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. 8 8 8 . 8 ““ “ 8 88 8 8 8 8 S 1 8 1 8 werden kann. Das kann ich sagen, daß in den wenigen Fällen, welche deutschen Vaterlande aber zur Schande gereiche und von nahme hoffe, so halte er zur Zeit eine . 8 “ 1 1 ie Mi g a 1 . ’ 8 8 hierher gelangt sind, — das ist aber selten geschehen — daß dann überzeugt sei, daß detseite unmöglich den Intentionen † 1. „ zesetlichen Vorschriften San gelegt. Am ehesten würden dadurch die Wünsche der Abgg. reiche nicht aus, da müßten die Mittel des Fonds unterstützend] Angriff ausging und ich habe dabei auch etwas über den Zaun geguckt.
f jestä sentli f Dirich in Erfü ü ingreif servativen bekundet f S F ich liegt der jeßzige JFall aber auf einem wesenilich anderen Hrn. Abg. Günther betrifft, so kann Sr. Majestät entspreche. Zu einem wesentlichen Theile erfolge Außerdem besorge er, daß, wenn man einmal eine Aenderung E I11“ vö ver0geisea mmdege 8 dem Ganzen 1 Gebiet 128₰ 5 wa vielleicht 8 mit dem Hrn. Rickert über ich ihn zur Annahme nicht empfehlen; er statuirt gewissermaßen zwei die Verwendung zu dem Zwecke, die Konigstreue zahlreicher vornehme, nn hiermit in eine verhängnißvolle Richtung ge⸗ Ministers nicht befürchien müßte, damit nicht durch udrin en. der Bestrebun en der Konservativen bilde. Unzweifelhaft sei, die Prinzipien verständigen. Der Hr. Abg. Rickert wird zugeben, daß Gesetze; eines, was vom 1. Juli in Kraft tritt, und ein anderes lazestst in Zweifel nn ziehen, weil 2 ntr. L. 15 gar p 8*8 * einem Entgegen dem Abg. Virchow glaube er allerdings, daß das daß man biee Klausel nicht los werde, bis sich die Rie⸗ 2ö enen 5 Feißte Z“ vsfefktischan a'v 4 Pubükati 8 setzes bi 3 isie der augendlicklichen egierung gegenüber eine oppo⸗ großen eile der Herren die Neigung bestehe, den Welfen⸗ 8 ; ; 8 ae — 8 3 inss; 2 4 81 erhältnisse zweifellos festzuste en. Nun hat Hr. Rickert seine wülcessagn Iösther das Aenceseßt⸗ 5n sitionelle Haltung einnähme. Es habe ihn mit hoher Freude fonds aus finanziellen und politischen Gefichkopunflen — 8EI““ zu erreichen wäre. Jedenfalls könne er gierung wieder in . mit dem Willen Informationen, ich babe die meinigen; ich werde ihm aus den Gesetzgebung, die doch jedenfalls ihre großen Bedenken hat. Ich erfüllt, heute früh in der Zeitung von allerberufenster Stelle, trachten, und dieses könne leicht dazu führen, den ganze dem Antrag Dirichlet nickt beitreten, weil er fürchte, dadurch des Volkes. Da sie indessen mit dem Labackmonopol jetzt meinigen vielleicht zu seiner Ueberraschung noch einiges beibringen, kann aber zur Beruhigung des Hrn. Abg. Günther fagen, daß schon vom König selber, einen Ausspruch zu lesen, in dem aus⸗ Welfenfonds füͤr den preußischen Fisku⸗ einzuziehen Kerag⸗ 8* vganndwelcher Weise g — .vg 81 g 2 29 Feni lallen W“ ngs ihm z2 nicht oder doch nur in verschobener Weise zugäng⸗ sei it i afü s i i ückli . 2 z anz zt 5 ; 882 4 zu Re⸗ be . Dazu komme, daß, wie der von Ben⸗ ebilligt werde, so könne eptilienfon au c ich geworden ist. S11“ g5 beem e Jeth icrfär gesorgt — in 92 drücklich betont werde, daß mit Königstreue politische Oppo⸗ stens werde man, wenn man an em jetzt Bestehenden etwas 8 -1.e richtig ausgeführt habe, das, was der Abg. Dirichlet 8 nücht entbehren. 88 Da das Haus über den Fall zu Gericht sitzen will, so bin ich . der Weise 8* “ g— nöthig ist mit Allerbövhstee Wer sition absolut nicht unvereinbar sei. (Redner verlas die Ant⸗ ändere, es ertragen müssen, daß der Welfenfonds zu allgemeinen wolle, bereits bestehe. Nach §. 2 des Gesetzes sollten die Der Antrag Rauchhaupt wurde darauf mit großer Mehr⸗ genothigt, etwas mehr auf die einzelnen Materialien einzugehen. Hr. nehmigung, daß eine Ausgleichung zwischen dem bisherigen Hustaade wort des Königs auf die Glückwunschadresse des Magistrats politischen Zwecken ausgegeben werde. Wie es möglich gewesen Revenuen zur Abwehr gegen die welfischen Agitationen ver⸗ heit angenommen. Der Antrag Dirichlet war damit beseitigt. Rickert hatte bei der zweiten Lesung darauf hingewiesen, das der be⸗ und demjenigen Zustande, den das Gesetz vom 1. Juli ab einführen und der Stadtverordneten Berlins). Das sage der König sei, daß man in den letzten Jahren alle Revenuen habe aus⸗ wendet und der Ueberschuß zum Kapital geschlagen werden Ein Vertagun santrag wurde angenommen streffende Lehrer in unterrichtlicher Beziehung ganz Vorzügliches leistet, will, herbeigeführt werde. Es ist nicht mehr dabon die Rede, die n Ferschritte. — ew. “ v ge ege begreise Firsgtcht e diese wohl. . nach dem Tode des Königs solche Vait linenn nicht mehr Der Präsibent schlug füͤr die nächste Sitzung die zweite ind 8Z““ ittw ise S überhaup benutzt werde, um die Königstreue und Loyalität eines großen 8 allgemein politischen ecken gedient. 8 . Se 5 18 8t hoben hatte, Verw 1 hat, ind )m namentlig 1 0 “ 1““ 88 - Theils der preußischen Bepblkerung “ so ö ö h- Kllsch n die bisbertn 8 85— “ “ 5 59. die Fonds der ban⸗ Berathung der kirchenpolitischen Vorlage und Packhofsvor⸗ auch darüber ein Vorwurf gemacht ist, daß er in maßloser Selbst⸗ früber geschehen sein mag; wo das Bedürfniß, vor⸗ eine solche Verwendung nicht den Intentionen Sr. Majestät. waltung der Hinterlassenschaften nicht unterdrücken⸗ Die B1“ heeh. ie zurückgezahlt werden müßten. Daß lage vor. 8 überschätzung sich politischen Wahlagitationen hingegeben habe. Hier handen ist, da werden die Unterstützungen so gestellt, wie sie an- Diesem Zustande müsse daher baldmöglichst ein Ende gemacht werthvolle Gemäldesammlung, die aus den Schlössern der er die Verwendung des Fonds, wie sie geschildert sei und Der Abg. Dr. von Cuny erhob gegen die Berathung der ist der erste Irrthum, den ich zu berichtigen habe. An und für sich ist
G 298 b — 1 2 ie sie viellei 2 illi eh 1 irche jti zi nuch: ichtig der Revision, die, wenn ich nicht irre, im nähernd nach dem jetzt vorliegenden Gesetz gestellt sein würden, wenn den. — 9— wie sie vielleicht noch bestehe, nicht billige, verstehe sich von kirchenpolitischen Vorlage Widerspruch; es seien bis zu den es richtig, daß auf Grund sion, die, . ihr Ernährer erst später verstorben wäre. Ich kann hinzufügen, daß Residenz und der Provinz zusammengetragen worden sei,
denz ut 2 e. selbst. Es freue ihn, daß auch der Abg. von Bennigsen für Osterferien nur noch 3 Tage; diese würden nicht ausreichen, die Mai 1881 Seitens eines Regierungskommissars gebalten wurde, der damit bereits der Anfang gemacht ist, und daß selbst in diesem Augen⸗ Demnächst nahm der Finanz⸗Minister Bitter wie solgt sowie die Skulpturen, die durch die Bemühungen von Winkel⸗ Aufhebung der Beschlagnahme sei; diese Kundgebung sollte Vorlage in würdiger und gründlicher Art zu erledigen. EE“ 1ace seiet 166... blick Fälle vorliegen, welche derart zu behandeln sind, wie sie jetzt das Wort: mann gesammelt worden seien, seien so schlecht untergebracht, für die Regierung ein Fingerzeig für ihre Entschließung sein. Der Abg. Richter glaubte, daß eine Hinausschiebung dieser e “ bat “ E. 1 8 Sgai⸗ hier im Hause und im Gesetzentwurf ihre Anerkennung ge⸗ Aus der Rede des Hrn. Abg. Dirichlet will ich zunächst nur das daß sie nicht einmal vor dem Verderben geschützt seien, und Wenn derselbe aber den Bau eines Museumsgebäudes fordere, Berathung keinen Zweck habe; Herr von Schlözer sei nun “ gkiste pro1 881 föhrne 8 Schuliung — “ funden haben, daß jetzt die Unterstützungen der Wittwen und Waisen eine konstatiren, daß ein Zustand, der auf Gesetz beruht und der in die schöne, frühere Haußmannsche Bildersammlung, sowie die so widerspreche derselbe sich selbst. Was dann, wenn die schon so lange in Rom, man höre aber gar nicht, daß derselbe S.;ee Um nulich ltand .“ 9 lbe e Ser * kefich und zwar nicht blos vorübergehend, sondern dauernd so normirt wer⸗ dem Gesetz selbst seine Grundlage findet, dem Lande und der Regie⸗ eben erwähnten Skulpturen seien dem Publikum viel zu wenig Kunstschätze an den Herzog herausgegeben würden? Dann etwas ausrichte; man möchte aber doch gern wissen wie die über, le — 2 des Schulinfpektors 8 8 8 en snde vorhchprerniceseh 111“ “ höur nebre söreschte n der Staatsregierung zu erklären ugänglich; das sei E“ Die Erbau ung. würde das Gebäude leer stehen. Ein solches Gebäude könne Sache stehe: das Land müsse auch noch vor Ostern darüber e vTTö“ diejenige Verfügung, Sg⸗ 8 9 19. Met 8 8 1 b v e S Sregierun „ e or 2 jim 86 a ßj b 1 ist g b aßlo 1 1 kei zei Also, wenn der Hr. Abg. Guͤnther sic diese setzige Sachlage in der daß sie kainri⸗ Arlexx. dem Ankroge gts Bier Aben Strübin “ E1.““ vuze 2 hh. 1“ C vielmehr nur unter Zustimmung des rechtmäßigen Erben unterrichtet werden. 8 if. daß er ir mag sem Selbstgefühh vane Neigung zeige, Verwaltung des Finanz⸗Minifteriums, dem ja diese Frage obliegt, zuzustimmen, der dahin gerichtet ist, den §. 2 der Verordnung vom 2. März di 92 “ Rubrc⸗ indirekte Ab 9 2 bri le erbaut werden. Ein einseitiges Vorgehen würde eine neue Der Abg. Frhr. von Zedlitz und Neukirch widersprach sich ü er Angr maggenti e ebe⸗ 1 Püierdee 2eseSiepeghalh gen⸗ u vergegenwärtigt, s wird er, glaube ich, zugeben, daß ein immerhin 1868, betreffend die Beschlagnabme des Vermögens des Königs iesen Bau ja un 8 ie Nu⸗ rik „indirekte? wehr bringen. Hier Rechtsverletzung sein. Das Centrum werde daher gegen den ebenfalls der Berathung der kirchenpolitischen Vorlage vor bere ..“ g 88 lliche Bericht d den Sa. Fechen mieht sehr prekärer Gesetzesvorschlag, wie er ihn gemacht hat, nicht nöthig Georg, aufzuheben. Die Staatsregierung nimmt die fortdauernde könnte man mit Recht sagen; dadurch, daß die Residenz auf⸗ Antrag Dirichlet stimmen. Ostern. Aus Privatmittheilungen des Präsidenten habe man die Red e, Diese — Fall scheid Ho. 8 8 Insennsgl so Bericht ist, sondern daß er die Lösung dieser Frage auch auf anderen Wegen Gültigkeit der Verordnung in ihrem ganzen Umfange in An⸗ gehoben sei und die reichen Mittel des früheren Hofes für Der Abg. von Rauchhaupt brachte einen Antrag auf ein⸗ bisher den Schluß gezogen, daß vor Ostern so wichtige Vor⸗ hatt 8 Schulins FSüs. rwoafmnt.“ daß 8 ““ zu polktischen Nai⸗ nden kann, auf den Wegen, die ich die Ehre gehabt habe, Ihnen spruch und rechnet darauf, daß das hohe Haus dem von dem Hrn. hannoverischen Schätze nicht mehr flößen, sei in künstlerischen ache Tagesordnung ein, über welchen nach der Geschäfts⸗ lagen nicht mehr zur Berathung gestellt werden follten; es mmaiisnen hfnnctet. .. bört! linke.) Gemwiß; 1. Die anzudeuten. . Abg. Dirichlet gestellten Antrage nicht entsprechen werde. und bürgerlichen Kreisen große Unzufriedenheit wachgerufen, ordnung vorweg zur Abstimmung geschritten werden muß, hätten deshalb schon mehrere Abgeordnete, die am 1. April Regierung forderte in Folge davon in einer Verfügung den Kreis⸗ Der Abg. Günther (Fraustadt) zog hierauf seinen Antrag — Der Abg. von Bennigsen erklärte, seine politischen die immer mehr geschürt werde, und dadurch, daß dem ent⸗ nachdem je ein Redner dafür und dagegen gesprochen hat. zu Haus sein müßten, ihre Einrichtungen darnach getroffen. schulinspektor auf, sich daüher näher zu äußern, und der Schul⸗ zurück, und §. 25 wurde in der Kommissionsfassung an⸗ Freunde hätten, um eine mißverständliche Auslegung ihrer gegengetreten werde, könne indirekt dazu beigetragen werden, Der Abg. von Nauchhaupt befürwortete seinen Antrag. Diese Rücksicht allein schon sollte maßgebend sein. Der Würde inspektor reichte nunmehr einen Wahlaufruf ein, welchen der be⸗ genommen. Ablehnung des Antrages zu vermeiden, in einer motivirten daß eine größere Zufriedenheit hervorgerufen werde. Eine Er und seine politischen Freunde hätten abgewartet, was der des Hauses sei man eine ordentliche Berathung schuldig. treffende Lehrer Neumann unterschrieben hatte, und ein Pro⸗ 8 Damit war die zweite Lesung dieses Gesetzentwurses Tagesordnung ihre Auffassung niedergelegt. Diese motivirte solche Deduktion — er wolle sie nicht machen — sei lange Abg. Dirichlet zur Begründung seines Antrages anführen Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, wenn sich in tokoll, welches mit dem c. Neumann darüber ausge⸗ beendet. Tagesordnung sei nicht zur ersten Lesung gestellt und hätte nicht so gewagt, als die Deduktion, die man gehört habe für würde. Derselbe habe nichts vorgebracht, was der Wider⸗ den kirchenpolitischen Dingen eine Klärung vollziehe, wie es nommen wurde. Dieser Wahlaufruf, der nun naͤher betrachtet werden Die Kommission hatte zu demselben folgende Resolution auch nach seiner Auffassung nicht gestellt werden können, denn manche andere Beamten in Hannover. Da aus den Revenuen legung werth sei, sondern nur eine Reihe von Behaup⸗ jetzt der Fall zu sein scheine, dann müsse die Klärung auch muß — ich “ mir schon gestatten, denselben vorzutragen II : es seien zwar bei der ersten Lesung einfache Tagesordnungen di fonds vorweg die Verwaltungskosten bestri en, di 1 Er ie 2 i 1 1m dem W gerichtet an die Bewohner des Wahlbezirks Uderwangen, eines Fleckens, beantragt: seien 3 der erst sung fach 9 g dieses F g gskost estritten ungen, die ohne Beweis gelassen seien. Erst durch die Abgg. baldigst zum Ausdruck kommen, das entspreche dem Wunsche in dem der Lehrer Neumann seinen Wohnsitz hat. Er lauter: 1) „das Gesetz, sobald die Finanzlage es erlaubt, auch auf die zulässig, von motivirten Tagesordnungen spreche aber der werden tönnten, könnte man auch sagen, das gehöre zu 8 on Bennigsen und Windthorst sei die Frage auf die staats⸗ des Landes. Wie Euch bekannt sein wird, findet Donnerstag die Wahl zum Lehrer an den höheren Lehranstalten auszudehnen, welche als mit⸗ §. 16 der Geschäftsordnung, der von der ersten Lesung handele, den Kosten einer anständigen Verwaltung, daß solche be⸗ rechtliche Höhe gebracht und er glaube, daß das Haus kein Der Abg. Dr. Windthorst glaubte, daß die Sache in der deutschen Reichstag statt. Der neuec, auf 3 Jahre zu wählende telbare Beamte nicht von demselben berührt werden, nicht; motivirte Tagesordnungen kämen erst in den §§. 50 deutenden Kunstschätze nicht in einer widrigen Weise kon⸗ Interesse daran habe, diese Frage wieder in den Schmutz des Kommission gründlich genug berathen sei, daß kaum mehr ein Reichstag wird unendlich wichtige Gesetze zu berathen haben. Von E11“” 8 Seh sen bes. und 52 vor und seien dort den Abänderungsanträgen gleich⸗ servirt und dem Publikum unzugänglich untergebracht würden? Reptilienfonds herabzuziehen. 8 Zweifel Sa bestehen könne; wenn man ohne Debatte ab⸗ seiner Zusammensetzung wird es abhängen, ob uns noch mehr neue beamfen außer dem Wätwen. und Waisengelte Unterstn zungen gestellt. Er folgere daraus, daß in der ersten Lesung über In Cassel sei ebenfalls aus den Revenuen des früher “ Der Abg. Richter sprach gegen den Antrag; die Gründe, stimmen würde, würde Niemand zweifelhaft sein. Im Lande T11“ werden, eb uns unsere Rechte und Freiheiten bis zu der Hoͤhe zu gewähren, daß die materielle Lage der Hingr. die motivirte Tagesordnung nicht abgestimmt werden könne. sequestrirten Fonds des Kurfürsten „ein großes brillantes “ welche die Abgg. von Bennigsen und Windthorst gegen den erwarte man die Entscheidung mit großer Spannung; wenn Webrahe E“ “ die Konservativen, die im letzten bliebenen nicht verschlechtert werde gegenüber derjenigen, in welcher Trotzdem komme es füͤr seine Partei darauf an, ihre Haltung Museumsgebäude hergestellt worden für 900 000 ℳ, während Antrag der Fortschrittspartei vorgebracht hätten, schienen ihm die Abgeordneten nicht vor Ostern eine Entscheidung träfen, Reichstag die Mehrbeit hatten 8 ne Stimmen der . sie sich befunden hätten, wenn ihr verstorbener Ernährer das zu motiviren, auch für den Fall, daß der Antrag Dirichlet der Bau in Hannover nur 300 000 ℳ kosten würde. Auch doch etwas künstlich und gewunden zu sein. Gerade der Abg. würden sie keine guten Osterferien haben. Abgeordneten, unendlich viele neuen Steuern und Zölle bescheert. Durchschnittsalter der Beamtenkategorie erreicht hätte, zu welcher er gar nicht in die zweite Lesung gelange. Was die Sache an⸗ diejenigen Hannoveraner, „welche 1866 eine andere b Windthorst bringe doch so häufig selbst Gesetze ein, wie seine Die vom Präsidenten vorgeschlagene Tagesordnung wurde Für den nächsten Reichstag sind noch mehr neue Steuern zur lange, so verzichte er darauf, auf die näheren politischen Ver⸗ Politik, als die vom Königshause in Hannover ver⸗ beiden kirchenpolitischen Vorschläge, die gar keine Aussicht auf An⸗ genehmigt. Der weitere Vorschlag des Präsidenten, die Sitzung Bewilligung geplant. Auch viele andere Gesetze, die auf Beschrän⸗ *. 99) die zu dem Gesetzentwurfe eingegangenen Petitioner durch hältnisse zurückzugehen, welche damals die Verordnung hätten folgte, für richtiger gehalten haben würden, seien doch nahme der Majorität hätten. Wenn der Antrag nichts weiter her⸗ um 10 Uhr zu beginnen, wurde dagegen abgelehut. kung der Volksfreiheiten hinausgehen, sollen ihm vorgelegt werden. die Berathung für erledigt zu erklären. in Kraft treten lassen über die Beschlagnahme des Vermögens der Meinung, da die Politik des Anschlusses an Oester⸗ erufen hätte, als die Rede des Abg. von Benni sen, so wäre ich d aus um 4 ½ Ul f Don⸗ Erlangen die Konservativen bei diesen Wahlen wieder den Sieg, Diese Resolution wurde ebenfalls angenommen öni ü h5 b 4 vorgerufe . g. vf glen, Hierauf vertagte sich das Haus um 4 ½ Uhr auf Don ist die 2 Uer di zesetze si Die fiber Es folgte die erste Verath 86s e z der Ab des Königs Georg. Diese Beschlagnahme vom März 1868 reich anstatt an Preußen, — im Widerspruch mit dies Veranlassung genug, die Sache hier zur Sprache zu nerstag 11 Uhrlr “ sßso ist die Annahme e dieser Gesetze sicher. Die liberalen Ab⸗ WTE11616 e Derathung des Antrages der Abgg. sei dann 1869 von den legislativen Körperschaften be⸗ den jahrhundertlangen Traditionen des Welfenhauses, — in bringen. Wenn die Herren aus Hannover alle für Auf⸗ geordneten werden, wie bisher, auch fernerhin gegen alle das Volk Dirichlet und Genossen, betreffend Abänderung der Beschlag⸗ äti S ü S M f 8 g 1 1 8 5 ; 2* benachtheiligenden Gesetze stimmen. . e. g⸗ stätigt. Schon damals sei auch unter den Personen in Han⸗ ihren Folgen zum Sturz der Monarchie geführt habe, daß hebung des Welfenfonds seien, so möchten sie doch einen dies⸗ Feschss 9 282 1 ;n 8 ahmeverordnung vom 2. März 1868. Der Antrag lautet: g. d 8 . “ C6“” ung B . 2 ö144““ „ Gebet daher dem Kandidaten der vereinigten liberalen Par⸗ Das Haus der Abgeordneten wolle folgenden Gesetzertmurf nover, welche sich auf den rechtlichen Boden der damals ge⸗ dann doch die Sühne für etwaige Fehler in der Politik reich⸗ bezüglichen Antrag stellen, sie würden gewiß die Zustim⸗ “ teien, dem Landrath a. D. von Schirrmeister, Cure Stimme⸗ seine Zustienmung ertheilen; olg setz schaffenen Dinge gestellt hätten, die Nothwendigkeit und Zweck⸗ lich und hart genug zugemessen sei durch den Verlust des mung Aller finden, welche nicht nach dem Königlichen Erlaß “““ A1XX“ Hierüber käßt sich nun zu Probeteh ee . .v Gesetzentwurf, betreffend die Abänderung der Beschlagnahme⸗ mäßigkeit der Beschlagnahme auf erhebliche Bedenken gestoßen. Landes und Thrones für diese Familie, und daß diese Sühne sich für verpflichtet erachteten, für die Negierung zu stimmen. Die in der vorgestrigen (43.) Sitzung bei der zweiten Neumann dem Schulinspektor gegenüber aus: verordnung vom 2. März 1868. Noch anders sei das geworden, als die Beschlagnahme auch nicht noch dadurch verschärft zu werden brauche, daß man Auf befreundete Königsfamilien zu warten, könne doch nicht Berathung des Entwurfs des Staatshaushalts⸗Etats Der mir vorgelegte Aufruf ist in der Schwibbeschen Buch⸗ Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preu⸗ nach dem Kriege von 1870 fortgedauert habe, wo doch die länger, als es die Umstände irgend wie verlangten, die
. 1 * die Veranlassung hierzu sein, denn die Bevölkerung und ihre für das Etatsjahr 1882/83 bei der Diskussion des Etats des druckerei in Köͤnigsberg gedruckt und enthält neben anderem auch ßen ꝛc. verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages preußische Regierung so mächtig aus dem Kriege hervorgegan⸗ Beschlagnahme eines Vermögens fortdauern lasse, über welches Vertreter ständen dem ehemaligen Herrscherhause doch min⸗ “ der geistlichen ꝛc. Angelegen heiten 55 ves ve na. e I 2 Pieernwbt⸗ der Monarchie, wie “ gen sei, 88 die Gee der Beschlagnahme nicht mehr als sich das preußische und das gestürzte Königshaus verstän-⸗ destens ebenso nahe. Der Abg. Windthorst meine, schon die von dem Staats⸗Minister von Goßler gehaltenen Reden haben veirvmnt, jedech, nich “ piesien Nasberer
Der Absatz I1I. de. 19 Pe vom 2. Mar 1868 fortdauernd anzuerkennen gewesen seien, und wo auch die digt hätten auf Grundlage eines Vertrages ohne eine Debatte genüge, um der Regierung einen Fingerzeig zu geben, zur Kenntnißnahme und, falls ich mich mit dem Inhalt einner⸗
gind . 2 . 8 — 1 9 ¹ Herren! Ich habe mich infolge der Anregung, welche mir standen erklärte, zur Unterschrift zugesandt. Ich unterschrieb, ohne 16. Februar 1869 (Nr. 7325), betreffend die Beschlagnahme des und Unternehmungen des Königs Georg und seiner Agenten Hannover. Komme ein derartiger Akt hier zustande, durch Windthorst nicht mit bloßen Fingerzeigen begnügt, sondern der Hr. Abg. Rickert in der zweiten Berathung des Etats gegeben daß ich etwas davon wußte, daß der Aufruf gedruckt werden sollte.
s zu e Ie ische Regierung nicht mehr zu befürchten welchen dieser Familie die Revenuen des Vermögens wieder b iemals kti Vorschlä hlen lasse hat, bemüht, das Sachverhältniß aufzuklären. Es ist mir einiger⸗ In dies lle würde ich meine Unterschrift nicht gegeben habe Vermögens des Königs Georg, wird aufgehoben. A en S gegen die preußische Regie g nic zu r 2 ser 8 d gens wiede habe es niemals an praktischen Vorschlägen fehlen lassen. hat, bemüht, das Sack erh fz s8 ist mir einiger In diesem Falle würde ich meine Unterschrift nicht gegeben haben. tritt 18 fgehobe n dessen Stelle gewesen sei. Die Welfenlegion sei längst aufgelöst gewesen. zugeführt würden, so sei er (Redner) überzeugt, das werde man Der Abg. Windthorst sage weiter, wenn nur Aussicht auf eine maßen gelungen. Zu meiner Te- hat nun heute der Hr. Wahlzettel babe ich nicht verbreitet oder ausgetheilt.
„Aus den in Beschlag genommenen Objekten und deren Re⸗ Man habe also damals annehmen können, daß man nun zur in Hannover bei allen Parteien, Welfen oder Nationalen, oder Mehrheit für einen solchen Antrag vorhanden wäre; er (Red⸗ Abg. Rickert diesen Fall in Verbindung gebracht mit einer Erklärung, 3 8 3 (Unterschrift): Neumann. venüen sind mit Ausschließung der Rechnungslegung an die Erben Aufhebung der Beschlagnahme schreiten würde. Das sei nicht ge⸗ welchen Namen man ihnen geben wolle, betrachten als einen ner) halte aber diesen Antrag für viel begründeter, als viele die ich⸗ 9 aus Aalaß der Aeußerung eines 38 Heren Redners „ Die Regierung erließ nun an den Kreisschulinspektor unter dem des Königs Georg, die Kosten der Beschlagnahme und der Ver⸗ schehen und deshalb habe in der Mitte der siebziger Jahre Akt hervorgegangen aus dem Vollgefühl politischer Sicherheit der Anträge des Abg. Windthorst. Der Abg. von 9 len Reselchvlinspertor däesn daß diese 22 vem 17. E1“ 6, ve.. Fültnnc zu bestreiten. Die hiernach sich ergebenden Ueberschüsse der hannoverische Provinzial⸗Landtag in allen seinen politisch und der achtstellung, als eine Handlungsweise der Ge⸗ Bennigsen hoffe, daß die Regierung bald selbst zu .Abg. gangen 1 Fa De Kar nann z ange b Fw.
ee see. . — E t Deba 1 e folgenden Wortlaut: (Geset⸗Samml, pro 1868 vom 3. März 1808 der⸗ 6996) und nom Vorbereitung und der Beginn von feindlichen Werbungen Verzichtleistung des Königs Georg auf die Krone von in dieser Richtung vorzugehen. Nun, sonst habe sich der Abg. Meine
ind dem Vermögensbestande zuzuführen. e useinanderae F 8 Fe vecv. 8 ee,; 89 in der That auf ganz verschiedenem Boden sich bewegen, und auch der Hochwürden mit ihm aufgenommenen und uns unter dem Dieses Gesetz tritt mit dem 1. April 1882 in Kraft. sehr a gehenden Theilen sich mit einstimmigem An⸗ rechtigkeit und der Weisheit. einer Aufhebung der Beschlagnahme kommen wervde.
— 1 b 8 . 8 Anlaß, der mich dazu geführt hat, in so bestimmter Weise meine 9. Februar übersandten Verhandlungsschrift vom 7. Februar die Urkundlich ꝛc. trag an die Staatsregierung gewandt, unter so veränderten Der Abg. Dr. Virchow erklärte, es handele sich einfach Seine Partei habe so viel mit dem Abg. von Meinüng über den Vorgang in Betreff des Kreisschulinfpektors Rü Ftebnan sebver dnnnen Der unter Hn ün. den Worten: „Mit⸗ Dazu hatten die Abgg. von Bennigsen und Genossen Verhäaäͤltnissen die Beschlagnahme des Vermögens aufzuheben. um die Frage, ob bis zur Ausantwortung des fraglichen Bennigsen gehofft und sei immer enttäuscht worden, Corsepius zu äußern, war ein ganz anderer. Wer, wie ich, 10 Jahre bürger und Wähler des Wahlbezirks Uderwangen“ beginnenden ge⸗ folgendes Amendement eingebracht: Diesem Antrage sei keine Folge gegeben worden. Wenige Vermögens der von den Liberalen Zustand fort⸗ daß ihm dieser Weg nicht sehr empfehlenswerth erscheine. Der lang in Litthauen gelebt hat, in angefochtener und An⸗ druckten Wahlaufruf anerkannt hat, in welchem der Königlichen Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Jahre später sei der König Georg gestorben, und wenn auch daueren solle. Solle man etwa warten, bis in „nicht zu Abg. Windthorst meine, daß theilweise Verbesserung nichts fechtung leicht ausgesetzter Stelle, wer in dieser Stellung be⸗ Staatsregierung sowohl Schädigung des Volkes durch Besteuerung In der Erwartung, in jenem Augenblick wieder neue Hoffnungen erwachten seien, ferner Zeit“ — das könnten zwei, auch zehn Jahre sein — nutze, daß man aufs Ganze gehen müsse. Er glaube, auf dem 88 Fwesen, it. . Pertshettisaten Per enethwendiosten 1“1“ 829 auch Beschränkung — zdaß in nicht zu ferner geit die politischen Verhältnisse eine so seien dieselben doch durch einen unglücklichen Akt, der durch die Einwirkung besreundeter Fürstenhäuser der Gebiete der Maigesetzgebung sei der Abg. Windthorst stets mit Aber mit den Vertre gehner. persenkcher eetedeng ene hen lgen erwiesen, daß sih dasseihe e e e . en Aufhebung der Königlichen Verordnung vom 2. März 1868, be. Protest des Herzogs von Cumberland zerstört worden. Dieser Vertrag ausgeführt werde? Gerade die Haltung nicht Abschlagszahlungen einverstanden gewesen. Auch halte er 19. lebt, der scheut sich nicht, und hat nicht den 89. Schrecken “ dehee Agitation bettzeltigt hat Debartige Agtta⸗ treffend die Beschlagnahme des Vermögens des Königs Georg, Protest habe nach Form und Inhalt bei der preußischen befreundeter Häuser könnte dies verhindern. Es handele (Redner) es nicht für richtig, wenn derselbe glaube, durch eine welcher anderwärts dem Namen „Fortschrittspartei⸗ entgegengetragen tionen können wir bei Lehrern nicht ungeahndet lassen und setzen Frdn. Regierung Mißfallen erregen und etwaige Neigungen, den sich nicht allein um den Protest des Herzogs von Cumber⸗ Amendirung die Rechtsbeständigkeit des Gesetzes anzuerkennen. wird. Zu unterschätzen sind aber die Bestrebungen der Fortschritts⸗ hiermit gegen den Kantor Neumann eine Ordnungsstrafe von 20 ℳ daß bis zus dicge m Zeitpunkte eine Aenderung der gedachten Fonds herauszugeben, herabstimmen müssen. Er wisse land; es komme dazu seine dänische Heirath, die ihn mit Der Abg. Windthorst könne die Rechtswidrigkeit desselben be⸗ partei nicht, und es ist Pflicht der Regierung, ihnen entgegenzutreten. fest, welche binnen 8 Tagen an unsere Hauptkasse portofrei abzu⸗ rordnung in einzelnen Punkten nicht 258 erschan nicht, wie der Herzog zu diesem Akt gekommen sei, keiner einem großen nordischen Hofe in Verbindung gebracht habe, tonen, weil es im Widerspruch stehe mit dem natürlichen Recht, Das würde mich aber allein nicht haben veranlassen koͤnnen, in der führen ist. Indem wir Ew. Hochwürden hiervon Kenntniß geben, in der Zwischenzeit aber die Verantwortlichteit für die Ver⸗ seiner Anhänger in Hannover wolle die Verantwortlichkeit seine Einladung an diesen Hof zu einer Zeit, wo gerade ein aber seine Gesetzeskraft könne derselbe nie bestreiten. Der Abg. von scharfen Weise aufzutreten, wie ich es bei der zweiten Berathung ge“] beauftragen wir Sie zugleich, mit dieser Straffestsetzung den waltung des seguestrirten Vermögens nnd für die Verwendung dafür auf sich nehmen. Preußen sei stark genug, Agitationen berühmter General in Europa herumgereist sei und Reden Bennigsen meine, der Antrag seiner Partei werde nur die Meinung 12 8 eg. behnitglelle vrffaffang 8 2 . Fun he - bbecennt mamachen, Aunter. der Ar der Revenüen desselben der Königlichen Staatsregierung zu über⸗ ruhig entgegen sehen zu können. Es sei, ja richtig, es gebe gehalten habe, die keinem Preußen gefallen hätten. Vielleicht werde bestärken, daß die Gelder siskalisch verwendbar seien. Um⸗ fondern zuch nderweit ene vühnen vemreig sene nd, imt ans dch.=— seabit mdcen eilt. nt noch empfindticheren Seütate nechns lassen ist, 3 in Hannover noch Anhänger der welfischen Dynastie; es aus dem Welfenfonds noch Skobeleff überwacht werden. So lange gekehrt, derselbe entferne alles, woran sich die Neigung zu die Veranlassung, soweit sch als Chef dazu in der Lage bin gegen ihn vorgehen würden Das bezügliche Protokoll ist in vier über den Antrag zur Tagesordnung überzugehen“. 1 wünschten und erhofften noch Viele die Zustände von vor 1866. die Regierung die Verordnung in der bisherigen Weise inter⸗ einer fiskalischen Verwendung derselben knüpfen könne, schließe dem Versuche bestimmt entgegenzutreten, daß in so schroffer Wochen einzureichen. b 8 „Der Abg. Dirichlet befüwortete seinen Antrag, indem er Sei das aber gar so wunderbar, so entsetzlich? Wenn ein pretire, würden auch solche mißbräuchlichen Anwendungen des alle politischen Zmecke aus und liege durchaus im Interesse und ungerechter Weise über die mir nachgeordneten Be⸗ Eine andere Verfügung kenne ich nicht. Nun wird der Abg. zunächst einen Rückblick auf die Geschichte der Beschlagnahme⸗ Königreich zu Grunde gegangen sei, so sei doch der Eingriff Fonds stattfinden. Deshalb schlage seine Partei dem Hause der hannoverischen Königsfamilie. Wie er aus der Presse er⸗ amten in der Provinz abgeurtheilt wird. — Ich habe Rickert zunächst die Güte haben, zuzugestehen, daß hier von einer verordnung warf und betonte, daß schon der bezügliche Bericht in die nteressen einer großen Klasse von Staats⸗ vor, diesen ersten Stein des Anstoßes zu beseitigen. ehe, habe auch ein Theil der Hannoveraner dies anerkannt. lange genug in der Provinz gelebt und von da eine Thre mitge⸗ maßlosen Selbstüberhebung wegen Agitationen nicht die Rede ist; des Staats⸗Ministeriums an den König als Grund der Be⸗ bürgern, der Eingriff in die Gefühle Aller so Daß der Welfenfonds seit Jahren forkdauernd zu enn innerhalb der deutsch⸗hannoverischen Partei sei es aner⸗ nommen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Meine Herren. swestens wird er mir zugeben — und darauf lege ich im Zusammen⸗ schlagnahme ausdrücklich den derzeiligen Kriegszustand mit dem groß, daß eine lange,. Zeit zur Ausgleichung und Reptilienzwecken verwendet werde, brauche nicht erst be⸗ kannt, daß es richtg sei, für diesen Anirag zu stimmen. Der wenn irgend etwad die Gefahr bietet, den meines Erachteng intaktet] hang dieser Fragfe das entscheidende Gemwicht —, daß Reumann nicht König Georg bezeichne, und die Maßregel sich demnach als ein zur Ueberwindung der Gegensätze gehöre. Es sei ein wiese den. Er I icht, daß die Fort⸗ Abg. von Vennigsen habe⸗ klärt, d itati dcatkern gbcsfng eine nnserer zrerfiscen Bermtenschaft zn er. bestrast worden sgt weil er airen polltschen Freung des drg Kicet Akt der Nothwehr charakterisire. Viese ꝛe denz der Verord⸗ Fehler d 8 Geg gehöre. „.jei ein wiesen zu werben. Er leugne nich 2 daß NI Abg. von Bennigsen habe sodann erklär 4 aß, da Agitationen von schüttern, so besteht diese darin, daß man hier so häufig Veranlassung gewählt bat, sondern auf Grund ganz bestimmter Angaben in diesem N ris ese Tendenz der Veror Fehler der preußischen Regierung gewesen, daß sie es nach schrittspartei in einer gewissen Selbstvertheidigung, Seiten der Königsfamtlie nicht mehr betrieben würden nach nimmt, über einzelne Personen zu Gericht zu sitzen, ohne daß das Wahlaufruf, durch welche die Regierung angegriffen wurde. Meine nung sei in den nachmaligen Verhandlungen dieses Hauses jahrhundertelanger Erfahrung für möglich gehalten habe, alle wünsche, daß sie von denjenigen Bedrängnissen befreit werde, dem Wortlaut des Gesetzes die Revenuen, die nicht für Verwal⸗ dazu nöthige Beurtheilungsmaterial vor Augen zu haben. Sie Herren, ich gestatte mir, den betreffenden Passus noch einmal zu ver⸗ und sogar vom Fürsten Bismarck selber ausdrücklich aner⸗ früheren Gefühle in Hannover im Laufe weniger Jahre ver⸗ welche ihr mit Hülfe des Reptilienfonds bercitet würden, tungszwecke verbraucht, zu dem Vermögen geschlagen würden und werden mich nicht mißverstehen, daß ich dieses hier ausspreche; Sie lesen, und dann können Sie ja Ihre Meinung darüber haben, Sie kannt worden. Inzwischen hätten sich die Verhältnisse schwinden u sehen; dieses Verlangen sei nur geeignet ge⸗ Etwaige Maßregeln zur Abwehr welfischer Umtriebe könnten daß darum der Antrag seiner (des Redners) Partei bedeutungslos werden es auch wohl empfinden, daß es viel bequemer ist fuͤr einen werden mir estatten, daß ich auch meine eigene Meinung mir bilde eändert. Nicht nur seien die Voraussetzungen jener Maßregel wesen, die Mißstimmung in Hannover zu erhöhen. Auch die, ganz gut auch aus anderen Mitteln bezahlt werden. Seine sei. Wäre diese Annahme begründet, wollte die Regierung Chef, zu solchem Angriff zu enen oder ihn durch einige beschwich⸗ und danach handele. Es heißt hier — um nochmals hervorzuheben, eett völlig geschwunden; es habe sich auch seit Langem eine welche die Entwickelung, wie sie gekommen sei, als eine Partei habe die Aufhebung des ganzen Gesetzes deshalb nicht sich ausdrücklich zu einem solchen Versahren bekennen, so würde sigende Bemerkungen abjuwehren. Das ist aber nicht meine Art, was ich schon beim ersten Vorlesen hetont habe —, daß es von der Tgenthümliche Praxis in der Verwendung der Fonds gebildet. historische Nothwendigtent anerkannt, hätten doch geglaubt, beantragt, weil sie das Größere nicht erreichen könne, und ine⸗ allerdings der Antrag hinsallig fein, allein sie gebe eine solche ich liehe sirenge Dieziplin und habe in meiner kurzen dienst⸗ Zusammensetung s.ee coetaos abhingen wird, zb ung noch mebe Die Regierung sei bestrebt gewesen, im Widerstreit mit dem die preußische Regierung werde Alles vermeiden, was der Regierung es zu ermöglichen, in kürzerer Frist zu einer Auskunft nicht. Sie siede also noch immer auf dem Stand⸗ lichen Laufbahn bewiefen, daß auch über meine vannittechec neue Steuvern aufgebürdet und uns unsere Rechte und Freibeiten noch Wortlaut der Verordnung, die Revenuen u Ausgaben zu irgendwie geeignet sein kö Gefühl 9. n cro⸗ 8 F 1 1 1 888 feind⸗ amtlichen Pflichten hinaus ich nicht gesäumt habe, Be⸗ mehr geschmälert werden“, es heißt ferner: 8 „ . gaben z irgendwie geeignet sein könne, 2 zu verletzen. Er hoffe gewissen gedeihlichen Lösung dieser Frage zu kommen. Er punkt, daß sie Millionen unter dem Titel „zur Abwehr feind⸗ amten aus ihrer Stellung zu entfernen, wenn mir ihr Benehmen noch viele andere Gesetze, die auf Beschränkung der verwenden, welche mit der Abwehr heut nicht mehr existirender auch, daß die Zeit nicht mehr fern sei, wo die Regierung in stelle es dem Abg. Windthorst anheim, einen derartigen An⸗ licher Bestrebungen des Königs Georg“ zu ganz anderen eines preußischen Beamten nicht würdig zu sein schien. Das kann Volksfreiheiten hinausgehen, sollen vorgelegt werden. Die feindlicher Unternehmungen des Königs Georg und seiner der Lage sein werde, das Vermögen wieder herausgeben trag zu stellen, die Fortschrittspartei werde denselben dann Zwecken verwenden könne. Hier liege also ein Mißbrauch ich aber sagen, so lange ich überhaupt Beamter gewesen bin und die liberalen Abgeordneten werden wie bisher auch ferner gegen all Agenten nur noch in sehr losem Zusammenhange ständen. sn können. Doch wann das eintreten könne, unterstützen. Aber zur Zeit begnüge sich seine Partei mit esetzlicher Vollmachten vor, den man ausschließen wolle. Der Verpflichtung gehabt habe, für andere Beamte zu sorgen, habe ich das Volk benachtheiligenden Gesetze stimmen. Die Gelder würden besonders zur Unterhaltung einer mehr sei schwer zu ersehen; das Verhalten des Herzogs dem, was sie erreichen zu können glaube. ntrag wolle den Schmutz des Reptilienfonds beseitigen. Wie mir als erste Aufgabe gestellt, mich nicht hinter den Rücken eines Steht es nun fest und ist es Jedermann bekannt, daß der Faktor, oder weniger offiziösen Presse verwandt, der Reptilienpresse, von Cumberland werde wohl den maßgebendsten Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er hätte gewünscht, daß die Sachen lägen, sei anzunehmen, daß eine Praxis sortbestehe, nachgeordreten Beamten zu ssellen; dies war auch der Grund, daß welcher die Gesetzesvorlagen zu machen und zu vertreten hat, di wie sie der Volksmund getauft habe, in Adoptirung eines Einfluß auf die Entschließ in Berli ben. A d e die 4 5 ie da⸗ interimistij b - „ich einen Mann, der in so lebhafter Weise angegriffen wurde, schützte, Staatsregierung allein ist und allein sein kann, so liegt darin für die W. p g 2 3 auf eßungen in Berlin haben. Aber gerade dem Hause diese Debatte erspart worden wäre, da sie doch zu von der ihm ein interimistischer Verwalter des landwithschaft⸗ ig d A bekannt ist, von dem ich ab ich Rezi 5. gn th!) Daß vdie Reichsregierung die Vortes des Fürsten Bismarck, von welchem einmal die Noth⸗ die Verhältnisse, in denen der Herzog lebe, sollten für die nichts führen könne. Er habe stets die Berechtigung der ge lichen Ministeriums Mittheilung gemacht habe, daß alle einen Mann. der mir zwar unbekannt ist, von em ich aber amtlich Regierung ... Caruf: Bundesrath!) wendigkeit betont sei, die ihm feindlichen „Reptilien“ in ihre Aufhebung der Brschl . seiner jetzi⸗ ftli w und außeramtlich wußte, daß er in seinem kirchlichen und in seinem fragliche Instanz st. kann doch einen Unterschied nicht begründen — „ . en „Reptilien“ e - g der Bes⸗ Hlagnahme sprechen, denn in seiner jetzi schlagnahme geleugnet und stehe heute noch auf demselben Minister, auch der landwirthschaftliche, aus diesen weltlichen Amt in großem Segen arbeitet. Hätte der Mann Unrech es wird also der Regierung jedenfalls der Vormwurf gemacht, daß sie Höhlen zu verfolgen. Man könne streiten, ob nicht lieber die gen Lage in Wien sei derselbe ein weit bedenklicherer Präten⸗ Standpunkte. Noch viel weniger sei die Fortdauer der Ein⸗ Geldern Dispositionsfonds e. Zzur Abwehr feind⸗ gethan, so würde ich natuürlich ihm auch meine Meinung darüber Gesetze plant und vorlegen will, welche die Freiheit des Volkes „noch — Verordnung aus der Welt zu schaffen wäre; und in der dent, als wenn derselbe in glänzenden Verhältnissen als engli⸗ behaltung der Revenuen zu rechtfertigen. rgend ein An⸗ licher Unternehmungen des Kön gs Georg.“ Das sei es, was nicht vorenthalten; aber schweigend es ansehen, daß der Versuch ge⸗ mehr schmälern und noch weiter beschränken wollen“. (Zurufe links.) hat habe auch der Vorgänger des jetzigen Finanz⸗Ministers scher Prinz in England lebe. Der Abg. Dirichlet beantrage laß, zu einer Abwehr irgend welcher Maßregeln Bedacht dem preußischen Staat zur Unehre gereiche, nicht das Gesetz macht wurde, den Mann an einen Abgrund zu dren en, so daß ich Sie sagen: sehr richtig; Sie mögen ja die Ueberzeugung haben, es selbst als dringend wünschenswerth anerkannt, daß der nicht, der Re ierung die Aufhebung der Beschlagnahme an⸗ zu nehmen, liege nicht mehr vor. In dem Vertrage an sich. Der Abg. von Bennigsen tröste ich mit der Ver⸗ ihn blos mit einer Fingerspitze hinunterzustoßen brau te, das werden aber einem Königlich preußischen Staats⸗Minister werden Sie dech Sache sobald als möglich ein Ende gemacht würde. Jedenfalls heimzugeben, im Gegentheil wolle derselbe aus der 1 eschlag⸗ stehe mit klaren, dürren Worten ausgesprochen, daß von antwortlichkeit der Regierung. Aber wo diefiche keine Antwort Sie von mir nicht erwarten. E. wohl nicht verdenken können, wenn er bei Beurtheilung einer Frage müsse aber mit einem Zustande aufgeräumt werden, der es nahme⸗Verordnung nur einige Worte gestrichen wissen, deren einem Verzicht keine Rede sei, daß auch Herrenhausen heraus⸗ gebe, bestehe auch keine Verantwortlichkeit füͤr dieselbe, man Ich verschllehe mich sa — nicht, daß ich mir 3₰½ Se Segs ic an die eesss bält, Leö En⸗ Madfrn zuf zulasse, daß unter dem Vorwand geheimer Fonds Gelder ohne Streichung ohne wesentlichen Einfluß auf die jetzge Lage der zugeben ser, wenn der Verzicht auf die Krone ausgesprochen müßte sonst an die Verantwortlichkeit im Jenseits benken. r dors b.- Zreee ef e hhag ae 2ber ⸗ 8 Lannnd aftenn rstehde gen 890, 4. Fenndar fesh eene e 8 Rechenschaft verausgabt würden, die ihrer Natur nach der Angelegenheit sei, und daher sei sein Antrag zwar unbe⸗ ware. De jure sollte man sich endlich entschließen, den Ver⸗ Aus der Haltung der Regierung und der onservativen sei Ich bin dabei allerdin 6 — aus der Vertheidigungestellung, zum —1 von allen Beamten, daß sie sich im Hindlick auf ihren Ei venfiinr tionellen Kontrole unterworfen seien, und in einem denklich, habe aber gar keine praktische Bedeutung, und da trag von 1868 zu erfüllen. Die po itischen Gründe dafür nur zu entnehmen, daß sie diese Fonds für ihre Parteizwecke Angriff übergegangen, indem ich mir die Stelle hmat genauer an⸗ der Treue von allen Aaitatlonen gegen meine Regierung auch bei den flinne perwandt würden, der Niemandem zur Ehre, dem er, wie gesagt, eine baldige Aufhebung der Beschlag⸗ habe der Abg. von Bennigsen im anzen sehr treffend dar⸗ nicht entbehren könnten. Die Opferwilligkeit ihrer Parteigenossen gesehen habe, wo der geehrte Abgeordnete gestanden hat, von dem der Wahlen fern halten.“ Wie andere auch immer darüber denken mögen 8 v 1““ 1 8 .“I 11¹“X“
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