b114“
die Ansichten der Minorität zur Kenntniß der maßgebenden
e . Im Uebrigen wurde darauf hi iesen, daß die ,1.35b seine der — die Veshn⸗ den bereits bei HFeeeibans des deorvanisatonafeng⸗ (Mai 1880) als dem sachlichen Zwecke zend bezeichnet habe und aus den vor⸗ erwähnten enn⸗ schon seit längeren Jahren nicht nur die Pro⸗ tokolle der Plenarsitzungen, sondern pn⸗ jene der Ausschußsitzungen
s in extenso die veröffentliche. Da die entlichkeit der Plenarsitzungen bereits sfeit dem Bestehen der Kammer durch Geschäftsordnung ausgesprochen ist,
so gab dieser Punkt gar
Anlaß zur Debatte, zumal kon⸗ 1 statirt werden konnte,
otiv, aus welchem der Minister die Oeffentlichkeit wünscht. betressenden Paragraphen der Geschäftsordnung zu Gmnde In Betreff der erforderten Einsendung der Jahresherichte vor deren Veröffentlichung um dem Minister im dem ets der, anderen Punkte eine ihatzächlice Berichtigung zu tchen, welche auf se Weise zur Kenntniß
der Leser des Bta vermochte die Kammer den für diesen
des Ministers geltend gemachten Gesichtspunkten
nicht zu v Andererseits hält sich rität des nicht berechtigt. b des Minij — wie es ander⸗ 8 die æ der —1 w— zu 8 als selbstver⸗ ständlich aus dem Anspruche zu 3532 Kammer sah unter diesen Ermägungen um so weni dem Wunsche 5 Ministerz zu entsprechen, da es ja — bliehe, wenn es ihrer um eine Beschrankung
A entgegen — —g deeln solh⸗ einem solchen Versuche
Entschie entgegen zu treten. So lange Feecgis erihe he ebenso weder Be⸗ . einer solchen Annahme den Kampf
insceniren-. — Die Erila der soll in Ee der Königlichen danddraften über⸗ mittelt werden.
— Die „Elberfelder Ztg.“ chl 1
dem
sagt in einer Besprechung
ddes Buhlschen in Schluf 8 „Die Uusicht. 82. e Versicherungsg Verfass⸗ sie gewissen No —ö dece elemehrer Zemmrnare AX t gewinnt offenbar immer mehr
8 Sre . — Jahre konditionirten In der lebersicht im vergangenen i Rohseiden empfehlen — welche in dem Schutz⸗
se für unsere heimische Industtie einen Niedergang vorhersahen, de Zahlen: “ Lvon verbkauchte in 188 1 3 871 601 kg 1880 3 317 688 kg
Also mehr in 1881 553 915 kg
= 17 % Crefeld verbrauchte in 1881 890 329 kg 8 1880 434 091 xg Also mehr in 1881 116 248 kg e üench 243 979 kg e 2 7 8. 1880 188 197 kg Alfo mehr in 1881 55 782 kg ie; des Verbrauchs an Rohmaterial in 1881 von 27 „% für und 30 % für gegenüber Lyon mit nur . dürfte doch in einem saße im für Cre⸗ Fabrikate zu finden sein und ni⸗ weniger als einen Nieder⸗ ueng der Bͤafteis für unsere Artitel kekarden
— Die „Wieshadener Zeitung“ enthält folgende
ie * konstatir
daß in den von ihr vertertenen speziellen Gen die
der neuen 22 sich in
Uffermäßige Belege sicht
DBeweis aber, mwie sehr die neue litik auch der
rikation zu Statten komme, die im ttischen Reich 000 Menschen Feschäftzat, wüatß nachftehender Schmerzens⸗
Zeitung „The te einem Rückblick auf das
aeela s 3 ◻ Strohbutf auch 2
machte: „W in Folge feindlicher Zoll⸗ ift mit Deutschland fast
Störungen unseres Stroh auszugleichen, wodurch unser ändig vernichtet ist, und die dortigen in die Lage
worden sind, mit uas überall auf den fontinentalen Märkten
— g. — vreley. 19. Januar. Nach einem Vergleiche zwischen den legtm 5—6 Jabren ist das Jahr 1881 dezzalich des Weriebeen dem Rheine das heste und entschieden gü gewesen, was, fahrungen von Seiten der Schiffer und
den tröstlichen Erfah der letzten Zeit, recht erfreulich zu nennen ist. Be⸗
1
I Vorberathung des Gesetzentwurfs, betreffend die F Camphausen (Otto), Vorsitzender. Freiherr Stellvertreter des Versitzenden. Graf von Dö Schriftführer. Bredt, Stellvertreter des Schriftführers. von Bernuth. Dr. Sulzer. von Dechend. Dr. De ürst zu Putbus. Meyer (Berlin). raf zu Lippe.
von
Adams Dernburg. von Brand von Winterfeld.
8 F. dem Hause der Abgeordneten vorliegende Entw e
kosten und die genden Wortlaut:
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc. verordnen, unter Monarchie, was folgt:
Gebühren der Gerichtsvollziehe
§. 1
etz⸗Sammlung Seite 145) 1 des Gerichtskostengesetzss vom 18. Juni 1878 Seite 141) und der Gebührenordanng für Gerichtsvollzieher vom 24. Juni 1878 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 166) durch das Reichsgesetz vom 29. Juni 1881 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 178) eine Abänderung erfahren haben, gelten die Abänderungen auch für die Anwendung des Gesetzes vom 10. März —“ 1 8 zu Eintragungen oder Löschungen in einem „oder Hypothekenbuche (Stockbuche, Schuld⸗ und Pfand⸗ protokolle) erforderlichen Anträge 8* Urkunden sind stempelfrei.
An Selle des §. 15 des Ausführungsgesetzes vom 10. März 1879 treten die folgenden Bestimmungen: Für die Erledigung der in dem Handelsgesetzbuch und in den Che übranasgef zu demselben, sowie in dem Gesetze vom 4. Juli 1868, betreffend privatrechtliche Stellung der Erwerbs⸗ und Wirth⸗ schaftsgenossenschaften, den Gerichten zugewiesenen, von den deutschen nungen nicht betroffenen Angelegenheiten, welche eine Ent⸗ cheidung des Gerichts erfordern, mit Ausnahme der in den §§. 3, 13, 14 des gegenwärtigen Gesetzes ermwähnten, werden drei Zehntdeile der 1 §. 8 des deutschen Gerichtskostengesetzes erhoden. Wird der Antrag vor Erlaß einer Entscheidung in der Haupt⸗ sache oder über das Verfahren zurückgenommen, so wird ein Zehn⸗ theil der erwähnten Sätze erhoben. 3 8 Für die höhere Ieen⸗ finden die §§. 45, 46 und für alle In⸗ stanzen die Vorschriften der §§. 2, 101 des Deutschen Gerichtskosten⸗ gesetzes entsprechende Anwendung. 8 2 Erfolgt in den Fällen der Artikel 348, 365, 407 des Handels⸗ gesetzbuchs Vernehmung von Sachverständigen, so
die gerichtli werden für E zwei Zehntheile der vollen Sätze (§. 8)
Die Beglaubigungen der
Die Vorschrift des Artikel XII. H. Absatz 3 des Gesetzes vom 1870, betreffend die Gerichtskosten im Bezirke des Appella⸗ cchts zu Wiesbaden (Gesetz⸗Sammlung Seite 193), wird auf⸗
7. gehoben.
§ 5.
Der §. 4 des Gesetzes, betreffend den Ansatz und die Erhebung
der ichahnen vom 10. Mai 1851 (Anlage) tritt auch für die
rovinz Hannover, das Gebiet der vormaligen freien Stadt Frank⸗ rt und den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Cöln in Kraft.
Die ö““ entbindet nicht von der Bezahlung der
baaren Auslagen des Deutschen Gerichtskostengesetzss vom 18. Junt 1878) “ ndlich ꝛc. 2 Statistische Nachrichten. der dem vorliegenden g des graessee⸗ der crer zwahlen vom Jahre 1881
sind bei einer ortsanwesenden 8 — 62,6 % evaM 35,9 % echtigten Wählern ersten 5 097 760 gültige und 20 572 ungültige Auf 100 Einwohner kamen 20,1 „ berechtigte 56,3 % abgegebene zettel, von 100 a b Stimmzetteln waren 0,4 % — Von den gültigen Stimm⸗ zetteln sielen auf die Kandidaten folgender Parteien Stimmen: deutsch⸗konservativ 830 807 (16,3 % der gültigen Stimmen), deutsche Reichspartei (freikonservativ) 379 293 (7,5 %), liberal (mit Ausschluß von national⸗ liberale Vereinigung und Fortschritt) 120 501 (24 9,9), national⸗liberal 642 718 (12 6 %), liberale ung 412 702 (8,1 H. deutsche Fortschrittspartei 649 286 (12,7 %, Centrum 1 182 873 (23,2 %), Polen 194 894 (3,8 %), Sozialdemo⸗ kraten 311 961 (6,1 %), Volkspartei 103 422 (20 %), Welfen und Autonomisten 92 504 (1,8 %), Elsässer 147 191 6229 Dänen 14 (0,3 %0), unbestimmt 851 (0,0 %), jersplittert 14 359 (0,3 %). Die auf die Abgeordneten bezw. Majoritätskandidaten gefallenen
von 45 234 061 Seelen en Stimmen abgegeben worden. Wahlberechtigte, auf 100 Wahl⸗
waren die Personenboote stets f. t besetzt und der Fracht⸗ ein ganz beträchtlicher. 5
— Die neueste Rundschau der „Els. Lothr. Ztg.“ auf — eisenmarkt Elsaß Lothringen, Luxemdurg, A6n
Die Tendenz des Eisenmarktes
ist setzt eine steigende zu nennen Die Hochöfen haben fest lossen. die Walzwerksb s engagirt. Auf d — 88 v da man v2— mit den so lange — ,— 8p en — Anschaffungen hervortritt. mar Fanh —
Reichstags⸗Angelegenheiten.
Tnggburg, 1. Jmaan (W. T. B.), Der fekbere Reiche⸗ nee . B bese Rrct esecden
Landtags⸗Angelegenbeiten.
Kommissionen des Herrenhauses sind wie folgt setzt: Für Eiß Amn Dr. Stephan, Vor⸗ n, Stellvertreter des Vorsitzen⸗ ig, Stellvertreter des Schrift⸗ s orgen⸗burg. von Bethmann⸗Hollweg. Camphausen — — — Rath. Bredt. F 1m“ Lippe. Idow und Rei ein 1
11. Graf von Arnim⸗Boitzen⸗ dt, Stellvertreter des enden. von Pfuel, Stellvertreter des Schrift⸗ von Woyrsch. Graf von Borcke. Rochow. Graf von Pückler. von Winter⸗ tzfeldt⸗Trachenberg. Struckmann.
Fü von hl. Vorfitzender. von EE1 Graf von Königsmarck⸗ Schriftführer. Graf von Zieten⸗Schwerin, Stellvertreter des
Schriftführers. reiherr von von Schwerin.
rraf zu Solms⸗Sonnewalde. Dr.
thus. von Rath. von Rochow. Dr. Fri von Winterfeld. des⸗ zu Stolberg⸗Roßla.
timmen gen 60,3 % der sämmtlichen abgegebenen gültigen — 8.2 8 % der sämmtlichen wahlberechtsghen Stimmen. Bei den entscheidenden Wahlen wurden 5 301 784 gültige und
23 551 ungültige Stimmen abgegeben, im Ganzen stimmten 58 % der Wahlberechtigten; von je 100 en Stimmen waren 0,4 ungültig. Es sielen auf le Kan⸗
didaten folgender Parteistellung Stimmen (wobei die der ersten Wahl zur Sn chung . Klammern beigefügt sind): deutsch⸗konservativ 807 202 (830 807) oder 15,2 % (16,3 %) der gültigen Stimmen, sche Reichspartei 393 529 (379 293) = 7,4 ( 7,5) %, liberal (mit ensa.; von national⸗liberal, liberale Vereinigung und Fortschritt 142 341 (120 501) = 2,7 (2,4) %, national⸗liberal 696 120 (642 718) = 13,1 (12,7) %, liberale Vereinigung 466 406 (412 702) = 8,8 8,1) % deutsche Fortschrittspartei 721 755 (649 286) = 13,6 (12,7) % 1 149 449 (1 182 873) = 21,7 (23,9) %; Polen 196 471 194 894) = 3,7 (38), %; Sozialdemokraten 33 997 (311 961) = 33 (6,1) %; Volkspartei 119 777 (103 422) = 2,3 (2,0) %; Welfen und Autonomisten 94 409 (92 504) = 1,9 (1,8) %; Elsässer 150 119 (147 191) = 2,9 (2,9) %; Dänen 15 983 (14 398) = 0,3 0,3) %; unbestimmt 744 (891) = 0,0 (0,0), %; zersplittert 12 172 82. ) = 0,2 (0,3) %. Auf die Abgeordneten fielen 64,5 (60,3) % der abgegebenen gültigen Stimmen und 37,6 (33,8) % der sämmtlichen
wahlberechtigten Stimmen. 8 Von 82 Stimmen, welche bei der ersten Wahl für die Majori⸗ fielen auf Deutsch⸗Konservative
tätskandidaten abgegeben wurden, fie 366 575 (44,1 % der von der Partei im Ganzen abgegebenen Stim⸗ men), Deutsche Reichspartei 238 675 (62,9 %), Liberale s(erkl. National⸗Liberale, liberale Vereinigung und Fortschritt) 14 407 (12 %) National⸗Liberale 287 854 (44,8 %), liberale Vereinigung 258 996 (62,8 %), deutsche Fortschrittspartei 424 209 (65,3 %), Centrum 955 776 (80,8 ¼), Polen 181 359 (93,1 %), Sozialdemokraten 71 866 (23 %), Volkspartei 51 790 (50,1 %), Welfen und Autonomisten 66 906 (72,3 %), Elsässer 146 132 (99,3 %), Dänen 9021 (62,7 %o), zusammen 3 073 566 (60,3 %). Bei den entscheidenden Wahlen fielen auf die Kandidaten der Ma⸗ jorität: deutsch⸗konservativ 353 971 Stimmen (43,9 % der von der rtei abgegebenen Stimmen), deutsche Reichspartei 224 995 (57,2 %) beral 11 573 (8,1 %), nationalliberal 362 204 (52 %), liberale Ver⸗ einigung 370 693 (79,5 %), deutsche Fortschrittspartet 553 577 (76,7 %), Centrum 934 569 (81,3 %), Polen 173 278 (88,2 %), So⸗ sialdemokraten 118 960 (35,5 %) olkspartei 79 568 599. Welfen und Autonomiften 70 495 (74,7 %). Elsässer 149 000 (99,3 %0), Dänen 14 414 (90,2 %), zusammen 3 417 307 (64,5 %0). Von den 397 Abgeordneten gehören zu den Parteien: deutsch⸗
Dr. Beseler.
1 1 urf eines etzes, enthaltend Bestimmungen über die Gerichts⸗
r, hat fol⸗ Zustimmung der beiden Häuser des Landtages der
Soweit die in dem Ausfuührungsgeseze vom 10. März 1879 in Bezug genommenen Vorschriften (Reichs⸗Gesetzblatt
. 8
1
0.
b
v 2
d
fü
Vorbe! G „ partei 28 (7,1 %01), die Wittwen und Waisen der unmittelbaren Staatsbeamten
Patow ( Maadeburg), uhoff⸗Friedrichstein,
Roheisens im
kamen 16 682 629 Tons Kohle zur Versendung.
Werkstätten der Eisenproduktion befinden sich in
land, Lancashire und
790 343, 750 262 und 750 884 Tons
in weiterer
Seeh nnden 18
694 019 Tons Eisenbahnschienen wurden allein 220 893 Tons nach den Vereinigten Staaten von Amerika versandt, 247 874 bezw. 577 nach Deutschland, Niederland und 152 966 bezw. 10000 nach Beträge treten alsdann britisch Nordamerika,
Von ersterem wurden im Jahre 1880 72 245 816 368 f von letzterem 13 737 Tons im ert
auheh⸗. wird, wurden in den letzten fünf J
1 1877 227460, „ . 115 392 223 661 „ „ „ 144 305 1878 231 819,. „ „ 148 764 2230 70 3 .† „ „ 148 198 1879 310 200 „ „ . 177 700 278 622 . „ „ 173 495 1880 317 209,. „ „ 172 330 286 699 . Rö „ 183 263.
Blau: „Die deutschen Landsknechte, ein Kulturbil (Görlitz, C. A. Starl 1882) ist bereits in einer kurzen Anzeige bin. gewiesen worden. Dasselbe liefert dem Leserkreise, welcher Intere
Kulturgeschichte hat, eschichte des sechszehnten Jahrhunderts. 8 . g letzten Jahrzehnten, seit Barthold, durch schichtliche und bildliche
anschaulicher Weise, als es in der vorliegenden Schrift geschieht.
ig si im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts Ursprung neReegüch anscz ch mesene bei unseren Historikern feststand, be- weist u. A. die Geschichte der deutschen Kriegsverfassung im Mittel⸗ alter von G. A. Stenzel, woraus, bei aller Gründlichkeit, es unmög⸗ lich ist, ein klares Bild der betreffenden Vorgänge zu gewinnen. So verweist derselbe auf einige Stellen zeitgenössischer Annalen, welche darthun, daß die Schreibweise „Landsknechte“ damals nicht die all⸗ gemeine war, sondern mit einer anderen, nämlich „Lanzknechte (Lantz- knechtii i. e. Lancearii) zusammenging, wodurch Stenzel sich verleiten ließ, unter diesen Bezeichnungen zwei verschiedene Arten von Fuß⸗
— (7,1 % liberal 1 (0,2 %), nationalliberal 46 (11,6 %), liberale Vereinigung. 46 (11,6 %), deutsche Fortschrittspartei 60 (15,1 %), Centrum 100 (25,2 %), Polen 18 (4,5 %), Sozialdemo⸗ kraten 12 (3,6 %), Volkspartei 9 (2,3 %), Welfen und Autonomisten 10 (2,5 %), Elsässer 15 (3,9 %, Dänen 2 (0,5 %).
Vergleicht man schließlich die Zahl der von der Partei abgegebe⸗ nen Stimmen mit derjenigen der Abgeordneten, so ergiebt sich Fol⸗
gendes: Prozentsatz der 1 timmen Abgeordneten
Deutsch⸗Konserative..... 16,3 12,6 Deutsche Reichspartei. .. 7,5 1 64“ 2,4 0,2 Nationalliberale „ 12,6 11,6 Liberale Vereinigung . 8,1 11,6 Deutsche Fortschrittspartei.. 1727 15,1 3e1ne,eettö“ 23,2 25,2 1“ 3,8 4,5 Sozialdemokraten... 6,1 3,0 81132 2,0 1 Welfen und Autonomisten.. 1.8 u““ eeeöö“ 2,9 1““ 0,3 0,5.
— Die Bergwe rksproduktionin Großbritannien und 8. im Jahre 1880. (Stat. Corr.) — Auf Anordnug des rlaments werden für das Vereinigte Königreich von der Bergwerks⸗ verwaltung jährlich eingehende Daten über die Produktion der Mon⸗ tanindustrie erhoben. Nach den bezüglichen Mittheilungen, die kürz⸗ lich für das Jahr 1880 veröffentlicht worden sind, wurde der Ge⸗ sammtwerth der gewonnenen Mineralien und Metalle auf 87 517550 ℳ geschätzt. on entfallen allein auf die Kohlen 62 395 414, auf die Metalle 21 582 501 (hiervon auf Roheisen allein 19 373 082) und auf übrigen Mineralien, insbesondere Salz und Schiefer 3 517 550 f. Was zunächst die Kohlenproduktion betri Nationalreichthums in den letzten Dezenni getragen hat, so zeigt dieselbe eine gefördert: 1855 64 453 079 Tons 1860 80 042 698 5 1875. 131 867 105 1865 98 150 587 1880. 146 818 622 „
Die Förderung dieser bedeutenden Kohlenmenge erfolgte im Jahre 1880 in 3880 Kohlengruben. Hiervon befanden sich, um nur die wichtigsten Produktionsgebiete hervorzuheben:
205 im füdl. Durham, von denen gefördert wurden 20 581 275 Tons Kohle Löeeeeeene“ .17 472 525 „ 298 „Süd⸗Wales (Glamorganshire) . 15 519 362
fft, die zur Hebung des ezennien nicht unwesentlich bei⸗ stete Zunahme, denn es wurden
1870. . 110 431 192 Tons
175 „Northumberland u. dem nödl. Durham 14 046 008 8 8 361 „ westlichen Schottland .12 019 443 „ 2 454 „füdlichen Staffordshire. 9 661 534 „ 8 174 ‧ westlichen Lancashire . . . . . . 9 559 850 „ 8 361 „ nördlichen und östlichen Lancafhire. 9 520 150 „ 8 vI 11111111““ 8 28 Von den übrigen Kohlengruben sind nur die im westlichen Schott⸗
land, Nottinghamfhire und dem nördlichen Staffordshire belegenen noch von einiger Bedeutung.
Die Kohlenförderung überschreitet bei Weitem den einheimischen
— sie ließ 18 719 971 Tons im Werthe von 8 372 933 £ zur us
Werthe von 7 206 799 £ länder sind Frankreich und nach Frankreich
r üb ig, während im Jahre 1879 nur 16 442 295 Tons im exportirt wurden. Die wichtigsten Import⸗ Deutschland; es wurden 1880 verschifft: 3 715 762 Tons im Werthe von 1 552 756 £ BHZeo11111““ P 11165 8 C6 Mirtalpr en nimmt, wie der deün⸗ oduktion „ wie bereits e „die des Vereinigten Königreich den ersten Rang ein. * von 7 749 Tons, von denen 5 752 683 in Fngland, 049 000 in Schottland und 947 550 in Wales erzeugt wurden, Die bedeutendsten
Yorkshire, C . land, welche 1 972 716 bezw. Roheisen herstellten. Von dem Verarbeitung angefertigten Eisen nebst Eisenwaaren und
eführt: aeseeeh Tons zum Werthe von 18 393 240 £ 1879 . 2 883 484 „ 5 19 417 363 „ 18950 787 21 „ 8 5 2. 28 307 175 „ Von den zur Ausfuhr gelangenden 1 631 629 Tons Eisen bezw. 612 013 bezw.
„ Deutschland. 2 talien.
h zußland. Unter der
Northumber
11. 5u
190 026 bezw. 2193 nach land. Für geringere lgien und Frankreich
und Zinnerz heben. Tons 12-enn Werthe von Werthe von 673 142 £
Nicht geringe Bedeutung hat ferner die Ausbeute der Schiefer⸗ rüche, die im vorgenannten Jahre auf 3 062 544 Tons im Werthe on 1 635 650 9, sowie die Salzgewinnung, deren Produktion von 645 000 Tons auf 1 322 500 £ Fälchaäßt wurde. 8
Von dem Salz, das weit über den einheimischen Bedarf ge
Is Käufer auf.
Noch ist die Produktion von Blei⸗
1 lahren ausgeführt: 876 865 804 Tons im Werthe von 534 753 4
1 833 702 „ „ 76 „ 402 525 CI111“““ FIg11“ 8 „ 502 809 1829 “ 8 550 117 „ 90 „ „ 603 586 „ Der größte Theil dieses Erports ging nach Britisch⸗Indien und
een Vereinigten Staaten von Amerika, denn es wurden au
ührt: nach Britisch⸗Indien 4
nach den Vereinigten Staaten ’ von Amerika
Tons 8 I Tons 8£ 876 252 302 i. Werthe v. 146 384 224 748 im Werthe von 158 796
Kunst, Wissenschaft und Literatur. Auf ein kürzlich erschienenes interessantes Werk von Dr. Fr.
Iderung einer Episode unserer vaterländischen b zeitrag zur Entwickelungs⸗ 2385 Ueber das deutsche Lands
r die eingehende S⸗
reiche Aufklärung verbreitet wor in ä umfassender
aber nirgend
konservativ 50 (12,6 % der Zahl der Abgeordneten), deutsche Reichs⸗
vo
Ik le näbere Auseinander⸗
anzunehmen, ohne sich indeß auf