1882 / 96 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Apr 1882 18:00:01 GMT) scan diff

2) In dem 2. Absatze die Worte auf Verlangen der Ge⸗ dne 8 . 1“ 111“ 1 4 11“ ö. „auf Ver geordnet werden sollten. Er könne seinen Antrag jetzt no das mir und de Berlina 1 3 1 5 1 8 1— Der Abg. Fehr. von Schorlemer⸗Alst wandte sich gegen niche stellen, wolle aber gleich allerlei streitbaren bervorhob 12nde beb eesuse e ering .de an ist mir vollständig unerfindlich. In den hannöverschen Demnächst vif der Staats⸗Mi ister 8 11i 8 .““ 1 gegenüber bemerken, daß, wenn man glaube, daß die Fassung schließung der Staatsregierung in dieser Angelegenheit ist 4† Uebergangsbestimmungen sind ja einige wichtige politische Bestimmun⸗ emnächst ergriff der Staats⸗Minister von Puttkamer l jetigen Uebelstände könnten nicht prötzlich einzgerreten sein

diesen Antrag, welcher eine große Beeinträchtigung der Erbe Der H B B A „— 8 D m D b n, daß, taa 1 c b icht i S 8 8 Wort: ine . desselben nicht der Geschäftsordnung enispreche, die Sache leicht er Hr. Abg. Berling hat Bezug genommen auf eine? eußerung, be sene, daß sie uum Prototwy fůr 8 8 92. Herren! Die letzten Bemerkungen des Hrn. Ab 8 I“ 11““ e 8 M bsten Bemer es Hrn. Abg. Dr. könne.

enthalte. Die Annahme derselben würde einen Schrei 27 1 rei der Ländert 5 die ich i F. 8 . - . Entrüstung in ganz Westfalen geändert werden könne. Der Abg. Köhler habe bereits einen die ich in der Sitzung des Reichstags vom 15. Dezember anläßlichh die Einph *₰ setze werden sollen, sondern nur gm; G 2 E 2 88 4 Der Ab G z . stf hervorrufen. Antrag nach dieser Intention in der Tasche. einer Rede des Hrn. Abg. Westphal über die landständisch 11 3 um die Einführung der Kreisordnung möglich zu 22„9 Aber hier Windthorst sind mir denn doch zu interessant, um sie nicht noch einer F“ D g. Grumbrecht verwahrte sich gegen die ihm von 8 9 . F. e standische Ver-x. wo es sich lediglich dar ie Bils 1, kurzen Beleuch 5 de G 1 er Abg. Dr. Windthorst erklärte, d 1 ge⸗ N a ü* gegen om vom Hierauf nahm der Vize⸗Präsident des St i waltung gemacht habe. Es ist richtig, ich habe damals erklärt glich darum handelt, die Bildung des Kreistages, d z leuchtung zu unterziehen. Ich weiß nicht, ob sie gegen mich „. die von ihm ausge⸗ Vorredner supponirte Ungerechtigkeit gegen die Erben; im von Puttkamer das A 3 dent des Staats⸗Ministeriums zur Kenntniß der Regierung Mangel in de 1“ daß Vertretung des Kreises, die Verwaltung des Ve —2. ““ erichtet sein sollen, ich kann mir das nicht denken, denn ich muß sprochene Ansicht bezüglich der Verwaltungsorganisation sei .n kleinen Höfe seien seine Amendements eine Noth⸗ Bei der I EEEET“ . spreche nicht von der Organifation, sondern von der laufenden Uhesenz dagegen alle übrigen mit der Selbst⸗ ven. beup se nchshe politischen Gesichtspunkten, die, 1 * Minister ü52 Antritt seines Amtes . deeer. e 2 1 von vorn erwaltung gekommen sei dies 5 sh, 1“ valtung, mit den obrigkeitlichen Aemtern zus⸗ 3 E2 ekennzeichnet hat, in Bezug auf seine Stellung zur Weiter⸗ gethan, und ex habe sich di E Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bedauerte, vom Vor⸗ 8-. Vereugsezung ansotgangen 8 ens der Einfachheit in hohem Maß’ ““ grundsätlich bei Seite gelassen sind, ns. E“ eaw-- führang der heutigen Gesetzgebung und der Uebertrastung L8 Wenn aber der Mrhabe sich bisette,n Ansicht sen ve⸗ redner keine Gründe für die Annahme seiner Amendements berathung dürfte Tger. e 1“ g8 89v der Hr. Abg. Windthorst schließt sich ihm ja in gewisser Aer nicht daß politische Bedenken irgendwelcher * 18 vollkommen mit ihm einverstanden bin der Minister dem Hause, bevor noch das Definitivum in den gehört zu haben. Es sei in Westfalen ein angeerbtes Gefüͤhl, daß einice technesche Zmelsel über Faffing 1— Ses 8 daß er doch einen Beweis dafür Standpunkt stehl⸗ 1“] Wer prinzipiell auf dem erklären kann - F h seh seht babr. doch nur so alten Provinzen hergestellt sei, die Entwürfe für Hannover sich im Zusammenleben mit der ganzen Familie wohl zu Pacagraphen entstehen fönnen, die im Wege einer Kommissions⸗ aus wein wheilweise bestehen. Er hat sich selbst, soweit er sich auf die Bildung eeeb von 1872 Abg. Dr. Windthorst wünscht, nämlich daß der und Lauenburg vorlegen können. fühlen, und dieses Gefühl sei stärker, als der Geist der Zeit, berathung am besten zu heben sein werden. Ich werde also, um die in Schleswig berufen in I. 818 Regierung werfen und das scheint freilich die Mein bezieht, 8 einmal die eine Hälfte der Monarchie mit dieser er Der Staats⸗Minister von Puttkamer entgegnete, alles welchen der Abg. Grumbrecht vertrete. geschäftliche „Frage vorweg zu nehmen, mich gern dem Antrage des wurf gegen das Landschaftskollegium Windthorst zu sein und deren Uebertragung auf 88 Reformgesetgebung versehen ist, wir uns nun ernstlich doch die Frage was er betreffs der Revisionsbedürftigkeit der Verwaltungs⸗ Der Abg. Grumbrecht zog darauf seinen Amrag zurner. Hin. Abg. Hebn auf Ueberweisung an eine besondere Kommission] will Relauf neor escbet eleghnme 1den Pnnen. Ich theile für eine Verfündigung an den letzteren hält, nun 8 begteens vorlegen müssen, ob das gewonnene Resultat derart ist, um es ohne gesetze gesagt habe, beziehe sich nicht auf die Kreisordnung 1 8 19 wurde unverändert genehmigt, desgleichen der Reest vzon 8., Mitgj bgeen ansenh. eh⸗ vabe⸗ daron an das ri Ckäige 111’““ SSee ““ sch in veiess Porlage enthaltenen Vorschlage nicht an⸗ 8 die neuen Prüe übertragen zu können und daß, 2 8 Instanzen. Ein Provisorium schaffe es Gesetzes. ug dem Hrn. ind in den Vordergrun Ermittelungen weiß. Ich bin natürlich 8888 . ietzen koönnen; aber ich kann mir unmöglich denk ““ Benn wir diese Frage verneinen, müssen wir an eine zweckentsprechende er Entwurf nicht, weil Lauenb 1 3 8. 8 geschobene Frage der Geschäftslage . 1 2 4 d iß. bin natürlich weit davon entfernt, den EEEEö 1 g denken, daß die Ma⸗ ; 868 8 l 6, 5 1 2 Lauenburg in Folge des Einverlei⸗ set n 88 8* Berathung des Entwurfs eines Ge⸗ der hannöverschen 1““ dereeenad. .fhhttzene sowodl⸗ des Landschaftskollegiums als der jach ;g verhchen Hauses 8 E W x i 8 8 8.— dingege ees zu Schkeswig⸗Holstein gehöre, und Niemond an etzes, betreffen ie Vertretung des lauenburgischen indem ich der Meinung bin, daß eine kurz⸗ B Acsra, ahe t den Oberbeamten irgendwie anzweifeln zu wollen, aber einige 87901 88 Hanz rinzipien der Gesetzgebung e. 2 22 eb ng auf die neuen ine Trennung denke. 3 r e Berathung in der Kom⸗ Fäll ssen Ih e e ve .“ . eeinige von 1872 auch auf diesem Gebiet See Provinzen stattfinden zu lassen? Ich habe den Abg. Win N 8 Kommunalverbandes. Nach demseiber in L issi nd ser j 78 ““ älle müssen Ihnen doch vorgeführt werden, die ich als typisch b 81 icht ei biete erprobt gefunden, und ich sehe ebenso ver g. Windthorst grade Der Abg. Frhr. von Minni 1 alb. 8 b n soll in Lauen⸗ mission un auch hier im Plenum in zweiter und eich zchle wei S. 8I1I111“ 988 typi e deshalb nicht ein, wie man eine V jgu 95 8 5 ebenso verstanden und ich weiß also nicht, weshalb er in diese 3 3. Frhr. von Minnigerode bemerkte, die Er⸗ burg eine Kreisvertretung nach Maßgabe der Kreisordnung EE1 1e dahin führen kann, das Gesetz noch in ““ v doß Landestheils darin finden will, 111“ däö Augenblick geglaubt hat, diese Benaeeng 688 nehhhegeeen klarungen Ministers würden gewiß alle Provinzen be⸗ für die östlichen Provinzen gebildet werden. In den höhe⸗ dieser Session dem Herrenhause zugehen zu lassen und wenn gleich⸗ Nichtvorhandensein eines geschulten E“ 1ö1öe .“ 3 den übrigen Theilen der Provinz, in welche es gehört, ö 55 ist der Abg Windhorst dabei verblieben, es handelt sich in dieser Er halte übrigens dafür, daß der Gzoß⸗ und Klein⸗ 8 Besitz diese fundamentalsten Theile der Kreisordnung fetzte. Es sehr harmlosen Vorlage um in seinem Sinne ganz verhängnißvolle grundbesitz gemeinsam an der Verwaltung theilnehmen solle; n können, daß Uebergangsbestimmungen, ähnlich den §§. 119 und 120 des Regie⸗ in dieser Beziehung stehe er auf dem modernen Boden der

ren Instanzen sollen zunächst an die Stelle der Selbstverwal⸗ falls es dort Zustimmung fände, zum Gesetz werden zu lassen. Hr. Verantwortung an der Spitze der B s 825b 8 8 8 82 8 39 9 2 8 2 2 1 4 9 ;4 2 2 24 2+ St 8. 3. g Be 8 88 rwe 2 1 1 ü e 6 tungskörperschaften der Regierungs⸗ bezw. Ober⸗Präsident 8 eeg ee Entschiedenheit, die nichts zu wünschen Es ist beispielsweise vndeng stcht. das ist etwas, würde ei der sweiten Berathung noch erwiesen werden köͤnnen, daß sent överschen Krei 9 treten. Das Gesetz soll am 1. Oktober 1882 in Kraft treten, die Pea gelehrg, unh ich ben vedilchele Srrande X stchen waed nach preußzischen Grundsätzen ganz unerhört ist, daß das viel Veung 5 114“ wie sie in der Kreisordnung lUrserschied biesene Lhswrn rschen 11“”“ 188 2 Srehageonens e ceinae af dihe Kvnhet. .... benen. das Gass ol an 1. Büöher 1 dein Krast tain, . Vorloze neeirt, nd sch 1b mir und der Königlichen hunderttausend Mark betragende Kapitalvermögen des Kreises, vhe. von. 18(2. vorgeschlagen sind und wie die Bestimmungen 8. reler beiden Bestimmungen liege nur darin, daß der empfehle sich, die Vorlage an eine Kommission zu verweis chem 38 g, bHetwas näher auf die Einwände einzu⸗ j bieren be ; möge 8 Kreises, was auch übertragen werden sollen die 5 BZ Schutz, den die hannöverschen Uebergangsbestim 8 er Al Vi ü znig Aussicht⸗ gseairaztah cun, dag aa in Papieren besteht, nicht auͤßer Cours Neerne it, o daß die Uer vertragen we een auf die lauenburgischen Verhältnisse .N Nv eng ben Uebergangs mungen allenfalls noch Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, es sei F gsi gehen, 3 1 orst der Vorlage gegenüber er⸗ öglichkeit ni ß die Un namentlich in Beziehung auf die maßgebe 8 3 ziteme, gewährt hätten, hier ganz wegfallen solle ie K issi ie Vor h) den Krast 8 secene. bn möglichkeit nicht ausgeschlossen war, daß es veruntreut werden konnt Bn in Beziehl die maßgebenden Steuersätze, den Ver⸗ p. 888 ganz wegfall .“ daß die Kommission die Vorlage ledie

Abgg. imacher (Lenn öhler und hoben hat. 3 ““ en roumne hältnissen so gut entspre F 1I11““ Meine Herren! Das wäre ja wohl richtig, wenn hier übe ini ei g 8 Dr. Windthorst lag ein Antrag vor: 3 Die Staatsregierung ist allerdings der Meinung, daß der jetzige EE 1” Kautelen vorhanden gewesen, b barbeslhni 8 1. E“ ee ein Gebiet S wo Schutz Ee llehsc wenn Hier überhaupt der Minister seine Aeußerung nicht auf die 8. ot an Ch Arüttg vof. ne -nevb 6 1““ hscc den Zugang zu dem Bedenken erhoben werden kann, daß etwa dem Grosher Pbokt. 8 nothwendig ist; es handelt sich ja aber einfach um Bestimmungen beziehe, daß widerlege nicht das, was damit widerlegt werden bbböübbhkhedebeeeeee düisch Ein anbhaltbarer ist, und daß es deshalt nöthig ist, in Kegen, ist das durchaus nicht ausreichente sonderg e düehnede . ü.üroßer Vorzug in der Kreisvertretung wird eingeeäume deüden, Zrrertsereisvertreung und um Anordnungen kreiskommunaker solle. Denn für Hannover liege auch die Provinzialordnung 8 1 b 8 s 15. 8 8 8 8 b 8 8 1 8 2 8 9 0)2* 5 8 2 89 2* 82 8 4 8 5 „sg 3887v 1 2 Hca. .

Peeh nzarcnaen Utisch ein ahaltbe s.. 11166“ Vfegen, ist das durchaug n. dhatsss etr, heäs t hen 1 E Gesammtrealg inne hat EDI 1“ Funktionen, während in der hannöverschen Kreisordnung die ganze vor, und dann stehe die ganze Verwaltungsorganisation in sagen, daf 1 Genehmigung dieser neuen Schöpfung

Die im §. 8 des Gesetzes vom 23. Juni 1876 betreff 1 werden kann. Ich räume dabei ei daß der Gedan 819; 188 8 Amtsverwaltung, die s 1 lizei d Nssc8 3 ; ; 8 8 . 2 8 8 8 Gesetzes vom 23. 876, kann. ein, daß der Gedanke, Außercouresetzung auch 5 III1“ irch 1 ltung, die gesammte Polizei und Alles, was damit einem inneren Zusammenhang, viele Bestin Mreinianng, Sdes CT11“ 8 mit der preußischen glefe 1 11. 5. 8e bis die Verhältnisse irgendwie fühunga 13“ 1 erblicken kann; denn es handelt sich nicht darum LEEö1“ Fegfaftan der Meselung ist; und natürlich der Kreisordnung nicht richtigs wenn näßtt Monarchie (Gesetz⸗Samml. S. ) vorgesehene, durch das Gesetz Lauenbur gerege verden könnten in einer für die hat man doch nicht beobachtet. Ich bin überzern diese Borf. ür ein tiefgehendes politisches und noch un elöstes Probl ha 2 ganz andere, viel einschneidendere Bestimmungen getroffen werden höheren Instanzen schaff 1 vom 5. Februar 1880 (Gesetz⸗Samml. S. 45) bis zum 1. Oktober ganze Provinz Schleswig⸗Holstein vorzulegenden Kreis⸗ und Provinzial⸗ alt. I ““ zustellen, sondern einfach das einzuführe gelöstes Problem auf, mußten. Hier liegt einfach die Nothwendigkeit vob⸗ er Iebanzen geschafsen. wärge., 882 erstreckte Frist für eine anderweitige Ordnung 8 GG ordnung und daß es deshalb wünschenswerth sei, bis zu 5 Mo⸗ Bercs ange gt deren ESrig dratl mit den Geschaͤften und der Monarchie gefetzlich ö 1ö.“ Theil schaffen für die Verwafsngg e es eö’.“ ö“ Damst schloß die erste Lefung. Die Verweisung der Vor⸗ es Lauenburgischen Landeskommunalverbandes wird bis zu ander⸗ ment eine Verlängerung, die ja schon zweimal stattgefunden hat, des nicht hätte vorkommen önnen. v „Ich, kann nur nach allem diesen das hohe bbitten, ches freilich von so großem Betrag ist, daß es die eingehendste Sorg⸗ 1““ weiter gesetzlicher Regelung verlängert.“ gegenwärtigen Zustandes eintreten zu lassen. Ich muß zugeben, daß Ferner hat cs sich noch ereignet, daß man recht erhebliche S die Vorlage einer Kommission zu überweisen, sie dort gründlich, aber sas erfordert. 8 „Zur zweiten Berathung erklärte der Abg. Frhr. von Min⸗ Der Abg. Berling (auf der Tribüne schwer verständlich) dieser Gedanke einigermaßen nahe liegt, aber die Regierung hat in men bei einem Privatbanquier laͤngere Zeit 16 8 recht erhehliche Sum⸗ möglichst rasch zu erledigen, sie wieder in das Haus zu bringen und .Also ich kann mir schlechterdings kein rechtes Bild davon machen, nigerode, da durch die Ablehnung der Kommissionsberathung konnte sich von der Rolhwendigkeit des ““ reüliche Cnaägang jiehen müssen, ob trotz dieser Plausibilität der ohne srgend tin⸗ Changuie GG lasssn. anzunehmen. Die Regierung hat das wiederhole id briügen und wie es üalich sein soll, diese beiden Bestimmungen mit einander spezielle Prüfung ausgeschlossen sei, so sei er für seine i4 6 5 4 Be iger denn z ist si rdings z dr 8 ¹ 5 7 8Se 8 8 . 8 . jetzi Zus⸗ 6 . . 58. z vermw 1 i jese 5 hechs 1. 8 jc⸗ 8189 8. nicht überzeugen und empfahl die Annahme des Antrages CCC116“ negasccens dee äs I 11“ 8 Kreisverwaltung würde sich nach unseren altländischen Be⸗ 1111ö1““ 8 hr. Windehotstnuth durch 111““ 9g- he. z gehnacht. für den Afitte.. Hammacher. ausdrücklich betonen muß 8 1Z1G114““ griffen einer großen Verantwortung ausgesetzt haben, wenn sie F . n sich dem Wunsch des Hrn. Abg. Dr. Regier F ““ 8 8 * 1 1 3, zu dem Entschluß geführt hat, die Ver⸗ ei 1 b gesetzt haben, wenn sie Windthorst, den Zustand zu ver en, in kei os, Dr. Regierungsvorlage durchaus zu Fall zu bringen. D 1 Snr deg. E der Vorredner berufe sich dar— Heiigerg S. etigen Züftne in der 14“ Kreiskom⸗ geftcht 114“ Eichuft fcvbhsshen Cgct An⸗ sie spricht sich 1 E -h dsee d n er dann sagt, ich bätte der bestehenden Verwaltung keinen 88 Ahnüeg bera en nee, NSesan he9n e ab und auf, daß in den Motiven für die Vorlage kein anderer Grund munalverwaltung über den 1. Oktober 1882 nicht zu gestatten. Meine 8 CT“ andere Sicherheit Kreisfonds auf längere die Verlänger des ge A11A“; 2 anderen Vorwurf machen können, wie den, daß sie gewisse jer ierauf

1 V 8 8 eit an 8 dat 8 1“ ie längerung des gegenwärtigen Provisori 8 J6 d ien, wie den, daß sie gewisse Papiere 3 geltend gemacht sei, als daß der Landrath bei der Verwal⸗ Herren, der Hr. Abg. Windthorst hat gemeint, es sei ihm 1““ ö 888 eine ganz unbestimmte Heitdanerzu, al⸗ hatn I16“ außer Cours gesetzt hat, und wenn man weiter nichts vegen 11 1 sich das Haus um 4 ¹ Ahr Montog tung des Kommunalvermögens betheiligt sein solle. Dies sei 8 uffallen, und etelbend, daß eine ko nserva- Herren! Man hat sich auch über diese Besfitsneaas bindenfh. Der Abg. Hahn bemerkie, daß es keineswegs unstatthaft 16 8 geg müge fig lethefch zutet sitn. s0 bitte ich deg Hrn. 88 auf, und der prinzipielle Anlaß zu diesem Gesetze sei darin auch dem le, er allerdings nur in geringem Betrage, aber immerhin r ausdrü a ja nach dem Gesetz von 1876 ausdrücklich bestim ei, daß eiden haͤ sen. ; 7 Feabiahs ha 8. 5

1 uch dem Hrn. Abg. Hahn einem Vorwurf aus der Vertheidi 6 ö1 Betrage, aber immerhin unter ausdrück⸗ Vö. isdrücklich bestimmt sei, daß beiden hat er wohl vergessen hervorgehoben habe in der bisherigen Ver⸗ In der vorgestrigen (51.) Sitzung des zu suchen, daß ein Zustand, der von vorn herei U. Hem. d. aus der Bertheidigung licher Beiseitelassung der gesetzlichen Bestimmungen, d. h. also . Lauenburg an dem Provinziallandtag von Schleswig⸗Holstein waltung, daß ich aber ausdrücklich an biese Bemgeeer bisherigen Ver⸗ Ab r Üach lung, e8.Hg 1, alg pronisorises 8 sei 1. orn herein 58* Vorlage gemacht. Meine Herren, handelte es sich um einen alt nothwendigen Einholung der staatlichen Genehmigun solche A t. et düett e inz g von Schleswig⸗Holstein 81 ng, daß ich aber ausdrücklich an diese Bemängelung die Bemerkung Abgeordneten ist §. 4 nach dem Beschluß des Herren⸗ 8 sch genom ei, nicht weiter dauern begründeten historischen Zustand das ist aber eben der 1. gung solche Anleihen 9 geknüpft habe, daß diese Mängel an sich für mich nicht die Noth⸗ hauses ohne Debatt könne. Der Antrag Hammacher wolle die Komposition faktische Irrthum, in dem sich der Hr. Abg. Windthorst 1““ ““ 6 dies ; Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, die ritterschaftlichen wendigkeit ergeben haben würden, eine Aenderung der 1 nicht .* frrthümlich 8äg Dagegen wurde 8b 2 2 9 1 3„ 4 7- 4 8 . g e.. 2 4 7* 7 ] Il 2 Dr herv 7 9 üng ; 8 ; 8 0 4 E 8 cge 9 * j9 r; 5 1 :4 8 . 8 8 8 5 8. 5 ver ett a i für Lauenburg auf unbestimmte Zeit hinaus⸗ so beürne 16 Fehe 1— san über diese Angelegenheit reden bezeichnen die 1111““ Fe don gecen verehgtaen vielfach besser als andere moderne 8 1“ anee lam bei meinen Er⸗ welcher nach der Fassung bes Herxencanses ö ““ hieben, und das in einem Augenblick, wo die Regierungs⸗ zu lassen. Ich bin durchaus kein Freund davon, alte begründete Ver⸗ jetzigen O ; nöglich machen würden, die nstitutionen videatur Mecklenbur E ej reili agungen maßgebend gewesen sind. ie Ei iert j Firks die 251 g b 8⸗ azrtnise mi 16A6“ zigen Organe einstweilen noch fortfunktioniren zu laß ber i ; g. Er meine freilich Ich beschränke mich in diesem Stadi Die Eintragung verliert ihre Wirksamkeit durch die Lösch

motive ergäben, daß an ein Zustandekommen der Kreis⸗ hältnisse mit dem Schwamm wegzuwischen ohne dringenden Anlaß ie v Fin iju lofleit; aber ich nicht, daß in Lauenburg alles Vorh 8 vi Ich beschränke mich in diesem Stadium der Berathung bei der ie Ei ss öö 8 de eis⸗ und sesrimtttr 938 n Anlaß, glaube dadurch bewiesen zu haben, daß es in keiner We th 89 g aues Vorhandene zu konserviren sei, vorgerückten S iese 2 jederholt, di Die Eintragung ist auch für jeden nachfolgenden Eigenthüme Provinzialordnung für Schleswig⸗Holstein zunächst j Unbestimmteres, Neues, Unerprobtes an seine Stelle zu setzen. Aber sein würd Fehl Tevrxe I h Feiner Wers gerathen man möge ändern, aber mit Schk üt bintoris 5 vorgerückten Stunde auf diese Bemerkungen, und bitte wiederholt, die wirksam, sof erf h hier Fenesc. 8 swig⸗L noch nicht wie liegt d S ier? Ritter⸗ und 9 ein würde, das Fehlen eines verantwortlichen Staatsbeamten an zege andern, aber mit Schonung, mit historischem Sinn, Vorlage an eine issi ingehenden Vorbe FS w. wirksam, sofern derselbe Eigenthümer des ganzen Landgutes oder zu denken sei. Einem solchen Verfahren könne seine Partei ““ deenehce der Spitze der kreisständischen Verwaltung fortdauern zu lassen. und nicht wie es jetzt immer heiße, nur modern! Im Allge⸗ weifene 1 11“ Aeecbe Sbrenssehesten y entfprechenden Theiles

nicht zustimmen, auch habe der „Abg. Hammacher sich Korporation, aber die Funktionen, um die es sich hier dandelt welche 1; . doch dem Hrn. Abg. Berling gegenüber noch meinen sei sein Standpunkt bezüglich der Verwaltungsorgani⸗ Der Abg. Dr. Köhler bemerkte, der Entwurf schaffe nur 818 8 19 früher in ganz entgegengesetztem Sinne geäußert. Bedenke jetzt nach dem Wunsche der Regierung einer anderen Körperschaft sichvornatsn, daß Allerdings die jett funktionirenden Oberbeamten sation folgender: nachdem man einmal die Hälfte des Landes ein Provisorium, da es ungewiß sei, ob Lauenburg dennäck „der Antrag des Abg. Uhlendorff gestellt, daß die Eintragun⸗ man doch auch, daß am ersten Oktober die pro⸗ übertragen werden sollen und das ist ja der ganze Gegenstand, Selbsezacigkee ereestebenden Statut einer Unabhängigkeit und organisirt habe, so solle man hier, also in den alten Provin⸗ bei Schleswig⸗Holstei iben, z reen g demnächst gen fün die nachfolgenden Eigenthümer nicht wirksam sein sollten.

pro⸗ ja der ganze Gegenstand, Selbständigkeit erfreuen, die mir zu veit nn 11“ 1. 18 er, also in den alt i Schleswig⸗Holstein bleiben, oder zu Hannover fallen werde. Nach kurzer Debatte, an der sich der Staats⸗Minifter rs

z zu gehen eint. zen, die Dinge so einrichten, wie sie definitiv bleiben sollten. Der Minister habe selbst zugegeb hne k issarische T ie 2 Freih . de teet-Wt. zugegeben, ohne kommissarische Be⸗ und die Abgg. Freiherr von Schorlemer⸗Alst, Gumbrecht und

Antrag Uhlendorff

visorische Verwaltung zu Ende gehe, etwas Neues ze⸗ um den sich unsere Debatte dreht Ritter⸗ Landsch D ü H dommiss ch D Stross g. z gehe, etwas Neues also ge⸗ h haben Ritter⸗ und Landschaft as würde noch von meinem Herrn Kommissar näher nach- Wenn sich dann das Definitivum bewährt haben werde, dann rathung könne man nicht fertig werd ie solle aber di ) rden; wie solle aber die Strosser betheiligten, wurde darauf der

wendigkeit es sich rechtfertigen lasse, eine Institution 2 n auf die zud; ssen. 1 verm t Dauer bestehen zu lassen, die allen Grundsä ständischen Körperschaft, die man ad hoc konservirt hat, überwiesen baulei iker eir ene. 1u“ eher nicht jetzi . 1 f 8 ätzen der neueren worden. Wie war de 3 FK . V lese auleitende Techniker eine Stellung haben, die mit den Prärogativen g. 8 Haus habe den jetzige ians 88 ebun Seine stis I1 un die Sache früher? Dieses lauenburgische des V. & laben, die en Prärogativen jetzigen Zustand schon öfter prolongirt. Die genommen, ebenso ohne De 5§. 8— Gesetzgebung widerstreite. Seine politischen Freunde würden Landesvermögen war Domanium, war Eee hen ege. . sche ö“ Fre; stzigsie sind die g G so ohne Debatte die §§. 8— 16. 1 vorg. 9 8 Bea hre essor

—ennnene. eeBüteebe

0 25; 5 : : 2 11“ 8 8 8 8 s . hne Weiteres für eine Berathung dieses Gesetzes in zweiter hier ab von der nach dem älteren deutschen Staatsrecht zweifelhaften Vorsitzende der Korporation ist gar nicht einmal der Voezgefee . 8 ecet. al der V etzte de

Lesung eintreten, wenn nicht einzelne Besti ss F 8 .“ 1 ung b 3 estimmungen desselben Frage, wie Landesherr und Land an dem Eigenthu zeiligt ware 85 Se. 8 V.. 1 NR 8 84 versch edene Ihterpretationen zuließen Er empfeble deshalb wnüber jedenfalls unzweifelhaft Stmatseigenißum und wündesvonaher ectias pesirier daß erm Srelchr ce b“ Inssrate fir den Deuschen Reicbs. und Königle e entli er ine Ueberweisung des Gesetzes an eine Kommissi Landesvertretung eben derselben Ritter⸗ und Landschaft ni 4 ondikl i 1- eine so präpondirende, Preuß. Staats⸗Anzeige as C . 1 ““ s 1 F 14 Mitgliedern. üe ven sondern die Landesregierung hatte die Adune fürndsch v 1XAX“ 1. sbes Bild davon machen kann, wie nim ö vs 8 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Der Abg. Dr. Windtl Eu“ und der gedachten Korporation stand nur die Kontrole der Vergal⸗ beseKasüesgenne sachliche politische und finanziell veranwortliche Leitung i: die Königliche Exped t on Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen 5. Industrielle Etablisesments, Fabriken „Invalidendan?“, Rudolf Mosse, Haasenstein ehas Kommifsion wuürde uns er Krie, für die Ueberweisung an tung zu. e 8 Se 1 des Deutschen Reichs⸗-Anzrigers und Königlich 4 Sephecee fng8. Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel & Vogler, G. L. Daube & Co., E Schlotte 8 a er stimmen, wenn Also ei jae 2 ;₰ „t „Vas braktischen Gründe, meine Herren, w 8 ßi 2 8 u. dergl. schi 85 3 3 F** 1e Vunte⸗, daß noch Zeit für eine Durchberathung der wie se ber ee ööö. ee vaß es nerHaltzist in Läuenburg dazu Festbetegaben 32 1 Fertauts Verpachtungen, Submissionen ete. 3 eexmet g XX““ estimmungen bliebe. Aber so wie die Dinge jetzt lägen, sei hat, ist in keiner Weise vorhanden, sondern durch d setz anzunehmen, daß es nicht zulässig ist, den jetzigen Zustand der Kreis⸗ 2 E bee .Verloosung, Amortisation, Zinszahlun 8. Th 8 eegs. 3 nnoncen⸗Bureaux. 1 1 rel b „wi hat, ist in keiner We j 1 as Gesetz 4 - EEEI 8 1 2 8 . Z.; g 8. Theater-Anzeigen. In der Bürsen- Geß eee.⸗ 11“ möglich. Ueberdies müßte ö z Se. ist dieser cttterf efilgen Korporation eine Fennie Ahgekon ee zn Fadans es etwas Auffallendes hat 5 58 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. R A. esetz auch no as höhere Haus passiren, wozu worden, die ihr früher gar nicht beiwohnte und die sie nach dem für einen Kereis ansn ärUe ee gleichfalls in der Spanne Zeit 8799 1218. emäß 1 88 ausdrücklichen allseitigen Einverständniß aller bei der jetzigen Organi⸗ e. h derns Wege der Sondergesetzgebung Organe Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. vor dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstraße 58, [18437] Termine bei uns . ö bleibe, Aussicht nicht vorhanden fei vVrt ha ver⸗ sation betheiligten Faktoren nur so lange behalten sollte bis ander⸗ sczelmenf neecs 1ich'ncene Justendl n ersetzen Fenghet 888 118835] Sen⸗ 21, anberaumten Aufgebotstermine sich zu d b anntmachun 6 -ehecsde; unserm genannten Commissarius sich zu6 ; 1 8 Das weitig ein definitiver in Bezu ie Verw g —. 9 . ann 1 eser Beziehung darauf berufen, daß efg 8 melden, widrigenfalls die Verlassensch 8 Fräu⸗ er geprüfte Rechtsprakti V S 8 . 8 ß g ein n Bezug auf die Verwalt 6 1 2 1 ge elden, genf aft des Fräu geprüfte Rechtspraktikant Karl 8 b 1 9 Antrag .; 8hann ü Fübe,, sihg gegen den I gesetzlicher Büau herbeigeführt e. 8 E1““ gamf Kegelegende eFkerkelennc geediend hre, De Iennden Se Zoethen an dis sich gwe ürücgen wabnba wercen anf Feeegag Karne nes vem gedeicngnen ne nemdemnit * bb 1 1. 6 uch noch ma⸗ o liegt die Sache staatsrechtlich und ich kann i X eln pari Kreis⸗ rovinzialordnung für wegen Unterschle er dem 20. August 1881 in Ermangelung solcher, an die zur Empfangnahme die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Kgl serer eaishbniias. eeee EEEöööe terielle Gründe und diese hätten den vom Abg Hahn 9 1 1 chtlich ich kann in der That Schleswig⸗Holstein. 1 egen Unterschlagung unter dem 20. August 1881, 3 4 plangnah jicbr 1 ei dem Kal. unserer Registratur, sowie bei dem jetzigen Pächt 1 8 41 . angegriffenen nicht einsehen warum man, wenn sich die Sache so verhält, si 0 884 b g erlassene Steckbrief wird zurückgenommen vacanter Erbschaften berechtigten Behörden aus⸗ baverischen Landgerichte Zweibrücken ertheilt worden Herrn Tinnermam se 2 jetzig 2Hnne Antrag veranlaßt. Derselbe rühre von ihm (dem Redner) her, der außerordentlich darüber beunruhigt, daß ü-82 im Ernst i9 sg übe e Herren 1,9r ich auf den ganzen Komplex von Ge⸗ den 13. April 1892. Stnatsa . schaft 8465 geantwortet wird, alle unbekannten Erben aber mit ist, wurde heute nach stattgehabter Beeidie ung in Roöfchrift des Ver Sen. werden, auch werden Abg. V9. nur 8 Güte gehabt, denselben mitzu⸗ waͤgung geoßen werden soll, diese Kreiskommunalverwal⸗ vermittelt, so wiede ich ermas fes⸗ venaneg setnc gsese üPlanes Königlichen Landgerichte I. b. AS 8 Fausgeschlofsfn he ise vehe eh fugcoscner meinen Verpabtungz⸗Bekingungen gegen Feannae nterzeichnen. ie komme die Regierung vazu, den korre ung in diejenigen Hände, zu legen wie ich allerdine b elt, 22111 sehr w tläufig issen, ich wi werden, daß dieselben bei späterer Meldung alle Rechtsanwälte eingetragen, was gesetzlicher Vor⸗ de her 2. *v ve N Ha 1 22 zn verlassen und für einen e 1 ünegeen sggen, manß an 1 sefesretnügen Entwickelung hs 3 darauf beschränken, die Hauptgesichtspunkte in aller Kürze reneriese. Senais,mz. Der hinter dem Ma⸗ eresee deseen h Nachlaß Fun⸗ schrift gemäß andurch öffentlich bekannt gemacht Neasheften, ve n uns abgegeben. reisordnung zu schaffen, während sonst gesagt we⸗ 1 reußen mehr entsprechend ist als diese nach altständischen Prinzipien Es ist den Herren bekan ; Es S h hinenstricker Friedrich August Wagner wegen inen und zu übernehmen schuldig, weder Rech⸗ 8 6 1 * Koönigliche inanuen dire 8 Regelung der lauenburgischen d.enst ges g. 8* 9 18 Bgerichtete ehoenon. Es 98 in Ten Moöligen Provinz Ganeare⸗eisbe 22 Prvusmi vBreer 8 b 8255 meter * vn Evné e See eeen E* Hirrhs a hengen in Löezorgfetn. dna2- 187239 ibrück Anthettan ste Bamennen. 8 8 inzi ür S io⸗ 2 95 ngeführt worden, welche nach der Ansicht vurf üb 6 Mha rief wird hierdurch zurückgenommen. rlin, d omeern Eie was II““ Bes eibruden. 8 Frü 8 und Provinzialordnung für Schleswig⸗Holstein erfolgen müsse, der Staatsregierung es durchaus unthwilch erscheinen lassen, 2 998. ö 8 5 deeee g, z2, 1 1* April 1882. Königliches Annsgerichar 1.n. Ab⸗ alsdann von der Verlasfenschaft noch vorhanden sein SHaas, präfident. 4 4* b 8 e ße Reihe von Aus⸗ 1 eilung 98. Ch 1 8

wozu Lauenburg geschlagen sei, obschon es nach seinem (des jetzi ü vird, s egni s 1 ob zigen Zustand über den Ablauf der 1 ö 8 dta ße R . wird, sich zu begnügen verbunden sind. 88 8 Redners) Dafürhalten der ganzen historischen Entwickelung 8. inaus fortbestehen tu lassen drf mef Frif d E ehi de,Se an 82 Seg gemacht, daß ohne eine sehr eingehende gca c⸗u kee Berlin, den 10. August 1881. [1847121 1 11enyhx WEETEE11A“ Eeeen 112. jetzt für das Ver⸗ Hmelebun 5 jetzigen Ritze⸗ und Fandschaft einen äußerst feu- daran 2 b- 24 die 4 28 eekeeee Der hinter dem Magazinier Christian Hilde⸗ Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 54. Rechtspraktikant Carl. Schuler aus Bergzabern sindet b- gathssatas Ceher. n Evanhan heren Weges angegeben würden seien nicht alen Charakter hat, der ja früher wenigstens auch in diesem Hause gebenden Faktoren noch in dieser Sesst⸗ ialo n gesetze. randt von Cassel am 3. Januar 1882 erlassene [3263] wurde zur Rechtsanwaltschaft bei de lalich 27. Apri 8 maßgebend. Er leugne es nicht, daß es ihn überraf wenig Anklang fand, nicht naͤher eingehen, obgleich daran festgehalten dat sich uns die Norhiwendigkeit wufn nmer nlegen, und deswegen Steckbrief wird hiermit erneuert. (J. I. 862/81). Aufgebot. Ober Leches eeht weibeechn ne,leseen üeehenene. nie Sn. lpril cr., Vormittags 10 Uhr, und betrübt habe, in den Motiven . werden muß, daß unseren jetzigen Zuständen gegenüber Varg X⸗. r.2. ufgedräͤngt, 8 * U Lauen⸗ Cassel, den 15. April 1882. Königliche Stuats⸗ Der Privatmann Paul Loth in Mainz, vertreten Heutigen in die Sebreendanse ens Fae eegg.⸗ 2268 som ae e ö der beredten Vertheidigung derselben zu hören daß die Neue⸗ eine solche Kreisvertreug wohl kaum in den Rahmen der ich habe mich in der Möglichkeit, die K 482 , oeffes eis. anwaltschaft. Stintzing. durch Rechtsanwalt Dr. Falker daselbst, hat das eingetragen. statt. rt dersell zu hören, daß keue⸗ staatsrechtlichen Verhältnisse mehr paßt; aber, was sch . 1 x glichkeit, e Kreis⸗ und Provin⸗ b. AneMs Aufgebot der 4 % igen Obligationen d Hessisch 8 brück 20 2 efle e zetl; rung zur Beseitigung althistorischer Institutionen t. meis ältnisse n ich am zialordnungen für die einzelnen Provinzen, Abschl zn w Ludwigseis sellschaft in Maim Arern egen, melbrcen, den 20. April 1883. 8 Reflektanten haben ihre Offerten schriftlich, ver⸗ werben mass. Er habe das nicht für die Ausgabe RH lr oh meltesagen pe eng seb gen, Zestenge bedauere und ich kann su beingen, einigermaßen getzuscht, Ich bale geglnubt, ura deC Der Schiffscigner Christian Friehrich August u gesenbahnogselschaftn Mainn über 500 I. Der Kal. Ober⸗Landesgerichts⸗Präsident: sscgelt und mit der Ausschrist ⸗Sabmifsion aaf Re . 8 . vorn ung der ag 2 ür Hannover von mi 1 er und dessen Ehefrau „W. Ser. II. Nr. 10139, 88, 12334, 12554, Ki Lief 9 * versehen bi - 1 .Xge Phülten. um Mindesten dung nneg 2. dieses angen Elage Der Landrath ist, 1,424 EE auch in den Hrehe⸗ 18 elmine, geborene Mahnkapf imlelt in Er⸗ 12728, 18080, 18368, 18684, sowie der vesbben 1““ beisen muüssen, daß die alte Administratk r. Abg. Berling eben schon hervorgehoben hat 1 e rgehoben daß et nicht nur sig, sondern im 8 c- wohnh 1 5 [4 % igen Obligationen über 100 Fl. s. 8 ief b . geiti schlecht gewesen sei. Aber das sei nicht 1 keider bei der Untuhe im Hause nuk 8 lhaft Fealtichen Per bealatbhen Interesse erwünscht wäre, zuerst die Lrnigebec, aoftnbaftz sind 2e. Nr. 9142, 9778, 10317 und 19 9 828.2 Verkäͤufe, Verpachtungen, 8 —+2 1“ ,,NBeBs4— jetzt beabsichtige, sei ein Akt moderner Gesetzgebung neuester 1 erwaltung, er befindet sich in dem annomalen der Selbstverwaltung bringen, und erst nachde ieser 1 mögensfalle 2 Tagen Gefängniß, ad 2 zu 5 Geld⸗ testens in dem auf 13975 Direktion der Geschützt leßerei. Akt. Man wohe eine zerstückelte verframesesg um Verhältniß, daß er zwar als Kommissarius der Staatsregierung jeder in. erst nachdem dieser Unterbau ge⸗ strafe, im Unvermögensfalle 1 Tage Gefängniß ver⸗ den 1. Mai 1887, Vormittags 9 Uhr [139751, Bekanntmachung. 8 g Irt. rdnung Sitzung beiwohnen und al 8 8 . 1 1 e, die ganze Verwaltungsorganisation auf die übrigen Tage Peßs vor d . 1ate e.. Das im Amte Dannenberg, Landdrosteibezirk schaffen. Denn alle Bestimmungen in Beziehung auf G o von diesem Standpunkte aus allgemeine rovinzen auszudehnen. Dies ist d f ich hier eins urtheilt. Da uns der gegenwaͤrtige Aufenthaltsort eu unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 23, gg inz Hannover, be 1 1 Ge⸗ Kontrole über die Verwaltung ausüben kann, aber von einer bemerken N.. X△ as darf ich hier einschaltend der Verurtheilten unbekannt ist, so ersuchen wir, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte an. Lüneburg, Provinz Hannover, belegene Domainen. (184311 G . vees lecten aüc Meezen. nur die auf die laufenden und eingehenden Mitwirkung bei der Verwaltung noberschen 22 Remn genesen, wesbalb in der han⸗ an denselben die Strafe zu vollstrecken und uns von zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls Vorhec Derzan, enthalbend 1,59 31, 13, Hof⸗ und Die Lieferung von 250 Helmen mit Schuppen⸗ g an si züglichen. Das sei eine Verkümmerung mit eigener Initiative ist hier der banceac nicht im Stande. Das gen worden sind, die einzig 9. 1 bge. vorgeschla⸗ . dem Geschehenen unter Angabe des Aktenzeichens D.] die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. 1ocohn e Gärten. 123,3993 ha Acker, ketten und Kokarden, 300 Kalbfell⸗Tornistern mit nach sehanten „bin, e. mehr nach oben, denn auch 5 Fn x Zustande, den ich sollten die Möglichkeit zu scaffen, bon d oimnag Sweck den der aeü. 30 c bezachichtigen. Ebereesalde, den 12. Matza 85 annge 1822. ““ 11,5152 8 Holzung. Köe 9. Hütng ven E* Hrachen s —,x2 rgangsbestimmungen wie i 2. e e Kreisverwaltun 41 vnd vntn bril 1882. iche icht. roßherzogliches A icht. I. 1nng., a 8- AAN. und verschiehbaver Tasche, . gang g n Hannover in Aus g g, denke und darauf be⸗ sammtorganisationswerkes die Kreisordnung und die Umformung der 4VBV . Le. Prbe ahtsgerict. mit der zugehörigen Jagd vom 1. Mai 1883 an und 40 Pgor schwangen Forgitterrieman 240 ür richtige Abschrift: auf 18 Jahre, und zwar bis Johannis 1901 in dem und 120 schwarzen Mantelriemen, 120 Paar Koch⸗

sicht genommen. Das ganze erscheine ihm wie das Bild eines ruht, daß der Landrath als Vorsitzender des Kreistages und Staats⸗Verwaltungsbehörden ins Leben treten zu lassen. Ich habe Subhastati Aufgebote, V * assen. onen ebo dr⸗. 1 b R t Die Gerichtss hetenc Fr. Amtsgerichts Mainz. u dem Ende auf geschirrriemen, 200 Feenlaschen mit Riemen und L 0

o L ¹ des Ausschusses gleichzeitig auch die Spi Mi ich i jas undele, den man vom Schwanz und Koyf ab geschoren habe, Nervalamg daher 0h er anbeash es üe, de üünee ner mich in der Stummung wenigstens in diesem Punkte gedrg, die Koge. ladungen u. dergl. . fion hat die Uebergangebe timmungen abgelehnt, und ich muß mich lladungen u. dergl. Donnerstag, den 1. Juni d. Js., 500 Gewehrriemtn im Wege der Submission Morgens 11 Uhr, vergeben werden. ie Lieferungsbedingungen, auf

und dem nur in der Müte ein Stückchen Pelz be⸗ id 3

lass 4 8 e 1 m bemerkte Mängel lehr 1 lassen sei. Das sei nicht zu billigen und würde er der verantworte zu rügen und Abhülfe zu verlangen, oder ob daher bescheiden, daß die Kreis⸗ und Provinzialordnung für Han- [299011 Aufgebot. Hülfs⸗Gerschisschreiber b Zeschs b

1 in unserm Geschäfts⸗Lokale, Archivstraße 2 hieselbst, Grund deren Kontraktsschlu —* liegen in

usicht aus,

1 ee iche Träger der Verwaltung ist, das ist doch ei 3 8 mach vielen Seiten präjudizirt werden können. Er ganz erheblicher, ich möchte sa ist doch ein nover ohne diese Uebergangsbestimmungen zur Verath bri dh . vin. 8 3 gen, fundamentaler Unterschied, und i 9 8 1 ung zu bringen Der Büö 9 W ierselbr g,- oftra d dere meine, daß es richtig sei, die Vorlage abzulehnen gebe glaube, nach den in Preußen, in der ganzen übrigen Neene nn A. ZI“ 182 ö acern 2832 als Pncgersgeresbetenraft gehen be enteblich n ven B ekanntma ung. ita nne Kerm eer , ldll. bee meen —2 drsenr. Karfscgeh, 8 Erstatt 12 8 . Pachte u rde auf Verlangen gegen Erstattung

aber zu, da tenden dsätz 1 1 Düs ü z ß etwas geschehen müsse. in der 1. Oktober tenden Grundsätzen wird man doch nicht sagen köͤnnen, daß das eine welche die Uebergangsbestimmungen der Kreis⸗ und Provinzalorduuns 528 l”9, Sren,s, 0n.eorgee., mn 88 8. bei dem Königlichen Landgericht ö der Kopialien abs 252 mitgetheilt. Proben

c Berlin I. zugelassenen Rechtsanwäͤlte ist 28 Pachtgelder⸗Minimum beträgt 2700 ℳ, das sind bis 10. Mai. Preie⸗Offerten bis 15. Mai cer * 8 9

rücke heran, und Lauenburg befinde sich dann ohne gesetzliche des Trägers der Staatsgewalt angemessene Stellun ist, wenn er für Han f 8 1, 1 wer annover abgelehnt hatten, h 5 1 n einmal die waltung steb . - orresziren müßten, die nur darauf berechnet sind, die Funktioni⸗ 1 zu Berlin, PöPöö“ Cattbnug, den 21. April 1882 Verhältnisse in auenburg getrennt von Schleswig⸗Holstein Sodann muß ich noch auf einen Punkt zurückkommen j c bin 85 1.— Hite emealdemsofpane zu Faggen. wie wan Vieswen werden aufgefordert, spätestens in dene Creetanen 14 bish 8 1 8 über übrs landwirthschaft⸗ 8 Die Bekleibun 8-Kommissish 1 8 8* bes auf eine Linie zu sttellen, den 23. September 1882, Vormittags 11 Uhr, Königliches Landgericht Berlin 1 be ersordeliten 4öö2ö8 Fttions. 8 X“ Iefanterat⸗Negiments