ministeriellen Erklärungen einnehmen würden, wi . di EEEEIö“ b v“ “ ö“ 1“ I 1ö1e4““ ““ 8 er 2 gegen den Actrag — ““ 8 elcte 458 eeehen. ch “ mir 8. Wofrev⸗ des Hermn Präsi . Meine Herren! Wenn wir Rekriminationen machen wollten, so einem amtlichen Aktenstück sei zuerst der Vorwurf des Repu⸗ seiner Einzelheiten antworte. Der Abg. Dr. Franz ist zunächst Der Antrag Büchtemann wurde abgelehnt; der Rest des an Material, um Thatsachen vorzuführen, die Ihnen unglaub⸗ und die übri gen Kedner d. liceerden Frr 2₰ babe ich ja auch dier einiges Material zusammen. Man muß in der blikanismus egen seine Maneiierobn varden. Das möge. wdhe —h e. e7 esen Tee 5ä.
1 er, namentlich seine Freunde, nicht verargen, . That sagen, es ist ganz unglaublich, was man im Laufe der letzten ja im Interesse gewisser Leute liegen, die das für nöthig hiel⸗ wäre vorläufig abgeschlossen. Dazu will ich nur bemerken — und
Gesetzes aber im Einzelnen angenommen. In namentlicher lich erscheinen würden. Im Uebrigen kann ich nur ver⸗ wenn ich nicht auf den weiten Raum, den er sich gezogen hat, näher . Monate oder richtiger der Monate vor den Wahlen — nach den ten, um ihre Stellun zu sichern, es sei aber doch das erste das wird ihn vielleicht interessiren — daß der Erlaß, der von dem . g „ — Abg. Knörcke angeführt war, nicht ein Mittel zur Agitation bei den
Abstimmung wurde hierauf das ganze Gesetz mit 243 gegen sichern, daß die Bemerkungen die einen anderen Kreis⸗ eingehe; der Volksschul⸗Lehrplan würde ja ein Thema sein, welche
v insp 12 ichti ürdt . .Irn rde ja e — 8 “ ratürlich wi — itten i
107 Stimmen angenommen; ebenso der Antrag Hammacher⸗ e Ze“ efr. ahbtige 581 2b “ Sitzungen füllen könnte. Die Ausführungen des Herrn Vor⸗ 1 JE— b. n. 11*“ L.“ Mal, daß mitten im Parlament einer Partei der Vorwurf ge⸗ Wahlen war, sondern eine Kundgebung eines Schulaufsichtsbeamten, 8 . gestern dem Abg. redners haben mich sehr sympathisch berührt, aber er wird es mir Amtsantritte über die Fuͤhrung von Konduitenlisten über die Lehrer macht werde, ihre Königs⸗ und Reichstreue sei ein von ihr er⸗ welcher zwei bis drei Monate nach abgeschlossener Wahl erlassen ist.
Stengel mit großer Majorität. von Stablewski 8
ski gegenüber vorgetragen habe, bezo vesentli erdenken. wenn j EA“ 132. Alt 6 8 1 8 Es folgte die erste Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend auf den Fal, n eimn Fr feharlhasgentch in “ nicha vern hrenegebann. veg. 88n eingehe, indem ich die auf einmal Nachrichten in die Oeffentlichkeit gelangten, war ich so sundener Mythus. Wo sei denn der Mythus? Das Recht des Meine Herren! Es ist doch ein Unterschied, ob Jemand vorher den Erwerb des Berlin⸗Anhaltischen Eis enbahn⸗ zulässiger Weise über seine Kompetenzen hinausgegangen war und den befindet. Einmal müfsen wir Keaf E1 e weit, daß ich mir einbildete, es läge hier ein zufälliges Mißverständniß Königs zur selbständigen Leitung seiner Politik, wie es im auffordert, in einer bestimmten Richtung zu handeln, und zu wählen, Sunternehmens für den Staat. Religionsunterricht der katholischen Kinder in den Kreis seiner Er⸗ und Staat Schritt zu halten suchen “ vor. Ich selbst war die Veranlassung, was ich sonst nicht zu thun Erlaß betont sei, habe seine Partei zu keiner Zeit bestritten, oder ob nachher der Betreffende mit Bezug auf die Botschaft Sr. Ohne Diskussion wurde die Vorlage auf Antrag des Abg. wägungen gezogen hatte. Die gestern vorgetragene Verfügung wird, der Bildungsnothwendigkeit des Volkes 1“ eeee “ Se pflege, daß eine kurze Berichtigung in die Zeitungen kam. Aber die er glaube aber auch, daß der König stets mit seinem Volke Majestät die Anderen ermahnt, zu überlegen, ob sie der Botschaft von Wedell⸗Malchow der XI. (Eisenbahn⸗) Kommission über⸗ “ A in eeer en. vol Billigung finden. stattet, darauf hinzuweisen, welche eminenten Anforderungen die außer⸗ daitenbisteh, obgleich 88 dief raec .“ ver. im Frieden werde leben wollen und, wenn den Liberalen Ftspre 88 Fähdelt 1 Se it doc. “
esen. en noch auf einen anderen Kreisschulinspektor hi 1 zle⸗ . z6 Fir d — e, vergrößerten sich stets und un d 8 ie Moigrit⸗z dird den g. Dr. Franz nicht ohne Be 8 iese spektor hingewiesen ordentliche Vermehrung unserer Bevölkerung naturgemäß für die Wahlagitation hinein. 1 durch die Wahlen des Landes die Majorität zufallen sollte, sage, daß nach den Ermittelungen, die ich angestellt habe, Hr. Cor⸗
worden, über den bisher Beschwerden bei der Centralinstanz nicht Unterrichtsverwaltung herbeiführt. Auf der anderen Seite ist ganze Frage der eheeah s heeht besheemalen, e ein anderes Ministerium berufen würde. Man habe das ja sepius vom Hrn. Minister Falk angestellt ist, nicht als Kreisschul⸗
Nächster Gegenstand der Tagesordnung war die erste 8
d 8 erhoben worden sind. Es beißt: es wird ihm — Klewe ist sei ns w. stungsfakiareit de, & ; F „ p⸗ 3 ⸗ “ 1““ „ Name — hier zum Vorwurf daß er in unzuläfsiger Weein viafenf cn sllchtcht E1ö11“ 88 1 Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die ganze Sache künstlich auch schon erlebt. Wie könne man aber Männern, die nie inspektor2im Hauptamt, sondern nur im Nebenamt. Er ist naͤmlich evange⸗ Berlin, welcher -üne Flachengheln * enar teen 88 polnischen gegenüber aufgetreten sei. Das halte ich liegt der Konflikt, in dem wir uns täglich leinbembesen,. e ehlen s e;- ee 11e“ a gen 5 den K 8 g24 forschench 881g lfüg; bihes vnpeaintgert “ ekacbrencer sgt zwischen den Grundstücen Nr. à bis 8 um Kamnerten ürg dern für unmöglich. Er ist mit polnischen Kindern in Schroda auf⸗ verwaltung muß sich auf der einen Seite sagen: sie darf das ihr sehe, welche bemüht gewesen sind, in fortschrittlichen Zeitungen „ vorwerfen, daß sie un alscher Flagge segelten? Hrn. Dr. Franz Folgerungen geknüpft werden, die meines Erachtens 24 Fahrdamme der Sommerstraße belegen, zur G 8 ig des Bau⸗ gewachsen und soweit ich weiß, vollkommen in der Lage, nicht allein gesteckte Ziel nicht aus den Augen lassen und auf der andern Seite die Lehrer in die Agitation zu ziehen, und dann die Schlußaufrufe Nur mit Widerstreben sei er nochmals auf die⸗ zutreffen. Aber darüber möchte ich mich nicht weiter verbreiten. Es blazes stcr das Reichstagegesaude als Theillüche erforderlich it, dise der fasgatffüet r er erentrendern zuse gierechestn Bedirf. uß sie scz immer genemwärtig halkenz daß sir das Mitel, um das ͤO ää-*—”
2 gebäude . atholischen Kinder zu wuͤrdigen. ist schließlich noch auf, Ziel zu erreichen, nicht übersp 8 Ie⸗ „welche aähnlich, wie Hr. Corsepius ein Halt! ganz werde ihm aber zugeben aß es eine Grenze des Ertrag⸗ in . 8 1 8 w . B 1 „ über arf, do 2 * - 8 Sen Neich vercg git esa üher ägnet,nd 796 000 ℳ ermittelte de eh hingewiesen worden, ja, meine Herren, mit den bricht. Wir “ aals vsechage rIbedemt.⸗ 111 ervegung zugerufen habem. Cs fübtt vielleicht zu wett, wenn ich anf paren gebe. Seine⸗ Partei könne nicht dulden, daß hier offen inscen des cge aen dann ig, nemabeenen, wnieach 1 Werth des abgetretenen Londes ift der Etaatsschulden⸗Lilarr⸗ tfelfe Volksbibliotheken ist es sonderbar zugegangen, die Volksbibliotheken bei dem Verwendungsgesetz. . Alles eingehe. Ich bin ja auch darauf nicht vorbereitet gewesen, daß ins Land hinaus gerufen werde, was bis jettt nur in durch⸗ wünsche, daß ich die konfessionellen Rücksichten, wie sie der Herr Ab⸗ aus allgemeinen Staatsfonds zuzuführen. igungskasse in polnischen Landestheilen hatten lange Jahre hindurch prosperirt Ich möchte den Herrn Vorredner nun bitten, bei seinem großen die Sache bei dieser Gelegenheit zur Sprache kommen könnte. Damit sichtigen Formen in einer amtli cen Depesche und der offizibösen geordnete von der Unterrichtsverwaltung verlangt, gern erwägen Die erste Berathung veranlaßte keine Diskussion; di “ gern gelesen und benutzt worden von den polnischen Kindern, Interesse für die, Volksschule Kenntniß zu nehmen, von zweit Publika⸗ e“ Presse ausgesprochen worden sei. Seine Partei könne das nörchte, abfr sonest meinen eecengge, hig eh aes. Geha en — 28. 8 e ; die welche vielfach deutsch können und die sich durchaus wohl dabei be⸗ Uonen, die in diesen Tagen erscheinen oder erschi CWE“ etwas Dunkles zu verzeichnen, so sehen Sie doch auch im eigenen gesp “ i tonne daß mit einer einfach mechanischen Berücksichtigung der Konfession zweite Lesung soll gleichfalls im Plenum stattfinden. Darauf finden, da sie vielfach schon verstehen, welche Vortheile sie davon betrifft die öffentliche Bolksschule in Pren⸗ rsah 8 zsind, die 88 “ Hier ist ein Berliner Aufruf, überschrieben „Lehrreiche um so weniger dulden, als ganz offenbar System darin liege, Keinem ein wesentlicher Dienst F wird. Es wird den Herrn Sb das Haus die zweite Berathung des Staatshalts⸗ bä. cdaß sich der Kreis ihrer Sprachwissenschaft erweitert. Aber welche ich die Ehre haben ö— 8 1 Beispiele, wie durch die neue konservative Wirtbschafts. 18e Feberalen bei Set. Majestät ve Te areS Abg.r Frans interessiren, wem chtben sae, de e güsn “ tats für das Etatsjahr 1882/83 fort mit der Diskussion des 88 itb I ist ein absoluter Stillstand eingetreten, seit 2 Jahren war jedem einzelnen Mitgliede, zu überreichen; die andere 8 politik alle Berufsklassen schwer geschädigt und bedroht werden“. Der Vize⸗Präsident Frhr. von Heereman erklärte, den letzten bezirk Oppeln nach den Nachweisungen, die 1 im Januar Etats des Ministeriums der geistli chen ec. Ange⸗ ser cealh, wie der Herr Abgeordnete richtig andeutete — nur Re Auf⸗ sst eine Publikalion in gem Marzbise dehe gerdtealüedere⸗ Da sind nach ahg hüe hüer E eine S slcher Ausdruck halte er nicht für zulässig, soweit derselbe einen aufgestellt sind, nur in CZCE“ ö Geist⸗ legenheiten (dauernde Ausgaben) Kap. 121 Tit. 23 (Schul⸗ sinsungeterber die Gründe ist eine verschiedene — ein Stillstad der Unterrichtsverwaltung: „Die Unterrichtsversorgung der Schüler 1“ 8 grausamsten Weis: Vorwurf gegen eine bestimmte Person enthalte. “ ö“ Jahres if veh den
aufsichtskosten im Ganzen 832 600 ℳ). sngerseten n behr berpußter Stillstand. Denn wenn der im preußischen Staate.. Sie, werden darin eine große An⸗ benacch he ligt werden E“ Benn Büchsta eng Letzrer⸗ Der Abg. Kantak bemerkte, wenn seine Partei Spezial⸗ 12 FFllen in Fällen Remedur geschaffen, und ich hoffe, daß au Die Budgetkommission (Referent Abg. Dr. Kropatscheck) eine mehr zußerle 82 61 ei die? sg ennung 8g deutschen Idioms zahl von Gesichtspunkten finden, die, wie ich glaube, bei den Er⸗ Ich 8 6 (. sagen, ich habe mich einigermaßen dafür interessirt, fälle anführe, so werde ihr der Vorwurf gemacht, daß sie da⸗ G Fna⸗ der Lokalschulinspektion anlangt, so hat der schlug die Theilung des Titels in solgender Weise vor: von Sverlalte. 9 muß ich das leider auf Grund öͤrterungen der Einzelfragen, welche man geneigt ist, nach seinen Kolichkeit 8 Wirthsch 19 St litik auf mit den Minister in Verlegenheit setzen wolle, komme seine Abgeort keine best 1 t, aber konnt Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: anerk 8 Aber. roburch ist dirs worlifgen igs Fewissem, Maße speziellen Erfahrungen zu beurtheilen, die Grenze bülden⸗ können. “ 16 t f 8G 1 en gg hei Partei aber mit allgemeinen Beschwerden, so erwidere man “ 1 Fede ghehfance 4 1 Oberschlest 1 Tit. 23 a Zu Schulaufsichtskosten, und zwar zu Besoldun iüs ennen. sr wodurch ist dies veranlaßt? Es ist herbeigeführt Von größerem Interesse für mich ist die Stellung, die der Herr ö I t 3 beihe t 2 emeincheits 1 1.vna sencefeffcguanffsct herssstgüch un öns n fer 79 1 ig „ — 3 93 zungen durch eine ganz bestimmte, bewußte Agitation, wie durch Vernehmung Vorredner zur Halbtagsschule einnimmt. Ich möchte ihn aber bitten ieselben gelen zeht wieher mnehr ahi. sapofähunter gir het. auf Fen Ie.eehe8 111““ geeehöi onen nittiss dFal duracgste Fhrcniesan ncseceggserecc 89 1. ren äßigkeit der Gesstiichen gestellt werden, die Einführung konfessiov⸗ Regierung sei nicht so duldsam, um derartige Agitationen nicht der Fall. Nach den Nachweisungen sind 66 evangelische und 50
für 181 Kreisschulinspektoren mit 2400 ℳ bis 4800 ℳ, im Durch⸗ von Lehrern festgestellt worden ist — eine Agitati 1 8 Agitation dahin gerichtet, nicht anzunehmen, daß die Halbtagsschule oder die Abneigung ge h di katholif ins äti - 2 — oneigung gegen eller Schulen erheischt mehr Kosten und verringert dadurch die jsisi en. ire katholische Geistliche in Oberschlesien als Schulinspektoren thätig; der Geistlichen ruhig geschehen zu lassen. Das Kontroliren daneben fungiren Nichtgeistliche 176 evangelische und 153 katholische.
schnitt 3600 ℳ, 651,900 ℳ daß die Lehrer, durch die Geistlichen und Schulvorstaä 1 1 Tit. 23 b. Zu Schulaufsichtskosten, und zwar zu Vergütungen angehalten worden sind, den Kindern 6 Hülperstände aneresen,dr Halbtagsschule eine Erfindung des Hrn. Kultus⸗Ministerz Falk Mi 2 üärli “ ; - „und zwar zu Vergütung G rachfer 6 1 ’e ittel zur besseren Bezahlung der Lehrer. B . 53 für fc.1a Dienstunkosten für die Kreisschulinspektoren, nur mechanisch anzueignen und den Geist der Sprache achse I 111““ behn ngo. vhgeh 6 L11 Von Wirthschaftspolitik ist nicht die Rede, aber es macht sich 8 Lehrer. 8 1 1ec ö“ 1 8 Ich räume ein, daß in den polnischen Distrikten die Einrichtung von “ 18. ℳ für 181 000 ℳ zu bewilligen.“ 1 rühren, auf diese Weise also Alles zu thun, um bei den Revisionen liches Auskunftsmittel 1eah 8 g Ihr 8 Sesh. hü 8 eig d eüc. ganz gut, wenn unter dem Buchstaben L das auch hileintommnt. d Die mn s ü 1 2 icht d Ler 6 8 Hünden vos h 668 Der Abg. Dr. von Stablewski beschwerte sich, daß die den mechanischen Erfordernissen zu genügen, aber das, was die deutsche Regulative vorlesen mehr sind 88 1 wohl die drei Zeilen der Dieser lehrreiche Aufsatz endigt: werde. Die Polen sträubten sich nicht gegen das Lernen der richtsverwaltung wenig Sympathisches hat. Der Abg. Dr. Franz hat Kreisschulinspektoren in der Provinz Posen zum größten Theil Sprache zur Sprache macht, den Kindern vorzuenthalten, ihnen Auf den Wunsch de 868 G 8 uns bes Shur Wählt den Kandidaten aller Liberalen des ersten Reichstags⸗ deutschen Sprache, sondern nur dagegen, daß sie den Lernstoff meiner Ansicht nach mit Recht darauf hingewiesen, daß man, um evangelisch und der polnischen Sprache nicht mächtig seien, die Begriffe einzuprägen für die Worte, welche sie gelernt haben. von der Regierun bhect di nerefieh n Verhaͤlt En vorstandes kann ahlkreises Ludwig Löwe. 1 1 in der deutschen Sprache aufnehmen sollten. Es sei nicht überhaupt eine wirksame Lokalinspektion zu üben, auf Persönlichkeiten ohne Rücksicht auf die überwiegend polnische Bevölkerung. Die Ermittelungen, welche darüber angestellt sind, gehen weit über scheinen lassen und wenn 8en Se. erf nedselsch 1. keit Nun ist hier noch ein anderer Aufruf, der „an die deutschen richtig, daß die Geistlichen die Lehrer anwiesen, den Schülern zurückgreifen muß, welche dem Bildungsgang des Lehrers nicht ganz Die Schulinspektoren trieben Schulpolitik auf eigene Faust, da das Stadium der Vermuthungen hinaus, sie haben soweit geführt, zuzutrauen ist, die Halbtagsschulen zuf Wlbhelrae gesct 18 88 Volksschullehrer in Stadt und Land’ gerichtet ist. Es ist ausdrück⸗ blos mechanische Kenntnisse der deutschen Sprache beizubringen. adäquat sind. Die Unterrichtsverwaltung, auch unter dem Mi⸗ sie entgegen der Verordnung von 1872 die deutsche Sprache daß sie als abgeschlossenes Resultat in den Akten vorliegen. In Sie sehen, meine Herren, aus dieser Vink Eecte hh Pn. lich darüber erklärt worden, der Abdruck sei erwünscht, auch in ver⸗ So, wie die Regierung heute gegen die Polen vorgehe, sei sie nister Falk, war aber vielfach vor die Frage gestellt: will beim Unterricht zum Nachtheil der polnischen bevorzugten, was 868 E116““ . 13““ zurück. großen Vorsicht und Nengstlichteit man an das Fnstint berangartreken E111“ 1“ 8 G noch nie vorgegangen. Mit der gewaltsamen Germanisirung “ sch einem ze 8 ; 2 gangen; een worden — wie festgestellt worden ist — 1 8 3 88 1 orrespondenzar hte; dar G C“ 81* 1 ir okalschu 1 1 öten, 8 . auch die ruhigsten Leute unmuthig mache. daß eine Penn der Bibliotheken Seitens der rvoinstchen 1“ E Herr Z1“ daß in den Hübsches enthalten. Der Aufruf wendet sich speziell an die Lehrer werde sie aber nichts en Wie 12 1J Germanisirung minus einer nicht vollqualifizirten Person behelfen? Die Unterrichts⸗ „Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Eltern nicht mehr eintreten soll. So können Sie doch uͤberhaupt normale She. homt Jahre 872 die Halbtagsschule alt und enthält eine Reihe von Vorwürfen gegen meinen Vorgänger: von einer Polonisirung die Rede sein könne, begreife er nicht. verwaltung hat das letztere gewählt. Sie hat sich gesagt, daß auch heiten von Goßler das Wort: nicht den polnischen Leuten den Mund verschließen, daß sie nicht ein⸗ aufmerksam machen, dor Scen der “ sei, so möchte ich darauf Die Liberalen, Fortschrittspartei und Sezessionisten wollen zwar Auch mit der Aufforderung des betreffenden Inspektors an die der mindest befähigte Lokalschulinspektor so viel leisten kann, daß er Meine Herren! Aus dem Vortrage des geehrten Herrn Vor⸗ mal plaudern und erzählen. So wie bei diesem Gegenstande geht es ausdrücklich heißt: 1 es in der Nr. 3 des betreffenden Abschnittes ebensowenig eine besondere Bevorzugung des Lehrerstandes“als Bauern, sie möchten nur einem polnischen Herrn gehorchen, für eine gewisse öffentliche Ordnung in den Schulen sorgt, hierin eine redners habe ich entnommen, daß nicht die in der allgemeinen Ein⸗ auf allen Gebieten, Ich habe hier in Haͤnden eine polnische Broschüre, -Vo die Anzahl der Kinder über 80 steigt, oder irgend einer anderen Klasse unserer Mitbürger, sie erstrebe aber werde es sich wohl anders verhalten, als es der Minister dar⸗ gewisse Aufsicht übt und in schwierigen namentlich in ökono⸗ leitung hervorgehobenen Gesichtspunkte den Kern seiner Erörterung bil⸗ die vor einer Reihe von Jahren geschrieben worden ist und als eine zimmer auch für eine get nge ;1 1 its eber. s . gleiches Recht für Alle“, und zu diesen Rechten gehört auch das gestellt habe. Wer glaube wohl, daß der Deutsche Kaiser mit mischen Fragen, dem Lehrer zur Seite steht. Das ist keine organische den sollten, sondern eine Reihe von Spezial⸗ und Lokalschmerzen, von Art Vademecum seit 2 Jahren in großem Maße vertrieben wird. hältnisse die Anstellung einges 8 te Lehr beSTver. Recht der freien Meinungsäußerung, was keinem Staatsbuͤrger seinen Millionen, mit allen seinen Machtmitteln in der Lage Institution, welche man ideal betrachten kann, sie ist aber meines Spezialklagen über einzelne Beamte der Unterrichtsverwaltung. Was Sie enthält eine ganze Masse Belehrungen, die auf religiösem Ge⸗ da kann die Halbta sschale Kraft i 79 hrers nicht gestatten — erkümmert werden darf. der Abwehr gegen das Häuflein Polen sein könne? Im Gegen⸗ Erachtens besser als Nichts. 1 die Einleitung betrifft, so mache ich bemerklich, daß ich, gleich wie biete liegen, über die ich ein Ürtheil in keiner Weise beanspruche. Meine Herren! Anch bier ist ni Fiurj Je weniger glänzend die äußere Lage unseres Lehrer⸗ theil, di Polen. seien in der Defensive und ihre Rechte seien Was nun die Steüung der Staatsschulinspektoren betrifft, so mein Vorgänger, bemüht gewesen bin, und daß ich mich auch heute Aber sehr wichtig ist es für mich, daß auch Anweisungen darin stehen erkennen wird, daß die V 78. t de Sö daß man doch an⸗ b 8 ist, desto mehr Ansprüche kann er erheben, theil, die jeren an dee 2 muß ich bedauern, daß ich vielleicht etwas weiter darauf eingehen noch bemühe, nach Maßgabe des Konfessionsstandes der Schulkinder an Schulvorstände und Eltern, wie sie sich den Lehrern gegenüber thunlichst Vollschulen ein uricht 8 Fetcht halten muß, der öffentlichen Meinung seiner Mitbürger geachtet zu in Frage gestellt! muß, aber es ist nothwendig, um einige Bemerkungen richtig zu stellen. beziehungsweise der Eltern der Schulkinder die Kreisschulinspektorate verhalten sollen, auch wie die Lehrer in allen Schulgemeinden, in ein Aushülssmätbet die eanh 8 ber, und 12 8 Halbtagsschule nur da werden. Desto kräftiger aber muß er für seine Würde auch selbst Ein Schlußantrag wurde angenommen und nach einer Der Minister Falk ist niemals der Ansicht gewesen, daß das zu regeln. Daß dies in der Provinz Posen nicht in erwünschtem denen die Geistlichen nicht mehr unter unmittelbarer Leitung und Ueberlastung des Lehrers nicht nrzelich 1 8 8 astung der Klassen und 8 eintreten und desto eifriger dafür sorgen, daß liberale Volksvertreter persönlichen Bemerkung des Abg. Dr. von Stablewski erstrebenswerthe Ziel dahin gehe, die geistliche Kreis⸗Schulinspektion Maße hat geschehen können, das liegt leider in Verhältnissen, die zu Oberaufsicht stehen, sich verhalten, und gezwungen werden sollen, sich zu schaffen ¹ t möglich ist, in anderer Weise Wandel 8 gewählt werden, da erfahrungsgemäß diese allein für ihn in die Titel 23 nach dem Antrage der Budgetkommission genehmigt, überhaupt zu beseitigen und die Schulinspektion im Hauptamt in der beseitigen, auch in meiner Macht nicht steht. Zur Vollständigkeit unter die Botmäßigkeit der Geistlichen zu stellen, Anweisungen, Also bei allem freundlichen Wohlwollen, welches ich der Anreaung 8 Schranken treten, wenn es gilt, ihn gegen ungerechtfertigte Vor⸗ desgl. Tit. 24. Kreisschulinspektion als maßgebend hinzustellen. Er hat, wie ich mir muß ich aber erwähnen, daß von den 23 städtischen Schulinspektoren durch welche die Eltern aufgefordert werden, in die Schulvorstände des Herrn Vorredners bringe dcht hen, walcher Ech der üneguna würfe zu vertheidigen, 1u“ Titel 25 wirft zu widerruflichen Remunerationen für die gestern anzudeuten erlaubt, geglaubt und gehofft, daß in den der Provinf Hosen 8 der katholischen Konfefsion angehsren, und zwar einzutreten, damit sie den Lehrer unter fortwͤhrender Kontrole haben, lauben auftommet, kassen daß dn entie deoch, nicht, in ihm den unter sür deeseest altenenn dengfeüsinnigen Grunscsen, weuhe Verwaltuns von Schulinspeltionen 147 470 ℳ aus 100000 e een vealen erheltnicsen ein eu,, nügteeten weche davon allein im Regierungsbezirk Posen. Aehnlich verhält es ferner aufgefordert werden, sich in dieser Hinsicht aller Mittel zu über anders verhalt Uer. dab ich 8* der Halbtagsschule Pen unter Falk maßgebend waren, unbekümmert um Versprechungen b das Vorjahr; die Verstärkun 8 des Fonde moti⸗ Erst nach und nach ist er allmählich dahin gekommen, daß sich mit den Lokalschulinspektoren, denn auch die katholischen Geist⸗] bedienen, namentlich des Einflusses des Geistlichen. Alles dies hat Der Ab Rickert Henteer orgänger. 1 “ und Verlockungen wird der Lebhrerstand seine Würde und mit ihm mehr gegen das Vorjahr; die In arkung bei 8 Schul⸗ wir auf 181 Kreis⸗SchulinspektorenUim Hauptamte gelangt sind, und lichen sind nicht etwa aus der Lokalschulinspektion hinausgedrängt seinen inneren Zufammenhang; glauben Sie doch nicht, daß ich mich Etats dg. lickert bemerkte, er wolle hier nur eine reine ie Würde der Schule am Besten wahren. virte die Regierung mit der Nothwendigkeit, den Schul⸗ zwar nicht etwas blos immer, um den katholischen Geistlichen ein — Etatsfrage berühren, von der ihm selbst der Finanz⸗Minister Es wäre eines braven Lehrers, der durch seine Stimme das inspektoren im Nebenamt eine ihren Auslagen entsprechende Mißtrauensvotum zu geben, sondern auch aus ganz anderen Rück⸗
worden: im Gegentheil, es wirken 58 derselben noch jetzt mit. durch die Stärke der Rekriminationen und Ranbe zedoch daß dir hlgemeinen Hastbensehe aäe öö safse, Ic, kam nur wiebreolen, den g Cö“ zugeben werde, daß sie berechtigt sei. Es schwebe nämlich die freisinnige Unterrichtssystem des Ministers Falk unterstützt hat, Entschädigung zu gewähren. Die Kommission hatte sich mit sichten. waren, was der Herr Abgeordnete hier zur Erörterung bringen wollte, bemüht sein werde, Gerechtigkeit zu üben auch der Konfession gegen⸗ Skala für die Gehälter der Kreisschulinspektoren vollständig unwürdig, unter dem Ministerium des Hrn. von Goßler wieder der Erhöhung einverstanden erklärt. Meine Ferrah. man kann sicher strenggläubig, man kann voll⸗ cans 1“ 8 Ihr 88 verbreitet, dhn 5 8. nur Fne. kann; aber wenn Sie glauben, daß Sie in der Luft, die Minimal⸗ und Maximalgehälter würden fast für das zun ö 8 und Der Abg. Dr. Fran erklärte, er könne sich nicht für eine Lenascen 83 1“ 8 78 bö soben, 1n 8. mich über dieselben “ Dücht gin verce werden, und vaf ic 111“““ daeg,egäh Nachben Cö big. ge. hat inn ne te dasennhes Zö“ ste re Fenenee E“ C“ SGe⸗ at rezcxir müssen rchlen Verhartniffen rechnen glauben sollten, daß diese Angelegenheiten in objektiver Weise vor⸗ waltung verlassen w ö rrichtsver⸗ n. sei, müßten auch die Gehälter, die bis dahin nur für zmäͤhli “ E. die her Kres eeeoren betrifft, die an die Kreis⸗Schulinspektoren getragen sind, würden üs incg ccn “ nicht Der Aösf Prae vhee den Minift 8 die Staats⸗ kommissarische Verwaltung gezahlt worden seien, erhöht rbeig gethan⸗ sch nähdch verscffn erinnern und mögen sie auch bei finde. Die Lokal⸗Schulinspektoren könnten und müßten dieses au stellen sinsorderungeng in sehr Beiirken, Hulis eimister, ob die Staats⸗ werden. Er bitte daher den Kultus⸗Minister, seine 11 1 bevorstehenden Reichstagswahlen gegen die Kouservativen, für Nebenamt weiter als Ehrenamt versehen.é Es sei nothwendig, in solchen Bezirken gestellt werden, wo die Parochien eine große
davon die Rede, daß der zuletzt angegriffene Schulinspe i regier ichti ; 3 8 3 se beregten Fall nh deß “ Feoriff “ reg Sirgnbefichnge, 8-— Forloge, 85 8 Rezelung an den Finanz⸗Minister für diese Position zu erhöhen, un die entschieden Liberalen und Fortschrsttzmänner tapfer und uner⸗ die Lokal⸗Schulinspektion wieder mit dem geistlichen Amte zu BAusdehnung haben, in zweisprachlichen Bezirken, in Bezirken mit ver⸗ und betreffend den Letzteren, durch größere Bewilligung dieser Anomalie ein Ende sschrocken kämpfen unter der Fahne: „Für Kaiser und Reich, verbinden; dann werde die Schule nicht zu politischen Agita⸗ schiedenen Konfessionen gegenüber den steigenden Anforderungen des
. Unterrichts, so muß man anerkennen, daß es vielfach aus diesem
zu treiben, um Kinder, welche dem polnischen Sprachstamme an⸗- S . föban den germanischen äberufübrenz wohl zber dnmne wen⸗ Schulzwang noch in diesem Jahre dem Hause vorzulegen. zu machen. 8 für Bildung und Freiheitz⸗ 8 stionen benutzt werden. Er sei erstaunt, daß der Minister das Unterrichts, zolich ist. die Geistli voke arische Verhandlungen, welche mir vorliegen, nachgewiesen, daß „ Demnächst nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Der Abg. Knörcke erklärte, er müsse die Aufmerksamkeit „Meine Herren! Das ist dieselbe Stelle, die dort für Hrn. Ludwig Rundschreiben des ostpreußischen Schulinspektors auch nur rein objektiven zwingenden Grunde unmöglich ist, die Geistlichen zu urch geistliche Schulinspektoren Anlaß gegeben ist, ungefähr 30 bis heiten von Goßler, wie folgt, das Wort: des Ministers auf den Mißbrauch der Autorität eines Schul⸗ Löwe den Schlußaufruf gemacht hat, und dieses „für Kaiser und dem Geiste nach habe billigen können. Es sei das bewegen, daß sie die Kreis⸗Schulinspektionen übernehmen. Meine 40 deutsche Kinder überzuführen in den polnischen Spracstamm In Meine Herren! Es ist meinerseits ganz so verfahren worden, inspektors bei Gelegenheit der Wahlagitation lenken. D 8 Reich“, das ist dasjenige, was in unserem Volke die tiefgehende Be⸗ ein Mißbrauch der Schule. (Sehr wahr! links.) Die Herren, wenn Sie die lokalen Verhältnisse ins Auge fassen, Eeehtasareirit Hr h . 1 bitSraecsemn In e Dran 9. Bncahch. 1111“ häthöesa 98 wegung hervorgern en und guf Ffun der Bofschalt Aör Maet Linke seiner Zeit nichts dagegen gehabt, so werden Fie finden daß 8 vrterrichtäge n nne 1e. 2 0 bren . C . 8 8 F. . öS1ö21. 8 f 8 1 ulen en.
brucf gekonnen ceögenber gdem Lelont 882 z. dasgfübnnm, 1 ndangefangen, Frhofft n8 denn gegentveregen Lehrer seines Bezirks gleichzeitig mit der Königlichen Bot⸗ vern Nüvemn geführtd 85* weeß Feeesfee sge 818 öö als z. B. ein Kreisschulinspektor dem Grafen Praschma Reichs⸗ . Iatereffe für die Schulen haben, gar nicht in der Lage sind, legen kor mir nd ch lase mith durt, MRüsejprüche 0 eerde enceagenehtae ene nachengu önnen, um die 89bu1 düs schaft ein Schreiben erlassen, in welchem derselbe von maße geführt worden ist. feindlichkeit vorgeworfen habe. Der Linken sei das neu und die ÜUebertragung der Kreisschulinspektionen an Geistliche festzuhalten. liseeönen be Hettaeg srnacs ncse vchg eehenae den E. ee 99 Z“ femnrüs besee glraton derfengen sörec welche sich d königstreu Der Abg. Dr. Virchow erklärte, die Anfrage Knörcke's naeicen,⸗ g. Entrum 5 daran Aenohg 879 SvS 89 öan ebg ehen von der, Geldfecge 1 8. — zu giegenden Protokollen. Es lirgt soge die nach earcischene hranhage ncde Eerictein de 86 n und es nicht seien, ferner von den frechen Lügen, 1 habe nur den Zweck gehabt, zu erfahren, ob der Minister das würden sich als ulinspektoren nicht zu Werkzeugen der Re⸗ dürfen, daß auch die evangelischen Geistlichen sogar der Rheinprovinz Feflastnc, de Pfarrets selbst vor und auf Grund zu regeln, ich habe neimel erst Nachfrage vhse h., eh n; mit denen man das Volk zu täuschen suche. Die Verfahren des Bweh gehabte 2 Corsepius billige, der in seiner gierung hergeben. Anders sei das bei besoldeten Beamten. Nach zum großen b183” es mit ihrer eete⸗ auf kirchlichem “ e93 desr lcsang n ih dcoltonmeg bercctig⸗ zu sagen, Zehörden und bin in der That zwar immer mehr überzeugt von der Anfeindung der Regierung und des ersten Minisiers amtlichen Eigenschaft die Lehrer zur Wahlbeeinflussung gegen⸗ der Art, wie der Minister dem Abg. von Stablewski entgegen⸗ 11,8 Ss Seh C“ 8 Eeeenö vht das
Bas deeser fhectche erfabihen Seee 12 dS 8* 16 Konsegnen diese Materie gesetzlich zu regeln, aber auch erschreckt verstoße gegen Gottessurcht und Königstreue. Das betrogene über den Eltern seiner Schüler aufgefordert habe. Der Mi⸗ getreten sei, verliere man den Muth, hier Klagen vorzubringen. dee e. “ “ uee grger scbatsacbe qn ziehen wissen. Wen 823 v86 Far egenheit ü⸗ 8. 18 Mannigfaltigkeit und theilweise des Rechts⸗ und versührte Volk müsse zur Besinnung gebracht werden nister habe nun zwar mit einer Uͤhnen Wendung einzelne Es seien in der Unterrichtskommission Thatsachen nachgewiesen 2 Der Abg. Dr. Franz hat zu meiner großen Freude sich in wohl⸗ E11— Eeine Fesage;d an 88 8 Efcunsehe dust 8 5 98 88 Ferusischen mäenaecie. 28 at sich ergeben, ich Die Wirksamkeit des Lehrers dürfe nicht nur innerhalb der Ausdrücke des Erlasses mißbilligt, im Ganzen aber das Vor⸗ worden, die zeigten, daß die Unterrichtsverwaltung in Posen wollenden Worten dem jetzigen Präsidenten der Regierung zu Oppeln ug mich nicht täuscht, daß ungefähr 46 oder Schulwände stattfinden, derselbe müsse im Sinne christlicher gehen des Mannes kaum getadelt. Statt dessen bringe der nicht im Iateresse der Schule, sondern der Politik handele. Wenn gegenüber geäe⸗ert, und ich moͤchte in Parenthese hitten, wenn es
Gieistlichen, welche sich Nationalitätsbestrebungen hingegeb hab 47 verschi ¹ 1 dij v„pzlt6⸗
im höchsten Maße eine Ueberführung deutscher Kinderoin den Polo⸗ bin vnn vFereit font FFlatan t drsen Bfrbldanh Se-ne l8ch Volksbildung auch auf die Eltern Einfluß üben. Das heise. Minister einige Flugblätter vor, die von Privat⸗ der Minister von der polnischen Sprache spreche, so thue derselbe möglich wäre, die Rekriminationen gegen die Abtheilungsdirigenten stattgefunden hat; nicht allein durch Polonisirung der Namen ausarbeiten lassen. Ich habe dües in der, wie ich dchene m 85 e nicht Politik treiben, sondern die Gebote Gottes befolgen . personen verfaßt seien. Was hätten diese denn mit es in seltsamer Erregung und pflege dabei auch auf Ober⸗ fallen zu lassen, nicht immer zuzufügen, sie seien aus der Falkschen
8 sachlich “ gleichgültig sen — sondern es ist that⸗ Erkenntniß, daf es nicht möglich sein würde, diese Seine Partei stehe an Königstreue nicht zurück und habe ein der das Haus beschäftigenden Angelegenheit zu thun? schlesien zu exemplifiziren. Er (Redner) wisse von einer pol⸗ Zeit. Die Männer, n Sie angreifen, sind preußische g-se⸗
“ „wie namentlich bei den Militäraushebungen sich Materie noch in der gegenwärtigen Session durchzubringen, es für warmes Herz für das Wohl des Vaterlandes, es sei also eiil Seine Partei spreche von einem Falle eklatanter amtlicher nischen Bewegung in Oberschlesien gar nichts und würde eine 88 si 1 1See 1 bet fü 5*
berausgestellt hat, daß jetzt die Kinder nicht mehr deutsch versteh richti chtet, di i Erö itati deren Großeltern kaumn efn Worr dennstun ehen, richtig erachtet, die Arbeit, die bei Eröffnung des Landtags zum pro⸗ arger Mißbrauch der amtlichen Stellung eines Beamten, wen Wahlbeeinflussung, nicht von der Wahlagitation der Privat⸗ solche sehr beklagen. bräsident der Regi In hat sich in ei icht, welchen ist nicht allein aus Posen, ee Uifordschen Föschluß Lelangt 8— Rüicht b * den Landtag zu derselbe seine (des Redners) Partei in dieser Weise schmähe. — personen. Wolle man mit seiner Partei darüber diskutiren, so Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Ange⸗ Pröästdent der zKegierunges 2 b Bens 8.2 sehr hr, eit ich irgend kann, den Entwurf Demnächst nahm der Staats⸗Minister von Goßler das 8 müsse sie auch auf die Agitationsweise der Gegner und der legenheiten von Goßler das Wort: eingehend geäußert und seinerseits auch den Wunsch ausgesprochen,
reren Kreisen Oberschlesiens aktenmäßig ermittelt. Meine Herren, wir noch einmal b 8 ie di Erse, . uns doch darüber nicht käuschen, daß tas neh 18. v. vaheesch en Rb; S. nugeben. Tehn eh ere ag⸗⸗ wie 11 Wort: 8 Reggierungspresse eingehen. Das sei bei einer anderen Ge⸗ Meine Herren! Mit Hinblick auf einige Ausführungen des Hrn. daß wir in der Lage sein möͤchten, die Lokalschulinspektoren durchweg gele. Cs ist nicht blos der geistliche Anwärter, sondern ein anderer, werden Denn man fant nicht perkenneie daß a 8 8 2 7. . Meine Herren! Ich komme dem Wunsche des Hrn. Abg. Knörcke lkeggenheit geschehen, soweit seine Partei es im Interesse der Abg. Dr. Franz nehme ich gern Veranlassung, noch auf einige der aus den Kreisen der Geistlichen zu entnehmen. Aber was die staat⸗ Geistlicher, der in der Nähe wohnt, ist noch weiter gegangen. Ich der einzelnen Landestheile auf diesen ebine e. Fr. e Feffise sehr gern nach, mich über diese Fragen zu äußern. Ich bin auf den . Würde des Hauses für nöthig gehalten habe. Er sei damit von ihm besprochenen Punkte zurückzukommen, um dann noch einige lichen Kreisschulinspektoren anbelangt, so sagt er selbst, für seinen lege gar keinen Werth darauf, bnaß er trotz aller Loyalitätsversicherung, sind. Beispielsweise ist die linksrheinische Bevölker : ershis e Erlaß des Hrn. Kreisschulinspektors Corsepius durch einen Artikel zufrieden, und der Minister hätte besser gethan, die Flug⸗ andere Bemerkungen daran zu knüpfen. Er hat die Güte gehabt, Bezirk müsse er anerkennen, daß er dies Institut nicht missen kann die er auch zu Protokoll erklärt hat, bei den letzten Wahlen Stimm⸗ ewohnt, diesen Fragen gegenüber behandelt eg en- gan an ers der „Vossischen Zeitung“ aufmerksam geworden. Ich glaube, daß . blütter u Hause zu lass d sich di Sache u halt mich darauf aufmerksam zu machen, daß meine Aeußerung gegen und auch nicht missen wolle, das führt er in sehr eingehender Weise zettel vertheilt hat, von Haus zu Haus gegangen ist, um Wahlver⸗ Bstpreußen und diejenige für welche das kath lische Sch n 1 eein die Herren Werth darauf legen, ihn selbst noch einmal nachzulesen — ,38 Gan he G1“ rn. von Stablewski etwas scharf sei, indem ich ihm vorgeworfen, aus. Ich glaube dem Herrn Abg. Dr. Franz dies von dieser meines . olische Schulreglement er befindet sich in den Nummern vom 10. Januar — weil, wie ich Nun gehe aber der Minister weiter und spreche davon, daß den. er habe mich mit Details überrascht. Meine Herren, es ist BErachtens über alle Angriffe erhabenen Persönlichkeit mittheilen zu
sammlungen zu halten. Schön — mag er das th — 6 9 1 hun, was er für von 1801 gilt. die Liberalen einen Mythus über ihre Treue zu Kaiser und nuines Erachtens selbstverständlich, daß, wenn eine Unmasse von sollen. Was nun aber — das war eigentlich datsenige was mich
richtig hält, namentlich den Anordnungen des Grafen Ledochowski 8 laube, Hr. Knörcke einige prägnante Stellen nicht vorgetragen hat. gcegenüber, die ich bereits vorgetragen habe. Mag 1. sich xhenbet Ich Das Erde Ahgeeagrten, wie ich vofe. fbesriehigen. ch will daraufhin nicht weiter “ dhe Fernz hat, 8 Reich erfunden hätten. Er bestreite dem Minister das Recht, Details vorgebracht wird, man hier unmöglich auf Alles vorbereitet zunächst veranlassen mußte, in die Debatte einzugreifen — seinen Be⸗ mit seinem Gewissen abfinden. Aber, daß er so weit geht, daß er Materie in einen Gesetzentwurf zusammengefagt⸗ de 2 chr gen Fhn rückhaltslos abgeben, wie ich anerkenne, daß. einzelne kleien daß derselbe sich in solcher Weise hier über eine Partei äußern sein kann, und ich rechne es gerade dem Hrn. Abg. Dr. Franz und merkungen den Lokalschulinspektoren gegenüber anbelangt, mit dem en wird, un usdrücke und Figer. Redewendungen von Hrn. Corsepius hätten üͤPulrfe. In England habe es härtere Kämpfe zwischen den 8 arteigenossen hoch an, daß sie Veranlassung genommen haben, weiteren Zusatz, daß er gegen die Mehrforderung der Regierung
beispielsweise, wie Zeugen sestgestellt haben, den Arbeit daß ich di 7
Felde erklärt hat see sollten 8' „ eitern auf dem daß ich diesen Entwurf bereits dem nächsten Landtage vorlegen kann. vermieden werden können aber den Gesammtcharakter dieses R .“ 1“ ; 3 b 8 1 - ; 8 6
— — 2 “ 8 deutungen darüber zukommen zu lassen, was sie vor⸗ stimmen wolle, so haben mich die Ausführungen schmerzlich eses Run Parteien und der Regierung gegeben und man habe sich dort mir Andeutung 3 vah Stablewski nicht gethan. ftiemmen Dem Hrn. Abg. Dr. Franz schweben vielleicht die über⸗
8 cht den deutschen Herren gehorchen, nur ü hH Ortsch i Allgem
der polnische Herr wäre ihr Herr. Das geht doch gewiß z weit V Der Abg. Freiherr v. d. Reck beschwerte sich über die schreibens billige. (Brava! rechts, Oho! links.) Ich ziehe alle lti an Feingen len 25 be. br 3 Ich wünsche nicht, daß solche Herren die Aufsi t übe di’i vr ermehrung der Schullasten, wie sie durch die Beseitigun Konsequenzen, die sich darausergeben. 8 1 8 daran 9 öhnt, de;. Opposition Ihrer Majestät zuerkenne E 1.“ wski 5 t neulich in derselben Weise wiegend normalen Verhältnisse vor, wo man in reich besiedelten Ich che nich che H Aufsich er die Kinder 2 seitigung N. 1 die von Zeit zu Zeit in die Regierung komme, zeitweise auch FN.g. Eees 8 Stableswki, nnn. Sie 828. Gegenden mit großen rtschaften im Allgemeinen den Zustand vor
in preußischen Schulen haben, und Sie werden es dem Unterrichts⸗ der Halbtagsschulen herbeigeführt sei, sowie über das zu eine Herren! Wenn Sie auch das Thema der Agitation in Ost:tt Heit 8 1 8 , 8 verfahr wie Minister nicht verdenken können, wenn er durch ssolche Be⸗ rebu große Maß des See ⸗ es, dessen Bewälti 5 „ preußen und überhaupt der Fortschrittspartei hier anschlagen wollen “ konservativ sei. Man habe jetzt in Preußen eine lange Reihe SIe wenn man sich auch noch so tief mit den Spezialitäten sich hat, daß die Schule neben der Kirche liegt. Das räume ich ja strebungen ffes, dess igung den Kin⸗ ich 827e von konservativen Ministerien gehabt, es gebe aber im Lande bes Henf daß beschäftigen wiht es unmöglich ist, diese Sachen parat zu ein, daß, wo solche Zustände vorliegen, die Nothwendigkeit, dem Ge⸗
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einen Strich zieht. Wenn man sich überhaupt in die Spezlalität di dern zugemuthet wer ie D ilmi ich bereit, mich darüber mit Ihnen zu unterhalten. Der Aus . 8 Klagen vertieft, s6 will ich Ihnen gegen jeden Hücel den Eie alas egen 10f. “ eheeetore, a0 Heehtba punkt, soweit ich die rsprenfüschen Verhaͤltnisfe kenne, ist a. eetine recht beträchtliche Anzahl von Männern, die der festen halten. Es ist auch unmöglich, daß die Kommissarien eintreten, denn lichen einen Ersatz für seine Baarauslagen zu gewähren, zurücktritt. zeigen, Berge au „ dort in der prägnantesten Weise die Fortschrittspartei sich als die SGSooffnung seien, daß das anders werden würde. Müsse die Herren haben sich veranlaßt gefunden, eine solche Summe ver⸗ Aber, meine Herren, ich will Ihnen auch die Kehrseite der Medaille
thürmen. Sie können aber von dem Unterrichts⸗ so würde dies Digesti ifü b beeeeieeeeeen über fpeniedeanterrchte., ies Digestionen herbeiführen, ebenso könne man spezifisch königstreue hingestellt hat. Und dieser Mythus, der ich all⸗ 8 8 denn seine Partei durchaus königs⸗ und reichsfeindlich sein, weil iedenartiger Details vorzubringen, daß es über den Geschäftskreis zeigen. In dem Kreise, in dem ich 10 Jahre lang praktischer Land⸗ so dat Ahcttr efce gen daß⸗ das verkesen wa hier van dc haen d,an ne pietem Hersistehi den Magen verderben. Redner mählich in breiten Schichten des Volkes, auch im veneeftcebe schalh 1.“ sie 1 eeraen Ministerium wereichefben 88 Libera⸗ 18 e; Regierungskommifsars weit hinausgeht; es müßte dahin rath gewesen bin, waren auf 13 ½ Qu.⸗Meilen 7 ½ evangelische Kirchspiele so würde ich stundenlang vorlesen mü en, und es würde mich wundern, Vize⸗ gte d er diese Frage zu verbreiten, wurde aber vom gemacht hat, diesen Mythus hat der Allerhöchste Erlaß vom November ean seien doch Dezennien lang in dem Glauben gewesen, daß kommen, daß 5, 6 Kommissarien hintereinander sprechen. Wenn ich — das achte halbe Kirchspiel ragt zum Theil in einen anderen Kreis welchen Eindruck das set auf Ihr Rechtsgefühl machen würde; ize⸗Präsidenten fehrn. von Heereman darauf aufmerksam zerrissen, darum war der Kreisschulinspektor gewiß wohl in der Lage, sie in ei konstitutionellen Staate lebten, in dem es nicht den ausgesprochenen Vorwurf etwas scharf betont habe, so werden Sie hinein — darunter sind Kirchspiele von ungefähr 2 ½⅛ Qu.⸗Meilen Ausdeh⸗ auch bei Ihnen wird mit Wase r gekocht. Also, meine Herren, ich emacht, daß es si ie in einem kon „ vielleicht die Güte haben, anzuerkennen, daß diese Bemerkung in der nung, ein Kirchspiel ist einbegriffen, in welchem 14 Schulen waren, asse mich durch derartige einzelne Klagen — mögen Sie vorbringen, Redner bat schließlich, die Unterbehörden möchten mehr Rück⸗ ist auch der Wille Sr. Majestät in der Botschaft fest niedergelegt ’ inisteri nne Cese nnaheeraricgf inhelve SFagen — m Grundanschaunngen, sicht auf die Leistungesfähigkeit der Geneinine mehmen worden, indem er sich identifizirt hat mit den Bestrebungen der anderer Meinung sei, als das Ministerium. Nicht seine Nun wäre es mir auch erwünscht, ich hätte eine Ahnung haben Ruhm unserer evangelischen Geistlichen anerkennen muß, bisher allge⸗ welche die Unterrichtsverwaltung her einem Jahrzehent geleitet haben Darauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc Angele en! preußischen Staatsregierung und selbstverständlich mit den Bestrebungen Partei habe einen Mythus erfunden, sondern die Herren von können, daß der Abg. Franz in seinen Ausführungen soweit gehen mein das Bestreben herrschend, auch diese enormen Aufgaben zu 18 selnter 3 N cheer Beeeeh tage 8eIʒe a ff 1g- - a⸗ schen ꝛc. An leg n⸗ auch desjenigen Staatsmannes, der an der Spitze der preußischen der Regierung und ihre Presse hätten die Fabel von der würde, wie er jetzt gegangen ist. Ich will aber wenigstens meinen lösen. Aber das muß ich doch 2e wenn der Staat auf Grund Staatsregierung und der deutschen Reichsregierung süehr 3 Reichs⸗ und Königsfeindlichkeit der Liberalen aufgebracht, in ! guten Willen bethätigen, indem ich ihm auch auf einen Theil] der Gesetzgebung jetzt eine intensivere Verwaltung der Lokalschul⸗
ch hier nur um die Schulaufsicht handele. daß er retrospektiv sagt: So ist auch gegenüber verfahren wo d 1. jotiakei ch fsicht h s 6 rden, so als eine Unehrerbietigkeit gegen die Krone gelte, wenn man That eine ausreichende Grundlage hatte. darunter mehrere mehrklassige. Es war ja in der That, wie ich zum