1882 / 295 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Dec 1882 18:00:01 GMT) scan diff

organischen Reform . 1 Vor Abschluß des indirekten Steuersystems im Reiche könne aber an eine organische Reform der direkten Steuern in Preußen nicht gedacht werden, ganz abgesehen davon, daß die Regierung für einen solchen Reformplan augenblicklich wohl kaum eine Majorität finden würde. Er stehe vollkommen auf dem Finanzprogramm vom Mai 1879. Zu einer Reform in Preußen könne er erst rathen, wenn durch weitere indirekte Steuern die Ueberweisung erfolgt sein werde, über welche man sich zu verständigen haben werde. ideale, aber praktische Politik.

Der Abg. Frhr. von Schorlemer⸗Alst sprach gegen den Gesetzentwurf. Er gab dem Bedenken Ausdruck, daß die neuen Steuern, wenn sie einmal eingeführt seien, auch wenn sie große Erträge abwerfen würden, nicht aufgehoben werden würden. Denn vom Reiche sei nicht viel zu erwarten. Prinzipielle Bedenken habe er auch gegen den von der Re⸗ gierung konstruirten Erlaß. Dienstboten, Arbeiter u. s. w. tkönnten die geringe Steuer viel kleinen Handwerker in der V. Steuerklasse, welche gleich mit 18 begännen. das Wahlrecht, trete auch der

Steuer herg

MNichtamtliches. Deutsches Reich.

eußen. Berlin, 15. Dezember. Se. Majestä der veiss. und König empfingen heute den Besuch Hoheit des Prinzen Alexander, nach H eisetzungsfeierlichkeiten auf

Sr. Königlichen

Schloß Eller.

8 nahmen Se. Majestät die Vorträge des Polizei⸗ Präsidenten von Madai, sowie des Chefs des Militärkabinets, General⸗Lieutenants von Albedyll, entgegen und empfingen später den Staatssekretär Grafen von Hatzfeldt.

Ihre Majestät Fongentn ““ besuchte gestern mit Ihrer Königlichen Hoheit der Groß⸗ 88 Kaiserin⸗Augusta⸗Stiftung in

Das sei zwar nicht

herzogin von Baden die Charlottenburg.

Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten 8 errschaften begaben Sich gestern otsdam und kehrten Nachmittags

leichter zahlen als die die Kronprinzlichen Vormittag 11 Uhr nach um 4 Uhr nach Berlin zurück.

Um 5 Uhr begab Sich Se. Kaiserliche Hoheit der Kron⸗ prinz zum Familiendiner zu Ihren Majestäten.

dem Bedenken, Zweifel hinzu, ob der Erlaß finanziell schon jetzt indizirt sei. Diese Steuer werde auf die Konsumenten gewälzt werden, dafür würden die Schankwirthe Ein moralischer Effekt sei von dieser Besteue⸗ Man spreche immer nur von den

schon sorgen. rung nicht zu erwarten. . 1— Exekutionen in den vier untersten Stufen, nicht aber Nothwendig und zweiten wenig geholfen, denn die Kommunalsteuern seien auch für die unteren Klassen Man habe im Lande den Eindruck, daß der Regierung viel mehr an der Einführung der Lizenzsteuer, als Etappe zum Tabackmonopol,

In der unter dem Vorsitze des Staats⸗Ministers von Boetticher am 14. Dezember abgehaltenen Plenarsitzung des Bundesraths wurden zunächst den zuständigen Aus⸗ schüssen zur Vorberathung übergeben: die durch die Beschlüsse des Reichstags vom 2. Dezember d. J. kanzler zur Berücksichtigung überwiesenen Petitionen wegen der Zolltarifirung zubereiteter Fische und wegen der Zolltarifirung von Fleischfaser⸗Hundekuchen; der Antrag Preußens, be⸗ treffend den Entwurf. eines Gesetzes wegen Abänderung der Antrag Württembergs Vorschriften

Entlastung der

Uebrigens den Censiten

sehr drückend.

einer Befreiung Lizenzsteuer wohlhabenden Klassen als die vier unteren Stufen, welche nicht in so großen Quanti⸗ täten einkaufen könnten und darum nur so mehr Steuern Er und seine Freunde wollten keine neuen Steuern, bevor nicht bessere Objekte, wie die Börse, besteuert wären. Der Redner beantragte zum Schluß die Ueberweisung der Vorlage an eine besondere Kommission. chluß des Blattes erhielt der Abg. von Rauchhaupt

auch viel weniger

des Zolltarifs,

wegen Ab⸗ änderung

Eisenbahn⸗Betriebs⸗ reglements über die Beförderung von Patronen; der Antrag Oldenburgs, betreffend die Vergütung der Angelegenheit wegen der Wiederb gerichte erledigten Rathsstelle. 1 betreffend den Stand der Bauausführungen ꝛc. bei den Eisen⸗ bahnen in Elsaß⸗Lothringen, nahm die Versammlung Kennt⸗ niß. Die Beschlußfassung über den Vorschlag wegen der Wiederbesetzung einer bei dem Patentamte erledigten Stelle eines ständigen Mitgliedes dieser Behörde wurde ausgesetzt. Die von den Ausschüssen gestellten Anträge in Betreff der Verzollung von Pappkartons mit Ueberzug von Buch⸗ binderleinen oder Leder und in Betreff der Zolltarifirung mehrdrähtiger Wollengarne wurden genehmigt. nahme der Degrasfabriken in das Verzeichniß der nach §. 16 der Gewerbeordnung genehmigungspflichtigen Anlagen wurde, vorbehaltlich der Genehmigung des Reichstags, beschlossen. u §. 11 der Bekanntmachung, betreffend die Prüfung der pothekergehülfen vom 13. November 1875 (Centralbl. für das Deutsche Reich S. 761), war die Versammlung mit Beifügung einer Zusatzbestimmung wegen Prädikaten über den

zahlen müßten.

ollverwaltungs⸗ esetzung einer bei Von der Vorlage,

kosten; die

das Wort.

Gestern verschied hierselbst der frühere Ober⸗Bürger⸗ meister von Berlin, Wirkliche Geh. Ober⸗Regierungs⸗Rath Hr. Krausnick.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Großherzoglich oldenburgische Geheime Staatsrath Selkmann ist von Berlin wieder abgereist.

—, Der Kaiserliche Gesandte am Königlich schwedisch⸗ norwegischen Hofe, von Pfuel, hat Stockholm mit Urlaub verlassen. Während seiner Abwesenheit fungirt der Legations⸗ Sekretär Dr. von Kleist als interimistischer Geschäftsträger.

Stosch“, 16 Geschütze, Kommandant agda von Buchholtz, ist am 27. Oktober d. J. in Nokohama eingetroffen und beabsichtigte am 13. No⸗ vember d. J. nach Kobe zu gehen.

Görlitz, 14. Dezember. Am 11. d. Mts. wurde der diesjä Kommunal⸗Landtag des Markgrafthums lausitz Königlich preußischen Landes⸗Hauptmann und Landes⸗Aeltest stein im hiesigen Ständehause eröffnet. Jahresberichts und der Mutggliederliste ehr das Andenken eines verstorbenen Mitgli⸗ von den Plätzen und wurden neue Mitglieder eingeführt. Dem⸗ nächst theilte der Vorsitzende die Vertheilung der ihnen zu

Die Auf⸗

S. M. S. usfall dieser Prüfunden einverstanden. Eine auf die gesetzliche Neuregelung des Apothekergewerbes bezügliche Eingabe und eine Eingabe wegen Einführung einer dem Dezimalsystem entsprechenden Einheit bei dem Papierhandel wurden dem Reichskanzler ein Antrag, betreffend die Revision des Gesetzes über die Be⸗ urkundung des Personenstandes vom 6. Februar 1875, wurden abgelehnt. Nachdem endlich für die Berathungen im Reichs⸗ tage mehrere Kommissarien ernannt worden waren, faßte die Versammlung Beschluß über die geschäftliche Behandlung einer Reihe von Privateingaben.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (16.) Sitzung des geordneten, welcher der Finanz⸗Minister Scholz mit mehreren Kommissarien beiwohnte, verlas zunächst vor Eintritt in die Tagesordnung der Abg. Dr. von Cuny im Auftrage des am von Eynern ein von demselben pelius und Worzeweki eruirtes Zeugniß in Bezug auf die neulich von dem Abg. Dirichlet abgegebene Erklärung, aus welchem hervorging, Dirichlet auf Grund dreier Mutterstenogramme „Sie protestiren, Hr. von Eynern“, sondern: protestiren, meine Herren!“ Die Korrektur sei erst später von Hrn. Dirichlet im Stenogramm vollzogen. Auf den Antrag des Abg. Stengel wurde sodann das bisherige Präsidium durch Akklamation wiedergewählt. Haus trat hierauf in die erste Berathung des Ent⸗ lend den Erla 1 lassensteuer und die Be⸗ steuerung des Vertriebes von geistigen Getränken und Tabackfabrikaten, ein.

Zur Begründung des Wort der Finanz⸗Minister ographischen Wortlaut n bervor, daß der erste The

prinzipielle Zustimmung und auch Bereitwilligkeit, bei seiner ührung zu helfen, gesunden habe. hl der jährlich fruchtlos verlaufenden Exekutionen in nem Jahre allein über eine Million, wovon die deeaesache tlicher Bericht der Finanz⸗Minister dur Tung am e illustrirte zeige deutlich die dringende Nothwendigkeit der ntwurf beabsichtigten Abhülfe. des durch den Steuererlaß verursachten Vakuums g des Vertriebes von geistigen Ge⸗ schdem die aus dem Tabackmonopol heschaffbaren Geldmittel durch die ablehnende

Monopols sei aber keine Rede gierung auf andere, allerdings min brigens werde sie eine entsprechende

überwiesen, ein Gesuch und

Antheils durch den en Grafen von Fürsten⸗ Nach Verlesung des te die Versammlung edes durch Erheben

Bildung der Ausschüsse und die gewiesenen Berathungsgegenstände mit und brachte zur Kenntniß, daß verschiedene Schriststücke auf der zur Einsicht ausgelegt seien. einige geschäftliche Angelegenheiten erledigt, willigungen für Beamte und Beamte einige Etatsüberschreitungen nachträ Etatsverstärkungen für das laufen bewilligte ferner 300 zur Heilung armer 400 zur Unterstützung von Vol

Geschäftstafel Hierauf wurden

verschiedene Be⸗ nwittwen ausgesprochen, glich genehmigt, de Jahr.

Hauses der Ab⸗

Der Landtag Augenkranker, ks⸗ und Wanderbibliotheken, landwirthschaftlichen Centralvorstande tz zu landwirthschaf lichen Zwecken, 500 für die L. stattsindende Thierschau, i nach den Grundsätzen der und erhöhte die Bewilligungen von sigen „Frauenheim“ auf je tag sich mit den bezüglich der Ihrer Kasserlichen und König⸗ jen und der Kron orschlägen einver

Erscheinen verhinderten A von den Schriftführern

daß der Abg.

Oberlausi nicht gesagt

im Jahre 1883 in Reichenbach O. 1200 zu Armenunterstützunge von Lossa’schen Stiftung, je 500 für 2 Freistellen Auch erklärte der Land eier der silbernen Hochzeit in Hoheiten des Kronprin dem Vorsitzenden gemachten In der Plenarsitzung vom 13. d. Mts. setzte

seine Berathungen

rinzessin von wurfs eines Ges⸗

der vier untersten Stufen der

der Oberlausitzer ort. Nachdem er Landstädte und in Fonds der⸗

Kommunal Landtag Kenntniß von den Seitens Landgemeinden in Bezug a selben zu gemeinnützigen

nommen batte,

der Vertreter der den eigenthümlit wecken gemachten Bewilligungen wurde über die für das Jahr 1881 über die n Kassen einschließlich der Bank und de gelegten Rechnungen Decharge ertheilt.

chte des Sparkassen⸗Direk

riff zunächst das lede wir morgen in werden. Derselbe hob

des Gesetzentwurfs über⸗ r Sparkasse

Sodann nahm der toriums, des Bank⸗ n⸗Direklion und der Direktion für r Kredit⸗Institut entgegen.

schlassen wurde der Geschäfte⸗ fuͤr 1883 festgestellt; bei der Sparkasse len mehrerer Kuratoren und zweier Rendanten Zinserträgen der Halfskasse eine und Unterstützungen gemeinnützige Zwecke bewilligt. ngung der Kosten für Errichtung einer Rybnik, füͤr Erweiterung der Irrenanstalt einer Erziehungsanstalt ublinitz und eines Arbeits⸗ lerung von Rettungsanstalten im Gesammtdetrage Betrag von 1 Mill on ständen der Provinzial⸗Darlehnskasse zu ent⸗ setzung, daß die Ober⸗

52ee.

Landtag die Kuratoriums, der Hülfs das Ober⸗ und Niederlau

Außer geschäftlichen unkostenetat der Bank wurden die ien und aus den von Beihülfen

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durch den Ges zum Ersatz

für wohl⸗

Regierung die Der Provinzial⸗

tränken und katen vor.

des ner Weebezeinbrinung des

in Sprottau, einer solchen in müsse die

hauses in Tost, sowie für Erweit und der Taut⸗ von nahezu 41 Mark aus den nehmen, beschloss

ne grsat. erung des Tabacks Das Bedenken daß die Ein⸗ i Preußen sei unbegründet; * vom Jahre 1878 er⸗

stummenanstalt in Ratibor

Konsums Millionen Mark, den

beantragen.

füͤhrung einer Konsumsteuer i unter der Voraus

lausitz, welche an der Darlehnskasse erbalinttmaͤßigen Beit Rg.

aus den U der

wand häite auch ben werden milssen. schultern auf die

die Bedenken, wel

28 55 560 itr von Kommunalständischen

seien aus der von gewünschten

8 Bayern. nchen, 13. Dezember. (Allg. Ztg.) Der Herzog von Genua, der erlauchte Bräutigam der Prin⸗ essin Isabella von Bayern, ist, von Rom kommend, gestern Abend hier eingetroffen und wird einige Zeit hier verweilen.

Mecklenburg. Schwerin, 14. Dezember. (Mechl. Anz.) In der gestrigen Landtagssitzung berichtete die betreffende Committe über die zweite Allerhöchste Landtagsproposition, be⸗ treffend die Bewilligung der außerordentlichen Kontribution zur Deckung der Bedürfnisse der allgemeinen Landesrezeptur⸗ Kasse. Die Committe empfiehlt, die von der Regierung gefor⸗ derten ⁄0 des Edikts pro Etatsjahr 1. Juli 1883/84 zu be⸗ willigen, welchem Vorschlage die Stände beitraten. Sodann erstattete die Committe für staatsrechtliche Angelegenheiten den Bericht über den Verordnungsentwurf, betreffend das Bürger⸗ recht in den Städten. Die Committe hat den von der Land⸗ schaft im Jahre 1880 durchberathenen Gesetzentwurf noch einer redaktionellen Ueberarbeitung unterzogen. Ueber denselben entspann sich eine längere Debatte. Die Abstimmung ward wegen vorgerückter Zeit auf die heutige Sitzung ver⸗ schoben.

Hamburg, 13. Dezember. (Hamb. Corr.) Zum Zollanschluß. Die gemischte Kommission hat in ihrer gestrigen Sitzung die Vornahme noch einiger weiterer tech⸗ nischen Erhebungen beschlossen und die Fortsetzung ihrer Be⸗ rathungen bis zum Eingang derselben verschoben.

Schweiz. Bern, 14. Dezember. „(W. T. B.) Die vereinigte Bundesversammlung wählte zum Bundes⸗ Präsidenten für das Jahr 1883 Ruchonnet und zum Vize⸗Präsidenten Welti mit 91 von 177 Stimmen. Zum Präsidenten des Bundesgerichts für die Jahre 1883 und 1884 wurde Roguin und zum Vize⸗Präsidenten Olgiati gewählt.

Großbritannien und Irland. London, 13. De⸗ zember. (Allg. Corr.) Das liberale England feiert heute ein großes politisches Jubiläum. Am 13. Dezember 1832, am Tage der ersten allgemeinen Wahlen nach der großen Reform⸗ akte, wurde William Gladstone als Vertreter des Wahl⸗ kreises Newark, in der Grafschaft Nottingham, zum ersten Male in das Unterhaus gewählt. In geziemender Weise hat der Stadtrath des Wahlkreises Newark, welcher in seiner Chronik die Ehre der Vertretung durch den Premier⸗Minister am Beginne seiner politischen Laufbahn zu verzeichnen hat, die lange Reihe von Beglückwünschungsadressen eröffnet, welche heute Hrn. Gladstone zu seinem parlamentarischen Jubiläum aus allen Theilen des Landes, und nicht nur von den liberalen Vereinen allein, überreicht oder zugesandt worden. Diese Adresse, welche als ein Beispiel aller übrigen gelten kann, lautet: „Morgen werden es fünszig Jahre, daß Sie als einer der Vertreter dieses Stadtkreises gewählt wurden, und in⸗ dem die Korporation Sie an diesen geschichtlichen Tag erinnert, ist dieselbe der Thatsache eingedenk, daß seit jener Feit viele wichtige Veränderungen in der politischen

eschichte unseres Landes verzeichnet stehen, an denen Sie einen besonders hervorragenden Antheil gehabt haben. Es geziemt uns nicht, auf Einzelheiten einzugehen: wir überlassen es der Geschichte, diese Thatsachen zu berichten. Es möge genügen, der Ueberzeugung Ausdruck zu geben, daß der Name William Ewart Gladstone so lange in den Anna⸗ len der englischen Geschichte leben wird, als es eine englische Geschichte giebt, und daß wir, die Einwohner und Vertreter dieser Stadt, stolz sind und einen gerechten Stolz empfinden, daß die Wähler von Newark die ersten waren, Sie in das politische Leben einzuführen. Wir hoffen aufrichtigst, daß ein so werthvolles Leben noch lange erhalten bleiben wird zum Wohle unserer Königin und unseres Landes“

Nächst dem Jubiläum des Hrn. Gladstone bildet der Ein⸗ tritt des Grafen Derby in das Kabinet als Minister für

ndien, ein Posten, den er schon einmal während der schweren eit ds Sepoy⸗Aufstandes in Indien bekleidete, das Tages⸗ ereigniß. 8*

Der Gesundheitszustand des Kriegs⸗Ministers Chil⸗ ders hat sich soweit gebessert, daß seine Freunde alle Hoff⸗ nung hegen, er werde bald im Stande sein, seine neue mini⸗ sterielle Stellung als Schatzkanzler anzutreten. Es wilrd dann, wie schon gerüchtweise gemeldet wurde, Lord Har⸗ tington an seiner Stelle als Kriegs⸗Minister treten, ein Amt, welches er bereits vom Januar bis Juli 1866 einmal versehen hat, nachdem er vier Jahre lang vorher, 1863 bis 1866, Unter⸗Staatssekretär desselben Ministeriums ge⸗ wesen war. 1

Die Königin empfing gestern im Schlosse Windsor den italienischen ene. Grasen Menabrea, welcher sein Abberufungsschreiben üͤberreichte. Dann wurde der Monarchin von dem den Minister der auswärtigen Angelegenheiten ver⸗ tretenden Marquis von Hartington der neue russische Bot⸗ schafter, Baron Mohrenheim, vorgestellt, welcher sein Be⸗ glaubigungsschreiben Überreichte. neue chilenische Gesandte hatte ebensalls eine Audienz behufs Ueberreichung seiner Akkreditive. erauf empfing Ihre Majestat die madagassische Gesandtschaft, wel in —. ihrer Sekretare, ihres englischen Dolmetschers und des madagaf schen Konsuls in London, Mr. S. Proctor, erschien.

Prinz Prisdang, der siamesische Gesandte in London, ö3 sich in einer besonderen diplomatischen ssion nach Paris

—₰ welche den Zweck hat, dort eine siamesische Legation u ten. 1 14. mber. (W. T. 82 Die „Pall Mall Gazette“ erklärt sich zu der Mittheilung pige daß Gladstone nunmehr von dem Posten als vkanzler urückgetreten und daß an seiner Statt der seitherige Staats⸗ ekretär des Krieges, F v zum Schatzkanzler ernannt worden sei. Die in Folge not 1125372— weiteren Veränderungen im Kabinet in Er⸗ wägung leoen

Dublin, 14. Dezember. (W. T. B.) Zwei Arbeiter, Namens Byrne und Hanlon, sind als Mittheilnehmer an der Ermordung von Lord Cavendish und Bourke ver⸗ daftet worden. Der eine von een ist durch

welche sich damals im Phön worden.

Frankreich. Paxris, 13. Dezember. verlautet, wird die außerordentliche Seff

23. werden, des au Budgete *.8.8ec.

Kammer ihre Neujahrsferien antritt.

wird wahrscheinlich an die Kammer

gestrichen, wiederherstellen w wird dieser Tage einen Gesetze abzielt, Freiwilligencorps „Jahren und aus den M welche ihren Militärdienst beende sich gestern im Senat gegen d Compagnien aus jungen Leuten selbst verwirft er nicht, der Kriegsbehörde

Das gewöhnliche Budget

uschuß. Kretschmann bezeichnet diese zurückgesandt werden,

nsion nur hrend der Zeit seiner Arbeitsfähig edem Staatsbürger gestattet sei se bis zum Vierfachen jenes Betra einer Pension aber,

144 Mark jähr⸗ sich Jeder⸗ eit assekuriren müßte; n, sich bei der Reichs⸗ ges zu versichern. Jenes würde sich erzielen en bis zu seinem beitragen würde. efe sich in Deutsch⸗ sonach auf 20,1 ; und um ihnen die Pension von Reich zu einem

schnitt nur

sergewinnung betrug 21 315 982 hl - % obergähriges und gen Durchschnitt das derjenigen von unter⸗ Der Bruttoertrag der Brau⸗ 1881/82 17 582 382 gegen rückvergütung für ausgeführtes gegen 359 086 im Vorjahr, an den süddeutschen Staaten wurden Vorjahr) und an Eingangs⸗ 454 516 im Vorjahr), rabgaben im Reichssteuer⸗ 9 auf den Kopf der m Vorjahr und 53,3 In Bayern wurden im in Württemberg 1881/82

des Steuerjahrs 1. Dezember 1 188 843 hl und

rigen Dur Minimum, zurückbleibt. 4

(179 951 hl mehr als 63 % untergähriges Verhältniß der Prod gährigem Bier wie steuer betrug im

17,491 696 im V Bier wurden bezahlt Uebergangsabgabe erhoben 1 279 682 (1 109 605 zoll für zollausländ so daß der Nettoer gebiet 1881/82 auf 1 Bevölkerung im Durchsch

Die gesammte im Vorjahre), darunter 37 Bier, während im 10 jähri uktion von obergährigem zu 40: 60 sich stellt.

Rrichssteuergebiet

orjahr, an Steuer 411 619 für Bier aus

Der Kriegs⸗Minister ntwurf vorlegen, der darauf aus den jungen Leuten von ännern von über 40 Jahren t haben, zu bilden. Er sprach en Antrag auf Bildung von 17 bis 20 Jahren aus. verlangt jedoch, daß stehen und nicht, wie rt von Freicompagnien bilden.

Fortsetzung

Invalidenkasse Minimum lassen, wenn jeder fünfundfünfzigsten Die Zahl der beitra land auf 6 700 000 Millionen Mark zu v 12 monatlich

jährlichen Zuschuß v

so berechnet er,

Arbeiter von seinem neunzehnt Jahre jährlich blos 3 genden männlichen Personen beli ihre jährlichen Beiträge wäre eranschlagen zu sichern, zuß von 28 674 000 Da aber die Armenlasten durch sinken müßten, so wäre der Beitra Aber auch in die

Den Gedanken dieselben direkt es der Antrag wollte, 14. Dezember. der Berathung des

müßte sich das entschließen. eine derartige Reform beträcht⸗ g der Steuerträger weit niedriger ser Höhe wäre der Betrag des rschreckend hoher. Auch die Einwen⸗ zu gering sei, erledigt e Fürst Bismarck einmal sagte er, unmöglich, sofort die zu erzielen; aber viel sei schon von der Schwiegertochter oder im Hause angesehen würden, ert⸗Markschein in die Wirth⸗ dem wirklichen Leben abge⸗

ßte sich nicht schämen,

isches Bier 472 797 ag der sämmtlichen Bie 8 923 242 oder 54, chnet gegen 54,7 i nitt der letzten 10 Jahre. jahre 1881 12 341 574 hl, in Baden während 1880 bis 30. November Lothringen vergleichende

verschiedenen de

zu veranschlagen. Staatszuschusses keineswegs ein e eine jährliche die treffende im Reichstage machte. gänzliche Altersversorgun dadurch erreicht, daß die alten Leute gersohne nicht allzu scheel Hundert⸗ oder Zweihund ne treffende, Dickens Ausspruch gethan zu haben! „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“

Ein erfreuliches Bild d und zugleich einen sprechen unserer jetzigen Wirthschaftspoli sammlung des mitgetheilte Beriͦ⸗ 1. Juli 1882. zunächst folgende Stellen: „Erfreulicher Weise ist eine Besserung der Arbeite nicht blos mehr Arbeiter b dienst des Arbeiters si

Statistik beschäftigten im Jahre 1879 als Arbeiter mit 9 358 192 296 Arbeiter

außerordentlichen Budge Deputirtenkammer es Credit Lyonnais, er nstige, und befürwortete ig der großen Arbeiten. assungen Germains seien die Uebertreibung in den Aus einer Krisis führen, denn die schöpflich. Soubeyran äußerte, ffer für die öffentlichen Arbeiten für schlecht damit eine Krisis in Bezug auf die sis in Bezug auf den Kredit vern zugleich auf die ungünstigen Staatsbahnen hin, erklärte sirung für unzureichend und schl nvermeidlich

Pension von 144 gar

der Abgeordnete Germain, Direktor d Bemerkung, welch

zlage für eine g sowie die Fortsetzun ran meinte, die Auff

3 247 711 Hl, halte die Finan die Konvertirun Baron Soubey allzu optimistische; werde zu

g der Arbeiter Zusammenstellung

utschen Brausteuergebieten e tzten 10 Jahre die erzeugte Biermen kerung sich berechnet:

Württemberg 189, Bader Zollgebiet auf 88 1. fallen im 10 gebiet 0,84, i

Biergewinnung rgiebt, daß im Durchschnitt 1— ge auf den Ko im Reichssteuergebiet auf 62,

n 71, Elsaß⸗L 88 1. Von den Brutto jährigen Durchschnitt au 8 Bayern 1,87, in Würt in Elsaß⸗Lothringen 2,21 und den Kopf der Bevölkerung:

4,37, in Württemberg 2, und im ganzen Zollgebiet 1,15 1 Zollgebiet bere Absetzung der Aus den Kopf der Bev schnitt der 10 Jahre

dem Schwie

schaft brächten. lauschte Bemerkung! W solch' einen In der lesen wir:

f der Be⸗ 1 ayern 233, othringen 55 und im ganzen Erträgen an Brausteuer ent⸗ f 1 hl Bier im Reichssteuer⸗ temberg 1,57, in Baden 2,30, zen Zollgebiet 1,31 ℳ, und auf chssteuergebiet 0,52, 97, in Baden 1

9 92 nicht uner⸗ tion der Zi nothwendig und eine Kri Soubeyran wies Verwaltung der malige Amorti eine Anleihe u öffentlichen Arbeiten nicht Minister Tirard 1882 104 Mill. betr letzten 12 Jahre si Nachdem noch Allain betta'schen Ministeriu sprochen und mehrfache A esellschaften gerichtet ha

Arbeitslöhne nieden werde. Ergebnisse der auch die der⸗ damit, daß sei, wenn mit der Ausführung der angehalten werde.

konstatirte, daß die Amortis gen habe und daß dieselbe während der auf mehr als 2 Milliarden belaufe. Targé (Finanz⸗Minister in dem Gam⸗ sich für die Konvertirung ausge⸗ ngriffe gegen die großen Eisenbahn⸗ tte, wurde die Generaldiskussion ge⸗

nächsten Dienstag mit der Be⸗

er Lage unserer deutschen Eisenindustrie Beweis für die segensreichen Folgen tik bietet der in der Generalver⸗ und Stahl⸗Industrieller ahr vom 1. Juli 1881 bis men dem Berichte nach den „B. P. N.“

für das abgelaufene Vereinsjahr wiederum r⸗ und Lohnverhältnisse zu konstatiren, da 6 wurden, sondern auch der Ver⸗ ch in fast allen Bezirken und Werken höher m Verein auch in diesem Jahre bearbeiteten 338 Hüttenwerke und Maschinenbau⸗Anstalten o vor Einführung der Eisenzölle 153 615 Monatslohn,

in Bayern ,64, in Elsaß⸗Lothringen 1,20 Gesammtbierverbrauch im nung der Einfuhr und 42 hl oder 84,3 1 auf gegen 84,2 1 im Vorjahre und 87,6 1 im 1872 bis 1881/82. 1 heilung des Statistischen Amtes der ei den hiesigen Standesämtern in kl. 9. Dezember cr. zur Anmeldung 808 Lebendageborene,

Vereins deutscher Eisen⸗ cht über das Geschäftsjah Wir entneh

chnet sich unter Zure fuhr 1881/82 auf 37 901 94 Der Finanz⸗

irung im Jahre

der Woche gekommen: Todtgeborene,

ssenschaft und Literatur.

(W. T. B.) Der Professor der tbindungsanstalt, von Hecker,

vom 3. Dezember Eheschließungen, 484 Sterbefälle. Kunst, Wi nq 14. Dezember. Geburtshülfe und Vorstand der E ist in Folge eines Schlaganfalls ge Mittelalterliche Kün d Westfalen Zweite umgearb Helwingsche Verlagsbuchha uchhändler), 1883. D. Verzeichniß hat Herausgeber anderweiter gungen und Ergänzungen erfahren. zu Braunschweig und andere O in jener Stadt und Wolfenbütt en hinzugekommenen Namen elche früher nicht berücksichtigt war „Plattner, Schottilier

Endlich ist der bisherige Inhalt des wappen, urkundliche Verhandlungen annte Morgensprache ffende Nachrichten sowie eine Erk mittelalterlichen Baurechnungen, Kontrakten chnungen bereichert worden. D sthistoriker und Liebhaber für da Hülfsmittel.

im Januar 13 293 457 Monatslohn.

um 3 934 663

Der Senat wird am rathung des Budgets beginnen.

Vor dem Assisenhof von Riom na gegen die wegen der Vorgän Verhafteten seinen Anfang; Tage dauern, da 139 Zeugen

Rom, 14.

stler und Werkmeister Nie⸗ lexikalisch dargestellt von H. eitete und vermehrte Ausgabe. ndlung (Th. Mierzinsky, König⸗ as jetzt in zweiter Auflage vor⸗

angestellt hat, mancherlei

Gesammtlöhne pro Monat

Januar 1879 verdiente durchschnittlich (also eren und geringer bezahlten 92 ℳ, im J Monate des Jahres berechnet, würde Arbeiters von 9

dersachsens un Wilh. H. Mithoff.

licher Hofb

(42,0 %,) gestiege mit Einschluß 1 Arbeiter monatlich 60, Für die 12 verdienst des nur erst einen, wenn Eisenindustrie repräsenti die bedeutende Summe von 47 215 956 g bis mit Dezember gut g einlich überschritten worden Was die Rentabilität der Werke Produktion und steigende Preise annehme des Schutzes nationaler Arbeit wahrzuneh ch nur mäßige, Fortschritte ge Produktionskosten, namentlich f ität nicht hoch ansteigen lassen. Privatbesitz

hm heute der Prozeß ge in Montceau⸗les⸗mines die Verhandlung wird mehrere zu derselben vorgeladen sind.

Dezember. Regierungsvorlage, welcher den Eid verweigert ode Frist von zwei Monaten, vom Tage der den Eid nicht ableistet, seines Mandats von den Bureaux der Deputirtenkamn mission gewählt worden. mission sind der Regierungs

In der Deputirtenk des Auswärtigen Mancini heute das egyptische Frage.

Bulgarien.

Arbeitskräfte) dagegen 69,13 sich ein Mehr⸗ 8,52 und für die 338 Werke, die auch sehr ansehnlichen Theil der deutschen gerung an Lohnzahlungen um annehmen lassen. eblieben ist, wird dieser Be⸗

anuar 1882

Lokalbesich⸗ theils auch

Namentlich hat das Stadtarchiv uellen über Künstler und Werkmeister ehrung der Daten beige⸗ finden sich verschiedene en, wie Beckenschläger, so daß auch stattgefunden hat. Anhangs um einige die Künstler⸗ mit Künstlern und Werkmeistern, heilige verschiedener lärung von nieder⸗

Italien. Vorberathung der Deputirte,

W.) Zur

r innerhalb einer Wahlverifizirung an, verlustig sein soll, ist ner heute eine Kom⸗ Sämmtliche Mitglieder der Kom⸗ vorlage zugeneigt.

ammer üb

Ermittelungen

Geschäftsgan

el zur Verm trag wahrsch

etrifft, so lassen vermehrte n, daß die seit Einführung Wendung zum Bessern zeigt hat, da die gleich⸗ ür Rohmaterialien und Die geschäftlichen befindlichen Werke entziehen sich unserer Vereins vom Februar lisse von 108 Aktiengesell⸗ Maschinenbaus zu verweisen. aften laut ihrer veröffent⸗ olgten Abschreibungen) im Ge⸗ t 398 111 018 Aktienkapital 198 = 1,9 %. im letzten ezw. 1880/81 dagegen mit 405 630 918 = 4,0 %, demnach immerhin jedoch einen

Nachrichten“

völlige Vereinb ebsa Grundsätzen der üglich des 1879 im Abgeordnetenba esetzes, betreffend die Steuer vom V Vorlage bezweckte genau wie die esonders neben d

Gewerke, w

Wund Töpfer,

weitere, wenn au falls steigenden

Resultate der im Kenntniß, es ist daher nur auf dieses Jahres über die

schaften der Eisenindust ach erzielten diese 108 Aktiengesellsch lichten Bilanzen (und zwar nach er schäftsjahr 1879, bezw. 1878/79, m einen Gesammtüberschuß von 7710 Geschäftsjahr 1881, b Aktienkapital einen Uebe zwar keineswegs ein gute Mehrertrag von 2,1 % ihrer Aktienkapitali

„Berliner

erreichte der Minister bi Grünbuch über die Eees Ple sage⸗ deutschen Wör und ähnlichen Auf sonach dem Kun

nur für die hannov⸗ die Nachbargebiete, Kreise angehörenden sich von der Nordsee, bis Münster, sodann über Do Magdeburg, zieht sich a mecklenburgischen

Werkmeister,

und Schutz

die Statistik des finanziellen Ergebnisse rie und des

Sofia, 14. De Dekret des Fürsten von gestern ist lung für den 20.

zember. (W. T. B.) Durch die Nationalversamm⸗ d. hierher einberufen.

as Werk bietet s in Betracht

Ursprünglich erücksichtigt es doch auch sischen und westfälischen renze des behandelten Gebiets er⸗ die niederländische Grenze verfolgend, rtmund, Soest, Heiligenstadt, Eisleben hin und umfaßt die Schleswig und Hol⸗ aber auch die fremden

innerhalb desselben von ihnen dem Verzeichniß chen Zweck gemäß, alphabetisch geord⸗ uellenangaben versehen. ten von Künstlern und Werk⸗ nerei, Gießkunst, Malerei aller Arbeiten, welche der r und dem Kultus dienten, also auch in riften und Miniaturen, der Kunst des Wehens rüchern und Teppichen bethätigt haben. In gemäß auch kunsterfahrene Kloster⸗ ng gefunden.

oben erwähnten anderen gewerblichen Zeitraum für die verzeichneten 9. bis zum Ende des 1 Deutschland die letzten hen lassen, jedoch haben b⸗Renaissance epräsentanten Thätigkeit bieten üb sächsischen und westf —g von Geistlichen und ei Anhange wird In einem An ahrhunderten meister vom 9.

vorzügliches eerschen Lande bestimmt,

also die dem niedersäch Länder. Die G

Zeitungsstimmen. 8

“¹ spricht sich über und für In dem Artikel heißt es:

das Unheil vieler liberalen welche in Ehren grau geworden sind, da iche Einrichtungen immer nur nach der ür „liberaler“ geltenden Länder bil t ein Recht und d

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Lande und die Herzogthümer sem Gebiete heimischen,

Die „Essener Zeitung zweijährige Etatsperioden aus. Das ist eben der Fehler und tiker in Deutschland, ihre Ideen über staatl blone anderer, irrth Als wenn wir Deutschen n. uns der Natur und politischen Geschich mäß einzurichten. So müssen wir auch liberalen Führers an die Volksvertretun aufgeben, welches bisher in ein unentbehrliches Attribut Wer denkt denn daran, „unentbehrlichen Attributs“ doch die Bewilligung des Bud mand dem Reichstage nehme Reichstage mehr Zeit zu verschaffen eeberischen Aufgaben, welche je länger je mehr au auf sozialem Geb⸗ Intelligenz, welche man b rathung dieser dringenden D die „Berathung“ des Etats verschwendet „Steins deutscher Cor wir folgenden Artikel: In Oesterreich folgt man der sast mit mehr Theilnahme als in Deu G hen, sondern auch die Universitätsprofess und Altersvers t auf diesem

schreiben: Politischen

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Getränke. Diese dieser Getränk zwar nach dem Um zu besteuern.

Bei der Diskussion des sowohl als in der Kommissio wendungen gegen denselben judizialeinwand der Unzul führen, ist Niemanden eingefallen. schränkt, das von der Regierung v ng nach Mittelsä

Konsums geistiger Getränke, Diskussion

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fwirthschaftlichem e nothwendig geworden sind. Wie

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