Erekutionen, die er einmal als ein vorhandenes nothwendiges Uebel werker, Ackerbauer, die Unterbeamten, die Volksschullehrer mit ihren Aufhebungen erfolgt sein werden, welche wir im Sinne jenes Pro⸗ unsympathisch aufgenomm n, selbst wenn es nicht Alle sa⸗z der Finanz⸗Minister hier so loyal die Abstandn ahme der Re⸗“ anla gt werden, um als Grundlage für die Komm nalstemer mir in den Kauf nehmen iu muüssen glaubt, über sich ergehen, bevor terminlichen, oft o drückenden und sie in Noth versetzenden Baar⸗ gramms beabsichtigen und über welche wir uns mit Ihnen demnächst en würden. Man könne auch ohne neue Steuern die zwei gierung von den Monopolplänen erklärt habe, doch entschieden zu dienen. Warum wolle man aber die als minder drückend er laut klagt oder den Beschwerdeweg beschreitet. zahlungen an die Staatskasse, auf der anderen Seite die Verkäufer zu verständigen haben und zu verständigen hoffen. Denn man orga⸗ — Stufen befreien. Die zur Einkommensteuer Heran⸗ mit 11 Millionen zu gering besteuert sei. Bezüglich der Auf⸗ anerkannte Staatsklassensteuer aufheben, und die Kommunal⸗
Im Ganzen läßt die Anzahl der angezeigten Beschwerdefälle der geistigen Getränke und Tabackfabrikate, welche zum großen Theil nisirt doch nicht erst etwas neu, was man noch abgeben oder auf⸗ un 72 8 kei Erl D 1 der Li tei Sei kl iter beßt lassen? E 1 Deck auch nicht annähernd auf die Anzahl derjenigen Fälle schließen, in der Lage sind, ihre Steuerlast auf Diejenigen abzuwälzen, welche geben will. gezogenen brauchten nach seiner Meinung einen Er aß. as legung der izenzsteuer stehe seine Par di auf eiten der Re⸗ assensteuer wei er bestehen lassen? Er omme zur beckung welche überhaupt zu Härten irgend welcher Art Anlaß gegeben bei ihnen kaufen und genießen, welche Geld haben zum Kaufen und Der Hr. Abg. von Schorlemer hat neulich sehr schön von Haus führe dauernde Steuern, die nicht ohne Zustimmung gierung, nur bezüglich der Grenzen sei seine Partei getheilter des Ausfalls. Die linke Seite des Hauses sei der Meinung, haben. Genießen und welche, wenn sie das Geld zum Kaufen und Genießen dem idealen Bande gesprochen, welches die deutschen Stãmme der Regierung wieder abgeschafft werden könnten, ein, und er⸗ Meinung. Daß eine Steuerreform des direkten Systems noch daß dazu die beiden ersten Steuererlasse verwendet werden könn⸗ MNNoch weit geringer ist die Anzahl derjenigen Vorkommnisse, welche nicht aben, zwar den Genuß sich versagen müssen, aber nicht der verbinden und zu einem Ganzen zusammenhalten müsse, halte dafür einen provisorischen Steuererlaß. Nach seiner nicht möglich gewesen sei, daran trage die Linke die Schuld,
aktenmäßig nachgewiesen werden können. Viele Klagen sind einfach Noth und dem Elend oder Exekutionen ausgesetzt werden.
1. ten. Er sei der Ansicht, man hätte schon 1881 statt des Er⸗ - aber Sie werden es, meine Herren, der Regierung nicht verdenken, Meinung könnte man sogar aus den disponiblen Mitteln der evenso trage sie die Schuld, wenn das Haus dieses Gesetz, lasses die zwei mündlich abgemacht worden. Was daher aus den Akten zu kon⸗ Die Entscheidung, welche Schultern zum Tragen der Lasten einst⸗ wenn sie eingedenk der Lehren der Geschichte unablässig danach bestrebt
d dauernden Erlasse, die etwa 13 Mill das seine Partei felbst erhebliche Bedenken habe, schliet⸗ halte das dl I““ sem i isori u auernden Erlasse, die etwa 13 Millionen segen das seine Partei se erhebliche Bedenken habe, ieß⸗ halte das Erla - statiren ist, gibt durchaus kein Bild von der Wirklichkeit.“ weilen die geeigneteren seien, scheint mir nicht schwer zu sein. ist, neben diesem idealen Bande, das gewiß gepflegt werden soll, auch “ mwohl vier Stufen befreien ohne die Lizenz⸗ lch acceptiren würde. Nun werbe ie die Ligen steda n diiüfte⸗ 8 Er schließt dann wörtlich: Und doch fehlts auch hier nicht an Einwendungen und Bedenken so viel wie möglich und so fest wie möglich materielle Bänder zu ge⸗ . 2
2 auc . — zungen 1 1 2 Schwierigkei Form vom . ten Termin eine bestimmt „Zur genauen Beobachtung aller vorgeschriebenen Formen des Ver⸗ aller Art! Soweit sie bisher schon in der Oeffentlichkeit hervorgetreten winnen, welche in Zeiten der Noth oder des Uebermuthes, der Ver⸗ steuer zu erheben. Bei den angeregten Schwierigkeiten der Form von Hause nicht angenommen werden; in Bezug auf Termin eine bestimm waltungszwangsverfahrens sind eben weder die hiesigen Gemeinde⸗Vor⸗ sind, scheinen sie mir wesentlich auf 3 Kategorien zurückzuführen zu
1 8 ieselbe an eine besondere Kommission die anderweite Deckung halte seine Partei wohl den provisorischen, Lizenzsteuer betreffe, so wolle er die Entwicklung der Gründe stimmung oder der Verführung stark genug sind, um das Ganze zu⸗ Vorlage beantrage er, diesel au 1 hen, Lizenz 3 Hepe⸗ SS nu steher, noch ihre Exekutoren im Stande; und das ist auch gar kein sein; Einwendungen rechtlicher Natur, hergenommen aus den Be⸗ sammen zu halten, damit es nur erst sein möge, wie 8 zu verweisen. 8 1 nicht aber den dauernden Erlaß für diskutabel. „Gern hätte für ihre Ablehnung einem späteren Redner dieser Seite über⸗ Fehler. Denn wenn überall nach der Vorschrift verfahren und die Ein⸗ stimmungen der Reichsverfassung und den Reichsgesetzen, Einwendungen in der Thronrede vom ,17. November vorigen Jahres heißt, Der Abg. von Rauchhaupt erklärte, gegen den Steuer⸗ er etwas über die Börsensteuer vom Finanz⸗Minister gehört, lassen. Das Gesetz unterscheide sich zu seinem Nachtheil von ziehung der Steuern ganz exakt durchgeführt werden sollte, so würde thatsächlicher Natur, hergenommen aus der Sympathie mit denen, „gefestigt durch gem einsame und ergiebige Finanzen“ erlaß würden nicht unerhebliche Bedenken erhoben, z. B. und die gewiß den ganzen Ausfall decken würde. Die Kommission dem Schankgesetz von 1879 dadurch, daß die Erträge nicht an es noch mehr Widersetzlichkeiten, noch mehr Thränen, noch mehr welche jetzt bei der Umlegung die Last auf ihre Schultern nehmen —. stille Liebe für das Reich hat es wohl immer gegeben, hätte die vielleicht nicht mit Unrecht das, daß man damit auf die schiefe werde aber jedenfalls durch die Durchführung
Elend und begründetere Klagen geben, als es jetzt schon gibt. müssen, endlich Einwendungen prinzivieller Natur, welche auf der genügt, dann wäre das Reich vielleicht nie a
den F Sk Festt — einer verbesserten die Gemeinden gehen . Ses * wurde die Noth der 5 keder zusantmegoggt eaneee dne des allgemeinen Wahlrochts kommen würde, dieser Mutter⸗ Skala und Festlegung der Fassion schon einiges an dem Gemeinden immer als das treibende Motiv für die ganze Soviel zu dem Einwande, daß es mit diesen Exekutionen nicht Forderung einer organischen Reform der direkten Steuern in Preußen und dann wäre es jedenfalls längst wieder zusammen Ebene g hlrech 2 F viel auf sich habe.
gefügt “ milch, mit der die Sozialdemokratie in Deutschland großgezogen sei. direkten Steuersystem zu bessern vermögen. Die Konservativen Reform angegeben.
1 Warum fange man nicht die gan e Re⸗ beruhen. Der erste Einwand würde, wie ich vorweg anerkennen muß, nachdem so lange Jahre hindurch die edelsten Geister der Natio Der Einwand, daß man mit der Abschneidung der vier unter⸗ betrachteten die Vorlage nicht als eine Gelegenheit, mit der form beim Perre teveie hese gan Er . 1 8 Die Regierung hatte sich der Hoffnung hingeben zu können die Regierung unbedingt zum Verzicht auf ihren Vorschlag zwingen, dem ganzen Vaterlande getrachtet haben. Aber, meine Herren, das 8 9 7.;
geglaubt, daß sie auf dem Wege der Reichssteuerreform sehr bald die Mittel wenn er begründet wäre. Denn nichts liegt ihr ferner, als ein war zu wenig, das war zu immateriell. Wir brauchen materielle sten Stufen den Boden unter Füͤßen vee arir Cea v JJ 1X“ CCö11“ u Angeiff “ für Preußen gewinnen würde, um auf dem im Verwendungsgesetz vom partikularistisches Angehen gegen oder Umgeben um die Reichsver⸗ Mittel dazu, und darum helfen Sie uns, beim Reich die kommunale Besteuerung, ver ene die re gung, en nan 1 1 hle 22 9b Ab R 1 d 8 66 7. 8” b 8 lg 9 g ommen 16. Juli 1880 festgestellten Wege zur vollständigen Aufhebung der⸗ fassung oder die Reichsgesetz. Dafür muß Ihnen auch eine die Matrikularbeiträge in immer größere, die Bedürfnisse der Einzel⸗ ebenso der Einwand, daß gerade die Befreiung von 86 Proz. Heiter eit.) — ihm scheine doch, als ob dem Abg. Richter sein wer en. öͤnnte, und er begreife nicht, warum die Erträge jenigen direkten Steuern zu gelangen, welche als hart und drückende Bürgschaft sein, daß der Reichskanzler, dieser Reichskanzler, dem staaten ganz und voll befriedigende Matrikulardividenden zu verwan⸗ aller Steuerpflichtigen das Gefühl der Dienstleistung dem Kampsspiel mit der Regierung bereits sehr schlecht bekommen der Lizenzsteuer nicht direkt den Gemeinden zufließen anzusehen sind. Nachdem diese Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen, doch gewiß die Sorge für das Reich, der Gedanke an das Reich nicht deln — das ist nationale Politik. Nehmen Sie den jetzt hier vor⸗ Staate gegenüber in Bezug auf die Steuerpflicht erschüttern sei! Die ganze konservative Partei hoffe durch die Kommissions⸗ sollten. Nun sei auch der Taback in diese Steuer hinein⸗ beschränkt sie ihre Aktion jetzt auf dieses dringendste Bedürfniß, die weniger als irgend Jemandem am Herzen liegt, daß der, sage ich, erstes liegenden Gesetzentwurf, der ganz in derselben Richtung wirken will, würde, und daß man deren Stimmen den Plänen des berathung der Vorlage einen tüchtigen Schritt auf dem Wege gekommen, der seit Jahr und Tag durch immer neue Projekte Aufhebung der Klassensteuern der vier untersten Stufen, erweitert aber und einflußreichstes Mitglied der preußischen Regierung ist. Aber es sind an — das ist praktische Politik. Reichskanzlers für die Steuerreform im Reich entziehen der Reform der direkten Steuern vorwärts zu kommen. beunruhigt werde. Und doch sei gerade der Taback seiner zu gleicher Zeit ihre Aktion auf den Vorschlag eines einstweiligen, solche Einwendungen aus den Reichsgesetzen in der That auch nichtzu be⸗ Der Abg. Frhr. von Schorlemer-⸗Alst bemerkte, die Rede könnte. Diese Einwendungen, so berechtigt sie an sich Der Regierungskommissar Geheime Finanz⸗Rath Eilers ganzen Natur nach dazu geschaffen, daß ihm das Blut, welches der⸗ zegmbn glich auefühebaren Ersazmittels und sucht mit dem § 2 deß gründen. Die (renze, vwo fine Consumsteuer vorliegt, wo eine Gewerbe⸗ des Finanz⸗Ministers scheine S ür das neugeb Ki ein mögen, seien aber nicht stichhaltig, wenn man den wandte sich gegen die Ausführungen des Abg. von Schorlemer. selbe wirklich für den Staat lassen müsse, in Gestalt des Zolles Entwurfs alle impedimenta impedientia, welche dagegen vorgebracht steuer vorliegt, kann unter Umstaͤnden zweifelbaft sein, sie ist auch in prak⸗ es Finanz⸗Minister scheine orge für das neugeborene Kind auch sein mögen, seie lied 1 88 Kert 2 ßen Steuer⸗ Die Ge lche derselbe dabin z he b “ 8 und der Kompofitionssteuer ad M“ 2-. Szneg. br⸗ Hinber⸗ werden könnten, und welche es wiederum nicht zur That kommen tischen Fällen zweifelhaft gewesen und der Bundesrath hat in einem solchen auszudrücken. Der Minister habe das Verhalten der Oeffent⸗ Erlaß auffasse als ein G ied in er Kette der großen 1 ⸗ ie C efahr, we che erselbe darin 1- e, 8* . einen b blich ons⸗ . “ z— J b 5 lassen möchten, dadurch fern zu halten, daß in Bezug auf die kommunalen Falle diese Grenze aufzusuchen und festzustellen gehabt, und er hat sie fest⸗ lichkeit, namentlich der Presse, getadelt. Die Presse habe nicht reform. Seine politischen Freunde hätten sich offen für das Censiten der vierten Klasse in eine höhere ziehen könnte, und grunde erblicke er immer wieder das Monopol, und mache Verhältnisse und alle Wahlberechtigungen durch dieses Gesetz nicht gestellt gegen die Ansicht Preußens, nach einer Majoritätsansicht, gerade fehlgeschossen. Wenn man ihr keine weitere Sünde indirekte Steuersystem erklärt, als es fich darum gehandelt daß so die Einschätzungskommission die Befreiung illusorisch darauf aufmerksam, daß der Finanz⸗Minister nur gesagt habe, geändert, dieserhalb vielmehr Alles der Zukunft und Ihrer Mitwirkung welche in dem einen Nachbarstaate die dort eingerichtete und ange⸗ vorzuwerfen hätte, als daß sie den falschen Namen Lizenz⸗ habe, das große Defizit im Reich zu beseitigen. Man habe machen würde, existire nicht. Die Einschätzungen unterlägen „demnächst werde das Monopol nicht wiederkommen. Der vorbehalten bleiben soll. fechtene Gewerbesteuer als solche anerkannt. Ich habe gesagt, gegen steuern erfunden habe, dann könne man ihr leicht verzeihen, voor der Unmöglichkeit, die erforderlichen Mittel zu finden, der Revision der Regierung. Außerdem stehe der Rekla⸗ Minister nenne die Steuerpläne, die das Monopol ersetzen Indem ich mich nunmehr zum zweiten Theil des Gesetzentwurfs] die Ansicht Preußens, und auch das muß eine Bürgschaft sein, daß und er bitte um Verzeihung, wenn er selbst den durch Zuschläge zu den direkten Staatssteuern gestanden⸗ mationsweg offen. Auch die Ausübung des Wahlrechts für sollten, wieder gut, das sei zuviel Bescheidenheit für seine wende, habe ich zunächst daran zu erinnern, daß die Regierung von der nun nicht Preußen selbst etwa über die von ihm vertretene engere Ausdruck zzenzsteuern“ gebrauchen sollte Es drehe Anders stehe für ihn die Frage, wenn die bestehenden direkten die vier unteren Klassen werde nicht beschränkt, die Veran⸗ hohe Stellung, er (Nedner) wolle zugestehen, daß sie recht Voraussetzung der Fortdauer der bisher bewilligten und gegenwärtig Grenze hinauszugehen irgendwie die Absicht hat. Im Gegentheil, wir 8 de „1 die F. b Liz 3 eh tenerad indirekte beseiti 4 werden sollten. Es sei durch⸗ la ung derselben biete jede Garantie. Die finanziellen Erträge wenig gut sein mögen daß ft schlechter seien wirksamen Steuererlasse ausgeht und ausgehen muß, wie ich bei der haben uns weit von dieser uns bedenklich erschienenen Grenze gehalten; si aber weniger um die Frage, o azenz⸗ oder Steuern durch indire gEi ül indirekter Steuern d g St ließ sich Uerdings icht genau feststellen, wie das Monopol, dage en nehme er sie in Schutz. Etatsberathung nachzuweisen bereits die Ehre gehabt habe; andererseits daß wir nach diesem Gesetzentwurf eine des Bruttoerlöses andere Steuern, sondern darum, ob neue belastende aus nicht nothwendig, daß die inführung indire 1 ¹der neuen Steuern ließen sich allerding nserg aset. we Ab zop b6 geg 8 g “ b hat die Regierung sich nicht dazu entschließen können, wie der Gewerbebetriebe vornehmen wollen, um sie danach demnächst in Steuern auferlegt werden sollten. Die Vorlage solle ein die Aufhebung der bestehenden direkten von vorn herein er⸗ die Unterlagen für die Berechnungen seien sehr mange haft, er Abg. von Rauch aupt habe den Ertrag des Tabacks auf ich ebenfalls schon hervorgehoben hatte, die Abhülfe für das eine der Steuerstufen zu bringen, kann man nicht für unzulässig nach Theil eines Planes der Negierung, aber in sich ein Ganzes sein. fordere. Indirekte Steuern könnten zur Aufhebung direkter doch sei nicht richtig, daß die Steuern den doppelten Ertrag 11 Millionen angegeben; er erlaube sich, den verehrten Kol⸗ eben erörterte dringende Bedürfniß nach der ihr zugeschriebenen Reichsrecht erachten. Wer das meinte, der müßte den größten Theil Leider kenne das Haus diesen Plan nicht. Der Weg der or⸗ nur dann bewilligt werden, wenn sich im direkten Steuer⸗ des Anschlages geben würden. Es sei inzwischen ein Versuch mit legen darauf aufmerksam zu machen, daß der Reichstag im Throrie des Vakuums vorzuschlagen, vielmehr hat sie es als ihre der Gewerbesteuer in den deutschen Staaten für unzulassig erachten, ganischen Reform der direkten Steuern, sage der Minister system Härten befänden. Das behaupte nun die Regierung einer Probeveranlagung gemacht worden für die Städte ernste Aufgabe angesehen, Ihnen diese ebenso wohlgemeinten, als der hätte jedenfalls gegen den Schanksteuergesetzentwurf vom Jahre 6
Berlin, Jahre 1879 8 Gecg. 2 Besteuerung 85 an⸗ — b e. 8 b icht ei 8 3 il e ie Re ür die vier untersten Stufen der Klassensteuer Bromberg, Posen, Erfurt und für größere Landbe irke. Es seien genommen habe, in Fo ge dessen der Ertrag auf 42 Millionen ernstgemeinten Vorschläge zugleich mit zu unterbreiten, durch welche 1879 den fundamentalen Einwand der Unzulässigkeit erheben müssen. könne nich eingeschlagen werden, weil erst die Reform im namentlich für die vier 1 s fe ssens 8 g, P für größ 3 b
1 b B 1 989,9 1 . Rei b in müsse. 2 5 ⸗ Exekuti erheblich zu leiden hätten. Es sei nicht zu im Ganzen bei 2 110488 Einwohnern, 16 584 Biergeschäfte, 5459 gestiegen sei. In Nassau könnte das Gesetz, so, wie es sei, nicht des Iüectskasse, der vranezuschende Einnahmeaussall Zug um Zug Auch die weite Fattgorif der Civendungen, wird meines Crachtens ne cat 8e del e. te S 1he 1S deaes enchgeietcgnenrhegli bu⸗ gesammten Weingeschäfte 15 533 Labachnfcähhe 13 120 9ofen Zasd in Kraft treien; denn dort seien die Städte schon htreiner anderen Quelle ersetzt werden kann und soll., Unter den nicht schwer sen Gewicht fallen können. Meine Herren, wenn es im dem Hause ein Ben Jean9, “ tems sehr in Frage stehe. Der Grund⸗ schenken. Der Ertrag belaufe sich auf 1 700 000 ℳ Der mit Lizenzabgaben, namentlich auch geistige Getränke über⸗ Mitteln und Wegen, die dafür überhaupt ernstlich in Betracht Jahre 1879 — es ist schließlich ja nicht dazn gekommen, — aber doch verlange man von dem Hause ein erwendungsgesetz, dann preußischen Steuersyst em sehr in Frag 1. Di 1 1 K göb die tersten St 6 b 5 häuft i flachen Lande habe man bei diesem Ge⸗ kommen konnten und deren nicht viele sind, ist der Regierung keines an und für sich nicht unmöglich erachtet worden ist, eine auf cirea heiße es wieder, man müsse auf das Reich warten. Die besitz sei gegenüber dem Kapitalbesitz zu sehr be⸗ astet. ie Erlaß an Klassensteuer für die vier un ersten ufen betrage häuft. Der C 9 8
geeigneter und leichter ausführbar, keines unbedenklicher und raͤthlicher 13 Millionen Mark berechnete Schanksteuer allein vom Schankgewerbe Steuer solle an der „Brücke“ erhoben werden; aber Brücken⸗ Gewerbesteuergesetzgebung sei völlig unhaltbar, im Stempel⸗ 1 100 000 ℳ, so daß ein Plus von 600 000 ℳ Steuern ver⸗ setz auch etwas zu Gute kommen lassen wollen, indem man erschienen, als der im zweiten Theil dieses Gesetzentwurfes enthaltene noch zu Gunsten der Kommunen zu erheben. so werden Sie mir bei Steuer für einen Umsatz unter 1000 ℳ nach
— der Kommuner. gelder seien überhaupt die veraltetsten, und am wenigsten zu⸗ wesen existirten sehr erhebliche Ungleichheiten. Die Personal⸗ bleibe. Aehnlich werde sich das Verhältniß vermuthlich auch die 3 900 ℳ Vorschlag einer Ergänzung u nserer Gewerbesteuer in der aller Sympathie, die Sie mit den betroffenen Gewerbetreibenden sagenden Steuern, und würden nicht zum Wohle der Passan⸗ steuer dagegen habe sich als eine gerechte bewährt. Seine in den übrigen Theilen des Landes gestalten. Der Abg. von der Einwohnerzahl abstufe, dadurch würde ein Wirth in einem Richtung auf stärkere Heranziebung des Nerrtriehes der haben mögen und die pielleicht anch vom volitischen Partzistandpunkte ten erhoben. Steuern seien auch kein angenehmes, umschlin⸗ Partei habe sich von jeher bemüht, die unteren Volksklassen Schorlemer meine, die Regierung könne den Steuererlaß zurück⸗ Dorfe von etwa 2000 Einwohnern für den Mehrausschank nur gfsstigen G b8 änke und 8 esag.. Dafür pricht vor ihre Pere iechc habfn lichktit “ 88;„ ja, 8 gendes materielles Band. Wie der Erlaß der vier bei der Klassensteuer gegenüber den höheren Steuerpflichtigen ziehen, dagegen die Steuer aufrecht erhalten, die das Haus 3 ℳ, in Berlin dagegen 12 ℳ zu bezahlen haben. Er wolle dasjenigesereraneberzeugung nach der Gedanke an das Reich und an Herren, ic kann mich dieser Möglichkeit nich E Sehe untersten Stufen der preußischen Klassensteuer ein ver⸗ zu entlasten. Anders stehe es in Bezug auf die Ausführ⸗ selbst nie wieder beseitigen könne. Das sei nicht richtig. mit einem Satze schließen, der wohl keinen Widerspruch finden vesses de. nas “ “ cstg . verlangen 1 hat “ 889 0891x. gin, bas 111 vag einigendes Band für das Reich sein solle, vermöge barkeit. Das Haus habe 1873 unter dem Ministerium Camp⸗ Ebensowenig wie die Landesvertretung ohne Zustimmung der werde. Der Abg. von Schorlemer habe eine Kommission beantragt, einer der Herren Redner hier im hohen Hause sowohl als der Verkauf der Labackialrikate beitragen soll, wobei nicht nur er nicht einzusehen. Ein organisches Steuerreform⸗Projekt hausen und unter Führung der Linken — auch ein Theil Regierung Steuern beseitigen könne, ebensowenig könne auch ohne die Zahl zu nennen; er frgnne⸗ 1 Antrag, im Reichstag kürzlich kein Vedenken getragen, zu prophezeien und zu mangelhafte Mittelsätze wie 1879 zur Anwendung kommen sollen, liege nicht vor. Nach einer Anzahl partieller Erlasse werde seiner Partei sei leider dafür gewesen — die Mahl⸗ und Schlacht⸗ die Regierung ohne Zustimmung der Landesvertretung Erlasse er bitte, eine Kommission von * kitgliedern zu beschließen. warnen, daß hinter allen diesen doch nur wieder das Tabacksmonopol sondern ein die individuelle Leistungsfähigkeit viel mehr berücksichtigender, eine vollständige Befreiung der vier untersten Stusen vor⸗ steuer aufgehoben, und das direkte Steuersystem auch in den zurückziehen. Heerauf ergriff der Finanz⸗Minister Scholz, wie folgt stecke. (Sehr wahr! lints.) — Sie rufen sehr wahr, aber seien Sie besserer Maßstab, daß, sage ich, praktisch einem solchen Steuervorschlage geschlagen, ohne daß Deckungsmittel vorhanden seien. Diese großen Städten eingeführt. Seitdem diese maßlosen Exeku⸗ Der Abg. Dr. Meyer (Breslau) hob hervor, der Abg. das Wort: doch nur eingedenk, daß der Herr Reichskanzler im Reichstag schon] eufsällche Zedenken nicht wohl entgegengestellt werden können. Außerdem sollten erst veschafft werden durch eine Steuer auf Bier, tionen auf dem Gebiete der Personalsteuer. Auf dem Lande von Nauchhaupt schiebe den Liberalen gewissermaßen die Schuld Meine Herren! 8 . 8J, Lees . vei der Berathung des Tahackmonspols ausdrücklich erklärt und mo⸗ hat das Gesetz Kautelen aller Art vorgesehen (und halten Sie deren ein, Branntwein und Taback. Ueber ihre Höhe sei man kenne man beinahe gar nicht das Exekutionswesen, und die an dem Gesetze zu, es müsse also doch sehr viel schlechter sein, der der Herr Vorredner die Sache erörtert hat, ihm a . zee 5 LEE 92 Bcneaang für 8e n” 8 Sen die Fegteenag S- wehr elich im Dunkeln, man werde auf die demnächstige Reichshüͤlfe ver⸗ konservativen ländlichen Wähler verständen vielfach nicht, als der Abg, von Rauchhaupt es hier auszusprechen für gut öö uß. — b.— Fntie arge, eveshet Faher. vrauchten, um emnã andere minder gute orschläge machen zu au einzutreten vermögen „ wodur. eder orge vorgebeugt wir „ 8 6 - 2232 2 4 8 ¹ 8 5 2 2 88 7 F. ITüreeche nen 9 ein Sfu g. ge 1 9 „
können, und wie in dieser Richtung demnächst unsere Aklion Rüselsen daß die Fristeng des Einrelnen bedrilckt oder kuinfet en könnte. tröstet. Daß sie vom Taback kommen solle, sei ihm nicht wenn jetzt von großen Exekutionen gesprochen werde. 8718 befunden habe. Wenn . ö “ i brechem nöthig erscheinen lassen, sofort eine Erwiderung zu geben.
würde. Gegenüber einer solchen Erklärung, meine ich, kann man Die zahlreichste und am schwersten zu befriedigende Gegnerschaft wahrscheinlich. Daß sie von der Börse käme, wünsche mit hätte damals das Minimaleinkommen höher greifen so en, der Vorlage aufrecht erhalten ieben, wer e schließ lich alle Zu meiner Ueberraschung hat der Herr Abgeordnete der Ueber⸗ doch billiger Weise von anderer Seite ohne den geringsten thatsäch⸗ sammelt sich anscheinend bei der dritten Kategorie der Einwände ihm ein großer Theil des Landes, aber er bezweifle, daß man dann würde die Zahl der Exekutionen nicht so groß sein. einig sein in der Ablehnung und alle Parteien würden zu zeugung Ausdruck gegeben, daß die Exrekutionen bei der lichen Anhalt nicht ein Dementi geben wollen, jedenfalls bin ich in unter der Fahne der Forderung einer organischen Reform unserer di⸗ an maßgebender Stelle entschlossen sei, dieses goldene Kalb Die Regierung habe dieser Auffassung sehr nahe gestanden, einander treten und sagen können: „Soyons amis, Cinna!“ Klassensteuer nicht die Dringlichkeit der Vorlage der Regierung der Lage, ein solches Dementi meinerseits zu dementiren. Wir haben rekten Steuern. Zwar ist diese Fahne nur sehr von Weitem für ein
n en. Wenn die Reichshülfe komme, solle die neue pro⸗ 1 n as Verwendungsgesetz vorgelegt habe. Der Minister habe darüber geklagt, daß die Presse sich der zu begründen vermöͤchten. Er hat gemeint, daß das Material, dicht dic Absicht, dem Reichstag demnächst von neuem die Votirung einheitlichee Feldzeichen übereinstimmender Ansichten und Bestrebun⸗ achete Steuer fortfallen⸗ Pe- eine 2eaa ha daß das 2⸗ hebees. “ dem Boden eesbee daß die Ungleich⸗ “ schan bemächtigt habe, als sie in der Thronrede welches ich mir im Eingang der Sitzung mitzutheilen er⸗ dees agctfmencpols vorzuschiagen. Wir haben die Ablehnung gen m⸗ halten, bei näherer Betrachtung zeigen sich darunter sehr ver⸗ Reich die neuen Steuern nicht für sich verbrauche, und daß heiten des gegenwärtigen Personalsteuersystems auf dem Wege angekundigt seien. Er hätte gewünscht, die Vorlage wäre laubt habe und welches sch zu vervollständigen noch bereit dieses Vorschlags erhalten und wir haben nun vor, wie der 998 einander entgegengesetzte und einander ausschließende Be⸗ G ;5 1 1 „; na⸗ geg errg 8 42 8 In 1 82 G dad war, aber nicht weiter vervollständigte, weil das Haus mir Herr Reichskanzler damals schon gefagt hat, andere, wenn strebungen. Sie werden das seldst wissen und vielleicht wird es auch dann die preußischen provisorischen Steuern wirklich wieder einer organischen Steuerreform ausgeglichen werden müßten. schon vor den Wahlen bekannt gewesen, so würde da urch unter dem Eindruck zu stehen schien, daß es dereibe genug davon EEe. Vorschläge zu machen, die sich einer⸗ die heutige Debatte bald an den Tag bringen; aber in dem Augenblick, abgeschafft würden, liege nicht vor. Wenn die Steuern ein⸗ In den Motiven zum Verwendun sgesetz von 1880 werde einem sehr tiefgefühlten Bedürfniß abgeholfen worden sein. sei, — er hat dieses Material nicht für etwas anders geetgnet ge⸗ seits allerdings in derselben prinzipiell verfolgten Richtung auf eine das muß ich anerkennen, scheint es noch fast so, als ob unter dieser Fahne mal auferlegt seien, könnten sie nur mit Zustimmung der Re⸗ ausdrücklich anerkannt, daß die Klassen⸗ und Einkommensteuer Das Beste an dem Gesetze sei, daß die Bahnen des Verwendungs⸗ halten, als für eine bürgerliche Tragödie. Ich nehme von dem Herrn größere Entwicklung der indirekten Steuern balten werden, die anderer⸗ mit einer gewissen Einmüthigkeit der Regierung gegenüber Front ge⸗ gierung wieder abgeschafft werden; und, sage Hofmann von resormbedürftig, und eine Kapitalrentensteuer Gegenstand gesetzes verlassen seien, daß es einen abgeschlossenen Charakter Abgeordneten nicht an, daß er damit die Sache selbst hat irgendwie seits ebenfalls einen erheblichen, die Sache wirklich fördernden Ertrag macht würde, als hätte die Regierung nur einen solchen Weg ein. Fallersleben, „der Haisisch heißt es auf dem Meer und ernster Erwägung sei. Er bedauere, daß der Finanz⸗Minister trage. Wäre es auch gut, so würden die Liberalen es annehmen, da ins Scherzhafte ziehen wollen, aber so ernst, wie die Regierung, faßt in Aussicht nehmen lassen, und die wegen der Elastizität, die sie zuschlagen brauchen, um Ihre allseitige Zustimmung und Mitwirkung Fiskus auf dem Lande“. Man habe in Preußen ein heute, wo er erwartet habe, derselbe würde den Schleier sie die Berechtigung des Grundgedankens anerkennten, die er die Sache jedenfalls nicht auf. Für die Regierung sind solche haben, dem Maße, in welchem es uns gelingt, Ihre Anerkennung zur Erreichung ibrer Ziele sicher zu gewinnen. Warum hat nun die Defizit decken unseres Bedarfs und d
— 1 gewinnen. u und vielleicht erhebliche Summen für ie ischen Steuerreform etwas mehr ärmeren Kla en nach der Erhöhung der Zölle zu erleichtern. Dinge, die durch Steuergesetze veranlaßt werden und zugleich geei e ann wohl auch die Anerkennung des Reichstages egierung einen solchen Weg doch nicht eingeschlagen? Ich will auch ’ cneh *— lber die Zukunst der organische 5 9 hohung 8 8 dafür zu erlangen, schrittweise angepaßt und dann ohne weitere schwie⸗ diese Frage noch kurz zu beantworten suchen nach 1
e g “ 1 * E * 4 1 . M d 5 ie be ten Stoff für bürgerliche Leadöbien geben, vollständig ernster Be 1 Nothstandsverhältnisse aufzuwenden angesichts dieser ungün⸗ lüften, gesagt habe, daß in dieser Beziehung alles der Zu⸗- Was seine Partei aber nicht zugeben könne, sei die behauptete ne *
rige Svstemänderung zum höchstmädliccen Ertrage entwickelt werden, die gewiß fehr wesentlib eünnor Auffassung stigen finanziellen Umstände empfehle sich eine ernste Er⸗ kunft und der Mitwirkung dieses Hauses vorbehalten bleiben Dringlichkeik. Im Gegentheil bedürsfe das Detail des Gesetzes trachtung und dringender Abstellung werth. können.
b . 4 e b D bgeordnete hat gesagt, meine Ausführungen wären Herrn Amtsvorgängers abweicht, die auch natuͤrlich nicht im einzelnen wägung der Vorlage. Prinzipielle Fragen löse sie nicht, solle. Er müsse offen gestehen, daß das auch für seine (des der ausführlichsten Erwägung. Die Aufhebung wolle seine er Herr Abgeordnete hat gesagt, me füͤb *X viel Lr. es zu 18. -2 wir beabsichtigen eine wirkl iche, durch entsprechende Beschlüsse des Staats⸗Ministeriums etwa bereits sie berühre sie nur. Wer 1200 ℳ Einkommen habe, bleibe ergiebige und entwickelun
882 B r gIHv⸗ — egen jede Exekution im Staate gerichtet, sie bewiesen in . 1 Redners) Partei eine sehr schwierige Lage in Bezug auf den Partei auf die beiden untersten Stufen beschränken, wo sich .- 9. und er begreife nicht recht, wie sie geltend gemacht werden gsfähige Konsumsteuer beim gedeckt ist, welche aber, wie ich annehmen zu können glaube, im steuerfrei, wer 1201. ℳ Einkommen habe, solle sofort 18 ℳ Fortgang und die Beurtheilung der Vorlage sei. Ohne orga⸗ das dringendste Bedürfniß markire. 8* Verbindung mit der Issarfrngen ae geistigen Getränke und die Wesentlichen von der Linie sich nicht entfernt, welche als die der Re⸗ Steuer zahlen. Ein solcher aba abrikate. Auf
erb. 8 tönne zu Gunsten der Aufhebung grade der Klassensteuer. Da dar d derflt b schroffer Sprung könne nische Reform wuͤrde ein Abbröckeln der direkten Personal⸗ Ordnung der Details erstrebe, seine Partei eine Reform der ich min beklagen darüber, daß der Herr Abgeordnete meinen Worten ik, rund derselben einfachen und natürlichen ierung zu bezeichnen ist. det werden. Dazu komme noch, daß unter den
Erwägungen, die in der Regel dahin führen, daß man die Erhebung 8 Der We nicht gedul 1 c, b 5 steuer,
sschen Ref 3 direk wie sie jetzt vorgeschlagen sei, auch weiter erfolgen. gesammten Personalsteuer⸗Gesetzgebung. Die Zahlen des doch sehr ungenügend zu folgen vermocht hat, wie ich glaube. Denn. g einer organ eform unserer irekten frei 1 9 zi 9 ge si Soj 1 5 eines Brückenzolles, wenn nicht auf, dann doch un mittelbar an Steuern ist also nicht Befreiten viele Einzelstehende, Dienstboten und Beamts sich Seine
ingeschlagen word weil wi olitischen Freunde würden aber solcher Abbröckelung Finanz⸗Ministers bewiesen nicht, daß das Uebel der Klassen⸗ meine en, die Exekutionen, von denen ich gesprochen habe, haben 4 — K. . ein 1 vorden, bei wir 5 81 S 2 5 „ 1 p 4 der Brücke, die passirt werden soll, einrichtet und nicht eine Meile das im Reich begonnene Reformwerk der indirekten Steuern befänden, die viel besser Steuern zahlen könnten, als der Acker nicht zustimmen. Denn seine Partei glaube, daß das direkte
davon, wo noch vfele passixen, die gar nicht üͤber diese Brücke wollen, nicht aufgeben und verlassen können, weil wir den meiner innigsten bürger, der Handwerker, der kleine Kaufmann ꝛc. Die Ein⸗ Steuersystem eine weitere Schwächung, als sie gegenwärtig
steuer⸗Exekutionen größer sei, als das jeder anderen Exekution, doch eine ganz besondere Natur. Wenn Jemand seinem Mitbürger — vorher abbiegen — so wollen wir den unzweifelhaft noch sehr viel Ueberzeugung nach richtigen und nothwendigen Ged
von allen Epekutionen bildeten aber die in Rede stehenden Ln- Ib,öe ns e es, eeen e anken, unser in⸗ schätzungskommissionen würden es nicht unterlassen, möglichst schon beabsichtigt sei, für den preußischen Staat kaum zu er⸗ nur einen kleinen Prozentsatz. Den Exekutor schlage man so weiß er, wehalb das nun geschtebt, so weiß er, wosür steuerfaͤhigeren, schließlich ohne Schaden für das Ganze stark zu besteuern⸗ direktes Steuersystem zu einem fertigen, befriedigenden und viele Zensiten aus der vierten in die fünfte Stufe zu bringen. tragen vermöge. Der preußische Etat balan ire mit 1 Milliarde. also mit dem Entwurfe nicht todt, und würde die Lizenz⸗ das geschieht, so ist er sich in den Verbrauch geistiger Getränke und der Tabackfabrikate unmittelbar an fest zusammenhaltenden Besitz der gesammten Nation Dazu komme nun noch die fatale Rückwirkung eines Wenn man den Eisenbahnetat mit 500 illionen, der nur steuer nicht auf der anderen Seite auch durch Exekutionen vollkommen der Schuld bewußt, die ihn trifft. i Jemand aber, der Brücke — Verbrauch bei denjenigen Gewerbebetrieben besteuern, zu machen, nicht vertagen, nicht durch anderweitige Bestrebungen durch⸗ solchen Erlasses auf die Kommunal⸗ und Kirchen⸗ in sich balanziren und keine Einnahmequelle für den Staat eingetrieben werden? Außerdem habe sich die Zahl der Taback⸗ der arm ist und sich arm fühlt, zu einer baaren Geldausgabe an die rtikel an das konsumtrende Publikum verkaufen. Wir kreuzen und behindern lassen dürfen, weil wir dazu aber selber bei⸗ steuerverhältnisse. Das Wah NBööI nicht sein solle abziehe, so blieben an Einnahmen und steuerprozesse in jüngster Zeit versiebenfacht, ebenso die Zoll⸗ Staatskasse gezwungen wird, die er für reich hält und von der er g nach dem Maßstabe des Werihes der sogenannten Gin⸗ tragen würden, wenn wir zugleich und vor Abschluß jenes Reform⸗ eenügend gewahrt, namentlich müßten die zwei untersten ’. 500 Millionen Von diesen seien feste Ein⸗ prozesse wodurch die Exelutionen vermehrt würden. Ihre glaubt, daß sie mit leichter Mübe die Mittel von leistungsfähigeren lagen an Wein, Bier, Branntwein und Tabacksfabrikaten in die Ge⸗ werkes im Resche an das große weitaussehende Werk einer or nischen gencig — j⸗ usga Monen. 8 u 33. —1 gewinnen könnte, so wird der nie das Gefühl haben, daß ö 5 Fenan de nd, gscgfahekaien a die Ge⸗ e s Sne gr Ser Heeee — en Stusen eere Garantien verlangen. Dieselde Unklarheit nahmen nur die aus Domänen und Forsten, die aus dem ahl könne ohne Rücksicht auf die Steuerveranlagung sehr mit der Steucrexekution ctwas geschieht, was gegen ihn recht unbilli⸗ kehren, diese Artikel im Reich stärker und schließlich stark besteuern. ganz abgesehen davon, daß für einen irgend vertretbaren 2 Plan sersc. im §. 5, nach welchem der Verkauf an Wiederverkäufer Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenwesen und die aus der beschränkt werden, wenn die Ober⸗Rechnungskammer nicht in 8 Eine solche Steuer, unterstüzt von der entsprechenden Regulirung einer solchen Reform der d relten Steuern in Preußen jetzt auch in steuerfrei bleiben solle; wer erkenne denn gleich den Wieder⸗
G 8 — um sol ti delt es sich n algemeinen Finanzverwaltung, in Summa 350 Millionen. jedem Falle die fruchtlose Wiederholung der Exekution ver⸗ 2 2öv2n XeL X. des rrnn Staat eefü der Zolle und eventuell der F'efaben. wird der Gegnerschaft, diesem hoben 8 schwerlich eine Masorität sich finden würde. verkäufer? Ein moralischer Effekt, die Verminderung des Dieser Summe gegenüber die direkten Steuern mit 145 Mil⸗ langte. Dadurch wuͤrden die Zissern ungemein gesteigert. und das wollen wir vermeiden. Bas sühn Uebel., die niemals der das Tabacksmonopol beg ist, füglich nicht ebenso begegnen Ich stebe nicht au Standpunkt jenigen, welche Genusses geistiger Getränke sei nicht zu erwarten. Die Ge⸗ lonen noch wesentlich herabdrücken zu wollen, würde er für Aus diesen Zahlen könne ein Argument fuüͤr das übereilte anderen Exekutionen vorkommen und die mit den Erckutionen in ge⸗ konnen und wird, wenn auch nicht alles, so doch vieles von demfenigen unser dirckics Steuersv für das Ruͤckgrad der Staats. tränke würden nur verfälscht und verschlechtert werden. Die außerst bedenklich halten. Der damalige Steuererlaß sollte Annehmen des Entwurfs also nicht hergeleitet werden. Der richtlicher IPnbon die der Hr. Abg. Meyer des Breiteren erreichen lassen, was wir mit dem Tabacksmonopol hätten errrichen anzen halten; ich würde das für ein äußerst schwaches Zunahme des Branntweingenusses sollte eher zu einer Re⸗ nur ein Provisorium sein. Darüber habe der damalige Finanz⸗] Finanz⸗Minister nenne die direkten Steuern ein schwaches erdenüber stellt nichts n — welche ür die demnächstige Aktion eseran. ,12 K2.22 cbe. öö vision der Gewerbeordnung in Bezug auf das nkgewerbe Minister Hobrecht keinen Zweifel gelassen. Seine (des Rackgrat des Staates. Aber man habe doch mit diesem “ 82 — — sür allen, sprechen unserer aussoeͤet be vech den üne 8 L. — mit der ich semte ns veranlassen. Die Exekutionen, die häufig nicht au Noth, son⸗ Redners) Freunde hätten enrbe nicht auf dem Boden Rückgrat in Preußen ziemlich stark dagestanden, und die ngfe) — ich weiß icht. vh deem en die Fazsere e ht llen. nach ebenso für den Vorschlag, den die Regjerung kannte Finanzprogramm aus der Reichstagssitzung vom 2 1 1879 dern auf lässigkeit der Steuerzahler zurlückzuführen seien, gestanden, den der Finanz⸗Minister heute für sich in Anspruch ruhmreichsten Kriege geführt! Neues ber die indirek⸗ G Uit nichts Neuecs, ich glaube, der ge Ass. R n eseteg einstweiliger Deckung des Ausfalls an wiederhalt im Neicherdor vertreten habe, sc wahrscheinlich kämen doch nicht nur in den vier untersten Stufen vor. Er ommen habe. Sie wollten den Steuererlaß zur Hälfte für ten Steuern habe der Minister nicht beigebracht, wie der zuerst den grünen Erekutor gegenuͤber dem blanen Klassensteuer macht. r für en einstweilen meinerseitsz diesem Programm aufrichtig zugethan sei. möchte gern einmal die 2 der ekutionen in den ee Ueberweisung von Grund⸗ und Gebäudesteuer verwendet das seit Adam Smith auch nicht mehr sut möolich den Erekutor der Zollverwaltung dem Erekutor icht ganz dasselbe was wir demnächst Reiche zu bean⸗ das bin ich. „ meine „ ware ich höheren Stufen wissen. n der ranlagung könne wissen. Welchen x221— man nun für die Aufhebung der sei. In der Praxis würden ja stets direkte und in⸗ Steuerverwaltung. Meine Herren. agen ₰ Achtlich und sbatsächlich waͤre das unaus⸗ gung, so hätte ich nicht seiner gar nichts gespart werden, sie müsse nach wie vier untersten Stufen haben, welcher man wohl einmüthig direkte Steuern neben einander bestehen. Wer latescs, iber wir szanen Aehnl es versgchen, nir kaner Reiche und nicht jetzt vor, vielleicht noch strenger als früher, erfolgen. vftimmen werde? Die Regierung habe seiner Partei die schaffung einer Steuer stimme, habe immer viele Anhänger. . Proe⸗ Rfich wollen, durch ein in cher Minister übernehmen mögen. e] Nothwendig erscheine ihm der Erlaß nur für die zovei untersten tellung dazu wesentlich g denn wenn sie sage, daß Es werde aber nicht gefragt, ob man lieber in dieser oder di 8 , Esaen 2—62 Stufen zu szarr füͤr die beiden oberen Stufen scheine derselbe der Staat nicht in der Lage sei, auf die Erträge der Klassen⸗ jener Sauce sein wolle? sondern oh man überhaupt — ‿ zu nur erwünscht zu sein. Wenn man die Mittel nicht -99. euer ohne anderweitigen Ersatz verzichten zu können, so gebe geschlachtet sein wolle? Der Vorschlag des Erlasses der Klassen⸗ ogenannten ersten ollte man sich hüten, falsche Hoffnungen zu erwecken. vor, daß sie den Erlaß ohne den Ersatz nicht accep⸗ steuer habe auch sosort viele Freunde gesunden, allein daraus des Ver dann 1 den Eindruck, daß diese Steuern eine pe auf dem Partei habe gegen den Steuererlaß der vier unter⸗ solge noch nicht, da derselbe unbedingt werden
dauernden ererlasses, um Tabackmonopol seien. der Meinung im Lande Stufen nichts einzuwenden; anders sei es mit dem Ersatz milsse. e fuͤr eine wunderbare Abfe ig der Klassen⸗ otirung des weiteren gneeterfafe⸗ im Etat — 2 es auch veel ne r auf oanc steuern vins 8
ung der L mtionssteuer. Seine rtei stehe diesen er werde dem Hause aber überhaupt vorgeschlagen? — Anzabl dieses Programmes und vorbehaltlich aller Bereitwilligkgit an, als auf den Steuererlaß. Die —] Aeberen „e nc. 1-22 es 47 nur — der Vorlage sei ja von einer Durchführung der treten, auch aus gegen U⸗dequeml im Gi der Zeit und selbst dem st die in Aussicht genommenen 14 Millionen bringen würden, darauf an, an welcher Stelle und zu welchen Zwecken lichen Aufhebung einmal die Rede, sondern ler Bestim en rine solche 2n 2₰ —2 elen auch Reist anf den kleinen Mann zurück. Wie man die Besteuerung eintreten lasse. Edenso wie der solle noch ein gespen stes Dasein weiter führen. Wer auch 3 twas tebe 8 6 M. ci, es für die Wohlhabenden, sich die Genu Branntwein steuersahig sei, sei es auch der Fofer könne das befürworten? Wie konne man weiter das doch Heringe Pela 18,. e. mittel aus dem Auslande zu er-: 1 Untklar sei Preußen habe hier, nur mit der Konkurrenz Vester⸗ soilem auf einer Steuer aufbauen, von der man Lere⸗sbene bss decken ch nach dem Gesetze, wieweit ssene „— reichs auf dem S.herarne zu thun, und könne nicht bios lich träume, da nrichtig sen und rathen u. s. w. von diesem gesch getroffen 120 Millionen, sondern vielleicht 300 Millionen in englischem blf ten Steuer Wn as aü und Seiten dieses Hauses warden die Eteuern Golde ins Land dekonʒmen. Enblich der Tahac, der, Kachdemdn des solle weiter ver⸗
s11A22““