verloosbaren Pfandbriefe in größerem Maße betheiligen. Die Bilanz Trotz der überaus starken Auswanderung hat sich ein Schleswig. Das Jahr 1881 muß als eines der schlech⸗ 1 1 der Eskompte⸗ und Wechslerbank für das erste Halbjahr dieses Mangel an Arbeitern in der Landwirthschaft im Allgemeinen testen oder das schlechteste bezeichnet werden, welches die 1 — “ 8 Jahres dürfte die Bilanz der gleichen Periode des Vorjahres bedeu⸗ nicht fühlbar gemacht. jetzige Generation überall erlebt hat. Aussrieren der Winter⸗ b B e i 1 a g e
tend übersteigen. Nach Informationen von kompetenter Seite sind Es wird konstatirt, daß durch Drainirung, Mergelung saaten, Futtermangel, Trockenheit, Hagelschäden brachten
die durch den gegenwärtigen Coursstand der Aktien dieser Bank ver⸗ und tiefere Beackerung di 1 Bere — 1 2 2 „ „ „ 8 e ve4— e g die Bodenbeschaffenheit verbessert wird. ein sehr trauriges Resultat zu Wege. Es fehlt vielfach am 82A ursachten Besorgnisse völlig unbegründet. Eine Steigerung der Bodenpreise ist unverkennbar. In genügenden Betriebskapital, Kredit wird stark angespannt, um b elj en 8 (l 2 nzeiger un onig 1 reu
L2 9 ni. B. 1 * — . 8 , ; G E;ebeaem Kujavien wurden bei kleineren und mittleren Gütern 450 — trotzdem Wucher selten. Die Tendenz zu industriellen An⸗
nen der äußeren spanischen Schuld wurden mehrere Reso- 500 ℳ pro Morgen bezahlt. Der höchste bekannte Preis be⸗ lagen nimmt zu. Nur die Kartoffelernte war reichlich. Am “ .13 3. s lutionen angenommen, durch welche die Konvertirung in den bekann⸗ trug 519 ℳ pro Morgen. 3 günstigsten waren im Allgemeinen die Ernteresultate in den Berlin, Y eittwoch, den 14. Juni ten Fristen acceptirt wird, vorausgesetzt, daß der Rath und das Die Zahl der Zwangsverkäufe hat entschieden abgenom⸗ nördlichen Kreisen, am meisten litten durch Trockenheit und —
. 8 11“ Comité der Inhaber spanischer Fonds die Versicherung erhalten, daß zur bei de nz kleinen, eigentlich nicht spannfähigen agelschlag die südlichen Kreise — insbesondere Kr. Herzog⸗ 8. ; 8 8 1 .“““ 8 men, nur bei den ganz kleinen, eigentlich nicht spannfähig Hagelschlag südlich s Herzog Aichtamtliches. dasselbe Geld nach zwei, drei Seiten hin zu versprechen. Der Reichs⸗ die
die Coupons der neuen Obligationen steuerfrei sein sollen. Besitzungen ist dieselbe immer noch sehr groß. Bei diesen thum Lauenburg. kanzler habe gestern das Bedürfniß gesühlt, eine Wahlrede zu veh otahemn socaen. ve e. re. e auf die minder . abenden Klassen zur Entlastung der Reichen
London, 13. Juni. (W. T. B.) Gestrige Wollauktion stellen sich in Fol 8 Iiebto 3 . 1 ; ; “ „ 13 4 1 11u““] 1 EE11 Folge der beliebten Pferdegespannhaltung und Eine wesentliche Veränderung in der Vertheilung des Preußen. Berlin, 14. Juni. in der gestrigen 2 b . f — fest. Preise unverändert. der ungenügenden Ausnutzung der Arbeitskräfte des Besitzers Grundbesitzes hat sich trotz fortgesetzter Parzellirung bäuer⸗ 17.) Sitzung setzte der Reichstag die 8 2 niak wahe Bea i ee⸗ und Besitzenden; das sei es, was er nicht wolle und was man in
New⸗York, 12. Juni. (W. T. B.) Weizenverschif⸗ 1 FI . . 8 b * 8 n 8 8 der Ne bein5e 1 1 ungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver⸗ und seiner Familie die Wirthschaftskosten so hoch, daß sie nicht licher Landstellen nicht gezeigt. Auffällig nur die Zunahme Entwurfs eines Gesetzes, betreffend das Reichs⸗Taback⸗ lichen Wahlreden, i 1 er Resolution Lingens klar ausgedrückt finde. Noch mehr fr 8 8 1e 8b ten nach Großbritannien 38 2⸗5 8 nach Frank⸗ rentiren können, und die unverhältnißmäßige Höhe der Aus⸗ des Grundbesitzes der Zuckerfabrik Wesselburg. 8 monopol in Verbindung mit dem Antrage der Abg. Ausfeld 85 88 5 2 Pn,ö mersprechunsen müsfe dn. n ,., “ eve nach der vv
„ . 8 Reichstanzlers. Der Kanzler habe nicht so unrecht,
reich 15 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 2000, do. von gedinge verringert die Rentabilität der bäuerlichen Besitzungen In Bezug auf Arbeiter war mehr Angebot als Nach⸗ und Genossen auf Grund des Berichts der VII. Kommissi Sei i for Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 70 000, do. nach Frank⸗ oft bis zum Ruin der Eigenthümer. frage, obschon die Auswanderung sehr bedeutend war, dagegen ort. Der Abg. Richter (Hagen) meinte, die gestrige Non 55 X 88 Hif E schon Bewilligten wenn derselbe klage, dilatorisch behandelt zu werden. Die reich 10 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents — QOrtrs. Pommern: „Die 1881er Ernte gehört zu den schlech⸗ Mangel an weiblichem Personal für Molkerei und Stalldienst des Reichskanzlers sei lediglich eine neue Auflage der Rede, der Fortschrittspartei von denen des Neichsk 1n ie Ansichten Mittelparteien und das Centrum behandelten ihn dilatorisch. Das testen, welche im Bezirk des Baltischen landwirthsch. Vereins fühlbar. 1 “ die derselbe am 7. Mai 1879 gehalten habe, gewesen. Als⸗ so sehr verschieben. Er (Redner) habe z. B dg . 18 885 seheine falsche Taktik, und zwar sowohl hinsichtlich der Person des seit einer Reihe von Jahren zu verzeichnen ist, mit Ausnahme Ueber Vagabondage und Bettelei wird vielfach geklagt. dann verschwänden in dieser Rede die neuen Steuern gänz⸗ Aufhebung des Schulgeldes verlangt, er sei also noch fruhe Ieeg, me auch hinsichtlich der Sache. Die Fort⸗ Berlin, 14. Juni 1882 der höheren Kartoffelerträge blieb sie überall hinter Veränderungen im Großgrundbesitz durch Verkauf sind ich, man thue so, als wolle man ohne Neubelostung alte dem Platze gewesen, als der Reichskanzler, des . 89 schrütspartei habe das nie geihan, dieselbe habe dem Kanzler 8 einer Durchschnittsernte mehr oder weniger zurück. Nichts⸗ wenig vorgekommen, am meisten im Verkehr sind die kleinen Steuern aufheben, und nur der Reichstag beabsichtige diese seine Partei 6 Millionen zur Aufhebung der Immsobilien Jgg klar gesagt, was er von der Fortschrittspartei be⸗
Den Jahresberichten der landwirthschaftlichen destoweniger ist das frischere regere Streben, welches Landstellen in Folge der Auswanderung. Die Höhe der Ver⸗ wohlwollende Absicht zu verhindern. Damals habe die Rede verwendet wissen wollen; die Konservativen hätten “ 1“ erz nicht berommen könne. Wenn
Centralvereine über das Jahr 1881 entnehmen wir System des Kanziers nicht billige, und sich vorbehalte, auf
sich im Vorjahr bemerkbar machte, nicht geschwunden. kaufspreise übersteigt den Ertragswerth. des Kanzlers noch einen gewissen Eindruck gemacht und habe Par ei h ithüͤ wö 3 Folgendes: Neben einer vermehrten Anwendung künstlicher Dünge⸗ Wenn auch die letzten Jahre nicht geeignet gewesen sind, zur Neubewilligung der 130 Millionen neuer Steuern bei⸗ hernewem berie Mühüine vfrsggts nüte de 81 88 aneicer nie nfääge zurnchzukommen, so müsse das 113 Ostpreußen: Während das feuchte und fruchtbare Jahr mittel, der neuerdings eingeführten Tiefkultur wird be⸗ den Wohlstand der Landwirthe zu heben, so kann es doch getragen. Seine (des Redners) Partei sei schon damals da⸗ unterstützt. Der Minister Bitter habe die Aufhebune 98 8 in den Augen der Bevölke⸗ 1880 eine ausgiebige Futterernte, reiche Weiden und Line sonders, auf Hebung der Viehzucht andauernd große nicht zweifelhaft sein, daß der landwirthschaftliche Betrieb im gegen gewesen, heute müsse sich diese Ansicht auch bei Andern Stempelsteuer von einer Erhöhung der Steuern 8 Prbußen selb 8 htiger erscheinen zu lassen, als sie seien; der Kanzler große Strohernte, dagegen eine, namentlich in Bezug auf Sorgfalt verwendet und auch die Anlagen von Fabrik⸗ stetigen Fortschreiten begriffen ist. Ein Vergleich der Gegen⸗ hefestigt haben, denn mean habe jetzt schon eine Probe gemacht. abhängig gemacht; Fürst Bismarck habe sie gestern von 1u“ Se Fnnf sich alsdann in seinen Plänen bestärkt finden. Qualität, wenig befriedigende Körnerernte lieferte, war das betrieben (Zucker⸗, Spiritus⸗, Stärkefabrik) ernstlich ins wart mit der Zeit vor 30 Jahren beweist, daß das Können Damals wie gestern habe der Kanzler von der Schande bei den Erhöhung der Steuern im Reiche abhängig gemacht, also 88 citzler säge: werh das Haus has Jahr 1881 vorherrschend trocken und kühl, die Futter⸗ Auge gefaßt. sowohl wie das Streben um ein Bedeutendes gewachsen ist. Exekutionen bei der Klassensteuer gesprochen, und von den höhnen⸗ zweimal sollten die Steuern erhöht werden. Warum verzweifle Suhe ““ 8 sich für . Zoll eiit anderes Sbjent ernte und die Stroherträge blieben weit hinter „Größere Bodenmeliorationen haben abgesehen von Hannover. Das Jahr 1881 war für den Landwirth hen Nachbarn, neu sei diesmal nur die „Kommode“. Wenn die denn gerade die rechte Seite an der Verbefserun 1 “ Cehsheserühen Lingene ablehne, dem Durchschnitt früherer Jahre zurück, die Dränageanlagen nicht stattgefunden. 3 ein ungünstiges, nur in der Landdrostei Hildesheim günstiger. Angaben des Kanzlers richtig seien, so hätten die Exekutionen der allgemeinen Verhältnisse? Angeblich solle d 9 fun “ EE1 88 Weiden waren vorherrschend knapp, dagegen siel die Wechsel im Besitz und Pachtungen haben im größeren Großer Futter⸗ und Streumangel, so daß die Bauern aus n den von ihm erwähnten Jahren noch zugenommen, das gerade die Wirthschaftspolitik des Kanzlers auf die Hebung 88 “ b1ö“ Körnkrernie, zumal in der Qualität, vis auf die Erträͤge mfang als gewöhnlich stattgefunden, ohne daß sis jedoch von den Elbmurschen,Haidestreu weither holten. Nur die ous⸗ inde vieleicht gerade seinen Grund in den neuen Steuern. hinwirken. Es ser edoch keine Wirthschafisponnm wücchekes whuhe und veranlasse den Kanzler zu neuen der vielfach durch den Rost beschädigten Weizenselder, befrie⸗ solcher Bedeutung sind, um einer besonderen Erwähnung zu nahmsweise reiche Kartoffelernte hat vor großer Kalamität Was habe denn dazu beigetragen, den Kredit beim Bäcker so schlecht, daß sie auf die Dauer im Stande wäre all Projekten, we che andere Wirthschaftsgebiete beunruhigen würden. digend aus. verdienen. b ““ geschützt. Der Osnabrücker Bericht konstatirt Abnahme der nund Schlächter zu erschöpfen? Gerade die Steuern auf noth⸗ Verbesserungen zu verhindern. Die allgemeine witthschaftliche 98 8 b G die Absicht, darauf Seit Auftreten der Kartoffelkrankheit ist wohl kaum je Die Arbeiterverhältnisse haben sich trotz der großen Aus⸗ Vermögensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung. Im Lin⸗ vendige Lebensmittel. Sei es ein Wunder, wenn Jemand Wellenbewegung, wonach auf einen Niedergang 1cber din dele. Pürvrbhn 1 “ di Fand dnnch “ vorher ein so reicher Knollenertrag erzielt worden. Freilich wanderung nicht ungünstiger gestaltet. Zu beklagen seien genschen traten sogar Nothstände ein. Der Lüneburger Haupt⸗ ich um 16 ₰ monatlichen Klassensteuerbeitrages pfänden Aufgang folge, müsse dieselben herbeiführen. Deutschland Schödi vFnrhchitae Ablehnung bedangen sie im Export auch in guter Qualität nur geringe hierbei die häufig vorkommenden Kontraktbrüche, wie das verein konstatirt trotzdem die Inangriffnahme von Meliora⸗ asse, wenn derselbe in Folge des Getreidezolles wöchentlich habe bis jetzt ungünstige Ernten gehabt hoffentlich würden zeit 1ic 4 boleichen hschaftlichen Verhältnisse in der Zwischen⸗ Preise. Zurücklassen hülfsbedürftiger Angehöriger. stionen von Wiesen und Feldern, Beschaffung besseren Samens 6, ₰ für, Brod mehr geben müsse und eben so viel für sich die guten Aussichten der nächsten Ernte verwirklich en hätt ih ün ethrs de Das Haus seibst habe dann solche Ber⸗ Die Einnahmen aus dem Viehverkauf müssen, so weit Ueber die Unpassirbarkeit der nicht chaussirten Wege wird und Viehzuchtmaterials. — 8 . gekroleum? Wie im Jahre 1879 habe auch gestern Eine gute Ernte sei mehr werth, als sechs wirthschaftliche Be. ““ it 4 6 “ “ Rindvieh in Betracht kommt, als sehr unbefriedigende be⸗ fortdauernd geklagt. Größere Wegebauten seien nicht aus⸗ Die Auswanderung trat in verstärktem Maße auf, be⸗ er Reichskanzler die Klassensteuer mit der russischen Kopf⸗ setze, mögen sie nach der einen oder der anderen Richtung er⸗ Neptnen De a. Hall⸗ “ * zeichnet werden, während sowohl magere wie fette Schafe zu geführt, da die beantragten Subventionen abgelehnt 1696809 sonders unter der besser situirten Arbeiterklasse, weniger unter euer verglichen, welche nicht einmal ein Einkommen voraus⸗ lassen werden. Wenn die fünf Milliarden Kapital, welche im projekte aufhöre Fe 8 une ge EE1“ guten Preisen abzusetzen waren. Der Verkauf der Molkereiprodukte hat sich durch bessere dem eigentlichen Bauernstand. ebe. In seiner damaligen Rede habe der Kanzler nicht ein- preußischen Staatseisenbahnsystem gegenwärtig angelegt seien, der Landtag hab 8 siner. ha 1sdrgeReichekansler gestern gesaat Die Ursachen werden auf die Einfuhrverbote von Rind⸗ Transportgelegenheit nach Berlin gehoben. Ebenso der Fett⸗ In den Besitzverhältnissen sind keine erheblichen Ver⸗ nal bei seinen Angriffen auf die Gebäudesteuer erwähnt, daß nur 1 Prozent mehr Reinertrag geben würden, so betrage haben daßß 188 Vürn id rfelhe (ete dabei vergessen z vieh nach England und auf die sich schwer und schwerere Gel⸗ viehverkauf. 1 änderungen vorgekommen, in den Moordistrikten mehrfach⸗ e ländlichen Gebäude steuerfrei seien, jetzt lasse der Kanzler die dies schon 50 Millionen. Der Ueberschuß der Bergwerke fei braucht habe bis volle zwei Monate ge tendmachung der amerikanischen Konkurrenz zurückgeführt. Schlesien. Das Jahr 1881 entspricht mittelmäßigen Zwangsverkäufe. 8 . “ fform der “ ganzaußer Acht, welche im Jahre 1873 ein⸗ jetzt nur mit 14 Millionen etatisirt, derselbe habe schon ein⸗ der Fürst gesagt 8. die Reni “ gekommen sei, und wen Westpreußen: Es beweist die herben Erfahrungen der Erwartungen. Roggen lohnte mehr wie im Vorjahr, Die Zerstückelung der Höfe durch sog. Einschlachten ist in 8 eführt sei, und das Gehalt von 140 Thlrn. als niedrigste Ein⸗ mal 57 Millionen betragen und habe 1878 noch die doppelte der Landtag könne auck 8 tegenng nne nicht hexen, so sage er westpreußischen Landwirthe während der letzten 7 Jahre, wenn Kartoffeln gaben quantitativ und qualilativ eine reiche Ernte. der Abnahme begriffen, weil weniger rentabel. onmensgrenzefestgesetzt habe, und gerade sei es die unterste Stufe, Höhe gehabt. Die Stempelsteuereinnahme in Preußen stehe der Reichskanzler gerad d Lehcen elchen e sie — selbst eine so geringe — Besserung der wirthschaftlichen Die entsprechend gesteigerte Spiritusproduktion begegnete Der Rübenbau gewinnt an Ausbreitung und damit die helche nur durch die indirekte Steuer belastet werde. Er wolle gegenwärtig auf dem niedrigsten Punkte. Dieselbe habe schon ziehe, in dem “ sascen Se a.. Verhältnisse, wie sie das vergangene Jahr brachte, dankbar günstigen Exportverhältnissen. 8 Auch die Geschäftslage der Tiefkultur unter Anwendung des Dampfpflugs. ich einmal eine Statistik anwenden. Im vorigen Jahre seien einmal 12 ½ Millionen Mark mehr betragen. Auch die Forst⸗ ortschritts dgtes S. H anerkennen, und sogar eine so minimale Besserung ist nur Zuckerfabrikation war nicht ungünsttg. „ Auf dem Gebiet größerer Meliorationen entfaltet sich usgehoben 123 091 Rekruten, unbrauchbar seien 93 546 ge⸗ einnahmen seien 1876 beträchtlich höher gewesen. Was wollten habe Urußen dür 8 Ruhe n d a unter Vorbehalten zu konstatiren; nahmen an derselben doch Oberschlesien hatte eine verhältnißmäßig günstige eine lebhafte Thätigkeit. Streben, die Wirthschaften zu bessern gesen, nicht gestellt hätten sich 41 128, unerlaubt ausgewan⸗ denn 60 Millionen — soviel würde Preußen nach der bloßen von Minnigerode sei ber Enteh er. hcnitb. nicht alle Kreise, nicht alle Produktionsgebiete der Provinz Ernte. 1 und auf eine höhere Kulturstufe zu heben, ist vorhanden, zu it seien 10 910, noch in Untersuchung seien 42 321. Was Rechnung bekommen — besagen gegenüber einem preußi- der Reichskan 11 Cf dhee Uebrigens habe gleichmäßigen Antheil. In den Rübenbau treibenden Gegenden findet eine Ver⸗ größerer Aufwendung fehlt zum Theil Muth und Geld. ürde man vun sagen, wenn er daraus einen Schluß auf die schen Etat von 1050 Millionen Im Reich liege es ähnlich. bekommen; ehnt 8b hEndesaecs eann „ Die Stroh⸗ und Futterernte des Jahres 1881 ist aller⸗ größerung des Großgrundbesitzes statt durch Zukauf von bäuen⸗ Die gegenwärtigen Zeitverhältnisse haben das Gute, daß kegelung der Wehrpflicht zöge, und wenn er vielleicht nach Als er im Januar 10 Millionen aus dem Ueberschuß des w1“ e. weil dem Abgeordneten dings eine sehr knappe gewesen, so daß das Vieh — wo Ab⸗ lichen Wirthschaften. In einigen Gegenden wird eine erfreu- sie die Wirthe zu einer einfacheren Sitte und Lebensweise iesen Zahlen das Stellvertretungsprinzip empfehlen möchte? laufenden Jahres vorgeschlagen habe zur Ermäßigung der den würde Die Anspielun a ne “ e fälle technischer Gewerbe die Fütterung nicht unterstützen — liche Abnahme der Zwangsverkäufe gemeldet, z. B. in Cosel zurückführen. 8 “ 62 Fesscheamte sage, die Leute würden durch dies Klassen⸗ Matrikularbeiträge zu verwenden, habe dies zuerst lebhaften ments sei nicht gut gewätle “ vielfach recht kümmerlich durch den Winter gebracht werden fanden nur 17 Zwangsverkäufe Uündlicher Besitzungen statt, “ “ en nach Amerika vertrieben. Man habe indeß in Widerspruch gefunden. Der Staatssekretär Scholz habe ge⸗ Auflösung, die von einem Stbatsstreiche icht u“ mußte. Unter solchen Umständen sind auch die vorjährigen während sie sonst 100— 120 per annum betrugen. Wie uns die Berliner Handels⸗Gesellschaft mittheilt, 119h and m jetzt dieselben Segnungen der indirekten sagt, der wahrscheinliche Ueberschuß von 15 Millionen sei doch scheiden sei. Und was das Fraktionst S 886 brüff e-—-—-e— 8 Die Reglted werfälinse “ .“ der esh böö ae güntrigen I dles ö“ Hfettm 88 trotz⸗ Shti In der Kommission habe Hr. Scholz indeß über das der Reichskanzler so bitter 8- 886 vete friedigend zu nennen. Der Futtermangel veranlaßte dieen 3 AZnekeen ber Landschaft gebotenen Bohrloch Nr. 4 sondern melden daß vorgestern trotz der bei eintm inen Schutz Die Leute die auswa de 1 8 bezahts 13“ 1ia n. Reee Se üt e sehhst haupisachlich geschaffen; über iele Besitzer, vor Eintritt des Winters sich eines größeren Facilitäten. “ 8 TE““ . Bohr 1A““ uderten, bezahlten ja betrage und also die 10 Millionen nicht blos für das lausende, es so weiter gehe ie Zei ou scern des Viehes zu Die Sachsen hatte abgesehen vom Regierungsbezirk Erfurt Ften e“ u “ Fanesf nicht 1 bear. Ih Sus auf die Exeku⸗ sondern auch für das nächste Jahr schon vorhanden heren. nur . veakeise. eser 85 8 1“ b Preise für Magervieh sind hierdurch außerordentlich gedrückt. und einigen Merseburger Kreisen, wo die Roggenernte sehr Da nunmehr ein sicherer Anhalt für die Ergiebigkeit des Bohr⸗ ih das egeetergee noseibene. ie Prozesse, welche Er qhabe 1879 die Erhöhung der Tabacksteuer nur auf marck nicht wisse, daß die Fraktionsmajorität Niemanden elbst Feitvieh hat seit mehreren Monaten nicht einmal die gering ausfiel, eine befriedigende Ernte. Die Bodenpreise loches vorhanden ist, wird sofort mit der Aufstellung des großen Re⸗ ten Jahre auf 15 914 estie 8. sei g seien, im 28 Millionen Mark Mehrertrag geschätzt unter Zugrunde⸗ zwinge, gegen den Willen seiner Wähler zu stimmen zahlt wurden. Nur Schweine sind seit längerer Zeit ein wohl aber die Aus schlacht ” Güter Verkauf derselben i angg ens en. 1egZr Handels⸗Gesellschaft zustehen den Oel⸗Ge⸗ eProzesse um ein Objekt von 5137 ℳ, also etwa 3053 für bringen Dies 40 Mellrc b ee bewile “ E1“ “ E“ begehrter Artikel, sür welche gute Preise angelegt werden. 8 Das sog. Ausschlachten 89 11“ rechtsame in der Gemeinde Andertenhausen werden in nächster Woche n Prozeß. Die Zollprozesse seien von 14 120 auf 17 3 ! 8 WE1A“ Weir feien bewilligt, aber die Ein⸗ treffe die Herren von der Rechten ebenso, wie die Linke. jrter Ar— b E111“ ae . Parzellen, hat fast ganz nachgelassen. e- b 1u“ p C686 0 auf 17 4388 nahme fließe noch nicht, weil die alten Vorräthe noch nicht Was seien die Abgeordnet enn i Frakti 2 W Genossenschafts⸗ und größeren Privat⸗Meiereien günstig ab: Mangel an Kräften. 1 Nürnberg, 10. Juni. Bayerische Landes⸗Industrie⸗Ge⸗ 4Freiheitsstrafen aufgelegt vee „Wie ens 8* auch abgesehen von der Tabacksteuer, die Steuerbewilligungen auf partei sei fest und einig, weil deren Wähler es seien. Die vesctesen Faben. Die Hypothekenbanken werden wenig benutzt, Privat⸗ werbe⸗ und Kunstgusstellung in Nürnberg 1882. Der Be⸗ erehett aufgeleg . Wie sehr würden sich einen Minimalbetrag von 70 Millionen geschätzt. Schon Mehrheit in den Fraktionen sei nicht bestimmend, wenn der . hypothek vorgezogen. Sparkassen und Vorschußvereine gewäh⸗ such der Ausstellunz gestaltet sich üler alle Erwartungen hinaus günstig EEEE16“ b8 1 b und jetzt stelle sich heraus beim Petroleum, beim Schmalz⸗, Wahlkreis anders denke. Die konservative Fraktion beweise g eingefüh rde. amals habe man beim Getreidezoll, daß diese Ziffer zu niedrig ge⸗ das gerade jetzt. Die Mehrheit derselben sei für das Monopol,
Die hohen Erträge der Kartoffelernte wurden für die 3 1 1 b Ausst 1 1 iheß se niedri Spiri rei f — . Kredit. d großartig. Wohl noch keine Ausstellung hat vom Tage der Er⸗ b z rch die niedrigen Spirituspreise aufgewogen. ren dem kleinen Landwirth leicht Kr. 1 und großartig. ohl noch keine Ausstellung g 1b Sereme ” ; 8 9 — die Brennereibesitzer durch ebrig preise aufgewoge Von verschiedenen Vereinen wird Zufriedenheit mit den öffnung an schon eine so allseitige Theilnahme von nah und fern, Hause aber auch viel mehr versprochen; es scheine, daß, griffen sei. Mit 130 Millionen habe er die Be⸗ aber diejenigen, denen ihr Wahlkreis lieb sei, und die mit dem⸗ — 8 „ —
Die drohende französische Zollerhöhung drückt den Handel. . DBon versch 2 vhelbgg⸗ vnung . ee; “ ⁷ NInehr Steue 95 b e. ⸗ 99' tillion die beim Kleinbesitze — schreitet in erfreulicher Weise fort. haufsfe “ “ velche da geboten wird, die käglich Tausende von Besuchern an⸗ her gescheher . SS2s 6ꝙ¶ ̃r. erehmhs I i Etat seien aber er ich, für das Monopol zu stimmen. Man werde das ja sehen. Bei der Rindviehzucht erstrebt man Erzielung guten Milch. 6 Geklagt wird über zu große Taubenhaltung. Jesge sda ge 8 vn dieaaig 14 8e ansen g8 on Hes “ bb Mireben “ angesest. Die Rübensteuer und Branntwein⸗ Nicht die Fraktionen seien es, sondern weite Kreise des Volkes, viehs; bei der Pferdezucht die schbweren zum Rübenbau geeie Westfalen. Das Jahr 81 ist fast noch unheilvoller als gleichen, die Industrie des Landes und seine reichen Hülfsmittel kennen Puasteskranker Minister könne die neuen Steuern si eee 8 8 8 e wei Erträge geben, wenn nicht die Rück⸗ welche nicht wollten, daß in dieser Weise fortregiert werde. neten Ackerschläge. die 5 Vorjahre gewesen. Die Industrie war voll beschäftigt, zu lernen und dieselben für den Fortschritt im Gewerbe zu verwerthen. derem als zu Steuererlassen anwenden Herr b Putt⸗ verguj ting zu einer Exportprämie anwüchse. Mit Recht heiße Das Volk selber schließe sich immer mehr zusammen zu einem
Die Auswanderung war stärker wie je, ohne daß ein die Preise höher, trotzdem arbeitet eine große Anzahl der Bis jetzt darf die durchschnittliche Besucherzahl täglich auf min⸗ ner habe sozar gesagt, es versioße Wr. 9 von bin „es nach alle dem in der Resolution Lingens, daß die vor⸗ Ring, weil es nicht alles umgestürzt und in sein Gegentheil
Mangel an Arbeitskräften hervorgetreten wäre. Als Uebel⸗ Werke ohne Nutzen, viele sogar mit Zubuße und „zeigte sich destens 5000 angenommen werden; an einigen Tagen überschritt die⸗ injiy, keine Stenerecleichteruene 1eS. . enarche che Linnahmequellen bei angemessener Sparsamkeit verkehrt wissen wolle, was zum Theil mit Hülfe des Kanzlers
stand wird dabei empsunden das rechtswidrige plötzliche Ver⸗ die Besserung mehr in verstärkten Hoffnungen für die Zukunft, selbe diese Fabe⸗ 88 .v. wieeseche-mndob Marnber sgbft er solle ein großer Theil ausbeüclich re G. Kn assen. Jest teigende Mittel zu Steuererlassen bieten würden. An⸗ in der inneren Politik aufgerichtet worden sei. Der
lassen des Dienstes. als in wirklich positiven Resultaten. Die Landwirth⸗ Äwöö 42 besen 8 der inbusirielstee des Landes wandt werden, für das Pensionsgesch dunsen des; eichs gemessene Sparsamkeit heiße, daß man die wachsenden Ein⸗ RNeichskanzler sage, ihn halte nur die Rücksicht auf Der Chausseebau wird lebhaft gefördert. schaft aber hat einen entschiedenen Rückgang er⸗ aurch, 42 % der Gesammtaussteller liefete. Aber auch aus den iräge des Reichs Versiche g „ Offiziere, für nahmen auch wirklich zu Steuererlassen verwende, heiße Ab: den Monarchen am Platze, nicht mehr das Interesse Posen: „Wenn auch die 188ler Ernteergebnisse bei den fahren“. — (. 4 übeigm Kreisen des Landes mehrt sich der Besuch von Tag zu Tag. n die 3 Millionen be der seriaee SSe; 21. 8b öö leres olonatpotscte zu der Deutschland schon bei] zur Sache. Die Abgeordneten fessele auch wahrlich nicht beiden Hauptfrüchten der biefigen eeiüht — Roggen Roggen 85 r 8 Fernsertac, dagegen Bereits hat 3 Sr große Anzahl d- Schulen sich bier tein⸗ ih vereinnahmt wurden, wern mem all⸗ LEenran 2 8 2 H Eeen 98 üe. 21 * e Chrgeis dmn S⸗ Plät;: * Viele, die in ihrem Beruf artoffeln — erheblich besser als im Jahr zuvor enormer Strohmangel. Großer Futtermangel in Folge der efunden, um in systematischer und planmäßiger Weise unter Leitung G r age aus — . D in der Provinz schwere Opfer brächten, um überhaupt hier sein zu können; und
und Kartoffe 4 ) bess Jahr z g 3 8 g nopol den Einzelstaaten zuwenden wolle? Natürlich würden sich ansehe, so finde man, daß angemessene Sparsamkeit nicht für die wenigen, denen die Fung “ Beruf sei,
ausgefallen sind, auch die Sommerungernte im Ganzen kalten, trocknen Witterung. Nur die Kartoffeln gaben einen der betreffenden Lehrer die Ausstellung zu studiren. Von den ver⸗ Matri — ü — — s daa befriedigende gewesen ist, so hat doch ungewöhnlich hohen Ertrag, hatten aber einen seßr niedrigen schiedenen Gewerbvereinen des Landes sind gleichfalls solche Massen⸗ rikularbeiträge um diesen Betrag erhöht werden müssen. obgewaltet habe. Auch der Reichskanzler habe einmal die erscheine auch ein reicherer Lebensberuf denkbar, als daraus
. s italiede he j v sͤsi 8 ollt f r di i sh i je 1 3 . . G ernte in Verbindung mit einer ungenügenden Ver⸗ Gebirge. fseme a29 Arbeiter Studi 1 8 haltserhö 4 G 8 Ä gn un pfändungen werde er andern zu ziehen, aus einer Session in die andere, um bald werthung mancher Produkte der Landwirthschaft, insonderheit Das Vieh wird billig in Folge des Futtermangels ver⸗ E“ Jessee Fonaetencie⸗ IS L 2 25 82— ver, t nhhe rholen, wamn derßlde mi neuen Peldfor⸗ hier basd zort die Bresche zu vertheidigen gegen Angriffe auf des Viehs, der Kartoffeln und der Erzeugnisse der Brennereien kauft, die 1881er Ernte ist noch schlechter wie die 80er Miß⸗ versehen. bt. Nach 2 Jahren werde man eben die gestti nhebe g en für Ausgaben komme. itDer Hinweis, wie müh⸗ die Freiheiten und Rechte des Volkes. Die Fortschrittspartei und der Stärtefabriten, eine durchgreisende Besserung der Fig d über Arbeit 1 als über hok Die freudige Betheiligung ehaserernusstegung 990 In 2. Auflage hören. Wenn man die geie genam at barne 1ie Reehen Seen Sn e, n „*. Antrichb suerzieg⸗ &ꝗ nanhee ncchast d vee bee “ ältnisse unserer Landwirthschaft nicht aufkommen lassen, Es wird weniger über Arbeitermangel als über hohe —Landes hat auch bereits ihren Widerhall in Außer⸗Bayern gefun⸗ V Ihb - 1 Fexmele üßten, zer ntrie ir Personen. Er wisse nicht, ob der Kanzler gerade in dieser Verhältniss sere hschaft nich en lass ge 9 e in aufheben wolle, so brauche man allein für zur Sparsamkeit. Man müsse in Deutschland aus den Frage, wo derselbe doch im Bundesrathe 88 enfehnläsbe
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— b Kreisverein Tecklenburg klagt über die Häufigkeit der überaus und einstimmig günstigen Berichten der gesammten deutschen 4 „. telch . 1 voch Jneeses dberwnhden öö Häufig dne heden sen Fee tieser Beziehung habe man die Versprechungen nicht ge. Beamte konn! mn ersparen, wenn man unterlasse Projekte bezogen habe. Was der Kanzler spreche, sei die Spooche den
Immerhin aber hat das letzte Jahr den meisten Zwangsverkäufe und über Wuchergeschäfte. se, ein, 1— n G ten, im G 81299 8* 1 n terl 1 8 Lan ne⸗ I. ese Mittel 28 b. öe 3 Als nachtheilig werden die Ausnahmetarife füur Getreide vessteKlungsplat und die Ausstellung ein überaus mannichfaltiges t eschadeg gengheil⸗ .t -. 9 Ferfälgen, die keine Aussicht auf Verwirklichung bieten. Absolutismus. Die Dynastien seien alles durch das Volk, Wirthschaften geliefert, wenn diese auch in Folge des und Mehl bezeichnet. (Dieselben fallen am 1. Juli d. J.) Von den Mitgliedern des bayerischen Königshauses haben die ung mehr berücksichtigen wolle, so habe man auch hierfür n . Sten Zeneg werdahee ch dnffe tnion üiaht gegen gee ien hicte ohns das wolt. Als Keig Friedrich Wilheln n. uttermangels eine recht schwierige war und noch ist. Von mehreren gelungenen und projektirten Meliorationen Prinzessin Therese und Prinz Ludwig die Ausstellung eingehend be⸗ eine Garantien, und doch lesge ö bene⸗ Eine solche R. solution sei kein philosophischer die Annahme der Kaiserkrone versagt habe, und der deutsche ls ein Anzeichen dafür, daß sich die Lage unserer Landwirth⸗ wird berichtet und geklagt, daß die Gemeindebehörden nicht sichtigt; auch Prinz Heinrich von Preußen stattete derselben einen der Natur der Sache, da naturgemäß die Zölle e. Ss a5 atz. arx bestehe sich auf die gegenwärtigen Verhältnisse, Gedanke für Viele ein Gegenstand des Spotts und der Ver⸗ schaft im Verlaufe des letzten Jahres nicht verschlechtert rühriger sind, Gemeindegrundstücke zu melioriren und dadurch Besuch ab. . 8 ten, als auf dem Lande Noch im vorigen ³ hab 7 fegenw rti en eichstag und die gegenwärtige Regierungs⸗ folgung gewesen sei, da sei es die Nation, Männer auf der hat, ist die eingetretene Abnahme der Zwangsverkäufe von die Kommunalsteuerlast zu mindern. Um einen Beweis zu geben, wie sehr die Ausstellung bereits ecchskanzler der Stabt Be rl. rigen Jahre ha e es e itik. Wenn der Reichskanzler wieder, wie von ihm 1875 noch liberalen Seite zumeist gewesen, die im Widerspruch mit den größeren und mittleren Besitzungen anzusehen, auch spricht Hessen. Winterfrüchte gaben eine sehr ungleichmäßige, außer Bavern Fexrne wird, mag die Thatsache angeführt werden, sie die Mahl⸗ und S chla chtsteus nne 8 gemacht, cabsichtigt gewesen sei, das ganze Schutzzollsystem würde Dynastien den deutschen Gedanken lebendig erhalten hätten. dafür die sich allgemein kundgebende Neigung zur Anlegung im Ganzen sehr mittelmäßige Ernte. Die Sommerfrüchte daß nicht blos die gesammte Presse Fentscher Sprache. sondehen „um die Miethssteuer au benene aich mie er eingefch 5* aufheben wollen, könne man ja dazu kommen, irgend eine Die Abgeordneten ständen hier für das Volk, auch er glaube von industriellen Etablissements, besonders von Zucker⸗ fielen besser aus, gaben aber auch keinen vollen Ertrag. Rehtlich S. belsgdescge und .,gnb anische Zeitungen fo 8 nister von Puttkamer habe den . Ksaisschaffen. ug der neue Steuer zur Durchfüͤhrung zu Hülfe zu nehmen. Aber diese dem Vaterlande und dem Könige zu dienen, ebenso wie der fabriken, welche einen bedeutenden Kapitalaufwand er⸗ Kartoffeln so reichlich, wie seit vielen Jahren nicht. böchst anerkennende Ber as nalsteuern hart bedrückten Ctadtpe 8* chen, vnn anf. Frage liege seiner (des Redners) Partei vollständig fern. Siesliege Kanzler. In Wahrheit, der Deutsche Reichstag voll⸗ ordern, der wenigstens theilweise von den Landwirthen Die Pferde⸗ und Rindviehzucht hebt sich, Erträge durch Milch⸗ Wunsch auf Wiedereinfüͤhrun 8 Meßtn 8 88 chfa 8 darn⸗ daß das Haus ablehne, gegenwärtig eine neue Steuer zu ziehe eine nationale That, wenn derselbe das Monopol ab⸗ seroe ausgebracht wird.“ verkauf günstig. er geäußert. Heute ser 2. ig — ache und Schlacht⸗ bewilligen, daß das Haus 5 gegenwärtig in der Reform lehne als eine fremdländische Einrichtung, die dem deutschen Die Kreditverhältnisse waren als befriedigend zu er⸗ Der Hypothekenkredit wird leicht befriedigt, dagegen fehlt 8 1 ahl⸗ und Scht vesl r Wind umgeschlagen, nicht von weiter zu gehen, nachdem bereits eine allgemeine Vertl euerung Volke in seinem innersten Wesen verhaßt und zuwider sei. achten, den kleineren Besitzern gab die im Vorjahre einge⸗ es dem Landwirth vielfach an dem nöthigen Personalkredit. E11u“ jett d Schlachtsteuer, sondern von dem Monopol durch die Erhöhung der indirekten Steuern erfolgt fen weil 832 iff der Bevollmächti tretene Erhöhung der Beleihungsfähigkeit der Grundstücke Rheinland. Ernteerträge in dem besseren Boden be⸗ Taba e 58 AeA L schider 8 88 88* nichts bedeute, als die Ver⸗ Stasseftelzr hor hencn⸗Ahvolmactihte zum Bundesrath . einem billi — . eichlich. Rege⸗ 1 m „ 1 ung der Steuerlast v er Besitzende 149 8 E Ee sortdauernd Gelegenheit zu einem billigen friedigend, sonst geringer. Fertefen — 98 ee⸗ 8 Vier Beilagen 8 abesteuer, über deren Bruck so sehr getlagt eene⸗ 2 14 b. 1b Aeeee. 8 öö . 21. Der Herr Nej czskanäler Fd em großen Theile nicht vnnzieden zur Ordnung der Schuldverhältnisse. lung der Grundbuchverhältnisse im Interesse des Realkredits . 8 8 ionen Mark. Außerdem solle das M 1 di b b sein mit der Wirkung, die seine Rede von gestern heute hier dervor⸗ Die Verkehrsverhältnisse befinden sich in fortschreitender als erwünscht bezeichnet. Die Raiffeisenschen Darlehnskassen einschließlich Börsen⸗Beilage).. 1 ulasten erleichte Monopo gauch noch die anyt der Kern der sogenannten Reform; die Steuerlast gebracht hat. Er wird daraus die Ueberzeugung gewinnen, daß er Besserung. 1“ II E1“ 11121A1“ 1“ erleichtern! Das sei eben die Art des Reichskanzlers,! solle dem kleinen Gewerbetreibenden aufgehalst werden, l mit dem, was er gestern vorgetragen hat, ins S warze getroffen br
und die schweren Schläge des vorausgegangenen Jahres sind Löhne geklagt. den, und zahlreiche Fremde finden sich täglich, angezogen von den eu zirn; n. 1 85 * . „ M b aus b age, e sch Schlaͤg ggegang Jah g 8 ben 180 Millionen, für das Reich 300 Millionen; auch Milliardenanschauungen wieder herauskommen. Wie viele Minorität hegen sich gehabt habe, sich besonders auf die Dynastien 2