stellt, und zwar betr. Weine 2, Taback 1 und Nudeln mit Maden 1. Die Kosten betrugen im Jahre 1880: 1) für Behälter zꝛc. 69,34 ℳ, 2) für den Ankauf und Fuhrkosten der Beamten 369 ℳ, 3) für die chemische Untersuchung 8180 ℳ, in Summa 8618,34 ℳ% — Was die Beaufsichtigung des Fleischverkaufs betrifft, so ergiebt der Bericht, daß bis Ende 1880 eine geordnete Fleischbeschau — wie dieselbe in neuerer Zeit verstanden wird — in Berlin nicht bestand und für unaus⸗ führbar gehalten werden mußte, so lange die durch die ganze Stadt zerstreuten Privatschlächtereien fortbestanden und nicht alle Schlachtungen auf einem öffentlichen Schlachthofe zu erfolgen hatte. Seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre war das Polizei⸗ Präsidium bemüht, die ohne Konzession bestehenden Schlächtereien zu beseitigen; trotzdem hatte deren Zahl sich bis Ende 1880 erst bis auf 261 beschränken lassen. Erst seit der Eröffnung der städtischen öffent⸗ lichen Schlachthausanlagen im vorigen Jahre ist auf Grund des Ge⸗ setzes vom 18. März 1868 durch Ortsstatut der Schlachtzwang ein⸗ geführt und die gänzliche Beseitigung der Urivatschlächtereien bewirkt. Bis dahin beschränkte sich die eberwachung des Fleischverkaufs auf die Revision der Wochenmärkte und die veterinär⸗polizeiliche Kontrole des Central⸗ Aktien⸗Viehhofes in der Rosenthaler Vorstadt. Es wurden auf diesem Schlacht⸗ viehhofe konfiszirt vom 1. April 1879 bis Ende März 1880 110 Rinder, 456 Schweine, 164 Kälber, 285 Schafe, 1325 Lunge, Leber oder andere Organe; 1880/81 82 Rinder, 497 Schweine, 147 Kälber, 308 Schafe, 1234 Lunge, Leber oder andere Organe. Auf den Wochenmärkten, Bahnhöfen ꝛc. wurden konfiszirt: 1879 in 701 Fällen 8755 kg Fleisch, 1880 in 759 Fällen 12 506 kg Fleisch, Wild in 8 Fällen 245 kg bezw. in 9 Fällen 971 kg, Gefluügel in 32 Fällen 185 bezw. in 15 Fällen 213 kg, Fische in 82 Fällen 742 bezw. in 43 Fällen 459 kg, zusammen in 823 Fällen 10 043 kg bezw. in 826 Fällen 14 150 kg. Besonders hervorgehoben wird der Umstand, daß die Menge des wegen Finnigkeit konfiszirten Fleisches mit dem Jahre 1879 und zwar mit dem letzten Quartal dieses Jahres in auffälliger Weise zu⸗ genommen hat. Wegen Finnen wurde konfiszirt: 1879 I. Quartal 945 kg, II. Quartal 519 kg, III. Quartal 344 kg, IV. Quartal 1787 kg, im ganzen Jahre 1879 3595 kg, im Jahre 1880 aber 8002 kg. Der Bericht bezeichnet das als lediglich eine Nebenwirkung der Trichinenschau, welche mit dem 1. Oktober 1879 ins Leben trat. Eine obligatorische Trichinenschau bestand in Berlin bis zum Jahre 1879 nicht. Am 16. August 1879 erließ das Polizei⸗Präsidium eine Polizeiverordnung nebst einem Reglement von demselben Tage, durch welche die Stadt in 19 Schaubezirke getheilt wurde, deren ersterer der Aktien⸗Viehhof in der Ackerstraße bildete, und wurden ca. 200 Fleischbeschauer angestellt, deren Anzahl dem⸗ nächst jedoch vielfach wechselte. Approbirte Aerzte, Thierärzte und Apotheker bedurften für die Anstellung keiner Prüfung, die übrigen wurden durch den Departements⸗Thierarzt und den Stadtphysikus eprüft. Die Wirksamkeit der ganzen Einrichtung bezeichnet der zericht als eine überaus günstige. Bei den Untersuchungen der Trichinenschau wurden 1879 während der drei Monate Oktober bis Dezember 36 trichinöse Schweine gefunden und für das Jahr 1880 ergiebt sich, daß im Ganzen 177 134 Schweine untersucht und davon 142 als trichinös befunden wurden. Auf 1247 Schweine kam also ein trichinöses. Von Ende Oktober ab kam 1879 kein Fall von Trichinose mehr vor, im Jahre 1880 ist zweifellos nur eine am 8. Juni angezeigte Infektion eines aus neun Personen bestehenden Hausstandes. Dieselbe „war mit größter Wahrscheinlichkeit auf von auswärts eingeführte Wurst zurückzuführen. Außer⸗ dem kamen noch 3 Fälle vor, wo von den Aerzten der Verdacht aus⸗ gesprochen wurde, daß Trichinose vorliegen könnte, ohne daß derselbe durch die Krankheitserscheinungen besonders wahrscheinlich gemacht worden wäre. Nebenher hat die Untersuchung der Schlachtschweine auf Trichinen noch den Vortheil gebracht, daß dabei eine große Menge finniger Schweine festgestellt und dem Verkehr entzogen wurde. — Die Versorgung Berlins mit Milch erfolgt zum größten Theile durch Zufuhr mit den Eisenbahnen, jedoch gelangt auch eine bedeu⸗ tende Menge aus nahegelegenen ländlichen Ortschaften auf Landwagen zur Stadt oder wird in den städtischen Molkereien selbst produzirt. Die Menge der jährlich mit den Eisenbahnen eingeführte Milch be⸗ trug in Kilogramm: 1875: 37 744 760, 1876: 43 841 285, 1877: 50 322 012, 1878; 50 805 825, 1879: 53 779 520 oder per Kopf der Bevölkerung: 79,5 Pfund bez. 89,5, 98,4, 97,5 und 100,2 Pfund. Nach Abschätzung der außerdem zum Konsum gelangenden Milch wird der Verbrauch pro Kopf noch um % höher, als die vorstehenden Zahlen angegeben. Die in der Stadt bestehenden Molkereien (Ende 1880 ca. 180 an der Zahl) haben großentheils nur einen geringen Umfang, und giebt es deren viele, die nur 1—2 Kühe zählen. Die Milch der hiesigen Molkereien und die von auswärts eingeführte sogenannte „Kindermilch“ ist mehr⸗ fach gelegentlich durch den Chemiker des Polizei⸗Präsidiums unter⸗ sucht worden und hat meistens eine recht befriedigende Zusammen⸗ setzung erkennen lassen. Betreffs der gewöhnlichen Handelsmilch be⸗ steht eine regelmäßige Kontrole in Berlin bereits seit dem Jahre M12852. Sie wurde bis zum Jahre 1876 dadurch ausgeübt, daß einige Beamte der Marktpolizei die auf den Straßen coursirenden Milch⸗ wagen anhielten und von diesen sowie auch aus Milchkellern Milch⸗ proben entnahmen, welche sofort mittelst eines einfachen Aräometers — dem Dörffelschen Milchmesser — untersucht wurden. Zeigte die Milch weniger als 13 Grad desselben an, so wurde sie sofort in den Straßenrinnstein gegossen und der Händler behufs Bestrafung auf Grund der Markt⸗Polizei⸗Ordnung wegen „absichtlicher Vermischung der Milch mit Wasser“ zur Anzeige gebracht. Milch, welche 13 Grad des Milchmessers zeigte, hatte ein spezifisches Gewicht von ziemlich genau 1025 und 9,11 % fester Bestandtheile, entsprach also etwa einer guten theilweise abgerahmten Milch, der auf 3 ½ Maß⸗ theile 1 Theil Wasser zugesetzt wurde. Am 15. Oktober 1877 wurde alsdann ein neues Instrument, ein Aräometer von Greiner eingeführt, welcher vor dem Döͤrffelschen namentlich auch den Vorzug hat, daß bei seinem Gebrauche zugleich der Einfluß der Temperatur auf das Gewicht zu berücksichtigen ist und es wurde der 14. Grad dieses Lakto⸗ meters, bei dem spezifischen Gewichte von 1028, als derjenige fest⸗ gesetzt, den die (Handels⸗) Milch wenigstens aufzeigen muß, um nicht als durch Wasserzusatz verfälscht behandelt zu werden. Die praktische Ausführung der Milchkontrole erfolgt seit dem 15. Oktober 1877 durch zwei von dem Dirigenten der Marktpolizei geleitete Kom⸗ missionen, deren jede aus einem Polizei⸗Lieutenant und zwei Schutz⸗ leuten der Marktpolizei besteht. Erhebt einer der Händler gegen das Urtheil des Polizei⸗Lieutenants Protest (was i. J. 1880 in 13 Fällen 2 so werden zwei Proben der Milch in Flaschen gefüllt und versiegelt, von denen eine dem Händler verbleibt, die an⸗ ere sofort dem Chemiker 1 wird, der sie für das Polizei⸗ Peisbeun untersucht. Wenn die Beschaffenheit der Handelsmilch in erlin sich seit der Reorganisation der Milchkontrole im Jahre 1877 nicht unerheblich verbessert hat, so wird dies neben der Art der ntersuchungen vor Allem der Häufigkeit derselben zu verdanken sein. Während in den Jahren 1874, 75 und 76 nur bezw. 391, 721 und 639 Milchrevisionen vorgenommen sind, betrug im Jahre 1877 vom 15. Oktober ab die Zahl: der Revisionen 10 473 der Kontraventionen 262 und die konfiszirte Milch 2102,50 1, im Jahre 1878: 55 433 Re⸗ visionen, 605 Kontraventionen, 5566,25 1 konfiszirte Milch; 1879: 55 449 bezw. 777 und 6795,75 I, und 1880: 60 802 bezw. 796 und 5794,25 1. Andere Verfälschungen als Wasserbeimischungen sind in keinem Falle konstatirt worden. ““
Kunst, Wissenschaft und Literatur. 8
Mit dem neuen Jahrgange 1882 ist in der Publkation der Berichte der Königlich preußischen ademie der Wissenschaften zu Verlin eine enderung eingetreten. Die bisherigen Monatsberichte haben mit dem seiner Zeit angezeigten Dezemberheft u erscheinen aufgehört, und an ihre Itelle ind wöchentliche „ itzungsberichte“ getreten, deren erster Viertel⸗ ahrsband, enthaltend die 1. bis 17. Sitzung des Jahres 1882, oeben ausgegeben worden ist (Berlin, Verlag der Königlichen Akademie der Wiss * In Kommission in Ferd.
ge Fälle 668 409 ℳ a t Bestehen der Institute is gemeldet wurden, von den aftpflichtig anerkannt und mi e von der Genossen rden konnten.
Die Generalver sbericht und die Betreff der Verwendung der Ue se Coupon von 1881 am 1.
21 219 ℳ, für nichthaftpflichti zahlt bezw. reservirt wurden 31. Dezember 1881 59 06 19 875 Fälle von der Bank als schädigt, 31 104 Fäll 844 212 ℳ erledigt we
und Goßmann). Unfälle 1 2 ch in einzelnen Stücken (in groß 8⁰) nach jeder Sitzung, und enthalten eigneten geschäftlichen und wissen⸗ in den Sitzungen der Akademie ge⸗ ungsbericht eröffnet eine Uebersicht über genen wissenschaftlichen Mittheilungen ung geeigneten geschäftlichen 1 gsberichten überwiesenen wissen⸗ zuerst die in der Sitzung,
uchhandlung: H e erscheinen au onnerstags, acht Tage r Veröffentlichung ge Mittheilungen, welche Jeden Sitz ung vorgetra
Dümmlers Diese Sitzungsberich regelmäßig D sämmtliche zu schaftlichen macht wurden die in der Sitz und über die zur Veröffentlich Darauf folgen die den Sitzun rbeiten, und zwar in der Regel
„während sei 50 Unfälle an
s⸗-Anzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Freitag, den 26. Mai
7 824 710 ℳ ent Gewähr von 2 Wien, 26. Mai. Südbahn nahm den Rechenscha Verwaltungsraths in Danach wird der zweit
schaft durch
sammlung der Anträge des berschüsse an. Juni mit 4 Fr.
Angelegen⸗
as Stück gehört, druckfertig übergebenen, dann die, welch
erwähnt des an der Gott⸗
esen Sitzungen gehör hard⸗Linie betheiligten Ba rwaltungen w
Sitzungen mitgetheilt, in den zu di egen Sicherung des be⸗
Am Schluß jeden Vierteljahrs wird angenen Druckschriften ausgegeben. angs (geheftet) ist auf 12 ℳ normirt. — Der und Papier würdig ausgestattete, erste Viertel⸗ gt außer den Festreden des Sekretars Prof. Dr. zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des d des Sekretars Curtius zur Feier des Geburts⸗ wie den Beglückwünschungsschreiben der Akademie Prof. Henle in Göttin⸗
drohten Verkehrs der Brenner⸗ Die Anträge des Verwaltung isse Flügelbahnen wurden we einer außerordentlichen Generalversammlung
Route abgeschl. sraths auf Be
nicht erscheinen konnten.
ossenen Uebereinkommens. zeichniß der eingeg
werbung um die Konzes⸗ gen Nichtbeschlußfähigkeit im Juli vorbehalten.
Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Exvedition der Zeutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Ureußischen Staats-Anzeigers: Berliu SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
endlich ein Ver Preis des Jah vorliegende, in Dru jahrsband 1882 brin E. du Bois⸗Reymon Kaisers und Königs un tages Friedrichs II. so an Prof. von Bischo
Interate nehmen an: die Anvoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Deffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. chiedene Bekanntmachungen. rarische An 8. Theater-Anzei 9. Familien-Nachrichten.
sion für gew . 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
Verkehrs⸗Anstalten.
Die Dampfer ab Vlissingen, fahren, Queenboro Pier stattgehabten
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
in Folge des am 19. d. Brandunglücks, anstatt nach
In der Börsen ff in München und an
Annoncen⸗Bureaux.
8
afen vorläufig nach Dover.
gen zu ihren 50jährigen Doktorjubiläen, aus der philosophisch⸗histori⸗
B.) Der Lloyddampfer
schen Klasse f aus Konstantinopel hier ein⸗
Berichte üb Resultate einer vo Sammlun
und Abhandlungen: aniae historica und über die artung zur Untersuchung und unternommenen zu Hala's Saptaga⸗ oalition des Jahres 1756 eblichen Verrath des Themistokles und Korrespondenz
olgende Mittheilungen er die Monumenta Germ un Dr. von Pflugk⸗H urkunden nach Italien
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Steckbrief.
ist t Nal itt ist heute 2 achmittag
che Zustellung. Jup 82 VI. 1418, Breslau, den 22. Mai 1882. tsschreiberei⸗Abtheilung VI. des Köni Oberlandesgerichts.
In Sachen des Handelsmanns Ernst Baume Klägers, jetzt Berufungsklägers,
Verkaufs⸗Anzeige nebst Aufgebot.
In Sachen des Anbauers Heinrich Dammann zu Augustendorf, Gläubigers,
gegen den Anbauer Hinrich Appel daher, Schuldner, U die dem Letzteren gehörige, unter Nr. 18 ustendorf belegene Anbaustelle, bestehend aus gegen Feuerschaden versicherten Wohn⸗ Artikel Nr. 18 der Grundsteuer⸗ Augustendorf eingetr
beschriebenen
Gegen den 3. April 1858
Arbeiter Otto Draeger, geboren 3. Ag zu Hohenofen, welcher flüchtig ist, ist die Unter⸗ suchungshaft wegen Unterschlagung in den Akten J. I. d. 342/82 verhängt. Es wird ersucht, den⸗ selben zu verhaften und in das Untersuch Alt⸗Moabit Nr. 11 u. 12, abzu⸗ Berlin, den 17. Mai 1882. Beschreibung: Alter 24 Jahre, Größe 1,70 m, Statur schlank, Haare blond, genbrauen blond, Nase gewöhnlich, Gesicht länglich,
g älterer Papst über Bhuvanapala's Kommentar ildung der K
takam; Duncker: über die
reußen, über den ang Berlin, 26. Mai 1882.
Im Wintergarten des Central gearbeitet, um die S st nicht die angelangt, jedoch hofft man trotz vollenden zu können. Objekte eingetroffen, talog zufolge werden sich 232 etwa 50 von ihnen stellen in der Ab Schießsport“, ebensoviel in der Ab „Wassersport“, nicht viel meh übrigen Sports zusammengef der Abtheilung „Kunst, L
rt zu Rabischau, hotels wird jetzt mit aller pungsgefäng⸗ portausstellung bis zum Sonnabend Hälfte der Ausstellungsge dem bis zum festgesetzten Termin alles sind auch die ersten englischen vermißt wurden. stellung bethei⸗ „Jagd⸗ und theilung „Pferdesport“, 20 in der r in der Abtheilung aus, in der die aßt sind; der Rest der Ausst
urus und Komfort“ zugetheilt.
Diodorus, ychischer Vorgänge, ysen: zum Finanz⸗ Elegien des
einige weitere niß zu Berlin,
Bericht über di
; Mommsen: schen Inschriften; griechischen Inschriften;
gen über die Messung pf e Aristoteles⸗Kommentatoren; Vahlen: über zwei cht über die Sammlung der la
Müllermei
ster W. Kummer zu Mittel⸗ Konradswaldau,
Handelsmann,
zu 1650 ℳ hause und der mutterrolle für stücken in Größe von 13 Hekt. zwangsweise in dem dazu auf: Dienstag, den 11. Juli 1882, 11 Uhr Morgens, nten Termine öffentlich versteigert
Staatsanwaltschaft. I. Inwohner W. Schwarzwaldau,
Schlesien, jetzt unbekannten gte, jetzt Berufungsbeklagte, ing von 722,65 g in die Zahlung,
das ihn mit seinen K 24. März 1882 verkü vilkammer des Kö zu Hirschberg das Rechtsmi Beklagten W. Kummer legt dieses Rechtsmitte Haensel Gzu 2) gegenüber ein mit
i Urtheils, zur Zahlung von
1— S agenen Grund⸗ Bart: keinen, Au 08 Ar 31 Qu.⸗M. Zähne vollständig, b
Gesichtsfar
die bisher gänzlich Landeshut in nthalts, Bekl wegen Zahlr
Kinn spitz, 6 be gelblich, Sprache deutsch.
Steckbrief gen Körperverletzung im Sinne des §. 223 a. 3. erlassen gegen
1) Friedrich Keppler, ledigen Bauernsohn,
2) Martin Seeger, ledigen Schreiner,
3) Michael Seeger, ledigen Schuhmacher, sämmtliche von Beuren, O.⸗A. Nagold, welche flüchtig sind und am 18. d. M. nach Amerika, be⸗ ziehungsweise nach der Schweiz ausgewandert sein
Aussteller an der Aus
Korrespondenz. folgende Ab⸗ Reymond: Bericht verflossenen Jahre; chemischer Vorgänge; Eichler: ichtenzapfen (mit 1 Tafel); Landolt: s Verbindungen; nsapparat des kiemenlo Tafel); Oberbeck: über die Ph gen; Reusch: üb ); Beyrich: über weinfurth's in der Wüste zwischen ; Arzruni: Unter Gegend von Abu⸗Zabel ar Scheitelwachsthum der Phanero v. Rath: über eine masse in der Bucht von Mesolr müller und Guébhard; Vircho senden der Humboldt⸗Stiftung,
Weierstraß: Bericht Steiners; Hofmann: wirkung des Broms in Gegen der Amide einbasischer Säu Darstellung der Senföle; Arzruni: kry an sublimirtem Titanit und Amphibo zeichniß der Mitglieder der
Um dem mathematisch⸗ näher angehenden Theil des Form darzubieten, erscheint aus den eben besp Titel: „Mathem theilungen aus d Preußischen Akade enthält sämmtliche in Arbeiten aus dem Gebiet der reinen theoretischen, experimentellen und b vollständiger Wiedergabe, ferner geschäftlichen Berichte, Pr Adressen, Reden ꝛc.
archäologische
athematischen Klasse wurden 3 erichte verlesen: E. du Bois samkeit der Humboldt⸗Stiftung in er die Thermodynamik sabweichungen bei über die Molecularefraktion über den embryonalen Erkretio martinicensis (mit 1 schiede elektrischer S krystalle (mit 1 Tafel
— In der physikalisch⸗m ℳ bezw. Ein⸗ handlungen, bezw. B. über die Wirk Helmholtz: üb über Bildung
allhier anberaum hat der Kl
anträgen abweisende, ar Urtheil der zweiten Ci Landgerichts Berufung den über eingelegt, Beklagten W. dem Antrage, unter Abänderung des erste
äger gegen
Kaufliebhaber werden damit geladen.
Alle, welche daran Eigenthums⸗ rechtliche, fideikommissarische, Realberechtigungen zu haben v fordert, selbige im obigen Terꝛ darüber lautenden Urkunden Verwarnen, daß im Nicht im Verhältniß zum neue verloren gehe.
„Näher⸗, lehn⸗ Pfand⸗ und sonstige Servituten und ermeinen, werden aufge⸗ nine anzumelden und die vorzulegen, unter dem anmeldungsfalle das Recht n Erwerber des Grundstücks
Bremervörde, den 23. Mai 1882. Königliches Amtsgericht, Abtheilung I.
organischer Aufstellungen von
Zum zweiten Pfingsttage werden die neuen Reliefs in der Rotunde des
Theilen der pergamenischen Alten Museums beendet sein.
(zu 1) gegen⸗
er gewundene Berg⸗ geognostische Beobachtungen Cairo und Suez (mit 2 kanischen Gesteine aus der a⸗Kanal: Schwendener; über das zeln (mit 2 Tafeln); G. Schwefelwasserstoff ne von Holz⸗
T. B.) Gestern brach hier in der der Parquetfabrik von Schiers Feuer chert wurden. An der Versicherung sind die
Riga, 26. Mai. Moskauer Vorstadt in aus, durch welches über 40 wird auf ½ M.
Es wird ersucht, dieselben festzunehmen und in
suchung der vul gerichtsgefängniß abzuliefern.
Ismaili das hiesige Amtse i Ismalli Ssignalement folgt nach. Den 24. Mai 1882. 8 K. württ. Amtsgericht Nagold. Lehnemann, H.⸗R.
Bekanntmachung. Nachstehendes Erkenntniß: -
„In der Untersuchung wider den Königlich preu⸗ Hauptmann außer Dienst Alfred Karl Wilhelm Friedrich Joseph Leopold Hugo von Ehrenberg hat das bei dem Königlichen Corpsgericht des 11. Armee⸗Corps am 27. Fe⸗ bruar 1882 zu Cassel abgehaltene Kriegsgericht den Akten und Gesetzen gemäß für Recht er⸗
Häuser eingeäs Der Schaden illion Rubel geschätzt.
meisten russischen Assekuranzen betheilig
29. März 1881 an den II. den Beklagten Haensel Berechtigung des Klägers a Kummer 449,65 III. den Bekla
Kläger ladet den Verhandlung des II. Civilsenat des hierselbst als das den 14. Juli d mit der Aufforderung, ei richte zugelassenen Anwalt zu beste Zwecke der öffentlichen Auszug der Berufungsklage bek
t
Kläger zu verurtheilen, verurtheilen, nzuerkennen, ℳ für sich zu erheben,
gten die Prozeßkosten zur Last zu
Beklagten W
gamen⸗Wur nhafte Erh E Helmholtz: Kurvensysten w und Peters: Nachrichten vom Rei⸗ Rammels⸗ und Lithiums; rke Jacobi's und durch Ein⸗
Im Krollschen Etablissement we und die darauf folgenden Tage wieder die b voller Beleuchtung und permanenten Dieselben werden von einem M des Hauses ausgeführt, beg währen bis 11 Uhr Abends.
In der Italienischen Oper im Central⸗Sk morgen, Sonnabend, der „Barbier von Sevilla“ als Rosine in Scene.
rden für die Feiertage eliebten Gartenfeste bei Doppelkonzerten ilitär⸗Musik⸗Corps und dem Orchester innen bereits um 4 Uhr Nachmittags und
ating⸗Rink geht mit Sgra. Malvezzi
Phosphate über die Herausgabe der Wer Umbildungen der wart der Alkalien, über die Darstellung phatischen Reihe, über die stallographische Untersuchung l. — Dem Bande ist das Ver⸗ ar 1882 beigelegt. eserkreise den ihn chte in bequemerer Zerlage) ein Auszug Derselbe führt den nschaftliche Mit⸗ en der Königlich ssenschaften zu Berlin“ zungsberichten Mathematik wie aus dem der eobachtenden Naturwissenschaften in asselbe Gebiet be⸗ d ⸗Ertheilungen,
Verkaufsanzeige nebst Ediktalladung.
In Sachen des Mühlenbesitzers Andreas B in Anderlingen, Gläubigers,
nkert daselbst, Schuldners, „auf dem Grundstücke de zu 600 ℳ gegen aus Nr. 27 zu Ander⸗ eine Kammer, eine im zwangsweise in
Haensel zur münd⸗ Rechtsstreits Königlichen Oberl Berufungsgericht auf Vormittags
eingeführt. andesgerichts
um 9 Uhr, em gedachten Ge⸗
ren der ali
g den Anbauer Christian Da soll das Letzterem gehörige Gemeinde Anderlingen Feuerschaden versicherte Wohnh ltend zwei Stuben, Küche, Diele, Torf und Bodenranm dem dazu auf
Dienstag, den 11. 10 Uhr Vormittags, . ne öffentlich versteigert
Akademie vom 1. Janu naturwissenschaftlichen L Stoffs der Sitzungsberi ferner (in demselben T rochenen Sitzungsberichten.
sche und naturwisse en Sitzungsbericht mie der Wi
Zustellung wird dieser annt gemacht.
„Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.
n erbaute,
daß der Angeschuldigte wegen Beleidigungen es Königlich preußischen Kriegs⸗Ministeriums, der Garde, des Regiments der Gardes du Corps und der Offiziere in besonderen Stel⸗ ungen in Beziehung auf ihren Beruf, sowie wegen Verspottung Obrigkeit durch die von ihm verfaßte, 1881 zu Leipzig im Literari erschienene Broschüre: ßischen Militär⸗Etat. pro 1881/82.
Wetterbericht vom 26. Mai 1882.
lingen, enthe 8 Uhr Morgens.
Barometer auf 0 Gr. u. d. Mecres- spiegel reduz. in
Temperatur iin 0 Celsivs 5 C. = 4n H.
ergerichtlichen Auctionator Emmerich und Elten und id Praest be⸗ ze seines Weg⸗
Aufgebot. Der zum auß für die Bürgermeistereien die Gemeinden Vrasselt, Dornick un stellte Friedrich Leenders hat in Fol zuges nach Cöln, Bestallung, di
kuli 1882,
atlionen. Mynoar 19 8 8 von Anordnungen 8 veröffentlichte allhier anberaumten
Mullaghmore schen Verlags⸗Institut „Ersparnisse am preu⸗ Nachgewiesen am Etat Zugleich ein Beitrag und ein bevorstehenden Wahlkampfe. on Ehrenberg, preußischer Artillerie⸗ ptmann a. D.“, mit Gefängniß von drei Monaten zu bestrafen und die Kosten des Verfahrens sowie den tarifmäßigen Erkenntniß⸗ Werthstempel zu tragen verbunden, alle Exem⸗ plare dieser Broschüre sow stellung bestimmten Pl.
Kaufliebhaber werden damit geladen.
Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehn⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ insbesondere Servituten und Real⸗ erden aufgefor⸗ anzumelden vorzulegen, unter im Nichtanmeldungsfalle das ß neuen Erwerber
unter Verzichtleist die Losgabe der von ihm bei de Königlichen
hinterlegten Caution v Antrag der genannten R unbekannten Gläubiger, Geschäftsführung des sprüche zu haben vermeinen spätestens in dem au mittags 10 Uhr, bei dem unterzeich falls sie ihres Ar und blos an die Person des wiesen werden Caution zurückgegeben werden wird. den 22. Mai 1882.
aber auch die d Christiansund
Kopenhagen. Stockholm.. Haparanda
2 eis⸗Aufgaben un Diese Mittheilungen werden zwar in der Regel am (als Bericht für den vorhergehen für den Jahrgang.
— Das kürzlich ausgegebene blatts hat folgenden Inhalt: von Oskar Benda. — Natalie. — Hohe Gönner. Roman Wohlstandes. Mit Abbildung. Friedrich Frö Mit Bildniß
82
und sonstige zu Düsseldorf
on 900 ℳ verlangt. Auf egierung werden daher die welche aus der früheren Leenders als Auctionator An⸗ „aufgefordert, dieselben f den 14. Juli 1882, Vor⸗ bestimmten Aufgebotstermine neten Gericht anzumelden, w ispruchs an die K
dingliche Rechte, berechtigungen zu haben vermeinen, w dert, selbige im obigen Termine die darüber lautenden Urkunden dem Verwarnen, daß im Verhältniß zum Grundstücks verloren gehe. Bremervörde, den 22. Mai 1882. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I
zweiten Donnerstage jeden den) zum Preise von 8 ℳ
eft des Deutschen Familien⸗ Eine Erzählung Black (Fortsetzung.) — Eine Quelle des und Entdeckungen. X.
bedecktl¹) wolkenlos Cork, Queens- chmiedegasse 6. Roman von W. von Ernst Wichert. n O. Hüttig I. — Reisen XI. — Aphorismen. bel, der Vater des Kindergartens. . — Streiflichter. XI. Tanzstunde. nik. Von Karl Albert Regne⸗ der russischen Ostseeprovinzen. rühling zum Diebe wurde.
„Victoria“. II. — — Ein Besuch der Irren Venedig. — Gedicht von E. Geibel. Gedicht von A. „Plauderecke“
Räthsel und ei schnitten, darunter drei
zu den Werken Friedrich
ie die zu ihrer Her⸗ atten und Formen un⸗ zu machen, und den Beleidigten die zuzusprechen, den Eingang und den Erkenntnisses Zustellung einer Ausfertigung in dem Deutschen Anzeiger und Königlich Preußischen Anzeiger, der Neuen Preußischen Zei⸗ tung zu Berlin und der Frankfurter Zeitung zu Frankfurt a./Main einmal auf Kvsten des Hauptmanns a. D. von Ehrenberg bekannt zu machen.
Von Rechts welches durch Allerhöchste I d. J. lediglich bestätigt und rech hiermit auf Antrag des König erlin bekannt gemacht.
halb bed.
asse verlustig sein Swinemünds. eenders ver⸗
Von Rudolf Immann. 1 Neufahrwüaaz.
chließungen. a S. — Münchener Chro⸗ und Freiheiten Fr. von Koddiak I. — Wie der .Denker. — Militärische Ju⸗ on der Reise S. M. I der Feinschmecker. anstalt in D
entscheidenden binnen vier Wochen nach Erkenntniß⸗
X. Moderne Ehes Von Benign
t. — Die Privilegien
Emmerich, Amtsgericht.
In der Walterschen Aufgebotssache, F. 5 81, hat Königliches das Königliche Amtsgericht zu Pyritz
1882 erkannt:
am 18. April
Das Hypothekendokument über 1000 Thaler Restkaufgeld, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 2. Dezember 1847,
Karlsruhe 8 G
Aufgebot. Wiesbaden .
enesius Schmidt Wittwe, 8 Breisach, hat das adischen Partial⸗Obligationen 10 469 des Anlehens vom über Zweihundert Gulden des Anlehens vom Jah Gulden, deren Verlust dieselb Der Inhaber diese
Civ.⸗Nr. 9649. S geb. Fliegauf, wohn Aufgebot der 4 % b. Litt. C. Nr.
Von Julian Olden. on Max Ring. — amigen Bilde. — it eine reichhaltige
. haft in Alt zufolge Verfügung vom er 1848 für den Bauer Christian Anne Christine, III. Nr. 1 des Bauer Christian Walter (Enkel des ein⸗ getragenen Gläubigers) gehörigen Grundstücks Rosenfelde, Bauerhof Nr. 11, Fol. 71, gebildet aus einer Ausfertigung des gerichtlichen Ueber⸗ lassungsvertrags vom 2. Dezember 1847 und einem Hypothekenschein, wird für kraftlos erklärt Königliches Amtsgericht. Gillischewski.
3. Novemb 4 *₰ und dessen Ehefrau in Abtheilung
Jahr 1862 und Litt. C. Nr. 12 752 über Zweihundert e glaubhaft gemacht, r Urkunden wird auf⸗ in dem auf Mittwoch, 10. 8 Uhr, vor dem Gr. raumten Termine seine und die Urkunden vorzulegen, aftloserklärung derselben erfol⸗
Karlsruhe, 10. Mai 1882. Gerichtsschreiberei or. Amtsgerich
Nuellens. — Dazu komn ernsten und heiteren Inhalts, Anzahl von künstlerisch ausge Illustrationen Adolf
v vom 15. Ile .— tskräftig ist, ““
82
der berühmten 8 des Großen.
Gewerbe und Handel.
ersammlung der ahn⸗Gesellschaft fand in Erledi Neuwahl dreier Mit
inisteriums zu B Cassel, den 25. M Königliches Geueral⸗Kommando
des XI. Armee⸗Corps.
Eubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
Verkaufsanzeige nebst Edictalladung.
In Sachen des Kaufmanns R. W. R. Emden, Gläubigers, gegen den Mammen aus Eilsum, Schuldner, soll der L Nr. 25 Grundbuchs vo belegene Grundbe Hause nebst Garten, Donnerstag,
gefordert, spätestens Oktober 1883, Amtsgerichte hierselbst anbe Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kr gen würde.
ag mässig. ³) ³) Nachts starker † und Regen. ¹1⁰) Abends Donner und Die Stationen sind in 4 G Irland bis Ostp ) Südeuropa. — Inne Ost eingehalten. rke: 1 =ö leiser Zug, = frisch, 6 = stark, 7 = gteif = starker Sturm, 11 = heftiger
2) Seegar ee —7 ends
³) Nachts etwas
⁴) Abends leichtes Gewitt Wetterleuchten. ⁵) Früh Regen. Anmerkung: 1) Nordeuropa, europa südlich dieser Zone, 4 ist die Richtung von West Skala für die Windstä 3 = schwach, 4 = mässig, 5 8 = stürmisch, 9 = Sturm, 10 Sturm, 12 = Orkan. Uebersicht de In Folge der Luftdruckzunah nach Nordwest liche Winde
der Generalv Gnesener Eisenb Tagesordnung die Berichterstattung über die La die Ertheilung der Dech rath und Direktion auf Grund der Sodann wurde Reingewinn des Dividende von 15½ % schein für 1881 zahlb geringe Ueberschuß soll der heneralversammlun rungs⸗Bank Jahresberichtes und der als auch dem Vorstande nehmen, da im Jahre 1 Es geht hieraus,
rung von 13 578
der Bank beziffern mündelsicheren Effe gemeinen Deutschen Credit⸗ Generalversammlun jenige der Deutsche
wird. Dieses ganges von
erfreuen. Der Versi⸗ auf 3017 Mit im Jahre 188
resberichten ist zu er
⁷) Nachm. Donner
glieder des Au ge der Geschäfte der
Geschäftsjahr 1881 an Aufsichts⸗ Bau⸗ und Betrieb auf Vorschlag des Aufsichtsrathes 1881 auf die Prioritäts⸗St (also von 9 ℳ für eine Aktie), ar, zu vertheilen. Rechnung für 1882 v
fsichtsraths, die
Gesellschaft und ruppen geordnet:
reussen, 3) Mittel- rhalb jeder Gruppe
1 2) Küstenzone vo arge für da
Verkündet am 17. Mai 1882. ger. vou Dalwigk Lichtenfels, Referendar, Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs! Antrag der Wittwe des Arb früher verwittweten Johann Chri⸗ Okken, zu Norden Norden durch
srechnung statt. ssen, aus dem amm⸗Aktien eine auf den Dividenden⸗ noch verbleibende orgetragen werden. der Allgemeinen Unfall⸗ eipzig ertheilte auf Grund des Aufsichtsrathe sowohl resbericht ist zu ent⸗ 2 Personen, auf welche urden, versichert waren. er dem 1. Januar 1881, eine Mehrversiche⸗ Die Reserve⸗ und Rentenfonds ℳ, von denen 1 290 333 ℳ in Berlin und der All⸗ deponirt sind. — An
1In
am 17. Mai 1882. 8 (ez.) von Dalwigk⸗Lichtenfels, Meetferendar, als Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs! Antrag des Ippe Janssen Bargebuhr erkennt das Königliche Amts en durch den Gerich
Alle Diejenigen, welche Eigenthumsrechte an dem jetzt Vol. II. rüher Vol. II. Nr. 58 b. Pa uchs, Kartenblatt 18 bäudesteuerrolle 101, Grundsteuer strirten Hause mit Garten im nicht angemeldet haben,
jetzt in Wilhelmshaven, iters Gerd etzterem gehörige, Band I.
rirte, in Eil⸗
r Witterung. me über Centr eerichteten Gradienten grösser u. über Westmitteleuropa entschie n, welche in den Küstengebieten schwach auftreten. heiter. im Norden w mperaturverhältnisse herrschen. fast allenthalben Ni i Grenzgebieten aue
Siebrand Puls,
aleuropa sind die stian Meyer⸗ 8 8 Net,
nd daher südwest- Sden vorherrschend vielfach frisch, im Bin- eber Centraleuropa ist arm, während im Süden In Deutsch- ederschläge, in den öst- h Gewitter statt. Deutsche Seewarte.
Ippen zu tsassessor Schmidt
Versiche Eilsum regist Ihmke Hinrichs, geb. — erkennt das Königliche Amtsgericht z den Gerichtsassessor Schmidt für Recht:
jenigen, welche Eigenthumsrechte an
zu Norden unter Nr. 492 an der Kirch⸗ Nr. 536 Pag. 561,
nung dem hresrechnung zwangsweise in dem dazu auf den 13. Juli d. J., Uhr Nachmittags, ause in Eilsum anberaum⸗ rsteigert werden.
am 31. Dezember 1881 260 41
Unfälle angemeldet w e meist nur
das Wetter ziemlich nahezu normale Te land fanden gestern lichen und westliche
m Terveen'’schen en Termine öffentlich ve Kaufliebhaber werden damit geladen. ran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehn- issarische, Pfand⸗ und
ondere Servituten und Re werden aufgefor⸗ Termine anzumelden und die rkunden vorzulegen, unter dem Nichtanmeldungsfalle das Re zum neuen Erwerber des Grundstü
mden, den 23. Mai 1882. Koönigliches Amtsgeri
in der Gebäudesteuerrolle 528, Kartenblatt zeichneten Hause mit Garten werden mit denselben auf Grund dieses tigung des Besitztitels der Wittwe des rand Puls, Ihmke Hin⸗ Norden verfahren w ez. Schmidt, erichtsassessor. Ausgefertigt: lagssen,
tsschreiber.
eersonen hervor. sich auf 2 051 092 der Reichsbank in Anstalt in Leipzi g des obigen 2. n Unfall⸗Versicherun Mutteranstalt im Jahre mit 10 023 Personen
des Grund Nr. 985, 986, ver⸗ emeldet haben, ausgeschlossen rtheils mit der Berich Grundbuch Arbeiters Gerd Sieb richs, geb. Okken, zu
Alle, welche da buch Art. 90 regi⸗ heutigen Termine werden mit denselben aus⸗ und soll auf Grund dieses Urtheils mit
ztitels im Grundbuch
dingliche Rechte, ins erechtigungen zu h dert, selbige im obigen darüber lautenden Verwarnen, daß im im Verhäl
verloren gehe.
aben vermeinen, der Berichtigung des Besi Namen des Antragstellers, des Arb Janssen Ippen, verfahren werder.
Gerichtsassessor. Ausgefertigt:
Gerichtsschreiber.
auf Namen
Redacteur: Niedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Institut hatte neuen Mitgliedern Zersicherungsbestand belief sich am 31. ieder mit 123 477 versicherten 7288 Schäden = 59,02 %0,
eines Zu⸗
eiters Ippe
Dezember 1881 Personen, auf welche also ein Mehr von 18. Jahr 1880 angemeldet wurden. — Aus de sehen, daß im Jahre 1881 für haftpflichti
Altheilung 3.
128898] Bekanntmachung. I. Folgende Urkunden: a. die beiden Hypothekenurkunden über die in Grundbuche von Deutsch⸗Nettkow Bla Nr. 97 Abtheilung III. Nr. 1 und Abthe lung III. Nr. 2 für den Gärtner Aug Mertke zu Deutsch⸗Nettkow eingetrage Darlehnsforderungen von 100 Thalern un 50 Thalern, die Hypothekenurkunde über 100 Thaler Erb gelderforderung, eingetragen Blatt Nr. 4 de Grundbuchs von Bielow Abtheilung III. Nr. für die Wittwe Herzog, geb. Heinrich, z Bielow, sind für kraftlos erklärt. 1 II. Auf die Hypothekenposten von 12 Thalern resp 12 Thalern und 50 Thalern, welche für die Erben des zu Schegeln verstorbenen Häuslers Andreas Marggraf resp. für den Vorbesitzer, Ausgedinger Martin Marggraf und für Johann Gottlieb Marg⸗ graf Blatt Nr. 27 des Grundbuchs von Schwirz Abtheilung III. Nr. 1 resp. 2 und 3 eingetragen, sind die Inhaber und deren Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. III. Auf die unter Artikel 49 der Grundsteuer⸗ mutterrolle von Weißig mit 1 ha 40 a 20 qm fü die Kirche zu Weißig, sowie unter Artikel 50 der nämlichen Rolle mit 26 ha 99 a für die Pfarre zu Weißig verzeichneten Grundstücke sind die unbekann⸗ ten Eigenthumsprätendenten mit ihren Rechten und Ansprüchen ausgeschlossen. Crossen a. O., den 17. Mai 1882 Königliches Amtsgericht.
[23895] “
In der Streese'schen Aufgebotssache, F. 3. 81, hat das Königliche Amtsgericht zu Pyritz am 18. April 1882 erkannt:
I. Die etwaigen Berechtigten der Hypothekenpost von 800 Thalern (Rest von den ursprünglich ein⸗ getragenen 1300 Thalern) Kaufgeld, eingetragen für den Rentier Gottlieb Bergemann und dessen Ehe⸗ frau Anne Regine, geb. Pietsch, zu Greifenhagen auf den dem Gastwirth Martin Streese und seiner Ehefrau Louise, geb. Pietsch, zu Schwochow ge⸗ hörigen Grundstücken Schwochow Band II. Blatt 85 Nr. 17 und Schwochow Band I. Blatt 114 Nr. 18 in Abtheilung III. unter Nr. 3 (auf ersterem Grund- stücke) und Nr. 1 (auf letzterem) aus dem Kauf⸗ vertrage vom 14. August 1865, werden mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen.
II. Die Hypothekenurkunde über die zu I. gedachte Hypothekenpost, bestehend aus einer Ausfertigung des notariellen Vertrags vom 14. August 1865 mit Ingrossationsnote und angehängtem Auszug aus dem Hypothekenbuche wird für kraftlos erklärt.
III. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Gastwirth Martin Streese zu Schwochow auf⸗
erlegt. 8 8 Königliches Amtsgericht. * Gillischewski.
[23878] Oeffentliche Zustellung. 1“
Die Firma Fuüͤrderer & Cie., Eisenwaarenhand lung zu Metz, klagt gegen den Karl Trouslard, Eigenthümer, früher zu Metz, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 240 ℳ nebst 6 % Zinsen vom Tage des Protestes ab, sowie in die Kosten des Pro⸗ testes, des Arrestverfahrens und dieses Verfahrens, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts⸗ gericht zu Metz auf
den 6. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese
Auszug der Klage bekannt gemacht.
Volf, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[23886] Oeffentliche Zustellung. 1
Die Rosalie Levrault, Rentnerin zu Dberehnheim, als Erbin ihres daselbst verlebten Oheims Joseph Lichtlé, klagt gegen die Wittwe von Johannes Rumpler, Maric Amna geborege Rumpler, früher zu Oberehnheim, jetzt zu Paris wohnend, und deren Sohn Franz Nicolaus Rumpler, Bedienter zu Paris, aus baarem Darlehen mit dem Antrage auf Ver⸗ urtheilung der Wittwe Rumpler als Solidarschuld⸗ nerin 2 das Ganze und des Franz Nicolaus Rumpler nach Verhältniß seines Erbantheils am Nachlasse seines verlebten Vaters Johannes Rumpler ur Zahlung einer Summe von 293 ℳ 50 ₰ mit Binsen vom 24. November 1881 und ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Ober⸗ ehnheim auf
den 6. Juli 1882, Vormittags 8 Uhr. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 odenkirchen,
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[23892] Urtheil 1 des Königlichen Sesegerchte zu Cauth 8 vom 16. Mai 1882
Die 4 Hypotheken⸗Zweiginstrumente vom 29. Sex tember 1870 über je 25 Thaler, Antheile der Chri⸗ stiane — an den auf Blatt Nr. 54 Fürstenau in Abtheilung III. Nr. 3 resp. 4 resy. 5 resp. 6 haftenden Darlehnsposten von je 100 Thalern wer⸗ den für kraftlos erklärt.
(Cez.) Freund.