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tionen 554, Flächeninhalt 12 Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 259 587 ℳ, Grundsteuer⸗Reinertrag 69 442 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft dienen 304 Liegenschaften. Hier ist zu bemerken, daß die zum Bezirke des Landgerichts zu Greifswald gehörigen, Neu⸗ vorvommern und Rügen bildenden Kreise Stralsund, Franzburg, Greifswald, Grimmen und Rügen nicht zum Geltungsbereiche der Subhastationsordnung gehören. — Im Oberlandesbezirke Jena, von dem zum Geltungsbereiche der Subhastationsordnung nur die Kreise Schleusingen und Ziegenrück gehören, betrug die Zahl der Sub⸗ hastationen in diesen Kreisen im Jahre 1881 82, der Flächeninhalt der subhastirten Liegenschaften 100,37 ha, deren Gebäudesteuer⸗ Nutzungswerth 2157,50 ℳ, Grundsteuer⸗Reinertrag 1487,81 ℳ Von den subhastirten Liegenschaften dienen hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft 67. — In den Oberlandesgerichtsbezirken, in welchen die Subhastationsordnung vom 15. März 1869 keine Geltung hat, nämlich Cassel, Celle, Cöln, Frankfurt a. M., Kiel, Naumburg, Stettin, Jena, betrug die Gesammtzahl der Subhastationen 64489. Der Flächeninhalt der subhastirten Liegenschaften rot. 681 438 ha, der Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 1 497 721 ℳ, der Grundsteuer⸗ Reinertrag 186 819 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft dienten 4133 Liegenschaften. Antragsteller waren ausschließlich: Gläubiger, welche ein Realrecht nicht hatten oder im Wege der Zwangsvoll⸗ streckung eingetragen waren 1626, der Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 355, der Benefizialerben oder Nachlaßpfleger 25, Mit⸗ eigenthümer zum Zwecke der Theilung 74, Antragsteller waren Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Realrecht, allein oder mit Anderen 4369. In den einzelnen hier in Betracht kommenden oben genannten 8 Oberlandesgerichten betrugen diese Zahlen: Cassel: Zahl der Subhastationen 944, Flächeninhalt der Liegenschaften 1639 ha, Gebäudesteuer⸗Nutzungs⸗ werth 74 065 ℳ, Gebäudesteuer⸗Reinertrag 19 042 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ und Forstwirthschaft dienen 792 Liegenschaften. Antrag⸗ steller waren Gläubiger, welche ein Realrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung eingetragen waren 370, der Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 18, Miteigenthümer zum Zwecke der Theilung 5, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangs⸗ vollstreckung erlangten Realrechte, allein oder mit Anderen 551. — Celle: Zahl der Subhastationen 1109, Flächeninhalt der subhastirten Liegenschaften 549 417 ha, Gebäudestever⸗Nutzungswerth 159 445 ℳ, Grundsteuer⸗Reinertrag 52 062 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft dienen 586 Grundstücke, Antragsteller waren Gläu⸗ biger, welche ein Realrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangs⸗ vollstreckung eingetragen waren 266, Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 125, der Benefizialerben oder Nachlaßpfleger 1, Miteigenthümer zum Zwecke der Theilung 34, Gläu⸗ biger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Realrecht, allein oder mit Anderen 683. — — Cöln: Zahl der Subhastationen 1767, Flächeninhalt der Grund⸗ stücke 2075 ha, Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 356 419 At, Grund⸗ steuer⸗Reinertrag 35 127 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirth⸗ schaft dienen 911 Grundstücke, Antragsteller waren Gläubiger, welche ein Realrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung eingetragen waren 41, der Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 2, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung er⸗ langten Realrecht, allein oder mit Anderen 1734. — Frankfurt a. M.: Zahl der Subhastationen 1958, Flächeninhalt der Grundstücke 124 291 ha, Gebäudesteuer⸗Nutzungswerh 458 371 ℳ, Grundsteuer⸗ Reinertrag 26 312 ℳ; hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft dienen 1608 Grundstücke, Antragsteller waren Gläubiger, welche ein Reealrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung einge⸗ tragen waren 877, der Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 128, der Benefizialerben oder Nachlaßpfleger 3, Miteigenthümer zum Zwecke der Theilung 8, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangs⸗ vollstreckung erlangten Realrechte, allein oder mit Anderen 942. — Kiel: Zahl der Subhastationen 539, Flächeninhalt der Grundstücke 3026 ha, Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 223 984 ℳ, Grundsteuer⸗ Reinertrag 36 942 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft dienten 194 Grundstücke; Antragsteller waren Gläubiger, welche ein Realrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung einge⸗ tragen waren 48, der Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 78, der Beneftzialerben oder Nachlaßpfleger 21, Miteigen⸗ thümer zum Zwecke der Theilung 25, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Real⸗ recht, allein oder mit Anderen 367. — Von dem Oberlandesgerichts⸗ bezirke Naumburg gehören nur die zur Provinz Hannover gehörigen Bezirke des Amtsgerichts zu Ilfeld und des Amts Elbingerode hier⸗ her. In diesen betrug: die Zahl der Subhastationen 16, der Flächen⸗ inhalt der Grundstücke 11,47 ha, Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 935 ℳ, Grundsteuer⸗Reinertrag 62,51 ℳ; hauptsächlich zur Land⸗ oder Forst⸗ wirthschaft dienten 8 Grundstücke. Antragsteller waren: Gläubiger, welche ein Realrecht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvoll⸗ streckung eingetragen waren 4, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Realrecht, allein oder mit Anderen 11. — Von dem Oberlandesgerichtsbezirke Stettin kommen hier in Betracht: die zum Bezirke des Landgerichts zu Greifswald geherigen, Neuvorpommern und Rügen bildenden Kreise Stralsund, Franzburg, Greifs⸗ wals, Grimmen und Rügen. In diesen Kreisen war: die Zahl der Subhastationen 69, der Flächeninhalt der Grundstücke 932 ha, der Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 22 189 ℳ, Grundsteuer⸗Reinertrag 17 115 ℳ, hauptsächlich zur Land⸗ oder Forstwirthschaft bestimmt 16 Grundstücke. Antragsteller waren: Gläubiger, welche ein Real⸗ recht nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung eingetragen waren 1, Verwalter im Konkurse des Eigenthümers 4, Miteigen⸗ thümer zum Zwecke der Theilung 1, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Realrecht, allein oder mit Anderen 63. — Von dem Oberlandesgerichtsbezirke Jena gehört hier nur der Kreis Schmalkalden her. In diesem betrug die Zahl der Subhastationen 47, der Flächeninhalt der Grundstücke 46,28 ha, der Gebäudesteuer⸗Nutzungswerth 2314 ℳ, der Grundsteuer⸗Reinertrag 156,54 ℳ, hauptsächlich zur Laud⸗ odec Forstwirthschaft dienten 16 Grundstücke. Antragsteller waren Gläubiger, welche ein Real⸗ 8 nicht hatten, oder im Wege der Zwangsvollstreckung eingetragen waren: 19, Gläubiger mit einem nicht erst im Wege der Zwangsvollstreckung erlangten Realrecht allein oder mit Anderen 28. — Aus den s6 an die Oeffentlichkeit gelangten mecklenburg⸗ schwerinschen Physikatsberichten haben folgende Mittheilungen über den Gesundheits⸗ und Krankheitszustand im Großherzog⸗ thum Mecklenburg⸗Schwerin während des Jahres 1880/81 auch für weitere Kreise Interesse. Das Jahr von November 1880 bis Oktober 1881 war durch die ungewöhnliche Länge des Winters und den von März bis Ende Juli anhaltenden Mangel an atmo⸗ phärischen Niederschlägen ausgezeichnet. Der Ertrag an Heu, Klee und Stroh sowie an Winterkorn und Oelfrüchten war fast im ganzen Lande ein äußerst dürftiger. Das Sommerkorn gab höchstens eine mittlere, dagegen die Kartoffel und das Obst eine sehr reiche Ernte. Eine Theuerung der wichtigsten Lebensmittel erfolgte zum Glück aber nicht und der allgemeine Mißwachs blieb ohne nachtheiligen Einfluß auf den Ge⸗ snmundheitszustand der Bewohner. Unter den akuten Krankheiten, die ich durch Ansteckung verbreiten, gelangten nur Diphtherie, Scharlach, asern und Keuchhusten in mehreren Gegenden des Landes zu einer größeren Häufigkeit. Die Diphtherie, die sonst gutartig auftrat, rachte nur an 2 Stellen schwere Epidemien. In Rostock dagegen endeten von 167 Fällen nur 5 tödtlich. Das Scharlach veranlaßte hier und da verhältnißmäßig zahlreiche Todesfälle. In Rostock
starben von 213 Scharlachkranken 13. Die vorgekommenen Masern⸗
Epidemien waren nicht sehr dicht und im Ganzen von mildem Charakter. Der Keuchhusten herrschte in verschiedenen Orten, ziemlich bözartig in Stewenhagen. In Rostock verlief von 119 — aber nur einer tödtlich. Erkrankungen an den wahren Pocken kamen mehrfach vor (zu Boizenburg z. B. im Mai allein 5 Fälle). Der Abdominaltvphus zeigte sich theils in kleineren Epidemien, theils nur poradisch. Der eranthematische Typhus gelangte im Rostocker und Schweriner Krankenhause wiederholt zur Behandlung bei auf der Wanderschaft befindlichen Handwerkern. Ebenso waren die
irmen beigegebenen Notizen gestaltet sich der Katalog zu ommenen Handbuch für Fabrikanten und Industrielle und zu einem Rathgeber für Alle, die sich für die Gewerbe und die den⸗ selben zur Verfügung stehenden Rohprodukte des Landes interessiren, und wird seinen Werth auch lange nach dem Schluß der Ausstellung noch behalten. 2 O Fehan diesem ausführlichen offiziellen Katalog und als Ergän⸗ zung dazu hat ferner die Firma Rudolf Mosse auch noch einen kurz⸗ gefaßten „Führer“ erscheinen lassen, der alle diejenigen Auskünfte ertheilt, die bei einem kürzeren Aufenthalt dem Besucher die Aus⸗ Derselbe bringt an der Spitze eine Ge⸗ schichte der Ausstellung und dann eine eingehende Beschreibung des Ausstellungsplatzes und seiner Gebäude (der wir in der obigen Dar⸗ stellung gefolgt sind), während die weiteren Abschnitte die nöthigen Nachweise geben über die Besuchsordnung, den Post⸗ und Telegraphen⸗ verkehr auf dem Ausstellungsplatze, die Verkehrsgelegenheiten nach und von Nürnberg (Abgang und Ankunft der Züge, Straßenbahn), das Fiaker⸗ wesen und das Dienstmannsinstitut nebst ihren Tarifen, sowie über die Privatwohnungen, welche den Fremden durch ein am Bahnhof er⸗ richtetes Bureau nachgewiesen werden. A — eine, allerdings etwas kurzgefaßte, Beschreibung der Stadt Nürnberg, ihrer Hauptsehenswürdigkeiten und ihrer Umgebung, nebst einer kleinen Planskizze und einem Kärtchen der Umgegend. Dem Text voran geht ein Holzschnitt nach der Büste König Ludwigs II., modellirt vom Prof. Roth in München, gegossen und als Rohguß ausgestellt von für Gießerei im Bayerischen Gewerbemuseum. Eine Reihe von Abbildungen hervorragender einzelner Gebäude der Ausstellung zieren die Beschreibung. dem Situationsplan und kleinere Kärtchen zur Orientirung des Besuchers. Das kleine Buch dürfte daher den Touristen, welche auf der Reise nach dem Süden diesmal gewiß nicht verfehlen werden, dem präch⸗ tigen alten Nürnberg und seiner Ausstellung einen Besuch abzustatten, eine bleibende, angenehme Erinnerung bieten.
Der erste Theil verzeichnet somit sämmtliche Ausstellungsgegen⸗ stände der Gewerbe und Industrien, welche sich im Hauptgebäude der Ausstellung befinden, der zweite die im Verkehrs — schinenhallen untergebrachten Verkehrsmittel, die Ausstellungsobjekte Generaldirektion der Königlich bayerischen Verkehrsanstalten und die für den privaten Verkehr dienenden, dann die Mo⸗ landwirthschaftlichen
bayerischen
theilungen: „Ein Orangegarten in Breslau, von Prof. „Peter Vischers Werke in Breslau, mitgetheilt von R „Neue Erwerbungen“ des Museums thümer in Breslau; „Neuhinzugetretene
— Von Griebens schienen (Verlag von Albert dens Umgebungen und die sächsische neu bearbeitet von G. Stiepler,
wenigen Fälle von Rückfallstyphus, Rostocker Spitale vorfielen, au durchfall bei kleinen Kindern s nur vereinzelt.
dungen in mehr Parchim) eine un fallend viele mit un So stellte sich in Rostock bei 342 r In Schwerin und Wism geschlachteten Schwein, und in letzterem einer amerikanischen Speckseite gefunden.
welche im Wismarschen und wärts entstanden. Durchfall und Brech⸗ owie die katarrhalische Ruhr erschienen Dagegen war die Zahl der primären Lungenentzün⸗ eren Physikaten (Wismar, Rostock, Malchin, Waren, Auch befanden sich darunter auf⸗ och sehr schleppendem Verlaufe. Fällen eine Mortalität von 14 ½ % ar wurden Trichinen b Orte außerdem noch solche in
Dr. Göppert“; ob. Bergau in schlesischer Alter⸗ — Vereinsmitglieder“. Reisebibliothek ist der 4. Band er⸗ Goldschmidt in Berl
pavillon und den Ma⸗
agewöhnlich große. in): Dresden, chweiz, 11.
Oberlehrer (Preis 1,50 von Fremden, dessen sich Dresden allsommerl darf das vorliegende kleine Buch einer freundlichen weiten Kreisen gewiß sein.
schreibung der schönen Elbest wie der Sehenswürdigkeiten in der Stadt und i Anordnung des Stoffs ist derartig, auf den Besuch Dresdens dem längere Zeit dazu vergönnt ist Einen Plan von Dresden, eine und die Grundrisse der Museen ꝛc.
Arbeitsmaschinen 1 Maschinen den Ausstellungsgegenständen
uvereine; „drit —53 der vervielfältigenden sowie die Ausstellungsobjekte
ei je 1 frisch ich erfreut, Aufnahme in Es enthält in gedrängter Kürze eine Be⸗ hrer reichen Kunstschätze z hrer Umgebungen. Die daß sowohl Derjen
der fachgewerblichen stellung genußreich machen. Die allgemeine Anlage des auch äußer⸗ lich elegant und praktisch ausgestatteten Kataloges ist folgende: Jeder Theil enthält zunächst eine allgemeine Einleitung, dann einen aus welchem ersichtlich ist, nach gesonderten Ausstellungsobjekte aufgestellt und vertheilt sind. Vor jeder Gruppe sind diesbezügliche Hinweise gegeben. Ausstellungsgegenstände durch kurze Abhandlungen Entwicklung
falutensilien, Malutaganftalten Bayerns.
adt, einen Nachweis i
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
der H. Lauppschen Buchhandlun wird demnächst ein Qandbuch der P scheinen, welches in Verbindung mit v Professor Dr. Adolph Wagner in Berl berg, ord. Professor der Staatswissens herausgegeben wird. (Drei Theile in zwei B broch. Preis 36 ℳ Einbanddecken dazu à unden in zwei soliden Halbfranzbänden 40 ℳ) — ’ : „Gerade in der Gegenwart, schafrs⸗politischen Verhältnisse und Fragen sich in den Vordergrund des öffentlichen Le es als einen schweren Mangel, daß ke Gesammtgebiet der Nationalökonomie sich in den unendlich vielen nnd komplizi Gebiets der Volks⸗
nige, welcher nur verwenden kann, wie „ihre Zeit darnach ei Karte der sächsischen Schweiz erleichtern die Orientirung.
Im Verlage Bua g. in Tübingen wie die nach Gruppen olitischen Oekonomie, er⸗ ielen anderen Gelehrten (u. A. in), von Dr. Gustav Schön⸗ chaften an der Universität Tübin⸗
änden. ca. 120 Bogen
kleinen Plan,
Die einzelnen der Gruppe
eingeleitet,
betreffenden Industrie Am Schlusse finden wir auch
Die Bayerische Landes⸗Industrie⸗, Gewerbe⸗ und Kunst⸗Ausstellung in Nürnberg ist seit dem 16. d. M. Das unter dem Protektorat Sr. Majestät des Königs Lud⸗ useum, speziell dessen Direktor e Unternehmen wurde, seit der re 1879, von den Handels⸗ und Ge⸗ den Gewerbevereinen und den staatlichen Behörden em Eifer gefördert, daß man sagen darf, Ausstellung mit gseicher Fürsorge Ueberlegung ins Werk gesetzt wo dadurch eine bedeutende Förderung, eine Summe von 25 000 um damit den Ausstellern aus der Betheiligung zu erleichtern.
geschichtliche Algenteinen über d ärti Stand im Lande geben istische Angaben über deren gegenwärtigen and i ben. 8 — 9 Besucher an den Ausstellungs⸗ gegenständen belebt und angeregt und das Studium derselben mög⸗ lichst fruchtbringend gemacht werden. sich im ersten Theil des Katalo den Ausstellernamen
größtes Lexikonoktav. 1 ℳ 50 ₰. Geb Der Prospekt sagt in der die wirth⸗ in ganz besonderem Grade bens stellen, empfindet man in Werk existirt, welches das darstellt, und aus dem man rten Verhältnissen des großen und Staatswirthschaft orientiren und belehren könnte. Die Zeiten sind vorüber, in denen man wähnte, näheren Kenntniß und eines Studiums der wi nicht bedürfe, um wirthschaftspolitis
wig II. von dem bayerischen Gewerbe⸗M Dr. C. Stegmann, ins Leben gerufen ersten Anregung dazu im Jah
werbekammern,
soll das Interesse
Solche Abhandlungen befinden 8 56, im zweiten 10, im dritten 12 Notizen über deren Geschäfts⸗ betrieb und Geschäftsumfang beigegeben, welche durch ausgegebene ragebogen erholt, den Zweck haben, sofort über die Bedeutung der Firma aufzuklären und Kaufleuten und bequt aschlagematerial zu bieten, wenn es sich darum handelt, bei größern oder kleinern Aufträgen die passendsten und leistungsfähigsten Firmen aufzusuchen. Durch diese wissenschaftlichen Einleitungen und die den
der Lehrwerkstätte es sei selten eine sind kurze und allseitiger Berechnung und
Namentlich erhielt der Plan daß Se. Majestät der König ℳ speziell zu dem Zweck anwies, Reihe des kleineren Betriebes die im Ganzen von 2459
Außerdem dienen ein großer
daß es einer ssenschaftlichen Lehre che Verhältnisse und Fragen be⸗ und entscheiden zu können, da es sich in der Volkswirth⸗
Industriellen ein bequemes
So konnte die
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Milch⸗Zeitung. Nr. 21. — Inbalt: Einige Versuche über Milchkonservirung. Pon Prof. Dr. A. Mayer in Wageningen (Holland). — Verschiedene Mittheilungen. Deutschland. Berlin. Tattersall für deutsche landwirthschaftliche Thierhochzucht in Berlin. — Münster. Westfälischer Wiesenbauverein. — Darmstadt. He⸗ bung des Molkereiwesens. — Ausstellungen. Deutschland. Mastvieh⸗ ausstellung in Berlin am 10. bis 11. Mai 1882. — Mastviehaus⸗ stellungen in Berlin. — Preisschau auf Leistungsprüfung des Pferdes in Breslau. — Rinder⸗ und Pferdeschauen in Schlesien. — Allge⸗ meine lanwirthschaftliche Landesausstellung in Darmstadt vom 16. bis 24. September d. J. — Allgemeine Berichte. Mittheilungen über die niederländische Provinz Friesland. Von D. Gäbel. (Schluß). — Deutsche Viehzucht⸗ und Herdbuchgesellschaft. Sitzung des Aus⸗ schusses der deutschen Viehzucht⸗ und Herdbuchgesellschaft. — Lokale Herdbücher. — Personalien. — Markt⸗ und Ausstellungskalender. — Marktberichte. — Anzeigen.
Das Schiff, Wochenschrift für die gesammten Interessen der Binnenschiffahrt. Nr. 112. — Inhalt: Die Abmessungen der pro⸗ jektirten Kanäle. — Tauerei. — Das Fahrwasser des Rhein. — Schiffsaichungen am Rhein 1881. — Die Elbe V. — Unstrut und Saale. — Von der polnischen Warthe. — Von der Weichsel. — Schiffahrtsbetrieb auf dem Pregel zwischen Insterburg und Königs⸗ berg. — Das Donau⸗Oder⸗ und Oder⸗Lateral⸗Kanal⸗Projekt. — Die Donau⸗Dampfschiffahrts⸗Gesellschaft in den letzten 20 Jahren. — Die Donauschiffahrt 1882. — Die Geschichte der Donau⸗Dampfschiffahrts⸗ VII. und VIII. — Wasserbau. — Schiffbau. — Schiff⸗ fahrtsbetrieb. — Flößerei. — Unfälle. — Versicherung. — Polizei und Gericht. — Personalien. — Vereine. — Geschäftsberichte. — Frachtenmarkt. — Patentwesen. — Vermischtes. — Briefkasten. Course. — Wasserstand. — Geringste Fahrtiefen. — Inserate.
schaft nur darum handele, ranken der individuellen Freiheit ern (die von Werken bildenden Künste nicht e
ingerechnet) be⸗
mUenvAb
zu beseitigen und es lediglich den E schaftlichen Zustände frei na ist die Erkenntniß eine allgen Fülle der schwierigsten und intric
inzelnen zu überlassen, die wirth⸗ ch ihrem Belieben zu gestalten. daß es auf diesem Gebiete eine atesten Fragen giebt, in denen der seinem gesunden noch weniger Entscheidung ann, sondern dazu auch die Forschungen ft nothwendig gebraucht.
ser Wissenschaft in den letzten J . ewesen ist, das Forschungs schung vertieft hat und die Wissenschaft sel Behandlung der Volkswirthschafts⸗ realistische und wirklich praktische Zeit überhaupt kein Werk erschienen, welches Nationalökonomie
schickte Ausstellung am 16. Mai in einer Vollst keit eröffnet werden, wie eben häufig ist.
Zum Platz für die Ausstellung wurde das Nordosten der Stadt und nnmittelbar d alten Linden, Kas 120 000 qm
ändigkeit und Fertig⸗ sie bei Veranstaltungen dieser Art nicht
5 ssInserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ die Königliche Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich
Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
8. — 8 4 , — — — Deffentlicher Anzeiger. nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des
Fabriken
„Marfeld“, ein im aran gelegener, mit schönen stanien und Birken bestandener Park gewählt, Mit großer Sorgfalt wurde n vermieden und der Gesammtplan ihrem Grund⸗ und Aufriß denselben wurden für graphischen fachgewerbliche Bildungswesen
Maschinenhalle.
5. Industrielle Etablissements,
und Grosshandel. 8e 2 2.
6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen.
Familien-Nachrichten.
Menschenverstande . Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
zur Klarheit, register nimmt an: lächenraum umfaßt. — jeder Eingriff in die Baumanlage wie die einzelnen Gebäude in freie Plätze Kunst und die das Verkehrs⸗ und das
der Volkswohlfahrt gelangen k und Lehren der Wissenschaft n man gerade in die ordentlich thätig g.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. . Verloosung, Amortisation, Zi u. s. w. von öffentlichen Papieren.
Um so mehr als ahrzehnten außer⸗ ebiet erweitert, die For⸗ vornehmlich und Finanzpolitik eine entschieden Es ist in neuerer das Gesammtgebiet älteren aber s akademische
In der Börsen- beilage. 8
Zinszahlung
e Zustellung. —
Die Eleonore Fischer, ohne Gewerbe, zu Ott⸗ 1 (Armensache.) weiler wohnend, Ehefrau von Carl Gustav Lichten⸗ Anna Maria Ottinger klagt gegen berger, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Gürs⸗ berg, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann Carl Gustav Lichtenberger, früher Techniker, jetzt ohne
Im Namen des Königs! Oeffentlich Verkündet am 17. Mai 1882. Ref. Frankenfeld, als Gerichtsschreiber. Auf den Antrag des Brennereibesitzers Georg Schiffgraben Nr. 10, 1 Königliche Amtsgericht zu Hannover, Abtheilung 17, durch den Amtsrichter Siegel 8
Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen.
beschriebenen Kaufmann (Kommis) Otto Werner Eggers aus Solz, Kreis Rotenburg a. d. F., welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls verhängt. Es wird ersucht denselben zu verhaften und in das Landgerichtsgefängniß zu Cassel abzuliefern, bei Nach⸗ richt hierher zu den Akten J. I. 439/82. Cassel, Königliche Staatsanwaltschaft. Beschreibung: Alter 20 Jahre (geb. 12./2. 62), Größe 1,73 m, Statur mittel, Haare blond, lockig, Bart im Entstehen, Augen blau, Nase stumpf, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund.
geworden i erhebt sich das Hauptgebäude und die sich die Gebäude nicht, wie bei anderen Ausstellun sammten Platz beherrschende Baulichkeiten dar, s eher als Zier⸗ und nothwe bilden mit den Baum Zur weiteren Verschörn mehrere Springbrunnen angelegt
Ausstellungsgegenstände des G bayerischen Das erste Empfangsgebäude, wel Hauptportal eintretenden Besucher ein freundlicher Villen einschließen, hinter we Reihe vorzüglicher Arbeiten und F benutzte Räumlichkeiten befinden.
Hauptallee, weiter vor dem Empf
gen, als den ge⸗ Steckbrief. ondern sie erscheinen ndige Ausstattungsstücke des Gartens und gruppen ein einheitliches, künstlerisches Ganzes. Platzes wurde ein See ausgegraben, und sonstige gärtnerische Verschöne⸗ geschmackvoll artenbaues (von den Königlichen Hofgärten Gartenbauvereinen) noch
darstellt, die
„Handbuch der ch Darstellung des der Wissenschaft diesem Mangel abhelfen.
auch ein Lehrbuch sein für die Zwe und die empfindliche demische Kreise ausfüllen.
praktischen Leben stehen ( beamten, Zeitungsredacte und Auskun
un erkennt das stimmt gewesen. Oekonomie“
heutigen Standes
cke des akademischen Unterrichts Lücke in der wissenschaftlichen Literatur Aber es will zugleich Allen denen, die im Abgeordneten, Staats⸗ und Kommunal⸗ uren, Landwirthen, Fabrikanten, Kaufleuten ꝛc.) u Stand der Wissenschaften in irthschaftlichen Verhältnissen, diese Aus⸗ Diesem praktischen Bedürfniß Rechnung tragend, ndbuch der politischen Oekonomie“ und Finanzwissenschaft, Verwaltungslehre altungsbehörden, die Gesundheits⸗ die Armenpflege und ⸗Polizei und in den einzelnen Materien überall
den 23. Mai 1882. bligationen nebst
„Die Ausfertigungen folgender O Stintzing.
den dahinter befindlichen Bescheinigungen über d Eintragung der für diese Forderungen bezw. bestell⸗ ten Hypotheken, nämlich:
1) der von dem Königlichen Notar Bauermeister hierselbst am 17. Juni 1869 aufgenommenen Obli⸗ gation über ein Kapital von 7500 Thlr. Cour. nebst Zinsen zu 5 %, nebst der seitens des Königlichen Amtsgerichts Hannover, Abth. VI., ausgestellten Be⸗ scheinigung vom 6. Juli 1869 über die in das Hy⸗ pothekenbuch des Bezirks II. Linden Abth. 2 (für Nichthausbesitzer) Band 1 Fol. Nr. 157 pag. 182 lfd. Nr. 1 und bezw. Fol. Nr. 156 pag. 181 Ifd. Nr. 1 erfolgte — später aber auf Abth. 1 Band III. pag. 145 übertragene — Eintragung der seitens der Schuldnerin Ehefrau Hartwig, Emilie Sophie Do⸗ rette, geb Große, in Linden, bezw. des Ehemannes der Schuldnerin, Kaufmanns Carl Andreas August artwig, welcher für die fragliche Schuld die selbst⸗ chuldnerische Bürgschaft übernommenen, vertrags⸗ mäßig für jene Schuld bestellten Hypothek am ganzen Vermögen der Ehefrau Hartwig und an dem Göt⸗ tingerstr. Nr. 8 belegenen Grundstücke nebst den darauf zu errichtenden Baulichkeiten und Zubehö⸗ rungen, bezw. an dem ganzen Vermögen des Ehe⸗ mannes Hartwig, 8 2) der von dem Königlichen Notar Bauermeister hierselbst am 15. Oktober 1869 aufgenommenen Obligation über 1000 Thlr. Courant nebst Zinsen
nebst der Seitens des Königlichen Amtsgerichts Hannover, Abth. VI., ausgestellten Bescheinigung vom 28. Oktober 1869 über die in das H buch des Bezirks II. Linden Abth. 1 Band 3 Fol. Nr. 8 der Göttingerstr. pag. 145 lfd. Nr. 2 er⸗ folgte Eintragung der Seitens eben derselben Schuld⸗ nerin, Ehefrau Hartwig, vertragsmäßig für diese Schuld von 1000 Thlr. bestellten Hypothek an dem ganzen Vermögen der Schuldnerin und an dem ad 1 bezeichneten Grundstücke nebst Zubehörungen, und 3) der von dem Königlichen Notar Dr. Caspary am 26. Februar 1874 aufgenommenen Obligation über 1000 Thlr. nebst Zir des damaligen hie Königlichen Amtsgerichts 8 .⸗ ausgestellten Bescheinigung vom 2. März 1874 über die in das Hypothekenbuch des Bezirks II. Linden Bäand 3 Fol. Nr. 54 der Göttingerstr. pag. 145 lfd. Nr. 3 erfolgte Eintragung der Sei⸗ chuldnerin Ehefrau Hartwig vertrags⸗ mäßig für diese Schuld von 1000 Thlr. bestellte Hypothek an dem genannten Grundstück gerstr. 54 (früher Nr. 8. Zubehörungen. 8 werden für kraftlos erklärt.“ 8 SEE1ö1ö11““ Ausgefertigt: Schulz, Sekretär, 5 Königlichen Amtsgerichts. 17.
erhöht werden. ches dem durch das große südliche auffällt, ist das Empfangsgebäude bau mit zwei Eckthürmen, die eine Säulenhalle r Saal (enthaltend eine abrikate) und kleinere zu Bureaus Auf der rechten Seite der großen angsgebäude erhebt sich der Kunst⸗ sichtbar durch seine Kuppel, Produkte der vervielfältigenden Künste enthalten. gedeckter Gang, welcher die gesammten Ausstel⸗ indet, nach dem Pavillon für fachgewerbliches Bil⸗ dungs⸗ und Verkehrswesen und von hier i welcher die Eisen⸗ und schließt sich an die Ma Ausstellung
ft haben wollen über dern den sie interessirenden volksw kunft ertheilen.
umfaßt das „Har Volkswirthschaftslehre
lcher sich ein geräumige
nicht nur die
Cubbastationen, Aufgebote, Vor⸗ sondern auch noch .
ladungen u. dergl. Verkaufs⸗Anzeige nebst Ediktalladung.
G In Sachen des Partikuliers P. H. Graepel zu West⸗Rhauder⸗ fehn, Gläubigers,
g
die Ehefrau Dirk Janssen Schulte, Greetje, geb. Buchmeyer, zu West⸗Rhauderfehn, Schuldnerin,
soll der der Letzteren gehörige, Band XII. Bl.⸗ Nr. 454 Grundbuchs von West⸗Rhauderfehn regi⸗ strirte Grundbesitz, bestehend aus einer mit einem Wohnhause lfd. Nr. 377 der Gebäudesteuerrolle be⸗ bauten Fehnstelle, in Größe von 85 Ar 42 Qu.⸗M., ℳ, Reinertrag
Statistik, die Organisation der Verw pflege und ⸗Polizei, die Jagdpolizei, Sittlichkeitspolizei), enthält es ferner positive Gesetzgebung sowie eine Fülle historischen und st eingehend die vielen schwebenden prak⸗ Ein solches Werk konnte in einer den An⸗ enschaft und Praxis genügenden Weise heute nur die Kooperation Mehrerer welche die von ihnen bearbeiteten Gebiete nach Richtungen völlig beherrschen. Die Bearbeiter der einzelnen Materien in dem Handbuch haben diesen seit Jahren ihre besondere Aufmerksamkeit nen als wissenschaftliche Forscher bewährt Ihre Namen, die zu den bürgen für die Qualität des Herausgebers für die Das „Handbuch der politischen Oekonomie“ im Dienste einer wirthschaftspolitischen oder artei stehende, sondern eine objektive Darstellung . andes der Wissenschaft, und wird eben deshalb allen wirthschaftspolitischen und wissenschaftlichen Richtungen erwünscht sein.“ ge von Rudolf Mosse in Frankfurt a. M. und en ein „Bäder⸗Almanach erschienen, welcher Mit⸗ üftkurorten und Heilanstalten in Deutsch⸗ eiz und der angrenzenden Gebiete für Aer Dieser Bäder⸗Almanach,
Anbauten, welche die Von hier führt ein
lungsgebäude verb n die Wagenhalle, in Pferdebahnwagen Platz gefunden haben; diese schinenhalle an, welche von der Düsseldorfer äußeres Ende verbundene und Geräthe gedeckten Ganges kommen wir von der Wagenhalle das Hauptgebäude mit seiner großen malerisch und plastisch reich dekorirten Vorhalle. Hauptgebäudes ist beinahe
Der Grundriß zeigt ein au Hallen umschlossenes Viereck, in 1 Mitte sich kreuzende Hallen eingebaut sind, ersteren eingreifen und die Veranlassung zu p uch die Ecken der Umfassungshallen sind zu Pavillo durch diese den inneren Kreuzhallen ergebenden 4 rechtwinkligen freien Plätze wurd verwendet und zwar in der Weise, daß jede doppelte Durchgangshallen erhielt, zwischen w Raum sich befindet, der sich auch zwisch Die Beleuchtung in diese
aterials, und erörtert es tischen Tagesfragen. sprüchen der Wiss durch zwei landwirthschaftlichen Verfolg des aus endlich in
Maschinen früher hier, 35 m hohen, Die Anlage dieses quadratisch (140 m lang und 120 m breit). Seiten von großen 18 m breiten ei ebenso breite, in der
die beiderseits in die avillonartigen Erhöhungen
zugewendet, haben sich in ih und sind als solche allgemein anerkannt.
hervorragendsten der Wissenschaft gehören,
der einzelnen Abhandlungen, wie der Name Qualität des Ganzen. ist nicht eine einseitige, wissenschaftlichen P des heutigen St
Nutzungswerth 42⁄100 Thlr., zwangsweise in dem dazu auf: Donnerstag, den 7. September d. J., Mittags 12 Uhr, im Neenaberschen Wirthshause zu West⸗ Rhauderfehn anberaumten Termine öffentlich versteigert werden. Kaufliebhaber werden damit geladen. . Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehn⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonstige insbesondere Realberechtigungen zu haben vermeinen, werden aufge⸗ fordert, selbige im obigen Termine anzumelden und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Zerwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks verloren gehe.
Grundrisses Umfassungshallen en zu Durchgangsha s solches Viereck zwei elchen ein offener freier en ihnen und den Haupthallen in Durchgangshallen ist Ober⸗ 1 thallen Ober⸗ und Seitenlicht. In den Durchgangs⸗ hallen ist nun hier zum ersten Male der originelle Versuch gemacht worden, die Ausstellungsgegenstände von den Zusch abzuschließen, daß erstere volle Beleuchtung haben schauer mehr im Dunkeln steht. ersparten den Ausstellern nicht nur die Ko sondern ermöglichten auch die ungezwungenste Das Hauptgebäude hat ferner zwei Anb Ostseite für die kirchliche Kunst, der heizungsanlagen bestimmt ist. Fläche beträgt 17 600 qm. Unter den Gebäuden, welche für die Erquickung und Erholun der Besucher bestimmt sind, seien nur die Reif’'schen Bierhallen nebst der altdeutschen Bratwurstküche und die Culmbacher Bierhalle erwähnt. Ansehnlich ist die Zahl der besonderen kleineren B vertheilen. Unter ihnen sei nur der Pa⸗ Gewächshaus der Gartenvereine
und den äußeren
Berlin ist soeb theilungen aus den Bädern, L land, Oesterreich, Schw und Heilbedürftige enthält. dem Arzte in Soden am Taunus, Dr. Georg Thilenius, will in keiner Weise die vorhandenen Lel⸗ überflüssig machen: indem er hauptsächlich diejeni bringt, welche in den wissenschaftlichen We⸗ können, aber nichtsdestoweniger dem ster Wichtigkeit sind. jährlich von den Neuer weitesten Sinne des Wortes, von den verbindungen, des ärztlichen Personals u. Allem schien es, um dem Arzt ein Nachs die Prospekte systematisch einem wissensch Es ist dies geschehen in des Helfft⸗Th ald) adoptirte System. eine jeder Bädergruppe vorangeste samkeit soll als — Der Bu Posen, der ein unter dem Titel „Deuts Derselbe enthält ein Ver
wiederholt. Servituten
licht, in den Haup
redigirt von Laß,. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Submissionen ꝛc. Der Kaufmann Georg Burkhardt zu [24601] Wiesloch klagt gegen den Landwirth Carl Müller z. Zt. an unbekannten Orten ab⸗ von Ellenwaaren vom Oktober mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Berlin, soll im Wege der öffentlichen Anbietung ver⸗ Zahlung von 30 ℳ 92 ₰ nebst 5 % Zins vom geben werden. an und ladet den Beklagten erhandlung des Rechtsstreits vor den 8. Juni d. J., Vormittags 11 Uhr, festge⸗ das Großherzogliche Amtsgericht zu Wiesloch auf onnerstag, den 13. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr. öffentlichen
hr⸗ und Handbücher der Balneotherapie elmehr denselben als Ergänzung dienen, er die einzelnen Bäder rken unmöglich Platz finden Arzt wie dem Kurgast von höch⸗ Ganz besonders will der Bäder⸗Almanach all⸗ ungen in der Einrichtun
auern in der Weise während der Zu⸗ glichen Glasabschlüsse sten für eigene Schränke, Ausstellung der Gegenstände. auten, von denen der auf der auf der Nordseite für Central⸗ Die ganze vom Hauptgebäude bedeckte
gen Notizen üb Diese bewe
Königliches Amtsgericht.. . EEEEqqVZ““ 8 Beglaubigt.
von Malschenberg g der Kuranstalten, im wesend aus Kau Veränderungen der s. w. Kenntniß geben. Vor gebuch zu schaffen, geboten, aftlichen Rahmen einzuord⸗ Anlehnung an das in der 9 Aufl ileniusschen Handbuchs der Balneotherapie (Berlin! Eine medizinische Einleitung sowie vorangestellte kurze Charakteristik ihrer Wirk⸗ Wegweiser für die Benutzung des Buches dienen.
chhändler und Antiquar Joseph reichhaltiges antiquarisches Bücherl
ur“ Katalog
usen zu 5 % nebst der gen Grundbuchamts, Abth. VIII. 1 Klagzustellungsta zur mündlichen
schreiber K. Amtsgerichts Leer.
Aufgebot.
Der Fabrikant Cornelius Huber in Hanau hat durch eidliche Bekräftigung glaubhaft gemacht, daß das Kurhessische 40 Thaler⸗Loos, Serie 1326 Nr. 33 132, I. Abtheilung über 20 Thlr., welches sich bis zum März 1882 in seinem Besitze befunden habe, zu dieser Zeit dadurch vernichtet irrthümlich, Papier, zerrissen und
sich auf dem weiten Platze villon der Ausstellungszeitur und der Pavillon der Bauindustriellen genannt.
Die Ausstellung ist nach folgenden Gruppe Gewerbliche Konsumtionsprodukte für Leben rungs⸗ und Genußmittel, Mittel zur Beleuchtung, 2. Gruppe: Fasern; 3. Gruppe: Arbeiten a Fellen, Häuten, Leder, Guttapercha und Gu aus Horn, Bein, Schildkrot, Elfenbein, mutter, Stein, Meerschaum, Bernstein und ähnlichen 6. Gruppe: Arbeiten aus Glas; 8. Gruppe: Arbeiten aus Stein, beiten aus Metall; Zimmereinrich
Zum Zwecke der dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. zur Einsicht aus. Wiesloch, den 16. Mai 1882. *
Gerichtsschreiber des 8
e, Göttin⸗ olowichz in ), nebst Baulich besitzt, hat 8 . . 72 desselben 1 zeichniß von 1863 Schriften, ubriken zusammengestellt sind: I. Geschichte der gemeinen (67 Nrn.); II. Deutsche Literatur rühesten Zeit bis ca. 1500 (185 rache und Literatur von 1500 bis Mitte de hunderts (32 Nrn.); IV. Deutsche L Jahrhunderts bis zur Ge⸗ Werken fremder Literatur interessante und wichtige Schriften, gaben des Nibelungenliedes; dem 16. u. 17. Jahrhundert; Ab rder, Lessing, chriften über die
d. Gr. u. s. w.
iu geordnet: 1. Gruppe: Prämienschein, e Literat ausgegeben. Beheizung, Reini⸗ aus vegetabilischen und animalischen Papier; 4. Gruppe: Arbeiten aus mmi; 5. Gruppe: Klei⸗
olgenden R iteratur im und Sprache von der f Deutsche Sp
Bekanntmachung.
Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge⸗ bracht, daß die Schuldverschreibungen der konsoli⸗ taatsanleihe von 1870 Submission auf R r. 23330 über 500 9v 5* Tüae E. har. Fen Nr. 33953 über 100 Thaler durch Urtel des hiesigen serode ein Huantum von 705 0 g Roggen, vom 22. Mai 1882 sür in der Zeit vom 1. Juli bis Ende Septem⸗
lauben, es sei ein werthloses die Stücke nach Entdeckung des Irrthums nicht wieder habe auffinden können. 1 z seinen Antrag wird daher das öffentliche ufgebot dieses nach Bescheinigung der Hauptver⸗ der Staatsschulden in den Büchern noch offenstehenden Looses hiermit erlassen und Jeder, der Ansprüche auf dasselbe zu erheben vermag, auf⸗ gefordert, dieselben spätestens im Termine, am Donnerstag, den 21. September 1882, Vormittags 11¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, im Zimmer Nr. 10 des Gerichtsgebäudes, geltend zu machen, widrigen⸗ falls die über das Loos errichtete kraftlos erklärt werden wird. Cassel, den 19. Mai 1882. Königliches
S Nrn.); III. erichtsschreiber 8 18. Jahr⸗ 8 s iteratur von der Mitte des 18. genwart (1358 Nrn.): V. Uebersetzungen von Alle Abtheilungen enthalten bth. II. u. A. verschiedene Aus⸗ mehrere seltene Schriften aus th. IV. die Werke von Goethe Kleist, Klopstock, Wieland, Gellert u.
selben, sowie verschiedene Schriften übe
— Schlesiens Vorzeit in Bild und des unter dem Protektorat Ihrer Kaiserli oheit der Frau Kronprinzessin Friedrich r das Museum schlesischer Alterthümer. H. Luchs in Breslau. enthält zunächst den Schluß der Ge u Patschkau, von Dr. Kopietz in olgt ein Aufsatz des Prof. Zweck hat, über den gegenw lich der ethnographischen S zu berichten.
dirten 4 ½ % Preußischen
7. Gruppe: Arbeiten aus Thon; Cement und Gips 10. Gruppe: Arbeiten aus Ho tungen mit dekorativer Malerei und größere leistungen des Kunstgewerbes; 12. Gruppe: Bildende achgewerbliches Bildungswesen; 15. Gruppe: Kraft⸗ und Arbeitsmaschi⸗ forst⸗ und gartenwirthschaftliche Maschinen Gartenbau. —
88b Aü Oeffentliche Zustellung. — een Die verehelichte Nagelschmied Probst,
geborne Küchler,
Königl. Amtsgerichts I. kraftlos erklärt worden sind. Berlin, 22. Mai 1882. Hoffmann, zukaufe 1 Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts I., mit der Aufschrift „Roggenlieferung“ versehen, si Abtheilung 55.
vertreten durch den Justiz⸗Rath Bindewald daselbst, klagt gegen den in unbekannter Abwesenheit lebenden Ehemann, der Nagelschmied Probst, wegen böslicher Verlassung mit fac.esc anc L- ladet den Be⸗ agten zur mün verhandlung streits vor die IV. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu H S. auf den 1. November 1882, Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten nwalt zu bestellen. er öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Wagner, s Königlichen Landgerichts.
Abth. III. me zu Eisleben,
Gesammt⸗ unst und gra⸗
r Friedrich
Schrift. 49. Bericht Königlichen Wilhelm stehenden Herausgegehben von Dr. — Der vorstehende 49. Bericht chichte der katholischen Auf diese A Dr. Nehring „Ueber die Lygier“ ärtigen Stand der Untersuchungen bezüg⸗ tellung der Lygier und der Nachbarvölker Heftes bilden mehrere kurze
14. Gruppe: Verkehrswesen; nen; 16. Gruppe: Land⸗, und Geräthe; 17. Gruppe: 309 Aussteller, die zweite 277, die dritte 55, die vierte 161 53, die sechste 88, die siebente 73, die achte fte 103, die zwölfte 426, die dreizeh fünfzehnte 125, die sechszehnte 54 un
Zur Orientirung durch die Ausstellung hat das Bayerische Ge⸗ einen musterhaft
Derselbe wird der grö wovon der erste d I und der d
Die erste Gruppe zählt 3, die fünfte 126, die neunte 412 ite 69, die vier⸗
d die siebenzehnte
Bekanntmachung.
Durch Urtheil der I. Civilkammer des Kön lichen 12 zu 2 — 84 scrnen 1882 ie zwischen den Eheleuten Hu 1 inrich 84.,4 * Elberfeld und der Gertrud, geb. tenten erfolgen wird. Die näheren — el daselbst, bisher bestandene eheliche er⸗ können von dem genannten Kommissar gegen mit Wirkung seit dem 14. Januar sendung von 40 ₰ Kopialien bezogen werden. 8 882, für aufgelöͤst erklärt worden. Clausthal, den 26. Mai 1882. önigliches
chuster, Gerichtsschreiber der I. C.⸗K. des Königl. Landgerichts.
Urkunde für
Breslau 1881, mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen
Zum Zwecke
zehnte 66, die Sg Abtheilung 2.
Ausgefertigt: Der Gerichtsschreiber: 8 Florian.
werbemuseum iziellen Ka⸗ ichkeit wegen in e Gruppen I— Xl, der zweite
tte die Gruppen XII und XIII
sorgfältigen veren Hand
Gerichtssch die Gruppen XIö 8
„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
Annoncen⸗Bureaux.
Klagsauszug
sie zusammen in Metz, neue St. Ludwigsstraße 8
Parteien auszusprechen und dieselben zur Auseinander⸗
Zur Verhandlung des Rechtsstreits ist die öffent⸗ liche Sitzung der I. Civilkammer des Kaiserlichen
Dem Maurer Anton August Hagemaim, zuletzt in Geesten dorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, wird auf Antrag seiner Ehefrau, Johanne, geb. Jürgens,
seiner Ehefrau, behufs Wiederherstellung des ehe⸗ erdersche Rosen⸗ Geestemünde, 25. Mai 1882.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. III
lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 26. April 1882 ist die zwischen den Eheleuten Anstreicher Constantin Blume zu Elberfeld und der Clara, geb. Anraths,
ür aufgelöst erklärt worden.
Schuster, Gerichtsschreiber der I. C.⸗K. des Königlichen Landgerichts.
mann Jakob Benner, Tabakhändler, mit welchem
Nr. 4, wohnt, wegen dessen Vermögenszerrüttung, Gewerbe, zu Ottweiler wohnend, auf Gütertrennung, mit dem Antrag, Gütertrennung zwischen den mit dem Antrage, die zwischen der Klägerin und lu ihrem Ehemanne bestehende eheliche Gütergemein⸗ setzung ihrer Rechte vor Notar zu verweisen. schaft für aufgelöst zu erklären, Frteh einandersetzung vor einen zu ernennenden Notar zu , EE1“” dem Beklagten zur Last zu legen, Landgerichts zu Metz vom 12. Juli 1882, Mor⸗ und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ gens 9 Uhr, bestimmt. “ 3 lung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Publizirt gemäß §. 4 Ausf. Ges. vom 8./7. 79. Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken auf Metz den 27. Mai 1882. 3
den 12. Juli 1882, Vormittags 9 Uhr, Deerr Landgerichts⸗Sekretär:
mit der saces deeanc 1* ben. nem gedachten Ge⸗ 1 Metzger.
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. G 1 1 F8 L der öffentlichen Zustellung wird [24587] Oeffentliche Zustellung. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rückkehrbefehl. Saarbrücken, den 25. Mai 1882.
Angreès,
ichtsschreib Löniglichen Landgerichts. vC“ 1u1“ hierdurch aufgegeben, binnen einer Frist von 3 Oeffentliche Zustellung. Monaten nach Zustellung dieser Verfügung zu Die Firma Gebr. Cohn hier, vertreten durch den se ied stizrath hier, klagt gegen den Kaufmann lichen Zusammenlebens, zurückzukehren. aaling Jacoby, 2 2,. 2 straße 818 2 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent⸗ Königliches Amtsgericht, III. 1 halt, wegen einer Wechselforderung mit dem Antrage 8 Baecmeister. auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von Zur Beglaubigung: 3000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 16. Mai 1882 Dockhorn, und 14,30 ℳ Wechselunkosten und resp. 2000 ℳ insen seit dem 14. März 1882 und 10 ℳ Wechselunkosten und ladet den Beklagten zur [24579] Bekanntmachung. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerisets d Nüeh, Befrmitt gs 10 Uhr den 17. Ju 2, Vormitta 1b b a mit der N.nn 18 einen bei dem gedachten Ge⸗ daselbst bisher bestandene gesetzliche eheliche Güter⸗ 3 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Femeinschaft mit Wirkung seit dem 22. Februar Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 1882 Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 27. Mai 1882.
Durch Urtheil der I. Civilkammer des König⸗
Verkäufe, Verpachtungen,
Die Lieferung von etwa 1800 Raummetern kiefern
Gebäude der Post⸗ und Telegraphenverwaltung in
Der Termin zur Abgabe von Angeboten ist auf
setzt und liegen die Anbietungsbedingungen bis zu diesem Termin bei der Kaiserlichen Ober⸗Postdirektion,
Zustellung wird im Geldhallengebäude — werktäglich von 8— 3 Uhr
Bezügliche Angebote sind bis zu diesem Zeitpunkte daselbst portofrei einzusenden. 88
ichen Amtsgerichts.. Berlin C, den 27. Mai 1882.
Der Kaiserliche Ober⸗Postdirektor, b 8 Geheime Postrath.
Schiffmann.
genlleferung. Wir beab⸗ chtigen für das Königliche Harz⸗Kornmagazin in
ber d. J. in monatlichen Posten von 235 000 zu liefern 5. zu festem Preise im Wehe der Sub⸗ mission anzukaufen. Versiegelte schriftlich
bis Dienstag, den 20. Juni d. J., Vormittags
i u welcher Stunde die Eröffnung derselben im Ge⸗- 89 cscletze der Königlichen Bergfaktorei zu Zeller-⸗ eeld in Gegenwart der etwa 8
Oberbergamt.
Klobenholz I. Klasse, als Brennholz für verschiedene
Spandauerstraße 19 — 22 — Abth. F., Zimmer 56,
e Offerten,
10 Uhr, an unseren Kommissar, den Bergwerks- Direktor Wöltge in Zellerfeld kostenfrei einzusenden,
chienenen Submit⸗