten wieder einigen Eisenindustrie Deutschlands welche sie im Anfange muß man das Eine m Verdienst vorhanden Arbeiter, die in den Deutschen en, sich vermehrt hat, daß der überwiegenden Mehrzahl arf zum mindesten übernehmen, daß ster Erkrankung in Man kann von allen sie nicht reflektiren Fürsten Bismarck zu berühren. ema kommt, die Meinungen sich wie vor drei Jahren. Die chutzzollpartei ist mit

und Kampfgenossen⸗Bundes es sind nun die nöthigen Vorkehrungen und wird demnächst über Bildung des Centralcom fes für die Eröffnung einer Landessamm⸗ e bekannt gegeben werden.

Hessen. Darmstadt, 2. Januar. auf das Staatsbudget bezüglichen Arb ausschusses zweiter Kammer sind sicherem Vernehn daß die von den einzelnen R gierung und dem Finanzausschusse der heilt werden können.

edeutsames gewesen.

für viele Industriezwei Diese Arbeiten sollen Angriff genommen werden endet sein.

lassung eines Aufru

lung ꝛc. das Weiter ist demnach

sicht genommen und jede Kammer es geschehen, laßt werden, des Senats und dann das Einvernehmen Der „Voltaire“, der daß erst im Laufe der französischen Republik in erde, nachdem die Senatoren⸗ Republik gebrochen gleich energische nnd kluge, rwegenheit geführte Politik Frankreich aber wolle mehr und Februar 1876 hätten die re

(Frankf. J.) Die Die Kohlen⸗ und 2 . .

des Finanz⸗ ien nach jetzt eferenten er⸗

ieder erreicht, nindesten aber Arbeit und Gelegenheit zu Jahres die Zahl der n⸗ und Kohlenwerken beschäftigt werd der Verdienst des einzelnen Arbeiters in der Fälle sich gesteigert hat die erfreuliche Gewißheit i che Industrie aus eine Periode der Rekonvales diesen Dingen nicht sprechen Frage der Zollpolitik des stehen, so wie man auf dies hroff gegenüber, wie die S Untugenden wie die andere theoretisirt, an ihrem Doktrinari die Freihandelspartei heute wie vor Jah zipien allein sei das materielle Woh die,Schutzzöllner in ganz gleicher Wei daß nur der Schutz der ei ländischen vor jeder gleich segenbringend sei. Wir unsererseit dieser Gelegenheit zu erklären, diesen Blättern ja häufig ausge Ansichten der Schutzzollpartei Theorie auch ganz absehen, praktischen Verhältnisse nich Freihandels zurückgegangen. eigenen Industrie duktion und Konsun

gesetzgebende so weit gediehen, statteten Berichte d Ersten Kammer mitget den die Beschlüsse nur bei einzelnen Posten, cht vollständig war, wie

Ausgesetzt wur⸗ für welche das z. B. bei den Ober⸗ dem darauf bezüglichen An g des Sekundärbetriebs.

; mit einem Worte, man d Jahr mit hin einer Periode schwer cenz eingetreten ist. ,man kann über

Material noch ni entwickelt heute, n das neue

hessischen Bahnen, Kugler wegen Einführun Berichte zum Druck gelangen, Sitzung zwischen den Finanz stattzufinden,

Bevor die gemeinschaftliche ausschüssen der beiden Kammern deshalb verlautet auch von ein Kammer vorerst noch nichts.

r dritten

8 Freihandelspartei ebenso bekanntesten behaftet; die andere trägt schwer

publikanischen rlangt, am 14. Februar und am 21. August 1881

die eine wie die smus, und so kommt es, daß ren behauptet, in ihren Prin⸗ l eines Volkes begründet, während se an ihrer alten Ansicht festhalten, genen Industrie, die Bevorzugung der vater⸗ fremden Produktion natürlich und s nehmen nicht Anstand, auch bei was im Laufe der letzten Jahre in führt worden ist, d

Oesterreich⸗Ungarn. Abendblättern Präsidenten Grafen über die Vo novic, Webersh

Wien, 3. Januar. (W. T. B.) zufolge fand gestern bei dem Minister⸗ Taaffe eine mehrstündige rgänge in Krivoscije st

e“ erhielt aus Oran, gs, nachstehende Depesche:

die 1100 Mann und 288 Pferde urde schon auf der der die Thiere e heute in Bu⸗

Berathung att, an welcher eimb und Thoemmel theilnahmen. begiebt sich heute direkt nach Krivoscije.

4. Januar. (W. T. B.) Einem Telegramm der aus Prag zufolge sagte der K Fürst zu Schwarzenberg in Erwideru des Klerus zu seiner Rückkehr aus Ro durchaus nicht, Rom zu verlassen, das erhabene Amt eines allerhö guter Hirte unerschrocken zu vertre

on Ras⸗el⸗Illas,

stark und überdies von einem Gum b ersten Etappe von am Weiterko

egleitet ist, w einem Schneesturm aufgeh Demnach muß die Kolonn missär von Göryville bestätigt die bereits Ungriffsversuch, welchen die Marabuts Si⸗ s Werk setzen wollen. ben, welcher in d

Jovanovic mmen hinderte.

Guem eingetroffen sein. Ein E ertheilten Auskünfte über den 2 Kaddur und Si⸗Sliman in sich Si⸗Kaddur beigesellt ha Ksel einfallen will, während Si⸗Sliman Operationen fortsetzen wird. gewisse Stämme, welche nach von Madaghra verbünden, der

wir uns den aber wenn wir von der so glauben wir doch, daß man die Cx C. .

In den Jahren allen Zweifel

ist, hat Pro⸗ anchen sich ge⸗

ardinal Fürst⸗Erzbischof ng auf die Glückwünsche m, der Papst gedenke er sei im Gegentheil bereit, chsten Hirten ebenfalls als ten und wenn Gott es zu⸗

Bu⸗Amema soll as Lager von Laghuat⸗ im Djebel⸗Amhur seine Nach glaubwürdigen Gerüchten sollen sich mit dem Sherif

t unterschätzen darf. Deutschland zum Grundsatze erhoben worden

Marokko gehören, ntion in fast allen industriellen Br

S 8—

Der „Leipziger Zeitung“ wird aus Norddeutschland,

u. d. 31. Dezember, geschrieben:

Die fortschreitende Verstaatlichung unserer Eisenbahnen legt

einen Gedanken nahe, der sich zwar auch ohne dieses jedem ruhig ur⸗ theilenden Menschen aufdrängen müßte, dessen Diskussion aber von dem Augenblicke an, wo diese Verstaatlichung eine annähernd durchgreifende zu werden beginnt, nicht länger umgangen wer⸗ den kann. Ein einheitliches Eisenbahnnetz in der Hand des Staates läßt nicht allein das heute schon bestehende Verhält⸗ niß, daß der Staat der weitaus größte Arbeitgeber ist, noch schärfer hervortreten und zwingt dem Staate hierdurch gewisse sozial⸗ politische Gesichtspunkte auf, sondern es läßt auch die Betreibung einer bestimmten, auf die Dauer berechneten Wirthschaftspolitik als eine gar nicht zu vermeidende Nothwendigkeit erscheinen. Ein vom Staate betriebenes, so ziemlich das ganze Land überspannendes Eisen⸗ bahnnetz und eine die produktiven Interessen des Landes vernach⸗ lässigende Wirthschaftspolitik das find offenbar zwei Dinge, welche sich gegenseitig ausschließen. Einzelne Eisenbahnlinien selbst wenn sie vom Staate betrieben werden können wohl an Diffe⸗ rentialtarifen, an einseitigen Begünstigungen des Imports oder Ex⸗ ports oder auch der Durchfuhr ein Interesse haben; die Transport⸗ anstalten eines Landes in ihrer Gesammtheit können aber unmöglich ein höheres Interesse als dasjenige der eigenen landwirthschaftlichen und industriellen Produktion anerkennen und schon um der Rentabi⸗ lität des gesammten Netzes willen, dann aber auch, weil die pro⸗ duktiven Interessen im Lichte der öffentlichen Verkehrsanstalten mit besonderer Deutlichkeit zu Tage treten müssen, wird der Staat sich als Inhaber der Eisenbahnen veranlaßt sehen, die gegenwärtige Wirthschaftspolitik (deren Prinzip ja kein anderes ist, als die vor⸗ zugsweise Berücksichtigung der einheimischen Produktion) beizubehalten und weiter auszubilden. Hieran würde selbst ein fortschrittliches Ministerium nichts zu ändern vermögen und ein einmal geschaffenes Staatseisenbahnnetz wieder zu zersplittern und ganz oder theilweise wieder in Privathände gelangen zu lassen, dürfte doch auch für die ärgsten Fanatiker der Privatwirthschaft zu den moralischen Unmög⸗ lichkeiten gehören. Die heutige Wirthschaftspolitik kann daher gar

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nicht auf solidere Weise befestigt werden, als durch konsequentes Fort⸗ schreiten auf dem Wege der Eisenbahnverstaatlichung.

in jenen Gegenden großes Ansehen hne hier untersuchen zu wolle propter hoc geschehen ist, muß die Thats einen maßgebenden Einfluß ausüben.

der Freihandelspartei gestehen dies

hoben, und o post hoc oder ache an sich auf das Urtheil

Die billig denkenden Männer auch zu und sie gehen weiter Schutzzollpolitik

erst nach Verlauf von 4, 5 oder 10 fe, neue Wege einzuschl daß die jetzige Po Jeder, der mi

ließe, auch sein Leben in seinem „Polit. Korresp.“ wird aus Athen rwahlen sind in der der Oppositionspartei ausgefallen. gilt es jedoch für höchst wahrsch überwiegend ein Resultat ergeben werden.

Prag, 2. Jannar.

Amte zu opfern. gemeldet: Hauptstadt zu Gunsten In unterrichteten Kreisen inlich, daß die Wahlen in den für die Regierung

Aus Konstantin Büreau unterm 31. v. Mts. geme russisch⸗türkische Sitzung und setzte Garantien sowie der Frage, g der Kriegsentschädigung durch ein Kreditinstitut fort.

opel wird dem Reuterschen

hielt heute forte angebotenen betreffend die Einziehung der abzutretenden Staatseinkünfte sischen Kommissäre lehnen

Die Kamme

Kommission . die Erörterung der von der P Hrodinzen Jahren daran denken dür sich ergeben haben sollte, Wir glauben, d

agen, wenn dann es litik eine unglückliche ge⸗ tten im deutschen Geschäfts⸗

als Zahlun

Kronprinz Rudolf,

Feichstags⸗Angelegenheiten.

Definitives Nachwahlresultat nach Meldung des „W. T. B.*

Braunschweig. 2. Wahlkr. Wolfenbüttel. Abgegeben 11 225 Stimmen, da⸗

von für Senator Römer (natlib.) 6966, für Frhr. v. Cramm (Reichspartei) 3493 Stimmen.

auf Unterhandlungen

Annuität oder der Garantien einzulassen gt worden ist. kehrt nächsten Dienstag auf seinen Posten Im Frühjahr w Die Einführung von Re verschoben worden und L Verzug durch natürliche Strenge des Winters in Kleinasien ein that Herstellung des beabsichtigten Donnerstag wurden Vilajet Castemuni, Schaden angerichtet, ist bis jetzt nich

Rumänien. Der sogenannte

Kronprinzessin Ste⸗ sind heute Abends im besten Wo

Großbritannien und Irland. (Allg. Corr.) Auf eine dem Denkschrift schottischer Guts der die Bodenpacht betreffe Antwort erfolgt:

„11 Downingstreet, Whitehall, Ich bin von Mr. Glad er die Resolutionen, Versammlung von Gr schrift, welche dieselben begleitete die Versicherung ertheilen, tigkeit der Einführung verkennt; allein der ohem Grade von den Hause der Gemeinen angenommen werden dürften. E. L. Hamilton.“

Großbritanniens Staats dem am 31. Dezember abgelauf Finanzjahres 20 919 560 Sterl. in dem entsprechen Zunahme von 1 379 896 Pf lieferte in dem verflossenen Quartale e 1 512 000 Pfd. Sterl., während die denen des entsprechenden Quartals Pfd. Sterl. zurückblieben. gefällen stiegen um 82 000 Pfd. Sterl., die um 63 000 Pfd. Sterl., 6000 Pfd. Sterl., wogegen die Einkommen Sterl. weniger lieferte. Dezember beendeten überstiegen die in dem Jahres um 2 640 891 P. künfte für das am 31. De trugen 86 682 179 Pfd. Sterl.

phanie und Erzherzog Ludwig Victor

udm leben steht, nur von freudigen Empfin hlbefinden hier eingetroffen.

ich vergegenwärtigt, daß die Indu er Kraft arbeitet und daß sie 1 wenn dieser Lohn auch immer noch sehr b. Der Artikel geht auf über und lautet am Schlusse Neben den verhältnißmäß Papiere dürfen wir auch das Börse das Interesse für die sehr rege erhalten hat. diesem Gebiete im nächsten Ja denn in allen Kreisen steht die die Industrie sich weit günstiger entw rüchte bringen werden ätigen alle Berichte aus nahme, und wenn wir weiter erwägen, streben der Regierung ist, die irgend möglich zu fördern, für die nationale Schutzzollpolitik des Reichsk an Boden gewinnt, so glauben wir, Laufe der nächsten Jahre Das „Deutsche Tageblatt“ Uebersicht über die Ein⸗ und Artikel für die Zeit vom 1 1881 resp. 1880 und äuße Die Bemerkun letzte Uebersicht leiden auch dieses schwächung;

dungen bewegt sein kann, wenn strie in Deutschland wieder mit Lohnes genießt,

so lange diese Präliminar⸗ Achmed Vefik Pascha als Gouverneur von Brussa ird er wieder in Konstantinopel erwartet. formen in Armenien ist bis zum Frühjahr ord Dufferin wurde benachrichtigt, daß die Ursachen nothwendig gemach

viederum eines escheiden ist . den Cours der Industriepapiere

London, 2. Januar. Premier unlängst übermittelte pächter zu Gunsten einer Re nden Gesetze ist jetzt nachstehende

Mein Herr! zu geben, daß abgehaltenen

ig guten Coursen der in Rede stehenden Moment noch hervorheben, Industrie⸗Aktien sich im Man darf erwarten,

t wird, da die sächliches Hinderniß gegen neuen Regime bilde. Am zwei sehr heftige Erdstöße in Kiezari, im Ob dadurch irgend welcher t ermittelt worden. Bukarest, 28. Dezember. österreichisch⸗rumänische fall ist nun vollständig und defin tiv im Sim bestandes der freundnachbarlichen beiden Staaten erledigt. in den ernst denkende Eindruck gemacht.

daß an der Laufe des Jahres daß das Geschäft auf hre gleichfalls ein gutes sein wird, me fest, daß im Jahre 1882 ickeln wird, und daß die nächsten deren Knospen man heute sieht. den Industriebezirken diese An⸗ daß es das unverkennbare Be⸗ deutsche Industrie so viel als nur daß auch im Publikum

28. Dezember 1881. stone beauftragt, Ihnen bekannt welche in einer jüngst in Aberdeen gefaßt wurden, sowie auch die Denk⸗ empfangen hat. daß Ihrer Majestät Regie weiser Reformen Zeitpunkt für die Erwägung Maßregeln abhängen für die wirks

Anatolien, verspürt.

Er kann Ihnen rung die Wich⸗ ngesetzen nicht solcher Reformen ,welche von dem ssamere Erledigung seiner Geschäfte Ich zeichne Ihr gehorsamer Diener

(Pol. Corr.) Zwischen⸗ ie des Fort⸗ Beziehungen zwischen den Die Beilegung des Konfliktes hat n Kreisen Rumäniens einen vorzüglichen Die maßvolle Haltung der K. K. öster⸗ reichischen Regierung, die Bereitwilligkeit, mit d zur Applanirung des beitragen, Nachbarstaate

Jahre erst die

in den Bode Zum Glück b

das Verständniß anzlers mehr und mehr

vir, daß diese Hoffnungen sich im einkünfte betrugen i auch realisiren werden. enen 3. Quartal des laufenden Pfd. Sterl. gegen 19 539 664 Pfd. Zeitraum von 1880, d. i. eine Getränkesteuer inen Mehrertrag von Zolleinkünste 1 von 1880 um 146 000 Die Einnahmen aus den S

er sie Rumä⸗ Zwischenfalles Gesinnungen gegenüber In den ge⸗ hiedenen Vorlagen Vorzüglich ist es der das Kom⸗ e Distriktsräthe, welche spruch nehmen. verschiedene B. Kredite für die verschiedenen Städte und Distrikte, ferner über Auch wiederholen sich heuer, on, die unzähligen Inter⸗ kostbare Zeit Jahres werden anderen Städten Rumäniens

giebt eine vergleichende Ausfuhr der wichtigsten Waaren⸗ Januar bis Ende November rt am Schlusse derselben:

gen und Betrachtungen, mit welchen w gleiten erfreulicher Weise berechtigt w Mal nach keiner Richtung hin irgend w im Gegentheil, überall, wo Besseren bisher schon hingewie nur noch deutlicher zu Tage wiederum für die Wollen⸗ und Seidenwaaren; die sicht zum ersten Male in diesem tretenen Zunah bedeutendes und dieselbe Leder und Lederwaaren.

Beginn dieser unserer Schluß des 1. Quartals v. J. eisen gegen das Eisenfabrikaten

nien die Hand

rumänischen Freundschaftlichste setzgebenden Körpern werden die verse der Regierung in den Sektionen studirt. Gesetzentwurf, betre munalgesetz und das Gesetz über di die Thätigkeit der Sektionen in An öffentlichen wichtige Vorlagen, wie z. Ministerien so wie für die Indigenate u.

auf eine Wandlung zum en werden dürfte, tritt eine solche jetzt Es gilt dieses in erster Reihe Eisenfabrikaten, Baumwollen⸗, für letztere in unserer vorigen Ueber⸗ Jahre gegen das Vorjahr hervs ermals um ein nicht Un⸗ erfreuliche Erscheinung zeigt sich auch be

ffend die Agrarverträge,

des Poststempels phendienstes um steuer 42 000 Pfd

und die des Telegra Ausfuhr von Eisen,

Sitzungen Die Einnahmen

9 Monate des hme in der Ausfuhr wuchs ab

laufenden Finanzj

entsprechenden Zeitraum des v dgl. m. debattirt.

ganz so wie in der vorigen Sessi pellationen, mit welchen den Mit Beginn des nächsten hier so wie in Jassy und in zum ersten Male Börsen ins Leben treten.

Nußland und Polen. St. (W. T. B.) Der „Re ein besonderes Polizei Polizei aus dem Nach offizielle

fd. Sterl.

Die Staatsein⸗ zember 1881

beendete Jahr be⸗ gegen 83 290 300 Pfd. Sterl. was eine Zunahme von 3 391 789 Pfd. Sterl.

B.) Der Kanzler des Herzog⸗ und der Präsident des Chamberlain, Wählern auswärtige Politik binets und konstatirte, daß, wenn En Bundesgenossen besitze, es doch je Bright vertheidigte sodann die P Irland und betonte: die solute Nothwendigkeit ge⸗ gierung werde an ihrem P der Uebelstände und die in Irland gerichtet sei, von dem Landgesetze. der dortigen Verh im Monat De Minister ste

regelmäßigen Uebersichten hatten wir für die Ausfuhr an Roh⸗ Vorjahr noch ein Minus von 25 000 t, für die von on 5000 t zu notiren; jetzt in ein Plus von ca. 22 000 t

1 Kammern geraubt wird.

nur ein kleines Plus v hat sich für erstens das Minus bereits ca. 220 4. Januar. verwandelt, für letzten das kleine Plus von 5000 auf 107 000 t thums Lancaster, dels⸗Ministeriums, Birmingham

Petersburg, 4. Januar. gierungsanzeiger“ bestreitet, daß Ministerium nach Ausscheidung der Ministerium des Innern errichtet würde. Herstellung einer tele⸗ akutsk beschlossen. Die Jakutsk beträgt 3000 Werst.

3. Januar, meldet veröffentlicht einen Brief Arabi welchem derselbe die Anschauungen und egyptischen Nationalpartei werden die g

Bri Bright, fuhr die vorjährige über⸗ Mal zuerst auf den Wein lbe noch in unserer vorigen Uebersicht mit fuhr des Vorjahres zurückblieb, überragt derselbe 430 t. Auch die Ausfuhr unseres inländischen aufzuweisen gegen das

Zu den Artikeln, deren diesjährige Aus steigt, haben wir nach langer Zeit dieses zu rechnen; während derse 240 t hinter der Aus diese jetzt schon um Tabaks hat eine Vorjahr um 2

Weizen, Roggen, Gerste,

gegenwärtigen r Mittheilung ist die raphischen Verbindung mit J

änge der Linie von Irkutsk nach

Afrika. Egypten. Aus London „W. T. B.“: Die „Times“

tzt mehr Freunde habe als je. gierung in Bezug auf In seien durch die ab⸗ Chamberlain erklärte: die Re⸗ das auf die Unterdrückung der Gewaltthe festhalten und verspreche Schon seien Zeichen ältnisse vorhanden, inde zember um 40 Proz. abger llte schließlich eine Milde für Irland getroffenen Freiheitsbesee sobald die Umstände dies gestatteten der Großgrundbesitzer auf für ungerechtfertigt. Dublin, 3. Januar. (W. dem Vorsitz Abercorns stattgeh etwa 4000 irischen Resolutione

wesentliche Steigerung ee. Hülsenfrüchte ergaben für den Novem⸗ b 1 egen denselben Monat 1880 abermals eine Abnahme in r und zwar um 10 000, resp. nicht minder zeigt sich beim Mehl wiede die vielgehörte Behauptung, die im Juli Mehlzolles werde die erhoffte W scheint demnach gleich so mancher gewordenen, auf Bestäti

20 000, 13 000 und 3000 1 rum eine Einfuhrminderung stattgehabte irkung nicht erzielen, anderen in ähnlichen Fällen laut gung vergeblich zu warten. Auch bei den Steinkohlen bemerken wir mit Vere Zunahme der Ausfuhr und Abn gleich mit dem Jahre 1880. 8 Ausdrücklich sei schließlich noch darauf aufmerkf roher Baumwolle sich abermals eine Zunahme und daß dieselbe Erscheinung auch bei anderen, nur aus dem Auslande zu beziehenden Rohprodukten

ege In dem Briefe egenwärtigen Beziehungen zwische Pforte acceptirt, der Sultan als Su anerkannt und die Treue

Wum 5000 t;

en Egypten und 8 gypte Erhöhung des

zerän und Khalif der Partei gegen

Insbesondere dringt Arabi Bey auf die September sage, und vor Allem der Zusage, versammlung zu regieren. Dienste Englands und einer europäischen Finanzkontrole an als ein Provisorium betrachte, dahin gehe, Egypten Egypter zu sehen. wärtig der Armee

sich Erfolg einer Besserung m die Agrarverbrechen

nommen hätten. 1 rung oder Aufhebung der hränkungen in Aussicht, , und erklärte den An Schadenersatz aus Staats

Ausführung gegebenen mit einer Delegirten⸗ Die Nationalpartei erkenne die owie die Nothwendigkeit ,obschon sie dieselbe nur da das Streben der Partei eines Tages ganz in den Händen der Die Partei vertraue ihre Interessen gegen⸗ an, als der einzigen Macht, Stande sei, die Freiheiten des Landes zu be Vergrößerung der Armee bis auf 18 000 Der Brief sagt schließlich, daß die N. eine religiöse Partei sei. Alexandrien wird der „Allg. Corr.“ unterm neldet, daß der Kriegs⸗Minister Anstalten zur Bildu ünf neuer Regimenter egyptischer. Truppen trifft.

bergnügen eine nahme der Einfuhr im Ver⸗

am gemacht, daß 1 in der Einfuhr von Frankreichs, s um 3000 vergieht heh anderen 8 sich gelten T. B.) In einer heute unter abten Versammlung von Grundbesitzern wurden G in welchen die Entscheidun tadelt werden und gleichzeitig den Staat verlangt wird, falls die 8 von den Hülfskommissarien sollte. Schließlich beschloß die im Sinne obiger Resolutionen

zu bezweifeln, auch unsere nächste erzeichnen haben, da möchte die andelsbilanz, welche rraschend günstig schloß, für das einen Ueberschuß aufzuweisen haben

Sollte, was eigentlich kaum Uebersicht, ähnliche Resultate zu Möglichkeit nicht ausgeschlossen sein schon für das dritte Quartal übe vierte und letzte Quartal 1881

welche im

n angenomme . ngenommen, schützen, und ver⸗

agrarischen Hülfskommiss eine Entschädigung durch agrarische Hauptkommiss gefällten Urtheile bestätigen Versammlung, eine Petition an die Königin zu richten. „Cork, 3. Januar. (W. zipalrath hat eine Resolutio

lange daher die alionalpartei eine . 1 politische und nicht „Dresdner Journal“ wird aus Weimaru. auten die Urtheile über die Gestaltung der während des versloffenen che Stockungen sind nirgends eingetreten; Industriezweige eine Besserung aufzuweisen.

M. gemeldet:

„Im Allgemeinen I wirthschaftlichen Jahres befriedigend. Erhebli wohl aber haben zahlreiche

Verhältnisse in Thüringen

T. B.) Der hiesige Muni⸗ n angenommen,

dahin gehend,

Kunst, Wissenschaft und Literatur. Wie das „Dresdner Journal“ meldet, hat Se. Majestät de

König von Sachsen die Ernennung des Malers von Werner Direktors der Akademie der bildenden Künste zu Berlin, des Bild hauers, Professors Kundmann, Rektors der Kunstakademie in Wi der Bildhauer Professor Schaper in Berlin und Hultzsch Dresden sowie des Kupferstechers Büchel daselbst zu Ehrenmitgl dern der Akademie der bildenden Künste in Dresden genehmigt.

Die Geschichte der deutschen Literatur des achtzehnten Jahr

hunderts in übersichtlichen Umrissen und biographischen Schilde rungen von Dr. Johann Wilhelm Schaefer ist mit Recht ein be⸗ liebtes Buch geworden. Es ist ebenso wissenschaftlich im Inhalt wie fesselnd in der Darstellung. Dasselbe erschien zuerst im Jahr 1855 eine zweite wohlfeile Ausgabe wurde im Jahre 1859 veranstaltet Jetzt nach dem Tode des Verfassers ist eine zweite ver mehrte und vollständig umgearbeitete Auflage von Franz Muncker, Privatdozenten in München, besorgt worden (Leipzig, T. O. Weigel, 1882), dem wir schon eine Reihe selbständiger Werke

und eine nicht geringe Anzahl Abhandlungen in periodischen

Schriften aus dem Gebiete der neueren deutschen Literaturgeschicht

verdanken; Leistungen, die ihn als tüchtigen Gelehrten und als ge⸗

schmackvollen Schriftsteller erkennen lassen. Einer freundlichen

Empfehlung Karl Goedeke’s zufolge erhielt er von der Verlags⸗

handlung diesen ehrenvollen Auftrag, dem er sich freudig und mit Ueberlegung und Sorgsamkeit unterzog. Er ordnete als Redactor

seinen Geschmack und seine Anschauungen den Absichten des ursprüng⸗ lichen Verfassers so viel wie möglich unter, doch ergänzte und änderte er auch, wo die Wissenschaft und die Deutlichkeit es erforderten Durch Munckers Bearbeitung hat Schäfers bewährtes Werk für di Gegenwart eine erneute Bedeutung gewonnen.

Von der Naturgeschichte des Cajus Plinius Secun dus, ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Prof. Dr. G. C. Wittstein in München, ist soeben die 9. Lieferung (Leipzig, Druck und Verlag von Greßner u. Schramm) ausgegeben worden.

Kirchhoff u. Wigand, die ein bedeutendes antiquari⸗ sches Bücherlager in Leipzig (Marienstr. 4 besitzen, haben im Januar d. J. Nr. 624— 629 ihrer antiquarischen; Lataloge ausgegeben. Diese 6 Kataloge enthalten ein Verzeichniß der in ihrem Antiquariat befindlichen Schriften über Geschichte und Militärwissen⸗ schaften. Kat. 624 bietet in 1277 Nummern „Vermischtes und

Hülfswissenschaften“ und zwar unter folgenden 5 Rubriken:

gemeines, Vermischtes, Philosophie der Geschichte (96 Nrn.): II. alla- gemeine Welt⸗ und Kirchengeschichte (144 Nrn.); III. Geschichte ein⸗ zelner Perioden, Staat und Diplomatie, Ultramontanismus (1) Ge⸗ schichte des Alterthums, 139 Nrn.; 2) Geschichte des Mittelalters,

24 Nrn.; 3) Geschichte der Neuzeit, 148 Nrn.; 4) Kongresse und Ver⸗

träge; Staatswissenschaften im Allgemeinen, im Ganzen 66 Nrn.;

5) Das Vatikanische Konzil und der Ultramontanismus, 34 Nrn.);

IV. Historische Hülfswissenschaften (1) Anthropologie, Kultur⸗ und Sittengeschichte, Alterthümer, im Ganzen 129 Nrn.; 2) Chronologie, Diplomatik, Sphragistik, im Ganzen 40 Nru.; 3) Genealogie und Heraldik, im Ganzen 76 Nrn.; 4) Ordens⸗ und Ritterwesen, Waffen und Rüstung, im Ganzen 26 Nrn.; 5) Numismatik, 73 Nrn.); V. Phvsikalische und politische Geographie, allgemeine Statistik, Atlanten (im Ganzen 276 Nrn.) Kat. 625 gewährt in 609 Nrn. ein Verzeichniß von Schriften über Militärwissenschaften, welche in folgende 5 Abtheilungen vertheilt sind: 1) Literatur, Geschichte des Kriegs⸗ und Heerwesens, Waffenlehre (im Ganzen 1116 Nrn.); 2) die ältere Literatur bis 1790 (36 Nrn.); 3) Militärwissenschaften im Allgemeinen (262 Nrn.); 4) Artillerie⸗ und Ingenieurwesen (137 Nrn.); 5) Marinewesen, Nautik (58 Nrn.) Kat. 626 enthält ein Ver⸗ zeichniß von 2198 Schriften über das Deutsche Reich (1724 Nrn.) und die früheren Reichslande (474 Nrn.) Zuerst sind hier 447 Schriften über Deutschland, seine Geschichte und sonstigen Verhältnisse im Allgemeinen aufgeführt. Daran reihen sich 137 Schriften über die Kriege von 1866 und 1870 71. Auf diese 2 Abtheilungen folgt in 19 weiteren Abtheilungen eine Zusammenstellung von Schriften über 3 das Königreich Preußen im Allgemeinen (193 Nrn.), über die Provinzen Preußen und Posen (40 Nrn.), über Pommern (26 Nrn.), über Brandenburg mit Alt⸗ und Neumark (23 Nrn.), über Schle ien und die Lausitzen (80 Nrn.), über das Königreich Sachsen nebst Thüringen (155 Nrn.), über Preußisch⸗Sachsen, mit Einschluß von Anhalt und dem Eichsfelde (99 Nrn.), über Schleswig und Holstein (58 Nrn.), über die Hansestädte (64 Nrn.), über Hannover und Braunschweig (118 Nrn.), Oldenburg und Ostfriesland (9 Nrn.), über Rheinland und Westfalen, nebst Waldeck (40 Nrn.), über Kur⸗ und Rheinhessen (48 Nrn.), über Nassau, Frankfurt und Wetzlar (22 Nrn.), über 8

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