1882 / 137 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Jun 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Z“ Zweite Beilage 1 2 pol heute abgelehnt werde, dafür sei b v111.A4““ 8 8 b R 2 8 ihn e 28 „dafür sei auf die ahle 1, 8 8 8 ühr 8 + sie Gewähremann vers tg Vr cow. Dieserhate hier Mfase Crans. den gehhchng nan, vesgansen vanag Aarlen ier 2 daß die liberale Prefse in ganz Deutschland mit allen Mitteln Deut chen 2 el 8⸗2 nzeiger und onig 1 reußi en öbi , . 2 e 8 uek 88 hipe 1X¾⸗ ã 4 Zn . . 8 b WI1“ 4 fähiges Objekt bezeichnet und sich nur dagegen Hgetes gegen EE glaube, die verbündeten Regierungen da. Mein Heun Veratzmdung gezen dieses Staaisinstitut gearbeitet hat. 8 Juni 1 derselbe im Wege des Monopols besteue agcg; 5 hrt, daß —vö⸗ rerseits auf diesen Standpunkt sich nicht stellen; sie 5 „Herren, daß unter diesen Umständen nicht eine Sache imn „¼ 137 1““ b I1“ 8 Berlin Mittwoch den 14 Juni 8 Staat könne sich von dem △— ““ Ein 85 ö in 8— Kreisen von Interessenten Agitation Fseaeta it aa nasgebend —b.; solche, aus der ein freies, wirth⸗ 8 1 ·SIl Kulturstaaten in ihrer wirthschaft 8 zipiren, den alle 8 Sache erfolgt ist, doch nicht unterlassen, die als das Beste eree. geschöpft werden kann, sich darstellt, scheint mir 1 ftlichen Entwickelun n er annte Steuerform in Gestalt des M 8 2 1— P⸗; 3 eifellos. Aber was wäre materiell 0 d&ꝙ . 8 8 5 2 2222 . würden, und Deutschland könne das auch nicht. Die zur Entf Heübung vongalecen onopols hier dem Reichstage hervorgegangen? Häͤtten wir hohen Fabe⸗ (Schluß aus der Ersten Beilage.) auch hier im Hause ausdrücklich behauptet worden. Und, meine nicht zu machen, namentlich da man an dem Militäretat nichts bontischen Freunde würden gegen alle Resolutionen stimmer Et 8 die Bemerkungen des Hru. Abg. Dr. Windthorst betrifft, in nach den mißmuthigen Aeußerungen in der Presse, die von Splonen 8 112,1 5 Herren, die Thafsache., daß der so ih eet g ohr vnen igen ümdern woge. RFedner erklärte, daß er und semne —öN ie parlamentarischen Wege seien mit Resolutione imen. so ba herselbe zur Einleitung seiner Ausführungen gesagt, er dea⸗ be usss eigenen Verwaltung herzurühren scheinen, fast zu vermuthben Der Hr. Abg. Bamberger kam dann bei dieser Gelegenheit auch auf den die Folge haben, die der Hr. Abg. Windthorst angeführt hat, näm⸗ Freunde sich der Abstimmung über das Monopol enthalten, shlasteit, aber eine Wirksamkeit hätten die lesteten 88 n eht Kommissionzverhandlungen keinen Grund gefunden, um die ö ene nee nicht für das Monopol gestimmt Sczialismus 5 Meinte, wenn vinta 95 Svrnch ergr. lic Falge. daß ges- de b b Ende 8- 5 aber gegen alle Resolutionen stimmen würden. einen Erfahrun 1i Der A . isichten, die er bei ver ersten Lesung aus⸗ * an hätte dann unsere Abnehmer mi e 1 nt sei, daß ein gewisses Maß von Sozialismus beute eine staatliche ist, obwohl gerade viele Mitglieder des He FAae .— 1 der Re cheechenng vansin Ap. Bamberger habe gesagt, Meine Herren, die weitere ass nanderfng des⸗ 1e uns wesgetrieben, da ja bekanntlich —; Rethwindigkesr sei, so bedeute das: nach uns die Sündfluth, Meine dat dem so sei. Meine Herren, mein Gesammteindruck und ich Ein Schlußantrag wurde darauf abgelehnt, die Vertagung en letzten vier Jahren den Frie⸗ hat dann allerdings gezeigt, daß dieses nicht etwa eine Folge ddes den uliren. Das ist ja eine der schwierigsten Fragen unseres Geschäfts⸗ Herren, ich glaube die Sache liegt gerade umgekehrt: um die Sünd⸗ darf annehmen, daß er auch in weiteren Kreisen hier im Hause selbst der Sitzung aber beschlossen. Es folgte eine Reihe persön⸗ lge de etriebes bei der elsässischen Manufaktur, 8 im Gerle 1 suth der sozialen Revolution zu vermeiden, ist eine gute reformatorische verbreitet ist mein Gesammteindruck ist folgender: Die Kommis⸗ licher Bemerkungen. 9 gen⸗ Sozialgesetzgebung nöthig, und es hieße in der That, diese Sündfluth und der Bericht enthalten einzelner Der Abg. Dr. Mommsen bemerkte, der Abg. von Kar⸗ nsätze der Rentabilitätsberechnung ohne eine systematische Gesammt⸗ d orff habe gesagt, er (Redner) habe den Reichskanzler als den

den. Es sei eine Art Selbstüberschätzun wenn derselbe in dieser Febersceibung des Abg. Bamberger, dist der. dr. Kemmisstonsverhandlungen gewonnen haben, satz zu faft sämmtlichen deut .; Und wenn der genannte A b teichskanzler abkanzele. und Gebaltöm eicht eine Folge des Mangels an Ausdehnung zu vertreiben, währent deen schen Fabrikanten unter unserem Namen 3 8 1 1 eeee genannte Abgeordnete weiter sage: der Reichs⸗ fk ehalt war, welchen die Kommissionsverhandlungen fanden I iben, während der andere deutsche Fabrikant die Cigarren herbeiführen, wenn man, ohne sie erkennen zu wollen, jetzt den Kopf anzler gehe sogar so weit, wenn es ihm passe, die national ann dem Herrn Abgeordneten nur darin zustimmen, insbesondere in wanpndm in die Welt schickt. Die Folge davon ist, daß es bei den wie der Vogel Strauß in den Sand stecken und auf soziale Reformen prüfung derselben und ohne jede positive Gegenrechnung. Ein der⸗ Hausmeier des Kaisers bezeichnet. Einer ähnlichen Aeußerung Rücksichten außer Acht zu lassen, und sich deu Poreiranten alen dem einen wichtigen Punkte, daß die Kommission durchaus anderen Fabrikaten nur eine Kritik der Cigarren, aber keine Kriüt verzichten wollte. Aber für den speziellen Fall der Einführung des artiges, rein negatives Verhalten ist meines Erachtens werthlos und R 8 kanzl ü5 be er deren Unrichtigkeit erklärt in die Arme zu wersen, und w 8828 derselbe daben rtikularismus hat, irgend welche definitive Stellung zur Rentabilitätsberechnun 88 er Fabrikanten giebt, während bei uns eine Kritik einer ein In 8 Monopols ist überhaupt diese ganze Frage des Sozialismus irrelevant. erschüttert die Aufstellungen in der Regierungsvorlage, wenn Sie sie des eichs anzlers gegenüber ha e er deren Unrichtigkeit er Se. steinschen Antrag erinnert habe so eri abei an den Francken⸗ nehmen, daß sie, wie der Hr. Abg. Dr. Windthorst ganz richti 5 95 mißlungenen Cigarre sofort nominell dem Fabrikanten gilt he; Sie ist vor allem historisch unhaltbar. Denn das Monopol ist rein auch heute verwerfen, in keiner Weise. Der unparteiische Leser muß Wie derjenige zu bezeichnen sei, der ein so widerlegtes Miß⸗ Aeußerungen des verstorbe 8 2 ü erinnere er (Redner) an die keine selbständige Berechnung der Rentabilität ihrerseits angestent dar⸗ 2 „Hätten wir bei der Bilanz einen geringen Geschäftsgewinn nach⸗ auf dem fiskalischen Steuerboden erwachsen als Steuerform und ganz gewiß aus dem Kommissionsberichte den Eindruck bekommen, verständniß wiederhole, das zu bestimmen überlasse er den seien, daß sachlich durch diese Antng. Völk, die dahin gegangen 258 wie auch die anderen Punkte, die der Herr Redner bei der Urweigsen, dette das etwas gegen das Monopol bewiesen? Bei Er⸗ durchaus nicht als erstrebenswverther Selbstzweck der Arbeite⸗ daß das Monopol zweifellos einen finanziell sehr hohen Parteigenossen des Abg. von Kardorff, nicht ihm selbst. Ob des Reichs von de Besen. ntrag eine unabhängige Stellung der Penheit berührte, in der That meines Erachtens Unterlassungen 28G daß Entschädigungsfrage ist jederzeit anerkannt und behauptet vegariggäinn e,ieht, Cer krbnen seageven einge sazafttche deimn den: keläna aaszedar vgixfachen 1G Renapelbe tommen ere denin Rechataasten Pige sener nme Biche vun Aaeerag örben sei B. r Bewilligung der Einzelstaaten erreicht ommissionsarbeit darstellen. 3 Bil eh. die letzten Jahre der Tabackindustrie überall schlechte dem Gesichtspunkt, der in dem Monopol eine sozialistische Ein⸗ kurz oder lang auch zur Einführung des Monopols kommen werde in den nächsten Tagen vor einer Stelle zum Austrag worden sei. ie Linke selbst trage übrigens die Schuld an Wenn dann daran der Herr Redner die Bemerkung knüpft, das Bi anzen ergeben hätten; es wäre also ein gleiches Resultat bei d richtung sieht, und dem, der in demselben die richtig steuerfiskalisch wird. Meine Herren, garakteristisch, ist hierfür auch der Um⸗ kommen, die mehr Autorität habe, als der Abg. von jenem Antrage, weil sie damals den Anträgen der Konserva⸗ heutige Votum sei nicht das Ende, so mag das vollkon as Staatsanstalt nicht gewesen, womit man eine Opposition ver . angeordnete Form der Erhebung der Tabacksteuer findet, und nur in stand, daß von monopolfeindlicher Seite in keiner Weise der Versuch Kardorff 7 tiven nicht hätte zustimmen wollen Gegen üb nserva⸗ in der Lage der Sache begründet sein; aber ich glaube auch 8 Monopol hätte begründen können. Das Urtheil über das deutsch der letzteren Gestalt ist das Monopol historisch erwachsen. Ueber⸗ gemacht wurde, dem Monopol als der besten Besteuerungsform 8 8 b . genüber der gegen sich nicht wundern, wenn gleichwohl trotz des Votums sartden f Monopol von den Bilanzen der Straßburger Manufaktur abhä 88 dies, meine Herren, wäre auch die sozialistische Organisation, wie eventuell eine andere Besteuerungsform als geeigneter gegenüberzu⸗ Der Abg. Dr. Bamberger erklärte, er sei von dem Hrn. ridauernde zu erklären, wäre dasselbe, wie wenn man ein Urtheil über die ingig man sie vom Monopol behauptet, doch nur dann bedenklich, wenn sie stellen, da doch dem Gedanken, es sei der Taback ein im höheren von Mayr und dem Abg. von Minnigerode heute mehrfach . auf unsere verfassungsmäßigen Ein⸗ Grade steuerfähiges Objekt, als er zur Zeit für die Reichsfinanzen bedacht worden, er müsse also mitten hinein zwischen Tiger Seine Andeutung, daß er für den Freihandel

den Kanzler gerichteten Kritik der 2 b r Abgg. Bamberger und Ri Be J 1 ü möge nicht das M ger und Richter Beunruhigung der Industrie bleiben sollte. zst b i von erdächtigungen vergessen werden, mein unmittelbarer Vorredner hat 88- ET1““ bösische Regie von der Größe ihres Absatzes in Deutschland herleiten am Endziel staatsauflösend au 8 i ei 2 vollte. richtungen wirken wollte oder könnte. Aber gerade das Gegentheil benutzt wird, gewiß eine große Bedeutung eugt an Hen begaarn rr und Leun. V ist der Fall. Das Monopol hat eine außerordentliche nationale und Tabackmonopols zugestanden werden muß. Meine Herren, aus de das Tabackmonopol annehmen könnte, sei buchstäblich ver⸗

denen der Reichs s 4 1 er 1“ . seit e“ Fütung am Beginn seiner Rede Dabei muß ich auch eine Bemerk abe. on en . ben. ¹18 if ni 1 5 G88 n 1 - 1 eine Bem Hrr. 8 8 c. ; 8 8 p jenen Kreuz öglich, meine Herren, daß diese Be⸗ über die Manufaktur richtig stele. Dden b“ staatserhaltende Bedeutung, die allerdings, das ist ja zuzugeben, gegenüber Umstande, daß gleichwohl auch nicht einmal eventuell und hypothetisch standen worden, trotzdem man doch wissen sollte, daß Abe 1 meinte, Agitation der Interessenten vorerst in den Hintergrund getreten der Monopolform eine andere Besteuerungsform als vorzuziehen gegen⸗ a 222 n im troch T Wo übergestellt worden ist, kann man wohl entnehmen eine thatsächliche er (Redner) nicht immer im trockenen Ton spreche. enn er

eitungsartikeln über die Aera Bleichri hi ür die; industrie eintr⸗ 8 eichröder bis „ruhigung für die Tabackindustrie eint. b T E11“ neierthum des Kollegen Monichrod sei zu dem Haus eine Mark pro Kopf der Bevakkenntritt. lange der Taback nur es sei bis vor zwei Jahren leidlich gut der Fluth persönlicher Verdächti ungen der 4 li . solche meine Herren, so lange dieser Zustand besteht iftie berrsh⸗ dem sei das Etablissement rückgangig fünd zu sein scheint, die sich aber bald wieder aus dem Hintergrund hervor⸗ h a 1 p ; egen den Reichskanzler geschleudert word W Art der Reichs⸗ und Staatssteuer⸗Reform vom Labac wücht nege unrichtig. Der elsässische Markt genügte nücht⸗ 1 arbeiten wird. Anerkennung, daß dann, wenn der Taback überhaupt stärker zur heute gefragt würde, welches das kleinere Uebel sei, nicht wundern könne 11“ en, daß man sich tend mehr geleistet wird, kann niemals die Ruhe in E“ und es war nothwendig, den deutschen Markt auf usuch .“ Meine Herren, was die Bemerkungen des Herrn Referenten be⸗ Steuer herangezogen werden soll, wenn er das leisten soll, was er die ganze Wirthschaftspolitik mit der Sozialpolitik oder das fühlen gegen das Parlament 2 er elbe in seinen Ge⸗ industrie eintreten, meines Erachtens. Insofern kann ich di A. ack⸗ wenn die Rentabilität sich richtig gestalten follte, und E 1 trifft, so wollte derselbe gestern nachträglich die Aufgabe der Kom⸗ über kurz oder lang in der deutschen Finanzreform leisten muß, eben Tabackmonopol, dann würde er sich für das letztere entscheiden. Hanptleistueng des göcchan anch etwas erkaltet sei. Eine rungen des Hrn. Abg. Dr. Windthorst nicht für he e e. es gelang auch ganz vorzüglich bis zu einem ganz Mo⸗ 3 nission in merkwürdiger Weise begrenzen. Der Herr Referent sagte nur die Möglichkeit übrig bleibt, das Monopol zu wählen. Und, In dem Namen des deutschen Volkes könne er allerdings nicht schen Regi 88 eichskanzlers sei die, daß derselbe die deut⸗ keine Erklärung vom Tische der verbündeten Regierunger en; mente, wo eine Irritation eintrat, die wir aber zu üͤberwinden h ffer wohl mit zur Deckung des Referats —, die Mehrheit gegen das meine Herren, mit dieser thatsächlichen Anerkennung durch die Kom⸗ sprechen, aber von allen Seiten bestehe der Wunsch nach Ruhe, gierungen und deutschen Fürsten mit Liebe und Ver⸗ die Zukunft meines Erachtens gegenüͤber dieser Lhatfonme e ce. nämlich bis zu dem Momente der Wahlen im vorigen Herbste sfen. 1b Monopol sei schon vorher festgestanden, die Kommission habe nur die missionsverhandlungen und durch den Kommissionsbericht hat meines das sei unbestreitbar. a n zum Deutschen Reich erfüllt habe. Das sei eine That definitive Ruhe garantiren. Thatsache eine hat es die deutsche Presse sich außerordentlich angelegen sein lass 1 Aufgabe gehabt, noch weitere Gründe gegen das Monopol zu finden, Erachtens trotz Ihrer heutigen Ablehnung die Monopolidee große bg. Dr. Virch bemerkt habe allerdings i ie von der Geschichte einmal in ihrem wahren Werth erkannt „Meine Herren, der Hr. Abg. Dr. Windthorst kam dann ei 29 Zeitungen aller Art, in ernsthaft, wie scherzhaft 1“ als diejenigen, welche schon bei der ersten Lesung geltend gemacht Fortschritte gemac’ht. 8 Der Abg. Dr. Virchow bemerkte, er habe allerdings in werden würde. Sei es nicht eine große Ueberschätzung gehender zu sprechen auf einen Punkt, der ja allerdings bei ein-⸗ Genuß der Fabrikate der Straßburger Manufaktur dem Publikum worden seien. Meine Herren, daß der Kommission eine solche Mission Der Abg. Magdzinski schilderte zunächst die Verhältnisse der einer Versammlung in Berlin den Taback als ein steuer⸗ der Abg. Bamberger hier dem Reichskanzler sage: Er (ber Mas igung der Monopolfrage von Bedeutung ist, nämlich auf die zu verleiden; wir hoffen aber, daß nach den politischen Kämpfen die cectheilt worden sei, habe ich nirgends gehört. Was der Hr. Abg. polnischen Landestheile, in denen Tabackbau von bedeutenderem fähiges Objekt bezeichnet, aber zugleich hinzugefügt, daß man Bamberger) fordere den Kanzler im Name d ge: er Abg. der Schädigung der Gemeinden. Er sagte, es ist prinzipiell ge Frritation sich verlaufen und das Geschäft sich wieder voll be⸗ Windthorst heute gesagt hat, ist jedenfalls das volle Gegentheil von Umfange nicht getrieben werde, soweit derselbe vorhanden sei, in Deutschland an der Grenze der Steuersäte angekommen auf, nun Fieden zu halten? Serb 8 n des deutschen Volkes richtig, daß der Gedanke des Herrn⸗ Reichskanzlers Gekeiczterung ; 1 der Auffassung, die der Herr Referent ausgesprochen hat. Und habe derselbe infolge der letzten Erhöhung von 1879 wohl schon sei, wo eine Erhöhung der Steuer den Konsum vermindere. für seine politischen Freunde m amberger möge sprechen Unterstützungen oder Soulagements, wie er es nannte, den Staaten trifft s im Uebrigen die Rede des Hrn. Abg. Dr. Bamberger be⸗ felbst, wenn die Auffassung des Herrn Referenten wahr wäre, bedeutend abgenommen. Die Frage des Monopols sei also für Redner wollte dann auf das vom Abg. von Kardorff citirte Uiherats Warkei Freunde oder allenfalls für die ganze und einzelnen Gemeinden in ihrem Haushalt oähren, vp aten trifft, so enthielt sie eigentlich wenig positives Materi 1 ich habe nichts davon bemerkt, meine Herren, daß die Kommission 8 J8“ e . 1 8 1 de nb äsidenten d 8 iberale Partei, aber das deutsche V ; licher Bedeutung ist, ab Haushalt zu gewähren, von wesent. Monopol, allerdings noe 1 es Material gegen das 2 b 3 8” ihn und seine Landsleute eine ziemlich gleichgültige, soweit dabei Flugblatt eingehen, wurde aber vom Präsidenten daran ge weit gegangen, daß es den Abg. 88 . C““ 8 habe 8 eine Bedenken, ob nicht Rede des⸗ Hen. Arc Rüchler 188 piesich zugebe, als die b hea 11114““ Astt. Csic es sec, neha gir nicht politische Bedenken in Betracht kämen, namentlich die hindert, da dies im Rahmen einer persönlichen Bemerkung berufenen Vertreter anzusehen b gerade als seinen gewährt wird Fvangerichtet wird, größer ist, als der Nutzen, der durch gänzlichen Mangel guszeichee hrnach dieser Richtung hin 1“ ꝛder Grü ie bei der Maßregelung von Arbeitern; in dieser Beziehung hätten ja nicht möglich sei. z rauche, der rt wird. Er sprach bei dieser G . 9 gänzlichen Mangel auszeichnete. Am bec 8 ind am allerwenigsten mit dem Suchen neuer Gründe, die bei der gelung ; ö 8 Volkes sprechen könne. Auf den Avpell G von Menschen, die da brodlos 11 1““ den. Auseinandersetzungen des Hrn. Abg. ööö 1 ersten Lesung noch nicht vorgekommen wären. Also, ich glaube, der namentlich die Polen in letzter Zeit üble Erfahrungen gemacht; Der Abg. von Ludwig sprach seine Freude darüber aus, kanzlers an das nationale Gefühl sage der Abg. B b eichs⸗ zur Last sielen. Ich kann wohl Bezug nehmen auf das was in dieser Zwischenbemerkung, die auch heute schon im Hause gestreift Herr Referent thut doch nicht recht, wenn er jetzt nachträglich im besonders auffallend sei die Anklage des Ministers von Goßler daß er der Idealparlamentarier sein solle, namentlich aber Wer nicht mit dem Reichskanzler einer MNeinan. senm erger: Beziehung gestern schon in der Debatte erwähnt worden ist. Sobald ist, eine Zwischenbemerkung, die dem Herrn Redner Widerspruch mit direkten Aeußerungen aus dem Hause hier glaubt, gegen die Polen gewesen. Eine andere Frage sei aber die der darüber, daß er sich dabei so ganz im Gegensatz zu Herrn als Reichsfeind betrachtet g sei, werde man dem allgemein gehaltenen Ausdruck von der großen Zahl 8 8 esprechung der Aeußerung von Leroy⸗Beaulieu ent. die Kommission habe nur so eine kleine dekorative Aufgabe gehabt, Steuerreform, namentlich der Erleichterung der Kommunallasten. Richter befinde. des Forrsehrittepartes neromms⸗ n diese Antwort von S8 eg werdenden Menschen näher tritt, findet man, daß solches eben 1I Meine Herren, er erklaͤrte, er sei kein fanatischer Gegner um überhaupt einen gedruckten Bericht zu Stande zu bringen an Redner hob hervor, daß die östlichen Provinzen, Pesen und Der Abg. von Kardorff zog seine Bemerkung bezüglich gabe darin suche Fürsten hif Hetsöt c ge ist. he telebeahtes ben Preis der Einfuͤhrung der Freii. Fetege ße sofortigen sweiten equng I C1““ Westpreußen schwer von direkten Steuern und Kommunal⸗ des Hausmeierthums, soweit sie sich auf den Abg. Mommsen S a de 6 16 nar v8 1 egorien vo zeili je 8 8 bereit, onopol i 2 die Aufgabe, gründlich und vollständig die Vorlage 1 ; ; Füe Stellung zu verleiden, als auch dem deutschen Volke ter „Auf der einen Seite sind es E11““ Ffesic handelt. Herren, es scheint also, der Moloch des TT“ i nicht geschehen. Daß das nicht 1 ist und daß abgaben belastet seien; das zeige auch die große bezog, zurück. . die Freude an der Herrlichkeit des Deutschen Reichs zu 888 für diese ist nach den Vorschlägen, wie sie die Vorlage . falls auch das Monopol verdauen und dabei unb edenklich die fetgles auch der Bericht unvollständig und einseitig ist, das habe nicht blos Auswanderung gerade aus diesen Landestheilen. Ersparnisse, Hierauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf Mittwoch 1 ⸗- falls ein seh sse ral häll, jeden⸗ laut ausgeschrienen Interessen der Tabackfabrikanten und Kahac ich behauptet, sondern das ist seitdem von den verschiedensten Seiten] wie sie in der Resolution vorgeschlagen würden, seien leider! 11 Uhr. in Breslau, werden deren Bruder der Buchhändler tags 11 Uhr, im Amtsgerichtsgebäude, Schöffensaal,

leiden und zu vergällen o r reichliches G i h wür . 8 hliches Uebergangsstadi . 2 de Aüg. Vamberger 98” f9. sg 11131“ Gserh nt rsat 8— ine act seredinnFsüalb vesste Paadigs iit N. L. Fütss gut setn, wenn dieses allerdinge ———VV . egeisterung dem nationalen Banner gefolgt sei. se bine AitesZeit jedenfalls ist die Entschädigung, die diesen Fabrikanten des ig uns eröffnete Stimmungsbild, das aus der gestrigen Rede daß dem deutschen Volk der Vorwurf Sen bC11“ Pind eine ganz ansehnliche, und von einem 8 Prn. vüg. Bam betger bervorleuchtet von Seiten der Interessenten Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Abtheilung III. eingetragenen 300 Thaler nebst ith April 1839 b ten Aufgebotstermi zumelden. Bü⸗ den er treffend ausgedrückt de in d v. Frefi., He Kategorie, die sogar aus Anlaß dieser wirth⸗ Windiborft zu r „es wird sie dann, um mit dem Hrn. Abg 3 z Zinsen löschungsfähig zu quittiren, und ladet den Hugo Veith aus Glatz, geboren am 1. April 183 eraumten Aufgebotstermine anzumelden. Bützow, nämlich der Fervür dart 8 5 8. lchältten hmmzästaktung zundchst mit einem gewissen Kapital aus⸗ 8 ichr 8e bewahren. g4899cgrztf 111“ Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ als der Sehr des verstorbenen Instrumentenbauers den 9. Juni 1882. Großh. Mecklenb. Amtsgerichts. b 1 5 Große eine ebenden t wird, kann gewiß nicht die Rede sein. 8 8 erren, ich muß nach dieser kleinen V Krebs, früher zu Spandau, zuletz G 8 1188 8 in zafis Aloys Veith und dessen verstorbenen Ehefrau Wil⸗ ““ kenschen selbst in dem Falle nicht zu ertragen ver⸗ Die zweite Kategorie der Beiteiligten eslnd die Arbeiter. Me hanges die weiteren sehr eingehenden E“ 8 8 burg, Kaiserin⸗Augusta⸗Allee 38 wohnhaft gewesen, neine geborenen sce er henen beses. in [26942] Eheauf ebot e 2 1 an Abg. Dr. Bamberger darüber, daß der Deutsche eine gewisse Abnei⸗ 8 8 119 Kugnft 1“ sceilaher, Ngg. Bss den 20. Sktober 1882, Vormittags 9 Uhr, Glatz seinen letzten Woßnfib gehabte b5 selben Hm Das Aufgeßot Emil n und Schiffnue önigsberg geboren, w b 1 5 . f 3 re 1867 verlassen hat, na reslau gerei 1 üe mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Jahre 5 sclach. Breglezu, gereist (Fritze) Englaender vom 11. d. Mts. wird dahin

möchte, daß dieser lebende Men 2 eubearil hat, namentlich in der Pre ü estritte 1] ensch der Neubegründer seiner der⸗becheiligten Arleter fise. darüber gestritten, wie groß die Zahl] gung gegen das Wort und den Begriff „Monopol“ habe, doch als kundenfälsch d

o die te A die Untersuchungshaft wegen Urkundenfälschung und richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ist und über dessen itze) C.

richte zugelass zu bef S nach Schleswig⸗Holstein keine Nachricht ein⸗ T7.ö. Se. daß die Braut „eine verwittwete

politischen Existenz und Machtstellung gewesen sei.“ (Rufe link aber, meine Herren, darüͤ Weiter lesen! Zehnjähri chtste g9 sei. ( ufe links: verbündeten Regierungen sich im erren, darüber waren die minder schwerwiegend ansehen, ebenso die brei ate Ausff Zehnjährige Diktatur!) Weiterlesen könne er sämmtliche jetzt in der Pabich demmner Khlas daßn ET1“ 886 1 Deutsche keinen schlechten Taback ehea. Verleitung zum Meineide in den Akten II. J. 2377/80 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser unter der Flagge des Freihandels sich entschließen soll und, wie verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften Auszug der Klage bekannt gemacht. egangen ist, sowie seine etwaigen weiteren unbe⸗ itz, 13. Juni 1882 annten Rechtsnachfolger aufgefordert, spätestens in Wongrow rSe S11.u“. 8

nicht (Heiterkeit), denn der Artikel sei 2 in di 8 . sei zu Ende. Und wenn auch in die Monopolindustrie werden übergeführt werden, schon des- der Herr Vorredner 892 Z“ dasSökr 1 Herr Vorredner meint, gern entschließen wird, den Monopol⸗ und in das hiesige Untersuchungsgefängni 8 Lissa, den 5. Juni 1882. Berlin, den 8. Juni Karpinski, dem im Schöffensaale des unterzeichneten Amts⸗ Alberti

der Abg. Sonnemann von einer jähri ib il di . 1 ꝛer zehnjährigen Diktatur spreche, halb, weil die Monopolindustrie unmi 5 n 8 3 5 2 8 ö 2 mittelbar b. em Begi G 4 1 dgenalsesfeite etahe elbin erürs oder rückwärts rechne. den gegenwäͤrtigen Bestand der Privatindulree Gg- zu eece so wird er wohl nicht schlechter sein, als er jetzt Moabit Nr. 11/12 abzuliefern. erin, enfeee man das eine Diktatur ser als 1“““ Formen, hes dies päter Meine Flagg⸗ 5 Per Käneenicht weht⸗ . 8 1882. ,ne 1“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. gerichts auf den 24. März 1888 8 5 I1“ bolle, 10 1 ur 8 F 2 nur ganz allmähli . 1 erade, wenn man speziell v b 8 ——— YMHp en 24. . 2 8 ve 5 Füs der Welt geworden. auch 1 spdlrechen Urebhen Eö“ hat ja 81. der Hr. Aas u Steckbrief Geg 8 A . pe [26808] Oeffentliche Zustellung Vormittags 0 vir. 1 8 8 8 Verfal Be hlu Auf 1 ü6 r Bevollmächligte zum 2 rorEin, Echt die Rede sein kann, steht hiernach fest. b Gelegenheit citirt am allerwenigsten C Be⸗ eckbrief. en d I . beraumten Termine zu erscheinen und ihre etwaigen as Verfahren, betreffend das Aufgebot der Unter⸗Staatssekretär Dr. von Mayr mas 1.u““ t Eine Kategorie, bezüglich deren etwa noch Feeefa bestehen könn⸗ 65 tungen wach zu rufen, daß dann der Taback 8 8 Arbeiter Wilhelm Gottlieb Haupt, geboren am Der Steinsetzer Friedrich Wilhelm Röblitz in Rechte und minfprüͤche an den Nachlaß geltend zu Nachlaßgläubiger und Z“ des am Meine Herren! Ich glaube, der Herr Vorredner hat die Gesichts ve F sind die Händler, namentlich die Detailhändler aller Art 2 benert wird. Ich begreife eine Auseinandersetzung, die eigentlich 27. Oktober 1826 zu Tempelhof, welcher sich ver⸗ Sulzbach klagt durch den Rechtsanwalt Mardersteig machen, widrigenfalls der Verschollene für todt er⸗ 25. Januar 1882 zu Breslau verstorbenen Bäcker⸗ punkte, die er ethische genannt hat, die ich aber lieder w ifliets. Weine Herren, auch da bietet die fernere Drganisation des Ver⸗ fie nn Bv.. daß das Herstellen der feinsten Cigarren, wie man borgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Be⸗ hier gegen seine Ehefrau Elisabeth Röblitz, geborne klärt werden wird. meisters Franz Krams, ist durch Erlaß des Ausschluß⸗ polizeiliche nennen möchte, am Eingang seiner Rede doch a schleißes 0 e Möglichkeit, alle Diejenigen zu erhalten, die wesent⸗ fei f . 85 einem Diner giebt, im gewissen Sinne ein Kunstgewerbe truges verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver⸗ Hellmuth, aus Sulzbach, jetzt in unbekannter Ferne, Glatz, den 6. Juni 1882. 1 urtheils beendigt. . stark hetont. Ich kann nicht annehmen, daß es Aufgabe einer ko zu lich gefährdet werden könnten, abgesehen davon daß auch übe 8.. uß, sich das nicht so leicht auf eine große Staatsanstalt haften und in das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Königliches Amtsgericht. II. Breslau, den 3. Juni 1882. Taback⸗Steuergesetzgebung sei darau hinzirwirden d ; ü8 orrekten für die Detailhändler, falls der Tabackhandel ihre bisherige N 9. libertragen lasse. Meine Herren, daß der reiche Mann etwas ängst⸗ Altmoabit 11/12 abzuliefern. Berlin, den 5. Juni Streittheile vom Bande zu trennen und ladet die 8 - Königliches Amtsgericht. genuß möglichft vermindert wierdee eafnhtre ndir 2 ahr er Taback⸗ rungsquelle ausmachte, eine Entschädigung, bezw zVergüten g 8 „licher dem Fabrikat einer Regie entgegensieht, wäre vielleicht begreif⸗ 1882. Königliche Staatsanwaltschaft bei dem Land⸗ Beklagte zu dem mündlichen Verhandlungstermine [26821] B k t Beglaubigt: venz, die gerade vom Standpunkt der bbeG ne. Pür. Voclgse im Aussicht genommen ist. & in ver bic, ag. die Herstellung der Tabackfabrikate, die der arme Mann 8 gericht I. Beschreibung: Alter 55 Jahre, Größe auf Dienstag, den 21. November 1882, 8 e anntmachung. Nemitz, Gerichtsschreibe lichen Bedenken hätte. Es ist in der That ich kann nicht 84 vetenehne Herren, es ist vom Hrn. Abg. Dr. Windthorst weiter deülung zerthoinen 8 vor Allem auf Echtheit ankommt, diese Her⸗ 1172 m, Statur untersetzt, Haare schwarz, grau melirt, Mittags 12 Uhr, Durch Ausschlußurtheil vom 7. Juni 1882 sind v kbiaR Bscs- dies zu bemerken doch eigentlich ein seltener Fall, ein neuer Fall, nöthit . es scheine nicht immer gegen die Hansestädte die Fabrik 8 de Rente er Regie vortrefflich und es haben auch diese Stirn frei, Bart Schnurr⸗ und Backenbart, grau vor das Großherzogl. Landgericht zu Weimar mit nachstebende Hypot E“ 11849 darf ich sagen, daß Seitens eines Volksvertreters ein Steuer f 8 bige freundliche Stimmung zu herrschen. Es ist vom disch bG a 89 er Regien überall, selbst über die Grenze der Regieländer 1 melirt, Augenbrauen schwarz, Augen grau, Nase der Aufforderung, sich durch einen hier zugelassenen a. über Darlehn, haftend in Abtheilung III. Auszug aus dem Ausschluß⸗Urtheil. deshalb zurückgewiesen wird, weil es zu niedrige Stoer etz tbie verbündeten Regierungen wiederholt der vollen Sympa⸗ Pönaus⸗ Anerkennung gefunden. Also ich glaube, der arme Mann gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne vollzählig, Anwalt vertreten zu lassen, 18 Nr. 7 auf Blatt 17 Sorowski für die ver⸗ Auf Antrag des Kurators der in der Kummer⸗ sätze enthält; der umgekehrte Fall pflegt der haͤufigere zu sein ie gerade für die Hansestädte Ausdruck gegeben und an⸗ nn 5 durch die Erklärung des Hrn. Abg. Bamberger nicht gruselich Kinn länglich, Gesicht breit, Gesichtsfarbe gesund, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser ehelichte albbauer Johanna Schulz, geb. n Zwangsversteigerungssache der Grundstücke falls aber, meine Herren, gingen ja Rese Bodeufe in. Jeden⸗ er annt worden, daß hier indirekte Schädigung vorliege gemac t werden, jedenfalls müßte er es dann auch werden durch die Sprache deutsch. Klageauszug bekannt gemacht. 3 Kaczmarzik zu Harbultowitz, gebildet aus der Nr. 5 Tscharnikau, Kreis Liegnitz, und Nr. 59 redners nicht auf das Prinzip der Sache selbst 98 ½ r. Var. Scha aber nicht in der Lage sei, durch dieses Geset⸗ dinse⸗ htiee 88. 8 Freihandelsepoche. ““ Weimar, den 8. Juni 1882. 8 Schuldurkunde vom 12. Januar 1876 und dem Mittel⸗Reppersdorf, Kreis Jauer, gebildeten Spezial⸗ das Monopol in seiner Erscheinung als eine bestimmte Besteuerungs⸗ K edicung Rechnung zu tragen. Wenn vielleicht in der Hitze des eine e e. Abg. B amberger hat dann weiter gesagt, hier sei wieder [26745] Zriehn christovhy) r nee Föpoetbftebrief docg 10. Fäane, de di q“ form, sondern es konnte nach seiner Stellung zur Frage mei 98. Fampfes es den Anschein gewinnen könnte, als habe die Meinung des L, a ter in Frage, von der behauptet werde, daß sie Niemand Der Lohgerbergeselle Friedrich Christoph des Großherzogl. Sächs. Landgerichts: über 33 Thaler 8 Sgr. Erbegelder, haftend in des ersteren Grundstücks eingetragene Forderung de 3 ge meines Er⸗ Hrn. Abg. Dr. Windthorst dann und wann einige B rchtg . ezahle. Nun, ich glaube, deutlicher, als es in den Motiven der Vor⸗ Würfel, geboren am 1. August 1852 zu Biere, Berlich. Abtheilung III. Nr. 6B. auf Blatt 9 Glinitz verw. Ober⸗Postkommissar Baumgart, Susanne ge Teerechtigung lage geschehen ist, kann man sich doch nicht darüber aussprechen 88 Kreis Calbe, zuletzt wohnhaft in Oldesloe, wird sch 822 Coefeh Franehik. zn EPlint. Elisabeth, geb. . in Jauer, sind ne ds. sich j ebildet aus dem Erbrezeß vom 8. Augu „[schlußurtheil vom 6. Juni 1882 die unbekannten

achtens der Herr Vorredner sehr wohl für d ehabt, s 5 Zl für den §. 1 stimmen und er gehabt, so möchte ich annehmen, es komme nur davon, daß auch von denn die künftige Tabacksteuer, wie si ter dem M schuldigt Lsteuer, wie sie unter dem Monopol sich dar. bbeeschuldigt, 8 5 26804 1 ss it i sprů als Ersatzreservist erster Klasse ausgewandert zu [26804] tliche Zustellun en Ingrossationsnoten vom 14. September Interessenten mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen satzres Oeffentliche Zust g. 1880 und 29. September 1855 und den Hypo. Sorden.

konnte dann hinterher, wenn die Bestimmung d ise 8 Tabackfabrikate j nr . estimmung der Preise für die anderer Seite die hanseatisch S. . IAIN,. . eabeihrie 2 bume 1 Gegecens iit wurden. seatischen Interessen in einzelnen Fällen über⸗ fele hrahles 889 nbe Raucher und Schnupfer sollen wie bisher 1

ihm nach seiner Ansicht die erwüns⸗ 2 geben, die Mieine Herren, ich benutze diesen Anlaß, zchs ie Tabacksteuer bezahlen, nur soll die bisherige Steuerleis t ein, ohne von der bevorstehenden Auswanderung 6 Abel hie

EE 3 8 überzugehen, was ich vorhin bereite n A⸗esece san naestd dem stect i jett auch schon die Tabachsieuer darin nach udver nehes e ber üllitebztse Anfegfe Csüatzet u Hahen; de Det Fabrikaut Carl Abel hier, vertreken dumh - —Fbekenscheinen vom 14. September 1850 und Liegnit, den 8. Juni 1882. doch Ainen fehr wichtigen 412— Uhh,cben 5ö849bö Frage des Verhältnisses der Bilanzen der Straßburger Fa⸗ Reüren um einen Theil des Fabrikations⸗ und Handelsprofits, der 8 Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Straf⸗ Möbelhändler E. Marx zuletzt zu Berfan⸗ Kom⸗ 236. September 1855 Königliches Amtsgericht. hältnissen, unter den jetzigen Finanzbedürfnissen ist es nich nötöig, ng tur zu der Vorlage. Es bat zwar diese Frage nach b 4 en Privaten zufiel. Also daß hier eine Steuer erfunden gesetzbuches. 8 mandantenstr. 36 wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ für kraftlos erklärt worden. 1I1“

g, den gestrigen entscheidenden Erklärungen des Heun Relüch 2 188 89 1renflich r ee war nirgends in A Derselbe. 82 af be, vaethhr des Königlichen mthalts, wegen einer Wechselforderung mit dem Lublinitz, * din nn 18n. 26810] I/ n 8 opogersoos.

Vorlage bei irgend einer Vertheidigung derselben die mtsgerichts hierselbst au⸗ Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah⸗ oni 8 11““ m Ramen des 31

1882, Vormittags 11 Uhr, g sei Auf Antrag des Philipp Treser II. von Neu⸗ süe set —n [26815] tadt i. O., erkennt Großh. Hess. Amtsgericht Höchst

wenn das Monopol zur Durchführung gebracht wird, besonders wesentli k jer i über die jetzigen hinausgehende Preisansätze in And esentlich 5 hier im Plenum durchaus nicht meh ie Rolle V b aber, melne Ferne bsg Ferne vos seecegus eredunghn brin in⸗ gespielt, wie es nach den Kommissionsverhandlungen viegeic ele Fer. Ebenso wenig kann die Rede sein von der, Zeraubung“ einer den 31. Juli 1. lung von 384 50 nebst 6 % nopol das eine Wichtige erreicht wäre, daß dann für anle enn F. vnscheln Feen. feunte, e 289 der Herr Referent hat gestern Fecle es. Mitbü gern, dean 6g. nnd unmittelbar in die 8 der R. vete hierselbst zur 11. April 1882 648 10 Wechselunkosten inkl. Dns Dokument über die auf dem Grundstücke —B., für Recht 1. . be sich ja in der Kommisst —92 1 eingegriffen wird, soll Entsch 6 auptverhandlung geladen. Ae w ng 8 8 ssion nur um einen Wunsch Vergütung gewährt werden, und derjenige, 9* gtsade Bei vnentschard ch2 - b necne 2 Pporisian 8 vaft sclacten die . b Fer ang wontr . He I. *† 2 lüdartunden der Breuberger Spar

.472 der Strafprozeßordnung von uf 8 f jali ornow Nr. 33, in 8 .2 in 1 Grund der nach §. proz erste Kammer für Handelssachen des Königlichen 83 21 dem Kochschen Grundstückk, Hornow Nr. 28, Hhöchst r. 1799 über 724 58 3,

leichte steuerliche Entwicklungsfähigkeit in Bezu f di kesteuerung gesichert wäre. We g 1 ezug auf die Taback⸗ gehandelt, der ja gewissermaßen im eigenen teresse der V. 3 unter den setigen Verböltnissen der Peüvetwag seheigt hat. daß das 88 ie sei. Nun, meine 888 11“ gering Pdet üet Gelegenheit, bei der Spezialdiskussion der Sache nn 8 d ommission selbst gehört haben, in welcher uns gesagt ja dann die utirt werden. Vübsc 82 hennit ng Feher 8 SEEö 81 Landgerictar an 1sg 82 ittags 10 u in Abtheilung III. unter Nr. 1 für die verehelichte Litt. C. Nr. 1750 über 816 14 . eht die Vorlage dem 1 . 3 den 11. Augu 2, Vormittag r, Marie Koch, g ingetr iee. . he. 51297 Sr⸗ 1 „geborene Runge, eingetragenen Litt. C. Nr. 2117 über 687 16 ₰, lautend auf den Namen des Wilhelm Treser I.

steue ang ieser ivatf abrik ation nicht der all t s t es die n ir an vo le d e ¹ ' 1 z d k 8 st t Oldes oe Ul 2₰ 6 wo den von Neustadt 1 O und Karl Treser dasel ruj d 1 8 8 2 0 9 * 2 j i rT

Geschichte der letzten Monate gewesen 8 8 Wir haben gesehen, d 8 fuatk da die Monopolvorlage nicht zweckmäßi sei, kann i .S127 1 1 sic wehren kavds jede Sedie Prir Feeellentg. wtt lin Kräften 7 F daß die Ansicht, die der Herr 197 4. 2S Klasse von Staatsbürgern absolut fern⸗ 11“ Bartsch, bisherigen Form; und der Erfolg, den diese Wehre der Interessenten ö der Kommission gewesen sei. Aber, meine 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wirb ug⸗ den 9. Juni 1882 II. die gerichtlich bestätigte Schuld⸗ und Pfand gehabt hat, dürste allerdings die Ueberzeugung begründen ds eine ich an sich diese Soeheim ich moͤchte diese materielle Frage, obwohl dieser Auszug der Klage bekannt gemachlht. deneet. ügliche? Amtsgericht vefaes om 21. September 1887 d sichere Entwicklungsfähigkeit der Tabackbesteuerung für alle künftigen erwaͤhn! aff iese Eoche im wesentlichen für erledigt ansehe, nicht un⸗ 1I“ 8 —“ Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Berlin, den 10. Juni 1882. 2 1 eitha Neuber 8 Td. von Neu⸗ 8 Konjunkturen nur dann gegeben ist, wenn durch das Monopol der Tabackmamfaktur die Kommission aus den Bilanzen dieser einen EI1“ 8 56 ladungen u. dergl. 8 Laß, W 8 8 8 —+* 88 e Wülhek 1 deempoelost neßß 2* hieser Feees eme durch die Tabackmanusaktur Ratcn ne ge nese— saden 89 daee⸗ cinen 8 8 1 1 [26805) Oeffentli che Zust ellun g. 82 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. 188948 utrag des Amtsrichters Dr. Wigger hies —2 I. von Neustadt, für die Summe don Hestait auch. ürfte der Vorredner im Auge behalten und blage bie ( estenfalls die Höhe des Bruttoco. 82 x822 6 . 1 e eeeein Fenicht ft. Khee ,9 sir pateg mögüehe don. ef emers eu gee elebenase dhaane ne Hes enn heeinaes , 8 1“ Der Wicth Mechael Schwatg i. Peladong, ner. (2b79sx, Bekanntmachung. Rual Fgaohaten znß Ratars er Veregeicgae rek werdrn t laftlos erlthet. 12 2 ½ Seae. 2 Mono als immerhin möglich und Staatsan 1 n anderen Fabriken arbeitenden . 1141“ reten durch den Rechtsanwa ultz zu Kosten, EEEEE 88 aens 8 O 3 icht erreichbar in Aus 8 Staatsanstalt ersehen köͤnnen; 1“ 11“] 1 b FFriedr. Ahrens hies., werden die Gläubiger zum Nach⸗ Höchst i. O., am 3. Daß bei diesem naescg 2. Herr⸗ Vorredner nach einige „ABilanzen entnommen wetdennzs dae stu de dns 81 v S 111 ; bnag Pern eg ee Aelh sbahe. 89 27 Brngne ce dhlecge lhi⸗ vmästhe S8 güe des 8 dvokaten Ahrens hierdurch unter 1Großberzogl. 8-. Ptschulsdissenden Vorbemerkungen Mißftragen e veanePrurrens blir tne sebe scharfe, um die es sich 8b forzal. 86 b 8 8. auf Aussteüung, ehner 88 ungsfeh ün Huittung, Besttnensnanzoemehlse a8 2 u Speseea⸗ 8 örnptaa g de nelc asltegrns “““ Obens Zeüchher ie Straßbu Manuf ro 8 en ja, age 8 8* . schti Adelb achlaßmnasse geladen, N 1 B ras hnencassts vahcheczan Et. ehe geigecm een, züsen ece a Sins erensen, enaen eeee] er Straßb c rer Fabrikanten untereine 5 1 nachher ’e und ihrer Bilanz zur Vorlage Featsehr hat man reeltamnefeset , vncg b. g ge S en 2. afes 1 ““ 8 1.“ Richtig ist, daß die ganze Stellungnahme der s Hebahren“ zu Tage gefördert; das wäre d FInenn 1 ErLer⸗ 43E I1“ 1 zahllosen Taback⸗ liche Fo 5 2 väre dann also eine ungewöhn⸗ interessenten herab bis zu den kleinsten Krämern und Händlern im nicht vnen dhe n. 1282 r en; bhcgennera 88 1 ur se e atsache