dh jeder Seite zwei Sitze mit Schreibpulten für Refe⸗
renten.
d. Schreibtische und Stehplätze für sechs Stenographen vor der Rednerbühne.
Von den gegen den Saalraum durch eine Barriere abgetrennten Stenographentischen sollen die Steno⸗ graphen auf kurzem Wege nach dem im unteren Geschosse gelegenen Stenographensaale gelangen können, ohne den Sitzungssaal selbst durchschreiten zu müssen.
e. Zu jeder Seite der Tribüne für das Präsidium Tische mit 24 Plätzen für die Mitglieder und Kommissare des Bundesraths.
Es wird besonderer Werth darauf gelegt, daß von allen, auch den entferntesten Plätzen dieser Tische, die Redner auf der Tribüne und unten im Saale gut ver⸗ standen werden können.
.Ein Tisch zum Niederlegen von Dokumenten.
Eine Loge mit 12 Fauteuils für den Kaiserlichen Hof und die verbündeten Fürsten; dazu ein Salon, ein Vorzimmer und eine Toilette.
Diese Räume müssen rechts von dem Präsidenten⸗ stuhl (nicht im Rücken desselben) liegen und durch einen Zugang, getrennt von den übrigen Zugängen, zu erreichen sein.
h. Eine oder zwei Logen mit zusammen 24 Fauteuils für das diplomatische Corps, dazu ein Vorzimmer und eine Toilette.
i. Cü Loge zur Disposition der Mitglieder des Bundes⸗ raths
—
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mit etwa 40 Sitzplätzen.
k. Eine Loge zur Disposition der Abgeordneten
mit etwa 80 Sitzplätzen.
1. Eine Loge für die Mitglieder der deutschen Landtage
mit etwa 30 Sitzplätzen. m. Eine Loge zur Disposition der Behörden mit etwa 60 Sitzplätzen. 3 n. Zwei reservirte Logen mit etwa je 30 Sitzplätzen. 0. Logen für das Publikum mit zusammen etwa 150 Sitzplätzen. Die Logen unter i. bis o. müssen Vorräume mit ausreichenden Garderoben erhalten.
p. Logen für die Vertreter der Presse mit zusammen
80 Sitzplätzen, von denen 60 Plätze verschließbare Schreibpulte erhalten.
Die Logen unter i. bis p. müssen durch Zugänge, ge⸗ trennt von allen übrigen Zugängen, zu erreichen sein.
Von allen Logen aus muß der Sitzungssaal gut über⸗ sehen, von den Logen unter p. müssen die Redner besonders gut verstanden werden können.
Es wird anheimgestellt, einige Logen mäßig, nicht über 1 m weit, vor die Saalwände vorspringen zu lassen.
Die Logeneingänge sind gegen das Eindringen von Zug⸗ lust zu schützen; Nothausgänge sind vorzusehen.
B. Räume, welche im Niveau des Saalbodens liegen.
1) Eine Halle (Foyer) für die Abgeordneten, in unmittel⸗ barzm Anschluß an den Sitzungssaal, etwa 500 qm Grund⸗ äche.
Diese Halle soll bei vorkommenden Festlichkeiten sowie bei ausnahmsweise großen Kommissionsberathungen benutzt werden können.
Auf eine reichere architektonische Durchbildung der Halle ist Bedalt zu nehmen.
2) Ein Arbeitszimmer des Reichstags⸗Präsidenten 40 qm.
3) Ein Sprechzimmer desselben . . . . . . 40 qm. 4) Ein Vorzimmer desselben 8680 gm 5) Zwei Zimmer der Schriftführer . . . je 40 dm.
Die Zimmer unter 2 bis 5 sind in der Nähe des Sitzungssaales so anzuordnen, daß sie auf kurzem Wege von der Tribüne des Präsidenten aus sich erreichen lassen.
8 6) Ein Arbeitszimmer des Reichskanzlers . 40 aFm. 7) Ein Sprechzimmer desselben . . . . . . 40 qm.
8) Ein Vorzimmer desselben . . . . . . . 20 qm.
9) Zwei Geschäftszimmer für die Chefs der Reichsämter
je 40 qm.
10) Ein gemeinschaftliches Vorzimmer . 20 dFm.
Die Zimmer unter 6 bis 10 sind in der Nähe des Sitzungssaales so anzuordnen, daß sie auf kurzem Wege von den Tischen des Bundesraths aus sich erreichen lassen.
11) Zwei Sprechzimmer für die Mitglieder und Kom⸗ missare des Bundesraths . . . . . . . .. je 40 qm.
12) Ein Sitzungssaal für den Bundesrath, nicht zu ent⸗ fernt vom Sitzungssaal des Reichstags . . 180 bis 200 qm.
Der Saal soll reichliches hohes Seitenlicht oder Oberlicht erhalten. In dem Saale ist ein 1,25 m breiter Sitzungstisch mit 60 Fauteuilsitzen anzuordnen.
13) Ein Vorsaal zu diesem Sitzungssaal 80 bis 100 qm.
14) Zwei Säle für die Ausschußsitzungen des Bundes⸗ raths in der Nähe des Sitzungssaales . . 80 und 40 qm.
15) Eine Garderobe für den Bundesrath.. 40 qm.
Die Räume unter 6 bis 15 müssen durch einen Zugang, getrennt von allen übrigen Zugängen, zu erreichen sein.
16) Für die Restauration ein Saal mit drei Nebenzimmern . . . . . . . .N. zusammen 400 qm.
17) Ein oder zwei Lesesäle für Tagesliteratur . 250 qm.
18) Zwei Schreibsäle . . . . . zusammen 150 qm.
19) Mindestens zwei helle Garderobenräume für die Garderobe von 400 Abgeordneten im Ganzen.
Die Räume unter 16 bis 19 müssen in möglichst be⸗ Verbindung mit dem Sitzungssaale und der Halle
stehen. 3 — GC. Räume, welche nach ihrer Zusammengehörigkeit 24 Nauf die verschiedenen Geschosse angemessen ver⸗ theilt sind: 1) Sechs theils kleinere, theils größere Sprechzimmer für die Abgeordneten zusammen . . . . . . . . 180 qw. Der größere Theil dieser Zimmer ist in der Nähe des Sitzungssaales oder der Halle, möglichst im Niveau derselben, 8 anzuordnen, daß die Zimmer auch von den Zugängen des ublikums aus leicht sich erreichen lassen. 2) Vier Toilettenzimmer für die Abgeordneten je 20 qm. 3) Sechs Sitzungssäle für die Abtheilungen und Kommissionen des Reichstags für je 60 Personen 1 8 b je 130 bis 150 qm. sionsd DBnat. Shengsfale für die Abtheilungen und Kommis⸗ 150 Perz 9e die Fraktionen) des keeihcta 8 ne je 5 . . 1“ . . . . . . PE m. 2 eeegssal⸗ für i 30 Personen. 1 80 18
8
“ 11
6) Einige kleinere Sprechzimmer in der Nähe der Räume . Nlgeasräume für die Vertreter der Presse mit zusam⸗ men 80 hellen Schreibplätzen, vertheilt auf meih Zimncre glebeitsräumne müssen in möglichst direkter Verbin⸗ dung giseien abrnnnne vrns afenthait der Zeitungeboten
9) Ein Geschäftszimmer des Bureaudirektors. 8 qm. 10) Ein Vorzimmer desselben Sis 8 11) Ein zweites Vorzimmer desselben, für das Par 8 1n Das Zimmer unter 9 muß auf kurzem Wege von der Präsidententribüne und das Zimmer unter 11 von einem für das Publikum bestimmten Zugange aus zu erreichen sein. 12) Zwei Säle, für die Registratur zusammen 200 qm. 13) Ein Kaßensimmerr 40 qm. 14) Ein Raum für die Kanzlei mit 15 hellen Schreib⸗ plätzen. 15) Ein Zimmer zum Foligehniteh Zwei ã edition 16) Zwei Räume zur Exp E““ 17) Ein Zimmer für den Botenmeister daneben 60 qm. 18) Ein Raum für 60 Kanzleidiener und Boten des
Reichstagasas 1— —. 100 qm. 19) Ein Garderobenraum für dieselben ... 40 qm.
20) Ein Raum für die Kanzleidiener des Bundesraths, in der Nähe des Aufganges zu den Sälen des Bundes⸗ rahhss “ 40 qm.
21) Ein helles Archiv mit besonderer Sicherung gegen außen und gegen Feuersgefehlll . 200 qm.
22) Ein Raum zur Aufbewahrung der alten Akten 200 qm.
23) Die Bibliothek des Reichstags. 8
Die Bibliothek soll eine Grundfläche von 1000 qm nicht überschreiten und eine Repositorien⸗Ansichtsfläche von min⸗ destens 2500 qm darbieten. “
24) Zwei Arbeitszimmer, für den Bibliothekar und dessen Gehülfen C 16“”
25) Ein Lesezimmer für die Abgeordneten . . 60 qm.
26) Ein Schreibzimmer für dieselben . . . 40 qm.
27) Ein Dienerraum, nahe bei dem Zimmer des Biblio⸗ iheka 1—““
Die Räume unter 23 und 24, sowie die unter 24 bis 26 müssen unter einander in Verbindung stehen.
D. Räume, welche im unteren Geschoß liegen.
1) Zwei Säle für die Stenographen mit je 15 hellen Schrebplätzen je . . . . . . 6 bis 80 qm.
2) Ein Saal zur Korrektur der stenopraphischen Aufzeich⸗ nungen mit 3 Schreibplätzen und mit Leseplätzen für die Ab⸗ geordneeenenn 1111
3) An Vestibulen
a. ein Vestibul für die Abgeordneten mit einem bedeckten
Haupteingange; 1
b. eine Einfahrt nebst Vestibul für den Kaiserlichen Hof,
die verbündeten Fürsten und das diplomatische Corps;
c. eine Einfahrt nebst Vestibul für den Bundesrath;
Es ist gestattet, statt der beiden Einfahrten unter b. und c. eine einzige, gemeinsame Einfahrt anzu⸗ ordnen; d. ein Vestibul für das Publikum. 8
Bei der Anordnung der Vestibule ist davon aus⸗ ugehen, daß die Zugänge für den regelmäßigen Ge⸗ chäftsverkehr, der lokalen Verhältnisse wegen, nicht von der Seite des Königsplatzes genommen werden.
4) Ein Zimmer für die Post . . . . . . 40 qm. 2 5) Ein Zimmer für den Telegraphen. 40 dm.
6) Raum für Telephoneinrichtungen. 40 bis 60 qm.
Die Räume unter 4 bis 6 müssen in der Nähe des Vestibuls 3 a. liegen.
7) Ein Billetbureau neben dem Vestibul 3 d.,
8) Portierlogen an den Vestibulen, 8
9) Eine Wohnung für den Hausinspektor von 4 Stuben
nebst Zubehör, 10) Drei Portierwohnungen von je 2 Stuben nebst Zubehör, 11) Zwei Wohnungen für Hausdiener oder Heiz 2 Stuben und Zubehör.
“ E. Außerdem. 8
1) Wirthschaftsräume für den Restaurateur. 2) Räume zur Unterbringung einer Dampfmaschine mit Kesselhaus.
3) Räume für Brennmaterial in der Nähe der Heiz⸗ apparate und des Kesselhauses. 6
4) Räume für Utensilien.
5) Kleine Werkstätten für Haus⸗Handwerker. 1
6) Eine kleine Druckerei. 1“
7) Wachtlokal für Polzzei und Feuerwehr . 60 aqm.
Allgemeine Bedingungen.
Das Gebäude muß durchweg feuerfest konstruirt sein.
Die Treppen für den Kaiserlichen Hof beziehungsweise den Bundesrath, sowie die Treppen für die Abgeordneten und endlich diejenigen für das Publikum sind vollständig von ein⸗ ander zu trennen. Sie müssen von außen her auf möglichst kurzen und hellen Zugängen zu erreichen sein.
Nebenausgänge für wirthschaftliche Zwecke und für den Dienstbetrieb sind vorzusehen.
Klosets, Pissoirs und Waschvorrichtungen, letztere in be⸗ sonderen Räumen, sind in jedem Geschoß und bei jeder Gruppe von Räumen in ausreichender Zahl, hell und geräumig an⸗ zulegen.
Auf möglichst direkte und zweckmäßige Tagesbeleuchtung sämmtlicher Räume, welche für den Verkehr und Aufenthalt bestimmt sind, wird großer Werth gelegt.
(Um den Geschäftsbetrieb des Reichstags einigermaßen zu veranschaulichen, sind drei Grundrißzeichnungen des gegen⸗ wärtig für den Reichstag benutzten Gebäudes beigefügt.)
Konkurrenz⸗Bedingungen.
An Entwurfszeichnungen werden verlangt:
1) ein Situationsplan im Maßstabe 1/100,,
2) die Grundrisse sämmtlicher Geschosse im Maß⸗ stabe 12 09.
In die Grundrißzeichnungen sind die Hauptmaße und in jeden einzelnen Raum die Zweckbestimmung sowie der Flächen⸗ inhalt deutlich einzuschreiben,
3) die beiden Längsansichten und eine Seitenansicht, sowie die zur vollständigen Klarlegung des Entwurfs erforderlichen Durchschnitte im Maßstabe ½200, ““
9.
“
4) zwei perspektivische Ansichten des Aeuß . Für diese Ansichten sind hern. a. der Austritt aus dem Brandenbur
b. der Alsenplatz als Standorte zu nehmen.
Bei der Konstruktion der Perspektive soll ein Gruntes im Maßstabe ⁄0% benutzt und die Bildebene durch vunürh Standorte zunächst befindliche Ecke des Reichstagsge gelegt werden. 1
Im Interesse einer gleichmäßigen Beurtheilung de würfe ist die strenge Einhaltung der vorstehenden Bedi T- gen nothwendig. Alle nicht verlangten Zeschnungen ün⸗ von der Beurtheilung und Ausstellung ausgeschbssen eide zufügen ist ein Verzeichniß der einzelnen Zeichnungen, der ein Erläuterungsbericht, welcher in möglichster Fürg soxie wählten Anordnungen und Konstrukreionen dargelegt
An der Konkurrenz können alle deutschen Architet betheiligen.
Die Entwürfe dürfen nur mit einem Motto p. werden. Die Adresse des Verfassers ist in einem mi selben Motto versehenen geschlossenen Couvert beizufüge
Die Einlieferung der Entwürfe an das Mra Reichsamts des Innern, Wilhelmstraße Nr. 74 h nn Sonnabend, den 10. Juni 1882, Mittags „ erfolgt sein.
Später eingelieferte Entwürfe sind unbelge Konkurrenz ausgeschlossen.
ger Thore,
M.
Für die rechtzeitig eingelieferten Entwürfe vihdeitn ertheilt.
h Die Entwürfe gehen zunächst an die Jury Uhäri lung und Entscheidung über die zuzuerkennenden 3 Entscheidung wird durch den „Reichs⸗Anzeigtaneh. gemacht. —
Demnächst werden die Entwürfe öffentlich ausgtte.. Die Jury besteht aus den Mitgliedern der fütttx.. für die Errichtung des Reichstagsgebäudes und ath Konkurrenz nicht betheiligten Sachverständigen. Die Namen der Jurymitglieder werden binnen ga durch den „Reichs⸗Anzeiger“ bekannt gemacht. Für diejenigen beiden Entwürfe, welche nach dden e der Jury die gestellte Aufgabe am besten lösen, werhen Zwei erste Preise von je 15000 gezahlt. Ferner werden 8 Drei zweite Preise von je 10 000 . und Fünf dritte Preise von je 3000 ℳ für die zunächst besten Entwürfe gezahlt. Gegen Zahlung der Preise werden die Entwuütfe d thum des Reichs. G Außerdem bleibt vorbehalten, zehn durch die Hun stimmte Entwürfe für je 2000 ℳ anzukaufen Die übrigen Entwürfe werden nach der üffenllicen Nue⸗ stellung gegen Aushändigung der Quittung arüiazegehen oher. den Verfassern, auf Gefahr derselben, pon zurückgesandt. Nur diejenigen Konkurrenten, welche att Wenannaen
—
des Programms innehalten, haben Ans dacdäfch tigung bei der Preisertheilung.
Gestern Mittag hatte das Kunstgewerbe⸗Museum in seinen neuen Räumen zum ersten Mal Ihre Mazjesttit Kaiser und die Kaiserin begrüßen zu dürfen. Stth Ankunft der Allerhöchsten Herrschaften war Se. K Königliche Hoheit der Kronprinz erschienen. Zum ( Majestäten hatten sich ferner die Staats⸗Minister von T von Goßler, der Ministerial⸗Direktor Greiff, der Generasth. Königlichen Museen, Geheime Regierungs⸗Rath Dr. St Direktor der ethnologischen Abtheilung der Königlichen Mäst fessor Dr. Bastian, und der Direktorial⸗Assistent derselben . sowie die Direktoren des Kunstgewerbe⸗Museums, Grunom Dr. Lessing und Professor Ewald versammelt. Von den K Hofstaaten waren Graf Perponcher und Gräfin Oriolla n Nachdem kurz vor 2 Uhr Se. Majestät der Kaiser und bal Ihre Majestät die Kaiserin eingetroffen waren, ut einem Rundgang durch das von Besuchern dicht angefüllte G des Museums zuerst die Ausstellung der Schliemannschen S trojanischer Alterthümer, sodann die Reihe der in der Oste m. front des Gebäudes belegenen Säle und schließlich der Lic der in ihm befindlichen indischen Ausstellung in Augenschein men. Das Gebäude selber sowohl wie der Inhalt und stellung der reichen Sammlungen fanden hierbei wiederbolt hafteste Anerkennung der Allerhöchsten Herrschaften, und Se der Kaiser, Allerhöchstwelcher erst um 3 ½ Uhr nach mehr als halbstündigem Verweilen, Ihrer Majestät der Kaiserin folgend höchstwelche Sich bereits vorher verabschiedet hatte, das verließen, geruhten demselben einen baldigen wiederholten 2 Aussicht zu stellen.
Im Weißen Saale des Fürstlich Radziwillschen Tlct Wilhelmstraße ist heute Vormittag der Bazar erüffteten dessen Ertrag zur Deckung der Kosten für den bereitz i Ben genommenen Neubau dienen soll, durch den das Kathalisce wigs⸗Krankenhaus in die Lage versetzt wird, in liche Aufnahme und liebevolle Pflege zu gewähren sind zum Besten des Bazars eingegangen. Alllen vo wieder Ihre Majestät die Kaiserin opferfrend bewiesen. Geschmackvolle Stickereien zumeist ul seltene Porzellane und kunstvolle Gemälde erbzauft anderen Sachen der Bazar der . Zur Eröffnung des Bazars waren Ihre lichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprteisn b schienen. Se. Kaiserliche Hoheit der Kroftet. n mache eine kostbare Vase aus. Höchstseine Erlauchte Ge Ködengaiüseir reiche Einkäufe. Um 11 ½ Uhr erschien Ihre Macstit nhg Allerhöchstwwelche gleichfalls reiche Einkäuse machte. Ne Ji bis einschließlich Sonnabend geöffnet bleiben.
„Bezüglich der aus englischen Zeitungen in die dussin de übergegangenen Nachricht, daß das in London für gie beh uñgi Ausstellung zu Berlin zusammengetretene Comité sch von habe, hören wir aus sicherster Quelle, daß allerdings dielug ri englischen Comité in Aussicht genommene Kollektiräeöele sc erfolgen wird, daß dagegen die Engländer als einzelne Perga betheiligen werden. Eine Anzahl von englischen Anmeldu bereits vor. 9 Im Palmenhause der Charlottenburger Flora sich blicklich die große Musa Ensete in Blüthe. Die mächtigege üi Blume mißt nahezu einen halben Meter im Durchmesser in etwa acht Tagen ihre größte Entfaltung erreicht haben.
Berli Redacteur: Riedel. erlinz — Veellag der Expedition (Kessel). Druck: . G . Vier Beilagen
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l(eeinschließlich Börsen⸗Beilage).
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