1882 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

weiten Kreisen Nachahmung fände. Bisher sind die gemäßigten Frak⸗ tion von Bruckmann zwei Blätter aus den „Bildern aus der deutschen] rechnet, um 8,83 % zurück und beträgt nur 85,41 % des Ertrages vom . . . 1 b b 1“ 11“ tionen in ihrer Organisation und in der Ausnutzung derselben hinter Vergangenheit“, nämlich „Siguruna am Grabhügel Hailaga’'s“ von Vorjahre. Die Qualität ist im Allgemeinen eine befriedigende. Was die B i 1 a

ihren Gegnern weit zurückgeblieben, und so lange dieser Ungleichheitt Herm. Kaulbach und „Helene Kottauer entführt die ungarische Königs⸗ Ergebnisse des Obstbaues betrifft, so bemerkt der Bericht daß durch 8 . 1 2 eE 82 g; e nicht abgeholfen ist, werden die Wahlen nicht den richtigen Ausdruck krone“ von Piloty sowie die besonders schöne Komposition aus dem die außerordentliche Kälte des Winters 1879/80 die Anzahl der Obst⸗

der Gesinnung des Volkes liefern können. Ew. Wohlgeboren und „Nest der Zaunkönige“: „Immo und Hildegard“ von H. Kaulbach. bäume erheblich verringert worden sei. Dieselbe be⸗ 85 c.— 3 8 2 2 2 222 2 2*ʃ½ Ihren Herren Auftraggebern danke ich verbindlichst. Die Ausgabe wird, wie schon mitgetheilt, 15 Lieferungen mit je] 1880 7 074 828 Stück gegenüber ö8 e. hetrug. o Führe .“ Rei 8⸗An ei er und om 1 reu 1 en sin gez. v. Bismarck.“ 2 bis 3 Bildern zu dem verhältnißmäßig niedrigen Preise von 2 50 Die Abnahme beläuft sich somit auf 824 813 St 8 8 1“ TEEEII1 G 8

ück oder 10,44 %. 8 Berlin, Freitag, den 17. März 8

Der „Nürnberger Presse“ entnehmen wir Fol⸗ umfassen und gewiß allen Freunden des Dichters willkommen sein. Der Mittelertrag der Obstbäume von 1852/61 berechnet sich auf

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gendes: Land⸗ und Forstwirthschaft. 1 934 066 Ctr. Kern⸗ und 385 855 Ctr. Steinobst. Der Ertrag von Warum erinnern sich die Liberalen nicht des Ausspruches eines 2 Den von dem Königlich württembergischen statistisch topographischen 1880 war 424 039 Ctr. Kernobst mit einem Werthe von 3 071 296 ℳ, ihrer besten Männer, des Ministers Mathy, der schon im Juli 1867 Bureau herausgegebenen „Württembergischen Jahrbüchern für Statistik ferner 66 351 Ctr. Steinobst mit einem Werthe von 507 802 ℳ., und an G. Freytag schrieb: „Ich bin für das Monopol. Ein deutsches und Landeskunde“ entnehmen wir über die landwirthschaftliche endlich 252 Ctr. Schalenobst im Werthe von 3156 Der Ertrag ö“ welches muß, als Zoll⸗ 81523 85 19 e Sen ech hetäct. 5 deg Kernobft ögr Hinzurechnung des gefälle, ist ein nationales Band, noch weniger zerstörbar als der zürttemberg während des Jahres olgende Mittheilungen: halenobste ;92 %, beim Steinobst 17,20 % des bezeichneten und 8 8 nur um so 6 8 Ent⸗ HSache Ses der vefnimne T 88 ö sich der 18798r Freben schädigung der abrikanten eine emeinschaftliche nleihe ge⸗ e ahre rot. 1 255 621 ha iervon kamen au ecker, 8 e au . r H94695 Ich gebe mich 88 vornherein dem Volkswirths⸗ Gärten und Ländereien 880 014 ha, Wiesen 283 585, Weinberge 23 351 ꝑdem Steinobste auf 99 604 Ctr. = 25,81 % des Mlhtt⸗hende bes kongreßzorn Preis; ich bin eben ein unheilbarer Einheitsreaktionär.“ und Weiden 68 670 ha. Mit Waldungen bestanden waren rot. 599 515 ha. stellte. Auf 1 Einwohner kommen: 1879 97,33 Pfd. Kern⸗, 5,29 Pfd. Diese Worte haben auch nach Gründung des Deutschen Reiches noch Die übrige landwirthschaftlich nicht benutzte Fläche betrug 93 064 ha, Stein⸗, 0,53 Pfd. Schalenobst, 1880 22,54 bez. 3,53 und 0,01 Pfd. ihre Geltung. Unsere Liberalen freilich scheinen sich den tiefdurch⸗ wovon entfielen auf: Gebäude und Hofstatten 11 018, Oeden, Stein⸗ Der Gesammtertrag von Obst stellt sich im Jahre 1880 auf dachten finanziellen und sozialpolitischen Plänen des Reichskanzlers brüche, Thon⸗, Sand⸗ und Mergelgruben 25081, Gewässer 12 305, 490 642 Ctr. und 3 582 184 ℳ, während derselbe im Jahre . 4 (2g2 „2) 14vea⸗zmange gegenüber wieder ganz in die nämliche Haltung versetzen zu wollen, Straßen und Wege 44 660 ha. Der ganze Umfang des Landes um⸗ 1879 1 940 851 Ctr. und 8 337 430 betragen hat. Das Quantum . SRnra öö“ in der sie von 1863 au seinen großen nationalen Projekten entgegen⸗ faßt 1 948 200 ha. Von dem Flächengehalte der Acker⸗ und des Ertrages beläuft sich somit im Jahre 1880 nur auf 25,28 % der b 88o“ traten. Nichts vergißt sich leichter, als die großen Lehren der Gartenländereien mit 880 014 ha kommen auf; das angeblümte vorjährigen Obsternte, der Erlös dagen auf 42,97 %. Der Umfang Esa⸗ Jfehec2iee Nai asch2 Geschichte. Ackerfeld 789 863 ha = 89,76 %, den Gartenbau 10 139 ha = der Weinbaufläche betrug im Jahre 1880 im Ganzen rot 23 351 ha Die „Elberfelder Ztg.“ berichtet: 1,15 %, die Ackerweide 11165 ha = 1,27 %, die Brache 68 847 ha gegen 23 324 ha im Jahre 1879. Hiervon standen im Ertrage rot. In Bayern hat die Regierung die Hauptvertretungskörper der Se S keigt 8bö der s 8 8 h. 1b ve gegen 18 476 ha oder Landwirthschaft ; achten über das Tabackmonopol ange⸗ un artenländereien, welche 187 53 ha umfaßte, eine unbe⸗ 79,21 ⁄%. Die ganze einbaufläche hat den Vorjahren gegenüber gangen. An E1“ 86 das unterfränkische Kreischmite, bie deutende Abnahme von 39 ha, wogegen das angeblümte Feld, welches somit um 27,03 ha zugenommen. Der Herbst 1880 c hinsichtlic legale Vertretung aller landwirthschaftlichen Vereine ia Unterfranken, im Vorjahre 788 202 ha betrug, im Jahre 1880 um 1661 ha zu- seines Naturalertrages in der Periode 1827/80 mit Ausnahme des auf Antrag des Freiherrn von Thüngen⸗Roßbach sich einstimmig für genommen hat und zwar hauptsächlich in Folge des erweiterten An⸗ Jahres 1854 der geringste. Er bleibt bei 5,25 hl Ertrag Einführung des Tabackmonopols ausgesprochen, mit der Maßgabe baus eE““ EE“ 8 Hektar ü 188 % hinter dem Mitittel⸗ nen Bezirke von Aschaffenburg bis nsbesondere von rothem Klee). Der großen Ausdehnung des An⸗ ertrage von 327/79 mi ro Hektar 8 die imn Neatn ö jemlich wen bischaff Tabacban baus von Hackfrüchten und Futterpflanzen aber entspricht die Ein⸗ rück, sondern erreicht auch nur 58,22 % vom 88 ganz . besitzen, der sich unter dem Monopol noch bedeutend steigern wird, schränkung des Brachfeldes um ca. 1700 ha und die Brach⸗ günstigen Weinjahres 1879 mit 8,98 hl. Der Ausfall in der Obst⸗ als zum Tabackbau zugelassene Bezirke mit in das Gesetz aufzu⸗ ichh at der CG 88 7% vdf⸗ G bö” üichfans geringe des Jahres 1879 verschaffte 8 der Acker⸗ und Gartenländereien aus, hat also auch in diesem Jahre aber dem mittelmäßigen Weinerzeugniß des Jahres 1880 einen hohen Bad. Landesztg.“ wird aus Heidelberg wieder merklich abgenommen. Von dem Areal der Futtergewächse Verkaufswerth, so daß nicht nur 68 % des 1“ Erzeugnisses 13. März geschrieben: „seeigt namentlich das des rothen Klees zumal bei der Verminderung über von 46 % im Vorjahre) unter der Kelter verkauft werden ’u“— hecnm eentmwurf bezüglich des Tabackmonopols des Anbaues der Lupinen und Esparsette eine Zunahme. Auch die konnten, sondern auch der Mittelpreis von 50 67 den vorjäh⸗ vorliegt, wird diese Frage hier in verschiedenen Kreisen lebhaft be⸗ wgeheh be- C en 1“ kigsh 99 ö“ bG und überhaupt in der 1 Up. 9 nicht unerheblich ausgedehnt. Das Areal der Handelsgewächse hat ganzen 53jährigen Periode von 1827 —1879 ni ich r 11“ es den Anscheir, 81 ob sich 8— zwar gegenüber dem Vorjahre eine Einschränkung um 205 ha erlitten Obgleich daher der Naturalertrag hinter dem vr ggricht G 8 G“ e 85 Ein satsrung der und zwar namentlich im Anbau von Raps, Flachs, Hanf, wo⸗ zurückblieb, war der Gelderlös von dem unter der Kelter verkauften Monopols die Landwirthschaft skeäeeren und den armen Arbeiter ums Fee 1 86 Pr 1n 1eGecee.ä 1“] 8 8 1 E11““ e -h. h 11 so groß als im Jahre 1879 und b EE““ 1 8 2 uptfrü 8 a sind im Jahre erhält sich zu jenem wie 201 zu 100. Im Ganzen blieb jedo ö8 Brod h-e so wird uns jetzt mitgetheilt, daß z. 1880 5255 ha = 0,67 % zugleich mit Nebenfrüchten bebaut gewesen für das unter der Kelter derzaite 11ö1“ bei Wiesloch und anderen Orten Cigarrenarbeiter beschaß igt und das Verhältniß der Nebenfrucht zur Hauptfrucht berechnet sich ertrage hinter dem 53jährigen Landesdurchschnitt um 37,19 0 zurüͤck 11“*“ n. 111“4“ h. FFenr eegsa hes. 8 ““ Hersenfansge dif. eg 9. Aach der Sheüth erreicht nur 58,72 % des bzjaͤhrigen Hurc⸗ G“ 11 1S ackfrüchte und Gemüse auf 3,42 %, Handelsgewächse auf 0,00 % nitts. Der Geldwerth des Naturalertrages vom Hektar der t Fleiße nnd Sparsamkeit kaum in einer ganzen Lebenszeit erübrigt Futterpflanzen auf 0,37 %. Im Jahre 1880 bestand der baren Fläͤche errei -59 13 0% Ses 5 911 Pbe ektar der trag 3 8 B Sg 8 8 1 z - b Fläche erreicht nur 59,13 % des 53jährigen d Se ebot als gewiß. Mit CC“ dem überwiegende Theil der Nebenfrüchte, nämlich beinahe ¾ aus wohl der Mittelpreis pro Hektoliter mit 50 brigen C 86 Arbei eh. elegenhei 9. 2 .sh fihe. 1 168 L. 88 oder 9 Hackfrüchten, namentlich Stoppelrüben und aus Futterpflanzen, 1827/79 mit 19 88 um 154,88 % übersteigt. Die ungünstigen eigenes Haus zu erwerben, und es scheint, als ob diese Leute sich mit denn auch die Ansaat von Getreide und Hülsenfrucht als Weinerträge der beiden Jahre 1879 und 1880 bewirkten eine be⸗ diesem Gedanken befreunden. Sollten sie es jedoch vorziehen, dem Vor⸗ oder Nachfrucht wurde größtentheils zu Futter benutzt. deutendere Einfuhr ausländischer Trauben zur Wei Staate weiter zu dienen, so kann es keinem Zweifel unterliegen, daß Von dem ganzen mit Getreide und Hülsenfrucht als Haupt⸗ und weise aus Italien und Südtir krWiefebzur, Weinbereitung vorzugs⸗ ihre Existenz gesicherter als bisher ist. Rebenfrucht angebauten Areal von 541 794 na sind 4833 12 = 0,89 % 67923 Ctr. 12 32e edee Lehet. ehte istng bha0 Der ,Schlesischen Zeitung“ schreibt man aus Brerne g Auren re n na sind 4 a = 0,89 ⁄% 1 Ir., woraus 356 hl Wein bereitet worden sind. Verkauft „=C 9 zu Grünfutter verwendet worden. Wenn man die auf den Hektar wurden hiervon unter der Kelter 3869 hl oder 18,12 % zum Durch⸗

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Straßburg, 13. März:

Wie die Colmarer Handelskammer, so hat auch der Ausschuß des ober⸗elsässischen landwirthschaftlichen Vereins, in welchem sämmtliche Kreisvereine vertreten sind, mit allen gegen eine Stimme sich für das Tabackmonopol ausgesprochen. Die Hauptmomente, welche gegenüber verschiedenen Bedenken für das Monopol sprechen, wurden in der Ausschuß⸗ debatte folgendermaßen zusammengefaßt: 1) Durch die Einführung des Mo⸗ nopols werde der Verbrauch des inländischen Tabacks gesetzlich geregelt, und sei hierdurch das beste Mittel gegeben, den Tabackbau Deutschlands noch weiter auszudehnen als zur Zeit. Hierdurch finde ein nam⸗ hafter Theil der Landwirthe eine sichere Absatzquelle für seine Pro⸗ dukte. Zugleich sei der Tabackbauer vor der Ausbeutung durch eine Klasse von Maklern, Händlern und Zwischenhändlern geschützt. 2) Wenn irgendwo, so habe man gerade im Elsaß die beste Gelegenheit, einen Vergleich zwischen Tabackmonopol und freier Tabackfabrikation anzustellen. Dieser Vergleich sei gezogen worden und habe dahin geführt, daß der Verein glaube, sich für

berechneten Erträge der Jahre 1879 und 1880 mit den Erträgen eines Mitteljahres vergleicht, so ergiebt sich, daß mit Ausnahme des Winter⸗ roggens sämmtliche Winter⸗ und Sommerhalmfrüchte nicht nur den Ertrag eines Mitteljahres, sondern auch den des Vorjahres und zwar theilweise erheblich übertreffen. Nimmt man insbeson⸗ dere die Erträge von 1879 gleich 100 an, so stellen sich diejenigen des Jahres 1880 bei Sommergerste auf 115, Winter⸗ weizen 115, Dinkelkernen 110, Wintergerste 108, Winterdinkel 107, Hafer 106, Sommerweizen 105, Sommerroggen 101 und bleiben nur bei Sommerdinkel mit 97 und Winterroggen mit 96 hinter dem Vorjahre zurück. Die Ernte von 1880 übertrifft also gerade in den Hauptfrüchten: Sommergerste, Winterdinkel und Hafer, welche 52,11 % der angeblümten Ackerfläche einnehmen, noch erheblich die schon über dem Landesmittel stehende Ernte des Jahres 1879. Von den Hülsenfrüchten sind es die Wicken, welche um 5 und die Erbsen und Ackerbohnen, welche um 20 % den Er⸗ trag eines Mitteljahres und zwar Erbsen damit zugleich der des Vor⸗ jahres übertroffen, wogegen die Linsen zwar etwas mehr als im Vor⸗

schnittspreise von 53 16 pro Hektoliter und mit einem Gesammt

werthe von 205 697 Der Geldwerth des ganzen 1““ be⸗ rechnet sich auf 1 149 413 Vergleicht man das Quantum des aus eingeführten Trauben erzeugten Weines und seinen Geldwerth mi

dem des inländischen Erzeugnisses vom Jahre 1880, so beträgt das Quantum 22,10 %, der Geldwerth 23,75 % von dem des einheimischen Erzeugnisses. 8 8 Gewerbe und Handel. London, 16. März. (W. T. B.) In der gestrigen Woll⸗ auktion waren Preise unverändert.

1857 B., verkauft 1102 B. Belebt, Preise unverändert. 1 St. Petersburg, 16. März. (W. T. B.) Das „Journal de St. Pétersbourg“ meint eine schnelle Lösung der Frage der Kriegsentschädigung sei sogar im Interesse der Pforte und namentlich der Bondholders nothwendig, wenn nicht, so würde die Pforte unter Berufung auf den Protest Rußlands gewisse Ein⸗

Von den Gesammt⸗Ver

Havre, 16. März. (W. T. B.) Wollauktion. Angeboten

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das Monopol aussprechen zu sollen. Der Verein wünscht jedoch, künfte zurückhal Aeeg 8 , 8 daß bei der Einführung desselben nachfolgender Vorschlag Beachtung jahre ergeben haben, aber doch gegenüber dem Landesmittelertrag um ten, ohne weder Rußland noch auch die Bondholders Verkebhrs⸗Anstalten.

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finden fröchten „Der 1“ 88 e W“ 1“ en Acer atnen dagegen stehen gegenüber dem Vor⸗ wie viel Hektare Taback in jedem deutschen Staate gebaut werden jahre um o zurück. uc ais bleibt gegenüber einem Mittel⸗ ieß 8 sollen. Den gesetzgebenden Faktoren der Einzelstaaten bleibt die Be⸗- jahre um 3 % im Ertrage zurück. Bei den Hackfrüchten übertrifft NM. ö pfer stimmung und Abgrenzung der einzelnen Anbaubezirke vorbehalten.“ der Ertrag der Runkelrüben den eines Mitteljahres um 15 %, wäh⸗ gekommen 6 8. Kzs Konstenttsatel bzer on. Eine Erweiterung des Tabackbaues unter dem Monopol wird bei uns rend die Riesenmöhren um 11 % zurückstehen. Die Kartoffeln und 1 im ganzen Lande erwartet, speziell aber wird sie für Lothringen bereits der Kopfkohl weisen zwar einen etwas besseren Ertrag auf als im jetzt ins Auge gefaßt. Die Klagen über Ausbeutung des Tabackbauers Vorjahre, sind aber hinter einem Mitteljahre bedeutend zurückgeblieben, durch die Händler sind gerade nach der letzten Ernte hier wieder viel: erstere um 21 %, letztere um 42 %. Unter den Handelsgewächsen ist fach laut geworden. 8 es allein der Mohn, welcher im Ertrage dem eines Mitteljahres nach⸗ Der „Schwäbische Merkur“ leitet eine Artikel⸗ steht, während Flachs, Hanf, Taback und Hopfen den⸗ serie über „das Reichstabackmonopol“ mit folgenden Sätzen ein: selben sowie den des Vorjahres namhaft überragen 1 ““ des Tabackmoncpols ir eine Finanzmaßregel, 885 WMapö 8 wenigstens ööö“ geboten durch die finanziellen Bedürfnisse des Reichs, der Einzelstaaten angenommen, hat insbesondere Hopfen um 6(. 9 8 ü Ve ; und der Gemeinden. Cs braucht hier nicht weiter ausgefüihri zu wer⸗ 2 % gewonnen, Raps dagegen um 18 % verloren. Der Ertrag der dimr Süngchte eretünegh sisag nnen deer ersslungen in den, wie der Schutz des Vaterlands gegen außen und, Dank dem immer Klecarten bleibt hinter dem Ertrage eines Mitteljahres um 3 % gemischte Deputation sind der Ansicht, daß das Bedürfniß

reicher sich entfaltenden Kulturleben (man darf nur an Schulen, Kunst⸗ zurück, steht aber dem des Vorjahres nahezu gleich. Bezüglich der Rieselfelde ite Berli Frei vbvbcbeeeeüüenen, Kanäle veenvrse hasg e Ausbeute an Körnern vom Hektoliter Diekel steht das Javr 1880 Rieselfelder auf der Nordseite Berlins ein unbestreitbares und daß

anstalten, Besserungshäuser u. s. f. denken), noch viel bedeutender die Ver⸗ unter den letzten 11 Jahren nur den Jahren 1870 und 1876, und Anfeng, ügr en 88s 1 waltung des Gemeinwesens im Innern immer steigende Ansprüche an hinsichtlich des Gewichts den Kernen nur den Jahren 1870, 1874, gesehenes sei. Der Magistrat list zu der neber en un g * das Reich, die Einzelstaaten und die Gemeinden erhebt, Ansprüche, 1876 und 1877 nach. Winterroggen, Sommerroggen, Sommerweizen fommen daß unter den vorhandenen Entwässerun düigien welche ohne Schaden nicht abgewiesen werden können. Es ist ferner und Welschkorn hatten in keinem der vorangegangenen 5 Jahre ein so jenige der Panke unbedingt den Vorzug verdient, und gdaß 8 de 8 bekannt, wie eine Steigerung der direkten Steuern, zumal wegen der hohes Gewicht, als im Jahre 1880. Bei Winterdinkel und Sommer⸗ nach rathsam erscheine, ein Areal zu erwerben! wesches 5 Kommunalzuschläge, nicht wshl thunlich ist, wie dagegen in Deutsch⸗ gerste hatte nur das Jahr 1876 und bei Wintergerste nur das Vor⸗ anke hin seine Vorfluth hat. Der Magistrat hat den Ankauf 8. land die Ausbildung des indirekten Steuerwesens verhältnißmäßig jahr ein größeres Gewicht, während bei Winterweizen das Vorjahr Fante birn Wartenberg, Blankenburg, Rosenthal und Blankenselde 1 1 81 Ftenaie a gcha 1 ehn golech ““ 1 der Hohen⸗Schönhauser Ländereien und der Ahrensfelder Ländereien kommen auf den Kopf der Bevölkerung in Deutschland, mit Berück⸗ 1 I. 67(d im Gewicht, stehr aber den übrigen der letzten vorges ie gemischte De diesem Vorf 8 sichtigung der neuesten Gesetzgebung 11,8 ℳ, in Frankreich 41,7 ℳ, 5, Jahre hierin gleich. Bei Erbsen und Wicken ist es nur das Jahr 1878, vongeschlagen, zund, die denschte Deputacene hat diesem Verschlag⸗ in England 31,6 ℳ, in Oesterreich 16,4 ℳ, in den Vereinigten bei Linsen und Ackerbohnen sind es die Jahre 1878 und 1879, welche 128 8 . 1 m hemerken, daß

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1“”“ I1 Stadtverordneten⸗Versammlung trat gestern Frtec eine Nachtragsvorlage des Magistrats, betreffend den Ankauf von

g./ Terrain zur Vergrößerung der Rieselfelder im Norden

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Staaten von Nordamerika 26,3 ℳ). Endlich ist daran zu erinnern, daß die Gemeinden und die Einzelstaaten ihr Steuereinkommen vorzugs⸗ weise aus den direkten Steuerquellen ziehen müssen, und daß dagegen fast das ganze Gebiet der indirekten Steuern verfassungsmäßig dem Reich zugewiesen ist. Es ist daher außer Zweifel, daß der steigende finan⸗ zielle Bedarf der deutschen Gemeinwesen nur durch indirekte Steuern gedeckt werden kann und daß der Vorgang dazu vom Reich ausgehen muß. Wenn das auf Grund dieser Thatsachen und Bedürfnisse von Fürst Bismarck entworfene Finanzprogramm heutzutage noch heftige

ein höheres Gewicht aufweisen. Kartoffeln stehen im Gewichte zwar dem Jahre 1878 gleich, aber hinter dem der übrigen letzten 4 Jahre zurück. Das Verhältniß der kranken Kartoffeln zu den gesunden war im Jahre 1880 = 1:6,29. Unter den 10 vorangegangenen Jahren sind nur 4, in welchen die Krankheit nachhaltiger aufgetreten ist, als im Jahre 1880. An mehlhaltigen Körnerfrüchten wurden im Jahre 1880 15 619 463 Ctr. geerntet, von welchen für die weitere Konsum⸗ tion 8 345 799 Ctr. übrig blieben. Das ergiebt für das Verbrauchs⸗ jahr 1880/81 auf den Kopf 444 Pfund gegen 397 Pfund im Vorjahre

Blankenfelde 3605, zusammen also 8662 Morgen haben, so daß unter

Hinzurechnung von 3040 Morgen in Falkenberg ꝛc. im Norden im Ganzen 11 702 Morgen vorhanden sind. Der Antrag, den der Magistrat in Uebereinstimmung mit der gemischten Deputation stellt,

Rieselfelder im Norden der Stadt 1) den Ankauf des Rittergutes Wartenberg für den Preis von 1 160000 ℳ, sowie des an der Memeler⸗ und Warschauerstraße belegenen Grundstückes von 11 325 qm Flächen⸗ inhalt für den Preis von 90 000 ℳ, 2) des Rittergutes Blanken⸗

Wartenberg 1788, Malchow 2157, Blankenburg 1112, Rosenthal und 8

geht dahin: „Die Versammlung genehmigt zur Vergrößerung der

Summa der beförderten Züge

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775 5 890 1 209 620

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2

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186 1 054 4

310 2 015

62

12

930 1 302 23 372 3 8793

279 1 915

2 697 310 248 961

3 827 83 41271 557

8

5

434 248 186 1 860

961] 4 589 2 653 5 485

310] 1 333 1116 1429 124

310 1085

527 6 758 2 108 21

744 4 464 3 875 3 059

217 403 5 050 837 6 293 7 22

558

124

Gegner findet, so wird im Hinblicke auf die sich brei J en- und unter der bisherigen Voraussetzung, daß aus einem Scheffel ür 6 . ee 1 1 68 hee., olitik sich dinn Faauf die I“ rauher Frucht 1 Ctr., also aus 1 hl 56,4 Pfund Mehl H. 8 Fir ““ 88 Blanken⸗ wird sich der Ueberzeugung nicht verschließen können, daß die Geschichte wird, 313. Pfund oder pro Tag 0,86 Pfund Mehl gegen 280 Pfund Schönhauser Ländereien fah 135 M -

dem großen Staatsmanne in seinen Finanzreformplänen dereinst ebenso bes. 0,77, Pfund Mehl im Vorjahre. —,. „An Kartoffeln 600 und 1 % Provision fur den Agenten welcher bas Kauf eschäft 1“ vgrobpane gunh uoavc Recht geben wird, als sie ihm in dem Werk der deutschen Einigung n. urden im Jahre 1880 gewonnen 8926 1599 Ctr. ge⸗ vermittelt hat, zusammen also für rund 82 000 und 5) der 9 1 1 1

I unde, 1 419 505 Ctr. kranke. Von d s K An8. 8 rieil, glänzend Recht gegeben hat. snde. für den Verbrquch ien Zahe⸗ 1880/81 9eace. Kprtoffegh felder Ländereien 584 Morgen, durchschnittlich 400 pro Mor⸗

kommen also a 1 öͤlker 505 gen für rund 235 000 ℳ, 6) erklärt sich die Versammlung damit .“ .“ (24*22 Q¶⸗ uaug hach) 3,72 Ctr. 1 .de eocf ggr 29e dasehehersore einverstanden, daß die Entwässerung über Malchow, falls entsprechende ueuqve 12- bup Statistische Nachrichten. 0,88 Pfd. im Vorjahre. Bas Erntejahr ·1 885 G zunächft Füthice Denzandeüngen nfges üeeara mit dem Sfcger keinen 1 4 E v insichle E 1 ollten, im Wege der zwangsweisen Enteignung zur Si F. d Fesigen eeemtefh in Ff. Woche es 6 Jahre, nämlich 1870, 1871, 1873, 1874, 1876 und 1897 welche Die Stadtverordnetenversammlung trat diesem Antrage bei. vnm. Eheschließnn is 948 Lebend 1ee;s 3nmnc enag- 12 veen. demselben hinsichtlich der Ergiebigkeit der Kartoffeln vorgehen. Von 1 Sterbefälle 11““ g georene, dem Wiesenareal mit 283 585 ha sind 233 403 ha zweimähdige und - 8cs 3 47 182 einmähdige, so daß auf je 100 ha zweimähdige Wiesen nun⸗ Redacteur: Riedel. Kunst, Wissenschaft und Literatur. mehr nur 19,96 ha einmähdige kommen. Der Wiesenertrag des Berlin: Von der im Verlage von Edwin Schlömp in Leipzig erscheinen⸗ BJahres 1880 beläuft sich im Ganzen auf 24 461 475 Ctr., während Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsn den neuen Folio⸗Ausgabe der wohlbekannten Gustav⸗Freytag⸗ derselbe im Jahre 1879 28 639 065 Ctr. betragen hat. Der durch⸗ 5 ; Galerie mit Text ist kürzlich die zweite Lieferung ausgegeben wor⸗ schnittliche Heu⸗ und Oehmdeertrag des Jahres 1880 bleibt hinter b Fünf Beilagen den. Dieselbe bringt in der vortrefflichen photographischen Reproduk⸗] dem eines Mitteljahres mit 94,61 Ctr., dieses letztere = 100 ge⸗ leinschließlich Börsen⸗Beilage).

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