alle Schichten dieses Riesenreiches seien durch den Mihilismus in der Zersetzung begriffen. Auch Frankreich sei nicht zu fürchten; hinter Grévy stehe Gambetta, und hinter diesem komme bald Clémenceau mit den Communards. Durch seinen Kultur⸗
88 diese Pflanzen mit Erdumhüllung zu versenden und gleichzeitig der Infektionsgefahr vorzubeugen. Solche Modalität werde sich finden lassen, das bezweifle er keinen Augenblick.
Der Abg. Dr. Schulze⸗Delitzsch bemerkte, daß auch in
Kosten genehmigt worden. Demnächst erfolgte die Feststellung der Etats für 1880/81 und die folgenden Jahre, und zwar: a. des Hauptetats mit 14 750 ℳ, v. des Etats für das Landarmen⸗ wesen mit 105 300 ℳ, c. des Etats für das Arbeits⸗ und Land⸗ armenhaus in Kosten mit 110 500 ℳ, überhaupt mit 230 550 ℳ
aber bis dahirn Erlaß 28 zes n Alineg hinter finden“ einzuschalten: „soweit dieselben nicht 8 üt äüh . “ “ damn Grund der 1ee oder der Priesterweihe dem geistlichen 8 8 8 1 izuk G 1 Sto chö 84 C“ 3 8 mehr beizukommen sein. Es gebe kein anderes Mit⸗ De 6 .“ Fichter sei in der zweiten Lesung nur an⸗
nen Ordres gemäß einrichte.
Preußen mehrfach hervorgehoben worden sei, daß die durch⸗ greifende Regelung dieser wichtigen Frage vor das Reich und nicht vor die Landesgesetzgebung gehöre. Auch seien die frü⸗ heren Reichsgesetze in dieser Materie nur Vorbereitungen zu den von den Petenten gewünschten Gesetzen. Er wolle noch darauf aufmerksam machen, daß es in den meisten Fällen nicht gelungen sei, zu konstatiren, wohin von den Infektions⸗ herden Reben versandt worden seien. Der Regierungskom⸗ missar habe darauf hingewiesen, daß es noch vieler Unter⸗ suchungen über die Mittel zur Bekämpfung der Reblaus be⸗ dürfe, ehe man ein gutes Gesetz machen könne. Warte man
tel als die Absperrung, durch seinen Antrag werde die bedeutende Industrie der deutschen Handelsgärtnerei durchaus
nicht bedroht; der Antrag spreche nur von den wirklichen 1 8 .SFojsßt;chen llitärfreiheit sei ; D'e m Fr sz 5 58, , 89; b 1 8 8 8 ei. Das Recht der Geistlichen auf Militärfreihei ei angeblichen Demission des Ministeriums indet Weinkulturbezirken. Uebrigens sei konstatirt, daß durch Bäume ebenso alt wie das der Standesherrn. Der sicherem Vernehmen nach, keine Bestätigung. Das fündet,
die Phylloxera, wenn auch nur mechanisch, verschleppt worden sei; trotzdem dürfe ein so blühender Erwerbszweig, wie die Handelsgärtnerei, nur da, wo es unumgänglich nothwendig sei, beschränkt werden. Es handele sich aber h'er um den Wein⸗ bau, einen großen Theil des Nationalvermögens, da müsse das Haus seinen Antrag sanktioniren. Man dürfe nicht in der Hoffnung künftiger schöner Gesetze das Zunächstliegende ver⸗ säumen und diesen Fluch des Weinbaues nicht auf sich laden.
Der Bundeskommissar, Geh. Regierungs⸗Rath Weymann, entgegnete, nachdem die internationale Reblauskonvention vom Kaiser ratifizirt sei, könnten ihre Bestimmungen von Deutsch⸗ land nicht einseitig abgeändert werden, sondern dazu gehöre eine Uebereinstimmung und eine Uebereinkunft sämmtlicher Vertragsstaaten. Für die Regelung des Verkehrs innerhalb des Reichsgebiets habe allerdings die internationale Konvention konkrete Normen nicht, sondern nur die allgemeine Bestim⸗
kampf werde Frankreich vollständig angriffsunfähig. Man düͤrfe die Leistungsfähigkeit des Landes nicht vor dem Kriege durch eine übertriebene Wehrhaftigkeit erschöpfen. Das sei jetzt der Fall und könne in einem Defensivkriege für Deutschland sehr gefährlich werden. Man dürfe die offiziell dem Volke ge⸗ gebenen Versprechungen auf Steuererleichterungen nicht un⸗ wahr machen. Deshalb könne er diese Vorlage nicht anneh⸗ men. Das Vaterland werde dadurch nicht wehrlos, man müsse auch auf die deutsche Tapferkeit rechnen. Er wolle gleich hier seinen Antrag begründen, welcher laute:
8 Der Reichstag wolle beschießen: im Artikel 1 §. 3 erstes
genommen unter Zustimmung der Militärverwaltung und der Konservativen, weil der Kulturkampf noch nicht beendet
Abg. Freiherr von Lerchenfeld habe in der zweiten Lesung einen ganz inkonsequenten Standpunkt eingenommen. Des⸗ halb empfehle er seinen Antrag zur Annahme. Beim Schlusse des Blattes hatte der Abg. von Kardorff das Wort.
— Amtlicher Mittheilung zufolge findet in der Zeit vom 1. bis 31. Mai d. J. in Porto (Portugal) eine Weinbau⸗ Ausstellung statt. 8
Etwaige Anfragen sind in französischer Sprache an den Sekretär der Weinbau⸗Ausstellung im Crystallpalast in Porto zu richten. Auch wird der dortige Kaiserliche Konsul Eduard Katzenstein bereit sein, den deutschen Industriellen Auskunft zu ertheilen.
— Die im §. 17 des Regulativs über Ausbildung, Prü⸗ fung und Anstellung für die unteren Stellen des Forstdienstes
wichtigen Frage sein Verhalten den aus Rom empfange⸗ Rußland sei nicht zu fürchten;
in Einnahme und Ausgabe abschließend. Ueberschreitungen bei der Verwaltung des Landarmen⸗ und Korrigendenwesens für 1877 bis Ende März 1879 in Höhe
Wegen der Etats⸗
von 77 521 ℳ 28 ₰ ist Indemnität ertheilt worden. Die Erhöhung der Nemuneration für den evangelischen Geistlichen an der Korrigendenanstalt zu Kosten wurde abgelehnt, dagegen der Wittwe des verstorbenen Anstaltsarztes Kunze eine ein⸗ malige Unterstützung von 300 ℳ zugewendet. Eine nach⸗ gesuchte Subvention für die Universitätsklinik und Poliklinik in Breslau ist abgelehnt. v
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 14. April. (W. T. B.) Die von einem hiesigen Blatte gebrachte Meldung von der
sterium hat über weitere Schritte noch keine Beschlüsse gefaßt.
— Das Uebereinkommen zwischen der österreichi⸗ schen Regierung und dem ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel wegen Regelung der Verhältnisse der grie⸗ chischen Kirche in Bosnien und der Herzegowina wurde am 6. d. M im Patriarchatgebäude in Konstantinopel unterzeichnet. Die Finalisirung des Uebereinkommens erlitt dadurch eine Verzögerung, daß die Pforte von dem Inhalte desselben Kenntniß zu erlangen wünschte. Nachdem dies in formeller Weise geschehen war, wurde ohne Weiteres zur Unterzeichnung des Aktenstückes geschritten.
Pest, 14. April. Das amtliche Organ des Kommuni⸗ kations⸗Ministeriums veröffentlicht in seiner heutigen Nummer Beiträge zur Wirksamkeit des Ministers Péchy, als Leiter des Verkehrsressorts. Die „Pester Correspondenz“
tariats⸗Assistentenstelle bei der Landarmen⸗Direktion und ei Assistentenstelle bei dem Arbeits⸗ und Landarmenbause zu
8 1 erbi ilitärdienste im Jägercorps vom ieser Stuübi rer Rücksi f mung, daß eine Verschleppung von etwaigen Infektionsherden 111“ “” die Jäͤger bringt bah I Eesoncesehe hg sch. vasf 18 emen werden solle Nehef. diese Frage schwebten Erörte⸗ der Klasse A. im vierten Dienstjahre zulässigen zeitweisen wurden ausgebaut und en F 1“ die Orloer zungen innerhalb der Bundearegierungen, über welche er augen⸗ Beurlaubung behufs Verwendung im Forstschutzdienste Grenzbahnstrecke der Eperies⸗Tarnower Bahn, die Raab⸗Heden⸗ blicklich keine Erklärungen abgeben könne. Die Frage als „Beurlaubung zur Disposition“ hat zu Zweifeln Anlaß burger, Tyrnau⸗Wagneustädter, Tyrnau⸗Szereder, Temesvür⸗ 9 2 — . F. 0 — 8 . 2 2 . ; . 9 2 y 9 s 7 y 5 —7 biete große Schwierigkeiten. Es werde aber nichts verabsäumt gegeben, ob die Jäger während dieser Beurlaudung im Sinne Karansebeser, Groß⸗Surany⸗ Ivankaer, Ivanka⸗Neutra 1 verden, das etwaige Gesttz so zu gestalten, das es, ohne des 8. 66 des Reichs⸗Militär⸗Gesetzes vom 2. Mai 1874 als Linien, die Vurpester Herdennne bann, die Hünen den Verkehr allzusehr zu behindern, die Reblaus entschieden] zum Beurlaubtenstande“ gehörig zu betrachten seien, oder A . kota, Paneon A“ Flügel bekämpfe. Bisher sei stets sofort nach Ermittelung eines In⸗ uumn Iurlen b Frist mit der Arad⸗Pankota, Pankota⸗Borosjeno, die St. Lörincher Flügel⸗ kti nan d Ner seis st en Reichsbehörd i nicht. Da die Beurlaubung nur auf bestimmte Frist mit der bahn, die Dalya⸗Vinkovcze⸗Broder, die Wagneustadt⸗Trentsiner, 8 f — Reb ö” benr he 8- 94 8 a erb 38 n unbedingten Verpflichtung, nach Ablauf dieser Frist zum Karansebes⸗Orsovaer Linie, die Kronstadt⸗Tömöser Grenzstrecke, 1 86 Ueb Heen — diese bethesse däenniebeh ehe d er Truppentheil zurückzukehren, erso gt, so gehören, nach einem die Oedenburg⸗Ebenfurter Eisenbahn. Auf dem Gebiete der worden. Uebertretungen dieser Verbote seien bisher nicht er⸗ Eirkular⸗Erlaß des Kriegs⸗Ainisters und des Ministers für Eisenbahngruppirung vollzog sich der Ankauf der Ostbahn, die b 6 d8s säpre din hiag heeeesg 8 Uüct enbr. Landwirthschaft, Domänen und Forsten, vom 3. Februar d. J, Uebernahme der Donau⸗Drau-⸗Bahn in die Staatsverwaltung, schiedenen Bedürftissen de “ b Fechnung zu die zur Verwendung im Forstdienste zeitweise beurlaubten die Vereinigung der ungarischen Strecke der Eperies⸗Tarnower Phce e. edürfnissen der verschiedenen Bezirke Rechnung zu S niche zu den Win 8 b fau⸗ Dis⸗ Bahn mit Kaschau⸗Oderberg die Uebergabe des Betriebes der D. zder (ri osition der Truppentheile“ beurlaubten Mannschaften. Zur Arad⸗Temesvarer Bahn an die Theiß⸗Bahn, der Ankauf der Der Abg. Dr. Schröder (Friedberg) zog seinen Antrag zu Beseiti vZ 52 1 II., 4 8 8 gung etwaiger Zweifel ist daher bestimmt worden, daß Waag⸗That⸗Bahn durch den Staat, die Uebergabe der Eünsten. 8 ET1“ merkte, der Weinb im §. 17 des Regulativs vom 15. Februar 1879 im 1. und Zrlölr Grenzstrecke in 5 Betrieb ber Varsoh euchower Hsse dr seiner Totakecht öseanhtr werbnen un bie isbaun 3. Satze die Worte zur Disvostiion“ zu streichen und die Staatsbabn. Das wingsertum hat mitgewirkt der der müsse in seiner Totalität geschützt werden, nur die Absper⸗ Inhaltsangabe am Nande abzuändern ist. in „Beurlaubung durch die ungarisch⸗galizische Bahn erfolgten Betriebsüber⸗ Lung schübe, es 24 Noth am Ne cg S man die zur Verwendung im Forstdienste“ 18 der Vrgester Thabs d6 der ö“ Staats⸗ Frage nicht der Erwägung der ierung überlassen. * 1 1. See. gi⸗ ½,ν 8 55 Ab füpr. Tlülersgus Ft big Zitte as die Regie⸗ — Die Lebensversicherung auf den Todesfall zu bahnen. Ferner wurden vorbereitet: Die Ahlösung der Theiße g hilenius richtete B g 888” 1 rung, das von dem Antrage Schulze geforderte dringliche Gunsten der Chefrau oder der Kinder oder sonstiger Personen] Bahn; der Vertrag wurde am 11. d. mit Vorbehalt der Gr⸗ Gesetz dem Reichstage noch in dieser Session vorzulegen. bewirkt, nach einem Erkenntniß des Reichsgerichts, V. Civil⸗ nehmigung der Legislative unterfertigt; der Ankauf der Agram⸗ Der Referent, Abg. Frhr. von Lerchenfeld bekämpfte den senats, vom . 168. 8 de 88 b11“ icnegel gesar asarslen I itrag S wei f ⸗ gemeinen Landrechts, daß die Versicherungssummen nach dem zeichnet. k ner L rungs düsasachchache als zu weit gehend und empfahl den Kom Tode des Versicherungsnehmers unmittelbar üü W“ engtfertigt, in ehce E111““ 92 Darauf wurden die Anträ ommission ad I. und II., — Dritten — und nicht dem Nachlaß des Versi herungs⸗ Siebenbürger Bahn üglic enss. 8. be⸗ sowie 88 EE11“ fclge ¹nehmers gehören. „Die 88. 2280, 2293 fg. Th. II. Tit. 8, gonnen haben. Das E“ äftt wurde ah⸗ Es folgte der Bericht der Wahlprüfungs⸗Kommission des Allg. L. R. lauten dahin, daß die Zahlung der Ver⸗ gewickelt. Weiters befaßt sich die über die Wahl des Abg. Lorette im 13. Elsaß⸗Lothringischen sicherungssumme bei ihrer Fälligkeit an denjenigen geschehen in der obigen Periode auf dem Gek 188 “ itik ein⸗ Wahlkreise. müsse, auf dessen Namen die Police lautet, oder dem sie von geführten Reformen und mit organischen Veränderungen. 8. Die Kommission beantragte durch ihren Referenten Abg. diesem cedirt worden ist, und daß der so legitimirte Inhaber der Großbritannien und Irland. London, 13. April. vpoon Schöning⸗Clemmen: Police, event. nach erbrachter Todeserklärung, die versicherte (Allg. Corr.) Bei den gestrigen Parlamentswahlen 8 Die Wahl des Abg. Lorette im 13. elsaß⸗lothringischen Wahl’ Summe vom Versicherten fordern könne; von einem vorherigen wurden im Ganzen nur neun Unterhausmitglieder gewählt, kreise für gültig zu erklären und den Herrn Reichskanzler zu er⸗ formgerechten Beitritt zum Versicherungsvertrage ist die aber zum ersten Male seit dem Beginne der Wahlen sind suchen, über die 8 Sierck 1 arege haühsgeeen Er⸗ Zahlungzpflicht und das Recht auf Zahlung nicht abhängig keine liberalen Gewinne zu verzeichnen. Unter den Gewählten mittelungen anordnen und je nach dem Ausfalle derselben eine gemacht.“ befinden sich Oberst Stanley, der Kriegs⸗Minister, für Nord⸗ Rüge eintreten zu lassen. ; 3 2½ ; Lancashir d Mr. Par nell für Meath. Im Ganzer wur⸗ 8 Nachdem das Haus dem Antrage der Kommission ohne — Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Großherzoglich Lancashire, und Mr. Parn eE zen wh Debatte “ die Wahl des Abg. verets also für oldenburgischer Staatsratz Selrmann 11 Fn fcich aocs⸗ 98 r i 11312 3h Zuültig erklärt war, vertagte sich dasselbe um 3 ¼ Uhr. 1“ Staats⸗Minister von Bertrab sind hier 8G bearti vomnner. 88 ünd 188 sir 8 9 8 1 u] Si des Rei 1 . 2 8 utirte zu wählen. Die letzte Wahl, die für Orkney un 1“ Eiasmiesher 111“ 116“ 8 E“ vee; 118 e nehetischen) Sheilande, finde am 28. B8, dem ’age vor der Narl⸗ ächtigte z issari sselben Sui Fhnigs⸗ ter⸗MRegunenls . . 3 mentseröffnung, statt. 3 e watnachtigte hund venbeerat⸗ 1 Fo nüsscen deselben Nr. 7 und Commandeur der 20. Division, sowie der General⸗ Die Eö se setzt die Erörterung über die mög⸗ RKeichskanzlers eingegangen sei, betr. die Genehmigung des Lieutenant Freiherr von Wechmar, Commandeur der liche Zusammensetzung des neuen liberalen Kabinets fort. eichs 7 28] CPes 11. Division, sind nach beendetem Urlaub wieder abgereist. Sämmtliche Führer der liberalen Partei werden Reichstages zur 1g tlichen Verfolgung des Nürnberger 11 Parte Tageblatts wegen Beleidigung des Reichstages. Das Schreiben Posen, 13. April. In der heutigen 5. Plenarsitzung gegen Donnerstag in London erwartet, worauf dieselben zu ging an die Geschäftsordnungskommission. Darauf trat erledigte der Provinzial⸗Landtag u. A. folgende Gegen⸗ einer Berathung zusammentreten werden. Der Marquis von das Haus in die dritte Berathung des Gesetzentwurfs stände: Dem zwischen der provinzialständischen Verwaltungs⸗ Hartington ist bereits von Lancashire in der Hauptstadt betr. Ergänzungen und Aenderungen des Reichs⸗ kommission für Chaussee⸗ und Wegebau einerseits und der eingetroffen 1” emnpfing CE hervorragende Mit⸗ Militärgesetzes vom 2. Mai 1874, ein. Der Abg. Magd⸗ Bank Kwilecki, Potocki u. Comp. andererseits, vereinbarten glieder der liberalen Parte. Mr. Glad stone trifft in we⸗ zinski motivirte die ablehnende Haltung seiner Partei gegen⸗ Vertrag, wegen Benutzung der Chausseestrecke Lissa⸗Borek⸗Ja⸗ nigen Tagen in Stadtwohnung ein. In dem Schrei⸗ 88 über der Vorlage. 1e zur Anlage eister gisa 128 düse hac Ierais h⸗ h e nargc “ Efehcgen Der Abg. Dernburg bestritt, daß die Ausführungen des ist die Genehmigung ertheilt; der zwischen derselben Kommission Emp ker T2 t, Abg. Richter bei der zweiten Lesung über die friedliche und den Herren Rittergutsbesitzer Frhr. von Massenbach zu es u. A.: „Ich bin überzeugt, daß er (der Empfang) in den Situation der äußeren Politik den thatsächlichen Verhältnissen Pinne, Bürgermeister Szablikowski ebendaselbst, Bürgermeister Augen Vieler, und nicht allein in denen unserer politischen entsprächen, wenn sie auch vielleicht auf den Augenblick zuzu- Karasiewicz in Neustadt und Kaufmann S. Markus in Pinne Gegner ausschließlich, als ein zum ersten Male gemachter treffen schienen. Bedauerlich sei nur, daß der berufenste Ver⸗ wegen Benutzung der Neutomischel⸗Bolowitzer und Pinne⸗ Versuch betrachtet werden würde, ein Herkommen öffentlicher treter der deutschen auswärtigen Politik bei dieser Brätzer Provinzialchaussee zur Anlage einer Eisenbahn abge⸗ Freudenbezeugung in der Hauptstadt des Landes anläß 9 Gelegenheit keine ofsiziellen Erklärungen abgegeben schlossene Vertrag wurde genehmigt; ein Gesuch der Unter⸗ der Katastrophe einer Regierung und einer politischen Partei habe. Die Lage werde durch den jetzigen Regierungswechsel in nehmer aber, durch Zeichnung von 100 000 Seitens der herzustellen, und daß er Gefühle verwunden würde, die wir een; vg; gebessert, die schlimmsten Feinde für Provinz den Bau einer Eisenbahn zwischen Pinne und Neu⸗ sowohl e nie schh ten sollten. 8s. . olitistrende seien aber die theologisirenden Politiker und die tomischel zu unterstützen, abgelehnt; das Gesuch der Stadt⸗ Der „Times“ wird aus Kalkutta vom 11. ds. ge⸗ Ralitisi veeig eeelogeh, Hba Fröge. b Dauer 28 die Fes Snend; Grätz um Beihülfe 1““ De “ 1 5 1 b 7 teselbe einmal prinzipie au einer Sekundärbahn von Opalenica nach Grä 3 ün, der 1 periodenweise erfolgen solle, sei ledigli i ü ; 3 Pro⸗ wenige Monate altes Kind, ist an den Blattern gestorben. Der 8 der Opportunität. ei S scg nale “ 5 TTET Ueber die Rechnungen fäes 8- Bruder des verstorbenen Königs, Paghan Meng, ist ebenfalls mit Centrum sei nach den ganzen Traditi ; vinzial⸗Anleihefonds der Provinz Posen für Tode abgegangen. Er war früher König, wurde aber 1853 entthront ilitä ü i -S 2 inzial⸗Landarmen ˙1 2nd aben die Hofastrologen dem Könige den Rath ertheilt, seine Haupt⸗ mntacfengder on tcnlen annh güüishedur Frretchng Reons März 1879 wurde Decharge ertheilt; gleichzeitig wurde die hahe vdis, Hrfastre Shobo, dem sfprünglichen Sitz der gegenwär⸗ Deshalb müsse er die Vorlage, wie sie sei an tegnen emehnen. vergleichende Uebersicht der bei den provinzialständischen tigen Dynastie, h. berlegen. ; . 2 übrf. 2 hmen. Der Abg. Arbeits⸗, Landarmen⸗ und Korrektionsanstalten des preußischen — 15. April. (W. T. B.) Bis gestern waren 349 Li⸗ rhr. von Schorlemer⸗Alst führte aus, er würde für die beste Staates für das J. f 3 2 8 inschließlich ösung der Militärfrage halten, wenn man bei gesetzlich fest⸗ terhaltungskosts uffünsfcen Kopf erforderlich ge⸗- berale, 235 Konservative und 68 Homeruler, einschließlich gestellter Dienstzeit und Marinialpräsenzziffer 1 S 5 Eesnent n ferhastuns osten⸗Zuschüsse mitgetheilt, wonach jene 25 Anhänger Parnells, gewählt. Die Liberalen haben 57 eine den Kräften des Landes angemessene 8 1s Blae 38 99 H1 b mnstalten mehr und nur bei 4 Anstalten etwas Sitze in den Städten und 49 in den Grafschaften gewonnen. F. 8 8 1 1 2 . niger a ei der Anstalt der hiesigen Provinz betragen Die Homeruler entrissen den Konservativen 7 Sitze. Die Li⸗ 8 8 stellte, mit 1een sie 8 wirthschaften hätte. Er Pabesf die Gehaltsaufbesserung der Sekretäre der Landarmen⸗ beralen haben über die vereinigten Konservativen und Home⸗ 3 weise den Vorwurf zurück, daß das Centrum in dieser irektion ist abgelehnt, dagegen die Etatisirung einer Sekre⸗] ruler eine Majorität von 57 Stimmen. — Der „Times“
zufolge unterläge es keinem Zweifel, daß das Kabinet be⸗ schlossen habe, sofort zurückzutreten.