He”dens Beeren deo geren. vss, e beetere .nssnaheaedehe. Braetgraatsen ng⸗2 degr ghereseavf ge de d. g,,gerhe öum Deutschen Reichs⸗ nzeiger und Königlich Preußischen Staats
nommen habe, mit verbindlichstem Danke ganz ergebenst zu bestätigen. Hälfte dieses Jahres verstorben ist, also pro 1883 15 960 ℳ gegen tslokale des deutschen Central⸗Comités vom von Stosch. 16 035 ℳ des laufenden Jahres. 1 30 rothen Kreuz. Abends 6 ½ Uhr. An den Gesammtvorstand der Deutschen Marinestiftung 1878 No 1. Berlin, Freitag, den 22. Dezember .
8 b 8 1“ ee. „ ——— — — u der statutenmäßigen öffentlichen Jahressitzung des Gesammt⸗ 1 ier. erartige Zuwendungen nach Maßgabe der Grundbestimmungen be⸗ 8 — ‚ — der „Deutschen Marine⸗ Stiftläha d878- wolen von In die Berichterstattung über das Jahr 1882 eintretend, so ist anspruchen können, je 120 ℳ, in Summa 360 ℳ 5 8 8 —n ;. 58
dem unterzeichneten Vorsitzenden am 4. d. M. Einladungen an fämmt⸗ auf den Beschluß des Gesammtvorstandes der „Deutschen Marine⸗ 20 L. „ Gesammt der b. und c. zusammen 8 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. E en t er n ert er
1“ des Gesammtvorstandes und des geschäftsführenden . 882 Sea g obee den sen u —— 4 der Penfihnen pes Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 84 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des
*27ges a Küevrer 8 E neisendn “ der auf Sr. Majestö Panzerschiff 1883 ist bis zum heutigen Tage bei 139 Pensionären nachgewiesen 8 register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein
1) des Herrn Oskar Ruper e mabur g, zugleich mit dem Ersuchen „Großer Kurfürst⸗ Verunglückten sowie den sonstigen, bisher aus — ee an SSn Aühersgen Kerkaberggen mit dres “ und Königlich 2. 11“ Aufgebote, Vorladungen 8 veeö “ & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,
in 9, 8 - S. b . icherheit zu erwarten steht, daß dieser Nachweis bis zu Ende des reußischen Staats-Anzeigerg: “ S Verschiedene Bekanntmachungen. Bü 2 „ sowi ü 5 8 27xö Vorsitzenden ihn in der heutig n Sitzung 1 “ nit EETbe laufenden Jahres resp. im Heginn dis nächter Jelees uc dei des zeig 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 5. .wee. ; g ttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Berlin SW., Wil . .32. .-ve. 3 Anzeigen. 1“ 3 2) des — Konsuls H. H. Meier⸗Bremen, bebung gekommen sind, in gleicher Höhe auch für das Jahr 1882 zu größeren Anzahl der zur Zeit noch nicht angemeldeten Personen er⸗ 8 helm⸗Straßte Nr. 32 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- Annoncen ⸗Bureaux.
3) des Herrn Kommerzien⸗Raths Pinkus⸗Berlin, “ 1 88 8 hee ee anig. 1’e ge⸗ “ wendss mwird, ö 1eee Heisih eha shen 1 H. u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten.] beilage. 7 4) des Herrn Geheimen Admiralitäts⸗Raths Perels⸗Berlin. ührt worden ist, daß die Fo tgewähr der Pension geboten erscheine. 2 9 vSht Steckbriefe und t ⸗ . “ Außerdem wurde durch Abwesenheit von Berlin entschuldigt Herr Der Gesammtbetrag 8 diese Ausgaben wurde von dem Gesammt⸗ Fhestaat 8 “ G den 8c ihm 88. “ kich iae Steckbri - G 8— ““ bast 8 88 2* de. Zer gen. b “ ünde 1892n — im, Abthei w8
inister⸗Resident Dr. Krüger. vorstande auf 21 145 ℳ festgesetzt. ken 18 vaag v. oro d 1- 1 “ 88 8 rderke bhn Cafsir v Vertäufeen unten beschriebenen lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die.Civik⸗ 18 Fcehen Amtsgericht Achim, Abtheilung II, am Herzogliches Amtsgericht Schöningen hat in seiner Es waren erschienen: 8 8 In Ausführung dieser Festsetzungen des Gesammtvorstandes der gleichzeitig ermächtigt, die zur Deckung der Ausgaben erforder ichen Fn e 9 2* Verkäufer Hermann Ruß, am kammer des Käͤntolichen Lathe eheht e & 1 Dezember 1882 im Bisch chen ctthshause öffentlichen Sitzung am 8. Dezember cr. nach⸗
Stiftung wurden für das jetzt abgelaufene Geschäftsjahr 1882 von Beträge, sofern sie nicht aus den Zinsen des Effektenbestandes der 23. Januar 1856 in Loetzen geboren, welcher flüchtig brücken auf g andgerichts zu aar⸗ in Speckenholz. stehendes A. Vom Gesammtvorstande: 86 demm geschäͤftsführenden Ausschuß Pensionen ausgeworfen: Stiftung oder etwa eingehenden außerordentlichen Zuwendungen be⸗ ist ist die Untersuchungebaff wegen Unterschlagung den 26. Februar 1883, Vormit tags 9 u “ Ausschlußurtheil:
1) der Beshende Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath und Senats⸗ a. für 10 Wittwen mit je 300 ℳ, für eine Wittwe mit 1200 ℳ werden können, durch Versilberung der nöthigen Effekten zu 8 r Haün E. 780 8 verhängt. Es v . 8a. Wee vn. Amtsgerichts⸗Rath von Hahn, In Sachen, den Aufgebotsantrag des Oeko⸗ Präsident von Holleben, zugleich als statutenmäßiger Substitut des und eine Mutter mit 500 ℳ, die beiden letterwähnten Pensionen eschaffen, den 10. Dezember 1882 1 Unterfuchunzs fäm 6 5 Ahaf IISIö richte zugelassenen Anwalt zu bestellen . Auntsgericts, Serretär erael. namen Heinrich Wunderling in Beierstedt be⸗ Herrn Ruperti⸗Hamburg, um deswillen mit erhöhtem Betrage, weil die beiden Hinterbliebenen 8 er 89 den 2. ““ 8 1 MNasin⸗Stisun 1878. . “ g ge 68 Alt⸗ Moabit um Zwecke der offentlichen Fustellun witt het Sachen, betreffend den Zwangsverkauf des dem treffend, werden damit die unbekannten Inhaber
err Ober⸗Kammerherr von Alten⸗Oldenburg, in dem Verunglückten ihren einzigen Ernährer verloren haben, und er geschäftsführen 3 usschuß der „Deutschen Marine⸗Stiftung 8 üaa zu 898 S 5 Dezember 1882. dieser Audzug der Klage bekant “ fhe g ir 8 auer Johann Hinrichs und dessen Ehefrau Metta, der auf den Kothhof sub No. ass. 11 zu Beier⸗
3) Herr Vorsitzender der Handelskammer W. Sabel⸗Kiel iin Folge der nicht amtlichen Stellung des Letzteren aus Staatzfonds 1 Haß. Fönig 8 he S 8 88 valts Beschreibung: Saarbrücken, den 18. Dezennber 10et, geborene Mattfeld, zu Cluvenhagen gehörigen Wohn⸗ stedt eingetragenen, unter dem 12. Januar 1810
4) Herr Rudolph Mosse⸗Berlin. Pensionen nicht erhalten können, während solche den sämmtlichen Rechnungsabschluß “ 8 . an 8 n, Statur schlank, Aen der IManh 8 hauses Haus⸗Nr. 17 mit Zubehör, in der Obligation vom 27. Mat 1800 ver⸗
B. Vom geschäftsführenden Ausschuß: übrigen Wittwen in mehr oder weniger erheblichen Beträgen zugebilligt der „Deutschen Marine⸗Stiftung 1878 9 grt⸗ arz, kurz geschnitten, Stirn niedrig, .
; 1 2 . war auf heute Termi b 8 b 8 worden sind. art —, Augenbrauen schwarz, Augen braun, Nase Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 8 Se 88 de t Füm. 1 brieften Hypothekforderung, sowie Alle, welche
1 1 8 für das Jahr 1882. b Zbnch ar⸗ 11 auf die Hppothek Ansprüche zu machen im 1) der Vorsitzende desselben Herr Regierungs⸗Rath Haß⸗Berlin, b. für sonstige Hinterbliebene der Verunglückten, und zwar eine ; gebogen, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn Verkaufsanzeige und Aufgebot vom 5. Oktober 1882 Stande sind, mit ihren Ansprü 3 2) der Schatzmeister der Stiftung, Herr Kommerzien⸗Rath Veit⸗ Pension len at Pensionen in Höhe je 150 2 97 Pen⸗ Einnahme. 9 Ausgabe. spitz, Gesicht langlich, Gesichtsfarbe gelblichen Teint, 18so. Hesfentliche Zustelnnng. uͤher in im oben genannten Wirthshause anberaumt. Wie heeae und mirs 1 Hbentshencnegtgn 8 Berlin, 1 sionen in Höhe von je 120 ℳ, 17 Pensionen in Höhe von je e 1“ Jaß 1z Sprache deutsch. Kleider: heller Ueberzieher, helle ul 9 rc Fahrion, geb. Hanselmann, früher in die zu den Akten genommenen Dokumente ergaben, judize gemäß die Hypothekurkunde dem Eigen⸗ 9 der Hraßöheggoclich hessische 9 8 Eö 100 ℳ, 2 Pensionen von je 60 ℳ und endlich eine Semesterrate ) Fa ö1” v gvom Jahre Beinkleider, dunkles Jaquet und Weste. m, jetzt in Zürich, vertreten durch Rechtsanwalt war dieser Termin in gehöriger Weise veröffentlicht. thümer gegenüber für kraftlos erklärt. 8 erner hatte si err Kapitän zur See ering als Vertreter— von 75 ℳ, 88 4 8 W“] — 1 8 1 3 9 ꝛc. ꝛc. 8 ez. A. des perfönlich verhinderten Herrn Chefs der Admiralität, Generals *. Zinsenerträgniß für ein Kind eines Verunglückten 120 ℳ Oft. 10 134,30 8. Ne 8 Steckbriefs⸗ Erledigung. Der hinter den Ausenthalt 1“ Ehemann Gottlieb⸗ Wilhelm Als weitere Anmeldungen nicht erfolgten, ist so⸗ abgegeben und verkändet Feit⸗ der Infanterie und Staats⸗Minister von Stosch, Excellenz in dessen Es sind nach dieser Zusammenstellung die Hinterbliebenen von (10. 8. 8 R uh Fh Arbeiter August Robert Gustav Winkelmann Gr drib 8 .“ er in Ulm, auf den dann nach vorgelesenem und genehmigten Protokolle Schöningen, den 13. Dezember 1882. Auftrage eingefunden. 1 Fee mit Pensionen im Gesammtbetrage von 20 855 ℳ befvßs scher Pfand⸗ nhene) vesen heerschgagung i. 8 5 e 82 Eretenm des agerrlanterfolgten Asscnutsag bdfs deenigen Bloheme der velgeas⸗ KHeerzogliches Amtsgericht. Der Vorsitzende theilte der Versammlung zunä t mit, daß er edacht worden. . ; 1 9 vegec;, 1 em 9. November cr. er⸗ 5 3 1 - ußbescheid geri eitig erlassen und sofort A. Heise. am heutigen unter des . nlt. daß des Gegen die von dem Gesammtvorstande festgesetzte Summe von 3) Vorschus 88 8 201,69 v Verun lassene Steckbrief wird bierdurch zurückgenommen. S ghen Perteen 88 8 Dezember 1869 zu verkündet: sof 8 Heise geschäftsführenden Ausschusses eine Revision der Bestände der Stif- 21 145 ℳ ist sonach ein Betrag von 290 ℳ erspart worden; diese “ ’As En ljehungsbeihülfe Berlin, Alt⸗Moabit 11/12, NW., den 19. Dezem⸗ Icer⸗ den Bekl 4 em Ban vnnech zu trennen Alle Diejenigen, welche dem Aufgebot vom 5. Ok⸗ tung vorgenommen habe, daß sich die Werthpapiere hierbei unter Differenz ist vorzugsweise darauf zurüchuftühren daß bezühas SüExbc ber 1882. Königliches Amisgericht I. Abtheilung 84. und Rechtsstreitz vordie J1. Civilknünmer deh Reüne toben,1882 zmwider dingliche Rechte an den darin e. (53944) „Bekanntmachung. statutenmäßigem Verschlusse und in dem sich aus dem Rechnungs⸗ mehrerer bisher mit Pensionen bedachter Personen für das Jahr unglückten eeetree eoh ipness e, lichen Landgerichts zu Ulm ivilkammer des König⸗ nannten Immobilien bis heute nicht angemeldet In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten des abschlusse ergebenden Betrage von 273 900 ℳ nebst den dazu gehöri⸗ 1882 Anträge auf Weitergewährung der Pensionen nicht gestellt 4) Penst f 8 Steckbriefs⸗ Erledigung. Der gegen den auf den e A 1883, B 3 haben, werden, dem angedrohten Präjudice gemäß, 3. Württ. Inf.⸗Regiments Nr. 121 Emil Apfel aus gen, noch nicht fälligen Coupons richtig vorgefunden hätten. 1 worden sind, somit die Nothwendigkeit für derartige Weiter⸗ dic Hinte 8 88. früheren Hausdiener Max Ebel in den Akten mit der Auff 1S 7 ormittags 9 Uhr, dieser Rechte dem neuen Erwerber gegenüber, damit Sennheim, Kreis Thann Elsaß, wegen Fahnenflucht erner konstatirte der Vorsitzende unter Bezunnahrne auf die gewährungen nicht nachgewiesen wurde. Der Difterenzbetrag zwischen 2* 1 ” er Cra. . J. Id. 706. 82 unter dem 22. November d. J. er⸗ Giricher 8 . 85 8. dem gedachten für verlustig erkannt. hat das K. Militär⸗Revisionsgericht Stuttgart am desfasern Bemerkung in der an die Mitglieder des Gesammt⸗ dem Etatssoll und dem Ist wuͤrde sich noch erhöht haben, wenn nicht nach . 9 “ 15— S 3 lassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, 8 18 kdelen. 1u“ ꝛc. ꝛc. 1 11. Dezember 1882 zu Recht erkannt: vorstandes und des geschäftsführenden Ausschusses gerichteten Ein⸗ Festsetzung des Etats durch den Gesammtvorstand nachträglich 2 Be⸗ 8 8 geronrn . den 16. Dezember 1882. Königliche Staatsanwalt⸗ Auszug der Klage bekannt 8 — Zur Beglaubigung: 1 2 sale das dem . gegenwärtig zustehende ladung, daß die Rechnung pro 1882 nebst den dazu gehörigen Belägen träge hätten zur Anweisung gelangen müssen, die in Gemäßheit der Summa . . 21 511,99 schaft I. Gerichtsschreiberei des Königliche gez. von Hahn. Sergel. oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet der 8 Tage vor der heutigen Sitzung im Bureau des Deutschen Central⸗ bei Gründung der Stiftung für die Bewilligungen aufgestellten Der Effektenbestand der Stiftung, welcher sich bei Abschluß des E] 8 J.⸗Refr. W t “ Ausgefertigt: MRechte Dritter mit Beschlag belegt sein. Comités vom rothen Kreuz zur Einsicht der Herrn Mitglieder des Grundbestimmungen zu zahlen waren. Der eine dieser Beträge be⸗ vorjährigen Geschäftsjahres ausweislich der gelegten Rechnung auf 8 Decerledigun der öffentlichen Aufforderung. EE116868 G Achim, den 19. Dezember 1882. 8 Garnison Ludwigsburg, 18. Dezember 1882 Gesammtvorstandes bereit gelegen habe. trifft eine Jahrespension von 300 ℳ, die seit Beginn der Stiftung Ostpreußische 4 % Pfandbriefe im Nominalbetrage von 283 900 ℳ ie in der Straf sache ./4. Kohl unter dem 14. 5 ₰ 1e⸗ Der Gerichtsschreiber: K. Kommando 4. Württ. Inf.⸗Regts. N Hierauf erstattete der Herr Regierungs⸗Rath Haß als Vor⸗ der Wittwe eines Verunglückten zugebilligt, bei Ausarbeitung des belief, beträgt bei Abschluß des Verwaltungsjahres 1882 (confr. Nr. 2 Fo nber 1882 erlassene öffentliche Aufforderung, [54060] Oeffentliche Ladung. Sergel, A.⸗G.⸗Sekretär. Leb. b sitzender des geschäftsführenden Ausschusses den Geschäftsbericht pro Etats für das Jahr 1882 indeß nicht weiter in Ausgabe gestellt war. der Einnahme) 4 % Ostpreußische Pfandbriefe 273 900 ℳ 8 n. Mittbeilung des Aufenthaltes des Gold.. Bei dem K. Landgerichte Fürth, Kammer für G [53939] “ 1881 und rrug im Anschluß hieran der Schatzmeister Herr Kom⸗ weil diese Wittwe amtlicher Mittheilung nach am Ende de⸗ Jahres Berlin, den 3. Dezember 1882. arbeiters Heinrich Merz behufs seiner Verneh. Cioilsachen, wurde vom Herrn Rechtsanwalt Hoenig [538801 Bekanntmachu 88 In Sachen des früheren Tischlers, jetzi merzien⸗Rath Veit den Rechnungsabschluß pro 1882 vor. Beide Vor⸗ 1881 eine neue Ehe einzugehen beabsichtigte und somit die Der geschä sführende Ausschuß der „Deutschen Marine⸗Stiftung 1878“ mung als Zeuge, wird hiermit zurückgenommen. W.3 Fürth unterm 17. präs. 19. dieses Monats 8 vre ng. Pensionairs Robert Braun hieselbst, Klägers eaenn träge sind als Anlagen dem gegenwärtigen Protokolle bei efügt. Pensionszahlung einzustellen war. Nachdem diese A sicht sich 8 IIII1““ ZBVBBEu] Potsdam, den 19. Dezember 1882. „Der Unter⸗ Namens des Werkmeisters Peter Heinemann von Durch verkündetes Ausschlußurtheil wird der Ver⸗ vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Spanjer⸗ Der Vorsitzende stellte hierauf den Antrag des geschäftsführenden jedoch nicht verwirklicht hat, mußte die Fortgewähr der bisber “ 8 suchungsrichter des Königlichen Landgerichts. Bruck, Klägers, gegen den Brauer und Wirth sicherungsschein Nr. 32326 Fol. 47 der Berlinischen Herford daselbst Spanjer Ausschusses zur Debatte, welcher dahin geht: gezahlten Pension auch pro 1882 erfolgen. Der zweite gegen das 1““ 11“] 8 8 Adam Schorr von Bruck, zur Zeit unbekannten Lebensversicherungsgesellschaft, durch welchen das Leben 1 Fns „sofern nicht schon jetzt besondere Moniten gegen die Rechnung festgesetzte Etatssoll gezahlte Betrag betrifft ein Zinsenerträgniß im Die D eutsche Adels⸗Genos senschaft wird im kommenden “ Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Aufenthalts, Beklagten, eine Klage wegen Forde⸗ des Gutspächters und Lieutenants außer Diensten seine Ehefrau, Bertha, geb Süring, unbekannt erhoben werden sollten, bezüglich Ertheilung der Decharge die Betrage von 120 ℳ für ein Kind eines Verunglückten. Es basirt Februar, wie alljährlich, in dem Sitzungssaale der Kur, und Neu⸗ 1 lladungen u. dergl. ssung von 800 ℳ eingereicht und hierin Namens Adolf Theodor George Sanio aus Klein⸗Steinort in Aufenthalts, Beklagte, . gr bereits im vorigen Jahre beliebte For auch für dieses Jahr beizu⸗- diese Zahlung auf der Grundbestimmung, wonach für jede Waise märkischen Ritterschaft zu Berlin, Hc 6, einen Adelstag u“ [539222 HOeffeutliche Zustellung. 1 8e , 82 beantragt, zu erkennen: Höhe von 18000 ℳ versichert ist, für kraftlos er⸗ . . 1 ö behalten, dahin gehend, daß die Rechnung nebst Belägen noch eines Verunglückten ein Kapital von 3000 ℳ bestimmt ist, von abhalten. Auf der Tagesordnung steht unter Anderem die Frage zur Die unverehelichte Dienstmagd Aucguste Marie er Beklagte ist schuldig: . klärt. ladet Kläger die Beklagte zu dem zur Verhanblu weitere 8 Tage zur Einsicht jedes Mitgliedes des Gesammtvorstandes welchem der Waise nach Ablauf des 14. Lebensjahres der Zinsen⸗ Beschlußfassung; in welcher Weise den Nachtheilen entgegenzutreten see, KVhielecke zu Groß⸗Schulzendorf klagt gegen den 8 an Kläger Tchegundert Mark Darlebnskapitall Berlin, den 18. Dezember 1882. der Sache auf 8 in dem Bureau der Stiftung aufliegen soll und daß, wenn innerhalb genuß gewährt wird, während das Kapital selbst bei der Ver⸗ die das Gesetz über die Aufhebung der Lehne dem Adel zugefügt hat. Dienstknecht Carl Braun aus einer Sce agerung mit fünf Prozent Vermgszinsen jest Allerheiligen Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 55. den 5. Februar 1883 dieser Frist von keinem Mitgliede Einwendungen bei dem Vorsitzen⸗ heirathung oder selbständigen Etablirung überwiesen werden soll. Gäste, welche zu ihrer Information theilzunehmen beabsichtigen, sind mit dem Antrage auf Zahlung von 12 ℳ 50 ₰ achtzehnhundert zweiundachtzig zu bezahlen, . 8 den des Gesammtvorstandes angemeldet sind, die Rechnung pro 1882 Der erfolgte Eintritt einer Waise in das 15. Lebensjahr mußte willkommen und wollen sich vorher bei der Geschäftsführung, Berlin
rrage auf 2) sämmtliche Streitkosten zu tragen resp. zu er⸗ [53918] Bekannt Morgens 10 Uhr, - 1 verauslagter Begräbnißkoste . iu er ekanntmachung. vor der ersten Civ als dechargirt anzusehen sei.“ sonach die Ueberweisung des Zinserträgnisses von 120 ℳ zur W., Lützower Ufer 11, 1 Tr., anmelden. Der Adelstag beschließt auch auslagter Vegräbnißkosten und ladet den Beklag⸗ statken. ersten Civilka
ündli Darch Beschluß der Strafkammer Kaiserliche mmer des Herzoglichen Land⸗ 8 8ö 1.Fes. 8 n Seitens des Vorsitzenden wird hierbei die Bemerkung des Be⸗ Folge haben. über die Aufnahme neuer Mitglieder, und müssen bezügliche Gesuche ten zur mundlichen Verdandlung des uen Zur mündlichen Verhandlung dieser Klage ist Landgerichts dahier, vom 15. Dezemb gerichte Braunschweig anstehenden Termine, und
8 in r Mit vor das Königliche Amtsgericht zu 2 — 1 ezember 1882, wurde wird diese Lad it 5 Fühe behctgt. daß gegen 8 — pro — nachträgliche 0 8a0n die. Feeoren vfüh. 2„ 8 in “ von dabher rechtzeitig vorher eingereicht werden. 8⸗ 5. wiagis 1898:,0gicht su⸗ 878 Uütf. Termin e; E“ E1I“ Eeice Böntliche Vermsgen 8 nene- adung der Beklagten damit offen Be- onita n. ezogen worden, die also fü hargirt z „ 55 eeßen sich die Ausgaben für die Verwaltungskosten an SII e Jes. 5 Zus ’ es 1 . „ ’ G. B. en ehen 3 3 . gezog r elbe für dechargirt zu er mit 454 ℳ 20 ₰ gegen 566 2 89 ₰ des Vorjahres. Die Er⸗ Das Märkische Museum wird an den Festtagen geschlossen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Vormittags 9 Uhr, beschuldigten Gustav Weil—, Braunschweig, den 19. Dezember 1882.
1 1 1 Auszug der Klage bekannt t. “ . te Handelsmann, geboren Es wurde von Keinem der Anwesenden das Wort verlangt und mäßigung dieses Postens um 112 ℳ 7 ₰ ist durch eine im Jahre und nur am Donnerstag den 28. und am Sonntag, den 31. Dezember 8 Zossen, den 8 Seee egss vom Herrn Vorsitzenden der Civilkammer bestimmt am 19. Mär, 1859 zu Hatten, Sohn von Raphael, Rantmann,
5 b 6 8 - Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. da auf die Frage des Vorsitzenden dem Antrage des Ausschufses alle 1881 vorgenommene größere Beschaffung von Schreibmekerieien und geöffnet sein. Vom Donnerstag, den 4. Januar an sind die Besuchs⸗ morden und wird der Beklagte zum Erscheinen an mit Beschlag belegt, was in Gemäßheit des §. 324 8 seitig hnrag wurde, 2 Antrag zum Beschkusfe 12ο Formularen hervorgerufen, welche dem jetzt abschließenden Geschäfts⸗ tage wieder wie bisher: Sonntags von 11—2, Montags und SFerichtsschreiber Köüglichen Amtsgerichts diesem Termine hierdurch öffentlich hierher geladen. der Str. Pr. Ordg. mit dem Beiehgei bekannt ge⸗ — Hierauf wurde auch über den Schlußantrag des vom Herrn Re⸗ jahre zu Eute gekommen ist. Endlich war noch ein Vorschuß zu Donnerstags von 12—2 Uhr. 3 Fürth, am 20. Dezember 1882. macht wird, daß der Angeschuldigte mit dieser Ver⸗ [53935] 1 ierungs⸗Rath Haß vorgetragenen, in seinem zweiten Theile den decken, der im Betrage von 202 ℳ 79 ₰ von dem Bankhause “ 2 1 53963] Oeffentliche Zustellung. Die Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. öffentlichung das Recht verliert über sein mit Be⸗ Nr. 25 720. Von Gr. Amtsgericht Freiburg wurde Fahrebetat ro 1883 enthaltenden Berichts die Diskussion eröffnet. R. Warschauer u. Comp. zur Balancirung der Einnahmen mit den Von der bekannten Berliner Sierzsni⸗ ßerei von Otto 8 Die Wittwe Louise Schoil zu Babd Oeynhausen Hauck. schlag belegtes Vermögen unter Lebenden zu ver⸗ veäfägt: b Dieser Antrag lautet: Ausgaben des Vorjahres gewährt worden war. Schulz liegt als diesjährige Weihnacht ein Heft „Muster⸗ Kreis Minden, vertreten durch Rechtsanwalt Abel 8 Kgl. Ober⸗Sekretär. ffügen. Auf Antrag des Konrad Faller von Ebringen, der Gesammtvorstand wolle sich mit den vom geschäftsführen⸗ Der Gesammtausgabe der Stiftung für das abgelaufene Ge⸗- blätter kunstgewerblicher Gegenstände“ vor, das eine An⸗ zu Hadamar klagt gegen den Händler Jacob 8 2g 8 1 e z; den 19. Dezember 1882. dessen Ehefrau in den Jahren 1830 von ihrem da⸗ den Ausschusse gemachten Vorschlägen, den Ausgabeetat pro 1883 be⸗ schäftsjahr im Betrage von 21 511 ℳ 99 ₰ stehen an Einnahmen zahl bemerkenswerther neuerer Arbeiten in vorzüglichen Lichtdrucken 8 8 ieheler zu Oberzeugh m, dermalen unbekannt wo! [53956] Aufgebot b Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: mals verstorbenen Vater Frang aller von Ebringen treffend, einverstanden erklären, und den Ausschuß gleichzeitig ermäch⸗ gegenüber; die Zinsen der der Stiftung gehörigen Effekten im Betrage aus dem Atelier von H. Hadorff veranschaulicht. Bereits vor Jahres⸗ für in der Zeit vom 30. November 1878 bis inkl. wird auf Antrag des Großberzogl. R ierungsraths Popp. ein auf der Gemarkun olfenweiler gelegenes tigen, die zur Deckung der Ausgaben erforderlichen Beträge, sofern von 11 176 ℳ; es sind somit die laufenden Einnahmen gegen die frist war von demselben Etablissement ein mit ungewohnter Opulenz 6. Mai 1879 gegebene Kost und Logis mit dem An. Hermann von Bechtold zu Darmstadt zum Zwecke I;. 2* 8 Grundstück von 40 Ruthen Acher unter der Kirch ste nicht aus den Zinsen des Effektenbestandes der Stiftung ober etwa] Ausgaben um 10 335 ℳ 99 ₰ zurückgeblieben. Zur Ausgleichung —— Musterbuch veroͤffentlicht worden, das auf 91 Lichtdruck⸗ trage auf lostenfälise Verurtheilung zu 118 ℳ der Kraftloserklärung des Gr. Hess. Partialschuld⸗ [53961] Oessentliche Bekanntmachung. Ferbt haben will, ergebt das Aufgebot on diezenigen eingehenden außerordentlichen Zuwendungen bestritten werden können, dieser Differen; ist es erforderlich gewesen von dem Effektenbestande tafeln gegen 250 Objekte der verschiedensten Art, theure Prachtstücke 35 % und 5 % Verzugszinsen vom 1. Juni 1879 scheins Nr. 47 019 bierdurch eklaffen, mit Auf⸗ Durch rechiskräftiges Urtheil der II. Crvilkammer Personen, mwelche in den Grund⸗ und Unterpfands⸗ durch Versilberung der nöthigen Effekten zu beschaffen.“ der Stiftung 10 000 ℳ ostpreußische Pfandbriefe zu veräußern, die sowohl, wie wohlfeile Gebrauchsgegenstände, umfaßte. Gab dasselbe und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ forderung an den Inhaber der Urkunde, spätestens in des Königlichen Landgerichts zu Coblen vom 18. No⸗ küchern nicht eingetragene dingliche oder auf einem Auch bezuglich dieses Antrags wurde von keiner Seite das Wort einen Erlös von 10 194 ℳ 90 ₰ erbracht haben, während bei dem in seiner bunten Mannigfaltigkeit ein 8 lehrreiches Bild des gegen⸗ ung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ dem auf vember 1882 ist die zwischen den zu Wehr wohnen⸗ Stammgutz⸗ oder Famillengutsverbande beruhenden begehrt, derselbe vielmehr einstimmig vom Gesammtvorstande ange⸗ Bankbause der Stiftung als Vorschuß der Betrag von 201 ℳ 69 värtigen Standes der Berliner Bronzeindustrie, so ist das ersäht zu Hadamar auf Freitag, 27. Juli 1883, den Eheleuten Heinrich Weiland, Krämer, und Rechte an der Liegenschaft esitzen, solche bis zum genommen und vom Vorsitzenden für zum Beschlusse erhoben erklärt. entnommen ist. eben erschienene Heft für Freunde des modernen Kunst⸗ R . Bonm⸗
8 Vormittags 8 Uhr. egina, geb. Schneider, bisber bestandene ebeliche Termin vom Samstag, den 3. März 1888 Es wurde nun zum zweiten Sefern. der Tagesordnung, der Der Effektenbestand der Stiftung, welcher bei Ablauf des Ge⸗ F vielleicht noch interessanter, da es fast aus chließlich “ Donnersag, den 11. Jannar 1883, hierher anberaumten Aufgeb 5 Gütergemeinschaft fü mittags 9 Uhr, an es (H.
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202,79 V “ Ziller in Ulm, klagt gegen ihren mit unbekanntem
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8 otstermin r aufgelöst erklärt worden. melden, widrigenfalls die nicht
Neuwahl des geschäftsführenden Ausschu 7 der Statuten) über⸗ schäftsjahres, 1881 283 900 ℳ 4 % ostpreußische Pfandbriefe betrug, solche Stücke vorführt, die alz Einzelleistung eachtung — Bormittags 19, .. wird dieser anzumelden und die Urkunde vorzulegen, rehenect⸗ Coblenz, den 18. De 882. angemeldeten Anspruüͤche für erloschen erklärt werden
gegangen. ist durch die vorgenommene Veräußerung von 10000 ℳ dieses fordern dürfen, und damit das heut in Berlin auf diesem Gebiet 8 emacht der Kraftloserklärung der Urkunde. troh, würden. Frei den 16. Dezember 1882. Ge⸗ b on der Seitens des Vo den vorgeschlagenen Wahl durch Effektes auf 273 ℳ herabgemindert worden. berhaupt erreichte künstlerische Vermögen ziemlich zutreffend illustrirt. 8 Dezem 882 Gr. Hess. Amtsgericht Darmstadt, I. Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. richtsschreiber Gr. richts: Wagner. b
Stimmzettel wurde allseitig abgesehen und von verschiedenen Seiten Die Gesammtrechnung pro 1882, die einzelnen Einnahme⸗ und Ohne auf Vorzüge oder Mängel der einzelnen Stücke einzugehen, igl. Amtsgerichts 1. — I üüchch en
in Vorschlag gebracht, den b en Ausschuß durch Acclamation Ausga umfassend, die gleichzeitig über den Vermögensbestand darf von einigen derselben gerühmt werden, daß sie zu den an⸗ — [53886 Nachlaßaufgebot. [52896] 6 1 8 —
wieder zu wählen. dieser Vorschlag die Zustimmung aller an⸗ der Sti⸗ näheren Aufschluß giedt, ist kassenmäßig festgestellt und sprechendsten Erfindungen 2 t allem [53954] Oessentliche Zustellung Auf den Antrag des 8 sganwalts Sieveking in das Kdene eundstücks⸗Aufgebotssoche F. N/62 hat In en, betreffend die
wesenden Mitglieder des Gesammtvorstandes fand, so proklamirte der belegt, von dem Herrn atzmeister der Stiftung gelegt worden, und gilt dies von einer graziösen Jardinière nach dem Entwurf des Archi⸗ Der Schreiner Pbilipp —— früher in Worms, Altona als gerich lich Administratorz des das Köͤnigliche ericht zu Friedland O.⸗S. am des Einwohner Stvpmann /s ende für auf weitere 2 Jahre gewählt: wird von demselben in der heutigen Sitzung noch zur speziellen Be⸗ kekten Schütz, von einem von dem Bildhauer Behrendt komponirten jetzt in Neuhausen bei Worms wohnhaft, vertreten von den Erben unter der ohlthat des Gesetzes 18, Degember 1882 durch den Amtsrichter Moecke 90 8, bierselbst hat das err Regierungs⸗Rath Haß als Vo der, Herr Kommerzien⸗ rathung gestellt werden. Nachdem die Rechnung dem in der Sitzung BEichenholzkasten mit durchbrochenen Bronzebeschlägen, von einem von durch Rechtsanwalt Mainz, kla und Inventarz angetretenen Nachlasses des 20 Pr Erklärung üͤber den
Rath Beit als Schatzmeister, ferner die Herren Minister⸗Resident vom 38 Dezember 1879 gefaßten Beschlusse entsprechend 8. Tage vor Quehl modellirten Rahmen und von einer nach der von seine — Füntebetri Hasch, ohne ft. 11. Dezember 1882 verstorbenen Kaufmanns Marcus 1) die unbekannten, 3—. Berechtigten zu dem Vornahme der Vertheilung ermin
Dr. Krüger, Gesandter Dr. Neidhardt. Reichsta eordneter dem Zusammentritte des Gesammtv des zur Einsicht der Mit- Reblender von P. Schley frei umgestalteten Uhr. Ihren besonderen r Zeit ohne bekannten Aufenthalt, wegen beelt Krohn b-o1a. alleinigen Inbabers der Firma Grundstück Nr. 85 Lonschnik werden mit ihren An⸗ Mittwoch, den 17.
Dr. Friedrich Kapp und Aeltester der Kaufmannschaft Kochhann als] Ulieder desselben in dem Burcau der Stifiung auß legen, auch den Werth gewinnen diese „Musterblätter“ dadurch, daß sie durchweg —* mit dem Antrage auf Trennun Krohn und Löͤwenthal daselbst. werden Alle und vrüichen an das Grundstück ausgeschlossen. Bormittags der des geschäftsführenden Ausschusset. itgliedern eine sumwarische Rechnungs⸗Ue vge zur Orientirung die betheiligten Bildhauer und Architekten nennen und hierin für der⸗ schen den Parteien seit dem 20. April 1878 be⸗ Jede, welche Forderungen und Ansprüche — 2) die Kosten des botsverfahrens werden dem Der Thei ermit war die Tag ers übersandt worden, stellt der geschäftsführende Ausschuß den Antrag, artige Publikationen ein Vorhild geben, 2 mehr und den Ehe und Verurthei 22 in 18 an den verstorbenen Kaufmann Marcag Krohn er Johann auferlegt.
von seiner Seite etwas Weiteres zu bemerken war, so schloß sosern nicht schon jetzt besondere Maniten gegen dir Rechnung er⸗ mehr befolgt werden wird. Auch weiteren Kreisen wird es erwünscht Kosten 2 es und ladet die e in und die Firma und Löwenthal da⸗ E1“ nach einigen Dankeeworten an den geschäftsführenden chuß für bhoben werden sollten, daß bezüglich Grtbeilung der Decharge die be⸗ sein, neben der Arbeit 1 den erfindenden Meister kennen zu bandlung des Rechtsstreits vor selbst zu haben 3——22,— aufgeso I1 Moecke. 8 seine & ige 27— der Vorsitzende um 7 ¼ Uhr die — 82 —— 292 leit, Zorn auch 2. Jahr 2— en. 88 eflerische ₰₰ sic in r . . mer des Großherzoglichen Land⸗ diese —— und Ansprüche 88. 9 [538988 0)— Güte 8 des en wie o. wird, n d, da e Rechnung ne elägen no tere ren erkstatt am es ohne Frage zur Ehre, M Wochen .8 Schwerinschen 89 von Holleben, böbedKage zut Einsicht ledes Mitglledes des Gesammtebrstandes ie dere Reke san durchweg bewabeter Keazste en zu dürfen, durch 8. 122 s Vormittags 9 Uhr, gebots r-2 ööAb denn Uetheil des Kaiserlschen Mül⸗ Vorsitzender des Gesammtvorstan 9. Burecau der Stiftung iegen soll, und „ wenn innerhalb deren Heran 7. sie ebenso für künstle de umchbildung. wie für mit der Aufsorderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ 9. April 1883, Mittags 12 Uhr — ch em 6 Dezember 1882 ssn [539421 V II1I11““ dieser rist von — vähn ,ö 2 dem Vors dn reiche annigfalk gkeit ihrer Produktion e trägt. ichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. anberaumten peremptorfschen Angabrtermin bei Ver⸗ Leenee —- h — Matter, sie zu 89-ne Ferhen hat in tandes angem nens echnung pro 5 — der öffentlichen Zustellung wird dieser der Ausf von der Masse in dem g jhemanne, Situng am 8. Pezemberc. isführe dechargirt anzus i 18 mu werden, Die Norddeutsche Buchdruckerei und Verlagsanstalt . Matter, Dienstknecht. zur Z Lutter⸗ 8 de enels beb,n . enenvdie K 8 1881 iten 88 welcher Art 8 bierselbst hat dieser Tage einen in ihrer Offizin bergestellten Kalender der Klage bekannt gemacht⸗ 1 anzumelden. dach sich „ die Gütertrennung
8 den 18.
ci ür 1883 „welcher als ein Melsterstück bischer Kunst 1“ e2at.
berrnere nicht gezogen Se sind, somit diese Rechnung 19 veös vnen⸗ Ben Peew es 4 8 Gerichteschreiber 8 Lesgit; eaüchen Landgenchte I vütesfeicht. bthellams V.
der ts fü aus sauberem orgfält ausgeführt, 4 8 4 .
scsfanfege e. 0 1b 2 ehegsberbern, 8 8 wird von 8 2 n Feezüolla Arabesken. Zeich⸗ 5 acher Sng aee .
Dieses Schreiben lautet wie folgt: auf die vorliegenden Erfahrungen, für diesen dieselben büh rn n vier Fa 8— . 8 6 nung
—
zur Anwendung zu bringen, die bercits für die Jahre 1879. 1880, 1881 welche S keiten mehrfa Berlin, den 4. 1ee gis 88, iühn de Wüten 1n R80, 1861 und welche Afkuratesse und Gatertrennung.
1882. rdern Urthell des Kaiserlichen — M t der K „ bernner Ficer acher — sereerhecher. Fergkenheessec as Fer nin Aeser dcebes Usee a⸗ d wcllen Ferermcg üen, eeh ammtvorstan
m ericht der „Deutschen a xecse. — zusammen
und entgegen zu nehmen
trag z befeblen b Aeee en. Win.
t. . auch nli of dem de sülede geführt wi ß die 1 ½ . ” Se. st. Berlinz: gestät bei dies a eser t — 28. Sere. : Berlag und der ihrer
— „ Berzeichmiß der in der 4. Berloo Schuldverschreibungen der Staats⸗Anleihe vom