70 una, aqv. erm wup — gun IqPzu m0 zuo. , 2 zun 2u90 d n n ba Hi c. uandnag nne Ppflgexwun
— n gocpu e] qun eheg
ng ei e
— ta0a gzcpzü hungeagonvaoch 22 “
8
1*
2ubͤ vb 12oe e bq aenun wacaanvs 2IE
gtÍᷓ́ᷓᷓfgfenn 12zu,x, e
“ E ns 1 zꝛmprbauvg act svg v eane w 1 9 duvg uannnxnaquv ang cp eig gun —1. See deg nqunac ut uesune wee hche eeee we 9e . a W ne II 21nebgung st d0g znmlvn negee f fflImGbnmmn 8 :.zuuraza zcezg an 8 8881 12 qu lae ‧u n- wusvar,D weeeee — 882 X b 9 nt a2pfocaaanveß ueg wece 2cpvllvaz 129 ug 8
8281 IInC 21 6981 Iung 1. . .¶˖ ‿˖mᷓ́mᷓmhff „L usqag ucoa alnvaans ujeg. d.512. b 2Plaà 7u2za vcs uoa dungj0qv⸗ 42112,gnc a0 21211u 2eqah creeneeeee üe bunlq vlugog
11 § moa dunuqaoο2α‿αα—
8- ant uaah, erenee heeeee wcne K“Ee — 2* u⸗ na Nedaags 2ia q-d eeegel 229 2. 2 A * 2 g 103 z0virun, ug üiee — ece aae dunecngng; - 0bencnenh 122 g 9 859 8 829, nzu ie 2 2₰ urguS nbmca wee hieaeeee een bngeaeüne, X va⸗ ꝛnu qrl Nuneee ee bh aeaeee ee 229 u 22 e hee eenenend aeh unaue ea0— ag gun ec — parzbundnagr58 Iuüuuffüfrffammn qph ee e aee en —ie egeneee iaee uge ee „bunbagg gzussiu up gog og eg ee denge igoine abem 1 462nge üee eünrch zael g-a Pürg ung ein nu nagone 22 9 bunnog 2z9 88 8 22 qun meu egeeec uau behun 12- dunen 229 18. 219 28 8§ —* bunugcgacaanarg) 52- 16 898 ,278 88 2—9 120⸗ M „9l u⸗ n1920 9101 zugc neee edncae düanenaegee heeh a 1a nes hpreneh. na vp ꝙpꝛnq vaeheg oaqpnac- Lunbdgvyqp 1u) Faup, bcm 22 ant uawuc, Sce, nwee e n * — Bunguzʒurh 213 JPa csah 2en wee e eee cpen Uos 12⸗2 beeh weee Fn 1“-meg üeech u- phm m. „0h,c m ambels e büneeeeee wueozcsobenv LuvgguC a2811 rd wwe bee weeehhh üheee wene c 229 C er, Jun enmm üaüe a
279 mag
üäIUII EEVG „a eentu c uoa- h, 229 8.2,,g ang wanmun waa Pn ee ee eeh aeeeee aügegaun nd 2109
ingrunnvapane wu 9e2,snc-eban) 827 bunnoqaenaes 2n Ino 91⸗—9;
„pp 123 ueh eehennes Sh bgeeeeeh 2dunabsbung,e exoo uabvaxohuv a0 hHungppaʒpgang Ind uuneaee xee“ — zoq n ub02zanesnv 1269 8 Heloach vPhmmo. ng gen el behalnd 1a0,sn0nn 1a, nancs up obee ¹23 291 Panavg 2lo ua⸗qe qnisno zpaloun Iuqzan IłmI3EInn bungancujg 229 262 un 4“* r —v Inv 8 Ipm z-q 2ab v-⸗⸗ J 1a ueegeeee 22 g -12 ut a6 vazuvghunznabesh 129z h 829 — pvn eugpus venen 123 aa, —ee bdieee ee gun u⸗nenesnd egen auaxqꝙpc⸗ abuv gog 1L2nlsb IIIU ucoha- e, üeenec 1 bh TC ao 102ind uard ve 223 b , w eg 22 pjg u2⸗ uLPn paqg nt ae üeüee eee ee 0¹ a0qv lpuajscz frrr Vm cpbgunz ee wüeeeee uahedh weee ee weee „gv bcpd u⸗he, üe unrue hin hece üüe ahe üee 5
898 büngn7 21 21 P ns Icptangsgucg-n— 2og 8ivno,gad uagach
cne Dabei handelt es sich nur um wie er im §. 3 ’ . Kehers dacgelse- —28 er so daß in dieser Ut werden kann, es 111”*. derniffe des Gefetzes
egriff des umschlossenen Raumes im Sinne des z. 243 Ziffer 2 des Strafgesetzbuchs.
e e P.Ehrn I T. e e, eesen e. 1 . un 8 sämmtlich in G., wegen Diebstahls, —+2 Reichsgericht, Feriensenat, am 29. August
; der Königl. Staatsanwaltschaft das Ur⸗ +sh 8 oweit sek. 8 8— 8. nebst den de liegenden
aufzuheben und die und Entscheidung
HFererehnat — insoweit hat üa8 e .
verurtheilt worden sind. Die Revision ist be⸗
902 maim apuqna, Pnc 8⸗gen ne59g0 29 gvã qünq
Haus und durch den in den Urtheilsgründen erwähnten, von dem einen 2— Zaun — abgeschlossen und eine andere Jedermann offene Zugänglichkeit nicht vorhanden gewesen sei, ist zwar nicht ausdrücklich festgestellt, aber auch in den Gründen nicht verneint. Der Grund aber, aus welchem die Vorinstanz dem fraglichen Bretterplatze die Eigenschaft eines umschlossenen Raumes abgesprochen hat, erscheint rechtsirrthümlich. — Das Wesen des umschlossenen Raumcs im Sinne des Reichs⸗Strafgesetzbuchs ist darin zu * daß derselbe mit einer Umfriedigung umgeben ist, welche das un e Eindringen dritter Personen abzu⸗ wehren bestimmt und demselben ein jedenfalls nicht ganz unerhebliches derniß entgegenzusetzeen geeignet ist. Die Beschränkung der ent⸗ eenden Begriffsbestimmung des §. 221 in fine des preußischen buchs ist in das Reichs⸗Strafgesetzbuch nicht aufgenommen, nach den Motiven des Letzteren vielmehr davon ausgegangen worden, r. des umschlossenen Raumes als ein dem gemeinen n a ender auch ohne gesetzliche Definition dem allgemeinen Verständn zugänglich sei. — Nun ist vom Rieichsgerichte bereits wiederholt, unter Anderem in dem von der Revisions⸗ begründung ange n Urtheile vom 18. Dezember 1880 anerkannt N. die Bezeichnung „umschlossen“ keineswegs mit „verschlossen“ oder „ringsum absolut geschlossen“ identisch sei, daß daber namentlich das Bestehen eines unverschlossenen Eingangs im Uebrigen Zwecks Abwehr des unbefugten Eindringens Un⸗ berebülgger umfriedigten Grundstücke oder Grundstückstheile für sich allein die Eigens des Umschlossenseins nicht aufhebt. Ist die — zu einem im Uebrigen umfriedigten Raum offensicht⸗ derart, daß sie von Jedermann frei und ungehindert benutzt wer⸗ den kann, sie namentlich auch offensichtlich einen geeigneten Zu⸗ und Ausgang für die Ausführung des Diebstahls bietet, so wird von dem Dasein eines —53 XA Raumes im ge⸗ Eb Sinne all nicht gesprochen werden können. ee solche allgemeine Zugänglichkeit zu einem im Uebrigen völlig umfriedi Waarenlagerungsplatze wird aber dadurch, daß man zu demselben durch die Thür des anliegenden Hauses des Be⸗ sitzers und durch dieses selbst gelangen kann, nicht ohne Weiteres und namentlich dann nicht geboten, wenn das zu passirende Haus bewohnt und hierdurch der unbefugten Benutzung dieses Jugags zum Ein⸗ dringen in den im Uebrigen umfriedigten Raum ein Hinderniß oder ist. Die Thatsache, daß dessenungeachtet ein durch diesen Zugang den Eintritt in den umfriedigten Raum ermöglicht hat, wie es nach den getroffenen Feststellungen an⸗ scheinend hinsichtlich des Mitangeklagten A. der Fall gewesen ist, schließt selbstverständlich für sich allein die Eigenschaft des betreffenden Raumes als eines umschlossenen im gesetzlichen Sinne nicht aus.
Daß von diesen Gesichtspunkten aus die Vorinstanz den Sach⸗ verhalt gewürdigt habe, ist aus den Urtheilsgründen nicht zu ersehen. Fanantisch kann in Ermangelung jeder näheren Darlegung der ört⸗ lichen und sonstigen Verhältnisse nicht angenommen werden, daß mit den Worten: „man habe ohne weiteres Höngensh n den Bretter⸗ platz durch die Hausthür gelangen koͤnnen’, das Bestehen einer Zu⸗
ichkeit thatsächlich habe Fentaeftrüt werden sollen, welche ihrer
chaffenheit und ,—— zufolge für Jedermann offensichtlich benutzbar und deshal — gewesen sei, dem Bretterplatze die
Eioeschaft eines umschlossenen Raumes zu entziehen. 8 Instanzurtheil war daher aufzuheben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an die vorige Instanz 8 ““ “ 1 1““
6
8 8
Auferlegung von Prozeßkosten an die obsiegende Partei im Falle der Erfolglosigkeit eines An⸗ griffs⸗ oder Vertheidigungsmittels.
8 Civilprozeßordnung 858. 87, 88, 91.
ua Sachen des Kaufmanns L. M. zu S., Klägers, Revisionsklägers und Anschlußrevisionsbeklagten, 8 wider die deutsche Feuerversicherungsgesellschaft zu B. Revisionsbeklagte und Anschlußrevisionsklägerin,
liche Verhandlung vom 20. September 18822
für Recht erkannt: die gegen das Urtheil des Ersten Civilsenats des K. Ober⸗Landesgerichts zu K. vom 4. April 1882 eingelegte
Sache selbst die Berufung gegen das Urtheil der Ersten Civil kammer des K. Pr. Landgerichts zu K. vom 27. Oktober 1881
zurückgewiesen; die Kosten der egenen und der
visionsinstanz werden dem Kläger auferlegt.
2n0 u aeend nnc ung cee ae e 82 2u⸗
299 r.. I*bu 229 — * 1 : nvoq; apn 8 85 8na Ind genre ea hne a 82. 2—
ue iananeppane
öT
Ipꝛbsoqurag auammaouanagun uaxovvr az),
üümmIII 1,0abvh .
h eemee üe wg 280 1112 u/ P vn fonc mweh wce 8 uocpr füftnnn
hat das Reichsgericht, Erster Civilsenat, auf die münd⸗
vision wird zurückgewiesen, auf die Anschließung der Revisions⸗ beklagten aber das genannte Urtheil aufgehoben, und in der
une 2,b v-geos 229 weee,egnc; lu,D ur en ee egmn ꝙ 11
uzkuvh g92g Hungesug u 2 ꝓf 11112 qu2 up an 1 - — — b b 888 1 8 2 8 9 k. naa,he 92] “ — 1g gv encend aceaea vv gnm “ — guabqumaagjsv lqnnp u (scpnqe2bg jequvC 82 2 2 12lbana) 2zuug; & 12219 gun „& 22]9v. “ ug e ede aeee Inl⸗ 8 “ 1] qpae wee, he, eie 21119G “ “ uagnd gee ehhe ee 8n- Lunng, und 1. 1“ 1239 l u⸗eburhebaeqqa uedeech unocne 8 See⸗ 8 wabn9 Sog e enheeeg neec Pnwen 8 21 aa gc x85 “ u“ “ a2]vqꝙ 22 uu I22u ⸗ 120 — qru29 2 ꝙf. 1 uu 8 *l2SD 8- an ꝙpv z29p 2g22 129 à.ncgne 419w- whnernen en „vunn, egd 3 auv⸗ meee a gee nee eceee h ngee e ieenendee issagbuncsc, 1 2nerhec 8 - 1 — bungenquvu 2nls 124 wcc weeenee eeene ung aen 8 gb. 8 goqusqvgquvg ne 2211 v „f 1121⸗H u21. ¹ den-dns Dun ppbne pog a2gc m “ u⸗ ꝙf. 12 uiweh anu 921212 un SIvuo-e- gun quv ur mmveb ane unsnech 29 2119q2b ua2ꝙ eseh üa g ung e bn? z — iqpvasb 1egheana JLr — 82PJocn 2ꝓS 22, 2ceeravc u12z 19916 8- Scnq pn. Jbc⸗2qsbundnlao⸗a Iclu . 1.2 vesscgplnnhch uee “ 1er d- wengznebemgds 821g un-h, eg eenee wenee ebse. 81 o p.ree eaee üi 62 88 a219 Shas. 92¹29 r l ne ee guebguuagsvꝓ I2l⸗ B1gen n naat Eessh weohn gns ” Ik nsang Io u pno unu uvm unehe c dung 829 gFI Jals 2 0lba2 avq nlvea c ee baug 9. 82 uv g1211vcp I11212 920 1c,e 191 ülvc n⸗2 428 Ugng qpvu eehe e ieus n 1121q-ucrnz219 9n 2oaege Pon kudh a2ceac 2912ezg nvg 1881qnp,e e esbunne -n on 8 8 2 2 2 “ 22]lvc Je ꝛujstn- 23 G 128 8 uu ee e g EaEr 12g0 90 ;9, lgelehng “ 1 % 9v gr. pangva 12ver ee eee eee e “ “ “ 1sc T5§89 a29 ueeee, ene eee hee lcnvgaaqn uabginaꝛa 21vcpI2 d e bhhe, e eeh eeg 1loc n 2b8squvG u22c 12u9 u⸗bg ee e ciee e uo cpD uje „ alepav ve 2Io neee eeeee eee e en bungc gn v 8 n; 1e12a30 2g ncasednchan 150 939 § oppu v 26 umcsc2z u2]0enasa nag ne 6281 —29gs- ee weee ˖ienee ece 11 § ꝙp. e. 92912:8bunagn und ⸗pfsbangsa- “ vbng asaasgaungesoga ahn hünsgris 16 Lhhheissahasngehes uih a200 (go.o- gan0 — 22- bunsgaczcpgxg u⸗b⸗an) L0128 ög 1““ 2& u⸗ pang Suecsbva⸗ g2a beeege 121219 e g 2gvg, eeeeee vcee 229 un gavjuoausagH 92] 82 2 & 229 122h nqub gv- w2g⸗ae 8112122 u 12 22 8r 2 —. uap.q⸗⸗ n Lu⸗1a gbvaa2s 929 pnagenn, nvusbun 12- anu 8 nn-Ge 8293 F un „nogzu 12qjvg“ uee0 un- e e ee 1 88 uebngigu qun aunqvunss 12 9 2 avqupaha anu 102uu0ng gun 28 mnen 2¹21-9 s, ebvaae 829 6 gun 8 §§ a2⁄3 uobunwunn “ 2 81 nee er heh 1 v Bncluns J- hpm egeg eenepnane 1 ug 92- Ieu, nei eeee nd- 1res 198 gug unm bag ses 8 2nng Pnuo a192l pog gun üe jeeae- abcpqvog, c gec 18 11 18 82 ½⁄⁄% -uuvz g2neeneeeeeee üaeegeb gobuvb.pcꝙ. 9. wichalg. ubnl,e eeeee ee - Uv2 uas—ebasa gab vajaoa 2 P¹2 (Dh 8eg he ee eie waeme ueIngoerq —e ü bunuabo 2uqe heäieeeee üee anee wee e- qouvg gun ¹ EI1 uebgunagvꝙp;. 122 8u1 gn (oqd ee — aur ee hih wüze wee (22bvegoes 129) uagivoinb z2819 21 8 ug, 19ebgnvaog dednnde 12- dnaehe ane— 2ibv s 2 Iamn e e eee i u2bve- 820 glioqrvelvceel. . 9 88 bunuqp⸗gs 22g ee eee wee e iie u2g12al Uult “ “ 1u-eig ee age, 1 1 gvg ee weeae Bün,na 22 929 bunlsvssn 129 uebjo eccn⸗ 28 . u -up vc I2, 2na e (bungnue an?) uaevc S u2-2g vc awzuauqvg 8 g gͦg hee der neeieg oPno zgun- TTTTT“ ug ˖ee whee hdeeeee wee - Iqocala! 82 bvc e-S zea en 1,5 ent. 8. Fanc⸗ uebvaea weeeeeerce 5⸗ llug andc „D ue lgeaeec üee hen 22 2bglunuaeg gic. u*] 7 ℳ,9 11evee . gne
-11v Pf 1q 11 1a gru⸗—Jer (qun- uebvaebaca bun quvq 429 u. SU
„u. †¼ en wavzamz hqvgL ;;ffmœmnrfmfmtf j E (cor voa Bnglug wpeggnd wnnh h u 1,8 11¼ 21ve; vnglunh (uzrhigpne e 000p Inv azpc.) 8 dun n g egl 1 n Jenarnz 12 uo 229819 gvd u, 130 1 g 91b 0881 39011 † 8 n1nsgs, 222) G, 8 rag9 „h 10vb ungolleg I § 2gpovu exẽ ee 9 varragvc J2eeh, ee ge eh üe — ues a2g bejen wog wc 212 Juceqgu anno üaeee e — vacha0b0 Uvaeq,n h¶ wiee üanec; 9121cha9 unsna2& - bungreguh ee heciee ih ee eeggeh ahe “ 15 abuveh 2bv122 & 92 nheee eeie g— ur 11 85 glequvc 909 l1 Jarrnl, qvu 159p lucn o h 429 gnp 829 ungengnn. 2—Prc,0 eiercee ee ne g wüb Mö Prns 2 12] enque bh vg e oaq van uv—. gnuꝛ quvc ö 8. 1sce⸗)sbepanvg 2ur lo - 1U 22— kwween üaeee uj ö“ “ maogs 229 3 12 vgah 13 0881 1590) C I cinpn 1ugee e eheehneh uebah we 412 2—ꝓ;S m 2raw2uurh 32vIz3c 12 2 8 va ühe eüh ea nne nee 8. 1 unjanvC a2zng c waqd 12 lasbunsna⸗s a2 gvc. 1ꝙeg n c. — —- — —- — — — — — — qug 9 9 gjv auv). p nadux. 12- aucs12 0 qug. — Len 22 E vin 1 magvae weee ie n wüid I uꝛgans gun haobplqungeü-chn vuich. ahgncs n nn ne 5 12unq2eh eeeeaeee eeee ˖ uevꝙ gaee nn e 8 78 uro uc eaog wecgu 6781 12q **ꝗ¶¶ g vn 2-vgnv a29 ¹ u2,huvo uebvzeees 922 iee e e eae 100pi F poaunabog cpe -ge, ahn neeee — „2, ne e nee weg 1121 b11IyIng 20 Lugmn un ög ne zczb eeeh e weeeiiaeg 8.sense 2— m;ᷓᷓöee
2quabsbunc⸗ ,u9 111“
–˙‧14““ „L uo 1l2 122 ee 9e nap Suoiq- — 1 Pnanè zunabaqun g1v Unrzaeh h 88 SEg
:;bva nvoc 2bbog moch ea-p-g 12. „Ppane fuvghug 2zg h-eee en bungg vüren. -a⸗qup ang 2.S 2z- onzuoae 1509 1r Ur r e. enas ue useg 22 u2bv-zeqsuoa eg gun ua2xrea e hnna 2* 291lue ne ean üeeosebud 82q dngeasnne weun
: ,b vaquveq ah). 9 -uo ee ee aenee g g ub204210 — —— 712 g F mae eeinn eavig⸗
aun uqoqeb1 vp 29 bnn2 29- 127 ; 81 I2qen cane ede eeneege;ö⸗ n, g29 2rv e la eee uunch ee echeee ee hcwe nn 8Iqpaabquv; g20. 1311vJhaeh ueg 52 uumf fü 1.“ au16“ 991221nv 129bpfgsoeh weee unqaee heeeeenee we- uelog 220 -, e b uoq⸗g 21b0eb 5881 avnaqeL o 8-pab25Cuvg⸗2q,— I e,;IÚᷓmmmmmm Sv- eaeee ee; „zuuvz2 —Seg am. lung † uv wweeee wee 4q29 8p 38 ee us-dvgeqsuogezs gun aavpi h Pcl-,v- 92 Gzao ec
10r
8 129 os oaee gun uesbvere ns G uazuvzgvneang 80- — ℳ er.
908 rI 12 ¼ qpnqH§elovslaquv 8 51211 v S 11212 g2 u⸗ 9, „usdagheb rn nuh eernedeehese eebneheeeee un cvD eeeeeeeeh Ieebeleguvh eeehe 72ue ebgneeg e ü g-ugjpHqa-asung nbg
⸗u qhoe geeengbunna⸗ 929 2Cuveq⸗ e wüeehe eae
„untogsbvüc ueque heee wmeee 8 “ “ 2 nvgisnons un zca, ec hene eee üeneeneee; ank anu Avcq,22, aeg eeeeneheh eeneg wc uuvg veoh bve. u2gu- oajeg 2ng gen eeüeen u2bvz2 & ne bi han- ant urng2b (2 cilgebuv) up, 2qc „1D2D Bunurs 22029 unqrgn 2quonlvqj 2 InvIzaa E un ee-o] 21g uux S
1u
1 1
Eigenthums an der Sache sein kann. Dies gilt aber nicht nur für einen Erwerb nach errichteter Gesellschaft, sondern es ist auch kein Grund ersichtlich, weshalb es sich mit einem mit der Ent⸗ stehung der Gesellschaft zusammenfallenden Erwerbe an⸗ ders verhalten sollte. Denn bei Unterstellung des Falles, daß ein Dritter dem A. und B., welche eine Gesellschaft gründen wollen, eine Sache für ihr Gesellschaftsvermögen in der Art ver⸗ spricht, daß er die Sache nur unter der Voraussetzung der Entstehung der Gesellschaft geben will und daß dieselbe zur Zeit dieser Entstehung in das Eigenthum der Gesellschaft übergehen soll, liegen völlig die gleichen Momente vor, wie beim Erwerbe nach errichteter Gesell⸗ schaft, und würde gleichermweise, wenn man annehmen wollte, daß in Folge des guten Glaubens des A. und des bösen Glaubens des B. die eine Hälfte ins Eigenthum übergehe, diese eine Hälfte doch ebensowohl zu Gunsten des B. als des A. erworben sein. Was vom Uebertragen einer Sache in das Gesellschastsvermögen von Seiten eines Dritten gilt, muß aber auch gelten von der Uebertragung durch einen Gesellschafter, und auch hier kann es keinen Unter⸗ schied machen, ob die Uebertragung nach oder schon bei Gründung der Gesellschaft erfolgt.
Im vorliegenden Falle ist es nun außer Streit, daß zur Zeit der Einbringung der Sachen in die Gesellschaft nicht St., sondern der Kläger Eigenthümer der Sachen war. Das Eigenthum konnte der Gesellschaft dayer nicht derivativ, sondern nur nach dem Satze „Hand muß Hand wahren“, beziehungsweise nach Artikel 306 des Handels⸗ esetzbuchs in Verbindung mit dem schon oben berührten §. 30 des hamdurgiichen Cinführungsgesetzes, nach welchem jener Artikel all⸗ gemeine, nicht blos auf Handelsgeschäfte und Kaufleute beschränkte Geltung hat, so daß dahin gestellt bleiben kann, ob eine von einem Kaufmanne in dessen Handelsbetriebe geschehene Veräußerung und Uebergabe anzunehmen sein würde, erworben werden. Unstreitig war sich aber St. des Umstandes, daß nicht er, sondern der Kläger Eigen⸗ thümer der Sachen war, bewußt und er befand sich mithin nicht in gutem, sondern in bösem Glauben, endem er dem gutgläubigen Beklagten vorspiegelte, daß die Sachen sein schuldenfreies Eigenthum seien, und indem er dieses angebliche Eigenthum der mit dem Beklagten errichte⸗ ten Gesellschaft übertrug, wenn nicht etwa der Vertragswille der Kontrahenten nur dahin gegangen sein sollte, der Gesellschaft ledig⸗ lich die Benutzung der Sachen zu überlassen. Im letzteren Falle würde dieser Akt zum Erwerbe des Eigenthumes oder eines Mit⸗ eigenthumes des Beklagten selbstverständlich überhaupt nicht geeignet sein. Aber auch im ersteren Falle wird nach den oben entwickelten Grundsätzen der Eigenthumserwerb für die Gesellschaft dadurch aus⸗ geschlossen sein, daß sie wegen des bösen Glaubens des Gesellschafters St. nicht als redliche Erwerberin angesehen werden kann. War aber die Gesellschaft nicht Eigenthümerin geworden, so ist auch die spätere Ausschließung des St. aus derselben nach Art. 131 des Handelsgesetzbuchs schon deshalb unerheblich, weil hierdurch ein der Gesellschaft nicht zustehendes Eigenthum unmöglich in ein Allein⸗ eigenthum des Beklagten als alleinigen Geschäftsinhabers verwandelt sein kann. — — — — —
Anfechtung der in vollstreckbarer Form geschehenen Anerkennung einer bestehenden Schuld und der daraus erfolgten Pfändung.
ngsgesetz vom 21. Juli 1879 §. 3 Nr. 1.
In Sachen der Handlung K. K. zu Frankfurt a. M., Klägerin und Revisionsklägerin, ö11X4“ wider 1““ den Kaufmann M. D. zu Stettin, Beklagten und Revisions⸗ beklagten, hat das Reichsgericht, Fünfter Civilsenat, am 24. Juni ZZ““ — das am 19. November 1881 verkündete Urtheil des Siebenten Civilsenats des Königlichen Kammergerichts zu B. wird auf⸗ gehoben und wird die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Königliche Kammergericht zurückver⸗ wiesen, die Entscheidung über die Kosten der Revisionsinstanz wird dem Endurtheile vorbehalten. v“
Thatbestand.
Derselbe ist in dem Vorderurtel vollständig dargestellt. Durch dasselbe ist auf Berufung des Beklagten das erste Urtel abgeändert und die Klage abgewiesen. In den Gründen ist ausgeführt:
a. daß, wenn die Wechselschuld des M. Fr. dem Beklagten gegen⸗ über bestanden habe, die vollstreckbare Urkunde vom 13. Februar 1880 und die aus derselben erfolgten Pfändungen auf Grund des §. 3 Nr. 1
G vue 1nakae l lvcwarrvS 12-, eeee ae we en egeecgh g2g bnela- 12u Inv uece ee ee eee üüc 2 gvuꝛmch 8
— — — — Haavan usvas, e wiaeege wnh eeee eeeee ee wege — mTᷓmmbee n. ue ca 1ageh ü
nicht aber eine Benachtheiligung der übrigen Gläubiger im Sinne dieser Vorschriften eingetreten sei;
b. daß, wenn die Schuld nicht bestanden, also erdichtet gewesen, letzteres auch von der Anerkennungsurkunde gelte, die Zwangsvoll⸗ streckung also keinen Vermögenserwerb des Beklagten bezweckt habe, und also sie und die Urkunde auch nicht als unentgeltliche Verfügungen nach §. 3 Nr. 3 des angeführten Gesetzes anfechtbar seien;
c. daß in dem Falle zu b. zwar das Pfändungspfandrecht des Beklagten der Anfechtung nach §§. 52 flg. Theil I. Tit. 4 des All⸗ gemeinen Landrechts unterliege, dazu aber der Nachweis gehöre, daß die beiden Wechsel vom 15. Oktober 1879 nur zum Scheine aus⸗ gestellt worden seien, oder auch, daß aus den den Wechseln zu Grunde liegenden Rechtsgeschäften Ansprüche des Beklagten an M. Fr. nicht entstanden seien, daß aber ein Beweis, daß die vom Beklagten dar⸗ gelegte Forderung nicht bestanden habe, durch den Zeugenbeweis und die sonstigen Umstände nicht erbracht sei.
Klägerin hat die Revision eingelegt und urtels nebst Wiederherstellung des ersten Urtels beantragt; hat Zurückweisung der Revision verlangt.
Entscheidungsgründe. Die Revisionsbeschwerden erscheinen begründet. 1 Nach dem Thatbestande ist das vollstreckbare Schuldbekenntniß des M. Fr. vom 13. Februar 1880 und die daraus erfolgte Pfän⸗ dung von der Klägerin unter den Voraussetzungen des §. 2 des Ge⸗ setzes vom 21. Juli 1879 angefochten, weil jene Rechtshandlungen in der dem Beklagten bekannten Absicht des Schuldners erfolgt seien, die übrigen Gläubiger durch schleunige Entziehung seines Vermögens zu schädigen, und sind zum Nachweise dieses Sachverhalts die Umstände dargelegt, unter denen der genannte Schuldner, sein Bruder und sein beklagter Schwager Forderungen fingirt und zu den angefochtenen Akten zu⸗ sammengewirkt haben sollen. Daraus erhellt, daß es sich um eine Anfechtung auf Grund §. 3 Nr. 1 des angeführten Gesetzes handelt und nicht um eine An⸗ fechtung von entgeltlichen Verträgen, oder unentgeltlichen Verfügungen auf Grund Nr. 2, 3, 4 daselbst, oder von Scheinhandlungen nach §§. 52 flg. Theil JI. Titel 4 des Allgemeinen Landrechts und daß die angebliche Erdichtung von Forderungen nur einen Beweisgrund für die behauptete betrügerische Absicht darstellen soll. 8 Der Vorderrichter hat nun in Betreff dieser Anfechtung lediglich erwogen, daß, wenn die in der Schuldurkunde anerkannte For⸗ derung bestanden habe, eine Benachtheiligung anderer Gläubiger, wie sie zur Anwendung des §. 3 Nr. 1 und 2 des angeführten Ge⸗ setzes erforderlich, durch die angefochtenen Rechtsakte nicht herbeigeführt worden sei, weil außerhalb des Konkurses das Befriedigungsrecht keines Gläubigers dadurch verletzt wird, daß ein anderer Gläubiger sich vorweg befriedigt und dem andern das Nachsehen überläßt und daß nach diesem Allen die Anfechtbarkeit nach §. 3 Nr. 1 (und 2) a. a. O. nicht vorhanden sei. Zunächst fällt in die Augen, daß diese Entscheidung von einer Hypothese ausgeht, und in Ermangelung der Feststellung, ob es sich bei den Rechtsakten um bestehende —— gen gehandelt habe, einen praktischen Werth nicht beanspruchen kann. Man kann jedoch daraus, daß bei der späteren Beurtheilung des vorausgesetzten ferneren Anfechtungsgrundes der Simulation auch die letztere verneint ist, weil Klä w existenz der anerkannten Forderung nicht gefü annehmen, daß nach der Intention des Vorderrichters in dies nahme jene hypothetische Erwägung ihre Ergänzung finden, und die in Rede stehenden Forderungen als existirend angesehen werden sollten. Beruhigt man sich hierbei, so kann doch die Meinung, daß nach .3 Nr. 1 a. a. O. Rechtshandlungen, welche auf die zuständige Be. riedigung eines Gläubigers abzielen, ohne Rücksicht auf die dabei von den Betheiligten angewendete Arglist, als Dritte nicht benacha theiligende, unanfechtbar seien, als richtig nicht anerkannt werden. Der Wortlaut der Vorschrift giebt keine Veranlassung, von den an⸗ fechtbaren Rechtshandlungen eine Kategorie derselben deshalb, weil sie nicht benachtheiligender Natur sind, auszunehmen; nach derselben wird eine benachtheiligende Absicht erfordert, und deren Möglich⸗ keit vorausgesetzt, die Frage nach ihrer Unmöglichkeit kann nur eine Thatfrage sein. Ein durch die Rechtshandlung selbst hervorgebrachter Nachtheil ist nicht Bedingung der Anfechtung aus §. 3 Nr. 1, wie er es für die Anfechtung aus §. 3 Nr. 2 ib. ist, und dieser Unterschied kann nicht beliebig übersehen werden. Derjenige allgemeine Nachtheil, welchen das Geseh e alle Fälle voraussetzt, ergiebt sich aus §. 2 des Gesetzes und die betrügerische Absicht, zu benachtheiligen, erman⸗ gelt daher ihres Zieles nicht, sie ist nicht durch die Voraussetzung anderer Nachtheile bedingt. Ebensowenig bietet das 848 eine Ver⸗ anlassung, in dieser Beziehung einen Unterschied in den nfechtungs⸗ grund, je nachdem er in oder außer dem Konkurse zur Geltung gebracht wird, hineinzutragen und denselben aus der Verschiedenheit des verletzten Gläubigerrechts abzuleiten. Die §. 3 Nr. 1 a. a. O. und §. 24 Nr. 1 der Konkursordnung sind ganz gleichlautend, sie beziehen sich auf alle Rechtshandlungen und unterscheiden nicht, “ zur Zeit ihrer Vornahme schon ein bloßer Konkursanspruch der Gläubiger bestand und verletzt wurde oder nicht; die Verletzung des gleichmäßigen Befriedigungsrechts der Gläubiger liegt nur den Be⸗ stimmungen des §. 23 der Konkursordnung zu Grunde, eine betrüg- liche Verletzung bestehender Gläubigerrechte ist hier wie dort allen
Einschränkungen entzogen. 1— Damit stimmen denn auch die abgedruckten Motive zur Konkurs⸗
und 2 des Gesetzes vom 21. Juli 1879 nicht anfechtbar seien, weil dadurch nur die schuldige Befriedigung des Beklagten herbeigeführt,
ordnung überein. Nach ihnen kommt es bei den Rechtshandlungen