1882 / 263 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Nov 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Strohertrages sehr gut ausgefallen. Dagegen ist dies beim Hafer, welcher an Körnern und Stroh eine reiche Ernte versprach, nicht der 2—2 da derselbe bei der anhaltend nassen Witterung erst sehr spät at eingebracht werden können. Die anderen Sommer⸗ früchte wie Erbsen, Linsen, Bohnen, Buchweizen haben ziemlich gute Erträge geliefert. Die erste eu⸗ und Kleeernte ist überaus reich ausgefallen und hat im Allgemeinen auch gut ein⸗ gescheuert werden können, so daß genügender Futtervorrath für den Winter gewonnen ist. Dagegen ist der zweite Aufwuchs durch den anhaltenden Regen leider vielfach verdorben worden. Die Frühkartof⸗ feln haben stark durch Fäulniß gelitten, und der Ertrag ist deshalb nur ein geringer. Ebenso ist die Ernte der Spätkartoffeln im Großen und Ganzen eine wenig ergiebige. Das Obst giebt im Allgemeinen nicht einmal einen mittelmäßigen, stellenweise gar keinen Ertrag; nur die Pflaumen sind hier und da gut gerathen.

Die Milchprüfungsmethoden, nach vergleichenden Untersuchungen bearbeitet und zusammengestellt von Dr. W. von der Becke, Assistenten der agrikulturchemischen Versuchsstation in Münster i. W; mit einer Vorrede von Prof. Dr. J. König, Vor⸗ steher der agrikulturchemischen Versuchsstation in Münster i. W.; mit 30 Illustrationen. Druck und Verlag von M. Heinsius in Bremen. Preis brosch. 2 50 ₰; geb. 3 75 ₰. Diese, sowohl den Milchproduzenten wie den Milchkonsumenten zu empfehlende Schrift bespricht ältere und neuere Methoden zur raschen und sicheren Untersuchung der Milch und die mit den verschiedenen Instrumenten angestellten zahlreichen Versuche. Die Schrift enthält die Resultate aller älteren und neueren Untersuchungen und Versuche, welche auf die Bestimmung der einzelnen Bestandtheile der Milch der Säugethiere, die bekannt⸗ lich als eine Lösung von Casein, Albumin, Milchzucker, Salzen und

New⸗York, 6. November. (W. T. B.) Weizenverschif⸗ fungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver⸗ einigten Staaten nach Großbritannien 113 000, do. nach Frank⸗ reich 53 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 17 000, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 90 000, do. do. nach Frankreich 8000, do. do. nach anderen Häfen des Kontinents 7000 Qrtrs.

(Allg. Corr.) Die Einfuhr nach den Vereinigten Staaten in dem mit dem 30. September abgelaufenen Jahre übersteigt die in dem entsprechenden, vorhergehenden Zeitraume um 104 Mil⸗

lionen Dollars, während gleichzeitig die Ausfuhr um 148 Millionen Dollars abgenommen hat.

Verkehrs⸗Anstalten.

Bern, 6. November. Der „Grenzpost“ wird aus Airolo ge⸗ schrieben: Die Vorarbeiten zur Legung des zweiten Geleises auf der Strecke Airolo⸗Göschenen der Gotthardbahn sind schon seit einigen Wochen im Gange, fanden aber bis jetzt ein großes niß an der schlechten Jahreszeit. Die Vortheile für den Betrieb der Bahn durch ein zweites Geleise im großen Tunnel, auf einer Strecke von etwa 16 km, werden sich sehr bemerkbar machen. Auch die Sicherheit und Regelmäßigkeit des Dienstes wird dadurch sehr gewinnen. Dem Bericht über den Stand der Wiederherstellungs⸗ arbeiten an den Brenner⸗ und Pusterthal⸗Bahnlinien ist nach⸗ zutragen, daß, zufolge der inzwischen’ eingetretenen abermaligen Hoch⸗ wasser und der dadurch verursachten neuerlichen Zerstörungen, laut einer Mittheilung der Südbahnverwaltung, die Wiederaufnahme de Ectriebes auf den beschädigten Linien in unbestimmte Ferne ge⸗ rückt ist.

New⸗York. 7. November. (W. T. B.) Die Dampfer

8

8

für unfrankirte Sendungen von über 21 400 Die Ausgaben für

den Betrieb der Posthülfstellen betrugen 42 500 ℳ, die Minder⸗ einnahmen an Bestellgebühren u. s. w., welche den Landbewohnern erspart sind, 15 400 8 8 In Folge des Vorhandenseins der 1142 Posthülfstellen ist den jetzt verwendeten 14 000 Landbriefträgern der Reichspost in einem Jahre die Bestellung und Einsammlung von etwa 7 Millionen Post⸗ gegenständen erspart worden, und die hierdurch gewonnene Zeit und Arbeitskraft ist den übrigen, außerhalb der Orte mit Posthuͤlfstellen wohnenden Landbewohnern der betreffenden Reviere zu gut gekommen. Die Vortheile der neuen Einrichtung sind also in den verschiedensten Richtungen unverkennbar. 8 8 Mit der weiteren Ausdehnung wird kräftig vorgegangen. Für das Etatsjahr 1882/83 steht zunächst die Einrichtung fernerer 1100 Posthülfstellen in Aussicht. Die spätere Umwandlung der bedeutenderen Posthülfstellen in förmliche Postanstalten, deren Vor⸗ stufe sie gewissermaßen bilden, bleibt vorbehalten. 1 III. Verbesserung des eigentlichen Landbriefbestelldienstes. Die Zahl der im Landbriefbestelldienst verwendeten Personen

(Landbriefträger und Höehcfen) betrug am Schlusse der Etatsjahre

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1881/82 . . 14729.

Seit Beginn der Neuordnung im gesammten Reichs⸗Postgebiet (1. April 1881) hat mithin eine Vermehrung um 2090 Mann statt⸗ gefunden. Es ist dadurch eine Erhöhung der Zahl der Landbestell⸗ reviere auf 14 439 ermöglicht worden, bei gleichzeitiger Einrichtung wochentäglich zweimaliger Bestellungen nach den verkehrsreicheren Land⸗

orten und durchgreifender Verbesserung der Briefkastenleerung. In 8

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117

Wasser zu betrachten ist, Bezug haben. Die gleichzeitige Abbildung des Norddeutschen Lloyd „Donau“ ist hier eingetroffen. und Beschreibung der Apparate macht dieselben auch für den Laien verständlich. Der Verfasser beklagt hauptsächlich den Umstand, daß bei den verschiedenen Kontrolstationen und Kontrolämtern keine b vieren findet nach den Hauptorten Bestellung an Sonntagen und einheitlichen Milchprüfungsmethoden existiren, und wünscht solche Berlin, 8. November 1882. Feiertagen statt, und zwar mit der seit Beginn der Neuordnung ein⸗ Methoden bei allen Peüfungsbehörden eingeführt zu sehen. Der Preußische Klassenlotterie getretenen Beschränkung auf Briefe und Zeitungen. Gleichzeitig ist Professor Dr. König äußert sich in dem Vorwort zu diesem Buche 8 sch 8 3 das gänzliche Ruhen der Landbestellung an den hohen christlichen Reen n Eöö M“ 8 Han. (Ohne Gewähr.) Feiertagen best worden. e tten Landbriefbestell

els mit Nahrungs⸗ un enußmitteln hat bis jetzt den gehegten Er⸗ b Neu versehen mit einer wochentäglichen zweiten Landbriefbestellung wartungen im Allgemeinen nur unvollkommen entsprochen; vor⸗ 167 Fi 8 n fartge S G sind im Etatsjahr 1881/82 6354 Landorte; die Zahl der zum Zweck wiegend mit aus dem Grunde, weil es an sicheren und rasch 1 Gewinn von 6000 auf Nr. 39 108 der Bestellung und Einsammlung wochentäglich zweimal zu belaufen⸗ ausführbaren Untersuchungsmethoden fehlt. Die Unsicherheit nach 1 Gewi 1800 N 1651 den Landorte ist damit auf 8808 gestiegen. In weiteren 5516 Land⸗ außen hin wird noch dadurch vermehrt, daß keine Einigkeit in den ewinn von auf Nr. 2. orten mit vorerst nur einmaliger Bestellung findet eine zweimalige Untersuchungsmethoden herrscht, sondern hier diese dort jene Methode 3 Gewinne von 600 auf Nr. 53 450. 58 701. 70 502. Leerung der Briefkasten statt, so daß die Zahl der Landorte mit zur Anwendung gelangt. Dadurch sind Differenzen in den von den 2 Gewinne von 300 auf Nr. 43 918. 46 472. zweimaliger Einsammlung im Ganzen 14 324 beträgt. einzelnen Untersuchungsämtern erhaltenen Resultaten unausbleiblich. 1 Die Zahl der mit Fuhrwerk ausgerüsteten Landbriefträger Vorwiegend wird hiervon die Milchkontrole getroffen. Die Zusammen⸗ 1 am Ende des Etatsjahres 1881/82 299. Zur Wahrnehmung der setzung der Milch bedingt nicht nur thunlichst sichere Sonden, sondern ie Ergebnisse der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphen⸗ Geschäfte hat denselben eine Gesammtleistung im Beförderungsdienst auch möglichst rasch ausführbare Untersuchungsmethoden. Als solche sind b verwaltung während der Jahre 1879—1881. von 3 265 934 km jährlich obgelegen, darunter 2 640 391 km zu eine ganze Reihe in Vorschlag gebracht und thatsächlich in Gebrauch, 1 (Aus dem Archiv f. Post u. Tel.) Wagen und 625 543 km Fußmarsch. Ihr Bestelldienst erstreckte sich aber das Urtheil über deren Zuverlässigkeit nach vergleichenden 8 eee 6 8 8 auf 2182 Ortschaften mit 470 000 Einwohnern. Die Jahressumme Untersuchungen ist gar sehr verschieden. Und doch wäre eine 8 III. der durch die fahrenden Landbriefträger beförderten Packete berechnet Einigung unter den Kontrolstationen resp. Untersuchungskommissionen 8 Landpostdienst. sich auf rund 540 000, diejenige der Geldbriefe und mehr als erwünscht. Denn wenn bei Befolgung gemein⸗ 19 Millionen Seelen, also die starke Hälfte der gesammten Be⸗ Postanweisungen auf rund 395 000. Davon entfallen auf schaftlich vereinbarter Methoden auch die Resultate nicht völkerung des Reichs⸗Postgebiets, leben außerhalb der Postorte, in das Bestell⸗ und Einsammlungsgeschäft etwa 176 000 Packete absolut richtig ausfallen, so sind sie doch relativ richtig und— 170 000 ländlichen Wohnplätzen, über ein Gebiet von 444 170,27 hkkm und 117 000 Geldsendungen, auf den Verkehr zwischen Post⸗ lassen wenigstens eine Vergleichung unter sich zu. Würden nun unter zerstreut. anstalten und mit Posthülfsstellen 364 000 Packete und 278 000 Geld⸗ den Vorstehern von Untersuchungsämtern für Nahrungs⸗ und Genuß⸗ Auf 400 Millionen ist die Zahl der Sendungen gestiegen, welche sendungen. Ohne Verwendung von Fuhrwerk hätten nicht zur Be⸗ mittel in besonders für diesen Zweck anberaumten Versammlungen binnen Jahresfrist von den Bewohnern des platten Landes zur Post- stellung gelangen können: gegen 29 000 Packete und 3400 Geldbriefe über die einzuschlagenden Untersuchungsmethoden Vereinbarungen ge⸗ beförderung eingeliefert werden, oder für solche bestimmt sind. u. s. w; nach und von Posthülfsstellen würden nicht befördert wor⸗ troffen, so würde nicht nur eine größere Sicherheit in der Hand⸗ Für die Bedürfnisse dieses weiten Interessenkreises zu sorgen, ist den sein: über 124 000 Packete und 47 000 Geldsendungen. habung der Kontrole Platz greifen, „sondern auch das Ansehen der die Aufgabe des Landpostdienstes. Durch die Fahrten der Landbriefträger sind 8 Personen⸗ und Untersuchungsämter nach außen hin gehoben werden.“ Um in dieser Der Wichtigkeit des Gegenstandes entsprechend, hatte die Reichs⸗ Kariolposten, sowie 136 Botenposten ersetzt, 259 unmittelbare und Hinsicht für die Milch, als eines der wichtigsten menschlichen Nah⸗ Postverwaltung, wie die früheren Berichte bekunden, demselben un⸗ 50 mittelbare Verbindungen zwischen benachbarten Postanstalten her⸗ rungsmittel, eine einheitliche Grundlage zu schaffen, hat der Verfasser ausgesetzt ihre Fürsorge zugewendet. Aber ungeachtet einer Vermeh⸗ gestellt worden, imgleichen 94 Verbindungen für Posthülfstellen die Resultate aller vergleichenden Prüfungen nach den verschiedenen rung der Postanstalten auf 8236, der Telegraphenanstalten auf 5953, Durch die Gestattung der Mitnahme von Reisenden auf dem vorgeschlagenen Untersuchungsmethoden übersichtlich und objektiv in der Landbriefkasten auf 28 483 (von insgesammt 49 592 Briefkasten) Bocksitz ist für den ländlichen Reiseverkehr ein werthvolles Hülfs⸗ diesem Buche zusammengestellt. uatten die einschlägigen Maßnahmen mit den wachsenden Anforde⸗ mittel geschaffen, dessen Bedeutung noch erhöht wird durch die neuere

Gewerbe und Handel. päungen des ländlichen Verkehrs nicht mehr Schritt zu halten ver⸗ Anordnung, daß auch das Gepäck der Mitfahrenden von dem Land⸗

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An den Vortheilen der geschilderten tiefgehenden Reformen irn . 8 Verkehr Verkehr Oktbr. 1882 Die Zahl der Landbriefträger, welche im Küafüt 1846 in Preußen Landpostwesen waren Ende März 1882 bereits 8 Millionen Land⸗ im Oktober 1882 provi⸗ ℳ. 2 571 betragen hatte, war für das Reichs⸗Postgebiet inzwischen auf bewohner betheiligt; die einen mehr, die anderen weniger. Als abö. sorisch ermittelt 29 981 199 244 18 325 247 550 2 393 154] 12 000 erhöht worden; aber noch erwiesen sich die Bestellreviere zu geschlossen kann die Neuordnung noch nirgends gelten. Vieles bleibt im Oktbr. 1881 definitiv 27087 258 518 17 816 303 421 1 538 550 ausgedehnt, die Anforderungen an die Leistungen des einzelnen Boten u erreichen. 11 Millionen Landbewohner harren überhaupt noch der Mithin im Oktober 1882 als zu erheblich. Die hieraus entspringenden Uebelstände wurden in Verbesserung ihrer Verkehrsmittel, und in den Bereichen der vor⸗ 59 274 55 8711 mehrfacher Beziehung schwer empfunden. läufig Betheiligten gilt es: zu vertiefen und zu befestigen. e˙e 509 854 604 Von vornherein konnte ein Zweifel darüber nicht entstehen, daß Schon jetzt, nach Jahresfrist, zeigt sich eine merkliche Verkehrs⸗ ortmund, 6. November. (Ess. Ztg.) Auf dem Eisen⸗ eine Neuordnung auf einem so ausgedehnten Gebiete nur dann ihren steigerung des platten Landes, welche der Reichskasse vermehrte Ein⸗ markt ist es in verschiedenen Branchen rücksichtlich neuer Abschlüsse Zweck erfüllen würde, wenn in umfassender Weise, mit ausreichenden nahmen heimbringt. Daß ein derartiger belebender Einfluß nicht nur andauernd still, ohne daß indessen weitere Preisveränderungen zu konsta-. Mitteln und in möglichst kurzer Zeit vorgegangen würde. Auf Grund anhält, sonden stetig wächst, beweisen die erfreulichen Erfahrungen tiren sind. Was die einzelnen Geschäftszweige betrifft, se ist die eingehender Erwägungen der in Betracht kommenden Verhältnisse aus neuester Zeit mit den während der letzten 6 Jahre in Orten des 2. ofenin dustrie reichlich beschäftigt, auch hat dieselbe ihre wurde danach ein Zeitraum von 5 bis 6 Jahren für die Durchfüh⸗ platten Landes eingerichteten 4000 Telegraphenanstalten. 8— dutiion 82 ee. 22* auf Fein gkeiten une der Maßnahmen in Aussicht genommen. Letztere sollen be⸗ —j omit in der Lage, an den bisherigen Preisen festzuhalten. tehen in: d 1 „Corv 2 der Walzwerkbranche macht sich die fortdauernde Zurückhaltung I. durchgreifender Vermehrung der Postagenturen; IV S . heh der Konsumenten, besonders bei den kleineren Etablissements, in II. Schaffung einer neuen Gattung von Verkehrsanlagen: der der Stärke von ca. 2000 Mann hier ein, bezogen gleich nach dem empfindlicher Weise fühlbar, die deshalb auch, um neue Aufträge zu BPosthülfstellen, zur Unterstützung des Landbriefträgerdienstes; Eintreffen die von den gestern resp. heute früh angekommenen erhalten, nicht unwesentliche Preiskonzessionen machen, während „II. Verbesserung des eigentlichen Landbriefbestelldienstes durch Fourieren bereit gehaltenen Quartiere und werden zur Ver⸗ die großen leistungsfähigen Werke, noch für mehrere Monate] weitgehende Vermehrung der Bestellkräfte (Verdoppelung, von heilung an die Regimenter gelangen vollauf mit üürr versehen, die bisherigen Notirungen 12 000 auf 24 000 Mann) und durch Ausrüstung von Landbrief⸗ I“ behaupten und lieber auf neue Ordres verzichten, als billigere Preise trägern mit Fuhrwerk. München, 7. November. (W. T. B) Beim Abtragen zu stellen, zu denen die Abnehmer wohl kontrahiren möchten. Zu den Die nachstehenden Angaben legen das bis zum Schlusse des einer Villa in der Vorstadistraße wurden 5 Personen . mattliegenden Walzwerkfabrikaten gehört in erster Linie Stabeisen, Etatsjahres 1881/82 Veranlaßte und Erreichte dar: schüttet, von denen zwei getödtet wurden, während einer der Ver⸗ sowie Feinbleche, während Grobbleche und Felnn nach wie vor 1 I. Vermehrung der Postanstalten. schütteten schwere Verletzungen erlitt 1 u EE 8* behehet ser. See . 1 Zahrend sch 5- den Vasc nettegen 1808 bis 1878 eine 2 n der letzten e ziemlich umfangrei ungen in eerbau⸗ urchschni ve Zunahme der Za ter Postanstalten um jährlich 5 materialien von heimischen Eisenbahnen erhalten, namentlich in] 170 ergeben hatte, war es angängig, die Neueinrichtungen üt den in e 82, 2. *. 29 92¼, 8 v Stahlschienen, Lang⸗ und Querschwellen und zeigen daber die jüngst beiden folgenden Jahren auf je 300, im Etatsjahr 1881/82 unter E rplosion statt, durch welche, wie es heißt, 30 G be arbeiter ge⸗ abgehaltenen Submissionen wieder bessere Preise, als die vor Verwendung verfügbar gebliebener Mittel auf die Zahl 506 tödtet wurden. 86 - an 8 eshen 22 2* neu -r 92 zu 2 8 8 1 missionen sin erkenswerth: Lieferung von 580 t Stahl⸗ ine weitere durchgreifende Vermehrung der Zahl der Post⸗ jfar (Meu⸗ chienen, 115 t Weichenzungenschienen für die Königliche anstalten, in Verbindung mit der fortschreitenden P en des hiesic Cilas, Tn.nh. 12x E. c senbahndirektion zu Elberfeld; Lieserung von 2100 Stück Radreifen Reichs⸗Telegraphennetzes, ist für die nächsten Jahre in Aussicht ge⸗ in Asche gelegt; 31 Kranke, die in dem Fö. 1921*42 8 ür Lokomotiven und Wagen, ausgeschrieben von den badischen Staats⸗ nommen. Hauses untergebracht waren, kamen in den Fla 8 4,— 8 ftuhg von hedeutenden Posten Werkstattsmaterialien, wie II. Die Posthülfstellen Das Feuer brach im Erdgeschosse aus, verbreitete sich aber durch das Labl ꝛc.; Lieferung der ußeiseven Röhren zur städtischen sind in erster Linie Ergänzungsanlagen für den Landbri Udienst. Aufzugswerk sehr rasch 2 göö sserleitung in Delfshagen in Holland; Leeserung einer Anzahl von ie Eigenschaft von Postanstalten im gesetzlichen Sinne dieses Wortes dort untergebrachten Kranken war unmöglich, weil das obe ste Stock⸗ Lokomotiven für die East. Indian⸗Railway⸗Company. Die Brücken⸗ ist ihnen nicht beigelegt. Sie besorgen werk mit den vorhandenen Leitern ichre erreich I e n nns 12— 11 m g6 * becefngt, en denselben 062. 4 auf Ferneer ae. s. w. und Formularen g ac.. ws renn em elangr ufträge aus usland zugegangen sind, nament⸗ e Annahme von gewöhnlichen efsendungen und Packeten, na 2 lich efer sin die Konstruktionswerkstätten den Horimzunder Uion und Bedürfniß auch von kalandischen Tele rammen, 3) die Ausgabe von wid 2.248116⸗ KAe Teerbene, n. 7 ust⸗ KR.eselnlen vorm. Harkort in Duisburg in flottem Betriebe. vensen i Briefsendungen und Packeten, sowie von Zeitungen. wieder zur Aufführung gebracht. Den⸗ Maler rve da Die Maschinenfabriken, Kesselschmieden und Eisengießereien haben Kela rbegft ist für die Posthülfstellen im Allgemeinen nicht früher Hr. Ludwig, das 59 Künstler⸗Ensembl 52— ebenfalls andauernd rege Beschäftigung aufzuweisen und nicht minder vorgesehen. Die Empfänger müssen also für Abholung der Gegen⸗ Herren Oberländet, Müller und Keßler dar eftect Die reiche auch die Lokomotiv⸗ und riken. In der Kohlen⸗ stände sorgen, ersparen dafür aber weite und die Zustellungs⸗ Kustspielwittwe öe von Seeseld 5 F* bl 8 (agc uauqc ech) industrie L. trotz der den Vermeh des Wagen⸗ und gehühren, auf welchen letzteren Umstand insbesondere der Landmann Keßler sehr liebenswürdig dargestellt, während nn g 8 „* 88 grc 22- 5bugs Lokomotivparkes auf den rheinisch⸗westfälischen hnen ggon⸗ erheblichen Werth 2 .ees eben e vetisch Els geste pikant und i dinf an⸗ 2 v 1t el eingetreten, allerdings bei Weitem nicht in dem Maße wie Die Posthülfstellen werden als Ehrenamt solchen Ortsangehörigen genug spielte. blikum 822— das 3 nürh de * st ve in beren Jahren. Der len⸗ und Kokeversandt ist trotz der übert „welche das volle Vertrauen der Gemeinde besitzen und sich welches dem Künstlerl mit vieler Wahrheil a . . scht i igs Betriebsstörungen noch immer ein sehr bedeutender, auch sind die durch Eid zu Fersenbafte⸗ Amts fübrung verpflichten. beifaͤllig auf . abgelauscht ift, sehr Preise fest und dürften bei Eintritt von Frostwetter weiter steigen. Am 31. März 1882 befanden sich bereits 1142 Posthülfstellen in 1 Antwerpen, 7. November. (W. B.) Wollauktion. Wirksamkeit. Davon werden 166 unentgeltlich verwaltet. e übri⸗ 3913 Ballen australische Wollen an davon 3904 B. verkauft. gen Posthülfstellen⸗Inhaber bezie eine Ftlch neens (von

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Käufer waren zahlreich am es die vollen Preise der durchschnittlich 42 im Jahr) für Hergabe Räumlichkeiten und

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erzlelt. von ibmaterialien u. s. w.; Briefkasten und Postf Redacteur: Riedel. London, 8. November. K& T. B.) Die Ottomanbank stellt die Verwaltung. Berlint: Pirunan auf 150 000 privilegirte türkische Obligationen Der Verkehr bei den Posthülfstellen war ein verhältnißmäßig Verlag der Expedition (Kessel). Druckt W. Elsner. 2 2 sehr Es wurden in einem Jahre über 8 Millionen dun⸗ Drei Beila hSaF, Hrremsse, (e. 1. ), De 9481“ uaen rgenn, Sehd, Ncherben, deben, de Pencaithenen she nüete -en eeeee, e n onen 1 e ellen für mehr n elben Woche des vorigen Jahrct. als 235 000 Freimarken abgesetzt. Dazu krat eine Seea. Ee dne ö 8 soe ns bas 2

1 1