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die an die alterthümlichen deutschen Rechtsgebräuche erinnern; ein Verzeichniß der Schutzheiligen von Künstlern und Werkleuten und endlich ein Glossar niederdeutscher Wörter aus mittelalterlichen Bau⸗ rechnungen, Kontrakten und derartigen Aufzeichnungen. . — Im Hinblicke auf das nahende Weihnachtsfest machen wir
auf das im Verlage der Hof⸗Buch⸗ und Kunsthandlung von S. Soldan in Nürnberg erscheinende, allen Kunstfreunden warm zu empfehlende Unternehmen: „Albrecht Dürer's Holzschnitt⸗ Werk“ in Auswahl mit Text, herausgegeben von Professor Dr. Carl von Lützow. Nach den Originalien aus der Kunstsammlung Sr
Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern in Si maringen durch Lichtdruck als Facsimile ausgeführt von Arnold u. Zetstler“, hier⸗ mit nochmals aufmerksam. Heute haben wir über die kürzlich ausgegebene III. Abtheilung des Werkes zu berichten. Dieselbe umfaßt 12 Blätter, unter denen wir zunächst zwei von den Holzschnitten finden, in welchen Dürer Momente aus dem Leben der Jungfrau Maria verherrlicht, jene beiden anmuthigen Blätter, welche gleichzeitig mit dem „Marien⸗ leben“ entstanden und ihm in Stil und Stimmung verwandt, aus dem an Holzschnitten besonders ergiebigen Jahre 1511 stammen: nämlich die heilige Familie mit fünf Engeln und die heilige Familie mit den musizirenden Engeln. Aus demselben Jahre rühren auch die beiden Schnitte her „Christophorus durch das Wasser schreitend“ und „die Messe des heiligen Gregor-“. Dem Jahre 1505 gehört das Blatt an, welches den heiligen Georg zu Pferde darstellt. Unter den Schnitten der vorliegenden Sammlung, auf welchen weltliche Gegenstände zur Darstellung gebracht sind, nehmen unsere Aufmerksamkeit vornehmlich diejenigen Blätter in Anspruch, welche sich auf den großen Zeit⸗ genossen des Meisters, den Kaiser Maximilian beziehen, und unter diesen vor allen das interessante Bildniß des Kaisers, aus dem Jahre 1519, welches in Auffassung und Ausführung eine meisterhafte Arbeit ist. Ein anderes Blatt aus dem Jahre 1515 gehört der „Ehrenpforte Kaiser Maximilians“ an, und zwei Schnitte gehören zu dem „Triumphwagen Kaiser Maximilians“, einer der am meisten ekannten Holzschnittzeichuungen Dürers, welche für ihn von einem der berühmtesten KXylographen jener Zeit, Hieronymus Andreae, damals kurzweg Jeronymus Formschneider genannt, im Jahre 1522 geschnitten wurde. Zu den früheren Holzschnittarbeiten des Meisters zählt die etwa um 1497 entstandene dramatisch bewegte Zeichnung „die Kämpfenden“ („Erkules“). Schließlich erwähnen wir aus der vorliegenden Abtheilung des Dürerschen Holzschnittswerkes noch die beiden kleineren Blätter: „das Wappen des Michael Behaim“ (um 1509) und „der erste Knoten“ um 1507). 1 Die 8,. facsimilirten Tafeln zeigen durchweg eine vorzügliche Ausführung und erschließen das Holzschnittwerk des großen Meisters, dessen kostbare Originale nur in wenigen bevorzugten Sammlungen zugänglich sind, in würdiger künstlerischer Reproduktion auch weiteren Kreisen. Sie bilden so eine ebenso gediegene wie werthvolle Gabe für den Weihnachtstisch.
Berlin, 15. Dezember 1882.
“ Konsulatsberichte.
ericht aus Sydney über den Wollexp Australiens. Sydney, den 18. Oktober 1882.
Für die deutsche Wollindustrie, welche das australische ohmaterial benutzt und in deren Vortheil es liegt, sich direkt mit den australischen Produzenten in Verbindung zu setzen, dürften die nachstehenden Zahlen über den Umfang der in den beiden letzten Saisons an den australischen Verschiffungs⸗ orten stattgefundenen Auktionsverkäufe von Wolle nicht üche
“ Saison 1880/81 Saison 1881/82 . aison aison 7 Es wurden verkauft: Ballen Wolle Beallen Wolle 1 in Melbourne 122 272 157 974 8. „ Adelaide 285000 4000u0 zusammen 107 272 8
Die Zunahme in der letzten Saison betrug daher 75 702 Ballen oder 38 Proz.
Auf dem Londoner Wollmarkte, wo sonst fast die ge⸗ sammte australische Schur zum Verkauf gelangte, verfolgt man diese steigende Bedeutung der hiesigen Märkte für den direkten Einkauf von Wolle mit einer gewissen Eifersucht und hat sich namentlich kontinentalen Käufern gegenüber bemüht, die Sachlage zu verschleiern, und die Versuche einer direkten Wollausfuhr von hier nach den Vereinigten Staaten, sowie nach französischen, belgischen und deutschen Häfen als verfehlte
darzustellen.
icht über den Wollexport und die Schafzucht der Kolonie Südaustralien. 8 Adelaide, den 10. Oktober 1882. 15 Wolle ist dem Werthe nach das wichtigste Exportprodukt dieser Kolonie und die Schafzucht wird hier immer eifriger betrieben. Dieselbe wird sich noch mit jedem Jahre ver⸗ mehren, da ein großer Theil unserer Ländereien, des trockenen Klimas wegen, nie zum Ackerbau taugen wird, uberall jedoch, wenn nur durch Dämme für Wasser gesorgt ist, Schafe er⸗ nährt werden können.
Das soeben verflossene Wolljahr — Anfangs Oktober findet gewöhnlich die Wolle ihren Weg zum Markte — ist ein ziemlich nfige⸗ fuür den Squatter (Schafzüchter) ge⸗ wesen. Die lle war nicht allein reichlich, sondern auch von
guter Qualität. Bis zum letzten Jahre wurde nur sehr wenig B Wolle in der Kolonie selbst verkauft, sondern bei Weitem der A Theil von den Eigenthümern selbst nach England ge⸗ sfandt. Dies hat sich jedoch jetzt sehr geändert. Mehrere hiesige Firmen haben es sich zum Geschäft gemacht, Woll⸗ maärkte zu ctabliren, was einen solchen Erfolg gehabt hat, daß viel Wolle am Platze verkauft wird und nur noch die beren Squatter ihre Wolle selbst verschiffen. Der Ge⸗ ammtwerth der von hier in der !. Saison (1. Oktober 30. tember 1882) verse Wolle belief sich
auf 2 343 500 Psd. Sterl. Hiervon ging n Theil — übe hntel — nach don und der Rest nach Ham⸗ rpen. Da dieser Verkehr mit ind
seinen Ansang genommen hat, so ist zu
elbe sich recht bald vergr wird, da der
ntinent Europas auf Fall die billiger direkt dieser Kolonie kann, anstatt in London zu
Die vergangene Saison war die erste, in welcher der Wollverkauf hier mit wirklichem Ernste betrieben wurde und recht viel ist in den ersten drei Monaten des Jahres an regel⸗ Fibsgen we 999 2— — worden. er 8e82 3 günstiges gewe * hoch und der sehr ntwerpen
Es sind jetzt wieder mehrere europäische Käufer hier an⸗ gekommen, um den bevorstehenden Verkäufen beizuwohnen. wei der regelmäßigen Verkäufe (die ersten dieses Jahres) anden letzte Woche statt. Es wurde jedoch nur wenig ver⸗ kauft. Käufer wollten nicht wieder die hohen Preise des letzten Jahres zahlen, da sie durch die vorjährigen großen Ver⸗ luste vorsichtiger geworden sind und außerdem bis jetzt nicht viel Aussicht vorhanden ist, daß der europäische Markt sich bessern wird. [
Schiffe sind hier stets zur rechten Zeit leicht zu haben. Ein großer Theil der Wolle geht jetzt jedoch mit den Dampf⸗ schiffen, welche unseren Hafen regelmäßig besuchen. Ueber⸗ haupt senden die, welche ihre Wolle früh im Oktober nach Port Adelaide schaffen können, gewöhnlich per Dampfer nach London, um noch die dortigen Wollverkäufe im November zu benutzen.
Die Frachten nach London betragen hier gewöhnlich einen halben Penny pro Psund Gewicht für die ungewaschene (greasy) Wolle und dreiviertel Penny für die gewaschene und gereinigte Wolle.
Die jetzt regelmäßig fahrenden Slomanschen Dampfer werden auf jeden Fall dazu beitragen, die direkte Verschiffung nach Deutschland zu heben und zu befördern.
Die soeben angefangene Wollschur scheint auch eine ziemlich ergiebige zu werden, auch wird die Qualität im Allge⸗ meinen als eine gute bezeichnet. An einigen Stellen werden freilich Kläagen darüber laut, daß die Wolle etwas schlechter ist, da Mangel an Futter in den ersten Mo⸗ naten dieses Jahres, herbeigeführt durch einen sehr trockenen Sommer, das Wachsthum der Wolle aufhielt. Mit jedem Jahre kommt auch ein größerer Theil der Wolle aus den westlichen Provinzen der Kolonien von Neu⸗Süd⸗ Wales und Queensland nach Süd⸗Australien, um hier ver⸗ schifft zu werden, da unser Hafen diesen Gegenden, durch die Schiffahrt auf dem Flusse Murray und durch die Eisenbahn, welche kürzlich bis zu zwei Hundert englische Meilen nördlich von Port Augusta (obere Spitze des Spencers Golf) eröffnet wurde, näher liegt, wie die Häfen der genannten Kolonien. Dies wird mit der Zeit einen wesentlichen Theil unseres Wollexportes ausmachen.
Mit jedem Jahre dringen die Schafzüchter tiefer in das Innere unseres Kontinents vor. Schöne wasserreiche Gegenden sind bis zum 25. Grad südlicher Breite entdeckt worden, und sollen zur Schafzucht benutzt werden, wie man erwartet, mit großem Erfolge. Je näher dem tropischen Klima, desto sicherer kann auf regelmäßigen Regen gerechnet werden.
Es wird jetzt auch viel in der Kolonie gethan, um die Qualität der Wolle zu verbessern, indem keine Kosten gescheut werden, die besten Schafe zu züchten. Nicht selten werden 300 bis 500 Pfd. Sterl. für einen einzigen Schafbock bezahlt. Schafe, welche hier gezogen wurden, haben hohe Preise in den Nachbarkolonien erzielt.
Wollverkäufe und Verschiffungen sind jetzt in vollem Gange und werden so bis Ende Januar bleiben, wenn ge⸗ wöhnlich der größte Theil der Wollernte verschifft ist.
Es ist etwas schwierig, Preise anzugeben, welche für die Wolle hier erzielt werden, da die Qualität eine so sehr ver⸗ schiedene ist. Die gewaschene, gereinigte Wolle wird zu von 18 bis zu 20 Pence pro Pfund verkauft, während die ge⸗ wöhnliche (greasy) von 8 bis zu 9 ½ Pence erzielt. Letztes Jahr wurde für die bestbekannten Sorten sogar 1 Schilling pro Pfund bezahlt.
ie schlechteren Sorten, sowie die Wolle der Lämmer, von den Bauchtheilen der Schafe und Stücke von den Beinen und so weiter erhalten gewöhnlich 4 bis 7 Pence pro Pfund, je nach Qualität, der Abfall (Locks) von 2 bis 3 Pence, je nachdem viel oder wenig Schmutz in demselben ist.
Es werden auch ziemlich viele Schafvließe von hier nach Europa gesandt und zwar werden dieselben vor der Ver⸗ saüffung mit einer Giftmischung bestrichen, um Würmer und Insekten abzuhalten. Die besten dieser Vließe stehen auf dem hiesigen Markt ungefähr mit 6 Pence pro Pfund ein.
In der lesaen Saison wurden im Ganzen 150 027 Ballen Wolle hier verschifft, wovon im hiesigen Markte circa 40 900 verkauft waren. Da jetzt immer mehr Schafzüchter hier ver⸗ kaufen, so sind zu jeder Zeit alle verschiedenen Sorten kauf⸗ bar — sogar von den Darling⸗ (Fluß) Gegenden in Neu⸗ Süd⸗Wales ist dieses Jahr Wolle hierher vr Verkauf gesandt.
Ganzen genommen sind soweit die Preise dieses Jahres ungefähr 10 Proz. unter denen des letzten Jahres.
Unter sehr zahlreicher Betheiligung begannen heute Vormittag
im Oberlichtsaale des Rathhauses die Verhandlungen des deutschen andelstages. Der esea des bleibenden 6222— Ge⸗ Kommerzien⸗Rath Delbrück (Berlin) eröffnete die nd·
gen gegen 10 ¼ Uhr Vormittags, und ertheilte zunächst das Wort dem nehs.Ministen von Boetticher. Verselbe sagte ungefähr: Meine Herren! Es gereicht mir zu ganz besonderer Freude und Ehre, den schen Handelstag wiederum zu können. Ich habe gleichzeitig die Ehre, Ihnen die G des Herrn Reichs⸗ kanzlers, der ja, wie Ihnen bekannt, einer der eifrigsten und treuesten Förderer der deutschen Verkehrzinteressen ist, zu über⸗ bringen. Meine Herren, meine Feand Sie wiederum 2 u dürfen, ist um so größer, als die Zussünde in unserem wirth Gaft⸗ lichen Leben in den letzten Jahren sich zu allscitiger Befriedigung gebessert und befestigt haben und als die Erwartungen und Hoffnun⸗ die ich vor 2 n in Aussicht stellte, und die üllung, die
ch bereits vor einem Jahre in bescheidenem Maße best konnte, heute in erweiterter in Erscheinung getreten sind. Meine Her⸗ ren! Ich hatte vor Gelegenheit, mich mit den Handels⸗ und Fafrivedältaijen — bessnee 21 ersten 2. mich von t der deutf 5 8
in prei verschiedenen Gegenden unseres Vaterlandes zu überzeugen. Sowohl die Ausstellung in 8% als auch das een und Streben in dem rheinisch⸗ lischen Industr hat mich mit großer Serad ig erfüllt. Es ist mir ein — meiner Freude und er Ir. kräftige „welches ich mit meinen Augen sowohl 8 als auch im Westen des Reichezs — nommen habe, Ausdruck zu 8229 babe damit den Dank zu verbinden für die 1. „ welche dort all seitig eine 1 Ich bin garnicht haft, b 89 allen Weg Theilen isc⸗
und Deuts d, wozu cs EEu-*
Meine 1 der
21
Maßregel in richtigem Sinne aufgefaßt ist, und daß der Rechtsstreit hierüber mehr in politischen Kreisen als in denen von Handel und Industrie geführt ist. (Bravo.) Meine Herren! Wenn Sie irgend einen Wunsch haben, so wenden Sie sich nur immer ver⸗ trauensvoll an die Regierung. Sie werden bei dieser immer in offenes Herz für Ihre Bestrebungen finden. Vor einigen Tagen habe ich das vom General⸗Sekretariat des deutschen! Handelstages herausgegebene „deutsche Wirthschafts⸗ jahr“ erhalten. Die sachkundige, gründliche und objektive Behandlung ieses Werks hat mich aufrichtig gefreut. Wenn in dem Werke ge⸗ sagt ist: Das Vertrauen im deutschen Wirthschaftsleben ist wieder zurückgekehrt, dann wünsche ich, daß das Vertrauen nicht mehr vom deutschen Boden verschwinden möge. (Beifall.) Die deutsche Reichs⸗ regierung ist bereit, den Vertretern des deutschen Handels in diesem Bestreben zu helfen. (Bravo.) — Der Vorsitzende, Geh. Kommerzien⸗ Rath Delbrück, dankte dem Minister für seine Begrüßung und be⸗ merkte u. A.: Er gebe der Hoffnung Ausdruck, daß die deutsche Reichs⸗ regierung alles das in geeigneter Weise berücksichtigen werde, was die Vertreter des Handels und der Industrie für wahr halten und wie sie es für wahr halten. Der Geh. Kommerzien⸗Rath Delbrück er⸗ suchte schließlich die Versammlung, sich zum Zeichen des Dankes für den Herrn Minister von den Plätzen zu erheben. (Dies geschah.) — Ober⸗Bürgermeister Dr. von Forckenbeck begrüßte hierauf die Ver⸗ sammlung Namens der städtischen Behörden und der Bürgerschaft Berlins und Geh. Kommerzien⸗Rath Franz Mendelssohn (Berlin) Namens der Korporation der Berliner Kaufmannschaft. — Alsdann wurden Geh. Kommerzien⸗Rath Delbrück (Berlin) zum ersten, Kauf⸗ mann Rasarth (Hamburg) zum zweiten und Direktor Frommel (Augsburg) zum dritten Vorsitzenden gewählt.
Der Centralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen, der auf eine nunmehr 38jährige Thätigkeit zurückblicken kann, hielt vorgestern Abend unter Vorsitz des Prof. Dr. Gneist im Reichstagsgebäude seine diesjährige Generalversammlung ab. Die Mitgliederzahl hat sich von 743 auf 684 vermindert; es befinden sich darunter 90 Behörden, Körperschaften und Vereine, 61 Aktien⸗ gesellschaften, 6 permanente und 527 persönliche Mitglieder, 108 davon in Berlin. Der Schwerpunkt der Vereinsthätigkeit lag in der Redaktion des „Arbeiterfreundes“, die 4545 ℳ an Kosten ver⸗ ursachte. Die „Socialcorrespondenz“, die z. Z. von etwa 200 Zei⸗ tungen und 1000 Privatleuten gehalten wird, wurde mit 3000 ℳ, die von der Gesellschaft für Volksbildung eingesetzte Kommission für Ausstellung von Lehrlingsarbeiten mit 300 ℳ, die Jugendsparkassen mit 150 ℳ subventionirt. Die hygienische Ausstellung wird der Verein mit einer Reihe von Schriften beschicken. Die Einnahmen in Höhe von 11 457 ℳ sind um 1264 ℳ gegen die Ausgaben zurück⸗ geblieben; das Vermögen des Vereins beläuft sich auf 54 663 ℳ
Die Ausstellung japanesischer Malereien im Kunst⸗ gewerbe⸗Museum, welche heute geschlossen werden sollte, wird wegen des vielseitigen Interesses, welches sie erregt, bis Neujahr geöffnet bleiben, so daß auch die Angehörigen unserer Lehr⸗ anstalten die Ferien zum Besuch der Ausstellung benutzen können. Der vom Besitzer der Sammlung Professor Gierke verfaßte Katalog hat sich als ein unentbehrliches Hülfsmittel für die Kenntniß der japanischen Kunst erwiesen.
In den Räumen des Gräflich Redernschen Palais ist heute der Bazar zum Besten des Dorotheenstädtischen Armenvereins eröffnet worden.
Richmond, 14. Dezember, Vormittags 11 Uhr. (W. T. 2 In dem alten Palast von Hampton Court brach heute frü⸗ eine Feuersbrunst aus, die noch immer weitere Fortschritte macht. Der östliche Theil des Palastes ist fast vollständig zerstört. Wie es heißt, sind mehrere werthvolle historische Gemälde verbrannt und viele andere Kunstwerke beschädigt.
— 14. Dezember, Mittags. (W. T. B.) Das in dem Palaste von Hampton Court ausgebrochene Feuer ist bewältigt. Der ange⸗ richtete Schaden ist nicht so bedeutend, als man bisher annahm; es sind nur einige von Hofpensionären bewohnt gewesene Räumlichkelten durch das Feuer zerstört worden.
St. Petersburg, 14. Dezember. (W. T. B.) Der „Neuen Zeit“ zufolge rüstet die dänische Regierung im Vereine mit der russischen eine Exrpedition unter der Leitung Normans aus, um das vermißte dänische Schiff „Djymphna“ zu suchen. Die Expe⸗ dition, welche 20 Schlitten und 120 Renthiere mit sich führen soll, wird wahrscheinlich noch in diesem Monat aufbrechen und nach dem Osten und Westen der Petschoramündung gehen.
Im Circus Renz haben vorgestern die drei amerikanischen Par⸗ forcespringer Mssrs. Batchellor, Donavan und Dutton ihr erstes Wettspringen mit den ausgesuchtesten Springern des Renz'schen Gym⸗ nastiker. Contingents begonnen und zwar, wie man sich bei dem hier allgemein verbreiteten Interesse für Turnkunst denken kann, unter der lebhaftesten Theilnahme des gesammten Publikums. Die Zäbigkeit des Körpers, vereint mit einer auffallenden Muskelstärke und Elasticität, charakterisirt die drei als echte Vollblut⸗Amerikaner, denen keine Anstrengung zu groß ist, ihren Effekt zu erzielen. Trotzdem fanden sie unter den übrigen Springern man⸗ chen ebenbürtigen Gegner; namentlich zeichnete sich Mr. Warne, der sich in der schon —9 dort gesehenen großen Voltige stets hervorthat, du eleganten Absprung und eine mit den Amerikanern vollständig gleichmäßige Inne⸗ haltung der Höhen⸗ und Längendistanzen aus. Die groß⸗ artigste Leistung dieser schließlich in engere Konkurrenz ge⸗ tretenen waren die Pyramidalsprünge mit doppeltem Salto⸗ mortale ü⸗ 2 — hin deren jedesmaliges glückliches Ge⸗ lingen von dem dröhnenden des ganzen Auditoriums belohnt wurde. — Neu war ferner in der vorgestrigen Vorstellung die von
rn. Direktor Renz vollständig umgestaltete Pantomime „
uirote“, welche sich bei ihren ersten Aufführusigen als etwas zu sans eraicsen hatte. Dem geübten Blicke und dem gerade auf diesem Fe steis bewährten guten Geschmack des Hrn. Renz 2 es nun auf das Vortrefflichste gelungen, alle die nd· lung 1 verlängernden und das Verständniß erschwerenden Scenen zu beseitigen und ein einheitliches, leicht übersichtliches Bild von der in dieser neuen Fassung wirklich drastisch wirkenden ritterlichen Irrfahrt des verliebien Don Quirote herzustellen. Der Beifall blieb somit auch bis zu dem in einem farbenreichen und wohl⸗ organisirten llet⸗Ensemble gipfelnden Schlußtableau in fort⸗ dauernder Steigerung. — Zum Besten der Weihnachts⸗ bescheerung armer Kinder des Friedrich⸗Wilbelm⸗ städtischen und Luisenstädtischen Bezirks beaksichtigt Hr. Di enz in den Tagen eine große Gala⸗Vorstel⸗ lung u geben, auf deren wir noch zurückkommen.
Hlachiat 1. Weihnachsfelertage nr . faerFeßice de e bne daerenen dee 2τ2 verhan,9 öA
8 ersten Ma e Pvrmont seine
Redacteur: Riedel.
Verlag der Ervedition (Kessel). Druckz W. Sechs Beilagen
Berlin:
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Freitag, den 15. Dezember
Deutsches Reich.
a chweisung
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1 N der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reiche für die Zeit vom 1. April 1882 bis
1. *. Einnahme
Hierzu Einnahme L jlin den Vormonaten.
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3. 5
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—
Einnahme in dem⸗ selben Zeitraume des Vorjahres
I. Im Reichs⸗Postgebiete.
Königsberg Gumbinnen Danzig. Berlin. Potsdam .. Frankfurt a./O.. Stettin “ Feßlim 1 ““ Bromberg. Breslau
Liegnitz. Oppeln ... Magdeburg
. Halle a./S.
Je“ 19 Kiel
18 e 1
19) Münster.
20) Minden
21) Arnsberg
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23) Frankfurt a./M. 25) Aachen.
26) Coblenz.
27) Düsseldorf.
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29) Dresden
30) Leipzig ..
31) Karlsruhe.
32) Konstanz.
33) Darmstadt .. 34) Schwerin i./ M. .
89 Oldenburg B
36
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S=SSg
Braunschweig remen
) B 2 38 F82.I. 39) Straßburg i./E. Mzʒ
190 330 103 485 47 828 22 562 253 054 16 601 81 837 252 642 121 857
123 536 90 28 106 30
40 40 10 50 90
40 530 025 141 630
II. Bayern... III. Württemberg 20 696
8
Summe I. . 3 453 623 38 3 952 942 88o1““ 284 236 — 131 854 80
327 690
8 967 40
8
8 8 Berlin, im Dezember 18822.
Ueberhaupt . 563 470 50 3 869 714 18 4 433 184
Hanupt⸗Buchhalterei des Reichsschatz⸗Amts. “ Biester.
Nichtamtliches. 11““ er
P Tagesordnung der Bevollmächtigte zum Bundesrath, König⸗
Fmister Graf Lerchenfeld⸗Koefering, wie solgt, das Wort:
Meine Herren! In der gestrigen Debatte über seine Interpel⸗ lation in Betreff des Gesetzes vom 4 Mai 1874 bn⸗ 1— Pr. Aba. Windthorst seinem Bedauern oder Befremden Ausdruck gegeben, daß die bayerische Vertretung das Votum Baverns in der Bundesraths⸗ sitzung vom 5. Juli nicht dem Reichstage mittheilte. Der Herr Ab⸗
stordnete hat hieran eine Bemerkung geknüpft, deren Sinn gewesen
ist, daß zu einer derartigen Mittheilung es sr München an Menesen
sehlen scheine. „Zu meinem Bedauern war ich verhindert, der gestrigen
düesenn des Reichstags beizuwohnen, sonst hätte ich nicht unterlassen, diese b sofort 5—2 Ich hole dies heute nach.
Meine Herren! Die bayerische Regierung ist niemals den
is schuldig geblieben, daß sie den Muth hat, jeder Zeit
und überall ihre Ansichten zu vertreten. Es ist dies und wird dies
ron ihr auch im Reichstage bei jeder Frage geschehen, bei welcher sie
* für angezeigt erachtet. Wie jede Bundesregierung bat die baverische
ierung 8 das eüengemd ge Recht, nicht aber die Ver⸗
chtung und sie wird sich die freie Entscheidung darüber, ob sie im
telnen Falle von dem ihr zustehenden Recht Gebrauch machen will
eder nicht, durch keinerlei Provokation entziehen lassen.
Hr. Abg. Windthorst scheint von der Voraussetzung aus⸗
Pecben, daß das Votum Baverns in der Bundesrathésitzung vom
5 Juli — — 22 . 83 auf 1,— —
zu bemerken, e ba rtretung nen a
hat, das T 11 9 sthe
tründung bier mitzutheilem. 2 dieser Frage oder dessen Be⸗
8. — Im weiteren Verlaufe der gestrigen (26.
Sitzung des Reichstags wurde die Berathung 822 8*
beumnsen über die 2— welche von der Königlich
schen, der Königlich sächsischen und der hamburgischen
ung auf Grund des §. 28 des Gesetzes vom 21. Oktober
(R.⸗G.⸗Bl. S. 351 ggen die gemeingefährlichen
getrehungen der Sozialdemokratie unter dem
2l. Juni, Oktober und 25. November 1882 mit Geneh⸗
des des Bundesrathes worden sind, fortgesetzt.
Abg. Dr. Hänel erklärte, die Rede des 8
— von 2— Kamer sei eine begeisterte heidigung des
vozialistengesetzes En enthalte aber schlecterdings nicht
eine Begründung für die Verhängung des kleinen Be ngs⸗
ndes über in, Hamburg und Leipzig. Der Minisier
l wagen würde, nach den von i en, daß
Citate, die der Mini — — —
„ die nister
— — schen Flugs 8 aus dem 8998,28E 22—
2¹ e Mon a „starkten v1““ 18.
st
88
sozialdemo
SsSchriften, die dort g 28 8 1 öffentlichen Sicherheit reußen. Berlin, 15. Dezember. In der gestrigen des Begriffes zulassen, d (26.) Sitzung des Reichstags ergriff vor Eintritt in die
sollte sozialisti Ministers, daß
anderer Parteien mit vorkomm
die Wirkungen
welche man für die bringe, seien so allgemeiner mit einigermaßen Durch die getroffenen Maßregel zustand einfach ein, perma Beseges durchaus n
et nicht dee Fese c der Fall sei, so müßte doch
eehen, auch auf 8 müßte allmä 82 Tha
forderung, solche Ueberga erschrecke vor der Verbort aber die Mittel zur Bek
ehaltenen Reden keine Gefährdung der Wollte man diese weite Auslegung §. 28 von der Regierung ohne jede Kontrole an⸗ der Rede des Ministers das sei die Stelle gewesen, wo i darüber geäußert habe, da 1. der Sozialdemokratie in llen mit derselben paktirt hätten. Der Mini ise gedacht an die Vorgänge, abgespielt hätten, an die welche ebenfalls die Er sei hier verstanden, sondern Minister auf, d wirken, daß sie nich
ann könnte ganz allgemein nach Belieben und habenget werden.
1 Nur ein Passus der lich bayerische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte
abe ihn wirklich befriedigt; der Minister seine Indignatio bei den Wahlen die Gegner nen Fä hierbei wohl vorzugswe im Breslauer „Neuen gebts . ofale Agitation hier in Be ratische Kandidatur patronisirt mit dem Minister nicht nur völlig ein gehe sogar noch weiter und fordere den auf die Regierungen selbst dahin einzu mehr wie bisher bung betrieben, daß sie nicht nach strebten, Programms, welche die führen, während sie nur d ,— bekämpften. eegierung viel mehr als alle 5 die Verbreitung sozialistischer Le⸗ selbst am meisten das öffentl der — Staats⸗ und ie Regierung sich überall n verdächtigen. chen Staat, Grundsätzen des L
ster habe
diejenigen sozialistischen rkten, auszu⸗ ung jenes Pro⸗ r jetziges Verhalten wirke die ugblätter und Lehren, erschüttere die Re⸗ Vertrauen in dem Fort ellschaftsordnung. Vor Allem „ den Liberalismus stets und ukunft auch im stände mit den
ordentliche
wiegende Majorität der Vertreter der deuts Nation hat den ens. 1* der Regierung in dieser Beziehung adoptirt.
Regierungsgewalt ie — Se csn
tatoren für
ö 5.5* tziehen gegebenen Fall
a önnen, i
zu prüfen, ob der konkreten — der Verbältnige — vo
gebe keine at, welche im Widerspru iberalismus. Er entnehme aus den Worten des ten, wie das Zusammenge demokraten in Zuku ten würden. Er nehme jeden der mit — auf. 4 rungszu 8 bei⸗ daß man sie an Ort ng würde n werde der Belagerun nenter und das sei im . 28 icht beabsichtigt; der Belagerungszu Fres dauern — oder solle es demokrat nach das Bestehen
dauern, als das
Velleität hen Sczial unfeonict
werde das
eievree
gie; nur
——
Kern der Sozialdemokratie werde getroffen. Das Erregen von Furcht, wodurch man dem Reichstage Konzessionen ent⸗ locken wolle, sei ihm widerlich, beinahe ebenso widerlich, wie die Unterscheidung von Blanqui'scher sozialdemokratischer Revolution, wie sie von den hier im Hause anwesenden Sozialdemokraten gemacht werde.
88 ergriff der Staats⸗Minister von Puttkamer a ort:
Die eben gehörte Rede bietet eine so große Fülle von für mich interessanten Anknüpfungspunkten, daß ich es 83 trotz des Pean 6 seins, die Zeit des hohen Hauses vielleicht über die Gebühr in An⸗ spruch nehmen zu müffen, doch nicht versagen kann, dem Hrn. Abg. Dr. Hänel in seinem Gedankengange einigermaßen zu folgen. Ich bitte nur um Entschuldigung, wenn diese Erwiderung nicht so wohl gegliedert und so logisch geordnet ausfällt, weil ich mir ja nur die Gesichtspunkte, die hauptsächlich in seiner Rede hervortreten, in der Kürze habe notiren können.
Ich habe zunächst keine Aeußerung des Herrn Abgeordneten ver⸗ nommen, aus welcher mit Bestimmtheit hervorginge, wie er und seine Freunde sich zu dem von Seiten der sozialdemokratischen Abgeordneten gestellten Antrag verhalten werden, welcher dahin geht, daß das hohe Haus ein genügendes Material für die Fortdauer der auf Grund des §. 28 des Gesetzes verhängten Maßregeln aus den vorgelegten Druckschriften nicht entnehmen könne. Seine Aueßerungen lassen mich allerdings befürchten, daß er und seine Freunde diesem Antrage zustimmen werden (Zuruf von links: Ja wohl!) und aus seiner bejahenden Kopf⸗ bewegung muß ich eine Bestätigung dieser Besorgniß entnehmen.
Meine Herren! Das erfüllt mich mit sehr großem Bedauern, denn es stellt in meinen Augen einen Fortschritt dar in derjenigen allge⸗ meinen Richtuug der Politik, welche der Hr. Abg Hänel und seine Freunde seit Jahren dauernd den Bundesregierungen gegenüber ver⸗ folgen, nämlich der absoluten Ablehnung jeder Maßregel, welche
wenigstens nach der Meinung der verbündeten Regierungen dazu dient, das Wohl und die Wohlfahrt des Reiches und seiner Bewohner
zu fördern. De Herr Abgeordnete hat ferner am Schlusse seiner Ausfüh⸗
rung einen kurzen Blick geworfen auf die Natur und die Wirkung
des Sozialistengesetzes, dessen begeisterten Anhänger er mich nicht
ganz mit Unrecht nannte. Er bezeichnete die Wa en, welche uns durch dieses Gesetz an die Hand gegeben sind, als 1 die Erfahrung als stumpf erwiesen und behauptete, es seien durch die Handhabung des Gesetzes nur die äußeren Symptome der sozialistischen Bewegung, keineswegs ihr innerer Kern getroffen. Meine Herren! Ich muß das bis auf einen gewissen Grad als richtig anerkennen. Unzweifelhaft ist es durch das Gesetz vom Oktober 1878 nicht gelungen, die Sozial⸗ demokratie vom Erdboden verschwinden zu machen, ja auch nur sie in ihrem inneren Kerne zerstörend zu treffen. Nein, meine Herren, von dieser Selbstüberhebung in Bezug auf die Wirkungen ihrer Schöpfung sind die verbündeten Regierungen sehr weit entfernt. Es ist uns aber gelungen, sie einzudämmen. Der prophylaktische Charakter des Gesetzes, der von vornherein, in meinen Augen wenig⸗ stens, sein Hanptbestandtheil war, hat sich also, wie mir scheint, durchaus bewährt. Ich erlaube mir, an den Herrn Abgeordneten, der vor mir sprach, die Frage zu stellen, wie er sich wohl die Entwicke⸗ lung unserer deutschen Verhältnisse auf diesem Gebiete denkt, wenn das Gesetz von 1878 mit Beihülfe der Vertreter der Nation nicht ergangen wäre. Meine Herren! Nach meinen Erfahrungen wären wir auf der schiefen Ebene, auf der uns auch der Hr. Abg. Hänel gewiß aufhalten will, ein sehr erhebliches Stück weiter geglitten, als das bisher der Fall war. Wir würden höchst wahrscheinlich, nen
meiner Erfahrung entschieden darauf hin, eine ganz kolossale Vermehrung dieser Bewegung und namentlich eine Verbreitung der sozialdemokra⸗ tischen Irrlehren unter der ländlichen Bevölkerung in Deutschland erlebt haben. Daß es dort den von dem Gesetz gebotenen Handhaben
gelungen ist, eine solche bisher zu verhindern, können wir nicht hoch genug anschlagen.
gstens deutet der Kreis
r Hr. Abg. Hänel sagt ferner: Wir sind ebenfalls entschiedene
Gegner der Irrlehren der Sozialdemokratie, wir schrecken sogar vor ihnen zurück, aber wir wünschen und erwarten, daß auf dem Boden des gemeinen Rechts und auf dem Boden der Entwicklung der libe⸗ ralen Anschauungen die Sozialdemokratie schließlich uns unter den Händen verschwinden oder wenigstens alle ihre Gefahren für die bür⸗
erliche Gesellschaft verlieren werde. Meine Herren! Ich halte as meinerseits für einen verhängnißvollen Irrthum. Der
8— Abgeordnete hat, wenn ich nicht nre, allerdings e
inerzeit schon einmal den Versuch gemacht, Strafnormen des
n echts aufzustellen, welche seiner Meinung nach im Stande
ein sollten, 5282 Ausschreitungen, deren die Sozialdemokratie
sich von jeher schuldig gemacht hat, einen wirksamen Damm ent⸗ ber ecse Dieser Versuch ist indeß, wie ich hiermit konstatire,
m Abgeordneten damals mißlungen. Es ergab sich vielmehr
nauen Prüfung des pro und contra, daß eben a e für die Regierung nöthig seien 8, Ae —
mich in diesem Augenblicke nicht über die der dnete auch streifte, ob denn die 9 ialistengesetzes als ewig verbürgt anzunehmen sei. Das liegt im der Zukunft, wir köͤnnen da „nach meiner Auf⸗ habe nur zu konstatiren, was ich auch
schon ben „so lange dies d de. Fecge IunSg men
r* zu seiner Anwendung iegt; denn darin dem
anl Hrn. vollkommen Recht, es wäre in wenn man ohne sehr . Gründe von diesen
b machen können ben. deeneen nce ve gülger des sees
8 ö aus so all 21,v-I e