ichterung der de- 3 ich gewähren wollen, sich aber über die Methode der merkungen auf das in der Taback⸗Enquetekommission ge⸗ Der Vorsitende schließt nunmehr, da sich Niemand mehr . e ewen 82, Es dürfe aber 2* bei] haltene Referat gestützt, wolle übrigens eine Uebertraaung des zum Worte meldet, die Diskussion über die 88. 1 bis 6 der Vorlage. In seinem Schlußwort bemerkte der Referent,
“ 4 8 60 ₰ betragen habe, die heimische Produktion hinlänglich die Generalunkosten zu niedrig angegeben seien, daß bei der Endlich sei zu bemerken, daß die Erle schützen. Er gebe zu, daß diese Frage nach finanz⸗ und handels⸗ Gewinnberechnung der Betrag der gegenwärtigen Steuer nicht fraude lich sene; amerikanischen Lü hüen eine schärfere und Besteuerung nicht einigen können. politischen Gesichtspunkten zu beurtheilen sei. Dem Tabackbauer in Abzug gebracht sei, und daß der für Verschleiß und Ab⸗ mehr belästigende Kontrole des Tabackbaues bedinge, als die⸗ einer akademischen Anerkennung der höheren Leistungsfähigkeit amerikanischen Systems nicht einschließlich der offenbaren . 9 beme bleibe der freie Markt; die Ausdehnung der Fabrikation, wie sie die nutzung der Gebäude, Maschinen ꝛc. angesetzte Betrag viel zu jenige, welche das Monopol mit sich führe. ] des Tabacks bleiben, wenn man die Finanzreform wolle, eine Fehler desselben, sondern nur unter Vermeidung derselben und daß selbst in der Zuckerindustrie, obgleich es ihr durch Ver⸗ Fabrikanten, welche sich für die Fabrikatsteuer aussprechen, niedrig bemessen sei und etwa auf das Dreifache erhöht Vom volkswirthschastlichen Standpunkte sei zu beachten, Majorität für einen anderen Besteuerungsmodus als durch das unter Berücksichtigung der deutschen Verhältnisse befürworten. vollkommnung der Technik gelungen sei, die höhere Steuer ohne bei richtiger Rückzollvergütung voraussähen, verbessere diesen werden müsse. Ferner dürfe der Steuerausfall nicht außer daß die Preise des Tabacks in Folge der Einführung einer Monopol werde man jedoch nicht zu Stande bringen. Die nächst⸗ Die Hausindustrie werde dann auch erhalten bleiben können. Nachtheil für die Produktion im Ganzen und ohne Erhöhung freien Markt. 8 8 8 Betracht gelassen werden, welchen der Staat und die Gemeinden ergiebigen Fabrikatsteuer so sehr würden erhöht werden müssen, b liegende Beibehaltung des bisherigen Systems der Gewichts⸗ — Die Freunde des Monopols müßten wohl bedenken, daß der Preise der Fabrikate zu iragen, doch die kleinere In⸗ Redner beruft sich hierfür auf das Urtheil des Senators dadurch erleiden, daß eine große Zahl von Staatsbürgern daß die Konsumtion und deshalb auch die Produktion des besteuerung sei sorgfältig erwogen, habe aber verworfen wer⸗ die guten Unternehmungen das Monopol ablehnten, die min⸗ dustrie, welche diesen Fortschritten nicht habe folgen können, C. Schurz bezüglich der amerikanischen Fabrikatsteuer und plötzlich aus ihrer bisherigen Beschäftigung herausgerissen Tabacks sehr eingeschränkt werden würde. Die von Hrn. . den müssen, weil sie das erforderliche finanzielle Ergebniß nur der prosperirenden aber es miit Freude begrüßten. von der Großindustrie verdrängt sei. Auch hier habe die ihrer zweckmäßigen Uebertragung auf Deutschland. Die werden, und welcher sich keineswegs mit der auf die Renten Heimendahl zum Beweise für das Blühen der Tabackindustrie 1 unter der Voraussetzung liefern könne, daß die Steuer auf Hr. Kosmack meint, die Regie werde die Qualität der Steuererhöhung Privatmonopolisten geschaffen, und es sei amerikanische Regierung denke an Unterstützung des Exportes, aus dem Entschädigungskapital zu legenden Steuer decke. in Amerika angeführte Zahl der Fabriken sei wegen der soge⸗ die drei⸗ bis vierfache Höhe des jetzigen Betrages gesteigert Tabackfabrikate schlechter liefern als die Privat⸗ nicht wünschenswerth, diese Erfahrung in der Tabackindustrie Deutschland werde aber Amerika der billigeren Arbeitslöhne Was die Entschädigungsfrage anbelange, so dürfe man nannten „jiktiven Cigarrenfabriken“ nicht ganz beweisend. werde. Dagegen sprächen aber die schon vielfach begründeten industrie, weil es an der Konkurrenz fehle. Der wieder zu erleben. Deshalb sei das Monopol und die bei wegen darin überlegen bleiben. Gesunde Industrien würden sich darüber keiner Täuschung hingeben, daß die in den Das amerikanische Gesetz schreibe nämlich vor, daß auf jeder Gesichtspunkte, daß eine Vertheuerung der Tabackfabrikate im Konsum werde deshalb abnehmen und eine Preis⸗ seiner Einführung zu gewährenden Entschädigungen vor⸗ ute Löhne auch bei uns zu zahlen im Stande sein; indessen Erläuterungen hierfür angesetten Summen viel zu Kiste Eigarren der Name des Fabrikanten eingebrannt sin Interesse aller an der Tabackindustrie Betheiligten vermieden erhöhung unvermeidlich werden. Redner glaubt, eine zuziehen. betrügen nach dem angeführten Referate die Löhne in Amerika gering seien. In keinem Falle dürfe man Bremen und Ham⸗ müsse. Diese Bestimmung, deren Ausführung dem Konsu- werden müsse, daß diese Vertheuerung des Tabacks zu einer Erhöhung der bestehenden Gewichtssteuer auf das 2/ fache Ueber die nunmehr erforderliche Abstimmung entsteht das Zwei⸗ bis Vierfache unserer Löhne, und dieser Umstand burg von der Entschädigung ausschließen, da man die Ver⸗ menten die Anknüpfung direkter Beziehungen zum Fabrikanten Verschiebung der gesammten Fabrikationsverhältnisse, ins⸗ werde die von der Vorlage gesuchten Erträge liefern. Diese eine Geschäftsordnungsdebatte, in Folge deren zunächst über werde uns einen großen Vorsprung Amerika gegenüber sichern. nichtung so großer Existenzen nicht übergehen könne. Der bei erleichtere, sei den Händlern unbequem und veranlasse dieie: besondere zum Untergang der kleinen Fabriken ohne Entschädi⸗ Erhöhung werde den Konsum deshalb nicht wesentltch schmä⸗ folgenden Antrag der Herren Graf Henckel und Heimendah Die Bestimmungen der Skizze seien der Entwickelung der der Plenardiskussion von dem Regierungskommissar gemach⸗ selben, sich in beliebiger Zahl in einer großen gung führe, daß nur durch die Regie eine gesicherte Verwen⸗ lern, weil ein Theil der Steuer sehr wohl dem Produzenten abgestimmt wird . 8 Hausindustrie günstig. Er beziehe sich in dieser Beziehung ten Bemerkung, daß die Pflanzer in Elsaß⸗Lothringen den Fabrik als besondere Fabrikanten zu etabliren, um E16“ dung des heimischen Tabacks gewonnen werden könne. Aus des Tabacks zur Last gelegt werden könne, da jetzt der Taback⸗ Der Volkswirthschaftsrath wolle erklären: auf das Gutachten der Fabrikanten Steinmeister und Mellensieck Verkauf an die Staatsbehörde dem freien Verkaufe vorzögen, ihren eigenen Namensbrand auf die Kisten setzen zu können. allen diesen Gründen erscheine es gerathener, den erforder⸗ bau außerordentlich hohe Erträge liefere, wie sie sonst in der Der Taback i in Bünde, mit dem Bemerken, daß im Bündener Industrie⸗ müsse er entgegen halten, daß es nicht auffallen könne, wenn In der Statistik figuriren diese Händler in Folge dessen ls lichen Eingriff in die Tabackindustrie in der einschneidenderen Landwirthschaft kaum vorkämen. eich . bezirke 67 Cigarren⸗ und Tabackfabrikationsbetriebe bestehen. die jetzige Generation in Elsaß⸗Lothringen, die nur das Mo⸗ Fabrikanten. — Auch die in Amerika als Hausindustrie be: Form des Monopols unter gleichzeitiger Entschädigung der Hr. von Ruffer weist darauf hin, daß erfahrungsmäßig wärtigen Besteuerung zu unterwerfen. Daß die amerikanische Fabrikatsteuer die Cigarrenfabrikation, nopol gekannt habe, gegen den freien Verkehr eine gewisse zeichnete Fabrikationsweise sei wesentlich von unserer gleich⸗ Interessenten zu vollziehen. eine Erhöhung der Steuer nicht eine entsprechende Erhöhung „Der Antrag wird mit den Stimmen der Herren Baare im kleineren Betrieb, im Hausbetrieb, möglich mache, zeigen Abneigung bekunde. “ namigen Industrie verschieden. Während diese in einzelnen 9 Gegen die wiederholt von Hrn. Krüger befürwortete der Preise der Fabrikate bedinge; dies habe sich beim Spiritus Delius, Heimendahl, Graf Henckel, Hessel, Kade, Kiepert die Zahlen über die „Tabackindustrie azin den Vereinigten Hr. Wolff glaubt, es werde vielfach übersehen, daß es Familien auf dem Lande betrieben werde, sei jene nur in Flächensteuer sei nochmals darauf hinzuweisen, wie ungleich⸗ und dem Zucker auffällig bestätigt. — Liefere die von ihm Kosmack, Kruszinski, Leyendecker, Mevissen, von Nathusius, von Staaten vom Jahre 1878. In diesem Jahre seien in 1037 sich lediglich um eine zweckmäßige Form der Besteuerung Städten in großen Tenementhäusern, die mit der Fabrik in mäßig sie namentlich bei hohen Steuersätzen wirke, da gleich vorgeschlagene Erhöhung der bestehenden Gewichtssteuer nicht Rath, von Risselmann, von Ruffer, Spengler, von Schenck Tabackfabrikbetrieben an Rauch⸗, Kau⸗ und Schnupftaback handele. Nicht ein Privatmonopol im Erwerbsleben, sondern Verbindung ständen, durchgeführt, in welchen oft Hunderte schwere Tabackgewächse auf verschiedenartigem Boden so sehr so viel Ertrag wie das Monopol, so könne man andere von Tiele, Vorderbrügge und Wolff gegen die Stimmen de 108 327 173 Pfund, in 15 992 Cigarrenfabrikbetrieben ein Staatsmonopol zum Zwecke der Besteuerung solle ein⸗ von Arbeitern mit ihren Familien dichtgedrängt und unter verschiedene Erträge lieferten. — Hrn. Kade sei zu erwidern, Steuerobjekte zu Hülfe nehmen. Herren Kamien, Krüger und Schöpplenberg angenommen. 28 980 000 Pfund gefertigt worden. 8 geführt werden. Daß der Staat damit einen Gewerbebetrieb den bedenklichsten sittlichen Zuständen lebten. Beim Monopol daß nur durch das Monopol höhere Staatseinnahmen ohne Hr. Delius legt dagegen Verwahrung ein, daß nur die Demnächst wird über §. 1 der Vorlage abgestimmt. F Unter diesen Cigarrenfabrikbetrieben hätten sich be⸗ übernehme, sei nichts Neues; auch auf anderen Ge⸗ dagegen würde die deutsche Hausindustrie um deswillen fort⸗ Vertheuerung der Fabrikate zu erzielen seien. Das Bedürf⸗ minder gut situirten Tabackindustriellen das Monopol an⸗ denselben stimmen die Herren Baare, Delius, Graf Henckel, funden 8 8 bieten betreibe der Staat bereits Industrie, wie bestehen können, weil überhaupt kein unkontrolirter Taback im niß, die Tabackbesteuerungsfrage alsbald entgültig zu lösen, nehmbar fänden, er kenne gute Firmen, die der Ansicht seien, Hessel, Kiepert, Kruszinski, Mevissen, von Nathusius, von Rath, 648 ohne Gehülfen, in der Forstwirthschaf,, im Berghau 2c,, und es Lande vorhanden sei. werde anerkannt, und von der Vorlage in der einzigen Weise, es sei besser, der Sache durch Einführung des Monopols ein von Risselmann, von Ruffer, Spengler, von Schenck, von Tiele, 2172 mit 1 Gehülfen, sei dies im modernen Staat absolut unvermeidlich. Ebenso Wenn die Fabrikatsteuer als Uebergang zum Monopol für welche eine Majorität im Reichstag zu finden sein werde, Ende zu machen, als die Tabackindustrie durch die Fabrikat⸗ Vorderbrügge, Wolff, dagegen die Herren Heimendahl, Kade, 8 3 bis 38 Gehülfen gebef e “ 8— 1 werde, so sei eine solche Maßregel nicht empfehlens⸗ eine Lösung vorgeschlagen. Die gegen das Tabackmonopol steuer sicher einem langsamen vn gacg. eeahe ühren. Femnien, Koämag, Fefäger, fn⸗ CE 1 Bö 1 asserleitung), welche durchaus nothwendig seien. Benn werth. ie würde zur Folge habe ie kleiner 3 6 instli e iß⸗ Regierungskommissar, Unter⸗Staatssekretär von it derselben Majorität werden darauf die §§. is 6, ne h zur Folge habe, daß erst die kleineren Be unter ganz anderen Umständen künstlich groß gezogene Miß Der g g srßen überschätze die Möglich, dem die Absummralgr nü ner ohne Wiverior. . d.
261 EE116“ man befürchte, daß der Staat zu theuer fabriziren werde, so triebe von den kapitalkräftigen großen ohne Entschädigun en jetzt durch Belehrung aufgeklärt und be⸗ Mayr, bemerkt. Hr. von 101 51 „ “ Eö deehrung ausg keit I aesrtjsche⸗ Vervollkommnung des Tabackbaues und sammlung genehmigt war, angenommen.
sei dem entgegen zu halten, daß die freie Konkurrenz dahin beseitigt werden würden, und ein rivatmonopol entstehen zeiti 3 ine Verstaatlichung anderer Betriebe in 8 52 Iö “ treibe, billig und schlecht zu arbeiten, indem sie die Löhne, würde, welches dann erst wieder zu G nage Billiger Pehee 1““ 1” Inchumge andä⸗ sei nach der seiner Fabrikation. Spiritus und Zucker seien in dieser Hin⸗ Der Vorsitzende schließt die Sitzung, nachdem die Fort⸗ 9 201 „ 300 „, die Qualität der Waare und die Verkaufspreise herabdrücke. sei es, das Reichsmonopol gleich einzuführen und alle Be historischen Entwickelung des letzteren in Europa nicht zu er- sicht nicht geeignete Vergleichungsgegenstände. — Eine Ueber⸗ setzung der heutigen Debatte für morgen, den 9. d. M., Vor⸗ 8 „ 301 und mehr Gehülfen. — Daß durch das Monopol die Steuerfähigkeit der Bevölke⸗ theiligten zu entschädigen. führung der Fabrikatsteuer nach Deutschland könne nur ein mittags 11 Uhr, auf die Tagesordnung gesetzt war. Nach den Berichten eines amerikanischen Konsulats solle rung verringert werde, sei nicht anzuerkennen. Die Monopol⸗ Wie Hr. Heimendahl eine Förderung des Tabackexports Hr Heimendahl weist nochmals auf seine positiven Vor⸗ unfruchtbarer, für die Interessenten sehr nachtheiliger Ver⸗ 11“ aber die Zunahme der Cigarrenfabrikationsbetriebe in den verwaltung müsse Gehalt und Loͤhne zahlen, die zur Besteue⸗ von der Fabrikatsteuer erwarten könne, sei unerfindlich. schläͤge bezüglich der Fabrikatsteuer hin. TEr habe seine Be⸗ such sein.
Vereinigten Staaten seit 1878 eine sehr erhebliche sein, rung herangezogen würden. Auch Diejenigen, welche Kapital⸗ Hr. Schöpplenberg habe eine Eingabe des Vorstandes
worüber er später entscheidende Zahlen beibringen zu abfindungen erhalten, würden eine Verminderung der Steuer⸗ des Vereins deutscher Tabackfabrikanten und Händler vom 1 eremps rremre⸗ rmmne. —-— — können hoffe. 8 kraft nicht erleiden, da sie mit dem Abfindungskapital sich an⸗ 7. d. Mts. zur Vertheilung unter die Mitglieder des Volks⸗ 1 D 8 1’1’I Herbeiführung von Fabrikmarken werde dem tüch⸗ deren Erwerbszweigen zuwenden können. wirthschaftsraths gebracht. In derselben seien so erhebliche 6 Gh E entlicher n es er tigen Fabrikanten den Absatz sichern. Zweckmäßige gesetzliche Die gegenwärtige Zollpolitik habe durch den Schutz der Unrichtigkeiten enthalten, daß dadurch die Berechnung werthlos Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. 4 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Bestimmungen über Rückzölle werden ihm nach der Ansicht nationalen Arbeit nicht nur die bereits bestehenden Gewerbs⸗ werde. Beispielsweise sei die Gesammtausgabe des Volkes Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 5. Industrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein süddeutscher Interessenten die Möglichkeit eines zerheblichen zweige erweitert, sondern auch neue hervorgerufen, und es für Tabackfabrikate auf 248 Millionen Mark angegeben, register nimmt an: die Königliche Expedition 8 11“ “ S. 8 be 1 & Vogler, G. L. Danbe &. Co., C. Schlotte, 8 Exports schaffen. Gerade diese Möglichkeit sei bei Beurthei⸗ würden daher diejenigen Arbeiter, welche etwa durch die Ein⸗ während sie in Wahrheit nach den endgültigen Ermittelungen des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich a. dergl 8 1 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren lung der ganzen Frage von dem größten Werth und von führung des Monopols ihre bisherige Beschäftigung verlieren der Taback⸗Enquetekommission schon 1878 fast 300 Millionen Preußischen Atants-Anzeigers: 3. Verkäufe Verpachtungen Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Annonecen⸗Bureaux den entscheidenden Faktoren der “ ins Auge zu sollten, leicht anderweit Arbeit finden können. Namentlich Mark betragen habe; ferner sei der Verbrauch an Cigarren im Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. 1n der Börsen- 1 assen. in den dicht bevölkerten Distrikten mit stark entwickelter In⸗ Werthe von 6 ₰ das Stück aufwärts auf 22 Millionen Mark 8 8 u. s. w, von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. X⁴. A Der Tabackhandel mit in⸗ und ausländischen Tabacken dustrie werde es nicht an Arbeit fehlen. Ungünstiger möchten angegeben, während er in Wahrheit 66 Millionen Mark be⸗ 1 b g. nach der eefchäten Stige ttech, ns 6 Feahh in den 2 E1“ Ge⸗ trage. Dieser Eingaͤbe mit ihren auf solche irrige Angaben Subhastationen, Aufgebote, Vor mungen seien ni o belästigender Art, wie man behaupee en iegen W öthi i estü Schã ü ie Schä V1 . . ; 8 1 8 helfend ehs Nite a 1 Versuch Phetsen asnnben g aenüher “ CCTöö“ Ladburgeu p. Sess. 16“ “ Donnerstag, den 4. Mai 1882, Hauptkasse (Leipziger Platz Nr. 17) und der König⸗ Die auf die 88 vier She 8 „„ „Die Erhaltung des Geschäftes in Bremen und Hamburg Bemängelung der dem Entwurf beigegebenen Rentabilitäts Auch die Bemerkungen des Hrn. Leyendecker widerlegten 111471] Verkaufsanzeige 1 Vormittags 9* rhenarie da dee Seehnndlunos. Kaff in “ kale iusamen, ö. ö 4 8 ei aber mit der Einführung der Fabrikatsteuer nach der Skizze berechnung sei zu bemerken, daß der muthmaßliche Autor die zuletzt gedachten Zahlen nicht. — Der Handelstag habe 8 und 8 Feesigen n E“ a. Main (Sachsenhausen) und unserer Stakionskasse bruar cr. (dem Schlußtermin der 4. Einzahlung) 8 gesichert und das Exportgeschäft in Tabackfabrikaten über diese derselben, Unter⸗Staatssekretär Dr. von Mayr die um⸗ bei Abgabe seines Votums die Vorlage noch gar nicht ge⸗ 8 A bot bar ne 888 Lehs 8 956.21g Eivil⸗Prozeßordnung in Aachen. bis zum 12. April d. Js. laut §. 15 der Statuten Plätze einer großen Entwickelung fähig. fassendste Sachkenntniß besitze und daß er die Berech⸗ kannt. — Die Bilanz der Straßburger Manufaktur würde 1 8 1 ufge ot. 3 S LEEbuö“ hiermit öffentlich geladen Die Zins⸗ bezw. Dividenden⸗Coupons sind nach mit 4 % jährlich = 2,00 ℳ pro Actie in Anrech⸗ Redner verliest, nachdem er die Bitte ausgesprochen, daß nung ohne Zweifeh in gutem Glauben aufgestellt habe. für die Gesammtheit so wenig beweisen wie diejenige irgend . In Sachen der Erpasrasse 2n Bretnervoende, Glän⸗ wird, daß bei seinem Nichterscheinen in Gemäßheit den Gabtungen geordnet mit einem Verzeichniß der nung gebracht. Es sind daher jeßt 98,00 ℳ pro der Volkswirthschaftsrath die Frage der Fabrikatsteuer nach dEs liege daher kein Grund vor, die Richtigkeit derselben in einer anderen im Konkurrenzkampfe stehenden Fabrik; für bigerin, wider den Anbauer vee 38 der §§. 578 Absatz 3 und 296 Civil⸗Prozeßordnung Stückzahl derselben einzureichen, auf welchem über Actie einzuzahlen. dem darüber vorhandenen Material der Enquete⸗Kommission Zweifel zu ziehen. Der Umfang des Exportes werde durch die zu erwartenden Ergebnisse des Monopols aber würden Augustendorf, SgeG n 8 fte wrf belegene verfabren werden wird⸗ sden Gesammtbetrag Quittung zu leisten ist. Der Zahlstellen findd. 1 einer eingehenden Prüfung unterziehen möchte, einen Brief Einführung des Tabackmonopols nicht geschmälert werden; solche Angaben wegen der später fortfallenden Konkurrenz gar Pbärige. untas Ari. “ 8 8 Liebau, den 7. März 1882. Formulare zu diesen Verzeichnissen werden von 1) Die Kur⸗ und 8ve ““ des erwähnten Ministerial⸗Raths Felser, welcher wie folgt schließt: schon jetzt sei der Nachweis geliefert, daß die durch den neuen keinen Anhalt bieten. — Der Abzug der jetzigen Erträ u Iö 9550 89 gegen Feuerschaden ver⸗ 1 h der orbefeichneten Einlösestellen unentgeltlich er⸗ 8 1 Z 8 „„Ich empfehle die Fabrikatsteuer in diesem oder anderem . aitach geschützten Industriezweige einen wesentlich größeren Zoll und Steuer vom Taback von dem Mondpol⸗ — b Wohnhanse mit 2 Wohnstuben, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1Se. den 1. März 1882. 2) EE“ zu Stargard für unsere Verhälknisse passenden Zuschnitt als die Export haben, als zuvor. Für Hamburg und Bremen bestehe ertrage sei in den Erläuterungen überall berücksichtigt, z. B. Kammer, Diele, Stallung und Bodenraum, stati Königliche Eisenbahn⸗Direktion (linksrheinische). i./ Pom., einzig richtige Steuerform für Deukschland, soll der ein Interesse an der Einführung der Fabrikatsteuer; allein Seite 26 Absatz 2 von unten. Der Ertrag des Monopols 2) einer zu 450 ℳ versicherten Scheune, Verloosung, E 8 ö.“ zu Pyritz, Taback so viel leisten. Die Einführung des Monopols auch diese Städte würden mehr und mehr zu der Einsicht sei auf 165 Millionen Mark im Ganzen, also 110 Millionen 3) einer zu 300 ℳ versicherten Scheune, 1 Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen 1 zu Soldin, halte ich für unmöglich, wenn die parlamentarischen gelangen, daß es ihnen zum Vortheil gereiche, wenn sie sich mehr, als jetzt der Taback liefere geschätzt. Eine geringe Er⸗ 0) Fen unter Krt. 9 des Ressaftrssmtz eehall 8 [11603] Bekanntmachung. mUEIIA Körperschaften in geeigneter Weise an die vorurtheils⸗ auch wirthschaftlich an das übrige Deutschland anschließen. höhung der Abschreibung für Abnutzung ꝛc. beeinflusse die EE111““ ken in 11585] 1 Folgende Westpreußische Pfandbriefe: Fegutorisirt. . . neh freie Prüfung einer Fabrikatsteuer zu gehen sich ent⸗ Daß sie bei der Entschädigung nicht unberücksichtigt bleiben, Rentabilität nicht wesentlich. — Ein anderweiter Steueraus⸗ in en Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank. A. Aus dem seldiese ee ertaxsars, e.. ““ G 88 3 sei allerdings erwünscht. 1 fall, wie ihn ein Vorredner in Aussicht gestellt habe, würde Dienstag, den 2. Mai 1882, Hypotheken⸗Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. 1) sämmtliche auf den Gütern Lubierzyn, Lipie, Nichtzahlungen oder nicht rechtzeitig geleistete Zah⸗ egen diese Ausführungen macht Hr. Schöpplenberg gel⸗ Der Regierungskommissar, Unter⸗Staatssekretär Dr. von doch nur dann eintreten, wenn die Arbeiter für das Erwerbs⸗ 10 ÜUhr Vormittags, “ Die am 1. April 1882 fälligen Coupons uns. Gumnowice und Wierzchoslawice haftenden lungen werden nach den §§. 220 — 222 des deutschen tend, daß von Seiten der Bremer Interessenten seiner Zeit Mayr, will sich für jetzt auf die spezielle Befürwortung, leben der Nation verloren gingen, in der That blieben aber an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine Hypothekenantheilscheine werden bereits vom 15. 3 ½ % Pfandbriefe; G Handelsgesetzbuchs verfolgt. die Fabrikatsteuer um deswillen so warm empfohlen worden welche die Fabrikatsteuer Seitens des Hrn. Heimendahl gefun⸗ die meisten in der Regie beschäftigt, die Mehrzahl der übrigen zwangsweise öffentlich meistbietend verkauft werden. März cr. ab an uns. Kasse in Berlin, Behren⸗ B. Aus dem Landschafts⸗Departement Phritz, den 10. März 1882. 89 sch ” die Eescleuns des dortigen Tabag⸗ den hat, und auf die Bemängelung der Zahlenansätze im großen werde eine andere produktive Beschäftigung finden. — Eine Gllle ieien gen, nelche gn Jan. vuvor Beaeicneten straße Rr. 7 e ceingelest. , Miarienwerder. “ ö e ve 21 3 erik ie Verhältni it seiner Erwi 5 imenz z8i 885 8 8 run 3e C :ms⸗, g. veNe⸗ , den 10. März 1882. sä Cütern Micherau (oder der g . 7 rsprochen habe. In Amerika seien die Verhältnisse Ganzen mit seiner Erwiderung beschränken Hr. Heimendahl Trennung der Personalentschädigung von dem Erwerbspreis 88 deikommissarische, Pfand⸗ oder andere dingliche Berlin, den Die Tirektion. 1) fümmtliche )0uce denag Se Wachs⸗ g Piernaxy. “ ig.
ganz andere gewesen, als bei uns. Dort habe man früher stehe mit der Vorlage auf dem Boden, daß ein ausgiebigexper der freihändig erkauften Tabackfabriken sei nicht nothwendi R vituten und Real-⸗ .“ 1 — b gar keine Steuer auf Taback gehabt, und weil man den Roh⸗ Steuerertrag, behufs Einschränkung der direkten Steuern, aus könne aber eventuell in Aussicht desg - 9 111“ hierdurch 1 92) S. v“ nuth gesteSeebero und Wychulec haftenden aufgeforder, ihre Rechte in dem obigen Termine an⸗ Wir haben den Wechseldiskont auf 4 und den 2) sämmtliche auf den Gütern Raczvniewo und [11587]
taback nicht habe besteuern wollen habe man zur Fabrikat⸗ dem Taback gesucht werden solle. Die von ihm empfohlene Hr. Krüger spri z — — b „. „ m 1 . 1 . 3 ger spricht vom Standpunkte des Tabackpflanzers B steuer gegriffen. Dieselbe sei auch nicht für immer eingeführt, Fabrikatsteuer sei aber nicht eine neue amerikanische Erfindung, gegen die Fabrikatsteuer. Durch di h 8 1 e V daß der sich Nicht⸗ ü f f iefe; b B 5 b 8 a ) „ 9) die Bestimmung, daß der zumelden unter der Verwarnung, daß sich Nich Wy en 4 % Pfandbriefe; —₰ - 8
sondern nur vorübergehend bis zur Tilgung der Kriegs⸗ sondern eine auf die Fabrikation von Taback gelegte Steuer, Pflanzer bis zu einem bestimmten Seh seine Ernte S seines etwaigen Rechtes im Verhältnisse Finsbus für Lombarddarlehne auf 5 Procent c. deala. 1oste n 3 bendheiesen. Deutsche Bau Gesellschaft.
schuld. Wenn man ferner bervorhebe, daß die Fabrikatsteuer die durch Anwendung eines Stempelungsverfahrens einer konzessionirten Händler verkauft haben müsse, komme er ganz zum neuen Erwerber für verlustig werden herabg Städtische Bauk zu Breslan. Schneidemühl: Auf Grund des 8. 26 g v. aae 8
88 FI set der F.e e einen ühröberenf Phß 1eneeees ehaae aterasg werde und ähnlich beispiels⸗ in die Gewalt des Letzteren, dann sei es vorzuziehen, daß man I ““ 88 1) sonxntiche 9 den Gꝛt⸗ Dobieszewo haf⸗ Herren Aktionäre der Deutschen Bau⸗Gesellscha gegen die Verwendung von Surrogaten gewähre, so sei dem weise in Rußlan hon vorher, vielleicht in besserer steuer⸗ nur an den Staat verkaufen dürfe. Redner spricht sich wieder: 9 königliches Amtsgericht. 1 1 1 8 ne mmdbrefe 13. April d. J., Vormittags 10 Uhr
egenüber zu beachten t f ir die Flä Königliches Amtsgericht. I. Rentenzahlung auf die Stammaktien Litt. B. werden mit Bezu auf die öffentliche Bekanntmachung, am 13. April d. J., .
geg 3 chten, daß letztere verschwindend gering sei, technischer Durchbildung bestanden habe. Der Eindruck der holt für die Flächensteuer aus. 8 Mügge. der Rheinischen Eisenbahn⸗Gesellschaft. e4 eeenee 1881 wiederholt öffentlich auf⸗ im Cetaee 1e, e., ts Bank hier,
— 28 — * 7
da der deutsche Landtaback im Preise so niedrig stehe, daß nach Amerika im Jahre 1878 zum Studium der Verhältnisse Hr. Kade wünscht eine Feststellung der Verhältnisse der Die nach §. 5 des Vertrages, betreffend den gerufen und die Inbaber derselben aufgefordert, die tattfindend 8 4 2 2 2 7 5 2 2 8 2 2² 7 2 n en en Uebergang des Rheinischen Eisenbahn⸗Unternehmens Pfandbriefe in coursfähigem Zustande nebst laufen⸗ stattfin ordentlichen Generalversammlung 8
88 die Verwendung von Surrogaten sich nicht lohne. Auch zur der Tabackindustrie entsandten Kommission sei nun der ge⸗ Tabackindustrie auf möglichst lange Zeit. Das Tabackmonopol [11481] Oeffentliche Ladung. 3 Falk nhain auf den Staat vom 13./18. Dezember 1879 am den Coupons und Talons spätestens bis zum F
Hebung des Exports werde die Fabrikatsteuer nicht beitragen. wesen, daß das amerikanische System der Fabrikatsteuer bei sei eine unbeliebte Art der Besteuerun Eine Einschränkun b ie Bei hai „Hr. Leyendecker hebt bezüglich des Verhaltens der kauf⸗ uns steuertechnisch nicht durchführbar und wirthschaftlich ver⸗ der Taback⸗Privatindustrie müsse 88 volkswirtzschräntung “ b Julius 1. April cr. fällige halbjährige feste Rente auf 15. August d. J. beziehentlich den Königlichen Pro⸗ den. — 8 25 b männischen Körperschaften zum Tabackmonopol hervor, daß er werflich sei. Wenn in Amerika in Folge jenes Systems der Standpunkte vermieden werden. Beier, vertreten durch dessen gesetzlichen Vormund die Stamm⸗Aktien Litt. B. der Rheinischen Eisen⸗ vinzial⸗Landschafts⸗Direktionen zu Bromberg, Marien⸗ —Zur Theilnahme berechtigt sind gömäß 8.2 großen Werth auf das jüngste Votum des deutschen Handels⸗ Tabackbau nicht abgenommen habe, so liege das an der gleich⸗ Hr. Hessel führt aus, das Tabackmonopol sei unpopulär ge⸗ und Vater der Klägerin Schneidermeister August bahn⸗Gesellschatt kann gegen Auslieferung, des werder und Schneidemühl einzureichen und dagegen nur die Besitzer von wenigstens fünfzig 1 bags egen 1v. sich 9. S veen oeh gegen zeitigen Einführung eines Prohibitivzolles auf fremden Blätter⸗ worden, weil soviel davon geschrieben sei, ehe der Entwurf be: Beier zu S.. E Eöe“ vurcch “ IE“ E11 Feche Erseh Pfangbrese, “ Diejenigen Herren Aktionäre, welche ihr Stimm⸗ 88 n au roche ““ r jt d; j ie Fahrikatfh ;4 „; ; 2 8 c i olkenhain, m g v 26. M z oupons un alons in ang z en. ,885 8* G 1 ½ im⸗ 8 Verbindung giehenben werehjchöführhen und finanzlellen Seilen E1131““ 18 — 195 heineschen Jnteressen — Hand 8 Hand 1 naffrn “ 8 n8. 8 1he Jn Paul Stiler, Beklagten, Aktien ausgereichten neuen Zinscouponsbogen bezw. Werden die Pfandbriefe nicht bis zum 15. August Se-pgeheg beabsichtigen, haben ihre Interims komme bei dem Monopol auch ein sozialistischer Gesichtspunkt allerdings würde dabei bestehen können. Wenn trotzdem lern die Fortsetzung ihres Geschüfls unmöglich machen. Ocpe⸗ 1. rer.ece ehan. Kres⸗ 1etseae 8 Die atincoufgge 8 kieste vekäns dhege dcgr EEEe spätestens sechs Tage nach dieser Bekannt⸗ in Betracht. Der Staat solle im Allgemeinen Gewerbzweige, gerade Seitens der: Vertreter des Tabackbaues in Amerika gegen werde beim Monopol, und das sei für ihn ente: vahebdfi geschen .. Schwängerung Aktien noch im Umlauf befindlichen Dividende⸗ briefe nach §. 103 Thl. I. des redidirten Westpreuß. machung, also bis zum 18. d. M. ein⸗ welche sich für den Privatbetrieb eignen, nicht betreiben. Eine das System der Fabrikatsteuer bekämpft werde, so habe diese seidend, für die Arbeiter, deren Weiterbeschäftigung zweifellos Rla e erhoben mit dem Antrage: Couponsbogen mit 15 ℳ erhoben werden im Laufe Landschafts⸗Reglements mit ihren Realrechten auf schließlich, bei der Deutschen Bank hier,. große Anzahl bisher unabhängiger Arbeiter verlieren dadurch Erscheinung ihren Grund darin, daß das damit verbundene sei, besser gesorgt als bei jedem anderen Steuermodus Jede 1gden Beklagten für den natürlichen Vater des des Monats April cr. die in den Pfandbriefen ausgedrückte Spezial⸗ Behrenstraße Nr. 10, ihre igkeit und werden zu abhängigen Staats⸗ System der konzessionirten Händler die Tabackpflanzer darauf andere höhere Besteuerung würde zur Vertheuerung des von der Klägerin am 13. Januar 1881 ge. in Cöln: beiunserer Hauptkasse, dem A. Schaaff⸗ popotber räkludirt, die . selbst in An⸗ “ sind mit einem zweifachen beancen, 1. giger ls dies⸗ 82 1868 88 Feech Ki znneie an ein Mitglied dieser geschlossenen Gesellschaft seine Tabacks und deshalb zur Einschränkung der Produktion beeng. 9 E1 August Julius ““ Söö ene e Fgaar. pet ek b28 ü=v ant “ und vom Deponenten eigen er Sache. Erfahrungsmäßig arbeite der Staat theurer, als Produkite zu verkaufen und ihn so in die Hände dieser Händler führen. Schließlich spricht Redner für den Schutz der natio⸗ getauften Kindes zu erklären; 5. SbhfaBe gheür⸗ Cie. und A. & L. dieses im Landschafts⸗Register und im Grundb händig unterschriebenen Verzeichniß einzureichen. Das 7 f hutz der 8 2) ihn zu verurtheilen: . D. Herstatt, Deichmann & Cie. und A. & L. vermerkt —— hee Hupllkat dieses Verzeichnisses wird quittirt unter
Privatunternehmer. als seiner einzigen Abnehmer, liefere nalen Arbeit ; 1 in an Tauf⸗ und Entbindungs⸗ Camphausen, — wegen dieser npl. rzeichnt ’ * an dig Flrgecin eeren in Aachen: bei der Aachener Disconto⸗Gesell⸗ Coupong lediglich an die Landschaft verwiesen werden. Beifügung einer deeb hte
n bekannten Mooserschen Ermittelungen erhalte für die etwaige Uebertragung der Fabrikatsteuer nach r. Schöpplenberg will sich den Beweis vorbehalten, da 1 timirende Publikum für denselben Geld etrag von Deutschland sei besonders wichtig die Frage, wie dabei die 89 der Eingabe 8 8 8 he angeführten, 8a Hrn. 8 b und E“ dessen Geburt schaft und unserer dortigen Stationskasse, Marienwerder, den 2. März 1882. 1 A Regie 1 150 000 Centner, von der Privatindustrie der Zollsatz für ausländischen Taback zu bemessen sei. Mayr angefochtenen Zahlen richtig seien. 8 aab bis zum vollendeten 14. Lebensjahre an in Bonn: bei dem Bankhause Jonas Cahn, Königlich Westpreuß. General⸗Landsch 1) Jahresbericht der Direktion und. des Apf⸗ 1 640, 000 Centner Fabrikate, fo daß 1 Centner Regiefabrikat Setze man ihn so gering an, wie Hr. He mendahl Hr. von Ruffer hält gegenuͤber den Schwierigkeiten der monatlichen Alimenten 9 ℳ und zwar die in Crefeld: bei dem Bankhause von Beckerath⸗ Direktion. 8 2 efeanases. ilung der D 250 ℳ, 1 Centner Privatfahrikat 182 ℳ koste. Inwieweit vorgeschlagen, so würde eine stark vermehrte Einfuhr Durchführung des Tabackmonopols eine eventuell erhöhte Be 5 2 eit der Geburt des Kindes rückständige) Heilmann, 8 8 2) clet über 2 Eesbeneng. . die bezglichen Berechnungen in den dem Entwurse bei⸗ des an Qualität dem Einheimischen im Ganzen üͤberlegenen steuerung des Rohmaterials für empfehlenswerther, 9 “ die laufenden in vieteljährigen Raten] in Elberfeld: bei dem Bankhause von der Hevdt, 1“ 3) Festsetzun 1222Pböe Präfenz- gegebenen Erläuterungen zutreffend seien, sei überaus schwer amerikanischen Tabacks den heimischen Tabackbau zu großer und wünscht eine Aeußerung des Regierungskommissars im Voraus zu jahlen, t Fü 8 Föhn 4 Norddeutschen Bank [11604. HA. 2 22 marken gemas §. 21 der Statuten. 6 zu beurtheilen, da das vorliegende Material äußerst dürstig Einschränkung nöthigen. Gegen dieses Ueberwuchern gebe es darüber, weshalb dies Steuersystem verlassen wer: o. die Lehre und eee eher. Köni Uichen Cisenbaha⸗ Haupt⸗ Stargard⸗Cüstriner Eisenb hn. 4) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes sei. Namentlich wäre es erwünscht gewesen, wenn Bilanzen überhaupt nur eine Garantie, nämlich die im Gesetzentwurf den solle. Eine Fabrikationssteuer will Redner schon q falls M. n8 ein Hangweg gelecn 1 den kasse (Leipziger Platz Nr. 17), der Königlichen Die Actionaire der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn⸗ gemäß §. 15 der Statuten. 1 S. C 3 ekannt geworden sei, weise ni eil einheimische nüsse. 3 öre iti Wi 8 8 f äbni venn es vor andel und Industrie und dem nthause der Statuten aufgefordert, die fünfte Einzahlung vom 6. April d. 91 “ g ) h schen Tabacks verwenden 1 üsse. Jede Fest gehöre, um deren Beseitigung es sich handle. e. die Begräbnißkosten zu tragen, wenn es „Bleichröder, s thaus auf die von gezeichneten Actien mis zwanzig ise en.⸗ 823 ist, ehen werden. en 10. Mär 8
8 ündlich dl dieses Rechtsstreits Ab 1. Mai cr. erfolgt die Einlösung nur noch selben direct oder durch rechtzeitig abgesandte fran⸗ Aurt uünhechen Werhesrag e bei unserer Hauptkasse, der Königlichen Eisenbahn⸗ kirte Postsendung zu bewirken.
8
darauf hin, daß die finanzi J insti G zltn⸗ b — 1 8 1 fh ß finanziellen Ergebnisse besonders günstig setzung eines Verhältnisses von Zol und Steuer werde durch Der Regierungskommissar „ Unter⸗Staatssekretär von 8 8 dem vollendeten 14. Lebensjahre sterben in Frankfurt a. Pr.;: bei der Filiale der Bank anhen den ünen pöeichnesen dene zett Feanghe Fhessün f s8 zum 13. April d. Js. ein⸗ Die Direktion.
5
gewesen seien. Der Redner wendet sich sodann zu einer die Schwankungen der Preise des Tabacks auf dem Welt⸗ Mayr, macht auf die Uneinigkeit aufmerksam, welche zwischen sollte p b jal näheren Beleuchtung der in den Erläuterungen egebenen markte in ihrer Wirkung auf di eimische Tabackproduk lchen ie ei ferner dem Beklagten die Prozeßkosten zur Last für Handel und Industrie und der Königlichen neten Kassen bis z - r 8 Rentabilitätsberechnung, indem er unter Anderm bemängelt, daß!] verschoben. . . S Erchesenn vehac. 8 urcfähennd der genademn 11X“ ““ lsenbahn ⸗Hauptkasse (Sachsenhausen) schlleßlich in den ordenitlichen eacstietanskam 88 8 gg 8 8g 8 88 de; hh; 8 8 gr 8
8