1882 / 283 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Dec 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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Begriff der Notorität ein recht schwankender ist. Was für den einen könne und er verbiete demselben, französisch zu reden, wäre in dem Präsidenten des Ausschusses, mit dem der Abg. Winterer on wieder versucht. Der Reichstag habe kaum die Hierauf nahm der Staats⸗Minister von Boetticher,] scher könne sich sehr lebhaft in die Gefühle der Elsaß Lotha 8. —* 8 8— v- 1— 8— dieser Vertretung in seiner Position ganz unhaltbar. Den das Haus vertröste, habe er, ohne demselben irgendwie zu veana. engeg ort, und schon werde eine Erhöhung derselben wie solgt, das Wort: 4 A vne sch teleh haf im Jahre 1866 ähnliche Gefuhte a Folle der Richten über die Notoritäk 2 Pra⸗ Eindruck wünsche er nicht hervorgerufen zu sehen, daß eine nahe treten zu wollen, gar kein Vertrauen. Man erlebe eplant. Wie lange sei es endlich her, daß das Haus sich Meine Herren! Ich finde es ja ganz begreiflich, daß der Hr. Abg. gehabt habe. Aber die Sympathie, mit der er diesem Antrag sübent des Landesausschusses sein soll. Aber nun lege ich auf diesen überwiegend deutsche Körperschaft nach außen so erscheine, als heute das historisch erklärliche, aber unerfreuliche Schau⸗ ier mit dem Antrage der Regierung auf Einführung zwei⸗ Sonnemann zur Erhöhung des Effekts, den er mit seiner Rede be⸗ Anfangs gegenübergetreten sei, sei durch die Ausführungen

Punkt gar kein sonderliches Gewicht, sondern ich frage einfacck, was ob hier die französische Nationalität der Ausdruck des ganzen spiel, daß Hunderte von Eltern, die deutschen Blutes und sähriger Budgetperioden zu besassen gehabt habe. Das Haus absichtigte, erfmylifzirt hat auf die Vofloge des Kabackmonopols, des Abg. Winterer erheblich abgekühlt worden. Auch er habe

haben sich die Herren Antragsteller darunter gedacht, daß sie einen Landes sei. Das Haus wolle nichts dazu thun, was der deutschen Sprache mächtig seien, und nur in ihrer Bil⸗ labe diesen Antrag zurückgewiesen, aber als er heute in den 95 88 12 zzölle, 2 übrigens noch nicht

Unterschied machen zwischen Denen, welche der deutschen Sprache nicht die Pflege deutschen Wesens, die Entwickelung und dung französisch, ihre Söhne in die französische Schule schickten. Reichstag gekommen sei, habe er große Karren in den Hof v-

mächtig sind, und Denen, welche der deutschen Sprache notorisch voll⸗ Aufrechterhaltung der deutschen Nationalität hindern Er gehe nicht so weit, zu sordern, daß die gebildeten Stände f

orlage in Bezug auf die Berathung die Stimmung im Elsaß aus eigener Anschauung kennen ge⸗ sehen, die, wie man ihm gesagt habe, die beiben des Budgets, und ich finde es auc weiter degreiflic, lernt, und halte es für seine Aufgabe, im Interesse des Lan⸗ inf en 2 kbcommen unkundig sind? Ich behaupte, das ist dasselbe, und ich be⸗ könne. Es handele sich um ein neu erworbenes Land, deutsch reden sollten, aber die deutsche Sprache und Literatur einfahrer haupte namentlich, daß es dasselbe ist, seitdem ich die Auseinander⸗

6 d it dieser Anfü in „Sehr richtig“, ei issen Bei⸗ des und des Reiches zu germanisiren, zu zeigen, daß Deutsch⸗ Erats, fur 1883/84 und 1884/85, enthalten halten. Wenn fall erzfent, iee nführung ein ⸗Sebr kichtige, einen gewissen Bei⸗ des hes zu g siren, zu zeig r. das Deutschland erst wieder gehöre seit 12 Jahren. In diesem müsse der gebildete Elsässer kennen lernen, derselbe müsse eine⸗ 8 etzungen bei der zweiten Berathung gehört habe darüber, daß die

für 11“ len he s all er Aber er kann ihn nur erzielt haben bei solchen Herren, land nicht gewillt sei, die Reichslande jemals wieder heraus⸗ . be dar Lande seien sehr starke französische Sympathien mächtig. Die sehen wie seine polnischen Mitbürger, daß man eine einfluß⸗ man sich jetzt im Landesausschuß der französischen Sprache die mich entweder mißverstanden oder sich im Augenblick nicht ver⸗ Herren einen Unterschied machen zwischen der Fähigkeit, in der deut⸗ 5255

ugeben. Die Elsaß⸗Lothringer würden Deutschland später SFs. 1““ 82 en bedient habe, so sei dies einfach deshalb geschehen, weil kein gegenwärtigt haben, warum es sich handelt. „Ich habe bei meiner baür danken. Sft es denn überhaupt so Einige, G Sprache sich zu untrrhalten und zwischen der Fähigkrit in der Blicke seien vielfuch auf französische Zustände gewendet, und reiche politische Rolle in dem nationalen Staate nicht spielen Zwang, deutsch zu reden, bestanden habe, und weil man sich ersten Ausführung gesagt, es werde hier eine Zumuthung an den die absolut nicht deutsch verständen, sich im Landesausschuß e. à5 2 Se balken. N a Sie die Bewegung und Aufregung in Frankreich sei derartig, daß könne, wenn man nicht die deutsche Sprache verstehe. Wirn französisch leichter hätte verständlich machen können. Aber es Reichstag gestellt, die in der parlamentarischen Geschichte noch nicht an der Debatte nicht betheiligen könnten? Säßen nicht auch dfefen Unterschied und sagen Sie der Mann, der zwar der deutschen die Sicherheit der Regierungen nicht mit der Bestimmtheit, habe sich bei der ersten Lesung auf das Beispiel der Schwei Isei doch nicht anzunehmen, daß ein Mann, wie der Abg. bEöA1“ 88 Las z. B. hier im Reichstag einflußreiche und hervorragende Män⸗ Sprache seweit kundig ist, daß er sich in ihr in der Konversation, wie im Anfange der Republik für die ersten Jahre prognosti⸗ berufen. Der Vergleich passe wie die Faust auf Auge. Winterer, der die deutsche Sprache beherrsche, nun nach An⸗ ein drihgender Rothsttee e . Wehnlsolgs, b. ner aller Parteien genug, die selten oder nie redeten? Deutsch⸗ ausdrücken kann, der sich aber nicht im Stande fühlt, eine zirt werden könne. Möge die Regierung schwach oder stark Deutschland habe Gott sei Dank nicht drei Nationen, es sei nahme seines Antrages den Einfall bekommen sollte, nur 5 Rede zu balten in deutscher Sprache, sagen Sie, dieser sein, in einer solchen Krisis, der Deutschland nicht entgehen .

1 98 1 en werden i bieterisch di bänd ischen. land habe wahrlich im Elsaß bisher keine Tyrannei eübt, 1 . ge ein nationaler Staat, und die verschwindenden nicht deutschen I rranzösisch zu sprechen. Elsaß⸗Lothringen habe seit 12 Jahren sagt 8 Hr. Abg. 8 eeEE““ 8 8 9 Mann sei der deutschen Sprache nicht mächtig, so be⸗ werde, werde noch einmal um Elsaß⸗Lothringen zwischen Minderheiten müßten doch auf die Nationalität der großen

haupte ich, daß sämmtliche Abgeordnete des Landesausschusses

M Boden des Gesetzes nicht verlassen, wie auch der Vor⸗ vom Regieru desäsge diefer Einerand sessgendet gann 1 1 sca r fosh Sran⸗ 1 8 Er 2 92 3 3 0 8 C 1 1 1 I1 Regierun be dieser E werde, von einer erun 8 t un ohn geerntet. Er und auch der Hr. Abg. Wint bwohl wir von ihm eine sehr Frankreich und Deutschland gekämpft werden müssen, und der kehrheit Rücksicht nehmen. Die Antragsteller forderten von den 8 8 g p hn geernte

und au er . g. nierer, obwo 9 un

Reichstag sollte sich in di sschenzeit hüten die deutsche Deutschland, die Rückkehr eines verwälschten Landes zum alen . redner betont habr. Keine Nuhestörungen, keine Ungesetzlich: Regierung, die sücefalig cchen dder. Tabccnbestcwernng, der Loßz. bitte, den Antras abzulehnen.

d . he 1 2 8 zwe gen B. 0 nacht, r Ab azdzewski ie Regie

E1“ möcsgen Sprache und Netisnaen . eiicen, en lassen, wenn deutschen Vaterlande teesr voer selbst lebe 8 1 . s dene ese sehenh Meine Herren, das eben 98 bshargne, üshe C1“ Pehbaen 2S e.ie

Das, e Heeren, ist alte den Zästand, der unmsglich erwünscht nicht ausdrücklich mit seinem Willen, so doch indirekt durch Vaterland viel zu sehr, um nicht die aufrichtigste Theilnahme Minister sei nicht bestritten worden, daß 240 000 Elsässer und 8 Se. igen Sehncsgg vn elsässischen Bevölkerung nicht berücksichtige; die von der Regie⸗ sein kann. Das ist ein Zustand, der dazu führt, daß noch nach 10, Beschlüsse, welche die französische Nationalität und Sprache für die jetzige Lage der französisch redenden Lothringer zu Lothringer vorhanden seien, nicht nur Lothringer allein, die bei dem vorliegenden Antrage überhaupt noch keine Erfahrung rung geltend gemachten Gründe seien bureaukratisch, also noch nach 20 Jahren der Gebrauch der französischen Sprache aus und den Einfluß französischen Wesens in diesem Landestheile empfinden. Das Deutsche Reich habe ebenso empfunden, nicht deutsch reden könnten. Im Prenschthal im Elsaß gebe gemacht hat, und daß bei der Frage des Tabackmonopols und herzlos. Man beklage sich über die Gallisirung ehemals

dem Landesausschuß nicht verschwindet. Der Präsident des Landes⸗ sördere. Deutschland habe den Lothringern französische Gerichte, es, wie ihm heute versichert sei, eine ganze Reihe von Ort⸗ der Holzölle Erfahrungen gesammelt sind, welche die Regierung zu, deutscher Namen, habe nicht aber die preußische Regierung ausschusses, auch bei der peinlichsten Gewissenhaftigkeit, wird sich der Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, die Gegner des An⸗ französische Volksschulen, französische Gemeindevertretung schaften die nicht deutsch sprächen. Da nun die Mitglieder der Ueberzeugung gebracht haben, es müsse eine Aenderung der er⸗ viele polnische Ortsnamen ihrerseits germanisirt? Die deutsche Prätension, den Gebrauch der französischen Sprache den einzelnen trages thäten so, als ob es sich darum handle, ob Deutsch⸗ und französischen Verkehr mit ihren Lokalbehörden ge⸗ des Landesausschusses nur aus dem Bezirke gewählt werden lassenen und in Wirksamkeit getretenen Vorschriften angestrebt wer⸗ Nation habe die sonderbare Eigenthümlichkeit, wenn irgend Abgeordneten zu gestatten, gar Het land Elsaß⸗Lothringen behalten sollte oder nicht. Deutschland währt; aber einer Staatssprache für ihre Central⸗ könnten, in dem sie ansässig seien, so müsse es den. Endlich, was die Frage der zweijährigen Budgets betrifft, so eine fremde Nationalität in ihr Staatsbereich komme, mit 11“ Pbnucsint der süßr 1es habe das Land erobert und es im Friedensschlusse rechtlich er⸗ behörde bedürfe jede Nation. Der Reichstag könne einer klei⸗ ihnen auch überlassen werden, in der Sprache zu handelt es sich nicht um Abänderung eines Gesetzes, das durch Ueber⸗

8 b 1 88 88se 1“ g 8 28 größter Konsequenz und mit allen verfügbaren Mitteln die daß es nicht die Absicht der Antragsteller gewesen ist, mit dem Antrag worben, und er wünsche, daß dort so regiert werde, daß nen Minderheit das Recht des Protestes nicht zugestehen. reden, die sie verständen. Eine Vergewaltigung der Majorität einstimmung der sämmtlichen Faktoren der Gesetzgebung zu Stande Ig g zu demonstriren, ich will sehr gern glauben, daß sie damit die Er⸗ Deutschland sich die Bevölkerung zu Freunden mache. Das Glücklicherweise werde der Antrag

1 je K G ie bei Germanisirung dieser Nationalität zu betreiben. So sei schon d 1G 1 De 1 Winterer, auch wenn das bedeute das nicht, würden doch die Verhandlungen in deut⸗ 1“ daß 1“ der deutsche Sen verfahren. So. sei man gegen zi⸗ Bolen füllung eines Wunsches erstrebt haben, den sie als ein Bedürfniß an⸗ könne nicht gleich geschehen, und er finde es sehr begreiflich Haus ihn annehme, nach den Worten des Ministers von M scher Sprache publizirt. Man verlange, daß in Siebenbürgen Geschäfte vereinfacht werden müssen, und daß dies Fiet auch ohne Ge⸗ vorgegangen; da sei alles Nichtdeutsche systematisch unter⸗ erkenten, aber meine Herren, glauben Sie ja nicht, daß die Tendenz und verzeihlich, daß die Elsaß⸗Lothringer nicht Alles vergessen Boetticher nicht praktische Wirkung haben; er bitte das Haus ¹ den Deutschen gestattet werde, deutsche Schulen zu halten, und fährdung der verfaffungsmäßigen Rechte des Reichetags erreicht wer. drückt, ausgemerzt, ausgetilgt. In Folge dieser Eigen⸗ des Antrages in Elsaß⸗Lothringen und über seine Grenzen hinaus als könnten, was ihnen von Jugend an lieb und theuer gewesen aber, sich vor dem moralischen Effekt zu hüten, den die An⸗ Deutschland wolle gegen seine eigenen Reichsgenossen nicht so den kann. Also, meine Herren, diese Parallele war doch wirklich schaft, alles zu germanisiren, habe die deutsche Nation eine ebenso unschuldige aufgefaßt wird. Meine Herren, die sei. Er und seine politischen Freunde, die für den Antrag nahme des Antrags im Reichslande hervorrufen würde. Halb gerecht sein, ihnen den Gebrauch ihrer Sprache zu gewähren. keine zutreffende. bei anderen Völkern so wenig Sympathien. Gott habe französischen Zeitungen haben sich bereits mit dem Antrage sehr ein⸗ stimmen würden, wollten Elsaß⸗Lothringen bei Deutschland sei das Uebel schon geschehen, lasse man nicht es sich ganz Könne man dann erwarten, daß Ungarn und Siebenbürgen Wenn endlich der Hr. Abg. Sonnemann behauptet hat, daß das die Nationen nicht zur gegenseitigen Vernichtung geschaffen 1“ 88 vem B5 8 e gc behalten, so gut wie jeder Andere im Hause; seine Partei vollenden. Durch die Annahme des Antrags in zweiter Lesung I Deutschland Gerechtigkeit widerfahren lassen würden? Die Gesetz 8 ich habe ihn in dieser Beziehung Iügt ganz verstanden, sondern sie sollten sich verstehen, schützen und unterstütze 8 zu. 8 8. ee napbfheh deiet. F worden. Meine halte aber auch Deutschland für stark genug, um es zu er⸗ sei die französische Partei des Reichslandes ermuthigt worden. Schweiz, wo drei Sprachen in der gesetzgebenden Versamm⸗ 1 Feeenaeh 1“ rresse Wer in diese Gottesordnung störend hineingreife, der begehe Herren, ich handle auf das Ersuchen der elsässischen Regierung, wenn tragen, wenn einmal der unerhörte Fall sich ereignen würde, Wenn das Haus den Antrag ablehne, dann werde sich die I lung gesprochen würden, sei ein Bundesstaat wie Deutschland, muß ich doch sagen: das verstehe ich nicht. Der Reichstag hat in in gewissem Sinne Gotteslästerung. Die Gerechtigkeit komme ich erkläre, daß Sie das Werk, welches die elsaß⸗lothringische Regie⸗ daß im elsaß⸗lothringischen Landesausschuß eine französische Zahl derer mehren, welche, die einen mit Resignation, die sei stolz auf ihre Nationalität wie Deutschland, warum sollte Uebereinstimmung mit dem Bundesrath ein Gesetz beschlossen: das schließlich doch immer zum Durchbruch; das werde sich auch rung im Lande zu verfolgen hat, ernstlich gefährden, wenn Sie diesen Rede gehalten werde. Man dürfe nicht große nationale und anderen mit deutscher Freude, erkennen: Die neue Ordnung nun Deutschland nicht ausnahmsweise gestatten, was bei den kann doch keine Maßregel der Bureaukratie sein; und wenn man jetzt zeigen, wenn das Haus gegen die Reichslande mit unbilliger Antrag annehmen. Er enthält eine Stärkung der französischen Ele⸗ politische Gesichtspunkte in eine einfache Frage der Geschäfts⸗ der Dinge im Reichslande sei unwiderruflich; was Deutschland Schweizern Regel sei? Jede bisher unter dem Feldmarschall gegenüber der Forderung, wonach dieses Gesetz geändert werden soll, Härte verfahre. Er werde für den Antrag stimmen. mente, er enthält eine Schwächung derjenigen Elemente, welche mit ordnung des Landesausschusses hineinmengen. Es stehe fest, begonnen habe im Jahre 1870, werde es jetzt in ehrlicher, d von Manteuffel in den Reichslanden angewandte Maßregel verlangt: wir wollen erst einmal abwarten, wie das Gesetz wirkt, Hierauf wurde die Diskufsion geschlossen. uns dahin streben, daß das Land in Rube und Frieden unter dem daß die Geschäftssprache des Landesausschusses dentsch sei, ausdauernder, stetiger Arbeit zu Ende führen. der Milde und Versöhnung habe dort wohlthätig gewirkt, und Bund ob ein dringender Nothstand daraus entsteht, so kann doch auch In namentlicher Abstimmung wurde darauf der Antrag 8 ET“ sich der Segnungen seiner Verbindung und bleiben solle, es solle nur der Uebergang zu dem neuen Die Generaldiskussion wurde geschlossden. die Gemüther Deutschland geneigt gemacht; nichts aber stoße Fee als eine Maßregel der Bureaukratie bezeichnet werden. Das mit 153 gegen 119 Stimmen abgeleh it. ö“ Zustande erleichtert werden, damit nicht die Maßregel als In der Spezialdiskussion wandte sich der Abg. Baron I so in Elsaß⸗Lothringen die Gemüther ab, als harte Maßregeln So eirdegseez eine⸗ eeee hücht Auf Antrag des Abg. Rickert gab der Präsident die Aus⸗ Der Abg. von Bennigsen erklärte, daß seine Freunde eine tyrannische erscheine. Ber Zweck des Landesausschusses Zorn von Bulach speziell gegen die Ausführungen des Abg. I der preußischen Bureaukratie. Er glaube, daß, je versöhnlicher mein, Herren indem sas müce e e eistand eingebe, kunft, daß entweder am Mittwoch oder Donnerstag nächster und er, wie in der zweiten, so auch in der dritten Lesung sei doch, daß die Vertreter aller Theile des Landes sich über von Bennigsen. Man wolle aus dem vorliegenden Antrag 1 und fester man den Elsaß⸗Lothringern entgegenkomme, desto was nuhlos Ihre Seh U. Iniprach detee veeß⸗ eger ich Sie Le. Woche die erste Lesung des Etats stattfinden werde. gegen den Antrag stimmen würden. Nach der entschiedenen die Verwaltung aussprechen sollten, und nun wolle man die eine nationale Frage machen, das sei nicht die Absicht der 8 mehr würden dieselben zu Deutschland herangezogen werden und mals dringend, lehnen Sie den Antrag ab. 8 Darauf vertagte sich das Haus um 5 ½ Uhr auf Sonn⸗ Haltung der deutschen Regierung in Straßburg gegen den⸗ Wirksamkeit der Körperschaft dadurch beeinträchtigen, daß man Antragsteller gewesen. Als Mitglied des Landesausschusses II darum bitte er, den Antrag, wie in zweiter Lesung, anzunehmen. Der Abg. Frhr. von Wöllwarth erklärte, er als Süddeut⸗ abend 11 Uhr. selben und nach der bestimmten Erklärung des Staats⸗ alle die hinausbringen, die nicht deutsch verstehen. Es könne müsse er die Ausführungen seiner Kollegen durchaus be⸗ 6 83 1“ sekretärs sei offenbar keine Aussicht vorhanden, daß ein Be⸗ nach den Darstellungen einzelner Vorredner scheinen, als solle stätigen. Der Ausschuß habe schon wenig genug Rechte; man

schluß ähnlich wie in zweiter Lesung die Zustimmung der nach Annahme des Antrages im Landesausschuß vorwiegend wolle den Elsaß⸗Lothringern aber noch den Rest nehmen und 8 verbündeten Regierungen finden werde. Das würde seine

französisch gesprochen werden, was sei denn aber der Zweck dieselben, wie Deutsche zweiter Klasse behandeln. Es gebe enct är d s Reichs⸗ eöni 9' Deffen tlicher An 8 er Partei aber nicht abhalten, ihren Beschluß zu wiederholen, des Antrages? Es solle den wenigen Mitgliedern, die S wohl keine andere Versammlung, 80 so hanaeln. wäre, wie bFb Sn hesaa seichese 1 7 54 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des wenn es sich hier wirklich um einen politisch harmlosen An⸗ risch nicht deutsch verständen, ausnahmsweise durch den Prä⸗ der Landesausschuß in Elsaß⸗Lothringen. Der Abg. .“ 1 8 die Königliche Expediti 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen Industrielle Etablissements, Fabriken „Iuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein trag handelte, der der Gerechtigkeit und Billigkeit entspreche. sidenten gestattet werden können, französisch zu sprechen. Bei von Treitschke habe mit Unrecht von der mißlichen Lage des acistes ntsh a EEEe .Subbastationen Aufgebote Vorladungen und Grosshandel. 1 4 & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, So liege aber die Sache nicht, und er hoffe, daß das Haus aller Sorgfalt sei es unmöglich, statistisch festzustellen, wie Präsidenten im Landesausschuß gesprochen; diejenigen Mit⸗ des Drutschen Reichs⸗Anzrigers und Königlich hu. dergl. 1 Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren den Beschluß zweiter Lesung, der bei schwach besetztem Hause viel Prozent der Bevölkerung deutsch, und wie viel französisch glieder, die deutsch sprechen könnten, würden ehrlich genug 1 Prrußischen Stants⸗Anzeigers: 3. Verkufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗Bureaux und nur mit geringer Mehrheit zu Stande gekommen sei, um⸗ sprächen, die Grenzen ständen gar nicht fest. Das stehe fest, sein, es zu thun. Der Abg. von Minnigerodehabe neue Gründe 8 Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- stoßen werde. Nach der Begründung des Antrages follte man daß in Lothringen die Mehrzahl der Bevölkerung französisch bei seiner (des Redners) Partei vermißt, er habe aber 8. 8 u. s. w. von öffentlichen Papieren. Familien-Nachrichten. beilage. 5 2. fast meinen, daß man es mit der Vertretung eines ganz über⸗ denke, fühle und spreche, und es würde genügen, um die Be⸗ auch bei dem Abg. von Minnigerode solche nicht gehört. Ess wiegend französischen Landes zu thun hätte, in der eine große rechtigung dieses Antrage

1 1— s nachzuweisen, daß dieser Theil der sei ja leicht, große Phrasen in die Welt zu werfen, aber wer Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. nigsberg N./M., 22) Robert Julius Gustav Keil, lassen: „Großherzogliches Landgericht wolle den Be⸗ Handlungen anzuerkennen und zu übernehmen schuldig. Fahl tüchtiger, der deutschen Sprache durchaus nicht mächtiger Bevölkerung die Verhandlungen des Landesausschusses nicht über einen Gegenstand sachlich reden wolle, müsse auch die 8 [50751] geb. am 3. Oktober 1859 zu Zehden, Kreis Königs⸗ klagten kostenpflichtig verurtheilen, innerhalb einer von ihm weder Rechnungslegung noch Ersatz der Personen eine parlamentarische Thätigkeit nicht ausüben verstehen könnte. Nun meine der Abg. von Bennigsen, daß es ja] Verhältnisse kennen. Der Abg. von Minnigerode rede von 8 Der Colporteur Johann Wilhelm, gebürtig berg N./M., 23) Reinhold Oito Paul Ranhe, eb. zu bestimmenden Frist zu ihr zurückzukehren und die gehobenen Nutzungen zu fordern berechtigt, sondern 8 3 1 1 E 1 1e. 3 ö - 2 8 9 3 b am 31. März 1859 zu Neu⸗Bleyen, Kreis Könige⸗ Ehe mit ihr fortzusetzen, unter der Verwarnung, sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der könnte. Aber höchstens der dortigen Bevölkerung gehöre nichts schade, wenn ein oder der andere Mann in Lothringen, den elsaß⸗lothringischen Zuständen mit dem Recht, das seine . aus Lutterberg, Kreis Göttingen, ist auf Grund der berg gi F 3 328 J 1 . * 85 2 3 X8 h 1 p 120 2 2 . Nr. 6 der Gewerbeordnung zu ei erg N./M., 24) Gustav Adolph Bürger, geb. am daß, falls er diesem Urtheile nicht nachkommen sollte, Erbschaft vorhanden, zu begnügen verbunden sein

der französischen, % aber der deutschen Nationalität an. der nicht deutsch könne, nicht in den Landesausschuß gewählt Partei hätte über die Zustände Pommerns und Ostpreußens 8 §§. 44 und 148 Nr. 6 der G ung zu einer 18. Oktober 1859 zu Cüstrin Kreis Königsberg N./M., auf ihren ferneren Antrag er der böelichen Verlassung sollen Selbst in dem Regierungsbezirk Metz, in dem das französische werden könne. Wenn nun der Abg. von Bennigsen nicht zu urtheilen. Es sei nicht wahr, daß in Elsaß⸗Lothringen 8 Geldstrafe von 100 Fêe Feeeeee. zu 25) Emil August Ernst Hille, geb. am 7. Juli 1859 für schuldig erkannt, die Ehe für geschieden und er, Krotoschin, den 4. Juli 1882. Element mehr zusammengedrängt sei, sei lange nicht die Hälste deutsch verstände, würde da seine Abwesenheit im Provinzial⸗ eine feindliche Gesinnung gegen Deutschland herrsche. Nirgends 1* dt 1eSse nt. es. u Cüstrin, Kreis Königsberg N./M., 26) Heinrich der Beklagte, für den schuldigen Theil erklärt Königliches Amtsgeri französischer Nationalität und dazu großentheils der deutschen Landtage von Hannover nicht für einen Verlust gelten? Es würden die Gesetze mehr gehalten, nirgends die Autorität e ena Aknen E. 80 80 18g den s g.n Friedric Wilhelm Schroeder, geb. am 10. Dezember werden solle.“ F. ——““ Sprache kundig. Aber selbst zugegeben, daß in einzelnen sei nicht wahr, daß 52 Proz. der Lothringer deutsch sprächen, mehr anerkannt, als in seinem (des Redners) Vaterlande. machen. ¹ 8 8 zeige zu 1859 zu Cüstrin, Kreis Königöberg N./ M., 27 Hein. Da der Beklagte abwesend ist, so wird ihm dieser 40766 Fällen wirklich tüchtige Mitglieder des Landesausschusses durch er bestreite es, und es wäre noch schlimmm genug, wenn die Der Landesausschuß diskutire rein sachlich und treibe keine Lüdenscheid, den 17. August 1822. iich Eduard Ses⸗ Schreiber, geb am 11. Desem⸗ Auszug ous der Klage mit dem Bemerken hiermittelst l 8 ¹. Königl. Amtsgericht München 1 die Bestimmungen der jetzigen Geschäftsordnung von einer Bevölkerung gezwungen würde, ihre Vertreter nur aus diesen Politik. Mit der Nichtzulassung der französischen Sprache Königliches Amtsgericht. * 8 8899 I 1215 v g5 88 e. zugestell . erlealuntermin 29 8 Abch lung 1.für Civilsachen 8 Betheiligung an den Debatten abgehalten würden: sei das 52 Proz. wählen zu dürfen. Der Abg. von Bennigsen wisse mache man den Landesausschuß völlig mundtodt. Der Staats⸗ . 1824 8 Gatrin ert. gegi M. 29 Tarl ; 11 N venHe hat unterm 21. September 1882 folgendes

ein entscheidender Grund an den bestehenden Verhältnissen sich leicht zu helfen, derselbe stelle den Präsidenten des Landes⸗ sekretär behaupte, die ganze Bevölkerung von Elsaß⸗Lothringen [50501] Oeffentliche Ladung. Emil Ihlow geb. am 12 Mäeg 1859 zu Quart⸗ vor hiesigem Großherzoglichen Landgerichte an⸗ Aufgebot 1 zu rütteln? Diese Körperschaft habe auch sehr wesentliche ausschusses als eine Schlafmütze dar, der Jedem den Gebrauch sei mit diesem Gesetze einverstanden. Aber nicht ein einziges Die nachstehend bezeichneten Personen: 1) Tage⸗ schen. Kreis Koönigsberg N./M., 30) Tischler gesetzt ist⸗ 8 erlassen: legislative Aufgaben. Sei aber in provinzialen und kom⸗ der französischen Sprache gestaiten werde, der demselben sagen Mitglied des Landesausschusses habe sich gegen den vorliegenden löhner August Wilhelm Pannicke, geb. am ens Wilhelm Saewert, geb. am 11. März Sldenburg, 1882, November 27. Es sind zu Verlust gegangen folgende Staats⸗ munalen Vertretungen er erinnere an Schleswig⸗Holstein, würde, er könne nicht deutsch. Dabei stehe aber doch aus⸗ Antrag erklärt. Man habe gesagt, die Fevölterung sei haupt. 15. März 1859 zu Ratbstock, Kreis Lebus, 2) 1859 zu Zicher, Kress Königoberg N./M., werden obligationen der bayerischen Stistungsschuld:

wo er denesfssge kemert. vanabernd so decß 88 da drücklich im Antrage, daß nur die ausnahmsweise französisch sächlich deutsch. Elsaß⸗Lothringen sei deutsch geblieben, weil Arbeiter Gustav Adolf Rißmann, geb. am B.

wie das französische in Elsaß⸗Lothringen, an Posen, wo mehr s

Bohl e, 3 . beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich Gerichtsschreiber des debnce ;olichen Landgerichts. Komm. Kat. Nr. 10151 prechen sollten, die „notorisch“ nicht deutsch köhnten, es handele Frankreich großmuüthig gegen dasselbe gewesen sei⸗ Noch hunderrt Oktober 1859 zu Rathstock, Kreis Lebus, 3) Ziegler dem Eintritte in den Dienst des stehenden v 1) m 1100 Fl. mit 4 % Kassa Kat. Nr. 4096 als die Hälfte polnisch spreche ein ähnlicher Antrag gestellt sich nur rum, dem Präsi Aufgebot.

ceres z . er Anner ü M 8 Carl Friedrich Wilbelm Rogge, geb. am 25. No⸗ oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß ent⸗ [31992] ausgestellt von der Kgl. Spezialkassa zu Mün⸗ den Auf deuss Srin ent b denten diese Fäkultüttn geben 88b Jahre nach Annexion sei in den Provinzial⸗Landtagen von —1, 1859 zu Genschmar, Kreis Lebus, leßter weder 5p Bundesgebiet verlassen zu haben, oder. Der Rechtsanwalt Poecisch zu Krotoschin als Vor⸗ ee Februar 1811 für die Pfarrkirche worden uf deutschen Provinzial⸗Landtagen werde auch se ein durchaus berechtigtes und gerechtes Verlangen. Vleibe Elsaß⸗Lothringen deutsch und französisch zugleich gesprochen. Aufenthaltsort Neu⸗ Bleven, Kreis Königsberg N./M., nach erreichtem milttärpflichtigen Alter sich außer⸗ mund nachstehender abwesenden, ihrem Aufenthalte Oberföhring als Gläubigerin, sowie 1 Zink⸗ deutsch gesprochen, und es sei darüber nicht die geringste Be⸗ man ihm (dem Redner) doch mit den deutsch⸗nationalen In dem Regiment royxal allemand, in dem der Adel des Elsaß 4) Paul Emil Scheffler, geb. am 3. Funi 1859 zu halb des Bundesgebietes aufzuhalten. Vergehen gegen nach unbekannten Personen: 8 coupon per 1. Dezember 1882 über 44 Fl. und schwerde geführt worden. Er möchte sehen, was die franzö⸗ Gesichtspunkten fern; deutsch⸗national sei es, gegen den Be⸗ gedient habe, sei deutsch kommandirt. Es gebe in Preußen d in a./O., Kreis West⸗Sternberg, letzter Auf⸗ §. 140 Nr. 1 St.⸗G.⸗B. Dieselben werden auf a. des Martin Schweitzer, eines Sohnes der bereits siegten großmuüͤthig zu sein. auch Leute, die von Franzosen abstammten und französisch

1 Talon, . sische Nationalversammlung sagen würde, wenn ein Vertre⸗ enthalisort Goeritz a./O., 5) Paul August Hoff⸗ den 12. April 1883, Mittags 12 Uhr, vor verstorbenen zu Hellefeld hiesigen Kreifes wohn⸗ Komm. Kat. Nr. 10923 tungskörper einer Provinz den Anspruch erhebe, in ihrer Abg. Dr. von Treitschke erklärte, aus dem frischeren Amte⸗

sprächen, und doch gute Deutsche seien. Das beweise gar mann, geb. am 30. September 1858 zu Schwerin die Strafkammer bei dem Königlichen haft gewesenen Johann und Martha, ge Dreher, 2) iu 90) Fi. mit 4 % Kassa Kat. Nr. 4512 Sprache zu verhandeln. Es sei schon früher auf die Stellung und krästigeren Ton der heutigen Debatte würden die nichte. Der Antrag wolle, daß der Landesausschuß sich auch a./W., letzter Aufenthaltsort Cüstrin, 6) Lithograph ichte zu Cüstrin zur Hauptverhandlung geladen. Schweitzerschen Ebeleute, geboren zu Hellefeld ausgestellt von der Spezialkassa zu München des Abgeordneten für Nizza in dem gesetzgebenden Körper Antragsteller vielleicht schon die Einsicht gewonnen haben, daß weiter mit den Zuständen des Landes beschäftigen könne. Er Carl August Herrmann Michael, geb. am 27. Ok. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben am N. Auguft 1 b am 31. August 1843. sie die Pfarrkirche Frankreichs hingewiesen; er wolle noch an die Korsikaner er⸗ die deutsche Geduld und Gutmathigkeit 1re sehr weiten, aber wünsche rubige Justände, aber mit solchen Maßregeln könnten ö „% e. . Sbaiot. auf rund der va .en Etessbeenens— F.h ere. 1g. fin⸗ Fochter Jer. Oberfähring ols Gläubigerin, sogie 1. Jins⸗ innern, die denselben Anspruch wie die 200 000 Lothringer doch ihre Grenzen habe, wie die heutige Ab limmung be⸗ auch die Gutmüthigsten nichts ansangen. Die ö berg N.⸗M., 7) Gustav Otto Zachow, geb. ven den Herren Eivilvorsitzenden der „Ersatz⸗ i Eltern, geboren zu Hellefeld am 12. Sep

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3 & f erheben könnten. Die Elsaß⸗Lothringer seien früͤher ein sehr weisen würde. Das neue Gesetz schließe and vom mache jetzt weniger Fortschritte, als vor 10 Jahren ,,9— 1880 Srbhcen v Seen d, ee, eSA 8 82 . ae n cttee. ites Aeüübe nn Rülene 8 Seeew ene eiean 8 einflußreiches Element in der Vertretung Frankreichs gewesen, Landesausschuß aus sondern nöthige nur den, der es für solche Maßregeln koönne sich Deutschland die Sympathien der 1m] Kreis Lbntasbeke N./M., 8) Schmsedegesell st klage in Grunde liegenden Thatsachen ausgestellten derselben Eltern, geboren zu Hellefeld am 3. Ja⸗ -8 —— Heinrich sn Seeofsorstan ergeht er wisse aber nicht, daß sie jemals den Anspruch erhoben patriotische Pflicht halte, unter allen Umständen dort zu elsaßlothringischen Bevölkerung nicht erwerben. 141 Eduard Paul Fiedler, geb. am 15. Aprll 1859 zu grKarnn en —e2 werden. Landsberg a. W., nuar 1817 onach die öffentliche Aufforderung an den Inhaber: hätten, in ihrer deutschen Landessprache sprechen zu dürfen, und itzen, deutsch, die Sprache der großen Mehrzahl seiner Mit⸗ Der neg. Rickert erklärte, er könne dem Antrag eine be-e lsdorf, Kreis RN.’,M. 9) Ernst den 27. November 1882. Der Erste Staatzanwalt. d. des Wilhelm eeinct Sohnet derselben spätestens im Aufgebotstermin 12. April 1883. . vene ge 4.— ganz —— buͤrger utscnen, und —, b * und IE2 ½ sce —— beimessen, v- wuqp““ 80 ö 88 b FT leen⸗ geboren zu Hellefeld am 24. September sorgene 8 nür. seine Rehee 9 hiesigm Ge. atwort erfolgt, ie ruhige und verung, we eine po Demonstration gegen das un e treter verbündeten Regierungen sich auf eine so ente rünrade, ’. Sub ti 8 . richte, im issimmer Nr. Anzumelben. der Antrag in diesem eee. Reichstage erfahren habe. Es deutsche Herrschaft im Elsaß und zwar eine röcgae. wenn v Weise gegen den elben erklärt, und zugleich konstatirt beg nne eee en. 1 -2 00⸗ es 8——9 Vor e. de Fehann e, ees vheein und diese 2 Obligationen mit den bezeichneten Cou. sei ein Vorzug der Deutschen, in solchen Dingen ruhig und derselbe auch nicht zu diesem en. beabsichtigt sei, be, daß die Annahme desselben die Stellung der Regierung 4—5 Fehedrich Wil „1 geb. [50803] Oeffentliche Zustellun baft e und Ghristine, geborte⸗ enn. + —— videicenfallo sie * sachlich einer Minderheit gegenuüͤber zu diskutiren, und sich nicht denn noch niemals sei dem eichstage zugemuthet erschweren werde. Derselben Verlegenheit zu bereiten, könne am 8. ber 1859 Rüdnig, Kreis Konigt⸗ Die Ghefrau des Feilenbaders Car Fmil Günt nen Dreher, Leopoldschen Eheleute, geboren zu Muͤnchen 23. Sepiember 1882 8 1 auf politische Gewalt zu berusen. Die Deutschen wollten auch worden ein neues, noch gar nicht erprobtes 8 abzuändern, sich seine Partei um so weniger veranlaßt sehen, als kein 8 1 evter Aufentbaltere ederLübbichow, Hübel, Catharine, . Hees aus Oldenburg, 5 efeld am 1. Oktober 1825, Der Gerichtsschreiber: nicht von ihrer Macht einen gewaltsamen Gebrauch machen, ohne daß eine neue 2— dafür vorgebracht sei, außer der Grund für die Abänderung des im vorigen Jahre beschlossenen . berg R./M., 12) Ees s wohnhaft t age. sterstede, J hat die Todetzerklärung derselben beantragt. agenauer. wie es die Franzosen versucht hätten, und El aß⸗Lothrin Zusammensetzung der Mehrheit dieses Hauses. Sodann Gesetzes beigebracht sei. Geschichtliche Veränderungen p Wüͤbelm Reumann, geb. “m 22. Mai 1859 zu den Herrn R. Krahnstöver hierselbst, Die ad a. big d. benannten sonen sind vor die deutsche aufzudrängen versuchen. der Rei muthe der Antrag dem Hause zu, einen Uebergangszustand, sich nie ohne Härten zu vollziehen, und Deutschland sei ohne Nieder.Lübbichow, Kreis Königsberg 13) beim Großherzoglichen Landgerichte biersel länger als 30 Jahren mit ihren nach Ruß⸗ 8 tag wolle doch die Weichheit und Sentimentalität nicht so weit der sher mit sehr schlechten Folgen bestanden habe, mit Schuld daran, daß auch das Elsaß von solchen betroffen sei. A Ferdinand —; am ihren genannten un, Feilenhauer . 2 neeenper 2.. 1..— -een [5076777 treiben, dah man um einer Minderzahl französischer Natio⸗ etwas veränderten Worten abermals zu —, Seine Wider den Willen Deutschlands sei demselben der Krleg mit AI e 88 251 an v. rbnchen Der Johann Lcopold soll vor länger als 20 Jahren nalität Billl und Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die Erwartung einer Annäherung an das neue erland sei] Frankreich aufgedrängt worden. Er werde gegen diesen An- 29 d.cn h . . cgea af 2⸗⸗2 ausübe gegen eine große Ueberzahl und gar getäuscht worden, es sei nur französisch ge⸗ trag stimmen. b 1 laf. am ff scher in Landestheile. Es sei eine Sache des —2 m

Gütertrennung.

prochen, vielfach nur aus Furcht vor der französi⸗ artei Der Abg. Sonnemann erklärte, der Antrag Winterer sei 1⁵) Lu Glasemann, e babe sich mit ihrem Ehemann, dem von Anstandes, daß eine Körperschaft in der Sprache ver⸗ im iude, oder um den Kollegen aus Lothrin

zu Alt⸗Rüdnip., Kreis gen gefällig zu von seiner nicht als eine e von politischer 1 5. handele, welche der Theil der Vevölke⸗ benntas und autngeiis saen dc 4 2

sein. So Bedeutung, als eine Frage des ischthums, sondern als 283 hat zu Trier, II. Ctvil⸗ hier in der deutschen. Nun sage man züc⸗. daß sie nicht ollten, wie dort eine sehr mächtige eine 22 Korduan, 780 allen ist. kammer, SBerbeen die

nz los, weil der Landesausschuß rtei bestehe, ie 19 lehr zu Snnnei ghe, 429 französisch redenden Lolhringern widerfahren lassen mal 8. 9, ellten Nachfors Fesrzee ben eheliche tags 42 Die Verhandlungen

68 die vorgedachten nwi

niel be, eine Minderhelt zwar, aber d rk. Auf d. 1 Wüldeim esdirand verrih eae dade, die obe und da Iohann Leopold, sowie deren 2

des Ausschusses ständen unter der Aussicht des Reichstags * v2 bnnu , en ö 1. 1 1— 8. Jani hee Füeras 61 zu dem 88 chaft für aufgel A

nicht, und der großen Vorliebe, welche die Herren für die sei ausgegeben: wer FöPreen syreche, sprochen, daß man hier ein Gesetz ändern wolle, dessen 8 as Feeneae. eea. —, * 5 8e8 preußischen brungsgesches zar L geis 1“ 11 Se. E“ 1“ bö“ —B

2 . e . eünrbn Sa g. ea 92 l nn vobere kabade ausgesprochen, werre 6 Femmn n s, ee’. estellen. Sie wird altdann brantragen se 1S. Feseesher mRem.⸗Geber Reske 8

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Juli 1875 thet, April Das der eemeier beträgt gegen r E 888 2 5 4 e 2X —91 8* 8 180 2 82 genannten Ehemann Jacob Hegener, Schlosser b. rgend welche Nachricht über welches ihnen aus der 298 2 rage der Gerechtigkeit aufgefaßt worden, die man den 1 jener Zeit zu geben und rina chen .57