1882 / 154 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jul 1882 18:00:01 GMT) scan diff

v““ ö ** 8 g 8 (C. Postanweisungen.

Pert. Naanan- b , 1 ““ 8 * 3 b 7 2 28

Proben, schreib- n ab- . 1 8 Für telegraphische Postanweisungen ist zu entrichten: a. die Postanweisungsgebühr, Lerhen,1.,. gC.babhr.. 8 —2 veea v111¹X“X“”“ Vorbemerkungen. Zu Postanweisungen nach dem Auslande kommt ein be- b. die Gebühr fur 2 —— e. das Eilbestellgeld von 25 für Besorgung des Telegramms I1 —3 8 1I1I1I1“ 1“ schäfts- gebühr.. sonderes Formular (in deutscher und französischer Sprache) in Anwendung. Auszufüllen ist V nach dem Telegrapbenamt am Aufgabeorte, wenn sich letzterss nicht im Postgebäude befindet,

re. en e . 1“ 8 dasselbe mit lateinischen Schriftzeichen. d. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungsort.

Asien. 1 25) Aden. e. 1 3 53) Zanzibar. 8 53) Zw. Ueber Aden. 8 Benennung Meistbetrag Gebühr Die Ausstellung der 8 Auf dem Abschnitte . 26) Afghanistan (Kabul)] 8 26) Zw. über Brindisi und Bombay. 54) Britische Kolonien. 54) Mauritius nebst Amiranten. Seychellen der einer (vom Absender zu entrichten). Postanweisung hat zu erfolgen der Postanweisung sind e“ 27) Asiatisches Russland.. 4 8 und Insel Rodriguez, Goldkste, Sene- v““ 8 . 88 . eees w.

28) Asiatische Türkei. .“ 28) Postkarten mit Antwort 20 ₰. 8 gambien, Lagos, Sierra-Leona. 29) (Gua- 8 55) Französische Kolo- 55) Senegambien nebst Zubehör, Mayotta

G nien. 1 b 4 1) Deutschland .. . ... 400 20 bis 100 Mark und Pfennig schriftliche Mittheilungen jeder Art. 1) Eilbestellgebühr s. Tarif A. No. 1 30) Biraa Mandalay). . e g. 30 über 100 200 Telegraphische Postanweisungen zulässig 391) Britisah-Indlon. 31) Hindostan und Britisch Birma. b 5 ) Achude Anggla. Azoren, Bissao, Cacheo, 9 nhen 100 3 2 seylon. 1 5 5 ic 8 apverdische Madei j 1 11“ 8 8 8 4 3 8 1 3 8 a. Amoy, Canton, Foo- durch das britische Postamt in Hongkong 57) Spanische Koloni . mit Antwort 20 ₰. Kpcolonien). mindestens 100 8 G. e 1 grösseren Orten zulässig. Chow, Fusanpo, Gen- bedienten Orten abgesandt werden: Am- olonlen. 57) Besitzungen an der Nordküste Afrikas üs wF8 8 3 2 ö“ b inki eki j 1111““ 500 Franken. 20 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- 3) Telegraphische Postanweisungen zulässig. Eilbe- nee ch Rnhn 81— W“ Anobom, Canar. Inseln, Corisco, Fernando-Po. 3) Belgien mindestens 40 (100 Franken = . des Absenders u. Datums. .ee b-. egg-eee. 8 in u“ I88 2 I 210 50 20 Pfund Sterling (£). wie Nr. 9. am Bestimmungsort erfolgt nur auf ausdrück- Ningpo, u lnng, B I 88g 39) Enee- Republlk. 58) Postkarten mit Antwort 20 mindestens 100 Schillinge (s). Pence (d). liches Verlangen des Absenders. Das Eilbestell- b. Kalgan Urga 6 8 Tai 8 r Tax d abr 8 60 Neu-Fund 5) Dänemark .. .. 355 Kronen. 10 20 Kronen und Oere- schriftliche Mittheilungen jeder Art. geld hierfir wird vom Empfänger eingezogen. c. Peking. Tsin. VI F 8 8 8 68 ien- 60) Sa. a u. Neu-Fund- mindestens 40 (100 Kronen = 112,75). 1 4) Wie Nr. 9. Postanweisungen sind nach meh- d. Alle übrig Orte Wuch 8 Fen 8 u“ 61 Cima. 84 6) Dänische Antillen .. 360 Kronen 20 20 Kronen und Oere Angabe des eingezahlten Betrages, Be- reren grösseren Orten zulässig. 34) Oypern 1.““ 5 vert 1 b d nee über Itali 89 7 1 88 1 5 1 mindestens 40 (100 Kronen = 112,75). zeichnung des Absenders u. Datums. 6) Postanwaisungen nur nach einigen grösseren 35 Hongkong für je E“ 69) Feneheenr 5 für je Postkarten mit Antwort 20 7) Egypten 500 Franken. 20 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- Orten zulässig.

= 3 des Absend Datums. 7) Post ind h all ös 36) Japan. 50 g, c. Zw. über Brindisi oder Russland. Grönland. 50 g, Ue Vee. . mindestens 40 (100 Franken zeichnung 58 senders u. Datums 7) sind nach alle össeren Ge- d. Zw. über Italien oder Frankreich. 3 Guatemala. 8) Frankreich mitAlgerlen 500 Franken. 20 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be-

37) -edvn (Kaschmir). schäfts- 37) Zw. über Brindisi und Bombay. Hayti. (auch nach Tunis und mindestens 40 (100 Franken = 81,40). zeichnung des Absenders u. Datums. 39) edn. e mere 8 Postkarten mit Antwort 20 8. 9 8 1 9) Das Postanweisungsformular muss ausser dem 3 6 1 j 8 sSbrI . 5 . 8 v ; ““ J. 1S 8 . 40) Persien. minde- 40) Ueber Russland, sofern nicht über Suez Nicaragua. minde- Rück- 1e 210 ĩ75 bis 75 Pfund Sterling (f), Der Name und mindestens der Anfangs- Namen des Empfängers und der genauen Bezeich- 6 und Bombay verlangt wird. Postkarten Paraguay. h schein- über 75 150 Schillinge (s), buchstabe eines Vornamens des nung desselben mindestens den Anfangsbuchstaben 8 1 8 mit Antwort 20 ₰. Peru. j 95 gebühr 8 5 über 150 210 Pence (d), Absenders (bz. die Bezeichnung der eines Vornamens des 11“ (bz. die Be- 89) Sübelcslseeenents; eur) öö1““ ö“ 10, ren. 20 72) Postkarten mit Antwort 0 h. d88 1o Pe e. 43 Französische Kolo- 3 13) Maamb Ponabetterh 1“ proben 28) 8 88 ₰. 8 8 8 geben sein. Sonstige Mittheilun- der den es⸗ von der er- nien. u. Yanaon, franz. Cochinchina nebst Kani- Venezuela. I e it etort 20. 2. G gen sind nicht statthaft. Z des Betrages durch besonderes 8 bodscha und Tonkin. Verein. Staaten von stens b 1 chreiben in Kenntniss zu setzen. 1 44) Niederländische Ko- 44) Java (Batavia), Celebes (Macassar), Borneo, Amerika. 10 10) Helgoland. 400 1 10 schriftliche Mittheilungen jeder Art. 1 Telegraphische Postanweisungen zulässig. lonien. S.e Archi- Britische Kolonien. - Bermudas-Inseln, Falklands -Inseln, Bri- 8 mindestens 40 F Flores ö“ m.aeeal . V tisch Guvana, Britisch Honduras, Britisch 11) ltalien (auch San Marino,, 500 Franken. 20 1 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- Timor Moluccen Postkart. m. Antw 20,3. Dänische Antillen 78) 8 Susa (Tunis), Tunis u. las mindestens 40 8 (100 Franken = 81,40). zeichnung des Absenders u. Datums. 8 45) Portugiesische Ko- 45) Daman, Diu, Goa, Macao, der nordöstliche Französische Kolo- 79) F 9. 1019. St. Jean, St. Thomas. 1 Goletta b. Tunis, Pripolis) . 1 12) Telegraphische Postanweisungen zulässig. lonien. 8 Theil von Timor. Postkart. m. Antw. 20 ₰. nien. 9) Pranzös. Guvana, Guadelonpe nebst Zu- 12) kuxemburg wie Nr. 1. F S. 8

8 8

5 in. 8 8— J 8 2 3 13) Eilbestellung („durch Eilboten“ oder buitengewone

46) Bpanlsoche Kolonfen. ““ Sial, hassänicgne, Se Fartasemg, Frenaid. 13) PMlederlankkdk . Ch;) n (Ss 1bLöö“ schriftliche Mittheilungen jeder Art. bestelling*) zulässig. Gebühr 25 ₰, vom Absender Niederländische Ko- 1 1— . 1 I 8 8 3

80) Aruba, Bonaire, Curaçao, Niederl. Guyana,

Briefe.

8

Afrika. 8 8 3 zu entrichten. 1 jest jen. vi il v j v - 15 8 den 30 Gulden und Cents Angabe des eingezahlten Betrages, 14) Die Postanweisung muss deutlich den Vermerk 49) Algerlen. 1 48) Ueber Italien, sofern nicht über Triest Niederl. Theil von St. Martin, St. Eusta- 18 8 19 hnaa. mindestens 40 (100 Fl. = 170). und W des E „Niederländisch Indien“ tragen. Von 48) Egypten mit Nubien 8 1 verlangt wird. Postkarten mit Antwort tius, Saba. Postkarten mit Antwort 20 a sitzungen In n ie 1b gcisarisg g . 81) Spanische Koloni einem Absender darf an denselben Empfünger und dem Sudan. 8 nach Alexandrien (Oesterr. Postamt) 20 ₰.] ) Spanische Kolonien. 81) Cuba, Portorico. Postkarten m. Antw 20 ₰. 8 innerhalb 8 Tagen nur eine Postanweisung zum 59- -1492⁄ 49) Postkarten mit Antwort 20 ₰. 1 Avatvanien. 8 AX“ 8 Maistbetrage von 150 Fl. zur Absendung gelangen. j ; ; 1 8 8 8 355 2 n. iftli .[15) Postanweisun sind 1 88 9 Tripolis (Hptst. allein). 51) Ueber Italien oder Frankreich. 8 89) Hawali (Sandwich-Imsela) 1.“ ““ Norwegen. .. 355 Kronen. d00 Fehe 18 „2*19, 75) schriftliche Mittheilungen jeder Art JS nehaee nach allen grösseren evras- C 52) Ueber Italien oder Frankreich. 83) Französisch. Kolonien. 83) Neu-Caledonien nebst Zubehör, Marquesas- Oeeterrelch-Ungarn. 400 10 Mark und Pfennig schriftliche Mittheilungen jeder Art. 16) Die Umwandlung in die österr. Währ. erfolgt in [Grba. MehdieMahe: 8 Inseln, Tahiti und die unter französ. 1 8 20 Pfund mindestens 40 2 Oesterreich auf Grund des jedesmaligen Wiener dia] Monastir [Mistir] 1 1 s zndi Schutz stehenden Inselgruppen. Ostindjen (Britisoh) St 1 20 Pfund Sterling WW888“ 8 Tageskurses. Ein Absender darf im Laufe Sfax [Sfaks] u. Sousse . 6 84) Niederländische Ko- .“ 84) Nordwestl. Theil von Neu-Gninea (Papua). (Vorder-Indien, einschl. gesces mindestens 40 . Schillinge 68) 8 eines Tages nicht mehr als zwei Postanweisungen 8 La Goletta j lonie. 1b Postkarten mit Antwort 20 ₰. d. nichtbritischen Be- 1 1 Pence (d). 1.““ .“ an ein und denselben Empfänger aufliefern. 1 usa]), 8eeen 85) Spanische Kolonien. G 3 85) Marianen-Archipel. sitzungen u. Birma's, 8— (10 . = 204,50). 8 1 127) Wie Nr. 9. Auf Postanweisungen an Personen 8 Für Briefsendungen nach den dem Weltpostverein noch nicht angehörenden Ländern unterliegen im Allgemeinen dem Frankirungszwange; es können jedoch ach einzelnen Länder dagegen mit Aus- 8— 88 1 8 8 indischer Abkunft muss der Name, der Stamm 28 sind folgende Portosätze zu entrichten: Für frankirte Briefe 60 für je 15 g, für unfrankirte Briefe such unfrankirt al gesandt werden. b 3 8 8 schluss von Ceylon). 18 oder die Kaste des Empfängers, und der Name Briefe 80 für je 15 g, für Drucksachen und Waarenproben 10 für je 50 g, mindestens Waarenproben nach Australien z2 rij 1 8 .“ des Vaters desselben angegeben sein. ortugal (nur Lissa-

J 3 1 1 zeniessen auf dem Wege über die Vereinigten 8 111““ v1““ e““ jedoch für Waarenproben 15 ₰. Staaten von Amerika keine Porto-Ermässigung. Unzu reichend frankirte Briefsendungen bon und Oporto)... 90 Milreis. Milreis und Reis Angabe des eingezahlten Betrages, Be- 8 mindestens 40 (1 Milreis = 4,55). zeichnung des Absenders u. Datums.

Postkarten und Geschäftspapiere sind nicht zulässig. Die Briefsend ungen werden, soweit Frankirungszwang besteht, nicht abgesen ) Rumänien .. .. . 500 Franken. 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Beétrages, Be- 19) Postanweisungen sind nach allen grösseren mindestens 40 (100 Franken = 81,40). zeichnung des Absenders u. Datums. Orten zulässig. Schweden 355 Kronen. 20 . Kronen und Oere schriftliche Mittheilungen jeder Art. mindestens 40 (100 Kronen = 112,75). 20 Franken und Centimen schriftliche Mittheilungen jeder Art. 21) Telegraphische Postanweisungen sind bis zum Eilbriefe sind zulkssig in Deutschland h Bel . mindestens 40 (100 Franken ** 81,40). 23) g von 200 Franken zulässig. 8 1 1 Bri 3 b ilbriefe sind zulässig in Deutschland, nach Belgien, Dänemark, Luxemburg, Ni 22) 0 . 10 türkischer Goldwährung (türki- schriftliche Mittheilungen jeder Art. ie Postanweisung muss ausser dem Namen ke ] nn Eve. nach dem Auslande in Buchstaben und in Zahlen Schweden und der Schweiz. Dergleichen Briefe müssen Vermerk „aras bile,nne ehnag, 6 8. küvren La deeS⸗ mindestens 40 schen Pfunden, Piaster 44 Para) ir des Empfängers und der genauen Bezeichnung 22 vasse- F29 b ie 4 b--. Schriftzeichen zu schreiben. Verlangt der (Ausnahmen: s. Belgien, Dänemark, Niederland). Das Eilbestellgeld ist, ausgenommen bei Eil- 23) Verelnigte Staaten vo 8 (16 Piaster Gold = 3,00). desselben seinen Vornamen oder mindestens die 8 1 c er gis ustellung des Briefes an den Empfänger, so hat er dies auf demsend ungen nach der Schweiz, stets vom Absender zu entrichten. Bei der Eilbestellung von Geldbriefen Amerlka 20 Dollars und Cents. der Name u. die Adresse des Absenders Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vornamen 8 efe un lan Erv⸗ „gegen Rücks chein“ auszudrücken. Die Gebühr dafür beträgt 20 ₰. vom Auslande nach Landorten in Dentschland wird das Eilbestellgeld nach den in der Tabelle unter 1) ge- 11“ mindestens 40 (100 Doll. = 425.) müssen, der auszuzahlende Betrag enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche . Wwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken muss ein Zwischen: gebenen Vorschrisften, jedoch nach Abzug des vom Absender bereits gezahlten Betrages berechnet und der Tag der Einzahlung kön- Bezeichnung der Firma. Dem Bestimmungsort w 8 nen angegeben sein. Weitere An- ist der Name des Staats (state) und, wenn mög- sge Frrneeg gaben sind nicht zulässig. lich ises (county) hinzuzufügen. 1 chee 8 Ümhens 8 1

Porto Versiche- Benennun betrag 8 Ein. Versiche- 8 18 1 8 fur e Sr V rungs- G der Sesg gA rungs- D. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträ v“ fur ggebuühr fur 1 Werth 88 -s Lebühr für Zu Postaufträgen kommt ein besonderes, bei den Postanstalten käufliches Formular zur Postaufträge ohne Anlagen, sowie solche mit Briefen als Anlagen sind unzulässig. e den Brief. je 160 1 Liünder. Fehag je 15 g 4 . 98 Verwendung. Dasselbe ist, dem Vordruck entsprechend ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, Schriftliche Mittheilungen auf dem Postauftrag, weleche sich nicht auf den Postauftrag selbst Pf angabe. h189 ℳqp Quittung, Wechsel u. s. w.) in verschlossenem Umschlage unter Einschreibung an die Postanstalt abzu- beziehen, sind ebenfalls unzulässig. . 8 . 1— Ef. PI. Pf. senden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der von der Postanstalt eingezogene Betrag wird Postaufträge müssen frankirt werden. Für die Rücksendung unausführbarer Postaufträge 1) Deutschland b. bis 10 1 1 2 11 abzüglich der Postanweisungsgebühr dem Absender des Postauftrages mittels Postanweisung übersendet- kommt eine Gebühr nicht zur Erhebung. 1— unbe 6 .en.78 1) Meistgewicht 250 g. Un- Luxemburg .8000 20 I““ 8 10) , zulüssig. Ge-

B. Briefe mit Wertnangabe.

18 W orbemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in Deutsch- raum gelassen werden; auch dürfen die Frei 1 land und im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Griechenland, Montenegro uud der Türkei) nicht E 8 116A6““ Umschlages 21) Schwelz.. 500 Franken.

Vom Absender ist 1 8 8 Meist- zu entrichten 1 b Meist-

Benennung betrag der Werth-

angabe.

schrünkt ogr. frankirte Briefe zulüssig, 10 000 Benennun Meistbetrag Taxe. Benennung HMeistbetrag Taxe. Sz oder einen 10 Zuschlag. n. N1o 4 2-7 e 1 der 8 eines Porto Feste Bemerkungen. M.F eines Porto. 8— Bemerkungen. 102„49% 1Sg b8 eHgebübr 8. Tarif A. Nlederland. 8000 20 20 1 Länder. Postauftrags. 3 Gebühr. änder. Postauftrags. . F R E Rna.käaaüf⸗ . No. 1. (im Grenz- V 22 2 en: „Postauftrag- Meilen min- 1XA““ 1 b 1) Die Aufschrift hat zu lauten: „Postauftrag „Einschreiben“ „An die Postaustalt in 8. 82 bö- 8 S. —* 8 nach. “. Wechselproteste werden durch die 5) Luzemburg - 400 8 a 8 Wechselproteste werden nicht ver- 12n- . 1 k 20 Post vermittelt. r je 15 g mittelt. 1 gv Normegen.. 20 2) Die Aufschrift hat zu lauten: „Ordre de 6) Wie Nr. 5. Formular in dentscher Sprache 8 . . 8 b recouvrement“ de †6) Niederland 150 Gulden 8 I1I“ Üeen d .““ 1h B 65 Oesterrelch-Ungarn .. tach je Ei steàk “. Wechselproteste wer ien vermit- 8 r je g 1 grö 8 . V öööb-bh h 20 Eilbestellung remettre par Portugal 88 2. 1 20 1) —— 15 —— bon. wenn der Vermerk „Protêt“ oder „Protêét]7) Rumänien .. 750 Pranken 20 W Formular in deutscher Sprache mit lateinischen (10 000 (im Grenz- exprès) zulässig. Gebühr 25 ₰. (einschl. Madeira und (10 000 immédiat“ auf dem Auftrage sich befindet. 2 füͤr je 15 g Buchstaben auszufüllen. Aufschrift wie Nr. 2.

3) Dünemark ·2 benee 8 20 Eilbestellung („at besd ber 2— e „ö 2— 1 8 eeeee; 8) Schweiz 750 Franken 20 18 F. bFWI“ 8 estellung („at besörges pr. ortugieelsche Kolo- aErlomm 8 ken nen e 3 e 20 ℳ, höchstens - n V1 20 . ber- .

schrünkt (im Grenz- Expres“) nach Postortas 8 nien 1“ 499 anr 1 he a exras Pf. 2191 gebracht. Aufschrift wie 1 fur je 15 g Schwyz, St. Gallen (mit Ausnahme der Stadt St. Se Peserraeerhe bezirk 10) lässig. Gebühr 25 ₰. (Santiago, San Thomé, No. 2. Wechselproteste werden besorgt. 8 Gallen), Tnurgau, Unterwalden, Uri und Zug sind 1 in w eiwülen L,oanda.) 9) Helgoland .. 600 4) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum 8 Aufträge mit dem Vermerk „Zum Protest“ oder 8. estindien. nuibo⸗ 88 8 unünbdnV . Protest“ sind unzulässig. „Sofort zum Protest“ unzulässig.

b. Ialand u. Farder .% chränkt . 8 88

5) Seoypten 4000 Briefe mit Werthangabe sind E. Packetsendungen. 8

20 000 nur nach einigen grösseren E . 17) Die Ei . kete ohne an -ebenen Werith und Packete mit nach Orten innerhalb peutschen Reichs-Postgebiets. ewie nach Bayern, Orten zulkssig. NA Lotterieloose 2 .“ Württemberg und Oesterreich-Ungarn.

8 Peking und Tien- . A. Das Pachetporto beträgt fur Packete: Fur unfrankirte Packete bis 5 Kilogramm einschl. wird ein Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Hutschachteln oder Cartons ) Frankreich mit Algerien 8000 20 Fenh über Fumalanch 8 auf ;,— (in geogr. Meilen): Portozuschlag von 10 erhoben. Portopflichtige Dienstsen- in Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte u. dergl. 8 20

Sochweden über über uüber dungen unterliegen diesem Z nicht. Füur die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto

18) Eilbestellung nach Postorten bdis 10 50 100 uber Fur die als Sperrgut zu be nden Packete wird das Porto] nicht in Ansatz gebracht. Gebören mehrere 8 zu einer

) Franzöelsche Kolonlen 8000 20 ruläsaig. Gebühr 25 ₰. 1 im Gewiehee 10 bis bis bis 8 150 nicht aber der Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um die so wird für jedes einzelne Stück Porto be-

Guadelon Marti- .. nnbe- 20 1 50 100 älfrte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Packete, welche in irgend einer . deane Sene- b „chränkt 8 be vhene Seeeeh Fone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6 Ausdehnung 1 ½¼ nene —— oder welche in einer Aus- Die Packetsendungen sind thunlichst zu frankiren. bien, Pon- 1 8 b . Pf. IIT8IWIWouf Pf. dehnung 1 Meter, in einer anderen ½ Meter üuberschreiten und B. Fur Pachete mit We wird erhoben: 1 V 8 eeehn2 5—’q5ö’”SSs 50 dabei weniger als 10 Kilogramm wiegen, oder welehe bei der 1) das fur Packete entfallende Packetporto (. unter A.). ) 8 4000 20 IE einschllesslichs 25 ba- Verladung einen unverhältnissmässig grossen Raum, ba. eine bo- 2) EöSgsen gleichmässig 5 fur 0 8 21) Spanien (einschl. der eeür) fur jedes weitere Kilo- 5 10 20 30 40 80 sonders sorgsame Behandlung erfordern, 1’¹ lebende Thiere, oder einen The von 300 ℳ, min lestens jedoch 0 ₰.

9) Hallen nur nach ult 20 20 21) Briefe mit Werth eee * riefumschläge mit farbigem Balearen u. Canari- 120 0

B . ind nur nach allen I1. Frankirte Packete ohne Werthangabe bis bz. 56 Kllogramm nach dem Auslande.

Rande oder aus Papier mit schen Inseln).. ) 8 näan . - 83 en 2f6 enderen Orten zulässig. orbemerkungen: d nur insoweit a ben, als einholtliche Por 0 Niederland. Norwegen, Ramänien, Schweden, Serbien und der Turkei durfen in keiner Ausdehnung 8 nicht aaen P ·4e fur Briefe mit Weribangabe nach Ortoochenland, Monteonogro und der Türkel L bei 8 destehen. 8 ö“ 1“.“ veen 80Cermeger Der Umfang derselben ist ausserdem auf 20 Gubikdecimeter begrenat. 1 2g— 1 8 Die Vorausbezahlung bildet die Regel. Packete nach Griechenland, Grossbritannien und Irland, Soweit der nachstehende Tarif erforderlichen Angaben nicht enthält, sowie 2— 18 8 (mit krland) sind Briefe mit Werthangabe nicht zulisasig Helgoland. Luxemburg und Oesterreich-U können jedoch auch unfrankirt abgesandt werden. lich derjenigen Packete nach dem Anslande, welche den Bedingungen unter II.

Packete im icht bis 3 kg nach H— Egypten, Frankreich und Co- Italien, Monte- nicht entaprechen, ertheilen die Postanstalten nähere Auskanft.