1882 / 251 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Oct 1882 18:00:01 GMT) scan diff

[28321]

Aufgebo 18“ Antrag der Besitzer der belasteten Immobilien werden alle Diejenigen, welche aus den nach⸗ ö für sich Rechte ableiten zu können glauben, aufgefordert, solche innerhalb sechs Monaten, spätestens aber am Termine vom

NNiittwoch, den 17. Januar 1883, 2 1 Vorm. 9 ÜUhr, *

i ö f derungen und sonstigen bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die betreffenden For Rechte für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht würden.

Zu amortisirender Eintrag. im Hyp.⸗Buche.

N. Noobr. 1827, Schönderling 2 AEI 16. August 1848, Schönderling I.

Letztes bezügl. V Stelle SI 55 Andreas Knöttel Schönderling, 56 Peter Martin von da,

Dritte Beil

1“ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 25. Oktober 1882. Der Inhalt dieser Beilage, in welcher auch die im §

1b ü §.6 des Gesetzes über den Markenschutz, vom 30. November 1874, sowie die in dem Gesetz, betreffend das Urheberrecht an Mustern und 2n vom 11. November 1876, und die im Patentgesetz, vom 25. Mai 1877, vorgeschriebenen e veröffentlicht werden, erscheint auch in 12912 F1— Blatt unter 2 Titel 1“

von Insitz des Peter Knörtel

itz, dingliche Rechte und ein Auszug . 3 bÄ82 Johann und Christine Zwierlein 394. 398. . 62 e e. tion Anna Margareta [27. Februar 1843, M.Sn I. von Schmittrain, 21. 623. w. hepven vena. Margareta Vorn⸗ 15. Novbr. 1844, Dortselbst.

Dieselben, 4 Bonifaz Wiesner von da, 50 Fl. 12 Kr. 1 des Se 9. August 1849, der nrniet⸗ Ofenstein von Poppenhausen, . Sebastian Wirth Whernfthn des Johann Michael Reinhard 30. August 1834, Untergeiersnest, und Kaspar Hofstetter von Schönderling, 81 Lampert Manger Wohnungsrecht des Johann Michael und 14. Dezbr. 1824,

57 Michael Wirth und Mar⸗ der

zum D

58 1 Letztes bezügl. Stelle Zu amortisirender Eintrag. ö im Hyp.⸗Buche. 59

von Wohnungs⸗ und Nutzungsrechte des Peter, 3. Februar 1825, Breitenbach I. 60 Johann und Josef Kleinheinz, 40/49, 8

Antragsteller.

Josef Kleinhenz

von Breitenbach,

Schönderling Iõ. 438

von

Mitgenfeld I. 4. 255 Fl. Erbgeld des Kleinheinz,

Derselbe,

Julie Schuhmann, Ww. von da,

Georg Brand von da,

Derselbe,

ledigen Peter

Josef Brand,

„Ww. v. d., wers Kaspar Fischer,

Hechub wehn von da, 80cFt; Scdcder der Johann Jehnschen eleute,

Ambros Schuhmann v.d., Welhnengd. und .“ der Eli⸗

abe eisenbach,

Kaspar Heil und Julie 80 Fl. Voraus des Johann Georg Wittmann,

Schuhmann, Ww., . ider v. d., 100 Fl. Kaufschilling der Johann und gsüse cecle.g bwesenden nd 50 Fl. Kautionskapital des landesabwesen 11““ Vein b In des .d., frei in⸗ un usgang de 0 v E und Johann Adam Schlereth, Adam Altfuldisch, Ww. Kapital des abwesenden Daniel ückenau, artmann, 8 Fnsdeebesace Ww. 50 Fl. Caution des abwesenden Ber⸗ von da, nard Schmeling, 1 8 Stadtgemeinde Brücke⸗Insitz der ledigen Franziska Müller,

nau aßnacht ins19 Fl. 40 Kr. Kaufschilling der ange⸗ Fechancts gegn 8 v Gläubiger (der Nicolaus 1 Hensler'schen Konkursmasse) erve 7 Fl. 36 Kr. der Margareta Fröhlich

Wiesner von Züntersbach, 3 Fl. 38 Kr. 88 6 des Kaspar Fünter und 4 Fl. 7 Kr.

des Stefan Dernbach vsn Brückenau, Philipp Füglein ins

Brückenau, Derselbe, 8

Richter, 1. Aloys Möller 18 Fl. Kaufgeld des ledigen Jos. Kiesner, 2 Brückenau, 1 u“ 8 Stadtgemeinde Brücke⸗6 Fl. 50 Kr. Kaufschilling der Masse des nau, Michael Hohmann, Friedrich Lorösch von 200 Fl. Kapital des verschollenen Johann 2 Detter, S eüe 188 Grin thel Keßler 50 Fl. Kapital der angewiesenen ’. 8 8 Mer des Johann Biemüller, Katharina Jung, Ww. v. d.

16 Fl. Kapital des Josef Cahner von Johann Philipp Nicolai, g Fl. Kapital der Susanne Böttger,

8 Wohnungs⸗ und Nutzungsrecht des Karl

von

Zeitlofs, Johann Michael Jägers’ Ww. von Zeitlofs. und Iohurger eachcdi, Ullrich 154 Fl. 46 Kr. Kaution für den abwesen⸗ von da, den Johann Fischlein, Johannes Kohlhepp von Imsiß der ledigen Geschwister des Christof 8, tein, 1 5 4.8— Müller von da, Insitz 18. S des Georg Mül⸗ ler, Kaspar un arl, 200 Fl. Frhttar und 30 Fl. Lehrgeld des Karl Müller, 8 100 Fl. Zielgelder und 27 Fl. jährl. Aus⸗ zug des Georg Müller, insoweit Kaspar und Karl Müller als Söhne und Rechts⸗ nachfolger desselben in Betracht kommen, Adam Emmert 100 Fl. apits der Theres und Barbaras⸗ oda, Frank von Platz, er Urban Kohl von da, SeAgenn b und Aus⸗ zug für Johann Heck, Erasmus Sieghart von 50 Fl. Kapital der Margareta Herbert,

Z Kothengjer von da, Nutzungsrecht 5 1-n Kaspar rapp,

und Katharina Katharina Elm, Ww. 70 Fl. Kapital des öͤstert. Soldaten Jacob von da,

Franziskus, Pfttr Hüfner von da,

Mar⸗

Derselbe, Ders elbe,

von

40 Fl. Kaution der Molterschen Kinder, abelle Baus, Ww. von Wo —2 u. dingliche Rechte des Wwr. Jo⸗ Mitgenfeld, hann Baus u. des ledigen Valentin Baus, Vieselbe 200 Fl. Zielgelder und ein Auszug des

v. d., Dingl. Rechte u. Natura ge für . vun eer Se. ohann abwesend und Johann V Möller neider,

Josef Hahn von da,

U Margareta Müller, 8 2.ö* von Preistelzhof

Karl Rab von Neuglas⸗ ’-— Schipper von

W Daniel Müller, OSber —, 112 Fl. 56 ½ Kr. Kaution des verschollenen

ohann Schipper, Johann Georg Keßler 85 der ledigen Elisabet Fuß, von dingliche Rechte, dann sHaunen 1-21I b chipper, 46 Schneider von da, Wöhmungs⸗ u. dingliche Rechte des Barthel Uebelacker, G 47 Ferdinand Kohl v. Platz, 1— der Sebastian Dill’s

nen 542 Kapital der Katharina Elisabet Iean von Seufferisbof. 49

d 60 Fl. Kaufgeld des Alexander Blum,

8⸗ und Nutzungzrechte der Ge⸗ êö -2„ Anna Elisabetha eüste von Dreistelzhof,

150 Fl.. Kaufgeld des Johann Hüfner vo

b 825 gb. und Ausgang des ledigen

41 42 43 44 45

50 51 Wendelin 1. acob Schaidt von

Fl. 9 Kr. Kauff der Katha⸗ rine und Dorothea -.2— Ein⸗ und Ausgang der

den ledigen Kindern der Michael

1.AAin. 2r en. Wabe⸗

3. Februar 1825, dortselbst. Wohnungsrecht der ledigen Elisabet Knöttel, 5. 100 Fl. Erbgeld des landesabwesenden 8.

Wohnungsrecht des Josef Brand, .““ Heinrich Jehn und Julie Wohnungs⸗ und Nutzungsrechte des Witt⸗ 8.

hiervon

von Kothen, 2 Fl. 29 Kr. des Michael

ad Insitz der Margareta Richter, 22

25. August 1836,

22. März 1848,

Februar 1825, Breitenbach I. 65. Februar 1825, Breitenbach I. 78. 166. 168. Februar 1825, Breitenbach I. 163. Februar 1825 83. I. 129. 131. Januar ,9O8äG I. 80. .April 1826, Breitenbach I. 91. . August 1830, Breitenbach I. 141/49. Novbr. 1838, Breitenbach I. 172. „Novbr. 1845, Breitenbach 1. 282. Dezbr. 1825, Breitenbach I. 487. . Mai 1837, Brückenau I. 144. Mä&rz 1824, Brückenau I. 287. .April 1824, Brückenau I. 477.

. Mai 1830, Brückenau II. 69.

Juni 1824, 8. Februar 1845, 6. März 1830, 8. Juni 1824,

Brückenau II. 612.

Brückenau II. 622.

Brückenau III. 409

Brückenau IV.

351.

Detter I. 115. Detter I. 137. Detter I. 143.

Detter I. 226/32, II. 299.

5. Februar 1822,

9. Oktober 1832,

Detter I. 349. Eckarts I. 42. Eckarts I. 82. 83. Dortselbst.

Dortselbst. b

Augnst 1831, Juli 1830,

.August 1837, .August 1837, .August 1837,

Februar 1832, ges p „August 1844, Geroda IV. 52/54. Mai 1836, Kothen I. 235.237. Novbr. 1843, Kothen II. 4.

„Oktober 1824, Kothen III. 236.

Speicherz I. 6. Oktober 1824, Kothen III. 510. Februar 1825, .2

Mitgenfeld Februar 1825,

32/34. Dortselbst, 2. Februar 1825, Mi⸗ b

Mitpefeld I. 42/45. „Mobdlos I. 347.

10. 17. Dezbr. 1829, Oherchtersbach 17. Novbr. 1824, Oherleicztersbach 23. Juni 1846, Oherleicterabac

br. 1824, Oberleichtersbach Iras II. 79. 80.

ei 6. Novbr. d eg⸗ Mai 1833, t I. 16. Juni 1842,

5. Dezbr. 1839. elbst,

2. Sevptbr. 1843, Roßbach I. 20.

Aee Füthn I.

Katharine und 5. Dezbr. 1839, Römerzhag I. na der Tbrse Cchname

6. Septbr. 1837, Rothenrain 1 86. [45265]

Schondra,

Vinzenz Schroll Schönderling,

62 63 64

65 66

67 68

genrai Leopold

Egid Blum von da,

Leopold Müller Speicherz,

Wirth von da,

69 70

71 72

leichtersbach, Johann Hergenröder

73 von da,

Wolf Nußbaum v. U riedenberg,

sefa Hornung Ww Ferdinand Mager Volkers, Derselbe,

Derselbe,

1u

u Weißenbach Johann Heinbuch v.

Schaidt von da, Alexander Helfrich Werberg, Derselbe,

Heinrich Möller

Oswald Schneider Wernarz, Konrad Kleinheinz Wildflecken,

Elisabeth dann Michael lich von da, Oswin Büttner Franz Kleinheinz

2 * Ullrich von ofs,

Derselbe 95 Konrad Ritter von

burg, vertreten von da, klagt tsorte abwesen waikheim aus mit dem Ant urtheilung des

LLS=.en en 1 1 .. de

er Auszug der

*

i⸗erdabe

Adam Kober von Sin⸗

n Gerlach von da,

Josef Hohmann von da,

Leo Elm und Ruppert

Johann Baptist Jung v. d. Ruppert Wirth von da,

Egid Weber von Unter⸗

Johann Baptist Hahn

naz Schreiner von da, Ionne Vormund der Jo⸗

Frhr. Alfred v. Thüngen ohann Heinbuch v. d.,

Der obige und Heinrich

Josef Müller von da,

Paver Wiesner v. d.

Anton Kleinheinz von da,

Aquilin Schumm u. Marie Schmitt, Fröh⸗

Die Judenschaft Zeitlofs,

T selbe, 11““

hhann Linz von da, Near Biemüller von da,.

1881 ladet den Verhand

rmittags nduum Zwecke der öffentlichen

Waiblingen, Le

Gerichtsschreiber des Königl. Württ. Amtsgerichts. Aufgebot.

mus

nter⸗ ner

v. d. von

und

d.,

von

und von

von

und v. d.,

Zeit⸗

da,

Bru 16. Juni b Hehescan, den Jun Koönigliches Amtsgericht.

b 8 gez. Schlachter. Zur Beglaubigung:

Wohn⸗

der Apollonie Markard, dann der Mar⸗ gareta Kötzner, von 225 Fl. 8 vvghrehsh M. von Schönderling,

95 eF ucgapital der Erben des Johann 20. Oktober 1824, artin Rösse von ondra, 1 103 Ertin Reff des Johann und der Eli⸗ 21. März 1826, sabet Schneider von Geroda,

Insitz der Katharina Blum,

von Insitz mit Liegerstatt des Jacob Wiegand

Freier Ein⸗ und Ausgang mit Liegerstatt des Valtin Hohmann, 147 Fl. Kauf⸗ und Erbgeld der Margareta Albert zu Oedenburg in Niederösterreich,

Wohn⸗ und Nutzungsrechte des Karl Junk Dingliche Rechte der Kinder der Hyroni⸗ Heurung Eheleute, Elisabeth, Jo⸗ hann Georg und Anna Wohnrecht des Gerson und Josef Strauß,

v. d., Je 20 Fl. Kapital der Geschwister Michael 8 abwefend, Veronika, Maria Margaretha, Katharina, Anna Marie, und Bernard

ergenröder, eöhnennsreht des Jacob und Isak Kahn,

Insitz des Johann Michel Ender und sei⸗

Geschwister,

75 Fl. Kaution des verschollenen Johann 29. Dezmb. 1830, Hornung, geb. 1770,

Wohnungs⸗ und dingliche Rechte und ein ; für eargarfne Reinhard und den ledigen Michel Mager, 1 Wohn⸗ 1”8 dingliche Rechte der Elisabet 22. Juli 1839, älter), 1

50 C0,8,erte⸗)ae und 33 Fl. Zinsrente 23. Februar 1847, Dortselbst. der Eva Mager Ww., ferner ein Insitz 2 für diese und die Creszentie Mager, 130 Fl. Kapital des Johann Adam 25. Mai 1825, Böttger von Zeitlofs,

386 Fl. Kapital der Georg Zeier'schen Konkursmasse, b

120 Fl. Kapital der Johann Schneiders Enkel von Dittlofsroda, 8

150 Fl. Voraus des Johann Helfrich,

Insitz des Johann Adam und der Elise Franziska Helfrich, und Nutzungsrechte Müller ledig und ihrer Tochter Anna Wearie dingliche Rechte des Johann 23. Oktober 1824 Werberg II. 150. Möller, Nutzungen und Alimentation für Valentin und Severin Schneider, Freier Ein⸗ und Ausgang des ledigen Jo⸗ hann Vorndran Freier Ein⸗ und

100 Fl. . Ferstgehürfen Johann 28. März 1836, rückner zu Kronenthal, 82 n 15 Ker Kapital der zwei erstehe⸗22. Mai 1834, lichen Kinder des Amschel Adler, 30 Fl. Anschlag eines Bettes für anette, Anna Margareta u. rete Schiffler, 25 Fl. 2—— der Kat⸗ v des 82 ngn 8 8 einri rank, 1 I. Kapital der Cordula Weidlein. In 8 der ledigen Geschwister des Johann 26. März 1825, eßler. 4

ann

1882.

bis breiberei des 98 Punkel, K. Sekretär.

Ausgang mit ve aet IS 28. Januar 1839, der ledigen Martha Fleckenstein, 8 3 100 Fl. Kapital da Sgehe ss etaertes 22. Juli 1824,

Dr. Rosenauer zu Werneck, 8

der, waser des abwesenden 26. Februar 1825, Zeitlofs I. 313.

2. April 1849, Schondra II. 720. Singenrain I. 43. Singenrain I. 145. 146.

10. Novbr. 1849, Singenrain I. 356. 22. Januar 1825, Speicherz I. 16. 12. Juni 1841,

1. Februar 1825,

Speicherz I. 99. 359

Speicherz I. 129. 131. 178, dann Kothen I. 587. ebruar 1834, Speicherz I. 311.

ai 1832, Speicherz I. 322.

19. 28.

Elisabeth, 1 30. August 1837, rsbach 30. Novbr. 1825, Unterleichtersbach 1. 88 Modlos I. 186.

Unterleichtersbach II. 71. itesedenbegs J.

6. Septbr. 1832, 3. Juni 1834,

Unterriedenberg I. 480.

18. Januar 1825, Volkers I. 75/76.

Weißenbach I. 5. 6.

31. Januar 1888, ge. I. 25. 22. August 1825 Weißenbach I. 10.

vuß 1 SceDeiter 1.17. 28. Oktober 1824, Werberg I. 128. 18. August 1846 Werberg I. 127. 2. April 1844, Werberg I. 378.

der Eva

13. Novbr. 1851, Wernarz I. 328.

329. 30. Mai 1825, Wildflecken II. II.

356. II-

392.

Wildflecken 385. 386.

Wildflecken II. 456. Zeitlofs I. 98.

ohann, Zeitlofs I. 280 81.

arga⸗

16. April 1813,

Dortselbst. Dortselbst.

13. Mai 1848, 25. Mai 1848,

rine Wiemann,

13. Juli 1817, Zetnoft I. 400.

eitlofs I. 500.

ͤniglichen Amtsgerichts:

Oessentliche Zustellung. lungsfi H. Ruoff in Ludwigs⸗

E —1 c. ... Sigerist

ien den mit unbekanntem Aufent⸗

Maurer Georg Eckstein von

5 vom vorläufig klagten zur Bezahlung von 18 sen darauz zu 6 %, vom 14. August klagten zur mündli eits vor das Königl

von Kie III. Nr. Kauf r den

eebruar 1881

voll bare Ver⸗

1882, Zustellung wird

Uhr.

2 1882.

de Band III. folgende Kauf⸗

38 S8l

dem notariellen

Besitzung sub 1 des Titelblatts vigore decreti vom 8. Februer 1858. r dieser Post ist ge⸗ elbe

8 xs 1 seute Bergmann nrich Jaeger und beth, geb. Hemsoth gent. Koeper, b. Wirth Hemsoth gent. Koeper c. Eheleute Bergmann Franz Heinrich Michel und Friederike, geb. soih gent. Koeper, d. Fermicsescen Hemsoth gent. Koeper ennin derung ist noch nicht getilgt. 18ee gene, e ee aa. gee pesa dfne aus der Aus⸗ 5 t 1 tenbuchsauszuge 8b —k 1868 und dem Eintragungsvermerke von selben ist verloren Auf den vorerwähnten werden die Inhaber dieser Urkunde Rrn in dem vor dem richte ee Betenst 35 0 uhr anberaumten Termine anzumelden und

1 Bormittags bre Rechte die Urkunde vo deren Kraft⸗ loserklärung gung

wid neuer

portmund, den 7.

Das Central⸗Handels⸗Re⸗ Berlin auch durch die

Anzeigers, SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

Frrmn ◻Eentral⸗ Handels⸗Register für das Deuts

- ür das Deutsche Reich kann durch alle Königliche Expedition des Deutschen Reichs⸗

ost⸗Anstalten, für

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Das Central

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che Reich. Rr. 251.)

2 SS. ⸗Register für das Deutsche Reich Abonnement beträgt 1 50 für das Vierteljahr.

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Markenschutz in Oesterreich. (Patent⸗Anw.) Der Wiener Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich in einem Markenschutzprozesse den merkwürdigen Grund⸗ satz ausgesprochen, daß die Schutzmarke dem Besitzer das Recht, andern die Benutzung derselben auf An⸗ zeigen, Plakaten und Geschäftsschildern zu verbieten, nicht giebt. Der Fall war folgender: Der Insekten⸗ pulver⸗Händler Z. besitzt für sein persisches Insekten⸗ pulver eine registrirte Marke, welche einen Tscher⸗ kessen darstellt. Der Händler mit türkischen Pro⸗ dukten P. kündigte gleichfalls persisches Insekten⸗ pulver an und fügte auf den Plakaten zu seiner eigenen Schutzmarke, die ein fliegendes Insekt dar⸗ stellt, eine gleichfalls nach Art der Tscherkessen oder Perser gekleidete Figur bei. Außerdem schmückte er seinen Auslagkasten und sein Geschäfts⸗ lokal mit derartigen Figuren aus. 3. klagte gegen P. wegen unberechtigter Benutzung seiner Schutzmarke; der letztere wurde jedoch freige⸗ sprochen. In den Entscheidungsgründen sprach der Verwaltungsgerichtshof aus, daß nach den bestehenden Gesetzen jede Art von Konkurrenz statthaft sei, die nicht ausdrücklich einem bestimmten Gesetze wider⸗ streite. Das Markenschutzgesetz beschränke den Ge⸗ brauch einer Marke nicht absolut, sondern nur in der Richtung, daß ein Zweiter dieselbe Marke nicht zur Bezeichnung derselben Waarengattung gebrauchen dürfe. Die Bezeichnung einer Waare sei aber im konkreten sachlichen Sinne als die Anbringung eines Zeichens auf der Waare oder deren Umhüllung zu verstehen, nicht aber in figürlichem Sinne, wo es auch Hindeutung oder Hinweisung bedeutet. Durch die Anbringung der Marke auf Plakaten oder im Geschäftslokale wird eine Waare somit nicht im gesetzlichen Sinne bezeichnet, und es findet das Markenschutzgesetz auf diesen Fall also keine An⸗ wendung.

Wir halten diese Entscheidungsgründe nicht für zutreffend, denn eine auf Plakaten angebrachte Schutzmarke dient ebenso gut zur Bezeichnung der auf dem Plakat angepriesenen Waaren, wie die als Etiquette auf der Verpackung der Waare befindliche. Gesetzt P. verkaufe sein Insektenpulver nicht in be⸗ sonderen, mit Etiquette versehenen Packeten, sondern offen pfund⸗ oder lothweise in gewöhnlichen Düten, muß dann nicht das Publikum durch die mit der 8. schen Schutzmarke versehenen Plakate in den irrthümlichen Glauben versetzt werden, daß P. das Z.'sche Tscherkessen⸗Insektenpulver verkaufe? Es bietet somit das mitgetheilte Erkenntniß unserer Ansicht nach die Hand zur Um⸗ gehung des Markenschutzgesetzes. Es braucht nur Jemand die Marke einer Söö“ auf seinen Anzeigen und Fennt anzubringen, die Waare selbst aber ohne Etiquette zu 8* um ungestraft dem Markenschutzgesetz eine Nase zu drehen. In §. 7. des österreichischen Markenschutz⸗ gesetzes heißt es übrigens: „Alles, was an diesem Gesetze von der Bezeichnung von Waaren gesagt ist,

auch für die auf der Verpackung, den Gefäßen, mhüllungen u. s. w. angebrachten Bezeichnungen.“ Mit diesem „u. s. w.“ wollte doch sicherlich der Ge⸗ etzgeber alle diejenigen Mittel gemeint wissen, deren der Gewerbetreibende für seinen, die zu bezeichnende arengattung bezüglichen Geschäftsbetrieb bedient. Unter diese Mittel sind aber die Plakate, Anzeigen und Geschäftsschilder offenbar zu rechnen.

Nach dem Jahresbericht der Handels⸗ kammer zu Dillenburg für 1881 haben sich die Betriebs⸗ und Produktionsverhältnisse der Eisen⸗ und Montanindustrie im Allgemeinen gegen das Vorjahr etwas gebessert. Die Roheisenproduktion aus Holzkohlen sowie die 1 des Roh⸗ eisens in Eisengießereien, Frisch⸗ und Streckwerken hat gegen das Vorjahr zugenommen, dagegen hat der Grubenbetrieb im Dillkreise etwas ab⸗, im Ober⸗ westerwaldkreise etwas zugenommen. Die Produk⸗ tion und der Vertrieh der Braunkohlen lagen bis

August darnieder, hoben sich dann aber, so daß am de des Jahrcs die erheblichen Haldenvorräͤt ziemlich ichtet waren und die Förderung zuna Die

raunkohlenpreise een sich im Winter 1881/82 nur um ein nges erhöht und sind nach Ablauf des se hasder nters auf ihren früheren sehr niedrigen Stand wieder reten. Der Braunkohlenvertrieb war durch die noch immer chlechten Brennholzpreise unlohnend. Die

on von Kalksteinen ha ommen, dagegen senesn Bahn nach orf trieb des Dachschseferbergbaues hat in 1881 in Folge . veringen it noch mehr a Verhältnisse der nche dauerten bis

1881, wo die e rtige

Fabrikate seit mehreren Jahren r ser tand

erreichten. . 8 8— 8g Ir. 2

eren als die e mlich leb⸗

age zu —29. größeren iten Uemlich regen

mit kleinen und lebhaften hr für Leder

mit kleineren

Das Getreide⸗ und Mühlengeschäft kann auch nur

als ein ungünstiges bezeichnet werden. Durch die

langanhaltende große Trockenheit im Sommer 1881

waren die Wassermühlen lange Zeit mehr oder

weniger außer Betrieb. Auch für die größeren Müh⸗ len blieb das Geschäft unlohnend, indem die Preife

für alle Mehlsorten gedrückt waren und nicht im

richtigen Verhältniß zu den Fruchtpreisen standen.

Im Anfang 1882 fallirten zwei größere mit Dampf

und Wasser arbeitende Mühlengeschäfte in Herborn.

Die Taback⸗ und Cigarrenfabrikation hatte unter

dem Einflusse der in 1879 zur Einführung gelang⸗

ten erhöhten Steuersätze sehr zu leiden. Es blieb der Absatz gegen die fruͤheren Jahre bedeutend zurück.

Die Gesammtsteuer betrug im Handelskammer⸗

bezirk in 1881:

1) Direkte Steuern.

2) Indirekte Steuern: .Stempel 10 214,50 .Zollgefälle 61 064,83 2. Brausteuer . 2 412 90 . Branntweinsteuer 17 394,80 Tabackstenee . 13,90 11““ Summa

Dagegen in 1880 1879

240 215,16

111 100,93

Nℳ. 351316,09 326 916,16 330 550,25 1878 445 796,75

8 1877 380 052,48

Außerdem sind im Dillkreise an Gerichtskosten eingezahlt worden 80 31603 Für den Ober⸗ westerwaldkreis sind statistische Mittheilungen bezüg⸗ lich der Gerichtskosten nicht eingegangen.

Von den 95 263,50 ha Flächeninhalt des Dill⸗ und Oberwesterwaldkreises sind 35 272,50 ha (141 090 M.) Wald; dieselben ergaben 830 579 Holzertrag, gegen 886 511 in 1880. Für Loh⸗ rinde wurden 60 795 vereinnahmt.

Die Bergbauproduktion ergab:

1879: 212 530 t = 1 325 436

1880: 254 808 t 1 385 250 1881: 233 355 t 1 363 303

Das Hauptprodukt ist der Eisenstein, wovon der Dillkreis 104 407 t = 631 808 (gegen 110 015 t = 640 363 in 1880) und der Obervester⸗ waldkreis 1676 t 12 052 (gegen 854 t 5914 in 1880) lieferte. Roheisen (aus Holzkohlen) wurde in 6 Hochöfen mit 738 Arbeitern produzirt; hergestellt wurden 2992 t in Masseln, 2546 t Brucheisen und 6058 t Guß⸗ waaren I. Schmelzung, 3 Eisengießereien fertigten mit 43 Arbeitern 431/ t Maschinentheile und 56 t sonstige Gußwaaren; 24 Puddelöfen mit 473 Arbei⸗ tern stellten 2871 t Draht, 120 t andere Eisen⸗ sorten, 8613 t Feineisen, 100 t Schwarzblech und 900 t Feinblech her, 3 Schmelzöfen 2137 kg Mangankupfer und 1895 kg Manganbronze. Die Glockengießerei zu Hof Sinn war wie in den Vor⸗ ahren im Betrieb. Auch die Fabrikation landwirth⸗ chaftlicher Maschinen, Pumpen, Waagen, Hebewerk⸗ zeuge, Feuerlöschgeräthschaften, Heizungsanlagen u. s. w. sind im Wesentlichen unverändert ge⸗ blieben. Es bestehen hierfür: 1) die Minerva⸗ hütte bei Haiger, auf welcher der Betrieb sich etwas vermehrt hat (1880 6700 Ctr.). 2) Das Herborner Eisenwerk. 3) Die Maschinenwerkstätte und Eisen⸗ gießerei zu Hof Sinn. Diese beiden Werke waren ununterbrochen in Betrieb, und hat derselbe gegen das Vorjahr etwas zugenommen. 4) Die Pumpen⸗ fabrik in Herborn umfaßt die Anfertigung landwirth⸗ Feeslce Maschinen, Spritzen u. s. w. Das Absatz⸗ E iet sind fast sämmtliche Staaten Europas und

üdamerika. 5) Die Waagenfabrik in Dillenburg hatte in 1881 bedeutende Lieferungen von Cen⸗ tesimalwaagen für Staatsbahnen und Hütten⸗ werke, auch wurden große ahnen⸗ und Cegtesimalwaagen nach Oesterreich und Rußland eliefert. Die seit 1866 bestehende Fabrik eiserner Möbel zu Herborn war in stetem reb, ebenso die in Fefendarg bestehenden zwei Panzerfabriken.

13 Kalkbrennereien wurden in 1881 ca. 8400 Ctr. alk gebrannt. Die Fabrikation von feuerfesten S war im zur Kalkproduktion etwas geringer, was seinen Grund darin hat, daß viel von außen bezogene ffsteine u Fa kmauern verwendet werden. Die . brikatiön von Dachplattziegeln ist durch fübrung der Falzziegel ganz gering geworden.

e h Thonwaarenfabrik in Haiger war un⸗ unterbr im Betrieb. Gewöhnllche werden in 50

ten in Breftscheid, rhain, önhach und orn rt, t in

fabrizi chenburg, 6 Ziegeleien bei Willen iger, born und erkenbach brannten 80 ne (1880 20 000) ohne den erheblichen brand, 80 000 feuerfeste Steine (1880 75 000) und 22 000 1 (1880 5000), die 3 Leim⸗ den in arbeiteten wie im Vorjahre. Aver wird auf der Mühle Farenau bei hergestellt. Die ekanfant zu

84*

unwerth Ulenburg produzirte 33 651 24 361 1 M

chm Gas lief 7” neer Te Pe. 27 g.

Brennerei 10 427 kg n

Do

sehr viel zu leiden. Die Verhältnisse der Wollgarn⸗ spinnerei in Frohnhausen und der Tücherfabrik in Dillenburg sind unverändert geblieben. Die Ko⸗ lonial⸗ und Manufakturwaarengeschäfte hatten unter der Konkurrenz der Reisenden zu leiden. Der Be⸗ trieb der 20 Färbereien hat sich etwas gebessert. Die Gerbereien waren in der zweiten Hälfte des Jahres fast alle in ziemlich regelmäßigem Betrieb; in Her⸗ born haben 3 Gerbereien durch Benutzung der Dampfkraft ihre Leistungsfähigkeit vermehrt. Die Holzwerkzeugfabrik zu Uckersdorf und die Möbel⸗ fabrikation verblieben in der Lage des Vorjahres. Der Betrieb der Holzschneidemühlen war durch die Trockenheit im Sommer 1881 sehr eingeschränkt. Die 4 Papierfabriken des Bezirks hatten regel⸗ mäßigen Absatz.

Die Resultate des Jahres 1881, welche für den Handel und Verkehr der Stadt Boston zu ver⸗ zeichnen sind, sind nach dem „Deutschen Handels⸗ archiv' sehr zufriedenstellender Art. In einigen wenigen Geschäftszweigen sind allerdings die zu An⸗ fang des Jahres gehegten Hoffnungen nicht ganz erfüllt worden, die Handelsstatistiken beweisen jedoch, daß Boston einen großen Theil des ausgedehnten Handeld von Nordamerika für sich beansprucht, und daß die Stadt ihren Rang unter den ersten Han⸗ delsstädten der Union einnimmt. Dadurch, daß die Ernten nicht so gut ausgefallen waren, als man erwartet hatte, litt der auswärtige Handel in gewissen Beziehungen, wie dies ebenfalls bei den anderen Seestädten Amerikas der Fall war, dagegen stieg der Werth der Erporte im Vergleich mit dem Jahre 1880, und auf diese Weise wurde das Gleichgewicht im Gesammthandel hergestellt, so daß sich der ganze Werth des aus⸗ wärtigen Handels in 1881 ebenso hoch stellt, als in 1880, in welchem Jahre bis jetzt die günstigsten

Resultate erzielt wurden.

Die Einfuhr vom Ausland in Boston nahm im Jahre 1881 um 3 375 131 Dollars im Werthe ab, während die Ausfuhr um 1 621 589 Dollars zunahm. Der Gesammtwerth der Einfuhr betrug 64 870 402 Dollars, derjenige der Ausfuhr 70 800 358 Dollars. „Auf direktem Wege wurden von Deutschland in 1881 in Boston eingeführt Chemikalien im Werthe von 18 464 Dollars, auf indirektem Wege dagegen Posamentierwaaren im Werthe von 115 488 Dollars, Papierwaaren für 110 299 Dollars, Lurusartikel für 77 829 Dollars, Wollenwaaren für 72 799 Dollars, Glaswaaren für 81 218 Dollars, Chemikalien für 39 167 Dollars, Steingut für 26 224 Dollars, Bücher für 22 126 Dollars, Seidenwaaren für 18111 Dollars, Baumwollwaaren für 15 556 Dollars, Wein für 11 521 Dollars, andere Artikel (Stahl und Eisen ꝛc.) 458 672 Dollars, zusammen 1 049 010 Dollars.

Von den einzelnen Artikeln, die aus Deutsch⸗ land nach Boston eingeführt wurden, sind beson⸗ ders erwähnenswerth: Es wurden etwa 1500 t deutsches Ferromangan, enthaltend 50 75 % Mangan, in Boston eingeführt. Die Preise waren stets lohnend, da sich, wie der Bericht ausführt, bis 8 nur drei deutsche Werke mit dieser Fabrikation befaßt haben, die häufig der schon länger eingebür⸗ gerten französischen und englischen Konkurrenz die Spitze bieten konnten, so ist wohl zu erwarten, daß dies Geschäft dauernd sein wird, um so mehr, als der Artikel in den Vereinigten Staaten noch nicht —, wird. Das Geschäft wurde von westfälischen Werken durch deren Agenten und auch durch Händler gemacht. Stahlblöcke für Eisenbahnschienen wurden etwa 60 000 t aus Deutsch⸗ land eingeführt, der größere Theil von westsälischen Werken, ein kleiner Theil aus Lothringen. Stabhl⸗

öcke für andere Zwecke als Schienen wurden aus Deutschland circa 4000 5000 t eingeführt. Durch die volle Besetzung der amerikanischen Werke war es zeitweise ich, trotz des bestehenden hohen 8 europäische Schienen einzuführen, besonders ei in der Nähe der Küste gelegenen Bahnen, wo also ein theurer Landtransport zu U sten ameri⸗ kanischer Schienen sprach. Das Gesammmf uantum aus Deutschland eingeführter Bessemer Stahlschienen übersteigt jedoch kaum 90 000 t, wovon der größere Theil nach den Südstaaten und der Wesckaste der Vereinigten Staaten 8g. Gleichzeitig wurden edoch 40 000 t deutscher Schienen für amerikanische

cchnung nach Meriko und Kanada exportirt. Die fte wurden großentheils von den deutschen

n direkt a üpft: ein Theil wurde durch Fenh Händler vermittelt. o nahm die nfuhr aus Deutschland im re 1881 in Stahldraht und Rohzink einen gewaltigen Auf⸗

ch

Be Hepeeeean ände der Ausfuhr na and waren mehl, ro Baumwolle, ; nach Pe

R.öErte don 9280

Zahl der in 1881 in Boston ag glaufaen 31950 mit 1 b08 018 betrug ₰q m

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von 6229 t und Dampfs⸗

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Von den eingegangenen deutschen Fahrzeugen kam das Dampfschiff in Ballast; 10 deutsche Segelschiffe verließen den Hafen in Ballast.

Nach dem „Deutschen Handelsarchiv“ befand sich am Beginn des Jahres 1881 im im Hafen Savannah (Hafenplatz in Georgia, Nord⸗Amerika) 1 deutsches Schiff von 479 Reg.⸗Tonnen; im Laufe des Jahres 1881 kamen 20 solche von zusammen 13 594 Reg.⸗ Tonnen an, und zwar 19 in Ballast und 1 mit Kainit. Es gingen während desselben Jahres 20 deutsche Schiffe, und zwar 2 mit Baumwolle nach Bremen, 2 mit Harz nach Hamburg, 1 mit Harz nach Harburg, 5 mit Baumwolle und 3 mit Harz und Bauholz nach anderen europäischen Häfen, 7 in Ballast nach amerikanischen Häfen. Am Jahres⸗ Kschlusse verblieb 1 deutsches Schiff von 1180

Reg.⸗Tonnen im Hafen, welches im Januar 1882 mit Baumwolle nach Liverpool versegelte. Nichtdeutsche Schiffe kamen aus deutschen Häfen 8, nichtdeutsche Schiffe gingen nach deut⸗ schen Häfen 28. Die Gesammtschiffsbewegung des Hafens von Savannah war mit Ausschluß des Küstenverkehrs für das Jahr 1881 folgende: ange⸗ kommen waren: 254 fremde Schiffe von 151 463 Reg.⸗Tonnen und 21 amerikanische Schiffe von 10 729 Reg.⸗Tonnen; abgegangen waren: 261 fremde Schiffe von 156 579 Reg.⸗Tonnen und 22 amerika⸗ nische Schiffe von 11 052 Reg.⸗Tonnen. Das Ge⸗ schäft des Jahres 1881 war nach dem Bericht ein im Allgemeinen sehr befriedigendes: Günstige Wit⸗ terungsverhältnisse, gute Ernten und die im Durch⸗ schnitt erzielten lohnenden Preise für die Landes⸗ produkte, erzeugten in allen Kreisen, namentlich in der landwirthschaftlichen Bevölkerung reges Leben und Verbesserung der finanziellen Zustände. Die im Staate Georgia bestehenden Baum⸗ wollspinnereien und Webereien gaben zum Theil sehr günstige Resultate und sind in fort⸗ währendem Zunehmen begriffen. Die Ausfuhr von Baumwolle nach dem Auslande vom 1. September 1880 bis 31. August 1881 betrug: 498 561 Ballen Uplands (davon nach Deutschland Bremen 115 283 Ballen), und 5863 Ballen Sea Islands; diejenige küstenweise Ausfuhr, zum Theil zur Weiter⸗ beförderung nach europäischen Häfen, belief sich auf 381 911 Ballen Uplands und 8003 Ballen Sea Is⸗ lands. Der Gesammtwerth der während des ge⸗ dachten be. über Savannah ausgeführten Baumwolle war etwa 48 000 000 Doll. Außer⸗ dem wurden in 1881 nach fremden Häfen ausgeführt: Haefß und Terpentinöl im Werthe von 1 012 000

oll., Bauholz im Werthe von 238 000 Doll., Ver⸗ schiedenes im Werthe von 34 000 Doll., zusammen im Werthe von 1 284 000 Doll. Die Einfuhr aus fremden Häfen hatte einen Werth von 952 000 Doll. (Stahlschienen für 313 000 Doll., Kaffee

000 Doll., Guano und Chemikalien 170 000 Doll., Eisenreifen für Baumwollballen 70 000 Doll., Salz für 22 000 Doll., Verschiedenes für 68 000 Doll.). Der Gesammtwerth der Einfuhr in Lagos (Britisch⸗Guinea) im Jahre 1881 betrug 333 659 Pfd. Sterl. gegen in 1880 376 227 Pfd. Sterl., hiervon entfielen auf Deutschland in 1881 104 340 Pfd. Sterl. Der Gesammtwerth der Ausfuhr betrug in 1881 460 007 Pfd. Sterl. gegen in 1880 576 500 Pfd. Sterl. Deutsch⸗

ands Antheil daran belief sich in 1881 auf 115 524 Pfd. Sterl. Die Einnahme der Kolonie aus den Zöllen betrug in 1880 42 923 Pfd. Sterl. gegen 46 985 ön. Sterl. in 1880. Die Einfuhr von Baumwollenwaaren fiel von 141 844 Pfd. Sterl. in 1880 auf 98 996 Pfr. in 188198s-pgt Srend etbach

ieran nur m. 8 b

obigen 8 von England dürfte auf die deutschen er in Lagos entfallen. Die haupt⸗ sächlichsten in Lagos gangbaren Baumwollenwaaren sind ungebleichte und gebleichte Shirtings und Prints. Die Einfuhr von sen un

von Deut in 1

schland betrug 321 176 Glgls b Sterl⸗ 285943

22 922 18 Pfd. zusammen 65 621

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