1882 / 35 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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das Mitgefühl der Großpolen auch nach Oberschlesien g seiner Jöö.“ veüa nüle glaube, nicht Widerspruch zu erfahren. wenn ich lan 8 8

richten. Der Abg. Virchow habe vorhin lediglich die Hierarchie auch die eigene Ueberzeugun

; 32 1 ; j 8 1 iese Vers verden scheitern müssen, weil der oberschlestsche wt . n Gegensatz zur Autonomie im Sinne ge⸗ abt. Uebrigens ein Mandat nicht angenommen aben 8 ie diese Versuche werden nüssen, oberschlesische g falc 1.“ philosphische und deFegsprektne Beitach⸗ seiner Parteigenossen einmal anders denken, dann mögen sie nigmus dem eeee d . hbat wissen val e 1 tungen niemals weniger an der Zeit gewesen als heute. Der andere Lente wählen. b bhabe ver die polnischen Höchi. 3 dir, Seitens Lerneeee EEE11“ 1 e11“ L“ düi L n stoee Kaeftat beäaffus der Motive überrascht. Daß bhingewiesen, man müsse die Polen in Oberschlesien und Mnhn dieser Vollmachten sich die Majorität in der Volksvertretung andestheile betreffende Pa lich gesinnt sei⸗ wisse den Kreis der Wahlagitation bineimiehen, beißt es in de ere

aus katholischen Kreisen schaffen wolle, die derselbe aus evan⸗ der Reichskanzler den Polen nicht freun 8 in „HPrwjaciel- vom 17. November 1881;

duescar⸗ nicht erlangen 1 Je nachdem dann die Herren er lange. Es sei aber jedenfalls diwas ganz Neues, n könne 6 8g- Oberschlesien rühren sich die Polen schon und fan beim Tabaksmonopol, der Sczielpolitik und den Eisenbahnen einem öffentlichen Staatsdokumente erklär 8 t' das Gesetz, das Ihre zu fordern. Nur daß sie sich dort unter stimmen würden, werde ein entsprechender Gebrauch von den gegen einen großen Theil der Unterthancn ndung bringen. deutschen Herren befinden und, wenn diese auch Kathelita Vollmachten für den Ersatz der Geistlichen in den einzelnen Be⸗ sondern nur die diskretionäre Grwalt in Anwe so kümmern sie sich doch wenig um die polnische Sprache 8

Ir gicht b irUh j⸗ en ff den Vorwand dafür daß man die Bedürfnisse der polnischen Bevölkerung. Mit ee zirken gemacht oder nicht gemacht. Nicht blos aus kirchenpoli⸗ Die Polen böten offenbar nur Angriff nehmen wolle. kann man sie nicht besiegen und ihnen die voln fgen e

tischen Gründen bekämpfe seine Partei also diese Vollmachten, eine Revision der Maigesetze nicht in f . 1 1 lnische gan bö“ einscenn Mög⸗ auch die Centrums⸗ „Zur Abwehr bedürfe die Regierung der dienessionaran ene 8* 8 e 84 1. sc. 1a en. e. esghentgll 18 partei sich mehr mit den Konservativen umschlingen, so wolle walten gegen die Polen.“ Ein so mächtiger großer die Regi düns. g nicht von andern leiten lassen, wie der Ochse an 8 bs nich sh er doch jeder politischen Partei im allgemeinen Interesse armes waffenloses Volk! Das böse Gewissen traaeh Thaken 5 nicht ende Gaul am Zaum.⸗ n Hörnen n ihre Freiheit erhalten. Seine Partei sei gegen jede Vollmacht Der Geist Banquos lasse sie nicht 8 1 89 Sschtießt der Okerschlesien betreffende Theil. Aag in irgend welcher Gestalt. Dier Annahme des Bischofspara⸗ Gesühle, Hoffnungen und Wünsche wolle ie Regt dings, wie ich dem Orn. Abg. Kantak zugebe, auch 58 Ausn

1 11—1— 3 1g 1 zini Eventua⸗ 3 asepe, q. ein würde schon hinreichen, seiner Partei jedes ihre Maßregeln bestrafen. Der Minister habe von went Zeitungsartikel. Wenn man aber gendthigt ist, 11“ derselbe Fücräcch sei, unannehmbar zu litäten gesprochen, die eintreten könnten, veeg.e amtlichen Verpflichtung dieser Angelegenbeit eine 88ee machen. Ebenso bestimmt wie nach der negativen Seite, sei Falle eines Krieges mit Rußland. Habe aber der P.lale samkeit unavenden. so wird man 222 Ueberzeugung rict 8 der Standpunkt seiner Partei auch positiv. Nachdem eine Präsident nicht selber an solche Eventualitäten seüg 9 Pro⸗ eine iche E 8 8 1 Majorität gegen seine Partei 1880 die Revision begonnen Er erinnere an dessen Aufruf an die Böhmen, an F lcbe Heninge d 4 1 9.” ncber aberedchen 1nh00,0,,0 habe, sei sie nicht mehr im Stande, dieselbe abzulehnen, weil klamation zur Bildung einer ungarischen Fears. Pe deh- . nd g 9 eLaeam die geltenden Gesetze noch nicht befolgt würden. Statt aber Agitation werfe man den Polen denn vor? Wenn b* Zole 1 g übef für mich war es ans bis 8000. 5 wie andere Parteien sich für die Revisionsbedürftigkeit im sich bedrückt glaubten, machten sie von den ihnen gesetzlich Ue stehen die katholischen Geistlichen zur polniseches Ganzen zu erklären, und damit gegen die Gesetzgebung im stehenden Rechten Gebrauch. Die Polen sollten gegen b Frage hat aber eine praktische Bedeutung insofern, aöwvcce; Ganzen einen Axthieb zu führen, halte er es für richtiger zu barte Verletzung der Verträge nicht protestiren? Sei man jaß der Verwendung sogenaunter Hülfegeistlichen zurt Ar 5 sagen, was man aufrecht erhalten und was man ändern wolle. doch gerecht, und alle Klagen der Polen würden verschwinden. zogen wird. . b Wie der Papst gesinnt sei, komme dabei für seine Partei Das Gefühl der nationalen Zusammengehörigkeit würde man Nun barf ich bervorheben, ic kann es im N nn, nicht in Frage. Die Gesichtspunkte des Papstes seien seiner den Polen nicht rauben. Die polnischen Landsleute würden weisen, aber die Herren, welche die Verhältnisse aus ei Partei, wie der Abg. Virchow es bezeichnet habe, durchaus als Beamte in die sernsten Provinzen geschickt, den polnischen kennen, 4. ½ rüee I ich sage,. st. fremd. Seine Partei folge nur dem, was sie selbst für Kindern wolle man verbieten, polnisch zu sprechen. Die land⸗] gewissen Zeit, beginnend etwa in der zweiten es

1 4 3 1 1 1 ZJabhre, also nach dem von mir gestern erwähnten Ersaz 2 No 9 in 8 1 . 1 AAA. 8 1. richtig halte, möge die Kurie weiter oder weniger wirthschaftlichen Vereine in Posen erkenne man nicht an. Be Fabre, Weistlichen, die vicht in einer gewissen 18gn; 8

weit gehen. Wie der Kanzler übrigens jetzt die polnische Frage dem Verhalten der Behörden den Polen gegenüber könne dch Hewecsen. pielmaß aaf ben hr alpolri aufbausche, scheine derselbe sich selbst Hindernisse in den Weg seine Partei nicht für eine Vorlage stimmen, welche diskre⸗ B“ 1 eeen L *

legen zu wollen, um in die Verhandlungen mit der Kurie, tionäre Vollmachten verlange. Was in der Kommission aus Hülfsgeistlichen tlich ein sehr bequemes Mtel s9 8 abgesehen von der Vollmachtspolitik, zu materiellen Ergebnissen dem Entwurfe herauskomme, werde man ja sehen. wünschte Pfarrer auf andere Pfade zu bringen. 51een 8 zu gelangen. Praktisch empsehle es sich, das Revisionspro⸗ Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ allerdings nicht mehr möglich, beute vertritt der „Fprher hg gramm zunächst zu beschränken auf den Rahmen dieser Vor⸗ heiten von Goßler das Wort: B 1 die Stelle, welche früher die kirchlichen Leiter einnaheaese s lage. Ueber ein solches Programm sei seine Fraktion derartig Meine Herren! Es konnte nicht in meiner Absicht liegen, noch eine ziemlich regelmäßige Erscheinung, daß, wenn irgenz ig

einig, daß auch abweichende Abstimmungen Einzelner nicht zu am Schluß der gegenwärtigen Diskussion das Wort zu ergreifen, denn Geistlicher nicht in dem nationalpolnischen Fahnvasset sta sc Die 1“ Reforne 8 agefesgeden die allgemeinen Gesichtspunkte, die ich gestern vorgetragen habe, als dort im „Kurver Poinanski“ nominativ angeführt nitd und un sa 8 .. ; Fehen ; die charakteristischen der Situation hingestellt, sind im Wesentlichen nationale Pflicht gemahnt wird. Es ist eine tiefgehenbe müsse lediglich von der staatlichen Autonomie abhängig sein 8 3 1 822 veftäti g. v.

ind für die R eine bestimmte Begr in festes durch den Verlauf der Erklärungen der einzelnen Redner bestätigt die in allen moͤglichen Zeitungen zu Tage tritt dahtn, haß g be und für die eform eine bestimmte Begrenzung, ein festes worden. Wir haben wiederholt hier Prinzipien vortragen hören, eine Gebiete der Schule niemals eine Ruhe eintreten dark eaali, a Programm festgesetzt werden. Eigenthümlich sei es, wozu der Menge der vortrefflichsten Anregungen erhalten, aber Sie werden mir ich so sagen darf, eine objektive llung der Mrmeina i Kanzler und der Minister die polnische Frage ausbauschten. Es selbst Alle zugeben, daß auch Seitens Derjenigen, welche sich ernst Negierung gestattet werden soll. Es wurde deöFänah cincn sehe aus, als wenn schon Barrikaden gebaut würden. Die bemüht haben, einen konkreten Inhalt ihren Vorschlägen in geben, Falle, der mir so vor Augen tritt, einem Geistlichet tetr as hüae— politische Frage gehöre gar nicht in die Kulturkampffrage es nicht wohl gelungen ist, irgend eine Materie zu finden, in welcher] vorgeworfen, er habe es nicht fertig gebracht, aut sih -

1 8 8 8 b 3 8 siner Dähee Be hinein! Eine gründliche, feststehende Vorbereitung wir heute als in Einigkeit befindlich uns hinstellen könnten, und schwerden über Schulverhältnisse an die Regi vnnn müsse der Geistliche erhalten. Dafür habe der Staat zu darum, glaube ich, habe ich nicht Unrecht gebabt, wenn ich am hbatte wahrscheinlich die große Unvorsichtigkeit, sich gegen ie Ben sorgen! In Bezug auf die Anmeldepflicht habe der Ab Schluß meiner gestrigen Ausführungen bestimmt aussprach, die gegen⸗ wurf zu vertheidigen, aber er that es. Er sagte: er sei bit pentsie Dr. Virchow schon den Standpunkt seiner Parkei klar gele 27 wärtige Vorlage sei in der That auch der Ausdruck der parlamen⸗ und seine Bevölkerung sei im Wesentlichen deutzetz besättagsah— Der Staat dürfe solche Geistliche, welche die Anneldung Anter⸗ trfis noch einmal das Wort ergreife, so geschieht a.Sgeee ee 1 Reen 3 . 8 lassen hätten, nicht als Geistliche betrachten, d. h. ihnen kein es nur auf die Provokation des letzten V 3 E mansti⸗, dahin: & se es. ealllll.

se E G 1 chten, 2 es nur tion des letzten Herrn Vorredners. Ich habe Stellung, er wolle ein katholischer Geistlich 2 Gehalt zahlen, im Uebrigen könne derselbe sie gewähren lassen. in meinem gestrigen Vortrage die gleichsam internationalen und einmal eine Petition gegen die Se ag he n, g Ob die Aufhebung des obersten Gerichtshofs für kirchliche innerpolitischen Momente darzulegen versucht, welche unter anderen, das sei doch sebr sonderbar. In Folge dessen mie ich äzehine —. Angelegenheiten zweckentsprechend sei oder nicht, ser eine Frage auch abgesehen von den staatsrechtlichen und sonstigen Schwierigkeiten, bat der Geistliche auch eine solche Petition in Bezäzziiit igh der reinen Zweckmäßigkeit. Die Situation in der Centrums⸗ die Regierung genöthigt hätten, eine Vorlage zu bringen, wie sie bier an die Regierung gelangen lassen partei sei noch nicht klar genug. Sie sei theils eine kirchen⸗ im wesentlichen in der Gestalt von diskretionären Gewalten an Sie Meine Herren! Es führt das sehr weit, wezzeazage politische, theils eine allgemein politische Partei. In kirchen⸗ berangetreten ist. Ein Theil dieser Bemerkungen war der sogenannten daß man fortwährend Beweitmittel und näbere 1 politischer Beziehung richte sie sich nach den Weisungen von polnischen Frage gewidmet und ich gab mir Mühe, darzulegen, daß soll, aber das möchte ich doch im Zusammenhang ftalleite Rom, in allgemein politischer Richtung habe das Centrum ö die hassührneß voecsche Frage 8 . vreabiscg. Sunt verartwertmgsohle Mamtc ing alle Ursache, seine Selbständigkeit zu betonen, denn seine theilen sich eit sei, weil man in den po nischen Landes⸗ Landestheilen gehabt hat, nach kuchen Pausen alle darhen w

E . 1 heiler gegenwärtig zu halten habe, daß eine Bewegung existire, kommen sind, d volni itation ei E1“ sich von der Centrumspartei abwenden, welche, wenn sie weitere Ausbreitung finde, nicht allein den Frieden werther, 8,E ee &. An. 89 ert gär po 8 Interessen den tirchenpolitischen 1 8— Ruhe im Vaterlande, s ondern auch die Integrität des Staats führen, wenn ich Ihnen die allerneuesten Berichte über Stütgie Interessen geopfert würden. e rechne nun die Regierung? Sie stören konne, und daß nach dem eigenthümlichen Entwickelungsgange katholischen Geistlichkeit in Beziehung auf ihre thatsächlicht htah spekulire auf einen der Centrumspartei, wie es der Abg. in den polnischen Landestheilen ein großer Theil der katholischen im national polnischen Sinne vorirasen wallte aber diejerigen am. Virchow bezeichne, fremden Standpunkt der Kurie. Letzterer Weiftüühen sich mit den nationalpolnischen Agitationen ver⸗ ßischen Beamten, die doch in rollem Bewuß scin ihrer lägen die allgemein politischen Interessen Deutschlands vol⸗ b ötbigt bi ..eseeit und ihrer eidlichen Pflicht sich damit beschäftist ete. 7— ständig fern, sie verstehe dieselden vieleicht nicht einmal. Sie Sene eäin, noch in ganz kurzen Strichen eine die Herren Landräthe, denen der Herr Abgeordnete zu meiner gaist interessirten nur die kirchenpolitischen Interessen; deshalb meinen B 5 orte auszuüben, so muß ich sagen, daß die allge. Freude ein gewiß berechtigtes Lob zollte, hahen sich der Auffafengd spekulire Furst Bismarck darauf, daß die Kurie ꝛeinen Behauptungen, welche ich gestern an die Cbarakteristik der geschlossen, daß die Agitation tiefer,in der Methode benaßtetzfesa volitischen Seite der Voll f, daß die Kurie an der national⸗polnischen Bewegung geknüpft habe, durch die Rede des geworden ist und daß die katholischen Geistlichen voll und n te n 9 nieser iicenns⸗ Machh . b Herene eehgch und die Fie Rede seines Herrn Fraktions⸗ roßen Theil in Posen und Westpreußen mitten in der 1ü-e. daß tichtung di uf die Centrumspartei eine Widerlegung nicht gefunden haben. Durch alle diese stehen. Der Herr Abgeord ders dorgmace nsbesondere auf die Geistlichen, als ihre unmittelbaren Organe Aeußerungen der beiden Herren geht mit Rors hen. Der Herr Abgeordnete hat mir nun besondert 86 7 Insel- . G 1 1 großer Vorsicht doch der meine Bemerkungen über den Marckinkowskischen Vertin. ith in dieser Richtung, einen Druck ausübe. Der Minister habe eine Gedemke durch, daß auch ibein bei aller Loyalität, die i sführu 5 s; auch an die amtlichen Rathgeber der Kurie im Cnhn . WE“ die Aussicht, die Hoffnung nicht fern, 88. Aenfüdnmngen doee 18. bis Pbegt h See derselbe offenbar die nes Err nahe liest, vaß, wie 85* Esafft 8 Reins 88 Mast. des. und sei bestimmt gewesen, obne Rüchsicht auf Konscfsion 777774

parthei gemeint habe. Werde nun diese S kändigen g ion wieder einen selbst⸗ nalität jungen Leute . ie Möglichkett in zutreffen? Darüber hätten ihm die Redner d88 1“ S oder, wie der gestrige Herr Abgeordnete höheren Büübung 1.e. Uüeresscnarfen Melserüntrn nüch deine velehene versüad Bals sben senn Beherd terrnenenae. eenate pesech 1ele hhre eeeeeeee eee ee hhall. erste Jch. ücs äclenh sie Vöcehechfen überhaupt, bald nur Vollmachten Deduktion nflhet. bag P enischehe nhee Eielläeh Fü. ünn Iesta S se Dber Heiscetca wie sie hier verlangt wür 5 de s b 1 amer, die Deutschen in Menge eint (l 11“ sch das Eegtran überhaupt von S. dec enen Es würde die Prben 82289 22 ,5b de nec e n

1 ollmachten, einschließlich des Bischofs⸗ Sc ieses Gedankens, der auf dem polnischen Anti⸗ worden ist. Mit Bez Wi ibe paragraphen bestimmt lossagen, so würde seine Partei all panslavismus beruht, hier namentlich von der Stellung mei a ist. Mit Bezug auf den erhobenen ee 5e 7047 ℳ0 8 ““ 4 t er⸗ Ressorts aus zu weit füh 8. Stellung meines daß Folgendes von einem höheren Beamten ge agt ist; dings in die Lage kommen, formulirte Anträge im heut di zu weit führen, aber Sie werden mir doch zugeben, daß Es ist insofern nühl den 9 4 Verein nittc

kizzirte 8* 3 die runde und klare Erklä e⸗ 2 stizzirten Sinne mit einem positiv rechtlichen Inhalt dem treter der polnischen vüüaeung; daß 8EEE11 neuerdings, sondern von seiner Gründung an bemzit

Vollmachtsparagraphen entgegenzustellen. Solche eines ischen IFirer . die nationalpolnischen Bestrebr 5 dings der Centrumspartei gich t af8 becen 885 BE nicht helaischen ees.beectg r anfereden ist und daß ich auch berens in che esteesmssg 8₰ eene Frag aber doch ein festes Recht, das werthvoller sei als selbst ein wegung habe den Charakter Er gesagt habe, die ganze Be⸗ worden, ob nicht eine Auflöfung, beziehungeneit gee c weitergehendes Recht auf Grund von diskretionären Voll⸗ Wasser hineingegossen wird, und öE“ mrtden immer neues Schließung des Vereins sich berbeifhten lasse. Shb et machten, deren Gebrauch mit jedem Minister wechsele. Je ben läßt, in der Hoffnung, es werde eine böbere Macht,⸗ * foctte⸗ auch Deutsche in größerer Zahl Mitalieder de 16 die Kommission hierüber eine größere Klarheit schaffe vöö tlementates Ereigniß eines Tages dam führen, Se. ershnr . War dies der icht sei ; 22 der tze 5 pe Srno!. ) d 3 0 als sie hier bis jetzt erreicht sei, werde auch seine Partei im der Hr. Abg. n schüt enden Damm übertritt. Ich bin überzeugt, daß Puttkamer Ae.ʒ 48 Jahn l die Lnd

angedeuteten Sinne praktische Stellung nehmen Lebenszei Kantak diesen Gedanken als einen irgendwie in sei 1 128. 5 Lebenszeit erreichbaren vo f b mer t lera r räthe und die evangelische Geistlichkei Lnntrit in den L Der Abg. von Liebermann erklärte, er habe dem Vor⸗ polnische Bevölkerung, und, vnedie öööö— anregte, um auf he cs. eüsthertt vnn ee Vertin su

redner Folgendes zu erwidern. Die vereinbarten Anschauun⸗ welche ve si f W1“ 1 . Di rtraut sind mit der Bew Fe Geltung zu bringen. 8 en Fraktion hätten die Abgg. von Holtz und Graf zungt wenn man genau kennt vvöö Rüssgelmischen ehebagre. e Und nun kann ich weiter versichern es würde 8050 8 iin urg⸗Stirum vorgetra en. Diejenigen von seiner Partei, 1 bülsh welche nicht lediglich, wie gesagt ist, auf die Mihverständniffe wenn ich hier Alles vorlesen wollte —, daß in einzelnen 21 welche unterschreiben möchten, was der Abg. Strosser gesagt That sebehehfs esse zuruͤckgeführt werden können, so muß man in d 7 Berichten, die ich gelesen habe, ausdrücklich naa⸗ habe, bildeten nicht die Mehrheit. Seine Partei erkenne ferner eine b.egerdichie Bewegung ist eine tiefgehende, und sie ist insofern 8 ß in früherer Zeit wahrscheinlich in Folge der von Eehn gern an, daß sie dem Fürsten Bismarck mit vollem Ver⸗ geändert hat eE. als die Methode der Agitation bewußt sich seit 1863 nretung, eine größere Anzahl deutscher Mitglieder das Heg krauen gesolgt sei, und die großen Erfolge des Kanzlers seien LEL1 würde mir leicht sein, in dieser veütesice aus den wesen 88 Es kommt in dem gegenwärtigen Zusamm gegs Feegne⸗ sine Pariei in dieser Hegiehung zu recht: diesem Aesch ieten elcken ; 88 aber in S e Se ig. bes S 8 ertigen. Er vertraue auch, daß unter der vom Fürsten Bis⸗ solche Aussprüche in große mein Wort dafür einsetzen, daß tung auszusprech ugeben, kin Recht habe, marck geleiteten Regierung diese Verhandlungen ihr segens⸗ bereit, auf eine Bewelsahfna 88 bestehen, und bin auf Beschwerden Unterla prechen, weil ich in der Lage bin, diese 8 ¹ hand 3 6. einzugehen. gen zu stützen. Im Uebrigen ist es für meine Ben reiches Ende finden würden. Zur Verständigung mit der Kurie worden von dem Hrn. Abg. von Eereizugch 11 unerheblich, denn alle Nachrichten überein, daß

halte seine Partei die diskretionäre Gewalt für das einzige von dem Hrn. Abg. von Czarlinski im Reichstage, daß tender Gewalt auch dieser Verein unglückli t 32 8 9 stage, 8 8 V glücklicherweise und urder Mittel. Wenn der Vorredner endlich a; seine Pahgi she Ftensib ausgedehnt hat. Ich darf daran Hewußten Mitwirkungen der Geistlichen, welche in den Krezefane lege so hohen Werth auf ihre Mandate, daß sie sie deutsch Fandescheile von denen wir mit Recht annehmen. vaß neben den bekanntesten Füͤhrern der pölnischen Agitation hh 76 Foht g gen ihre Ueberzeugung sprechen würden, so könne Vereinen 8a EE““ nncs einem Neß von polnischen (Znrnfe heben⸗Zelden difanh 22 eg vfütaaen 181,g er Vorredner glauben, daß das Vergnügen, hier zu sitzen polnische agitatorische Zaitihn k n in Ostpreußen seit Jahren eine b een Polen: falsch!) Es mag ja falsch sein, vie i 83 92 besteht, 8 je e bedauere, daß ich 1 wenig durch solche Reden, wie die eben gehörte, gefördert lischen Masuren anschließt, 48 tacgeise zupachst 8. e. muß, weil 8 vorsänffg b Flagen, esselche eegs

werde. Er und seine politischen F rt zur Aufgabe macht, für di 1 d S, n” 11 e, daß ich Beun es i Pffi hen Freunde sprächen hier, wie öt, für die angeblichen Rechte der ev ; eren Loyalität, Integrität und Pflichtgefühl nicht an efochten, Se tüte ee gebiete und wie ihre Wähler gehandelt pissen welche mit dem polnischen Reich so 88 derge sen Ma. direkt von dem 5 11“ 1 soce Autorität 8 von Allem die Erhaltung der staatlichen Seses bee einzutreten. Was shat r. von Skabkemeri um Landräthe handelt daß, sage ich, ich den Beamten zun 1 bnigsmacht, erstrebten. Wenn das nicht merkte, die Noth der emerkung gesagt wegen Oberschlestens? Er 1.. felenn muß. Deshalb ist die Diskuffion im öfeatlichen 8 erkte, die Noth der dortigen Polen in Bezug auf die Sprache habe Regeen⸗ bas⸗ Fae; I 2 1

1 ann ich aber meine Angaben nicht für widerlegt era