wenn so viel Kapital
zu Meine Hemen! Ich habe dann noch eine Bemerk 88 meines verehrten Kollegen aus der de
Dr. son, einer kurzen Beleuchtu
aus dem Bericht d
F 49 heißt: indels⸗Mini
es sei das — und
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richtig
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Die Reskripte,. mit denen diese
vervielfältigt mitgetheilt werd
darüber, daß die Handelskammern
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delsstandes zu verbreiten.
Meine Herren! Wenn ein Unternehmen, wie es darin 105 beris . dadurch darauf hinzuwirken, daß die beutsche e die
abstellt. wenn ein
ist die . — gerade nicht en⸗ — e G irt, au em We
land bemerkten und fühlbar gewordenen solches Unternehmen ein ämis
es aber
Meine Herren! den Einlauf des Telegramms des Hrn. A
Ksönhiglich württembergische Regierung die telegraphische Aufforderung
zu unterziehen. Hr. Ab
andelskammer in 8 es gehen uns fast herium zu, für die m sein“, und er ha
das ist gerade der Grund, — 8₰ — in 8 Regi⸗ iren lassen, worauf wohl belskammer in Münster beziehen in, daß, so weit das eben in daß im Jahre 1879 delskammer in Münster ein⸗ Erportverhältnisse beziedt und gleich⸗ 3.— , war nämlich —2 üͤber· 8 welchem die verlesene efl welches sich auf die einfach die Aufforderun
““ zewäͤhtt werden solle und bemess
8 an
e A,,äö „die rvor Konfulatsberichte den enthalten nicht das bemüht sein sollen, den werden nut ersucht, den Kreisen des Han⸗
sofort, der Ich habe sefo — Herr
des Fa des heutigen Tags eine bekommen werde.
zu perbinden mir gestatten 2 Kayser einzugehen. einer Strashandlung, die a fängniß bedacht ist, die een ein bgeordneten an dem genöthigt, und
8 Hrn. b— —
unmöglich, meine Herren, daß
eine hochverrätherische
einer verbotenen Brochüre. ünster
t daran eine etwas selt⸗
—
bisher geltenden
in berufen.
Ansprache:
Meine Herren! Tage der Freude und banger Sor dem preußischen Bolke, welches fühlt, vorüber gegangen. Nach d
m einer gut⸗ bei
bat auf die
mit Ergebung get detder ei 8 denee
em reigniß Enkelin
frankung des
treue den Aufgaben S Entwickelung der wirt
nach wie vor Seine vof e daß Er noch
der führe. Preußen lebe
8
Präfiden
mal in das Neu in das Mitglieder:
„an die
gerichtet, mich über die näheren Um
sich, wie ich annehme, nur um einen n delt, daß es mit Rücksicht auf die unaufgeklärte Lage empftehlt, für heute die Beschlußfassung über den . auszusetzen.
In der ersten Sitzun
en mählung Sr. Königlichen Hobeit des Pri gebungen vollster Sympathie und treuester ten des Volkes kamen im Sommer Ta⸗ um das Wohl der allverehrten Kaiserin, welche an schweren Leiden darniederlag, die sie mit bewunderungs hat. In der
kt durch den Um
doch nicht so ohne Weiteres gerathen ist, auf den An Es ist mir nämlich etwas
in marimo nur mit sechs Verhaftung verfügt ist, Orte. wo er seinen ft und ich schließe aus dieser Thatsache, Momente bei der Strafhandlung kon
an dem K
ändigen Woh daß doch noch etwas er onkurriren werden. 88 sich bei der verbotenen Schrift um äift handelt, und dann würde das Verhrechen sich anders qualifiziren, als die einfache Ve Ich mochte deshalb glauben,
Aufschub bis morgen früͤh han⸗
„ da
auf
noch
stäͤnde und über hatsa is zu unterrichten und ich darf erwarten nees 8
Antwort auf diese kelegraphische Aufforderung Wenn ich mit dieser thatsächlichen Mittheilung noch einige Worte so möchte ich auch glauben, daß es atrag des Hrn. Abg. fällig, daß bei Monaten Ge⸗ dazu gegen einen msig hat, schwerende Es ist nicht
allerdings rbreitung zumal es
des Falles sich
öniglichen
des Herrenhauses am Sonnabend, 14 Januar, übemahm auf Grund des §. 1 der
— der Präsident der letzten Session, Sereven tibor, den Vorsitz und eröffnete die Sitzung um ihr 20 Minuten.
provisorischen Schriftiührern wurden die Herren von 8 g, von der Osten, Theune und Graf von Zieten⸗
Heerauf ergriff der Präsident das Wort zu folgender
Seit der letzten Session des Herrenhauses find hause und
mit seinem Herrscherhause eins und Freudentagen der Ver⸗
auf, erweckt d
herzogs Baden; di Zaenee rzogs von ; diese Bef i3nd aller mildert, wenn auch noch 8b ganz gehoßen. Vor Allem lassen Sie uns mit zu . E,v] d 1 erhabener aiser un onig mit gewohnter Seines hohen Amtes nachkommen und der Angelegen
ichen und militärischen Fe n mwenden können. a
Se. Mazjestät Kaiser Wilhelm, König von och! — hoch! und immer hoch!
Das Haus 82 sich und stimmte mit Begeisterung drei⸗
müsegn
Wilbelm und den Kund⸗ lichkeit aus allen Schich⸗ Tage und Monate banger Sorge
ttvertrauen und
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aung auf Wiederherstellung daß Majestät an
Allerhöchstihrer
theilnehmen
stehenden
dieser keit un
urch die schwere Er⸗
Groß⸗
jetzt ge⸗
unser
Pflicht⸗
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Kraft die Zügel
Herrenhaus berufen worden sind folgende 15
Der Landgraf Ernst von Hessen zond der Landgraf 3 von Fesjen Bhülip ssbal vaemeüh. beide mit erblichem Recht; Herr Elemens Reichert, Ober⸗Bürgermeister von Görl’tz; der Erb Landmrarschall der Kurmark Herr Gans Edler Herr zu Putlitz auf Grund erblichen Rechts; Herr Karl von Wiedebach und Nostiz, auf Präsentation des alten und befestigten Grund⸗ besites der Oberlausitz; Herr Joseph von Koscielski, desgl. des Netzdistriktes.
Der Namensaufruf ergab die Anwesenheit von 81 Mit⸗ gliedern; das Haus war demnach beschlußfähig und schritt sofort zu seiner Konstituirung.
Auf Antrag des Grafen zur Lippe, welchen Baron Senfft von Pilsach unterstützte, wurden zum Präsidenten resp. ersten Vize⸗Präsidenten die Herren Herzog von Ratibor und Graf von Arnim⸗Boitzenburg per Alklamation wiedergewählt und nahmen die Wiederwahl dankend an.
Bei der Wahl des zweiten Vize⸗Präsidenten wurden 75 Stimmzettel abgegeben, darunter ein weißer. Die absolute Majorikaͤt von 38 erreichte keiner der Kandidaten. In der demnächst vorgenommenen Stichwahl wurde Herr Dr. Beseler mit 38 Stimmen gewählt und nahm die Wahl dankend an.
Herx Bredt beantragte Akklamationswiederwahl der bis⸗ herigen Schristführer. Das Haus trat diesem Vorschlage bei. Es fungiren also als Schristfuͤhrer auch für die laufende Ses⸗ 24 85 Dr. e. Graf von Königsmarck⸗
von Neumann, von der Osten, von Schöning, Theun und Graf von Zieten⸗Schwerin. 8
Damit war die Konstituirung des Hauses vollzogen.
— Die vorgestrige (I1.) Sitzung des Hauses der Ab geordneten, weicher der Vize⸗Präsident des Staats⸗Mini steriums von Puttkamer, sowie mehrere Regierungskommis⸗ sarien beiwohnten, wurde vom Prasidenten von Köller um 1 ¼¼ Uhr eröffnet Der Präsident erklärte, nach der Geschäfts⸗ ordnung sei er herufen, die Geschäfte des Hauses so lange zu leiten, bdis das Präsidium gewählt sei. Das Haus der Abge⸗ ordneten hahe es sich niemals nehmen lassen, beim Beginn einer jeden Session ggniß davon abzulegen, daß (s bei allen seinen Verhandlungen getragen werde von dem Gefühl der Treue, Ehrfurcht und Ergebenheit gegen den König. In⸗ dem er von diesem Gefühl auch heute Zeugniß ablege, dürse er zugleich der Freude Ausdruck geben, welche das ganze Land darüber empfinde, sowohl Se. Majestät den Karse: als auch Dessen Allerhöchste Gemahlin, Ihre Majestät die Kaiserin nach schwerer Krankheit wiederhergestellt zu sehen.
Darauf brachte der Prafident ein dreimaliges Hoch auf Se. Majestät den Kaiser und König aus, in welches das ganze Haus begeistert einstimmte.
Der Präsident berief zu provisorischen Schriftführern die Abgg. Dr. Grimm, von Quast, Sachse und Graf Schmiesing⸗
Kerssenbrock. Da die * der angeweldeten Mitglieder 259 betrug, so war das Haus beschlußfähig. Die Verloosung in die Ab⸗ theilungen wurde Schluß der Sitzung anberaumt. 18.f vertagte sich das Haus um 1 ¾ Uhr auf Montag r.
2⸗
2 In serate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗
register nimmt anz die Königliche Expedition des Dentschen Reichs-Anzeigers und Aöbniglich
Preuzischen Staats-Anzeigers: Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.
5.
9. Familien-Nachrichten.
Seffenncher Nihelger.
1bn
Inferate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditlonen des
8 „Invalldendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein
& Bogler, G. L2. Danbe K Co., E. Schlotte,
Duttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen⸗Bureaux.
Steckbriese und Untersuchungs⸗Tachen. —42 „ Der 2—2 b— Stein⸗ äger Johann Wilhelm egott ann, am gTEv. 852 zu Wioskar⸗Hauland, Kreis Bomst,
1 88 82 12 Oktoter 1881 erlassene Steck⸗
Berlin, den Heeseche Staatsanwaltschaft am
1) der Arbeiter Eduard am “ zu
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ge 88. 1.
ow ge⸗
werden
in der Absicht, sich
den res
entziehen, 81 G
oder nach militär⸗
außerhalb des Bundesgebiets
haben, — —7 gegen §. 140
G. B. Dieselben werden auf den
1882, Vormittags vor die
raskammer des Königlichen
if zuptverbandlung
schlag belegt. Königliche Er.
Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗
u. dergl. 2Q Oeffentliche Zustellung.
Kaufmann Heinrich Elber⸗ vertreten durch den 8 ede zu . 8
8 [2616]
— 8 g. 2 Civilkammer des öniglichen La 3 Stolp auf den 4. April 1882, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ten Geeichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 61 Zum Zwecke der öffentlichen Iustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.
Stolp, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 122271 Oeffentliche Instellung.
Der Kaufmann 22 zu . vertreten durch den Rechtsanwalt Puls daselbst, klagt den Malergehülfen Grapentin, Mlrow⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, Ccukd für empfangene Waaren, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zur Zahlung von 21,50 ℳ zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollftreck⸗ bar zu erklären, und ladet den lagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtzstreits vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht Mirow auf
den 9. März 1882, Vormittags 10 Uhr.
Zwecke der Zustellung wird die⸗
8 le8 n
Januar b e23. nuns
ser
2
Gerichtsschreiber des
1aezal Oeffentliche Zustellung. Nr. 220. Die Branntweinhandlung Franz Reutti in Freiburg, vertreten durch Rechtsanwalt Karl Mater hier, klagt den Branntweinhändler Fechann
eit an unbe⸗ eSee II. a nvn dem Antrage nre enan 1e1, se⸗ 81 6 % Zins vom 881, sowie 80 ₰ 8 * Kesten und ladet Beklagten zur vndlichen des Rechtsstreitg vor die III. Civilkammer 8 oßherzoglichen Land⸗ gerichts au den 18. 11889, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen E gedachten Ge⸗ uizen Feege der heallce Jaftellung wird dieser ag der Klage bekannt gemacht. Freiburg, den 10. Januar 1882.
Gerichtsschreiber des .egr nnde Landgerichts. Oessentliche Zustellung.
ie Barbara Klein, Wittwe von Nikolas 1. Benolt. Rentnerin, in Berthelmingen wohnend, vertreten durch Rechtsanwalt Prinz, kagt gegen die Maria Elisabeth Schmitt, ohne Ge⸗
Ghefran des 3 ann Orgel, früher werbe. Ehefrau - beka Pe üger
2
le Ver Betrag 2. De.
2 Zum usjug Saarge
zichtet daß — Ilges
dem
den 29.
zum
2620 — 82
der mit Eisold in
mit dem
und ladet die
die zwischen der
2
mit der Aufforde
und Aufenthaltgort, aus einem
von 800 ℳ
Kaiserlichen
Abkürzung der Einl
auf den 15. März 1
mit der Aufforderung.
Gerichte zugelassenen Anwalt
— der öffentlichen Klage hekannt
den 13. Der O
zur vor
Erren.
Iene das Vermöͤgen da Festen⸗
er über 8 agten eröffneten Koakurses, Beklagte, wegen Gütertrennung, mit dem Antrage:
Klägerin und dem Erstbekl⸗ bestehende gesetzliche eheliche Gü für aufgelöft zu er Klägerin auf diese
deren und
dieser Auszug der Saarbrücken, den 9.
Koster, Gerichtsschreiher des Königlichen Landgerichts.
Oefsentliche Zustellung. ufmann Theodor Ritthausen in Wilsdruff klagt gegen den Schmiedemeister und vorm. Gast⸗ Lö, Ernst Heinrich Noack, früher in Wurg⸗ — 2— Fesensbalie
an n Betrage vor 25⸗
dem — meister Heinrich Julius EE 24. Juli 1880 und Beklagten 1 abge⸗
unterm 7. Februar 188
iu St.
1 ütergemein klären und 8 r Sae⸗ 5 in der 8 ver die und der Erstbekla erhält; die Parteien zur Auseinandersetzung vor Notar ler zu verweisen und die Kosten
und ladet die Le nr, n
zu
Schuldscheine vom 1877, mit dem Antrage:
klagte zu verurtheilen, an Kla 5 % Zinsen vom 1880 an zu dhe 1 die Civilkammer des
zu unter frist — 2. Bormittags 9 Uhr. einen bei dem gedachten bestellen. ückens wird dieser
1882.
legen, 9 zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die II. Givilkammer des Königlichen Landgerichts zu Saarhrücken auf März 1882, Bormittags 9 Uhr, —2 1 12 — gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwa zu en.
Zwecke 88 öffentlichen Zustellung wird
zuar 1882.
den ℳ 50 ₰ m
rsteigerung und Zwang des für ee Zinsen ver⸗ pfändeten Grundstückz Pol. 43 des Grund⸗ und ppothekenbuchs für 22* und ladet den Be⸗ gten zur mündlichen Ver sung des Rechts⸗ streits vor das zu
stellung wird
len auf
Zwecke der ösentlichen dieser Auszug der Klage bekannt Döhlen, am 13. Januar 1882.
Illing, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
81901 6187,8 dn 2 T. 2 P.ne, wa⸗
Die Handlung L. Aron Friedrichsstraße 47, vertreten durch den Justiz⸗Rath Wrede zu Schlawe, klagt gegen den Kaufmann G. Rohr, früher zu Pollnow, jetzt unbekannten halts, wegen einer Forderung im Jahre 1881 ge⸗
auf Verurtheilung des
ntr. ilung des Beklagten
zur Zahlung be Frn von —— 848 ℳ 50 ₰
.2* Zinsen seit 28. Juli pr. und Tragung der 0
und ladet den ten zur mündlichen Verhand⸗
lung des Rechtsstreits vor die erste Givilkammer des
Königlichen Landgerichts zu Stolp auf
den 4. April 1882, Vormittags 10 ½ Uühr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gec⸗h
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Lö1ö“
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stolp, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts..
den Faisf daß — die asse⸗
2628 Bekanntmachung. 1 88 am 9. Mai 1810 geborne Joseph Stauf von
ee Jakob Staufz und Fenggne gebag eim, ist durch Urt des unterzeichneten Gerichts vom 30. De⸗ x 1881 für todt erklärt worden. 1 Hechingen, den 31. Dezember 1881. Königliches “ 12en1e Ausschlußurtheil unterzeichne ken Gerichts ind die konsolidirten preußischen 4 ½ prozentigen S Litt. C. Nr. 27008 und 33491 über je 500 Thlr., Litt. D. Nr. 25934 und 59877 über je 200 Thlr., Litt. E. Nr. 457, 111241 und 111242 üͤber je 100 Thlr., Iitt. F. Nr. 82587 22860, 22594, 36203 und 47087 über je 50 Thlr für kaft⸗ bereifet. 12. Januar 1882.
u, den Januar Königliches Amegericht I. Abtheilung 56.
ans Zinsen⸗ ₰ auf
Grund