— Mittheilungen des Vereins für Geschichte und unter der Nässe zu leiden gehabt. In vielen Fällen betrug die Ernte Unsere bisherigen Mittheilungen über das vor einigen Wochen 8 28 v111“ E “
Landeskunde von Osnabrück (o⸗Historischer Verein*). 12. Bd. pro Morgen nur 30 bis 40 Ctr., im besten Falle 52 bis 55; erfreulichere eröffnete neue Museum in Schwerin, welches die Großherzog⸗ . b8 8 8 r eE 72 i 1 K g 72 1882. Osnabrück. Im Selbstverlage des Vereins. — Der vor⸗ Erfolge hat man mit den nur wenig ausgesäeten Champion⸗Kartoffeln liche Gemäldegalerie, eine werthvolle Sammlung von Skulpturen und — 1 stehende Band eröffnet mit der „Geschichte des Hochstifts Osnabrück. gemacht, die in der Reppener Gegend, auf einem Terrain von 400 Morgen, mecklenburgischen Alterthümern enthält, ergäneen wir noch durch fnüse 8. u 2 „ 9 5 1624 — 1647. Aus dem Nachlasse des Bürgermeisters Dr. L. Stüve.“ einen Ertrag von 142 Centner pro Morgen gegeben haben sollen. Angaben über den Katalog, welchen der Museumsdirektor Hofrath 9 3 m eige * un omn li reu 8 en Es war der Wunsch Stüve’s, die Geschichte des Hochstifts Osnabrück Das Charakteristische für die Kartoffelernte dieses Jahres war die Dr. Friedrich Schlie vor Kurzem K drucken lassen. Das nicht in * 2 bis zum Beginn der Regierung des Bischofs Ernst August I. von Verschiedenheit des Ertrages, die sich selbst auf ein und demselben den Buchhandel gegebene werthvolle Buch führt den Titel „Beschreiben⸗ 269 . .
Braunschweig⸗Lüneburg i. J. 1662 fortzuführen, und in dieser Ab- Feldschlag zeigte. Die Lausitz, die Frankfurter Gegend, daneben des Verzeichniß der Werke älterer Meister in der Großherzoglichen Gemälde⸗ — 8 9 Berlin Mittwoch den 15 November sicht hatte er die Fortsetzung zunächst bis ins Jahr 1647 im ersten einige Distrikte Oberschlesiens, ganz besonders aber Rheinland und galerie zu Schwerin“ (Schwerin, Druck der Bärensprung'schen Hofbuch⸗ 8 7 / .
Entwurf niedergeschrieben. Eine zweite für den Druck bestimmte Westfalen sind die Landestheile, die in diesem Jahre am schlimmsten druckerei XXXIV. u. 760 S. 8. 1882). Die umfassende Arbeit bietet — Ucberarbeitung reicht bis ins Jahr 1633, und an dieser hat Stüve in Bezug auf die Kartoffelernte weggekommen sind. Besser lauten einen wissenschaftlich brauchbaren und ausreichenden Katalog der bis 2 Tage vor seinem Tode geschrieben. Diese 2., bis ins Jahr 1633 die Berichte namentlich aus dem Havellande, wo der Durchschnitts⸗ schweriner Bildersammlung. Der Verfasser hat vollkommen Recht, reichende Bearbeitung ist hier veröffentlicht und von dann der erste ertrag mit 3 ¼ bis 3 ½ Wispel pro Morgen angegeben wird. Weizen wenn er den Schwerpunkt seiner Aufgabe in eine gute Beschreibung Entwurf benutzt, und zwar unter möglichster Beibehaltung des ur⸗ und Roggen haben, wenn sie nicht durch Nässe zu sehr gelitten, ein der Gemälde legt. Sein Buch zeigt, Dank seinem methodisch ge⸗ 8 sprünglichen Originals, nur daß manche noch ausgelassene Zahlen sehr schönes Korn gegeben, namentlich die Sommerhalmfrüchte, aber bildeten Kunstverständniß, das sich Dr. Schlie auf Grundlage einer I 6 und Namen u. dergl. hinzugefügt, einige Versehen berichtigt nicht die Gerste. tüchtigen philologisch archäologischen Vorbildung aneignete und Dank 1 9. + 85 + 6 + 61 4¶) und die Quellen in Anmerkungen angegeben wurden. Die Gewerbe und Handel. seinem geübten Blick, den er durch jahrelange vergleichende Studien 1118 a0v vorstehende Darstellung umfaßt die Geschichte der Bi⸗ In der Generalversammlung der „Union“ Fabrik chemi⸗ in anderen Galerien, unterstützt von bedeutenden Fachgenossen 8 bee 2zrveg schöfe Itel Friedrich (1624 — 25) und Franz Wilhelm scher Produkte wurde der Antrag des Aufsichtsraths und der und Spezialforschern schärfte, den Charakter einer kritischen 1 —
(— 1647) von Osnabrück, ist sehr ausführlich, schildert sowohl die Direktion, das Aktienkapital der Gesellschaft auf 1 200 000 ℳ zu er⸗ und guellenmäßigen Arbeit ersten Ranges, welche, wie in zagyand zcmu bungaꝛa
Kriegsereignisse, die während der 23 Jahre von 1624—47 in Nieder⸗ höhen und den Aufsichtsrath zu ermächtigen, eine fernere Erhöhung Dr. Carl, von Lützow in der Zeitschrift für bildende agnlsnl un pläck an! mpng sachsen überhaupt und im Bisthum und in der Stadt Osnabrück ins⸗ des Grundkapitals um weitere 300 000 ℳ vorzunehmen, zum Beschluß Kunst (XVIII. 1) treffend hervorhebt, Niemand unbeachtet lassen darf, 8 besondere vorgefallen, als auch die inneren Verhältnisse im Hochstift erhoben. Die von den alten Aktionären nicht gezeichneten Aktien der sich mit der Geschichte der Malerei, besonders der niederländi⸗ 1b und in der Stadt Osnabrück während der angegebenen Zeit, sowie sollen freihändig, jedoch nicht unter 112 ½ % plus Stückzinsen verkauft schen Schulen, welche den Hauptwerth der Schweriner Sammlung auch schließlich die Friedensverhandlungen, soweit dieselben das Hoch⸗ werden. ausmachen, ernst beschäftigt. Neben der ausführlichen Bilderbeschrei⸗ stift und die Stadt Osnabrück betrafen. Für seine Arbeit wurden — Belgien und Frankreich haben für ihre Arbeiterbevölkerung bung ist vorzugsweise den handschriftlichen Bezeichnungen der Ge⸗ über die angegebene Zeit viele, in den bisherigen Geschichtswerken schon im Jahre 1850 eine Altersversorgung unter staatlicher Garantie mälde erheblicher Raum eingeräumt. Schlie theilt nicht nur eine noch nicht gebrauchte Quellen von Stüve benutzt, u. A. z. B. die eingeführt. Eine ähnliche Einrichtung empfiehlt die soeben im Auswahl der wichtigeren Bilder mit, sondern giebt sämmtliche Protokolle des Domkapitels von Osnabrück, die Akten des historischen Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig erschienene Schrift des Signaturen der Gemälde im Faksimile wieder. Knapper sind die Vereins daselbst u. s. w. — Außer dieser werthvollen, mehr als ⅛16 Regierungs⸗Raths Franz Kretschmann in Königsberg: „Die biographischen Nachrichten gehalten, welche über die Maler den des ganzen 12. Bandes füllenden geschichtlichen Abhandlung enthält Altersversorgung der Arbeiter in Deutschland“⸗ (Preis einzelnen Bildern vom Verfasser vorausgeschickt werden. Dr. Schlie derselbe Band noch 8 kleine Aufsätze, zunächst einen Aufsatz „Zur 1 ℳ), jedoch unter Anpassung an die Verhältnisse Deutschlands. beschränkt sich mit Recht auf kurze Angaben des Geburts⸗ und Geschichte der Wälder in den Aemtern Lingen und Freren, mit neben⸗ Die Schrift will allen männlichen und weiblichen Arbeitern von Sterbejahres der Meister, sowie auf gedrängte Charakteristik gehender Berücksichtigung der Zahl der Grundbesitzer in Beginn des 56. Lebensjahres, in welchem die Arbeitskraft in der ihrer Stoffkreise und Malweisen. Wo den Bildern die Beglaubi⸗ den einzelnen Bauerschaften und verschiedener topographischer Regel schon zum großen Theil verbraucht ist, bis an ihr Lebensende gung von der Hand der Künstler fehlt, hat Dr. Schlie dieselben be⸗ Einzelheiten“, vom Pastor Schriever; ferner 5 kurze Auf⸗ eine Rente von 108 ℳ und ihren Wittwen eine Rente von 72 ℳ stimmt und schätzbares Material zur vergleichenden Bilderkritik ge⸗
ätze, von Pastor Dr. Niemann und zwar 1) über „die gewähren und macht zur Erreichung dieses Zieles ausführliche liefert und zwar unter Berichtigung der Irrthümer der bisherigen eigenthümlichen Grenzverhältnisse in den Gemeinden Damme Vorschläge. Verzeichnisse Auf 12 enggedruckten Seiten steht die Liste der neuen und Neuenkirchen bis 1817“˙, 2) über „die Lehms (d. i. Bauwerke — Die französische Seefischerei lieferte seit 1878 ziemlich Benennungen von Bildern. Das Verzeichniß der Gemäldegalerie, zum Schutze der Personen und der Habe in Bauernhöfen) im olden⸗ gleichmäßige Ergebnisse. Der Ertrag bezifferte sich im Jahre 1878 welche durch die im Jahre 1879 erfolgte Einverleibung der bis dahin burgischen Münsterlande“, 3) über „die Steindenkmale in der Ahl⸗ euf 86 971 721 Fr., 1879 auf 88079 849 Fr. und 1880 auf in Ludwigslust befindlichen Sammlung beträchtlich vergrößert ist, horner Haide und bei Emdeln“, 4) über „die Bedeutung des Namens 86 917 668 (also — 1 162 181 Fr. gegen das Vorjahr). Im Jahre zählt 1147 Nummern. Ein spezielles Verzeichniß der zahlreichen
Kloppenburg“, sowie 5) über „die Bedeutung des Namens Zeller“. 1880 waren 82 784 Personen mit Seefischerei beschäftigt, und zwar BWerke moderner Meister stellt Schlie in Aussicht. Ein als Führer — Darauf folgen „Excerpte aus anscheinend verloren gegangenen] 10 296 mit der großen Fischerei an den Küsten von Neufundland und für das größere Publikum bestimmtes kurzes Verzeichniß der Bilder Osnabrücker Chroniken“, mitgetheilt und besprochen von Dr. Herm. Island, sowie 72 488 mit der Küstenfischerei. und eine Uebersicht über die Sammlung vaterländischer Alterthümer Veltman. Die von demselben mitgetheilte Abschrift einer alten Königsberg i. Pr., 14. November. (W. T. Das ist bereits erschienen.
G ist von Dr. Richard in der ersten Hälfte des 19. Jahr⸗ Zollamt Grajewo ertheilt Certifikate über via Prostken be⸗ 1“
underts angefertiagt, während der Verfasser der Auszüge dieselben förderte Säcke mit Getreide unter der Bedingung, daß die zoll⸗ Karlsruhe, 14. November. (W. T. B.) Der Rhein war gegen Ende des 15. Jahrhunderts zusammengestellt und einige Nach⸗ freie Rücksendung der leeren Säcke erst nach definitiver Ent⸗ beute früh bei Mannheim auf 697 gefallen, auch der Neckar ist bei träge über die Geschichte seiner Zeit (1485 — 1508) angefügt zu haben scheidung von kompetenter Seite gestattet wird. Mannheim andauernd im Fallen; der Main dagegen war gestern scheint. Jene Excerpte beziehen sich vorzugsweise auf die alten Dortmund,. 13. November. (Ess. Ztg.) Die Lage des Eisen⸗ Abend bei Wertheim auf 378 gestiegen.
Sachsenkriege Karls des Großen und auf die Schlacht bei Slagg⸗ geschäfts ist andauernd ruhig, da in allen Branchen von den Kon⸗ — 15. November. Der Rhein war heute früh bei Mannheim
lorderberge im Juli 783. — Den Schluß des vorliegenden 12. Bandes sumenten große Zurückhaltung beobachtet wird. Die Hochofen⸗ auf 686 gefallen, der Neckar bei Mannheim auf 700 und bei Heidel⸗ bilden die Mittheilungen des Dr. R. über die Gründung, den Zweck — industrie ist zwar für das laufende Quartal vollauf mit Aufträgen berg auf 350 gestiegen. Der Main, welcher bei Wertheim bis auf und die bisher entwickelte Thätigkeit des Oldenburger Landesvereins versehen, aber für das erste Quartal des nächsten Jahres sind in 350 gestiegen war, fällt langsam wieder.
ür Alterthumskunde. 1 — letzter Zeit keine Abschlüsse zustande gekommen, da die Konsumenten 8 — Von dem Werke „Deutsche Lyriker seit 1850“‧, mit einer sich nicht geneigt zeigen, die gegenwärtigen Preise anzulegen. Die 8 “
iterar⸗historischen Einleitung und biographisch⸗kritischen Notizen, durch Konvention verbundenen Hochofenbesitzer in Rheinland, West⸗ Im Aquarium sind dieser Tage elektrische Beleuchtungsver- herausgegeben von Dr. Emil Kneschke (5. Auflage. Verlag von falen und Nassau haben daher, um ihr Entgegenkommen zu bethäti⸗ suche gemacht worden, die so gut ausgefallen sind, daß die Einfüh⸗ Rudolf Lincke in Leipzig), sind die Lieferungen 4 bis 7 erschienen. gen, den Preis für Qualitäts⸗Roheisen um 2 ℳ pro Tonne ermäßigt, rung der elektrischen Beleuchtung daselbst wohl nicht lange mehr auf
ieselben enthalten einzelne der besten lyrischen Dichtungen von indem sie denselben auf 62 ℳ pro Toanne normirt haben. Im sich warten lassen wird. Das Affenhaus des Aquariums hat einen Rudolf von Gottschall, Martin Greif, Herrmann Grieben, Franz Siegenschen ist die Haltung der nicht zum Kartell gehörenden Hoch⸗ großen Zuwachs an Affen aller Art erhalten, so daß es in dem⸗ Grihparzer, Julius Eroße, Klaus Groth, An. Grün, Emanuel öfen eine sehr unentschiedene, man hofft aber, daß sie sich dem selben von diesen drolligen Gesellen ordentlich wimmelt. Durch
Gurlitt, K. Gutzkow, Friedr. Halm, Robert Hamerling, Jul. Ham-⸗ Vorgehen der rheinisch⸗westfälischen anschließen und der errwähnte die Ankunft zweier Boa constrictor aus Südamerika sind jetzt mer, Moritz Hartmann, Friedr. Hebbel, Heinr. Heine. Hans Herrig, Satz von 62 ℳ damit allgemein zur Einführung gelangen werde. die Riesenschlangen beider Hemisphären im Aaquarium ver⸗ Wilh. Hertz, Georg Herwegh, George Hesekiel, Fr. Max Hessemer, Gießereieisen ist zwar noch recht belebt, doch ist zu befürchten, treten. Die neuen Ankömmlinge befinden sich sehr wohl. Die eine
P. Heise, Herm. von Hillern, Rud. Hirsch, Edm. Höfer, Herm. daß die Schwankungen der englischen Konkurrenz ungünstigen Ein⸗ von ihnen giebt den Hagenbeckschen Pythonen aus Ostindien an Um⸗ Hölty, Hoffmann von Fallersleben, 142 (Fritz) Hoffmann, Hans fluß auf das Gießereieisengeschäft ausüben werden. Bessemereisen fang nicht viel nach. Unter der reichen Sendung aus dem Mittel⸗ 12 Martin Horn, Julius Hübner, Hel. von Hülsen, Wilh. ist ebenfalls gut gefragt, wird aber von dem entsprechenden meer, die kürzlich im Aquarium eingetroffen ist, befindet sich der
eensen, Max Kalbeck, Ed. Kauffer, Alex. Kaufmann, Gottfr. Keller, englischen Produkt, das massenhaft angeboten und bezogen merkwürdige Stachelkrebs in mehreren Exemplaren. Seine aschgraue ustinus und Theob. Kerner, Gottfr. Kinkel, Herm. Kletke, Ernst wird, gedrückt. Spiegeleisen ist so ziemlich unverändert ge⸗ Schale ist über und über mit Stacheln bedeckt, und diese Stacheln och, Heinr. Kruse, Gust. Kühne, Emil Kuh, Eugen Labes, Rich. blieben. Was die Walzfabrikate betrifft, so ist Stab⸗ bepackt er über und über mit Wasserpflanzen und Schwammstückchen, Leander, Ritter von Leitner, Herm. Lembke, Heinr. Leuthold, Herm. eisen und Fagoneisen fortdauernd wenig gefragt und auch in Fein⸗ so daß er sich wie eine kleine blühende und grünende schwimmende inog, Herm. von Löper, Feodor Löwe, Rud. Löwenstein, Hieron. blechen ist geringe Nachfrage, während Grobbleche und Walzdraht, Insel ausnimmt. Der Zweck, den er dabei verfolgt, ist der, seine Lorm, Osw. Marbach, Herm. Marggraff, Alfr. Meißner, Rud. namentlich Stahldraht, den Verkehr in der bisherigen Höhe behaupten. Beute zu täuschen.. 1 Menger, Gust. Frhr. von Meyern⸗Hohenberg, Melchior Meyxer, Die Stahlindustrie hat wieder recht erhebliche Aufträge in 11“ Srpömn ve. und er. IMarige 23 d-” vic⸗ mit A 2* Hesntsches Lübnen. behes. NE114““ Leferungen (zu je! vollständig sein. Daß die Ausstattung at solche auch noch zu erwarten. So hat z. B. die Cölner links⸗ Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. es Werkes, des billigen Preises ungeachtet, eine elegante ist, haben rheinische Staatsbahn vor einigen Tagen eine Submission auf den sch 8 8 sch 889 — ir schon früber hervorgehoben. 24. d. M. anberaumt auf Lieferung von 5700 t Stahlschienen, Preußische Jahrbücher. Fünfzigster Band, fünftes Heft. — Die Verlagshandlung von Sigmund Bensinger in Wien, 4900 t Querschwellen aus Fluß⸗ oder Schmeißeisen, 445 t Laschen, — Inhalt: Zur Staats⸗ und Kommunalsteuerreform in Preußen eipzig und Prag hat die Herausgabe einer illustrirten Pracht⸗ 36 t Laschenschrauben, 106 Hakenschrauben, 530 000 Stück Klemm⸗ (Fr. Kalle). — Auswärtige Politik der württembergischen Stände ausgabe von Theodor Körnerssämmtlichen Werkenunter⸗ Füthes und 470 000 en. ür die Waggonfabriken (Schluß) (Wilhelm Lang). — Aus Weimar und Kochberg (Bernhard nommen, deren Text Dr. Heinrich Laube redigirt. Mit der Aus⸗ ist auch ein neuer Zuwachs an Aufträgen zu erwarten, indem die Suphan). — Der kategorische Imperativ und Preußen (Julian ührung der Illustrationen ist F. W. Bader in Wien betraut worden, Rechte⸗Oder⸗Uferbahn die Lieferung von 300 offenen Güterwagen in Schmidt). — Die deutsch⸗russischen Grenzlande vom strategischen der jedes in den beiden ersten vorliegenden Lieferungen aus Leyper und Submission ausgeschrieben hat. Die Maschinenfabriken sind Standpunkte aus betrachtet. — Die Wahlen zum preußischen Land⸗ Schwert entnommene Gedicht mit Bildern geschmückt hat, welche theils noch reichlich mit Ordres versehen, insbesondere liegen bei denselben tage err von Treitschke).
n den Text eingedruckt sind, theils als große besondere Kunstblätter bei⸗ viele Bestellungen von den Zechen vor; auch die Kesselschmieden und reußisches Verwaltungs⸗Blatt. Nr. 6. — Inbalt:
liegen. Alle diese Illustrationen sowie die zahlreichen Vignetten und Ini⸗ Gießereien sind andauernd befriedigend beschäftigt und in den Brücken⸗ Aerztliche Anzeigen über ansteckende Krankheiten. — Belehrung über tialen bezeugen, daß die künstlerische Ausschmückung des Werkes in den bauanstalten vermehren sich die Ordres, namentlich für das Ausland. die eßbare Morchel. — Tragweite der flußpolizeilichen Genebmigung besten Händen ruht; die Bilder sind charakteristisch, sie bieten dem Auge/ — In der Kohlenindustrie ist eine sehr rege Nachfrage für Kohlen der Herstellung einer Wasserleitung aus einem öffentlichen Wasser. —
ine wohlthuende Abwechselung und sind ebenso trefflich komponirt und Koke zu konstatiren, auch behaupten die Preise ihre Festigkeit. Verlegung der Gast⸗ oder Schankwirthschaft in ein anderes Lokal. — wie ausgeführt; besonders zeichnen sich die landschaftlichen Bilder, Der Wagenmangel hat sich bereits vermindert und wird wohl bald Ausspielungen in Verbindung mit anderen, so Verlags⸗Unternehmun⸗ wie der Schreckenstein und „Letzter Trost“, aus. Die auch in Papier ganz aufhören, da fortwährend neue Güterwagen fertig gestellt und gen. — Polizeiliches Einschreiten betr. Verblendung von Fachwerks⸗ und Druck schön ausgestattete Sammlung der Werke des unvergeß-⸗ dem Betriebe übergeben werden. gebäuden. — Periodische Prüfung der Maße, Gewichte und Waagen.
ichen deutschen Dichters und Helden wird unzweifelhaft in vielen deutschen Antwerpen, 14 November. (W. T. B.) Wollauktion —— Persönliche Betheiligung bei Erledigung eines Amtsgeschäfts. — Familien eine Stätte finden. Der geringe Preis von nur 50 ₰ für Angeboten 1841 B. Laplata⸗Wollen, davon verkauft 1302 B. Preise Versagung des Baukonsensi aus dem Grunde, weil der zu bebauende die Lieferung erleichtert die nnstbaffemf. Das ganze Werk ist auf sehr 89 Platz ein öffentlicher. Inanspruchnahme des Platzes für den öffent⸗
circa 35 Lieferungen berechnet, deren in je vierzehn Tagen eine er⸗ lasgow, 14. November. (W. T. B.) Die Verschiffungen lichen Verkehr. Rechtscharakter des Platzes als Aue. Beweiserhe⸗ scheinen wird. von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 121 gegen bungen im Verwaltungsstreitverfahren. — Abschiebung Hülfsbedürf⸗ 8 — Josepbh Bär u. Co., Buchhändler und Antiquare in Frank⸗ 12 890 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres. tiger. — Erwerb und Verlust des Unterstützungswohnsitzes. Ent⸗ furt a. M., Paris und London, haben wiederum einen „Lager⸗ New⸗York, 13. Nopember. (W. T. B.) Weizenverschif⸗ scheidend für den Erwerb ist der thatsächliche Aufenthalt des
Katalog’ und zwar Nr. 116, 2. Abth. „Deutsche Literatur fungen der letzten 32 von den Häfen der Ver⸗ Familienhauptes. — Verschiedenheit von Prozeßfähigkeit und Partei⸗
von der Mitte des 18. Jahrhundert bis zur Ferzast. einigten Staaten nach Großbritannien 106 000, do. nach Frank⸗ fähigkeit. — Bloße Bezugnahme auf öffentliche Aktenstücke in der
ausgegeben. Derselbe enthöolt ein Verzeichniß von 2951 Schriften reich 9000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 13 000, do. von mündlichen Verhandlung. — Einwand der rechtskräftig entschiedenen über deutsche Literatur und ihre Geschichte. Auf Göthe und seine Kalifornien und O nach Großbritannien 140 000, do. do. nach Sache; Würdigung des früheren Urtheils Seitens des Revisions⸗
Werke beziehen sich in dem Kat 20 Nrn., auf Schiller 180 Nrn., re: 5000, o. nach anderen Häfen des Kontinents] richters.
2 Lessing 42 Nrn., auf Herder Nru., auf Jean Paul 35 Nrn., Ortrs. 8 8 Z Politische Gesellschaftsblätter. 6. Heft. — Inbalt: auf Klopstock 13 Nrn., auf Wieland 16 Nru. Auch über alle anderen 1. v“] Nach den Wahlen. — An die fortschrittliche Presse. — Der vierte deutschen Dichter und 4** zen Vertreter der deutschen Literatur und — — —C—C—C—C—V—ęn·— Stand. — Marco Bogdan. — Vermischtes. — Correspondenz. ihre Werke — si dem vorstehenden ungemein reichhaltigen Deutsche Landwirthschaftliche Presse. Ne 80,— balt:
Kataloge mehr oder weniger zahlreiche Schriften. Von Uebersetzungen Berlin, 15. November 1882. Die landwirtbhschaftlichen Thierausstellungen. Ihre Organisation,
fremder Dichter (alt⸗ und neugriechischer, lateinischer, stalienischere. sowie ihre Bedeutung und 232 für die Hebung der landwirth⸗
franzè er portugfe sscher, englischer, dänischer, schwedischer. öln, 15. November. (Tel.) Die englische Post Süer Thierzucht. Von Oekonomie⸗Ratb C. Petersen. Be⸗ russischer, sind 107 Nrn. ausgeführt, von Romanen und vom 14. früh, planmäßig in liers um 8 Uhr 13 Minuten rochen von Geh. Regierungs⸗Rath Dr. H. Thiel (Schluß.) —
Erzöhlungen — Die 1. nn 23 18 Clernches Abends, ist ausgeblieben. Grund: Schiff war bei Abfahrt euilleton. vge ü’e kleine, aber mächtige Feinde unserer Kultur⸗
2 . 8
Schriften über deutsche Literatur und elder. Von heinsberg. tsetzung.) — Haueswirtbschaft. deutsche Literatur und Sprache bis 1500, über Die Volkslieder des Zuges noch nicht gelandet wegen Unwetters im Kanal. Wirthbschaftsplaudereien für Ler. — hr 4 ene Erfabenn
und Sagen, sowie über deutsche Literatur von 1500 — 1750) befindet
begründet. — Holzabsatz und Preisverhältnisse in Preußen. — Mau sich unter der Pre Verviers, 15. November, 4 Uhr 29 Min. früh. (Tel.) — Pserde. —3 Vomn Püsle bagen chleswigs. —
and⸗ und Forstwirthschaft. Die englische Post vom 14. d. Mts. Abends, planmäßig Literatur. — Versammlungen. — Miscellen. Das Bornsche Heu⸗ Der Teltower arrmmr Verein hielt n in Verviers um 8 Uhr 39 Minuten Vormittags, ist aus⸗ schrotmesser. — Die Vertilgung von Holmwürmern. — Rundschau. unter 1 Amtsraths Schütz im Saale des Englischen Hauses blieben. Grund: Wegen Sturmes im Kanal ist das Post⸗ — Autstellungen. — Fischerei. — La bschaftliche Lehranstalten. seine erste Versammlung nach den Sommerferien ab. Verhand⸗- schiff von Dover nicht abgefahren. Sprechsaal. — Handel und Verkehr. ungen wurden durch einen über die diesjährige Ernte ein⸗ — Ficner den E. Mever erstattete. Es ist bekannt, wie in diesem einem der oberen Säle der Nationalgalerie ist auf ku giit Ieee ees Echerhe eitenecee er. eesdch rt geheer, enüe heee deendeahüe, beegüasünne,— EEE au ern der Mark gestanden, nahem vernichte 8 „ elm IV. seiner er, der Ka ra von] . 1 welche eine Ernte von 150 % und mehr erhofft hatten, sind zufrieden, wenn land, zur Erinnerung an das ihr zu Ehren im Jatre 1829 in Redacteur: Riedel. 11 sie wenigstens eine Vollernte bers einbringen können. aace vorher⸗ dam veranstaltete Fest der weißen Rose im Jahre 1854
—
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Ganzen 24 014 156 15 597 167
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Louis Schaaf, geboren am 21. Januar 1854 zu Schraplau, Reg.⸗Bez. Merseburg, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen schweren Diebstahls, in den Akten J. III. E. 8. 81 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver⸗ haften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt-⸗Moabit bei Berlin abzuliefern. Berlin, den 1. November 1882. Königliche Staatsanwaltschaft I. Beschreibung: Alter 28 Jahre, Größe 1,60 m, Statur gedrungen, Haare dunkelblond, Stirn frei, Bart Schnurrbart, dunkelblond, Augenbrauen blond, Augen grau, Nase länglich, Mund mittel⸗ groß, 2 Gollständig, 88 “ Gesicht oval, mehr rund, Gesichtsfarbe gesund, rache deutsch. Besondere Kennzeichen: Keine. 8 8 8
eckbrief. egen den unten beschriebenen Han⸗ delsmann Joseph Brickmann, ns in Ri Han⸗ Berlinerstraße 135, wohnhaft gewesen, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Betruges verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗Moabit Nr. 11/12, abzuliefern. Berlin, den 9. November 1882. Königliche Staatsanwaltschaft am Landgericht I. Beschreibung: Größe 1,75 m, Stirn hoch, Bart kleiner blonder Backenbart, Augen⸗ brauen dicht und röthlich, Augen blau, Nase lan 8 breit und stark gekrümmt, Mund groß, Zähne gro und vollzählig, Kinn schmal und lang, Gesicht schmal und lang, Gesichtsfarbe blaß, Sprache ge⸗ brochenes deutsch, mit polnisch⸗jüdischem Anklang. Kleidung: langer brauner Sommerüberzieher, graue 2 ickte - E““ Besondere kennzeichen: Sommersprossen im Gesi blatt⸗ füßig und X⸗Beine. p — Gesicht, platt
[48349]
Steckbrief. Geaen den unten befchriebenen Handelsmann Spill, zuletzt in Rirdobef Kirchhof⸗ straße 13 wohnhaft gewesen, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Beihilfe zum Betruge verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗Moabit 11/12 abzuliefern. Berlin, den 9. November 1882. Königliche Staatsanwaltschaft am Landgericht I. Beschreibung: Stirn niedrig, Bart schwarzer Vollbart, Augenbrauen dunkel und dicht, Augen etwas klein, dunkel, Nase kurz und breit, stark stumpf. Mund gewöhnlich, Zähne vollzählig und dicht, weiß, Gesicht gewöhnlich, Gesichtsfarbe röthlich, Sprache gebrochenes Deutsch mit polnisch⸗jüdischem Anklang, Kleidung schwarzer langer Tuchrock, schwarze Tuchweste, runder Hut.
[48361] Steckbriefs⸗Erneuerung.
Der gegen den Kaufmann Max Bernstein, geboren am 23. Dezember 1851 zu Graudenz, wegen Verbrechens gegen die Sittlichkeit unter dem 1. April 1881 in den Akten J. I. A. 517 de 1880 rep. er- lassene Steckbrief wird erneuert. Berlin, den 4. November 1882. Staatsanwaltschaft bei dem König⸗ lichen Landgerichte I. Beschreibung: Alter 30 Jahre, Größe 174 cm, Statur kurz, Haare blond, kraus, Stirn hoch, gewölbt, Bart, Vollbart, hell⸗ braun, Augenbrauen Flond, Augen blau, Nase lang, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn oval, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch⸗ Besondere Kennzeichen: Am rechten Augenbrauen eine Narbe, am Hals links ein Leberfleck, fettleibig.
Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Ar⸗ beiter Andreas Penkert, geboren — 9. Septem⸗ ber 1859 zu Heils erg, weil er aus dem Straf⸗ gefängnisse bei Berlin am Plötzensee entwichen war, unter dem 28. September cr. in den Akten J. III C. 163 de 1882 rep. erlassene Steckbrief wird zurück⸗ genommen. Berlin, den 4. November 1882. Staats⸗ anwaltschaft bei dem Königlichen Landgerichte I.
——; Der in der Unter⸗ uchungssache gegen emann und nossen, Z. 189890 1878 J. 874† 159 de eeses. 29. Januar 1879 gegen den Premier⸗Lientenant a. D. Georg Frledrich Wilhelm Sigismund Freiherrn von Zedlitz⸗Neukirch wegen Betruges und Unterschlagung erlassene Steck wird als er⸗ ledigt zurückgenommen. Berlin, 19. No⸗ vem 1882. Königliches Landgericht I. Untersuchungsrichter.
Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Kellner Carl Ferdinand Ludwig Siebritzki (GSembritkt)) gen theils einfachen, theils schweren Diebstahls in den Akten U. R. II. 1012. 81 unter dem 31. De⸗ zember 1881 erlassene Steckbrief wird genom⸗
men. Berlin, den 13. November 1882. liches Landgericht I. Der Untersuchungsrichter. J F
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
[48381 Ausschluß⸗Urtheil. Nachdem sich die Elisa Katharina Baumgard. verheirathet mit Johannes Haak von Kirchhasel, bis zum 4—— dahier nicht gemeldet, wird dieselbe in Ausführung des ihr durch Dekret Könige. ichen Amtsgerichts vom 27. Juni 1881 — 8 ange⸗
8asbeile todt 2ꝙ und ordnet, t Ferags an renigen Pers welche sich als nächste Pntestaterbene legiti
nen, ausgeantwortet werden wird. Hünfeld, am 4. Novemhber 1882.
c. im
629 225 16 132
150 250
338 733 90 2 508 122 47 960 531] 4 134 6 103 813 47 984 566
12 112 320 62 822 375 10 745 530,59 094 319
76 3 148 312
111 580 464 336 15 581 039 1 g
22
5 2 297 5 337 210 47 746 228 9 447
7 398 6 008 507 14 837 809
8 145
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14 743 135 558 459 62 703 666 11 532
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Oktoberheft der „Monat
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1882.
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e. Gesammteingang über die Zollgrenze (a. + e.)
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483 81 680 43 352 58 140
ber die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat Oktober 1882.
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7 24 911
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Mengen 1 sen aufgenommen und von solchen ausgeführt wurde, ist (gemäß §. 19 Nr. 3 der Dienstvorschri
noch unter der Ausfuhr von Niederlagen, sondern lediglich unter der Ausfuhr aus dem freien Verkehr nachg
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6 230 741] 9 738 656 775 22 229 340 121] 13 269.
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über die von den Rübenzucker⸗Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie ü
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