663 116 946 Achskilometer, durchschnittlich 232 191 (gegen 2 587 589 709 bezw. 233 137 in 1879/80). Im Ganzen wurden au den Staatsbahnen 75 523 107 Zugkilometer und 3 286 5757 74 Achs⸗ ’“ durchfahren, gegen 71 986 005 bezw. 3 286 575 774 im Vorjahre. cie Kosten der Züge haben im Ganzen betrseh..
14 714 070 ℳ im Jahre 1879/80 18 14 973 263 * „ 1880/81 8 nd erhöhten sich somit im letzten Jahre um 259 193 ℳ oder — h0, während bei Zurückführung dieser Kosten auf 000 fahrene okomotivkilometer ein Rückgang 3 von 155 ℳ im Jahre 1879/80
1 gu 151 „ 1880/81 stattfand, wogegen
auf 1000 geförderte Wagenachskilometer der gleiche Kostenbetrag on 4,6 ℳ in beiden Jahren verblieb. 1 1 Als Feuerungsmaterial zur Heizung der Lokomotiven wurden fast ausschließlich Steinkohlen verwendet. Im Ganzen sind auf sämmtlichen Strecken der auf Rechnung des Staats verwalteten Eisenbahnen bei der Heizung der Lokomotiven im Jahre 1879/80 1011 562 t Steinkohlen mit einem Kostenpreise von 10 581 019 ℳ, d. i. durchschnittlich für eine Tonne 10,46 ℳ, und im Jahre 1880/81 1057 269 t Steinkohlen mit bezw. 10 672 504 ℳ und 10,09 ℳ Kosten verwendet worden, so daß also im letzten Betriebsjahre eine Ermäßi⸗ gung der Kohlenpreise um 3,5 % stattgefunden hat. Dieser Preis⸗ ermäßigung ist es hauptsächlich beizumessen, daß trotz der erheblichen Mehrleistungen der Lokomotiven im Jahre 1880/81 — 44 253 171 gefahrenen Lokomotivkilometern = 4,5 % und 105 598 937 geförder⸗ ten Achskilometern auf den eigenen Bahnstrecken d. i. 3,3 % — den⸗ noch die Gesammtkosten der Züge sich nur um 259 193 ℳ oder 1,8 % höher als im Vorjahre gestellt haben. 8
Die Kosten der Unterhaltung der Betriebsmittel — einschließlich der Ergänzungen — haben betragen 21 954 130 ℳ im Jahre 1879/80, 23 329 059 ℳ im Jahre 1880/81 und erhöhten sich demnach im letzten Betriebsjahre um 1 374 929 ℳ oder 6,3 %. Auf diese Erhöhung der Kosten haben die erheblich größeren Leistungen der Lokomotiven und Wagen, umfangreichere Ergänzungen und außer⸗ gewöhnliche Reparaturen, sowie Konstruktionsverbesserungen einzelner heile, wesentlichen Einfluß ausgeübt. 1 8 Im Werkstättenbetriebe waren am 1. Juli 1881 561 Lehr⸗ linge und im Direktionsbezirk Elberfeld 449 beschäftigt. Der Erfolg des Lehrlingswesens war durchaus zufriedenstellend. In den 181 Staatswerkstätten waren im Jahre 1880/81 täglich im Durchschnitt 1180 Beamte und 17 137 Arbeiter beschäftigt, wovon 13 257 Hand⸗ arbeiter (mit 0,30 ℳ Lohn pro Stunde bei 10,1 stündiger Arbeitszeit) und 3880 sonstige Arbeiter (mit 0,20 ℳ Verdienst pro Stunde bei 10,3 stündiger Arbeitszeit) beschäftigt. Die gesammten Einnahmen und Ausgaben der Werkstätten stellten sich auf 36 656 236 ℳ 1 Die Kosten der Erneuerung des Oberbaues betrugen 16 409 154 ℳ, 934 127 ℳ oder 6,0 % mehr als im Vorjahre; pro Kubikmeter 778 ℳ gegen 789 ℳ in 1879/80. Die Kosten der Erneuerung der Betriebsmittel haben sich von 3 991 389 ℳ auf 380 853 ℳ oder um 15,3 % ermäßigt. Die Kosten der Benutzung fremder Bahnen erhöhten sich um 698 761 ℳ, oder 9,6 %, auf
7 995 601 ℳ
2*
Die von der oldenburgischen Regierung verwaltete Wilhelms⸗ haven⸗Oldenburger Bahn brachte für Preußen im Jahre 1880/81 267 907 ℳ (3,79 %) gegen 270 609 ℳ (3,84 %) in 1879/80, die Main⸗Weserbahn 8,3 %, gegen 8,1 % im Vorjahre.
— Die Prüfung und Aufarbeitung des Materials der Volks⸗ zählung vom 1. Dezember 1880 ist für Baden größtentheils voll⸗ endet. Wir entnehmen einer Uebersicht der „Karlsr. Ztg.“ folgende Daten: Das Großherzogthum enthält 15 081 qkm und zählt 1 570 254 Einwohner. Auf 1 qkm kamen 104,1 Einwohner gegen 99,9 im Jahr 1875. Die Zahl der bewohnten Gebäude beträgt 212 767 und ist um 3067 gegen 1875 gestiegen. Die Gesammtzahl der Haushaltungen ist 322 559 (+ 13 489). Von den 1 570 254 Ein⸗ wohnern sind 765 310 männlichen, 804 914 weiblichen Geschlechts, gegen 1875 hat sich die Bevölkerung um 63 075 vermehrt. Nach der Religion setzt sich die Bevölkerung zusammen aus 992 938 Katho⸗ liken (63,23 %), 545 854 Protestanten (34,77 %), 27 278 Israeliten (1,74 %), 4058 sonstige Christen, 1 Muhamedaner, 1 Sietu, 2 Heiden; 50 Personen sind als religionslos bezeichnet, bei 30 ist eine Religion nicht angegeben. Die Evangelischen haben sich gegen 1875 etwas stärker vermehrt als die Katholiken und Israeliten. Nach der Staats⸗ angehörigkeit gab es 93,81 % Badener und 5,33 % Angehörige anderer deutschen Staaten, besonders zahlreich sind die Württemberger vertreten (32 994), die Preußen (18 996), Hessen (10 049) u. s. w. Unter den Reichsausländern kommen in erster Linie die Schweizer 6670), dann die Oesterreicher (2625), Engländer (815), Amerikaner (773), Italiener (764), Franzosen (617) u. s. w., zuletzt 2 Zulukaffern,
e ein Bolivianer, Chilene, Costarikaner, Chinese und Japanese. Die tädtische Bevölkerung hat seit 1875 um 39 615 oder 8,76 %, die 8 ländliche um 23 460 oder nur 2,21 % sich vermehrt. Vergleicht man
ie kleinen und die großen Gemeinden nach der Grenze von 2000 Einwohner, dann hat die Bevölkerung der letzteren um 12,40 % zu⸗, die der ersteren um 0,28 % abgenommen. In dieser keineswegs er⸗ freulichen Erscheinung ist gegen früher doch insofern eine Milderung eingetreten, indem in der Periode 1871—75 fast der gesammte Be⸗
völkerungszuwachs den größeren Gemeinden zukam. Im Allgemeinen at die nördliche Landeshälfte mehr zugenommen als die südliche, amentlich bildet die untere Rheinebene ein Gebiet starker Zu⸗ nahme, der südliche Schwarzwald und dessen Thäler nebst der vor⸗ liegenden Rheinebene ein Gebiet schwacher Zunahme oder gar der Abnahme. Die gesammte Bevölkerungszunahme erklärt sich aus dem Ueberschuß der Geborenen über die Verstorbenen. Jener Ueberschuß beträgt 89 340, während auf der anderen Seite die Zahl der Aus⸗
lewanderten auf etwa 22 000 zu schätzen ist. Der Unterschied dieser ahlen ist rund 67 000, die Bevölkerungszunahme 63 075.
8 Kunst, EWC“ und Literatur.
Cannes, 9. Februar. (W. T. B. Der Schriftst 8 Berthold dessgch ist gestern hebe 1 1ö.“ 8 — Von den gesammelten Romanen, Novellen d Dramen von A. C. Brachvogel, mit Einleitung und E1“ Mar Ring (10 Bände in ca. 60 Lieferungen zu je 50 ₰. Jena, Hermann 8. 8 gelangte soeben der V. Band zur Ausgabe, der den munteren Roman „Ein neuer Fallstaff“ enthält. Brachvogels Werke bekunden eine seltene Originalität, die ihn vortheilhaft unter der Mehrzahl der deutschen Schriftsteller kennzeichnet; seine Dramen haben sich auf allen Bühnen erhalten; in ihnen vereint er mit einer stets spannenden Handlung eine tiefe Kenntniß des mensch⸗ lichen Herzens und eine edle Gesinnung; es ist daher ein beson⸗ L 8 Ferlcgshanglund, seine besten Dramen, Romane Novellen den weitesten Kreisen in einer billigen Ausgab äng⸗ nd nee einer billigen Ausgabe zugäng
— ie Wahl⸗ und Denksprüche, Feldgeschrei
Losungen, Schlacht⸗ und Volksrufe, “ des Mittelalters und der Neuzeit, von Dielitz, Geheimen Re⸗ gierungs⸗Rath und General⸗Sekretär der Königlichen Museen in Berlin. Görlitz, Verlag der Königlichen Hof⸗Buchhandlung von C. A. Starke. — Das vorstehend angezeigte Werk, von dem uns der erste Aushängebogen vorliegt, soll etwa 13 000 Sprüche umfassen Die Anordnung ist eine sehr übersichtliche. Die Sprüche sind in Folge verzeichnet: die erste Spalte enthält den Spruch 18 hamnnd zwar auch für diejenigen Sprachen, welche ein besonderes 1bbe in lateinischer Schrift, wogegen in solchem Falle der L1“ Schriftzeichen in einer korrespondirenden An⸗ die Crg. dun e dem Texte wiederholt ist. Die zweite Spalte nennt dritte giebte Odere MKundart, in welcher der Spruch abgefaßt ist. Di icvgiebt, soweit nöthig, die deutsche Uebersetz S enthält die Namen der persötrsebanoe des Speuchs. . .. „Insti örper⸗ „ welchen der Spruch angehört, 85 89 S.
Namen der Familien, welche de denjenigen der Einzelpersonen, Die Anmerkungen unter der Mittheilungen entlehnt oder nach
ste Bogen bringt und anderer berühmten N burg († 1605): A. B Freude“*); Ferdinand od non speratur in anno
Gott, erhalte un linger, Feldmar 4A T Kurfürst von Sachsen von Haller (gest. 1777): römischer Kaiser: .Adsit Bayern (gest. 1675): treten auf diesem Pro ausländischen, nament
nstitu vext
des S
4, folgen
6 „ & 6 bei Deinem Wort“; Jo
1611): „* Ad sim Wilhelm Agnoscs, bebogen die lich englischen un
trupp und Compagnie nach den neuesten Ve⸗ einen Anhang über d Die erste, im Jahre die Ansichten des Ver fanterie dahin, daß die natürlichen F gleich von Ar Charakter un ¹ gewirkt werden müßte, un Zielen schärfer anzupa Friedensarbeit von fast n Veränderungen in mit Festhaltung des über die Ausbildung dieser neuen Einrich ate vergleicht, hieraus? Ausbildung darlegt., eintheilung für die Anhange enthalten. — Rom in Stadt und der Campagna von Illustrationen. d & Günther). — Pantheon, jenes der römischen B und Aeußern vor Augen gefü⸗ ehrwürdigen Capitol 12 früherem Glanze leider nie erhalten ist die 2 Jahrtaus Ferner folgen wir dem Ve dessen wichtigste und schönf d, wie der Satyr beiden Agrippinen, Messalina, chöner, großer Plan de skribenten zur Orientirun Neapel, im Januar. nal „Il Piccolo“ meldet, nen Gebäude Pompejis eine gerahmte Mosaik⸗Font ist sie von Kapellenform, lerischen Schmuck. D. wie sie der Muschel entsteigt Wasser ragenden no Unterhalb dieser umfaßt und vor dem eine Frauen im Profil, die eine ste fassend, die andere sitzend und
zbigkeiten des Manne an ühigkei ausgenützt werden müßten, —3 ’
nfang an mehr. Soldaten in dem Unterricht me
si ig des 8 d Gesumung, daß endlich
hätt . cht gezogen und
8 9 z0 9G 1 2 Seche; zumgearbeitet. Ein Anhang der Ersatzres een zieht und Ansichten über den — Vuche beigefügt. Eine Zeit⸗ liche Ausbildung ist ebenfalls in diesem
Frauenbild. In der Mitt Rücken zukehrendes Weib, den — Die am 11. Feb
Die heilige Elisab
dalmatinisch⸗herzegowinis — Aus der Wereschagin⸗ russisch⸗türkischen Krieg).
Centralasien:
geprüft werden.
= 47,50 ℳ pe
— Das 25. Ge nach dem Geschäftsb Das Gewinn⸗ und Verlustkonto w
2 28 2 Vortrages von 1880 im Betrage von 2051 ℳ einen Reingewinn von
ach den statutmäßigen Abzügen eine 2 1 n gestattet. Außerdem konnten 8889 v. g vorgetragen werden. Zu dieser befriedigenden
173 751 ℳ nach, welcher n dende von 6 % zu vertheile auf neue Rechnun
appen führen, von 8 zꝛc. durch v unterschieden. eenthalten ferner dankenswer e briftstellers, dem ein † 8 iß beginnt mit dem
rzeichni * 1 868 K vrincipium; tibi dezinet,
de Wahlspruůche deutscher Fürsten Albrecht Günther, Graf zu Schwar. F („Allein bei Christus die ewig diche Accidit in puncto,
dij römisch deutscher Keistärsg von Sachsen (gest.
gust, hannes Derff⸗
j endo:*“*; Christian 8128 imperio“ Albrecht Slicitatem redire“; Rudolpb 11. - IV., Pfalzgraf und Herzog von dole, emenda. — Im 2 deutschen Familiennamen vor . d französischen, an Zahl auf⸗
oder Rekruten⸗
ichtigung 1 bildung und Belhih v. Boguslawski. Zweite . umgearbeitete Auflage, vermehrt durch bildung ve ie dieser Schrift entwickelte
1873 erschiene Auf acd ailausbildung der In⸗ rs über die Detailausbubure da bildung sich noch mehr vereinfachen, 2.
Ersatzreserven, gr. 8. 1,80 ℳ —
annes für die zerstreute
die Besichtigungen sich diesen len. Die neue Auflage hat die re, sowie die in dieser Zeit ge⸗ 1 ist in diesem Sinne,
reserven, welcher die Eigenartigkeit t und einige daraus gewonnene Re⸗
ort und Bild. Eine Schilderung der ewigen
Dr. phbil. Rud. Kleinpaul. Mit 368
ieferung (Pr. 1 ℳ Leipzig. Schmidt Lieferungen wird zunächst das esterhaltene Denkmal aus der Blüthezcit aukunst geschildert und in Abbildungen vom Inneren
Sodann folgt die Schilderung des
ten Abbildungen zeigen, daß von dessen t mehr viel zu sehen ist; viel besser sende alte Reiterstatue det Marec Au
rfasser in das Capitolinische Museum, te Statuen und Büsten ebenfalls ab⸗ des Praxiteles, der sterbende Fechter, die Marius u. s. w. Dem 12. Hefte ist
s modernen Rom Ir beben, der den sehr erwünscht sein dürfte.
dn Ztg.) Das ö Jour⸗ daß in einem noch nicht ganz ausgegrat
8 überaus zierliche, von Muscheln ein⸗ e aufgefunden wurde. Wie die übrigen übertrifft aber alle durch ihren reichen ma⸗ Decke stellt das Meer dar, mit Aphrodite,
Die Göttin hält einen aus dem
Urme; andere Liebesgötter sind ringsum Gruppe ein Amor, der einen Delphin de hinschwebt. Am Ufer links zwei end mit der linken Hand ihr Kinn die rechte in Bewunderung empor⸗ Gruppe gegenüber ein anderes aufrechtstehendes e endlich sitzt ein dem Beschauer den Blick auf das Meer richtend. cheinende Nr. 2015 der „Illustrirten J. J. Web er) enthält folgende Abbildu jen: eth als Kind. Gemälde von Gabriel Max. 2 ach einer Photographie aus dem Verlag von H. O. Miethke in Wien. — rliner Bilder: Speisenvertheilung an Arme in einer Kasernenküche. Nach einer Zeichnung von E. Hosang. — Porträts aus dem deutschen 10) Frhr. von Schorlemer⸗Alst. — Volkstvpen aus dem chen Aufstandsgebiete. Nach Originalskizzen. Ausstellung in Berlin: Sieger (aus dem Nach einer Photographie von A. Braun Hermann von Schlagintweit⸗Sakünlünski,
† am 19. Januar. — Theodor Schwann, † am 11. Januar. — Eine Ehrengabe für Karl von Piloty in München. — Scene aus Richard Wagners „Tristan und Isolde“. Nach der Aufführung im Leipziger Stadt⸗Theater gezeichnet von Fr. Waibler. — Bilder aus
8 7 Abbildungen, nach Skizzen und Photographieen ge⸗ zeichnet von Th. von Eckenbrecher: 1) Russisches Lager in Kiselkum auf dem Wege nach Chiwa. 8 Soldaten auf dem Erxerzierplatz. 4) Ein Hauptmetsched (Bethaus) 1 5) Ein chinesischer Bazar (Marktplatz) in Kuldscha. 6) Ein Metsched (Bethaus) in Taschkend. 7) Thor in Bochara. — Kuriositäten aus den Gebieten der Heraldik, Numismatik und Sphra⸗ Siegel von Schiffergilden: 1) Das Siegel der „Islandfahrer“ zu Hamburg.
2) Thor in Chiwa. 3) Bocharische
Gewerbe und Handel. Wie gestern bereits mitgetheilt, sind laut Dekret des Präsidenten der französischen Republik vom 6. Februar 1882 die zwischen Frank⸗ reich einerseits und Oesterreich⸗Ungarn, Belgien, Spanien, Italien, Portugal und Schweden⸗Norwegen andererseits bestehenden Handels⸗ verträge bis zum 15. Mai d. J., die Handelsverträge Frankreichs mit Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz bis zum 1. März d. J. verlängert worden. Die hiernach verlängerten französischen Konpentionaltarife finden auch auf Deutschland, welches nach Art. 11 des Friedensvertrags vom 10. Mai 1871 die Rechte der meistbegünstigten 8 genießt, Thves dung — Die Preußische Bodenkredit⸗Aktienbank hat ihren Abschluß fertig gestellt; derselbe soll vom 14. c. ab von den Revi oren g den. Am 11. März soll die Generalversammlung finden. Wie mitaetheilt wird, beträgt der Gesammtgewinn nach Abzug von ca. 252 000 ℳ Geschäftsunkosten, Steuern ꝛc. über 2750 000 ℳ inkl. des Gewinnvortrags aus 1881 (74 430 ℳ). Die Direktion beabsichtigt, dem Kuratorium vorzuschlagen, auf das Bankgebäude ca. 63 000 ℳ abzusetzen und hiermit die Abschreibungen auf dies Grundstück, welches alsdann noch mit 1 200 000 ℳ zu Buche stehen würde, Zaufhören zu lassen; ferner wird die Direktion vorschlagen, das d. ate . die in 1881 begebenen 5 ½ Millionen Pfandbriefe Werden die Propositionen der Direktion vom Kura⸗ torium angenommen, so kommt eine Dividende von 6 ⅜ % = 40 ℳ pro Aktie zur Vertheilung und würden ca. 128 000 ℳ G 0; vorgetragen werden können. 8 — Die gestrige ordentliche Makler⸗Bank genehmigte
Kation in Frankreich
tatt⸗
sewinn pro 1882
Generalversammlung der Effekten⸗
n den vorgelegten Geschäftsberi Rechnungsabschluß pro 1881 und E 1 17ngö
r Dividendenschein festgesetzte Dividende ist sofort
schäftsjahr der Commerzbank in Lü⸗ b rzb übeck erichte einen recht erfreulichen Verlauf gen 42
eist einschließlich eines Gewinn⸗
des Rechnungsabschlusses
günstigen Geldverhältnisse des
Diskonto der 9. betrug im verflossenen Ja 1880. Demgemäß weist die
Bebrez ank, im Durchschnitt 8 4,42 % gegen
Die Zunahme der
Derselbe stellt sie
a Depositen erforderte Lasten des Gewinn⸗ 892
eelich der Ende 26 098 ℳ gegen 14 368 ℳ im Girokonto erhöhten sich, entsprech hahre 1880 auf 96 21 8 A
für das abgelaufene chriebene Forderungen aus früheren ℳ, welche im Kredit des Gemwinn⸗ Der Notenumlauf bet gegen V121.2 Hebe * im verflossenen öre nich im vorigen Jahre 388,73 Mark im Jahre 1 Antwerpen, 1692 Ballen angeb lebt, die Auswahl der
92 642 ℳ im Ja hat die Bank
täglichen Dunchshah
Verkehrs⸗Anstalten.
(W. T. B.)
ork, 8. Februar. 8 Norddeutschen Llopd „General Werd
Berlin, 9. Februar 1883.
London, 9. Februar. (W. T. B) von altem Hanf brach gestern auf der Feuer aus. Der angerichtete
Sterl. geschätzt.
ie XXXII. Aufführu Abtheilung für ausübende Ton Saale der Sing⸗Akademie statt. Auf dem Paradies und die Peri von Robert
88.⸗8
Literarische Neuigkeiten und verisdische Verkündigungsblatt ta
—
Deutsche Bauzeitun densentscer egsr henenr und F. W. vVI. Berliner Stadt⸗Eisenbahn. — Mi Verein für 2 und rg. — ermischtes: 8 chendecken inen. — Ueber die Arbeiten — Konkurrenzen: Die Reichstages. — Monatskonku — Personalnachrichten. Baugewerks⸗Zeitu —— i
* eich
“ 1 Französische Fensterläden, ben.
Amtliches. — Berliner Baumarkt. — rei tialeinrichtungen. — Ein — Patentirter — Bauverhält verschiedenen deutschen Lokales und Vermi Brief⸗ und Fragekasten. — Berk
asertz Annalen für Gewerhe und A vom 11. † I.
missionen. —
bruar 1882. Nr. 111. Maschinen⸗Ingeniecure:
Vereins seit dem genieur in Verlin.
2 enbahn⸗Maschineninspektor
von Hrn. Ober⸗B praktische Ausbildung der
Patentwesen, Brief nitz. 4) Ueber die eeese seFüe von Borrictz incnmeister von Borriek bider 6) Ueber die universelle Sehn2n 888
H. Bockhhacker. Maschinenfabrikant ie 7) Ueber die Reparatur an Lokomolliren des Vulkan in Bredow bei Stet Eisenbahnkunde: Sitzung dingungen der deutschen
ö Januar *
1882: 1) brhc.
Vortrag des Hru.
Wiede iedenfeld in 5 58 8 in — paten irten rn. bahn⸗ hibericht dnn 9
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Deutsche Landwirt balt;: — Zur Kultur der in München. — 3 — Die Sandwicke (v Kipp⸗Lowrys. — — Mästung
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und Weltverkehr. — II. Jahrg. Februar der deutschen Pioniere in sche Mission auf der
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Litterarisches. „ spondenz. 1) Aus
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Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Drucz W. Elönttz. Sechs Beilagen
(cinschließlich Börsen⸗Beilage).