eclegt im 1 des Vertrag 8 mit 21 1.—2 Ob 2 1—
pfohlen
amilien oder Privat⸗ des Gesetzes in dieser e nachbaleig abgeholfen werden kann, wird den zu machenden brungen zu überlassen sein und der Aufmerksamkeit der provinzial⸗
em 8 rzen Bemerkungen nur noch den Pank beizu⸗
vee. dem Ausschu nüber empfinde, für sein stetg bereit⸗ w. das ich um se höber zu schätzen hake, als auch die administrativen Kräfte des Ausschusset sehr knapp bemessen sind und dringend der Perstärkung beduüͤrfen. Der Landtagsabschied auf die Beschlüffe und Petitienen der Seision ist bereits in den Händen Ihres Herra Marschalls. Ich bhebe aus demselhen bervor, daß es in
der Absicht der Staatsregierung liegt, die für die östliche Hälfte der
ASn e ehg len auszudehnen.
e n salen auszud
Das Alerbesche Propositions⸗Dekret 1 1 menberufenen Landtag dabe ich die Chre. hi schall zu übergeben. Außer den tags, als Wad en ꝛc, verlangt das ob 6. 8 welcher — 1. — nach anderweitiger Rege vorgetreten ist und, beiahenden d iß Rechaung getragen werden k⸗
kret eine inz
Form der Kreis⸗ und Prosinzialordnung auch
auf heute zusam⸗ t dem Herrn Mar⸗ halichen Aufgaben jedes Land⸗
achtliche Aeußerung, falen ein Bedürfaiß
rbsolge in den Bauernbösen Falles, auf welche Art diesem Be⸗
1*
ann. Außer den bereits ermähaten Reglements für die Itrenanstalt
Marienkkal und für den Uebergang der auf den Bau einer Verbindungsstrase zwischen dem Hundem⸗ und Cderthal, einer
stnd diesseits Verlagen gemacht worden in
ven
die
Cölbe Laasphe und einer anderen von Iser⸗ nbnn des Amtes Bochum und Bildung
eines Amtsbezirks aus den Gemeinden Königssteele, Freißenbruch,
Eiberg und
Herst, die Vereinlgung der Gemeinde Oberbonsseld mit
der Stadt Lungenberg, unter Abtrennung von der Provinz West⸗ neen, I egeslcs e e nrün erunse in Düsselderf, eines Zuschusses für den Bau
seums, endlich die sonstigen der vorschrif gmäßigen
len, Bewill nes Proyiaz etheiligung des Landtags
heiten. S reiches
zu unterziehenden laufenden Angelegen⸗
ie well ieraus entnehmen, gehrte Herren, daß ein ses 1an keit Ihren 8* gegeben ist. Gottes
möge auf denselben zmuhen, und mögen Ihre Beschlüsse
bringend werden für alle Zukunft unserer
Provinz.
Mir wird
es zur besonderen Ehre und Freude gereichen, rorkommenden Falles
Rath und That vach Krästen m 1 m 8 Sr. Masestät des Kaisers hiermit den 24. Westfäl Provinzial⸗Landtag.
en. und Königs eröffne ich
Wiesbaden, 5. April. (T. D.) Heute Mittag 12. Uhr sand die Eröffnung des Kommunal⸗Landtags des
Regie missar,
Bayern. München, 3. April. Majestät der König
rungsbezirke Wiesbaden im Sitz Re barosgesauen durch den stellvertretenden gterungs⸗Präfidenten von Wurmd statt.
(Allg. t vorgestern den Fürsten Bismarck
i Geburtstag telegraphisch beglückwünscht.
hre Kaiserliche
in ns 12⁄ U
Die Tau soll am 2b und ohne desondere Festlichk da
depe⸗ een Fnel danschae
b5 —2—V und Ster vereinbarten —
— im — , — e ro n. —,ne
heit die Prüch
von einem Priuz
en nächsten n. eit werden, r. Königlichen von der Erkrankung am Scharlach e Regierungen der Bodensee⸗Uferstaaten standesamtliche
saale des dandeskom⸗
g.) Se
essin Gisela wurde
ückicch ent⸗ tag statt⸗ den
der auf dem
verstündigt.
werden durch Erlaß des
zuses und des Aeußeren bekannt gegeben.
ee hiesige Polizeidirek⸗
tion hat auf Grund des Sazlalistengesetzes die von der deut⸗ schen “ für morgen Abend anberaumte Volks⸗
versammlung, in
bgeordnete Sonne⸗
der Reichstagsa mann einen Vortrag über den „Militarismus“ halten wollte, 1“
verboten. abgehalten Baden. Karlsruhe, 3. April.
In Folge dessen wird nur eine P werden.
(W. T. B.) Se.
Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz abgereist
Nachmittag 3 Uhr nach Berlin
Elsaß⸗Loth Landezausschuß
Thäniagkeit — den hmnarans von —
prinzen n. 2* dem barung getr worden, daß des Februar
— Die
— von Mö zum
ster und des Reichs⸗Fina mann zum Intendanten der „Pol. Corr
jerlichen r den
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 2. April.
„Straßburg, 3. April. Der 88 *q den 6. — 52— se Tagesordnung kommt
Wie die . Bssasbagacnes Kron⸗ ee Verein⸗ 8 i am 21., ikation der Ernennung des u
wir schen Ab⸗
leichs⸗Finanz⸗
Ministers Frhrn. von Hof⸗ bühnen wird — ikt erwartet,
zufällt, erledigt söin werden.
ations⸗Mini x. von de- allgemein als der Nach .v- im Präsidium des ungarischen Abgeordn
Morgen nimmt das ungarische Abge⸗
est, 2. April. ordnetenhaus seine
der * — erst hause Eisenbahn⸗ 1“ —— 1 von rd näml
folger von
etenhauses
8281 — gen Si Ir. auf. Die „Bud. 6 onders * v. Szlavy denselben g.;. Den n. nstand der — bildet das Budget des Kommunikations⸗Mini⸗ teriums. Nach Erledigung der Budgetdebatte sollen die auf
Rekonstruktion ’ nehmenden Gesetzentwürfe an die Rei 1 vöena des Gese rfes über den Mittelschulunterricht tig ver „Min
Trefort wolle das Haus ersuchen, diesen Entwurf wom
noch vor Vertagung des Reichstages in Bera — 8 Arl. (G. T. 9.) Pres
thung zu ziehen Fremy trifft morgen hier
ein, um die Verhandlungen mit der ungarischen Re⸗
des Ausbaues der serbisch⸗
erasdas i nach
Kabinet zu unterbreiten.
ga unga
nie wieder aufzunehmen. Derselde hemiebe sich Belgrad, um seine Propositionen auch dem
rischen
— 4 April. Ein heute stattgehabter An be⸗
te sich mit den mit den aufzunehmen
S
— chiedenen Mächten wirthschaftlichen und kommerziellen Verhandlungen und mit den auf die Rekonstruktion zegedins bezüglichen Gesetzvorlagen. Die letzteren wur⸗
den vom Ministerrathe genehmigt und sollen Unterhause unterbreitet werden.
Großbritannien und Irland. London, 3. 1 Die „Allg. Corr.“ schreiht üher die Parlamentswahlen: Die Wahlerfol der Liberalen dauern ununterbrochen fort. Wie man im konservativen Lager darüber denkt, zeigen die nachstehenden resignirten Auslassungen des „Standard“, Das Toryblatt schreibt: Angesichts der uns vorliegenden Resultate der gestrigen Abstimmungen würde es nutzlos sein, die That⸗ sache zu ignoriren, daß es nicht länger eine offene Frage ist, ob die liberale Partei heim Zusammentritt des Parlaments eine Majorität besitzt. Der letzten Schätzung zufolge hat die Oppesition einen klaren Gewinn von ungefähr sunfzig Sitzen davongetragen. Diese Berechnung liesert den Beweis, daß das „mechanische“ Uebergewicht des Konservatismus zu den Phrasen der Vergangenheit gehört. Bei der politischen
dem
demnächst
Kriegführung haben Rückhlice absolut keinen Zweck. Die Anerkennung vollzogener Thusachen ist die erste Pflicht, welche dem praktischen Politiker z int. Jeder gute Kon⸗
servative wird die Ereignisse der letzten Tage beklagen, allein wenn die konventionellen Klagen das Herz erleichtert haben, läßt sich weiter wirklich nichts mehr sagen. Die ministerielle Majorität ist verschwunden. Amt und Macht harren des Griffs der liberalen Partei. Das größte Interesse knüpft sich nunmehr an die Frage, in welcher Weise die Liberalen den von ihnen errungenen Sieg ausnützen werden.
Bis jetzt wurden im Ganzen 208 Liberale, 125 Konser⸗ vative und 13 Home Ruler gewählt. Die Liberalen haben nunmehr rh; gewonnen und nur 18 an die Konservativen verloren. Der Reingewinn der Liberalen an Sitzen stellt sich somit auf 50, was bei einer Abstimmung im Unterhause gleich⸗ bedeutend mit 91 Stimmen ist. Im Laufe der gestrigen Ab⸗ stimmung gewannen die Liberalen 17 Sitze und die Konser⸗ vativen 2. Der konservative Verlust vertheilt sich auf — Sitze in Southwark und zwei in Northampton, wo der Atheist
und Republikaner Bradlaugh und Labouchere, der aus⸗ geber des Londoner Gesellschaftsjournals „Truth“ gewählt wurden — und je einen in Aylesbury, Chelsea, Chri ch, Ericklade, Marylebone, New⸗Roß, Salisbury, Shaftesbury,
Scarborough, Stafford, Stoke⸗on⸗Trent — woselbst neben dem Liberalen Dr. Kennely auch der Konservative unterlag, War⸗ rington, und York — wo der Staatssekretär für Irland, Mr. Lowther, einem Liberalen Platz machen mußte. Die zwei wonnenen Sitze sind die in Bandon und Carrickfergus. ist nunmehr beinahe die Hälste des neuen Unterhaufes gewählt. Die Ergebnisse der Abstimmung in den hauptstädtischen Bezirken Southwark, Marylebone, Chelsea, Tower Hamlets und Finsbury sind mit einer einzigen Ausnahme zu Gunsten der liberalen Partei ausgefallen. Diese Ausnahme betrifft den Bezirk Tower Hamlets (Ostlondon), wo Mr. Ritchie, der frühere E Vertreter, mit 12 489 Stimmen wie⸗ d hlt w. Der frühere liberale V rtreter Samuda mußte indeß seinem Gesinnungsgenossen Bryce Platz machen, der 12 584 Stimmen davontrug. Auf Samuda fielen nur 10 791 Stimmen. In Southwark wurde an Stelle der Kon⸗ servativen Clarke und Beresford zwei Liberale gewählt, Cohen und Rogers. Ersterer erhielt 9693, letzterer 9521 Stimmen. 993 wurden die früheren zwei liberalen her des Distrikts, 1.05.— Sir A. Lusk und Mr. Me. Cullagh Torrens, Ersterer mit 16,128, Letzterer mit 15 247 Stimmen wie t. Chelsea wählte den radikalen Sir Charles Dilke wieder und an Stelle des Konservativen Gordon den Liberalen Firth, Ersteren mit 12 406, mit 12 046 Stimmen. Auf die konservativen Kandidaten sielen je etwas über 9000 Stimmen. In Mary⸗ lebone endlich wurde der frühere konservative Vertreter
Forsyth durch den Liberalen Grant verdrängt, wend der frühere liberale Vertreter Sir T. Chambers, der Syndikus der City, wiedergewählt wurde. Die enormen ten, mit denen die liberalen Kandidaten gewählt wurden, nden die Entschlossenheit der liberalen r:; die Tories vom Staats⸗ ruder zu verdrängen. Auch — zeigten äußerst rührig. Lambeth hat die Parteivertretung
die Wall keine ung ersahren.
alls Glarstone für Midlothian r in Sheffield durchgefallene liberale
aufgestellt werden würde.
aus Allahabad,
4
Kandidat, für Lee⸗ — Dem „Daily Chronicle“ wird vom 31. v. Mts., gemeldet: * Vertreter, der Mustauft, ist gegen die in der von Mr. Lepel erlassenen Proklamation angedeutete
Lostrenn Caadahars von dem übrigen Durani⸗Köa Der — intriguirt in els⸗ dieser Trennung, wie man mit Hashien Khan, und nährt die Opposition gegen die anglo⸗indische Regelung
Afghanistans. — Demselben Blatte zafelß⸗ Khan den Titel eines Emirs von 228 und Turkestan ange⸗ nommen, Balkh als seine Hauptstadt t, der Bevölkerung eine Kriegssteuer auferlegt und Distrikt gouverneure zur Ausfuhrung sei⸗ ner he als Emir ernannt.
— Ueber die Resultate der Parlamentswahlen sind beim „W. T. B.“ folgende weitere Meldungen eingegangen:
— 4. April. East⸗Staffordshire sind die Liberalen Baß und Wiggin gewählt worden; die Liberalen haben da⸗ durch einen Sitz gewonnen.
— 4. April, früh. Die Liberalen gewannen bei den —ö6F ferner neue Sitze in:
ighton (zwei 9. Ashton⸗under⸗Lyne, Stalybridge, castle⸗on⸗Tyne, Stirlingshire, Perthshire, Dumfriesshire und Pembrokeshire, die Konservativen in Coleraine und Helston.
— 5. April, früuh. Bis e war das Ergebniß von 412 Wahlen bekannt, von den ten gehören 271 zu 141 zu 2 2—ee v ie Liberalen
is jetzt einen gewinn von 59 neuf
een zu verzeichnen; wie es scheint, dürsten Fühecden auch
ler uͤber die Majorität in dem neuen Parla⸗
hatte Abdurrahman
ohne die
av öA W. T. B.) Dem „Obs folg — 4. T. B. erver“ zufolge
ist noch keine L. Entschei daruüber getroffen, 8 das
Ministerium unmittelbar zu ten, oder ein Botum des Parlaments abwarten solle. Diese Entscheidung würde erst
erfolgen, wenn die Ziffer der liberalen tät vor⸗ liege. Nach dem Meehlergesat e vom letzten Srhan an sich
ein Spe kandter zu her Majestät der Königin Victoria nach Deutschland begeben. — Das genannte Ratt will ferner wissen, daß Gladstone nicht sei, in die 1; einzutreten, jedoch seine Part Granvii Hartington in -v. ise unterstützen werde. Frankreich. Paris, 2. April. Die „Fr. Corr.“ schreidt: Die Bischöfe Frankreichs werden 8 die De⸗ krete der Regierung in Be der Fesullen ꝛc. pro⸗
same Eingaben nach den
testiren, und zwar durch kirch⸗ lichen Provinzen, in welche Frankreich zersällt. Die Bischöse der Diözese Paris waren gestern zu dem Zwecke bei dem Kar⸗
dinal Erzbischof von Paris versammelt. Es fragt sich übrigens, ob der gesammte Episkopat gegen die Regierung Front machen wird. Nach dem „Telegraphe“ haben vielmehr mehrere Bischöfe sich bereit erklärt, die Regierung bei der Ausführung des 3 5 unterstützen. — Die Kongregationen werden schwerlich die Autorisation des Staates nachsuchen. Man macht dafür geltend, daß eine andere Handlungsweise nur ganz nutzlos eine Anerkennung der Regierungsdekrete be⸗ deuten würde, da doch mit aller Bestimmtheit angenommen werden müsse, daß keine einzige Kongregation von der Majorität der Deputirtenkammer die staatliche Autorifation erhalten werde. Dazu kommt noch, daß ein Theil der Kongregationen von vornherein nicht darauf rechnen darf, ihre eventuellen Autorisations⸗ Tluche von der Regierung zur Weiterbeförderung an die
ammer angenommen zu sehen; es sind das alle diejenigen, deren „Mutkerhäuser“ und deren „Obere“ sich im Auslande besinden. Zu dieser Kategorie gehören augenblicklich 17 Kon⸗ gregationen, die 146 Rlöser und 1911 Insassen in Frank⸗ reich haben, darunter die Benediktiner mit 14 Klöstern und 239 Mönchen, die Kapuziner mit 31 Klöstern und 406 Mönchen, die Dominikaner mit 20 Klöstern und 293 Mönchen, die Franziskaner mit 26 Klöstern und 409 Mönchen ꝛc. Die Zahl der nichtautorisirten Kongregationen, welche in Frank⸗ reich ihre „Mutterhäuser“ und ihre „Oberen“ haben, beträgt 33 mit 192 Klöstern und 4011 Mönchen; die bekanntesten unter denselben sind die Karthäuser mit 12 Klöstern und 393. Mönchen, die Oblaten, die Maristen, und vor allen die Leee welche letztere 23 Klöster mit 1455 Insassen be⸗ itzen.
Dem „Moniteur universel“ zufolge sind die Leiter der klerikalen Partei noch nicht ; einig, oh im Senat der Angriff gegen die Regierung in Form einer Inter⸗ pellation oder einer Petitionsdebatte Vehet werden soll. Das erstere System hätte den Nachtheil, auf eine Tagesordnung hinauszulaufen, für welche die Freunde vom linken Centrum vielleicht zu stimmen sich nicht entschließen könnten, während eine bloße Verweisung der betreffenden Petitionen an die Regierung eher auf eine Majorität zählen dürste. Doch ist ein Beschluß hierüber noch nicht gesaßt worden. Dagegen sind nach derselben Quelle die Oberhäͤupter der Kongregationen unwiderruslich gewillt, die igung des Staates nicht nachzusuchen, ihre Auflösung durch die Regierung abzuwarten und Fen diese bei den Gerichten Rekurs zu ergreisen.
Minister des Innern hat aus Anlaß stehenden Session der Generalräthe an die Präfekten die Instruktion erlassen, daß die Regierung jeden „Wunsch“, welchen diese Versammlungen gegen die Dekrete vom 29. März äußern könnten, als ungese ansehen würde.
Die Blätter veröffentlichen ein Schreiben des Kar⸗ dinals Manning, worin er sagt: „Es existirt kein Schat⸗ ten der Begründung für die Angabe, ich mich in die Parlamentswahlen mische; ich habe mich stets jeder Einmischung enthalten. Dies gebietet mir meine Amtspflicht.“
Italien. Rom, 4. April. (W. T. B.) Ihre Kai⸗ serliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin
Victoria f heute einer Ei Ihrer stäten SeL6nig.ass r Königin zur Theilnahme
hrr.
Der „Popolo Romano“ ist ermächtigt, gegenüber d Kommentaren verschiedener Blätter üͤber die Unterredung des Generalsekretärs im Ministerium des bö Maßfei mit einem ausländischen Journalisten zu erklären: Masfei habe nur die Ansicht a⸗ prochen, daß die italienische Re⸗
ierung die Hoffnung und das Vertrauen habe, die auten br ungen mit England stets zu erhalten, welche Partei
i den gegenwärtigen Wahlen siegen würde, weil zwischen
den Nationen dauernde und höhere Interessen als Personen⸗ und Parteifragen bestünden.
(W. T. B.)
Rhe 5 8 4 8. ultan Beschlu welcher den in der Gegenproposition Montenegros anspruchten Gehietsaustausch zugesteht. — 5 In ofsiziellen Kreisen wird versichert, daß die Einsetzung einer europäischen Kom
die Pjorte benen zur Regelung der griechischen Föehier. ge keine
mission ig erhe „ wenn diese Kommission in Kon⸗ stantinopel zusammentrete. — Die Botschafter Frank⸗ reichs und Italiens werden sich auf Urlaub be⸗ geben. — Der neu ernannte Gr oßscherif von Mekka, Abdul Matteb Effendi, ist nach Mekka abgereist.
Rumänien. Bukarest, 4. April. (W. T. B.) D.
dance de Roumanie“ will wissen, daß Calimal Catargi als rumänischer Gesandter nach Paris zurück⸗ kehren werde.
Gerbien. Belgrad, 3. April. (W. T. B.) Die Gerüchte von der Demission des age de Ristite und seiner Ersetzung durch den früheren Minister Präsidenten Marinowitsch werden regierungsseitig für unde gründet erklärt.
Bulgarien. Sofia, 4. April. (W. T. B.) Heute Vormittag hat die Eröffnung der öüäfbs 8 lung durch den Fürsten in on stattgef Der öffnung ging ein Tedeum in der voraus, welchem der Fürst! te. Derselhe wurde stherall hei seinem Er⸗ scheinen mit überaus . — Das eesammte diplomatische Er Ver⸗ mmlung hei. Der Fürst wurde bei seinem in den Sitzungssaal mit sterten Hurrahrufen er. In ron⸗
der vom Fü in bulgarischer Sprache verlesenen
rede derselbe mit warmen Woaorten seiner Reise nach Rußland und des ihm Seitens des Kaisers Alexander Theil gewordenen Empfanges. Der Fürst hetont m das ganz FHs. das der Kaiser Alexander für “ des Landes — vecen ——,ö seit einer tion und 22b solide seiner iche olle. Es sollen der 15 unter⸗ dne dr d,nerhen 2e. n
die die 1öö1..