Zaylungsperiode nach dem bekannt gegebene
vone jede Schwierigkeit berechnen. Ein Wechsel
der Arbeiter sei ohne Bedeutung. Der Versicherungsgesell⸗ schaft gegenüber sei jeder Arbeiter versichert, der in dem be⸗ treffenden Betriebe sich eine Verletzung zuziehe, wenn am
Ende des Quartals für die ganze Lohnsumm
gezahlt werde. Uebrigens zeige der Antrag von Nathusius
schon, wie schwierig es sei, die Versicherung auf schaftlichen Arbeiter auszude
noch nicht zu übersehen. Ein Antrag auf Vertagung der Debatte genommen.
(Anlage.)
1 ie Wie die Heranziehung des ambulanten Betriebes auszuführen sein werde, sei gegenwärtig
8 II. Nach dem Amendement: 9 wie ad I. 1 und 2
3) 1000 Arbeiter à 900
Prozentsatz in der Person
11.“
1 6 000 „ Nach dem Eantwurf Gesammt⸗Prämien 1,133 % (42 500 e die Prämie “ Differenz 3 ““ .= 1013 8 6880 4 ; Gesammte Lohnhöhe: Differenz 0,12 %. — die landwirth⸗ 1) 2500 Arbeiter % 750 =1 875 000 ℳ 8 — er *ℳ = 450 000 „ 1 C. Wie ad B., nur für die letzten 1500 Arbeiter Darchschnitt sat 3) 0900 *✕ 1200 = 1 200 000 „ 1200 = 1450 ℳ
wurde ange⸗
: 100 % 2 %¼ ¼
352 000
38 500 ℳ
No.: 3000 ℳ = 0,085 % gegen 1,18 „%%o,, 1,095 %%
Differenz 0,085 %.
Gesammte
25 000 ℳ 1) 2000 Arbeiter 750 = 1 500 000 ℳ 46 2) 500 „ 900 = 450 000 0 3) 1500 „ *% 1200 = 1 800 000 „
I. Nach dem Entwurf: 1500 Arbeiter 14.5 II. Nach dem Amendement:
1500 Arbeiter 9 = 13 500 ℳ Differenz = 8 250 ℳ
önhöhe:
Loh
3 750 000 ℳ: 4500 ℳ = hh0 1121%
21 750 ℳ
4000 Arbeiter — Prämie 2 % des Lohnes. 2000 Arbeiter 3 75. A. 2500 Arbeiter à 750 ℳ Jahreslohn (pro Tag 2,50 ℳ). 8 8 IöIö“ à 889 8 Gesammte Lohnhöhe: 50 150 00 890 — 900 1169590 1500 à 1200 .— 2700 Arbeiter X& h0b8 1000 „ über 900 ℳ, durchschnittlich 1200 ℳ (pro Tag 4 00 ℳ). I. Nach dem Entwurf: 500 „ 2 999 . J. 6 E11“ bis 750 ℳ ½ der Prämie, über 750 ℳ ad 3) 189 Arheiter à 1200 ℳ mit 1 % 1500 „ *⁴ 1 450 = 18909.-— 5 1 8 . des Lohnes. 11“ 2 250 = 02 8 eiter à 750: 100 5 = 2500 = 25 00 Entw nmt⸗Pra 250 ℳ (nicht ganz 1,18 % des Lohnes). = 4 500 ℳ b 0 . 9 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königi. 2 . Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Exrpedstiontn 8 Breuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ — 1 Invalidendauk“, Rudolf Mosse Haasenft register nimmt an: die Königliche Expeditken V 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Indnstrielle Etablissements, Fabriken 8 Bogler 88 g. Fantbe 8 1 8 des Deutschen Rrichs⸗Anzeigers und Königlih 2. tionen, Aufgebots, Vorladungen und Srosshaudel. b1“ & Wimnt e, sowie all übri “ 9 Stangt Amaricehe gl. 6. Verschiedere Bekanntmachungen. üttner nter, sowie alle übrigen gräßeren Preußischrn Stants-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Sunbmissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. 8 Aunsneen⸗Bureaus. Berlin SW., Wilhelm⸗Sraße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszablung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- 8 85 n. g8. w. von üöfentlichen Papierevn. 9. Familien-Nachrichten.] beilage. A.. —
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl. 41]
Oeffentliche Zustellung.
Der Hausbesitzer Herr Robert Schlobach zu Leip⸗ zig, vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Mättig da⸗ selbst, klagt gegen Herrn Wilhelm Herling, vorm. Wagenrücker, und in Neustadt bei Leipzig wohnhaft, zur Zeit jedoch unbekannten Aufenthalts, aus ver⸗ wirktem Miethvertrage, mit dem Antrage auf:
a. Räumung der vom Beklagten in seinem, in Neustadt bei Leipzig am Markt unter Nr. 5 gelegenen Hause in der II. Etage ermietheten Stube, und
b. Zahlung von 25 ℳ rückständigen Miethzinses auf die Zeit vom 1. Oktober 1880 bis 31. Ja⸗ nuar 1881,
und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Leipzig
nuf den 15. März 1881, Vormittags 10 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Leipzig, am 3. Februar 1881.
Kaulfuß. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
12856] Oeffentliche Aufforderung. Durch Testament vom 4. Juli 1873 hat die am 1. Nooember v. Js. verstorbene Ehefrau des Johann Peter Gemmer zu Auerbach, Katharina, geborene Walseck, ihren Ehemann zum alleinigen Erben ihres Nachlasses eingesetzt. Zu den Intestaterben der Verstorbenen 1) Mathias Feilner, 2) Gertrude Feilner, Kinder des Johann Franz Feilner von Cöln und dessen Ehefrau, Amalie Margaretha, geborene Walseck, 3) Ernst Oettershagen, 4) Josepb Oettershagen, 5) Mathilde Oettershagen, Kinder des Ernst Oettershagen von Cöln und dessen Ehefrau, Elisabetha Hubertine, geborene Walseck. Da der Aufenthaltsort dieser Intestaterben unbe⸗ kannt ist, so werden dieselben auf Antrag des Testa⸗ meniserben Johann Peter Gemmer zu Auerbach Kufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin: Donnerstag, den 21. April 1881, Vormittags 10 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte an den Nachlaß der Ehefrau des Johann Peter Gemmer, Katharina, geb. Walseck, anzumelden, über die Rechts⸗ gültigkeit des Testamenis sich zu erklären, widrigen⸗ falls dessen Anerkennung unterstellt, dasselbe voll⸗ zogen und der Nachlaß den Testamentserben über⸗ wiesen werden würde. Zwingeunberg, den 24. Januar 1881. Großherzoglich Hessisches Amtsgericht Zwingenberg. Seriba. Röth, b Gerichtsschreiber.
32
13
geh
gehören:
z w ceiw.
9 5 .A Aufgebot.
Der Sattlermeister Wilhelm Todtenhoff zu Maadeburg hat das öffentliche Aufgebot folgender auf seinen zu Magdeburg, Johannisfahrtstraße 2, belegenen, im Grundbuche von Magdeburg Band 13 Blatt 1741 eingetragenen Hypothekenposten und der dieselben begründenden Dokumente, nämlich:
a. Abtheilung III. Nr. 9 — 180 Thlr. 17 Sgr. 4 Pf. Waarenforderung nebst fünf Prozent Zinsen seit 21. Juli 1846, eingetragen aus; dem Erkenntniß vom 1. September 1846 zu⸗ folge Verfügung vom 11. April 1848 für den; ann Friedrich Stein⸗
8
Eiisenwaarenfabrikanten Joh bach zu Halker, . Ahtheilung III. Nr. 11 — 1150 Thlr. Kauf⸗ gelder nebst fünf Prozent Zinsen vom 1. Okto⸗ ber 1847. Eingetragen aus dem Kaufvertrag vom 9. August und 8. Dezember 1847 und; Cession vom 13 Oktober 1848 für den Agen⸗ ten Johann Friedrich Wilke zu Magdeburg, zufolge Verfügung vom 20. Oktober 1848; Feret cgt. achdem die behauptete Tilgung beider Posten
. 1“ Pos er Eisenwaarenfabrikant Jolan iedrich
Steinbach zu Halker, 6 1.“ Johann Friedrich Wilke zu Magde⸗ die
8
1 8
rg, 4 Wittwe Wilke, geb. Luther, zu Magdeburg,
bank München, welcher der Fräulein Elisabetha
der Maschinenfabrikant Friedrich Ebeling zu Magdeburg,
Posten Ansprüche haben, oder im Besitz der die und 18. September 1879 erfolgte Hinterlegung einem Jahre, spätestens aber in dem uch Eintragungen begründenden Hypothekendokumente nachstehender Effekten bei dieser Bank, bezeichnet Dienstag, den 14. Juni 1881. sich befinden, aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens mit der Nr. 580, ausgestellt und behändigt wurde, Vormittags 9 Uhr, in dem auf den 6. Inzi, Vormittags 10 Uhr, nämlich: — vor dem unterfertigten Amtsgericht andennten Domplatz 6, Zimmer Nr. 10, vor dem unterzeich⸗ 1 Stück Antheil⸗Schein der deutschen Reichsbank Aufgebotstermine anzumelden, widrigersalt n. . neten Amtsge icht anberaumten Termine geltend zu zu 3000 ℳ, 8 Schirmer für todt erklärt und sein Vermözen in 8 machen, beziehentlich die Hypothekendokumente vor⸗ 4 Stück 4 ½ %ige Obligationen der Stadt Zwei⸗ die sich legitimirenden Erbberechtigten ohne Gactin ulegen. brücken à 300 ℳ, —“ überlassen werden wird. 8 Geschieht dies nicht, so werden die Ausbleibenden 10 Stück Aktien I. Emission der Oesterreichischen Coburg, den 29. Mai 1880. 8 mit ihren Ansprüchen auf die beiden Posten aus- Elisabeth⸗Bahn à 200 Fl. österr. Währung, Herzogl. S. Amtsgericht. V. geschlossen, die Posten selbst im Grundbuch gelöscht, 10 Stück dergleichen von 1869 à 200 Fl. österr. (Schiegnih die Hypothekendokumente aber für kraftlos erklärt; Währung, 1 1 werden. 28 Stück 30%ige Oesterreichische Staats⸗Bahn⸗ ö1np“ Magdeburg, den 20. Januar 1881. Prioritäten (Ergänzungsnetz) à 500 Franks, [3302, 1“ 2 “ Königliches Amtsgericht V. b. 3 Stück 4 ½ %ige Süddeutsche Boderkreditkank⸗ Zwangsverkauf und Aufgebot —.— 8 Pfandbriefe, darunter 1 Stück zu 500 ℳ, „ Jh der 3 sverstei * fal d [3217] b 2 Stück à 200 ℳ, Im Wege der wangsver teigerung .so e en 8586 1“ Anbaustelle des Anbauers Ludwig Katt in Glind Subhastations ⸗Patent und Aufgehot. 3 Stück 5 %ige Oesterr. Nordwestbahn⸗Gold⸗ (Hs. Nr. 82), bestehend in: 8 1 In Zwangsvollstreckungssachen des Partikuliers Peioritäten à 600 ℳ; 2 [1) dem 13,40 m langen, 8,65 m breiten Wäig Peter Witt in Lüneburg, Gläubigers, gegen den ferner: 8 hause mit Strohdach, 2 Stuben, Dreschdile
Abbauer Friedrich
ners, wegen For
bigers die zu Sass
Abbaustelle des Schuldners öffentlich meistbietend
verkauft werdea, und ist zu dem Ende Termin auf
Freitag, den 1. April 1881,
Morgens 10 Uhr,
auf hiesiger Gerichtsstube anberaumt.
Auf der Stelterschen Abbaustelle befindet sich ein im Jahre 1875 neu erbautes Wohnhaus, massio mit Strohbrdachung, worin 2 Stuben, 4 Kammern, Küche, Keller, Boden, Vorplatz und Scheundiele, sowie tallung für 2 Kühe und massiver
Sta 2 ein Schweinestall mit Steindach.
Zu der Stelle gehört ein Areal von 86 Ar 14 OQu⸗M. mit 6535/⁄100 Thlr. Reinertrag.
fideikommissarische, Pfand⸗ und andere dingliche Richte, insbesondere auch Servituten und Real⸗ berechtigungen zu haben vermeinen, hierdurch aufge⸗ fordert, solche in dem gedachten Verkaufstermine anzumelden, und zwar unter dem Rechtsnachtheile, daß für den sich nicht Meldenden im Ver süns neuen Erwerber der Stelle das Recht verloren 8 Der demnächstige Ausschlußbescheid soll nur durch Anschlag an hiesiner Gerichtsstelle veröffentlicht werden. Lüneburg, den 29. Januar 1881. Königliches Amtsgericht. III. A. Keuffel.
9499 * 1og Mufgebot. ter in Rappenau, ererbte auf Ableben seines Vaters Michael Zimmermann, Salinenarbeiter in Rappenan, ca. 16 Ruthen Hofraithe in der Salinenstraße, neben Gottlieb Veith, Schuhmacher, und Salomon Herbst, worauf ein einstöckiges Wohnhaus, eine Scheuer nebst Schweinstallanhang erbaut, bezüglich deren ein Eintrag in dem Grundbuche nicht besteht. Anf Antrag des Michael Zimmermann werden alle Diejenigen, welche auf dieser Liegenschaft in den Grund⸗ und Pfandbüchern nicht eingetragene, auch sonst nicht bekannte dingliche oder auf einem Stamm⸗ gute oder Familiengutsverband beruhende Rechte zu haben glauben, aufgefordert, solche in dem auf Donnerstag, den 7. Rpril d. J., Vorm. 9 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin dahier anzummelden, widrigenfalls die nicht angemeldeten Ford⸗ en für erloschen erklärt würden.: 1
sowie alle Diejenigen, welche auf die eingetragenen nämlich am 26.
Stelter in Sassendorf, Schuld⸗ „ soll auf Antrag des Gläu⸗ if sub Haus⸗Nr. 27 belegene
1
Zugleich werden alle Diejenigen, die an dem Verkaufsobjekte Eigenthums⸗, Näher⸗, lehnrechtliche,
hältniß;
Nr. 1565. Michael Zimmermann, Salinenarbei⸗
botanischen Garten, Herrn Dr. Albert Peter, in
8 3 Stück 4 ⁄%ze Pfandbriefe der bagyerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank, darunter 1 Stück zu 2000 ℳ, 1 Stück zu 500 ℳ, 1 Stück zu 200 ℳ, ist zu Verlust gegangen.
Auf Antrag des K. Advokaten Herrn Kleinschroth b dahier Namens der Frau Elisabetha Peter, gebore⸗ nen Dingler und ihres Ehemannes, Herrn Dr. Al⸗ bert Peter, wird daber in Gemäßheit Art. 69 des bayerischen Ausführungsgesetzes zur Reichs⸗Civil⸗ prozeß⸗ und Konkurs⸗Ordnung der Inhaber des be⸗ zeichneten Depositen⸗Scheins hiermit öffentlich auf⸗ gefordert, spätestens
im Aufgebots⸗Termine, nämlich am fünfzehn⸗ ten Juni 1881, Morgens zehn Uhr,
im Geschäftszimmer Nr. 19 des K. Amts⸗ gerichts München I., Abth. A. für Civil⸗ sachen, seine Rechte anzumelden und den Depositen⸗ Schein vorzulegen, widrigenfalls derselbe für kraft⸗ los erklärt wird.
München, am 1. Dezember 1880. Der geschäftsleitende Königliche Ger
Hagenauer.
w-99
8
ichtsschreiber:
7920 I 2— B„ 91 2 1 Bekanntmachung9.
Laut Sterbeurkunde ist der Rentier, frühere Schlächter August Ferdinand Eduard Gebhardt am 15. Juli 1880 zu Berlin in seiner Wiesenstr. 4 belegenen Wohnung verstorben.
Alle Diejenigen, welche Ansprüche an den Nachlaß des August Ferdinand Eduard Gebhardt zu haben vermeinen und dieselben bisher noch nicht geltend gemacht haben, werden aufgefordert, ihre Ansprüche bis zum 1. Juni 1881 einschließlich bei dem unter⸗ zeichneten Gericht zu den Gebhardt'schen Pfleg⸗ schaftsakten G. 1851 de 1880 anzumelden, und zwar unter der Verwarnung, daß nach Ablauf des Termins für Tiejenigen, welche sich als nächste gesetzliche Erben legitimirt haben, die Ausstellung der Erbbescheinigung erfolgen wird.
Berlin, den 26. Januar 1881.
8 Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 67. Beglaubigt: Pinuow, Gerichtsschreiber.
nene
8
[14356] Der am 22. November 1824 in Rothenburg an der Fulda geborene hier heimathsberechtigte Carl
Sinsheim, den 27. Januar 1881. Gr. Amtsgericht. gez. Ludwig. Veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber: A. Häffner.
[30014 Das K. Amtsgericht München I., Abth. 4. für Civilsachen, hat unterm 26. November 1880 Fol⸗
gendes 88 2 Aufgebot
2
1““ erlassen: 1 Ein Depositen⸗Schein der bayerischen Vereins⸗
mannseheleute Johann Friedrich Schirmer und
hat seit dem Jahre sich gegeben.
Dingler, inzwischen verehelicht an den Custos im
Ehrhardt Schirmer, Sohn der verstorbenen Kauf⸗
Auguste Schirmer, geb. Krafft, dahier ist Anfangs der vierziger Jahre nach Amerika ausgewandert und 1863 keine Nachricht mehr von
Das für denselben vormundschaftlich verwaltete Vermögen beträgt etwa 2230 ℳ Auf Antrag
226
München, über die zu verschiedenen Zeitpunkten, / s Juli 1878, 13. September 1878 aufgefordert, ihre Ansprüche und selt⸗
—
von hier, werden der abwesende Carl
Schirmer, bezw, dessen sonstige Eelan Eärzerzt
Hezurc
binnen
Viehstallung und Bodenraum, 2000 ℳ, und
den unter Art. 18 der Grundsteuermual von Glinde eingetragenen Katt'schen bie stücken, als:
a. 1 ha 48 à 59 qm Ackerland „im Stekang“, b. 1 ha 58 a 71 dqm Weide „in der Pfrte⸗
weide“,
c. 1 ha 57 a 24 qͥm Moor im „Timmermcol, öffentlich auf Meistgebot am
8 Montag, den 4. April d. J, 11“ Morgens 10 Urr,
im biesigen Gerichtslokale verkauft werden.
Alle, welche an den vorbezeichneten Immohilien Eigenthums⸗, Näher⸗, Pfand⸗, lehnrecktliche, fidei⸗ commissarische und andere dingliche Rachfe, ins⸗ besondere auch Servituten und Rralberechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgeforderz solche tbre Rechte und Ansprüche dem nntereichneten Nats⸗ gerichte so gewiß anmmelden, als sie sonst mit diesen im Verhältnisse zu den neuen Erwerbern der Katt'schen Immobilien in dem obenbezeichneien Termine ausgeschlossen werden.
Bremervörde, den 26. Iannar 1881. 8 Königliches Amtegericht. M.
v. Cölln.
versichelt e 92)
2
[3322] 1 Nach heute erlassenem, seinem ganzen Irhalte nach durch Anschlag an die Cerichtstafel helumt gemachtem Proclam finden zur Zwangsversteigerung der Erbpachthufe Nr. II. zu Nenkrenzlin mit Zubehör Termine b 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher N⸗ gulirung der Verkaufsbedingungen am Freitag, den 8. April 1881, 8 Vormittags 11 Uhr, ) zum Ueberbot am Freitag, den 29. April 1881, Vormittags 11 Uhr,
3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliatmasse desselben gehörenden Gegenstände am
Freitag, den 8. April 1881, Vormittags 11 Uhr, im hiesigen Amtsgerichtsgebäude statt. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 21
n
21. März J. an auf der Gerichtsschreiberei und bei den su Sezuestern bestellten Schulzen Junabluth zu Neu⸗ krenzlin und Kaufmann Theodor Josepöh bieselbst welche Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehöt ge⸗ statten werden.
Ludwigslust, den 27. Januar 1881. 8 Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches Amisgericht.
Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber:
d.
0.
1.”
seines Bruders, des Kaufmanns Adolph Schirmer
Hamann, A. G. Aktuar.
—
Loose
„Kunstlotterie des Albert-Vereins.
à 5 Mark zu bezichen durch das Comité für die Lotterie des Albert-Vereins zu Dresden, sowie durch die Annoncen- Exped. sel Hanzensteln T Vogler in Berlin S FV.,sowie deren sämmtlichen Filialen.