REICHSSCHULDEN-TILGUNGSKOMMISSION * sI. PETERSBURG. 1
Auf Grundlage der Bedingungen der 1., 2., 3., 4. und 5. 4 % Anleihen, welche von der Russischen Regierung im Jahre 1840 durch Vermittelung der Herren Hope & Cie., und 1842, 1843, 1844 und 1847 durch Herren Stieglitz & Cie. contrahirt wurden, hat am 20. März 1882 in der Reichsschulden-Tilgungskommission die Ziehung von Billet Serien dieser Anleihen laut dem für dieses Jahr festeesetzten Amortisationsfonds stattgefunden.
Es wurden folgende Billet-Nummern gezogen:
Fünfundzwanzig Serien der 1. Anleihe No. 84 113 214 234 286 298 302 330 403 481 513 522 580 592 606 631 709 753 759 792 859 878 910.
Acht Serien der 2. Anleihe No. 12 78 119 128 246 263 293 311.
Acht Serien der 3. 5 No. 77 187 211 221 228 236 296 312.
gZwölf Serien der 4. 8 No. 53 63 284 310 334 337 347 374 382 432 445 457.
8 Vierzehn Serien der 5. 8 No. 81 102 153 172 244 310 370 389 394 400 434 468 470 530. 1. Anleihe.
4.200 incl. Serie 5.650 10.700 11.700 14.300 14.900 15.100 16 500 20.150 21.750 23.800 24 050 25.650 2. Anleihe. 600 incl. Serie 3.900 „ 5.901 5 5.950 6.351 88 6.400 „ 5 3. Anleihe. 3.801 bis No. 3.850 incl. Serie 9.301 9.350 456.200 10 501 10.550 „ 296 1 14.751 458.350 11.001 11.050 8 312 15.551 5 460.600 467,750 8 2.601 Serie 347 . 17.301 bis No. 469.850 3.101 374 18.651 475.950 14.151 382 19,051 478.250 15.451 432 21.551 488.850 16.651 445 22.201 495 ,350 16.801 457 22.801
495.65 892.50 4.001 bis No. 389 19.401 508.400 5.051 8 394 19.651 509.300 7.601 400 19.951 521.700 8.551 434 21.651
523.700 12.151 468 23.351 5
524.650 15.451 15.500 470 23.451 8 1
527.200 „ 18.451 18.500 TDT“ 26.451 „ 26.500 „ 528.300 Indem die Reichsschulden-Tilgungskommission die Billet-Inhaber dieser Anleihen hiervon 529.800 in Kenntniss setzt, ersucht sie dieselben, ihr die Billete unter oben erwähnten Nummern bei der 539.000 nächstfälligen Zinszahlung einzureichen und zwar die Billete der 1., 2., 3., 4. Anleihen vom 1. August 545.850 bis zum 20. Dezember, die der 5. Anleihe vom 1. Oktober bis zum 20. Dezember a. St. nebst den 550.300 zu den Billeten der vier letzten Anleihen gehörenden Coupons, behufs Auszahlung des Kapitals 551.650 à 500 Rbl. nebst laufenden Zinsen, der ersten vier Anleihen bis zum 1. August und der letzten 558.550 Anleihe bis zum 1. Oktober gerechnet. An den erwähnten Terminen hört die fernere Zinszahlung 568.900 für gezogene Billete dieser Anleihen auf. b 575.150 Der Betrag der an den Billeten der 2., 3., 4. und 5. Anleihen fehlenden Coupons wird von 576.450 dem auszuzahlenden Kapital in Abzug gebracht werden.
8 REICHSSCHULDFX-TIIGUNGSKOMIMISSION. (19318] 8T. FPETERSBURG.
595.350 599.600 618.400
Die Reichsschulden-TPilgunaskommission bringt hiermit zur allgemeinen Kenntniss, dass am
20. März 1882 die Ziehung der 4 ½ % consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 5. Emission,
übereinstimmend mit der Amortisations-Tabelle, welche auf der Rückseite einer jeden Obligation
[19410] Amtsgericht Hamburg.
Auf Antrag von Dr. Hermann Gries als Testamentsvollstrecker von Friedrich Ludolph Kruse, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. O. Meier, wird ein Aufgebot dahin erlassen:
I. daß der am 10. Juni 1816 zu Clermont⸗
Ferrand geborene Jean Jaques Henry Lassalle, welcher vor 30 Jahren nach Bra⸗ silien ausgewandert und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert wird, sich spätestens in dem auf 8 Mittwoch, 23. Februar 1883, 8
10 Uhr Vormittags, anberaumten Aufgebotstermine im unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, immer Nr. 24, zu melden, unter dem Re⸗ tsnach⸗
theil, daß er für todt werde erklärt werden;
.daß alle unbekannten Erben und Gläubiger des
[19400] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Royer, Dorothea Julie Emma, geb.
Büttner, hier, vertreten durch den Rechtsanwalt
Cassel hier, klagt gegen ihren in unbekannter Ab⸗
wesenheit lebenden Ehemann, den Kaufmann Franz
Louis Hermann Rovyer, früher gleichfalls hier, wegen
böslicher Verlassung mit dem Antrage auf EChe⸗
scheidung:
1) das zwischen den Parteien bestehende Band
der WEhe zu trennen,
2) den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die gesetzlichen Ehe⸗ scheidungsstrafen aufzuerlegen,
und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin auf den 21. November 1882, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 25. April 1882.
verhältnisse vor einen der hiesigen Notarien verweisen und die Kosten dem Beklagten zur „Last legen.“ Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer hiesigen Königlichen Landgerichts auf Montag, den 10. Juli 1882, “ Vormittags 9 Uhr. 8 Aachen, den 26. April 1882. 8 — Thomas, Assistent,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[19409]
Sener, Spezial⸗Konkurs⸗Proclam. V Nachdem über das dem Johann Heinrich Thie⸗ mann gehörige, in Altona an der Hospitalstraße be⸗ legene und im Altonai’'schen Stadtbuche Band G. VII. Fol. 103, 103 b., 104, 104 b., 105, 105 b., G. VIII. 450, 450 b., 451, 451 b. und 452 beschrie⸗ bene Erbe auf Grund des vollstreckbaren Zahlungs⸗ befehls des Königlichen Amtsgerichts, Abthei⸗ lung IIIc., hier vom 14. März 1882 und in Folge Antrags des klägerischen Sachwalters, Rechtsanwalts Jungclaussen hierselbst, die Zwangsvollstreckung im Wege des Spezial⸗Konkurses erkannt worden ist, so werden Alle und Jede, welche an dieses Erbe aus irgend einem rechtlichen Grunde Ansprüche und Forderungen zu haben vermeinen, mit alleiniger Aus⸗ nahme der protokollirten Gläubiger, hierdurch bei Vermeidung der Ausschließung von dieser Masse auf⸗ gefordert, solche binnen 6 Wochen nach der letzten Bekanntmachung dieses Proklams und spätestens
am 26. Juni 1882, Mittags 12 Uhr,
als dem peremtorischen Angabetermine, im unter⸗
Buchwald, zeichneten Amtsgerichte, Auswärtige unter gehöriger
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Prokuraturbestellung, anzumelden und eine Abschrift b Civilkammer 13. sder Anmeldung beizufügen.
öö“ 3 Zum öffentlichen Verkaufe des beregten Erbes ist
Termin [19419) HOeffentliche Zustellung.
Die verwittwete Tischlermeister Wilhelmine Wier⸗ anberaumt Vormittags denn. geborenen Pußte zu Zerlin vergreten durch 11 Uhr, die Kauftiethaber ih ian dieeer Aeten. den Rechtsanwalt Dr. Braun daselbst, klagt gegen gerichte, Zimmer Nr. 24, einfinden wollen den Kaufmann Joseph Samter, der zuletzt in Berlin, ge Die 11“ können 14 Tage vor
Sge Nr. 24 wohnhaft war, beßen seßiger dem Termine in der Gerichtsschreiberei des unter⸗
“ 1““ ist, in den Akten de zeichneten Amtsgerichts, Zimmer Nr. 25, eingesehen 1“ werden.
1) aus einem von der Wittwe Putzke am 16. April Altona, den 24. April 1882 1872 gegebenen Darlehn von noch 1500 ℳ, S SeZeea Fhn 2) aus einem von dem Tischlermeister Wiermann Königliches Amtsgericht. Abtheilung aam 9. Mai 1872 gegebenen Darlehn von 180 ℳ “ mit der Behauptung, daß beide Forderungen durch Erbgang auf die Klägerin resp. auf sie und ihre Tochter Mathilde übergegangen, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung 1) von 1500 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 1. Juli 1881 an die Klägerin, 2) von 180 ℳ nebst 5 % Zinsen seit der Klage⸗ zustellung zur gerichtlichen Hinterlegungsstelle zu einer zu bildenden Christian Friedrich Wier⸗ mann⸗ und Anna Wiermann'’schen Nachlaßmasse zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts I. zu Berlin auf den 6. Juli 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 18 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Berlin, den 24. April 1882. 8 Schneiderreit, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
Verloosung, Amortisation, inszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
00MMISSION IMPERIALE D'AMORTISSEMENT. FSFI. PETERSBOURG.
Dans le sein de la Commission Impériale d'Amortissement a eu lieu le 20 Mars 1882 le
tirage des billets de l'emprunt extérieur 5 % de 1877, suivant l'ordre etabli, conformément au tableau d'amortissement, imprimé sur le revers de chaque billet.
Les numéros suivants des billets ont été tirés:
à 500 L. sterl.
No. 650.326 à No. 650,350 incl. Vo. 686.401 à No. 686.425 incl. 651.401 651.425 688.151 688.175 653.276 653.300 689.026 689.050 654 57 6ö54.600 690.326 690.350
655.975 692.751 692.775
657.950 698.276 698.300
699.851 699.875
663 125 701.301 701.325
664.350 704.251 704.275
669.125 704.376 704.400
669.750 706.876 706.900
669.850 713.326 713.350
669.975 716.751 716.775
673.200 721.501 721.525
673.450 722.201 722.225
673.475 723.826 723.850
673.600 723.976 724.000
673.975 743.426 743.450
674.200 743.951 743.975
674.825 745 501 745.525
677.150 745.651 745.675
677.425 746.226 746.250
679.075 747.551 747.575
683.350 747.701 747.725
686.025
à 100 L. sterl.
309.300 incl. No. 455.401 311.950 455.901 318.500 456.151 318.650 458.301 322.700 460.551 324.350 467.701 326.600 469.801 333.250 475.901 335.100 478.201 336.000 488.801 342.900 495.301 343.000 495.601 344.600 504.001 345.250 508.351 352,000 509.251 361.250 521.651 367,700 523.651 378.600 378.650 524.601 379.25 379.300 527.151 383.500 528.251 387.950 529.751 388.600 538.951 388.750 545.801 390.000 550.251 396.750 551.601 401.000 558.501 402.450 568.851 409.200 575.101 409.950 576.401 410.550 584.051 418.350 586.251 421.850 595.301 422.300 599.551 424.800 618.351 430.100 618.851 410.,000 619.151 440,050 619.351 440.150 619.901 441.400 623.851
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1““”
Aufgebot.
Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Spremberg Nr. 9057 über 28 ℳ 91 ₰, ausgefer⸗ tigt für die Geschwister Anna und Marie Hendrischk zu Bröthen bei Hoyerswerda, ist angeblich verloren
egangen und soll auf Antrag des Vormundes der
igenthümer, des Gärtners Johann Schiemenz zu genannten Verschollenen hiemit aufgefordert Terppe, zum Zwecke der neuen Ausfertigung amor⸗ werden, ihre Ansprüche spätestens in dem ob⸗ tisirt werden. bezeichneten Aufgebotstermin im unterzeichneten
Es werden daher die Inhaber des Buches auf⸗ Amtsgericht anzumelden und zwar Aus⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine den wärtige unter Bestellung eines hiesigen Zu⸗
7. Dezember 1882, Vormittags 11 Uhr, stellungsbevollmächtigten — unter dem Rechts⸗ bei dem unterzeichneten Gerichte ihre Rechte anzu⸗ nachtheil des Ausschlusses und ewigen Still⸗ melden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ schweigens. falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Hamburg, den 21. April 1882.
Spremberg, den 24. April 1882. Das Amtsgericht Hamburg,
. Königliches Amtsgericht Civil⸗Abtheilung IV. 1eäscgaszase Zur Beglaubigung:
Romberg, Dr.,
Gerichts⸗Sekretär.
435 476
Serie 84 von No. 113 214 234 286 298 302 330 403 435 476 481 513
4.151 bis No.
5.601 10.651 11.651 14.251 14.851 15.051 16.451 20.101 21.701 23.751 24.001 25.601
522 von No. 26.051 bis No. 26.100 incl 580 28.951 29.000 592 29.551 29.600 606 30.251 30.300 631 31.501 31.550 709 35.401 35.450 753 37.601 37.650 759 37.901 37.950 792 . 39.600 859 42.950 878 910
2 8
v..““ „ 9 9 88288 8 v
Verkaufsanzeige nebst Ediktalladung.
In Sachen . de Firma F. W. Barth & Co. in Bremen, Gläu⸗ igerin,
[19417] Bekanntmachung. „Der Kaufmann Albert Köhler zu Nied.⸗Wüste⸗ giersdorf klagt gegen den Zimmermann Wilhelm Böer aus Ober⸗Tannhausen, dessen Aufenthalt jetzt unbekannt ist, und dessen Ehefrau wegen einer Waarenschuld von 100 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 24 Februar 1882 mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurtheilung in die Zahlung des genannten Betrages, und ladet den Beklagten Ehemann zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Nieder⸗Wüstegiersdorf auf den 6. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr, „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Nied.⸗Wüstegiersdorf, den 13. April 1882. Königliches Amtsgericht II. 8
½ 3 82 3 2 38 282 3 2
12 78
von No. 551 bis No.
3.851
246 263 293 311
228 236
686,001
11“ 8 Auf den Antrag des Landmanns Marten Paulsen auf Nordstrand werden die Inhaber folgender an⸗ geblich verloren gegangenen Urkunden: 1) einer Obligation von Abel Sibbers auf Nord⸗ strand an die unmündigen Kinder des Jacob Hans Jensen in Ockholm über 650 Mark vorm. Schlesw. Holst. Cour., vom 24. Dezem⸗ ber 1824, 1 eines Inventariums nebst Theilungsakte über den Nachlaß des weiland Thede Paulsen auf Nordstrand, vom 30. März 1826, eines Theilungs⸗ und Ueberlassungskontrakts über das gemeinschaftliche eheliche Vermögen des Peter Jan Michelsen und seiner Wittwe Abel, verwittweten Paulsen, geb. Sibbers, auf Nordstrand, vom 7. August 1832, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem hiemit auf Dienstag, den 4. Juli 1882, Vorm. 10 Uhr, angesetzten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls die bezeichneten Urkunden auf Antrag werden für kraftlos erklärt werden. Nordstrand, den 21. April 1882. Königliches Amtsgericht. Hansen.
22
—. 11.351 bis No. 1LT
gegen den Kaufmann Everhard Eduard Delius in Geesten⸗ dorf, Schuldners, soll das demselben gehörige, unter Art. 768 der Grundst. M. R. von Geestendorf auf Kartenbl. 4 Parz. 136/69 verzeichnete Grundstück, groß 37 ar 93 qm, bebaut mit einer bedeutenden Dampfsäge⸗ mühle, verbunden mit Hobelwerk (mit dem zur Mühle gehörigen Inventare) zwangsweise in dem dazu auf Dienstag, den 11. Juli 1882, b Mittags 12 Uhr, allhier anberaumten Termine öffentlich versteigert werden. Kaufliebhaber werden damit geladen. Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehn⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonstige dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, werden aufge⸗ fordert, selbige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks verloren gehe. 1“ Geestemünde, den 25. April 1882. Königliches Amtsgericht. Abth. I. v. d. Wense. 8 119420] Bekanntmachung C“ In Sachen, betreffend das Aufgebot der Spezial⸗ t. dach ehen verzeichnete 7 8 Masse Moritz Guttmann aus der Gamlis fcher ehia-⸗ digt. 16 ” Eegstig.. Absicht, sich dm bastation sind durch Erkenntniß des unterzeichneten Flotte 88 den hleefghde Eeftehegan 86 S. Gerichts vom 20. April1 I1“ gebiet verlassen oder nach erreichtem militärpflich⸗
teressenten mit ihren Ansprüchen en b, 825 e g. Post Abtheilung III. Nr. 24 auf Mikorzyn 37 üen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufge⸗
(früher Mikorzyn Antheil II. Nr. 13) in Höhe von A; 11] - 3 453 ℳ nebst Zinsen gebildete, oben erwähnte Spezial⸗ Derscchen ö“ Abs. 1 Nr. 1 St. G. B Masse, ausgeschlossen, es sind dem Kaufmann Moritz Dienstag den 20 Juni 1882 Guttmann in Kempen seine Rechte an diese Spezial⸗ Vormittags 9 Uhr
Masse vorbehalten und es vor die Strafkammer des
ö“ .455.450 incl. 455.950
309.251 à No. 311.901 318.451 318,601 322.651 324.301 326.551 333.201 335.05 335.951 342.85 342.951 344.551 345.201 351,951 361.201 367.651
77 187
„
14.200 15.500 16.700 16 850 “ 5. Anleihe. 4.050 inel. Serie 5.100 7.650 8.600 12.200
[19414]
Im Verfahren betreffend Zwangsversteigerung der Häuslerei Nr. 5 des Maurers Remer zu Upost werden nach Aufhebung des Zwangsversteigerungs⸗ verfahrens die angesetzten Verkaufstermine sowie der Termin zur Anmeldung dinglicher Rechte hiermit abgekündigt.
Dargun, den 25. April 1882. Großherzogliches Amtsgericht. gez. Chrestin. 8 Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber. L. Jürges.
von No.
J
9
2 3 S8 8
8
[19418) SOeffentliche Zustellung. Der Stadtrath Carl Gottlob Händel zu Crim⸗ mitschau, vertreten durch den Rechtsanwalt Roch da⸗ selbst, klagt gegen den Handelsmann Gottlob Robert Mornhinweg, zuletzt in Crimmitschau, wegen 20 ℳ 59 ₰ rückständiger Kapitalzinsen mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten dahin, daß er dem Kläger 20 ℳ 59 ₰ zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen schuldig, sowie 1n er bis zur Erfüllung dieser Verbindlichkeit nach Wahl des Klägers die Zwangsversteigerung oder Zwangsver⸗ waltung des für die geklagte Forderung mitverpfän⸗ deten Grundstücks snb Fol. 902 des Grundbuchs für Crimmitschau geschehen zu lassen habe, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Crim⸗
[19394] Aufgebot. ““ Im Grundbuch von Holtheim Band 1 Blatt 46 stehen auf dem Grundvermögen des AOckerwirths Ferdinand Buschmeyer zu Holtheim in Abthl. III. Nr. 3 folgende Vermerke eingetragen:
„Dreißig Thaler (oder 90 ℳ) Darlehn nebst 5 % Zinsen laut Obligation de 20. September 1814 für Herz Wallach zu Lichtenau eingetragen zufolge Verfügung vom 17. Januar 1846 mit dem Be⸗ merken, daß Besitzer die Tilgung behauptet hat“, sodann in der „Colonne⸗Veränderungen“ Unter⸗
8 *
Personen werden beschul⸗
618.900 619.200 619.400 619.950 623.900
430.051 439.951 440,001 440.101 441.35
Saarbrücken
den 16.
Fer Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ECSrimmitschau, am b. 1882.
mitschau auf uni 1882, Vormittags 9 Uhr.
abe,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 119395]) Oeffentliche Zustellung.
Der Friedrich Schmidt, “ zu Neunkirchen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Strauß, klagt gegen den Franz Dudenhöffer, Fuhr⸗ mann, früher in Neunkirchen, jetzt ohne bekannten
Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Auflösung eines Vertrages, mit dem Antrage, die Versteigerung vom
25. April 1878 bezüglich des Stückes Flur 18 Nr. 17 auf Mayen, Ackerland 26 Are 43 Meter, neben Peter Leibenguth und Georg Kneip für auf⸗ gelöst zu erklären, zu erkennen, daß das Stück frei
vpon inzwischen darauf gelegten Privi egien und Hypo⸗ theken in das Eigenthum des Klägers fällt, den Beklagten zur sofortigen Räumung, zum Schadens⸗ ersatz und Ersatz der bezogenen Früchte, alles salva
liquidatione, zu verurtheilen, zu beurkunden, daß Kläger bereit ist, das auf den Steigpreis gezahlte Geld sich verrechnen zu lassen, und dem Beklagten die Kosten zur Last zu legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu
aauf den 12. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemac1ltt. Saarbrücken, den 25. April 1882. Angréès, 8
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
119396] „Oeffentliche Zustellung. Die Firma Kieffer & Ritter zu Straßburg klagt die Maria Anna Geißel, Wittwe von Joseph
oft, früher zu Bischofsheim, jetzt ohne bekannten ohn⸗ und Aufenthaltsort, aus einem acceptirten Wechsel vom 24. Oktober 1881, mit dem Antrage auf Verurtheilung 12 Zahlung von 260 ℳ 28 ₰ auptsumme und 13 ℳ 44 ₰ Protest⸗ und Retour⸗ osten, mit Zinsen vom 1. April 1882, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits n2 das Kaiserliche Amtsgericht zu Oberehn⸗
m den 22. Juni 1882, Vormittags 8 Uhr. „ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2 Rodenkirchen, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
abtheilung „Eintragungen“ „zu Nr. 3: mittelst Ur⸗ kunde vom 3. und bezw 20. März 1820 hat der Gläubiger die gegenüberstehend eingetragenen Posten cedirt und zwar die Post sub 3 an den Justiz⸗ kommissar Neukirch jun in Paderborn“. Ferdinand Buschmeyer behauptet, daß diese Post getilgt sei und hat darüber eine Bescheinigung der Fräulein Antoinette Neukirch zu Paderborn, die ihr erfügungsrecht als Inhaberin der Post nicht nach⸗ gewiesen hat, beigebracht. Die unbekannten Berechtigten werden daher hier⸗ mit aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte an vorgedachter Post spätestens in dem auf den 26. August a. c., Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termin geltend zn machen, unter der Verwarnung, daß die Aus⸗ bleibenden mit ihren Ansprüchen an die Post aus⸗ geschlossen werden und die Post im Grundbuch wird gelöscht werden. Lichtenau, den 14. April 1882. Koönigliches Amtsgericht.
[19408] 1 Aufgebot. “ Der Handschuhmacher Amand Fischer hier und der Stellenbesitzer Anton Fischer zu Schraebsdorf haben angezeigt, daß ihre Brüder, nämlich: a. der Zimmermann Joseph Fischer, 3 der Brauer Karl Fischer 8 un 3 c. der Handschuhmacher Ernst Fischer, sämmtlich von hier, ““
in den Jahren 1842 beziehungsweise 1853 und 1858 ausgewandert seien, und seitdem keine Nachricht von ihrem Leben eingegangen sei, und beantragt, daß das Aufgebot erlassen werde. Die vorgenannten Joseph, Karl und Ernst Fischer werden deshalb aufgefordert, sich spätestens im Termin am 15. Februar 1883, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, zu widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird.
Frankenstein in Schlesien, den 20. April 1882.
Königliches Amtsgericht.
[194300 Klage⸗Auszug. “ Die zum Armenrechte belassene Ehefrau des ge⸗ werblosen Wilhelm Kotthoff, Maria, geborene Schlösser, ohne Gewerbe bierfelbst wohnhaft, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Thetcen klagt gegen ihren genannten Ehemann mit dem Antrage:
„Königliches Landgericht wolle die zwischen der Klägerin und dem Beklagten, ihrem Ehe⸗ mann bis dahin bestehende gesetzliche Güter⸗ gemeinschaft mit allen rechtlichen Folgen für aufgelöst erklären; verordnen, daß Güter⸗ trennung stattfinde und die Parteien zum
Rauch
[19413] selbst,
angesetzt,
Hypothekenb Brauns⸗
8
[19411] Auf Antrag von Joachim Valentin als curator des am
selbst geborenen William He im November 1847 von hier
wandert
welchem Tage derselbe Nachricht von
dem
theil,
Behufe der Auseinandersetzung ihrer Güter⸗
anberaumten
nachtheil des Aus chweigens.
Masse entnommen werden. Kempen, den 20. April 1882.
sollen die Kosten aus der
Königliches Amtsgericht.
wider
belegenen
In Sachen des Maschinisten Carl Klägers, Benecke hierselbst, Beklagten, nachdem auf Antrag des Klägers die Beschlagnahme des dem Beklagten gehörigen, Friesenstraße ” durch Beschluß vom 1882 verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 21. April 1882 erfolgt ist, Ter⸗ min zur Zwangsversteigerung auf
den
Hauses
Nr.
zum
den 31. Juli 1882, Morgens 11 Uhr,
vor Herzoglichem Amtsgerichte — Zimmer Nr. 39 —
in welchem
g
die Hypothekgläubiger die riefe zu überreichen haben. schweig, den 24. April 1882. Herzogliches Amtsgericht. VII.
ini.
Amtsgericht Hamburg.
und seit dem
auf tstgehatt. 0
si
8. März 1832 hier⸗ ury Dobson, welcher nach Amerika ausge⸗ 10. November 1851 — an zuletzt von New⸗Orleans aus sich gegeben hat — v vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. wird ein Aufgebot dahin erlassen: I. daß der genannte William
hiermit aufgefordert wird,
Henry ch
im
Civil⸗Abtheilung I1I. — ur Beglaubigung:
Dr., 2 ekretär.
omber
11““
Bethe hier⸗ Kaufmann wegen Zinsen, wird,
2236 Zwecke
erschollen ist, Hartmann,
spätestens in
26. Februar 1883, ½ Uhr V. M., Aufgebotstermin neten Amtsgericht, Dammthorstr
aße 10, Zimmer Nr. 25,
zu melden — unter dem Rechtsnach⸗
daß er für todt werde erklärt werden,
. daß alle unbekannten Erben und Gläubiger des genannten Verschollenen hiermit aufgefordert werden, ihre Ansprüche spätestens in dem ob⸗ bezeichneten Amtsgericht anzumelden — und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigten — unter dem Rechts⸗
schlusses und ewigen Still⸗
Hamburg, den 21. April 1882. Das Amtsgericht Hamburg.
Friedrich
der
der 19. April
an
Francis
Dobson
unterzeich⸗
Kaiserlichen Landgerichts zu Metz zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach §. 472 der Strasprozeßordnung von der Ersatz⸗Kommission für den Kreis Bolchen über die der Anklage zu Grunde liegenden That⸗ sachen ausgestellten Erklärung verurtheilt werden, nämlich: 1) August Zugmeyer, geboren am 15. April
1857 zu Bolchen, 2) Adolph Zugmeyer, geboren am 15. April 1857 zu Bolchen,
Beide zuletzt in Bolchen wohnhaft.
Durch Beschluß der Strafkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Metz vom 25. April 1882 wird zugleich zur Deckung der die Ange⸗ klagten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens das im Deutschen Reiche besindliche Serensen der beiden An⸗ gesesuldigies⸗ mit Beschlag belegt.
Metz, den 25. April 1882. “
Der Erste Staatsanwalt.
[19433] Bekanntmachung. 1“ Durch Urtheil der II. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 1. April 1882 ist die zwischen den Eheleuten Bierhändler Hermann Engels zu Barmen und der geschäftslosen Wilhel⸗ mine, geb. Graf, daselbst bisher bestandene gesetz⸗ liche Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem Tage der Klagezustellung, dem 7. Februar 1882, für auf⸗ gelöst erklärt worden.
Der Landgerichts⸗Sekretär:
[19431]
Die Ehefrau des Wirthes und Ackerers Peter Töller, Anna Margaretha, geb. Köller, ohne Geschäft zu Hackhausen bei Dormagen, hat gegen ihren ge⸗ nannten, daselbst wohnenden Ehemann bei der 2. Ci⸗ vilkammer des K. Landgerichts zu Düsseldorf Klage auf Gütertrennung erhoben; hierzu ist Verhand⸗ lungstermin am 7. Juli 1882, Morgens 9 Uhr. Düsseldorf, den 25. April 1882. 8
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8
19432] 8 Durch Urtheil der 2. Civilkammer des K. Land⸗ gerichts zu Düsseldorf vom 24. März 1882 ist zwischen den Eheleuten Heinrich Peters, Bauunter⸗ nehmer, und Anna Helena, geb. Ramachers, ohne Geschäft Beide zu M.⸗Gladbach, die Gütertrennung mit Wirkung vom 14. Januar 1882 an ausge⸗ sprochen worden.
Düsseldorf, den 28. April 1882.
443.200 625.801 446.250 626.051 449.350 643.651 454.550
625.850 626.100 643.700
443.151 446.201 449.301 454.501 à 20 L. sterl.
incl. No. 175.301 à No. 190.801 195.851 198.351 202.701 204.351 204.751 208.651 210.001 211.151 220.151 222.051 225.501 232.601 239.051 239.501 240,051 243.801 244.101 244.501 246.701 247.851 251.201 255.301 262.501 263.001 267.251 269.851 279.001 280 301 287.901 290.001 290.151 292.201 296.201 296.901
175.350 i 190.850 195.900 198.400 202.750 204.400 204.800 208.700 210.050 211.200 220.200 222.100 225.550 232.641 239.100 239.550 240.100 243.85 244.150 244.550 246.750 247.900 251.250 255.350 262.550 263.050 267.300 269.900 279.050 280.350 287.950 290.050 290 200 292.250 296.250 296.950
3.401 à No. 18.401
3.450 18.450 29.100 47.,300 48,050 55 100 55.500
66.501 66.851 100.701
66.900 100.750 107.050 112.900 118.350 118.500 121,950 129,350 132,00. 136.600
118.301 118.451
129,301 131.95 136.55 143.151 145.651 145. 146.1 146.700 154.150 158.150 160.200 160.450
168,251 175.051 8 EE11A1““ L 1 500 L. renferman 24.500 L. St. 49 billets à 500 L. ren 88.,90)“, 72.820 „ 1 “ 182.320 I. -. I ital nominal de chaque billet sorti à ce tirage sera remboursé trois mois après le 8 tirage 3 1 gesir du porteur de billets, à Berlin en mares d'Empire par Mrs. Mendelssohn & Gie., à Amsterdam en florins de Hollande par Mrs. Lippmann, Rosenthal & Cie., à Paris von francs par le Comptoir d'Escompte, et à Londres en livres sterl, par la section du — Paris. 4 . 1 4 wAoFir.* après le terme de paiement du capital doivent être présentés avec les billets; aun cas contraire le montant des coupons manquants sera déduit du capital à rembourser.
25 numéros
“
abgedruckt ist, stattgefunden hat. Es wurden folgende Nummern gezogen: v1166“ à 1000 L. Sterl. 8 No. 533, 1.428, 1.985, 2.236, 2.757, 3.4190. 8* à 500 L. Sterl. No. 3.761, 4.172, 5.217, 6.495, 7.068, 7.758, 7.762, 7.786, 8.038, 8.592, 8.881, 9.471, 1 à 100 L. Sterl. No. 17.121 bis No. 17.160, No. 30.401 bis No. 30.440, No. 45.801 bis ee à 50 L. Sterl. No. 78.141 bis No. 78.180, No. 105.021 bis No. 105.043. Zusammen 6 Obligationen à 1.000 L. = 6.000 L. 13 8 “ 6.500 „ 99 8 „ 19 9.900 „ 63 8 8 3.150 „ “ Im Ganzen 181 Obligationen im Betrage von 25.550 L. St. “ ] Uebereinstimmend mit dem am 29. März 1875 Allerhöchst erlassenen Edikte wird, wie im Texte der Obligationen angefübrt, die Zahlung des Capitals einer jeden Obligation sechs Monate nach der Ziehung statrfinden: in London durch Herren N. M. Rothschild Söhne in L. Sterl.; in Paris durch Gebrüder v. Rothschild in Francs, à 25 Franecs 20 Cent per L.; in Peters- burg durch die Reichsbank in Rubeln; in Amsterdam in holländischen Gulden; in Berlin in Reichs- Mark durch die von den Contrahenten bestimmten Banquiers und in Frankfurt a. M. durch Herren M. A. v. Rothschild und Söhne in Reichs-Mark; in den vier letzt erwühnten Orten zum af London. . Coupons, welche erst nach der festgesetzten Zeit zur Capital-Zahlung fällig werden, 8 müssen mit den Obligationen zusammen vorgestellt werden, widrigenfalls wird der Betrag der 8 fehlenden Coupons von der auszuzahlenden Summe in Abzug gebracht.
92
Auszug aus k. k. Hofrath Dr. Löschner’s Schrift:
Das
Saidschitzer Bitterwasser
wahre und reinste Bittersalzquelle von keinem anderen soge- Æ ten Bitterwasser übertroffen, ist ein mächtiges Arznelmittoel in einer grossen, leider höchst traurig foigenreichen Reiho von Krankheiten bei langwierigen Unterleibsleiden, Hàmorrhoidal-Beschwerden, II ondrie und Hysterie, gichtischen Ablagerungen, Skro heln, Wurmkrankheiten etc. — und hat den Voraug, zufolge seiner keineg- wegs stürmischen Einwirkung, auch den zartosten Organismen die treff Hichsten Dienstoe zu leisten.
M. F. L. Industrie-Direction in Bilin (Böhmen).
Depots in allen Mineralwasser-Handlungen.
-—,
177on Baumeistern u. Hausbesitzern ꝛc.
die ergebene Anzeige, daß die Herren J. G. Braumüller & Sohn in Rerlin, Zimmerstr. Nr. 8 Riederlage des Aurch pid Verfügungen höchster Ministerial⸗, Regierungs⸗ u. Bau⸗ Behörden angeordneten alleinig patentirten u. mehrfach prämiirten Dr. H. Zerener'schen
5 Gegen ) i tail⸗ u. Engros⸗Preisen abgeben. 8
Dheö v gen Nebe Gustav Schallehn, Magdeburg. ☛ Da, wo das „Antiwerulion“ beim Neu- oder Reparatur-Hau nach Vorschrifr an * wird, ist das Erscheinen od. die Wiederkehr des Schwammes völlig ausgeschlossen
ath u. Auskunft, auch zur Anlage von Eiskellereien etc., gratis.