1882 / 277 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Nov 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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darauf hin, daß ja, was die Rechtsfrage angehe, der ordent⸗] wohl kaum in der preußischen Gesetzgebung vorkom i 1 1 8 liche Rechtsweg noch offen sei. Dagegen habe das was die Berordnung 85 st h lebeet vgh vo eeehe. Dr. Hänel bitten, sich sein Gedächtniß in dieser Beziehung aufzu⸗

—* 1 ; frischen, er wird nur entschuldigt dadurch, daß er damals im H ““ 11““ * juristische Element in den Kommissionen auch oft zur Ver⸗ Diskussionen über das Zustandekommen der preußischen Kreisordnung nicht anwesend gewesen ist grö Fase . schleppung der Sachen geführt. funditas erörtert worden, und ich glaube, wenn es auch Niemand nicht mit ö5XAn d größten Theil der Seffion 1

ung 8 8 8 8 wenn es au bG 1 ie Regierung hat damals das b 5 . 9 Es foh t 9* rste 1 d zweite Berath es. so sind die Fragen doch nicht derart, daß sie einer Berathung in der nachgebend, die Session zu schließen, 12. 821 8 der Saatlave free E1“ 8 ZBE 8 folgte die erste und zweite Berathung der Verordnung Kommission bedürfen. Ich also, meine Herren, kann wenn ich ich, wird man sicherlich nicht den Vorwurf erheben können, daß es

vom 24. August 1882, betreffend die Vertretung des auch. ich wiederhole, aus legislativen Rücksichten, ; 8 11

ich nicht mit Regi i, d 8 11“ erli Frei en 24. ber Lauenburgischen Landes⸗Kommunalverbandes. vollkommener Entschiedenheit gegen eine Kommifsensberan htng nh Recgierung sei, daß sie in dem Augenblic, wo sie es ——— b. B 42 Fre tag, d 8 Noveml er

Der Abg. Berling erklärte, zu seinem tiefen Bedauern sei erklären vermag doch nur sagen, daß, wenn Sie dem Wunsche es ist doch 8. e EE sägt der Herr Ahgeordneir,

u je 1 1 1 d einerseits nicht vorhanden ge⸗ 8 2 1 nun doch Lauenburg ohne Rücksicht auf die berechtigten der Staatsregierung entgegenkommen wollen, dieser Wunsch nur wesen, andererseits ist die Regi w 2 8 2 1 5 8 Wünsche des Reiches ein Stück der 28 vnrvensc . kann, daß die Sache hier gleich im Plenum erledigt glaubie, jedenfalls . den Nokhstand a8 ser sich Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl.] E en er nze ger. 8 den. den Antrag, die Vorlage an eine Kommission ese. . Zusammenberufung einer Kommission Abstand ge“ nicht blos darauf beschränkt hat, ein vacuum zu verhindern, sondern Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 1

zu verweisen. .

Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des indem sie gleich eine ganz organische Regelung der Kreiskommunalver⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. . Industrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein

Der Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa sprach sich so 8 venden, 9, e Hastanc nes Kreises Lauenburg im Wege der Nothverordnung ein⸗ des Dreutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. be-as uen es Aufgebote, Vorladungen Se Grosshandel. & Bogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, gegen die Kommissionsberathung aus. Die Regierung sei lage kümmere. Gerade bei einer V orlage, wo es sich um die Meine Herren! Hieraus macht sich die N. k. Preußischen Staats-Anzeigerg: u. der erschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

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3. Verk V . S 5 . e He .Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzei en. 8 ö“ I“ Herren, Frage handele, ob verfassungsmäßig gehandelt worden sei, sonderes Verdienst; denn nunmehr, nachdem alle diese weitläufigen Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. —* der Börsen- Annoncen ⸗Bureaux.

ch Fernbleiben von sollte der Minister in dieser Hinsicht etwas zurückh altender Verhandlungen mit Hangen und Bangen in schwebender Pein für den 8 RM 85 u. s. w. von öffentlichen Papieren. .Familien-Nachrichten. beilage NR 85 der Abstimmung das Haus beschlußunfähig gemacht hätten, sein. Das Hauptbedenken 1““ Verfasfungsmäßigkei Kreis Lauenburg vorübergegangen waren, wieder etwas Bruchstück⸗

hätten es mit dem Lande wenig gut gemeint. Die Bestim⸗ der Verordnung sei überhaupt noch umgangen. In der 1 wäre meinet Erachtens das müwecmöͤßigste ge⸗ Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Zum Zwecke der öffenklichen Zustellung wird dieser liche Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt, statt zu 1. 5. des Postschaffners Friedrich Hermann

mung der Verfassung, daß eine Oktroyirung nur bei einem Verfassung stehe, daß die Regierung oktr oyiren könne, wenn gucen, we⸗ LEEE11“ hätte entschließen können. Sie mußte Stteckbrief. Gegen die unten beschriebene Frau Auszug der Klage bekannt gemacht. dessan völlige Gütertrennung verordnet, und die Scheffler in Chemnitz, eines Bruders vom

ungewöhnlichen Nothstande attfinden dürfe, treffe völli ; 2 1 bg. Hänel richtig hervorgehoben hat, da es sich ¹ b jes 58 v Orb, am 10. November 1882. 8 Parteien zum Zwecke der Auseinander etzung vor den verschollenen Scheffler, zu. Von einer Verhfand. ““ des Piehabaef 5 Ver⸗ die Kammern nicht versammelt seien. Warum habe denn um die Verwaltung eines so kolossalen Vermögens handelte, welches x. geb. 88 8 1 1* Feeßer Rosenbaum, Notar Hilgers zu Cöln verwiesen 8 zu I. 9 des ErLichefflfrhers riedrich Wilhelm 9 gke Inl die Regierung, als die Vorlage nicht zu Stande gekommen dem Kreise Lauenbur anvertraut ist Landsberg a./W. geboren, welche sich verborgen hält, Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgeri öln, 22. 8 V 8 b ordnung könne man wohl kaum reden, denn die Verordnung sei, den Lanbeag geschlossen? Sie hätte denselben 8 einfach der preußs ben Satsreae . hne. 118 . sst die Untersuchungsbaft wegen Unterschlagung in Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts Cöln, 32 1“ in 8 eines Oheims vom ver⸗ führe nur den Zustand ein, der überall in den östlichen Kreis⸗ beisammen behalten können bis nach Erledigung der Vorlage. chalten grade von diesem Gesichtspunkte aus dafcr 8 zetis 8 9. 9240, Sen 8 188. tan⸗ 8 [49797] Oeffentliche Zustellung. 1u“ Bulich 3 17188 zu 8 7 Anton Schulzes in Dresden und des ordnungsprovinzen Rechtens sei. 1u“ Dann gehe aber, vorausgesetzt, daß ein Nothstand vorhanden daß nun auch eine wirklich organisch geregelte, für die Dauer Bürg⸗ Es wird ersuch fa ee be Be ller Alter. zaet 1n 512 Der Metzger Martin Schubart in Sonnebe, KRechtsanwalt. Rechtsanwalts Hösel in Chemnitz, Vormunds Der Abg. Schütt empfahl dagegen die kommissarische sei, die Berechtigung der Regierung nicht weiter, als dahin, schaft darbietende Verfassung eingerichtet wurde. Und da sage ich: 1 J“ urgt.⸗Mvabir 11 12 (N W.), vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrath. Dr.. Veröffentlichhtt: von Hermann Schulze, dem aleichfalls ver⸗ Berathung. „Es entspreche der Würde des Hauses, eine so den Nothstand zu beseitigen. Das sei möglich 8 ch einfa che hat die Regierung sich berechtigt geglaubt, an die bewährten 2le November 1882 Königliches Amtsgericht 1, Dittmar hier, klagt gegen den Gastwirth Peter 161““ Breuer, schollenen Sohne der Wittwe Schulze, 8 es ein egees sei, G Verlängerung des bisherigen Zustandes. Die Regierung habe a8⸗ 5 nalan sdenn ar es . Abtheilung 84. Beschreibung: Alter 25 Jahre, 8 dessen SFShee. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. zu B des Waldarbeiters Carl Böttcher in zu prüfen. or allem müsse man au ie Fra rüfen Stof 8 756,9. 1 . 3 „Hanel glaubt mir den Vorwurf machen S25 —85 8 2 don onneberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, ——— Olbernhau, 5 ot vielleicht die euee unch Zee Flage Feüft E111“““ neue Organe eingeführt. zu können, daß auf Lauenburg diese Kreisordnung wie die Faust aufs u 11111“ wegen einer Forderung von 149 für denfelben [49808] Bekanntmachung. zu II. e 3 a., b., c., d. des Zimmermanns Nothstand hervorgerufen habe, und ob die Regierung über das das Versahren der ogicuena eerdnekenhaus durch pase. Gerabe das Ungekehete ist der Fall. Mir sind ja, einiger⸗ Nase flein, Mund klein, Zähne vollständig, Kinn käͤuflich geliefertes Bier und Fleischwaaren aus der In der Hofmannschen Aufgebotssache J. 2. 82 Johann Traugott Seifert in Altchemnitz, Nothwendigste hinausgegangen sei. Man hege vielfach in Haus deiee h e“ 5— duff ie er er härhasleig vnd G 1ls Bezug änglich, Gesicht vval, Gesichtsfarbe gefund, Sprache 86 8 und en 88 1882 köertic 8 58 Se8n glche Amtegerics WIW vers 8 escgkofeche 8 Lauenburg die Meinung, daß die einfache Uebertragung der man cinen wahren . 28 105 rufe dienen müss Anordnt Frei Eö“ ddeeutsch. Ieeebeee Septem ger 188 8S8 ser Reche ertannt; verfahren zu eröffnen beschlossen worden tenburg einung, daß 1 en Nothstand erst recht hervor enen müssen zur Anordnung der Kreisvertretung nach den 3 Wahl⸗ gelieferte 15,57 hl Bier und von 67 50 für Die folgenden Wechsel Es werden daher: Kreltordnung der östlichen Provinzen für Lauenburg nicht passe. welcher die Regierung E“ zu Oenser cäeen FSeee ist mir eine größere Analogie und eine unmittelbarere An⸗ Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen in derselben Zeit käuflich gelieferte Fleischwaaren, a. d. d. Essen, den 1. Februar 1882, zahlbar am zu I. 1. Ferdinand Fischer, Der Abg. Hahn erwartete von der Ueberweisung der Vor⸗ werde; in einen solchen circulus vitiosus sei das Haus durch an die Verhäͤltnisse unserer alten Provinzen als in Krankenwärter Stephen Faltinger von hier, ge⸗ mit dem Antrage, die Beklagten zu verurtheilen, 1. Mai 1882, ausgestellt von J. Oberembt zu zu I. 2. Auguste, verw. Dietrich, lage an eine Kommission keine Förderung. Bei der früheren das Verhalten des Ministers gekommen. Da also verfassungs⸗ Se noch nie vorgekommen. Die Verhältnisse zwischen kbürtig aus Lenggries in Bahern, welcher flüchtig ist, an den Kläger 465 ℳℳ 62 nebst 5 % Zinsen vom Essen an die Ordre von Johann Gleiß zu zu I. 3. Hugo Albin Nöbel, Berathung in der vorigen Session hätte man allerdings ma⸗ mäßige Bedenk 5 · D assungs⸗ em großen und kleinen Grundbesitz, die Bedeutung, welche 5686 suchungshaft wegen Unterschlagung im Tag der Klagzustellung ab zu zahlen, und ladet die Höntrop, domizilirt beim Aussteller zu Essen, zu I. 4. Friedrich August Hösel, 8 . 8 g enken gegen die Vorlage vorhanden seien, so die Städte habe tspricht 8 ist die Untersuchungshaft weger schlagung . Re 275,g B 8 jedri . terielle Aenderungen vornehmen können; jetzt dle ; ; da9, 8 en, gaben, entspricht ganz genau dem Durchschnitt dessen 3 F. ver⸗ Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ über 275,95 in Buchstaben: zweihundert zu I. 5. Friedrich Wilhelm Scheffler, neh ; jetzt handle es sich sollten alle Diejenigen, die es ernst mit der V was in den Kreisord V . . Amte verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver 8 4 6. 3 1 nur darum, ob durch ein anderes Gesetz der alte Zustand sich für Kommissi onsberathung G Masung hssiref nes. Han 8 C“ 8b Ich eche. der Hr. haften, in das nächste Amtsgerichtsgefängniü abzu⸗ shüt vor die erste Civilkammer des Landgerichts zu fänf un siebenzig en 95 Pfg;⸗ aesteͤt zu I. 8 88 6 F 1 88 1 ren. em ägen 2 w at. ge 1 e on dem S an pun argumentirt, 8 ASek. 7 e 857/82 N 2 einingen 8 d. d. G. en, en 1. Februar 18. 92, ausge ellt zu IJ. 7. 8 auline Laro ine, verw. Ulze, ““ werden solle, und daran werde doch wohl aber noch verschiedene materielle Bedenken vor. Er sei der daß er die Verhältnisse in den alten Provinzen nicht genau genug 1 E11114“ g. Ee auf den 23. Februar 1883, Vormittags 9 Uhr, von C. Voigtlaender zu Essen an die Ordre ju II. aber alle Diejenigen, welche an die 8 1 8 festen Ueberzeugung, daß die Kreisordnung der östlichen kennt, als umgekehrt, daß wir die Verhäͤltnisse von Lauenburg nicht 1889 Könkgl. Staatsanwaltschaft Der Erste Staats⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten von August Kinne zu Essen, zahlbar am 1. Mai theken unter 1, 2 und 3 a., b., c., d. aus irgend ierauf ergriff der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums Provinzen für Lauenburg gar nicht passe. Diese Spezial⸗ genügend gewürdigt hätten und deshalb nicht wagen dürften, die L“ Besch reibung: Alter 33 Jahre, geboren Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1 1882 beim Bezogenen über 86,25 in einem Grunde Ansprüche zu haben glauben, andurch von Puttkamer das Wort: fragen könnten im Plenum nicht beantwortet werden alten Provinzen auf Lauenburg zu übertragen. v“ n Größe 1 m 75 cm, Statur „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Buchstaben; sechs und achtzig Mark 25 Pfg., geladen, indem zu 1. 1 7 auf Meine Herren! Der bisherige Gang der Generaldiskussion giebt Demnächst nahm der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministe⸗ un sagt der Herr Abgeordnete, es handelt sich virtuell nicht v igr vis ’18 8 Auszug der Klage bekannt gemacht. werden für kraftlos erklärt. X“ den 27. September 1883,

3 1 1 um einen Kreisverband, Lauenburg h ie B ines Pro⸗ mitttel, Haare schwarz, Stirn frei (etwas Glatze), einir Novemb JE“ 1, den 15 882 mir nur Veranlassung, zu einem Punkte derselben Stellung zu riums von Puttkamer, wie folgt, das Wort: vinzialverbandes, wie ungefähr Deaehtungg eincg 88 Bart rasirt, Augenzrauen schwarz, Augen duntel, Meininzen, am a1.Movember 1882, 8 J“ E“ zu II. 1, 2 8, F

nehmen, nämlich zu der Frage, ob ich meinerseits dazu rathen soll Meine Herren, der Herr Vorredner b 1 ü b öhnlich, Mund gewöhnlich, Zäh sund 8. Ender, o.„.

ITE“ 1b a 1 rathen soll, der tedner begann seine Ausführungen Hr. Abg. Hänel ganz, daß er in dieser Anse e⸗ Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gesund, Berichtsschreiber des Landgerichts i. W. Inni 1883,

See e . ee. berlag⸗ einzutreten oder die mit dem Satze, den ich doch meinerseits für einen etwas kühnen stehenden Gesetz in Konflikt kommt. ge 1 Kinn stumpf, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund, E 11“ 49789) G 11n 60 s 8 Sie wissen, meine Herren, daß es an und für sich nicht Uehun 8 vna Lamentkich einem verantwortlichen Minister gegenüber, rovinz oder ein Kreis sein soll, ist durch die Gese gebung gelöst, Sprache deutsch (füddeutsch). 28 49805 Oeffentliche Ladn Behufs 8 vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten

vom Regierungstisch ist, sich in diese Geschäftsordnungsfragen des he eSesneteecaet i Der ntsgn un e⸗ 8e feancheis E. barh. S 85 deist 149786) 1 1— Rochem der Pfieger über dass Wermögen des 1) d 10 b Sühee eshn borenen Oek Aassehsdst eeae sen 18- 95

auses einzumischen; die Regi im 2 ; EE11I1“ 1 en, agen, alle Die⸗ 8 einem landräthlichen Kreise; wenigstens kann - e eesc Iper. r- se rtins Fin 8 es am 15. Februar 1824 geborenen Oeko⸗ den, widrigenfalls auf weiteren Antrag

dem Ermessen des hohen Hauses zu überlassen. Aber, meine Herren, ich bin berechtigt, zu sagen, daß dieser Satz doch einigenmeen dee, bier zncht a in, Hetzenzollern dagegen ist aus historischen und 1b koste borgen hält, ist die Unter⸗ die Eintragu w en N. von 1) der Son Ebemnit aus nach⸗Amerita ausgewander für todt werden erklärt werden und nach Be⸗ 8 5n 8 i. berlassen. ,n ren, ich l 4 se doch einigermaßen kühn] hier nicht näher zu erörternden sonstigen Gründ Koosten, welcher sich verborgen häͤlt, ist die Unter⸗ die Eintragung des auf den Namen von 1) der e und seilebenm chricht von sich nicht gegeben hat; den i ier deponirte Verlassenschaft

es giebt auch Ausnahmefälle, es giebt Fälle, in denen ein Schweigen ist, indem er 15 Kriti über di Win ssta übe ines k 1 zudisernden sonstigen Gründen der Charakter suchungshaft wegen einfacher beziehungsweise quali- Wittwe des Schiffers Sandmeister, Martha Elisa⸗ ist un seitdem Nachricht von sich nicht gege en hat; finden ihre hier deponirte Verlassenschaft,

der Regierung über diese Frage sachlich zu ihren Ungunsten, zu Un⸗ Hauses ausspricht über die Minister, über große Parteien dieses eines kommunal andständischen Verbandes beigelegt. Nun wird weiter LEE“ b 7b5 Aur 8 5122 9 ,469 2) der Wittwe des verstorbenen Webermeister] welche zu I. 1 aus 194 73 ₰, zu I. 3.

ingunsten, zu welcher das Recht doch wohl sehr schwer aus gesagt, weil es sich hier um die V It Verm⸗ 9 izirter Körperverletzung verhängt. Es wird ersucht, beth, geb. Zickendraht, 2) der Wittwe des Georg 1 4 Dietrich ö1 5 1. 4 80 .

gunsten ihres Standpunktes, zu Ungunsten der Festigkeit ihrer Ueber⸗ der Stellung des Herrn Abgeord ten in dies 5 e Berwaltung großer Vermögensinter⸗ denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß Bvurgingon, geb. Otto, 3) der Ehefrau des Wil⸗ Fust. Goßtirich Herrmann Dieteich, eenste . auß 82 40 J, zu I. 4 aus 180 48 9.

eugung und Ansicht üb b 4 . z Abgeordneten in diesem Hause herzuleiten essen handelt, so kann es nur zu ganz unzweckmäßigen Ergebnissen führen, ü 85 . —— EN. n 8 Dietrich, gib. Müller, welche im Jahre 1858 von zu I. 5 aus 610 ℳ, zu I. 6 aus 106

Ei 59 ges eeeüchtan tbegt ee8 Frer benhe hüna 28 Mird. Ich kann deö-- diese Anschauung und diese Befangenheit wenn, analog dem preußischen Kreisordnungsverhältniß, als Verwalter 42 a. aiich 3 ; Fe Shüen Ke. Se. der, ch b. des Schloßchemnitz aus nach Brasilien ausgewandert ist und zu I. 7 aus dem gesetzlichen An⸗

vin ich genöthigt, mit einigen ganz kurten Waiien min deehälr 8 I Plchnuugf nor defa⸗ en daß ic immer aus den Reden 8. hhsgens ein Kreisausschuß eingesetzt wird, an dessen Spitze der ver vem 1 Kittler Peschreibung! Alter 20 Jahre 9 Heinrig Zioendreabt; Christoph Wilt Ziicken⸗ und die letzte Nachricht im Jahre 1860 von der theile an 4136 30 ₰, allenthalben aus⸗

auszulassen, ob die Regierung wünscht und es für richtig hält, daß die kutiren gehabt, den Eindruck See. ich mit ihm zu dis⸗ Landrath steht. Ja, meine Herren, das ist wieder eine Behauptung. . c. org. dre

, - - 1 4. in Kolonie Blumenau aus von sich gegeben hat; scchließlich Zinsen, besteht, ihren sich legiti⸗ 1 8 - 1 fangen habe, d echter⸗die meiner Ansicht b Größe 1 m 67 cm, Statur mittel, Haare blond, draht in Cassel, c. Georg Hermann Zickendraht in 9 1— 5—G —— stobäfindet oder daß die Vorlage 8 dings nicn in der Lage ist, sich 8. der 8. 8* sclecfter die Fönbaee 8 8 ee gee de hesae 8 Stirn breit, Augenbrauen blond, Auden blaugrau, Amerika, d. Jobhannes Fickendrabt in Amerita Hordien Nate hrn Sass Alde Fübel cere F Lusgebändigt, Lird. Ich, n „kann nur zu dem ichtigen Aus . 8 . 1 g b 5n 4 1— . Nase gewöh wöhnli 8 „sä 1 , katastrirten, 8 p 1 3 1 „. -g e

Errsteren rathen. Die Regierung ist ihrer Ueberzeugung nach voll— Monüschit 8. Fehtsgent d. 88 6,— von der Fehlsamkeit und der vollkommen widerlegt wird. Die normalste Verwaltung in kommunal⸗ Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gut, sämmtlich von Hersfeld, katastrirten, in der Ge

L 1 b l wir 2 V 8 Fv * 8 ahre 1850 nach Amerika ausgewandert ist und seit c., d. verzeichneten alten Hypotheken unter kommen verfassungsmäßig vorgegangen, der Art. 63 der Mas f Arsfun b Ausführungen zu überzeugen; seine ständischen Dingen ist meiner Ansicht nach ein loyvales Zusammenwirken EKEKinn rund, Gesicht vhng. e.S gesund, markung von Hersfeld belegenen Grundeigenthums, dem Jahre 1860 Nachricht über Leben und Aufent⸗ Ausschluß der Ansprüche der etwaigen Berech⸗ rechtfertigt nach ihrer Ueberzeugung das Vorgehen in 889 e eöö 8 82. hiis gr vhöhlten dhertfftung und Frsjenigen nateh ancben, der von 6. e wech A“ 8 artenbl. M. Nr. 14, Acker, der große Brücken⸗ IEE1“ vse, ass met Lbs und gersassungsens oer Wenerneengvng gen orme ja, ger Hr. Abg. Dr. Hänel ein berühmter Rechtsgelehrter „Pealestäͤt dem Könige zur Führung der Verwaltung berufen ist. Ke .M. Nr. 14, B die Peßfaffn 52 heer. ene dfachene Sena, e nagebfe daß lst vun 64ehfi6 sosgar die literarischen Werke, mit denen er Ich kann mir eine ideellere Verwaltung und ein besseres Zu⸗ 1 ö—, Jeeeet. rt Pader. nsfgö t Frten. 884 rhm isung eines zehnjährigen August Hösel, welcher Ende Mai 1859 von Röhrs⸗ den 14. November 1882. von der ihr in Art. 63 der Verfassung beigelegten Befugniß g. en 8 eu 8 g haf G bereichert hat, sehr zu schätzen; aber, meine sammenwirken nicht denken. Und werden wir denn gerade Landraͤthe ee lis t., w I ebens 1 4 L.-ne. r E 8 lhn sbesit 88; ¹ 810 5 dorf aus nach Amerika ausgewandert ist und in emm/ Nohr. rekten und verfassungsmäßigen Gebrauch gemacht hat überaus wichtig 8 Ner rönftitunonens vtcherzalaitan sch v S e- fache 822 schc en die r. . 18 t gewachsen sein ,— bestimmten 13 8 GFesetes, betteffend dgs Ur. 5 bon Hersseld t 1 so a Fee Uepte Nachricht von Brasilien aus 8 ““

auch für die Volksvertretung verantwortlich und daß deshalb ee. Für in AArernARIö.ö. itenh Zerling eine Reihe von Jahren mit Erfolg ... abt an Schri j eweisauf⸗ diej velche Rechte anj „svon sich gegeben hat; 19811 1 ng. Wunsch entstehen kann, die Frage, ob in casu 199 die ch der eaee. Für ünich, meine Herren, und für meine Kollegen, (Unruhe und Heiterkeit.) Die Necierung wird dauernd dafür sorgen, daß eherrecht an Schriftwerken; ist zur Beweisauf. diejenigen Personen, welche Rechte an jenem Grund 1ses1n Seese nschug

1 21 f g-y 8 Schauspiei⸗ 3 8. 5) des ums Jahr 1832 geborenen Kattundruckers 8 zrtheil 18 vember 1882 rung ihre Befugnisse nicht überschritten und in den Grenzen des Ge⸗ des Hr. Abg Ur⸗ Hänel ist, Ssah ecn, vn der Meinung HSpibe ——— 8 Mann steht, der nahme durch den Zeugen W. Herzog, Schauspielk⸗ vermögen zu haben vermeinen, aufgefordert, solche Friedrich Wilhelm Scheffler, welcher im Juni 1862 „„Durch Ausschlußurtheil vom 18. Novem setzes gehandelt hat, in einer Kommission gründlich zu prüfen, so nehmen, selbst Richter zu sein uͤb mprn 1 vgich nach Anhörang des iu Vor⸗

e Direktor in Elberfeld, Termin auf den 30. No⸗ bis zum 2. Febrnar 1883, Vormittags 9 Uhr, ist der Depositalschein der Lebensversicherungs⸗Aktien⸗ wird meines Erachtens dagegen schon aus Gründen, ich möchte tutionelle Pflicht halten oder nichf. ras, was wir für unser konfti. schlägen gesehlich dernfenen

4) des aus Oberhermersdorf gebürtigen Friedrich Königliches Amtsgericht Chemnitz, Abth. B.,

e 1 2 r. 2 aus Chemnitz, wohin er von der Wanderschaft U 1 G Stettin vom 5. Juli 1879. Und ich finde, daß in der vember 1882, Vormittags 11 Uhr, vor dem bei der unterzeichneten Behörde anzumelden, widrigen⸗ zurückgekehrt war, sich wieder entfernt und seildem gesellschaf ermanes in Beecih, voms 8. Falt 18(9 b 3 That so nach allen Richt J 1 Königlichen Amtsrichter, Herrn Löbbecke zu Elber⸗ falls nach Ablauf dieser Frist der bisherige Besitzer über* Inhalts dessen der Comptoirist Carl Robert Fickert sog der Scicickei 8 ein sebr entschiedener Widerspruch nicht Nun hat der Hr. Abg. Dr. Hänel gemeint, es sei ein ganz besonderer] weit ich sie deurlbeilen 1arncen nae, Inter 2 siae Fndes. so frd. Königsftraße 11, Zimmer Nr. 1, anberaumt. als Eigenthümer sn dem Grundbuch eingetragen wer⸗ Mer gth. über Leben und Aufenthalt nicht ge⸗ Großenlalg für ein ihm von der Germania ge⸗ F 1ne8, 0 8 F. e 88 er 5* 88b Wort nicht gebraucht, aber es lag in also, wenn der Hr. Abg. Hänel nur die Güte baben, will Idag Mo⸗ X. eeens 2 bei 8 Veper lame ist den ge. 5 7Fàꝙ 8. 8 veaerenese Aamemdnc unter, 6) des am 6. Oktober 1837 in Grüna geborenen Fübrtee 5,*1,G ünre 1-X 1er

5 nueolche seinen Aeußerungen Takt meinerseits, daß ich mich in die geschäft⸗ ment noch einmal zu erwägen so wi icht unbedi agten gestattet. Elberfeld, den 21. November lassende Berechtigte nicht nur seine Ansprüͤche gegen Carl Dienegolt Wintel vel it sei ehruer 1271 ℳ. Nothverordnungen immer erst an eine Kommi Zeh w e geschäft gen, so wird er nicht unbedingt - 8 b 2* Carl Dienegott Winkelmann, welcher mit seinen Verfassungemäßigkeit zu prüfen. Dieser LE sbee 293 72 de, Hauses gemischt hätte. auf kommissarischer Vorberathung der Sache bestehen. Ich 882. Assistent Schwager, als eeeera jeden Dritten, welcher im redlichen Glauben an die Eltern nach gegeben hat, für kraftlos erklärt. 8

1 1 b 8,8 4 ßland ausgewandert und über dessen 8 8

ich mi 8 ändniß Amtsgerichts. ichtigkeit des Grundbuchs das oben erwähnte Grund⸗ 2 Stettin, den 18. November 1882.

muß ich mir doch erlauben, dara . 2 Abg. Hänel kein Recht aus wiederhole aber, um jedem Mißverständniß im Voraus vor⸗ des Königlichen 1 Leben und Aufenthalt nur eine Nachricht vom . 21* Fällen, welche seit gnanfeumg der Berfaffhnrnnen, rn. meinen Ausführungen entnehmen können; ich glaube, ich habe die zubeugen, daß die Verfassungsfrage für mich allerdings eine

cermöͤgen erwirbt nicht mehr geltend machen kann, nn 6 hs Königliches Amtsgericht. inj 1 x ö 10. Mai 1862 vorhanden ist, wonach derselbe sich der Benutzung des Artikels 63 vorgekommen sind, auch dalce Grenlinie ganz scharf gezogen, üͤber welche hinaus in dieser Frage zu sehr wichtige ist, und daß ich Fanter keinen Umständen 17742324] Ladung

ng. sondern auch ein Vorzugsrecht gegenüber Denjenigen, von Dubno nach Odessa gewendet haben soll, und gehen, ich mich nicht für berechtigt halte. Auch habe ich ausdrücklich eine Berathung sehen möchte, welche diese Frage oberflächlich be⸗ Die verehelichte Arbeiter Gensicke, Johanne, deren Rechte in Folge der innerhalb der oben gesetzten 7) der Wittwe des in Chemnitz verstorbenen [49790 EE 1 d Snna rrafeenagtsds “; v“ Plenum erledigt worden ist. Ich erinners beifpielsweise schatttee eserene 1 88 erungstisches, über die ge⸗ e Enen e, we r Pr. Abg. Hänel über die Verfassungsfrage . sa Ls fennlench egnigliches A tsgericht, Abth. I . roline Schulze, geb. Lehmann, welche im Jahre von Roßbach, ist im Jahre 1866 heimlich nach ELEE-— Füir ung · einer Vorlage das Wort nicht zu angeführt hat irgend eine Beachtung verdienen, dann dokumentire ich annt ist, und welcher ver gelegt wird, am 22. m . 118861 aus Crimmitzschau, ihrem damaligen Wohn⸗ veaa. 8 betreffend die Zumeisung der in den Frbegntinees Eet eit Lcerre her gen ö, eeesen e ble und abgewichen sei. sehr gern, daß ich bereit sein würde, in der Kommission den Stand⸗ Februar d. J. mu Groß⸗Kraußnigk! durch eine und * Theobald. sporte, entfernt und seitdem Nachricht von sich nicht Amerika ausgewandert und seitdem verschollen

8 8 8 be (Verkauf von 1 —. . Ansprüche gegen ihn sind bis zum 18. August EEF e 1 für mich in Anspruch nehmen, punkt der Verfassunasmäßigkeit nach meinen besten Kräͤsten zu ver⸗ jeselbe Handlung: a. ein Gewer e n sgegeben hat; Labser geltend in machen, und baben de beirks Potsdam. An 5 bemnls sen dn⸗ Sölber 5422 q“* 8-8, ,n8, —e erolen F ELeichöen Mit⸗ eF. gereseche sum ich aber nicht umhin, zu betonen, daß ich 9 Streichhölzern) im Umherziehen ohne Legitimations [19798] Oeffentliche Instellung. . II. Füschung 1883 er geltend zu machen, und ha essen

Regierung hatte eine Nothverordnung erlassen zu müssen geglaubt, Qualifikation in den A. en, diese meine alte. schein betriehen und b. den gesetzlichen Vorschriften Der Kaufmann Saaling Jacoby aus Berli n, ver⸗ der nachstehend aufzeführten alten Hypotheken: Erbberechtigte bis zu oder an obigem Termine ihre

2 1 8 1 1 1 2 chte zu wahren. und das Haus hat es nicht 1 dsefcgrand zu stellen aber ich hin doch de⸗ Der Abg. von Oerten (Jaterbogk) erklärte, die freikon⸗ eeee trichtung, den Bewecgestever ertzegin den terten durch seinen Abwesenheitzvormund Rechts⸗ . 1) 20 Gülden 26 Khlr 8 Nör, ia Münte tor e .e⸗ 1 4 28 1 Ein 8,2 agöheemdih gehaltcn, die Helge. Eae, an Hhnenc pieses Hauscs m perchen 88% b1.227 5 29— 8 * densecms beschlo en, für die Lenlone * Ulhe 1eeceraeanf astzhe, d Vewemn bie anwalt berta K Berlin, Krcenftr. 18, 2 er Se,2) Lasene. vaveachs Che geld für Paond Ober naben ahc Fember 28* 8 zu verweisen. Also von dem Standpuakte der Prüfung der Legalität darüber auszusprechen, wie ich mir denk uscs, mich zu stimmen, und die Berathung sofort im Plenum, nicht in bertret 148 Nr. 7 der Gewerbe⸗Ord⸗ den „C. Schäfer, früher in Berlin, AuAEes. * Rosbach. 1 aus kann ich densenigen Herren, welche mit mir der Ueber aftii „smie ich, mir denke, daß eine Vorlage ge⸗ einer Kominission vorzunehmen. sen die Verfassungs⸗ e , . ße 23, wohnhaft, jetzt dem Aufenthalte nach un. grundstuüͤck Friedrich Wilbelm Richters in Furth -,4.,b.eI sind, daß die Regierung unzweifelbaft ihre Befugnisse nicht über⸗ 6 kuich me Gne. dul. 8.2 5. glaube, der Hr. mäßialeit der Verordnung ließen sich keine Bedenken ellezer. don 2ne 9 80- 8un8, 8 e,ee 1 fefsan aus den von dem Verklagten acceptirten betreffenden Fol. 28 des Grund⸗ und Hrpotheken⸗ [49817 8

nur rathen, auf die Berathung innerhalb einer Kommission zu ver. BSache selbst sage ich öe mn Lauenburger Frage haͤtten 5 seit 81- Schlu —4 2 eerichte efanfe af den 2. Je cncc0, Vor. ¹. vom 19. August 1879, über 135 ℳ, zahlbar . 3822 Conv⸗M. = 51 Thlr. 11 Ngr. 7 Pf. deß 1. Fercte uu Dässelderf vom 24. Oi⸗ 8 Ker- den

zichten. Kommissionsberathung nicht, ich werde mich Sessi - am 19. November 1879 d tober 188 cuten Spezerei⸗ 82 Sei ber bee 1 iör sehr gern Session nicht verändert. 1 ELE1ö1ee6““ t b Auguft 1879 über 683 ℳ, zahlbar im 14. Thalerzuße, muͤtterliches Erbihbeil Johannen ober vn

Abg. 2.n. ; 8* deannee.soedih see er Berechemn fügen, falls das hohe Haus sie beschließen sollte, und dann wird tten bewahrt werden können bis z bierselbst zur nptner dlung geladen. bei 1— an 280 Novemser 1879. 92 Ehristlleben Perrhold in Altchemnit, es 484 p Pa unn, 2 dncg ges. 8 orm von ja noch binreichend und enegfehe Muße haben, die innere und ver. Kreis⸗ und Provinzialordnung fuür Schleswig⸗Holstein. Aber —., ——J, ,F vom 12. August 1870 liber 18600 ℳ, zahlbar 32. 12 Thlr. Conv⸗M. = 12 Thlr. 10 Nar. . 882 ab ausge⸗

Fragen und aufgeworfenen Zweifeln geäußert, ob 2 be c. F i1 2— 18 I. uhe 802. E 25 mäßige —ö— 82 .ge gc. 88 rüfen; aber für den trotzdem müsse er bekennen, daß die Verordnung ver⸗ lung geschritten werden. Nirchain N./L., den im 14 lerfast. mütterliches Erbtheil Johann trennung ab vom 22. Jul

1 25. November 1 -,,,n; *Eer n⸗ ea⸗ drit Fechi. Füerte ar hea. rrez. aeten were 7 2 2 vo m . 8 über 8 en esese hag ae, . Edacn wrhar. bervorgehobenen materiellen Gesichtspunkte, sowohl was die Wer⸗ tags hätte hinausgeschoben werden können treffe nicht zu, denn Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ äv 1 88 ber 8 Rosinen Löffler

fassungsmäßigkeit, als auch was den Inbali der Vorlage betri der Landtag sei auf sein dringendstes Verlan een geschlossen dungen u. dergl. —1. 9. 8 0 ¹ Im NRamen des Königs ö und triftigen Grund. Ich denke, diese ganze An⸗ widerlegen. Per Herr Abgeordnete sagt: der Art. ca des Vbetrft zu worden. on einer Kommissionsberathung —2 2 28 19601 t. vom 3. Oktober 1870 üder 500 ℳ, zahlbar 12 Tblr. Conv. = 12 Thlr. 1 im [49806] Im nig

C.

t ist noch so frisch in dem Gedächtniß aller d enigen urkunde bestimmt allerdings: „In dem Falle 1 1. Oessentliche Zustellung. am 15. Januar 1880 14 Thalerfuße, mütterliches Erbtheil Chri Auf Antrag der Colon

v. 1 8 „wenn die A t. viel erwarten. zahlbar ederiken daselb Hanne Auguste, Ernst, Nr. 4 en.

üegE’nF. een,8h een, abalsee gen, henbhen Cegee. Kerede Ressheä ah. wviel ge Schlußantrag wurde abgelehnt, dagegen die Ver⸗ emneeeüeeeeSSIvV 8aücgeaes ge,-htst.- 19 2ng 10 Nas. in amezen hanh ees eisn Rehst vhe.— elsc.

die chtepunkte, welche damals für und wieder erhoben find fern .-X 8 22 . können, insc. tagung beschlossen. 2u Orbd, gegen? mit dem Antrage auf Zahlung von 4592 90 [14 lerfuße, mütterliches Erbtheil Johann Gott⸗ erkennt das Kön Amt t &‚g

über Richtiakeit des Inbalts dessen, was hier gedruckt ift dos gesommten Staats⸗ unter Verantwortlichkeit Der Abg. Dr. Hänel bemerkte persönlich: der Minister 8 1) säbrigen Kinder der verstorhenen nebst 6 % Zinsen seit Zustellung der und fried Löfflers daseldbst, den Hinl 2,* da0 8 8

liegen noch so klar vor, daß ich der Mei 2 „Jerordnungen, die der Ber⸗ von Puttkamer bili acoh Engel, Maria ladet den Beklagten zur mün dlung Nr. 2 und 3 .— d. eingetragen auf dem das 4 wir uns auf eine mehr EN. Elnfübeung . sasten cht zuwiderlaufen, mit Gescyeskraft erlassen werden. habe in persönlicher se Aeußerlichkeiten 8 P : b2 c. d.

. geborene Catba Rechtsstrei ie 5. Kammer für dels⸗ Wriedrich Hermann Las⸗ nun trat sofort die Frage auf, cs ist allerdt schtig. von ihm angegriffen, wahrscheinlich nur, um die neuen Mit⸗ zu Orb als ring. des streits vor die 5 11.] gee ze Pescefa Sracnesczeisenenfeaöd,n Wate. 8.de zerdene. e Fhfücenss

tt 41 eingetragenen den F.

.59, Zimmer 73, a e Rubr.

18

1) Abthl. III. Nr. 5 aug . der Verschreibung vom 7. März 1819 für

deren Pormund, ;et Glisabeth Dingerdissen und deren

1 2/1I1. a., b., it ja daz 1

wenn er eer) ein den 8. Jannar 1883, Bormittags 10 Uhr, unterm 1 nuar b

tiven autzuschen. Die Berordnung trifft zu wer trägt die da SeFalt e snd. Was würde der M. 8 glich daß. worüber virtuell am Schlusse der n bätte ja am 11. Mai 1882, als bier nea de die Fegterms⸗ G 8 Orb. 86 Fession Herrenhaus, Abgeordnetenda 3 im Gleiches thun und seine Posen f wollte, die Unzufrieden⸗ 1 Uiener Adam Berth, md der R cheen hei dem gedachten Ge⸗ imn 1. 1. und schers, der mann Colen Ohrsen laut 1 Fesben Hernbene übr mrdn zandane und Fenzetsgres aber ben Weehsiene Ie Sesten detr dnn han en allerdings nicht zur Schau irngen. 9 n Se. eem aee A velfseden e tenn beetm. in Ebema des ver⸗ de i8 Perce üi⸗ da

11“ 8. . veee eie Herren e ee Teennche. Lnhinre gen⸗ 8* Feeaxse 33 .se 2 10Ss vter vövE 1s Sen e e. ²) I. . , - ..25

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8. e, Fatgich⸗ heiefan . v2 Verja acenafe 1. “; —2 5 um die

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von eeʒR- des er⸗se. sc des Haus um L dur auf Haaheg 1 güe —h. nenache