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— Auf den Linien der G Int
roßen Berliner und der Großen
ernationalen Pferdeeisenbahn⸗ Aktiengesellschaft sind im Monat Dezember 1881 4 338 933 Personen befördert und dafür 557 267,75 ℳ oder durchschnittlich pro Tag 17 976,38 ℳ von beiden Gesellschaften eingenommen worden. Die Einnahme im Dezember
1880 belief sich f 516 418,75 ℳ oder durchschnittlich pro Tag 16 658,67 ℳ, 1“]
Berlin,
flossenen Sylvester⸗ und
jeder Einwohner Berlins einen empfangen.
Ihre Majestäten der dem Central⸗Comité der
Central⸗Comité der Deutschen
der Mir aus diesem Anlaß Die innige Theilnahme, welche i Meiner Familie bekundet,
8₰
An das Central⸗Comité der
Dem Central⸗Comité der spreche Ich Meinen herzlichen
volle persönliche Theilnahme Kräfte, stets gesichert.
8
o viele elektrische Strömunge eines Leitungsdrahtes der emp *8
auf elektromagnetischem Wege
crichtig erkannt und glücklich ge⸗
Reisschen Gedanken fortzufüh
Weise löste. Bell trat mit s 877 vor die Oeffentlichkeit.
2
dem Telephon eine Reihe
Fernsprechamt für den öffen Berlin eingerichtet, und schon Einrichtung von weiteren 18 Nähe von Berlin und in den ggeordnet. Am 22. November dem Kaiser im hiesigen Königl vember erfolgte der Erlaß der
2
anstalten des Reichs. Die g eröffneten Fernsprechämtern, in Verwendung immer mehr zu
ie Veranlassung gegeben, den kehr in ausgedehnterem Maße ist es möglich gewesen, e
nderen Verhältnissen noch
innerhalb des Reichs⸗Telegraph
amter nicht mitgerechnet: 1126 auf 1270 gestiegen. Während
ach eingehender Prüfung der und Frankreich und nach sorg
nicht im Wege der Konzessio
11“ 1 —
Telegraphengebietes anzulegend
Berlin, den 4. Januar 1882.
Central⸗Comité der Deutschen Vereine zum
Entwickelung des elektrischen Fernsprech⸗ wesens entnehmen wir der „Statistik der deutschen Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung für das Kalenderjahr 1880“ folgende Mit⸗ theilungen: Es sind jetzt 20 Jahre verflossen, seit unser Lands⸗ nann Philipp Reis dem physikalischen Vereine zu Frankfurt am Main, als Ergebniß langjähriger Studien und Versuche, seine sinn⸗ reiche Erfindung, „das Telephon“, vorführte und erläuterte. Reis war bei der Zusammensetzung seines Apparates, mit dem er als Erster das Problem gelöst hat, die menschliche Stimme auf weite Entfernungen elektrisch fortzupflanzen, von dem Gedanken ausgegangen, ie durch Gesang oder Sprache erzeugten Luftschwingungen einer rei schwebenden Membran mitzutheilen, deren Bewegungen in eben
7. Zastnar 1883.
Bei den Postanstalten in Berlin sind am ver⸗
Neujahrstage 1 256 500 Stadt⸗
briefsendungen (aus Berlin nach Berlin) eingeliefert worden, d. s. 47 000 mehr als 1880/81. Es hat mithin durchschnittlich
einen Stadtbrief abgesandt und
Kaiser und die Kaiserin haben Deutschen Vereine zum Rothen
Kreuz folgendes Handschreiben zugehen lassen: — Ich habe die Zuschrift vom 31. v. M., in welcher Mir das
Vereine vom Rothen Kreuz wie seit
einer Reihe von Jahren so auch bei dem Eintritt in das soeben begonnene Jahr treugemeinte Wünsche widmet, gern unter der Zahl
zugegangenen Gratulationen gefunden. das Central⸗Comité für die Ereignisse hat Meinem Herzen wohlgethan, das
on der lebhaftesten Sympathie erfüllt ist für Seine auf Verbreitung und Befestigung der Bestrebungen des Deutschen Rothen Kreuzes, ieses hohen Symbols der Humanität, gerichtete Thätigkeit. Ich preche dem Central⸗Comité für Sein treues Gedenken
wechsel Meinen verbindlichen Dank hiermit aus. 8 Berlin, den 3. Januar 1882.
eim Jahres⸗
Wilhelm. deutschen Vereine vom Rothen Kreuz.
deutschen Vereine vom Rothen Kreuz Dank für Ihre Glückwünsche beim
Jahreswechsel aus, die Mich, als eine Kundgebung bewährter An⸗ hänglichkeit wohlthuender Theilnahme sehr erfreut haben. Das ver⸗ gangene, prüfungsreiche Jahr hat so viel Anlaß zu demüthigem Dank gegeben, daß wir mit gestärktem Vertrauen in Gottes Gnade in das neu beginnende eintreten können. Möchte dasselbe auch der vom Central⸗Comité vertretenen und in anerkennenswerther Weise stets gelösten nationalen Aufgabe dienlich und förderlich sein; Meine
bleibt Ihnen, nach Maßgabe Meiner
ungusta. Rothen K
reuz.
8
8—
in umzusetzen und letztere mit Hülfe fangenden Stelle zuzuführen, um dort wiederum die gleichen Schwingungen
hervorzubringen. Hatte Reis die Grundbedingung des Fernsprechens
löst, so hafteten seinem Telephon noch
erhebliche Mängel an, welche die allgemein praktische Verwendung der Erfindung verhinderten und deren Beseitigung trotz vielfacher Versuche dem Erfinder nicht gelang. Dem Amerikaner Bell glückte es, den
ren und einen Apparat herzustellen,
welcher das Problem des elektrischen Fernsprechers in befriedigender
einem neuen Apparate zuerst im Jahre Auch die deutsche Reichs⸗Post⸗ und
Telegraphenverwaltung befaßte sich sehr bald mit der neuen Erfin⸗ dung, und zuerst in Deutschland vollzog sich der Uebergang der Tele⸗ ohonie aus dem Bereiche vorwiegend theoretischer Versuche in den praktischen Dienst der Telegraphie. Nachdem im Oktober und No⸗ vember 1877 durch die Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung mit
von Versuchen mit befriedigendem
Erfolge angestellt worden waren, wurde am 12. November 1877 ein
tlichen Verkehr in Friedrichsberg bei am 19. bez. 21. desselben Monats die Fernsprechämtern in Ortschaften in der Provinzen Sachsen und Pommern an⸗ 1877 wurden Versuche vor Sr. Majestät ichen Palais angestellt, und am 28. No⸗ „Dienstanweisung für den Betrieb von
Telegraphenlinien mit Fernsprechern“ und damit förmliche Ein⸗ eihung des Fernsprechwesens in den praktischen Dienst der Verkehrs⸗
ünstigen Erfahrungen mit den bereits sbesondere aber die bei der praktischen Tage tretenden Vorzüge des billigen,
leicht zu handhabenden Instruments gegenüber dem kostspieligen und wecks der Bedienung besonderer Vorkenntnisse erfordernden Morse⸗ apparat haben dann der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung
Fernsprecher für den öffentlichen Ver⸗ nutzbar zu machen. Auf diese Weise ine große Anzahl von Orten als⸗
bald an das Reichs⸗Telegraphennetz anzuschließen, welche unter
auf Jahre hinaus der bezeichneten
wohlthätigen Einrichtung hätten entbehren müssen. Die Zahl der
engebiets in Betrieb befindlichen Reichs⸗
Fernsprechämter betrug am Ende des Jahres 1880, die Vermittelungs⸗
; Mitte Oktober 1881 war sie bereits im Auslande, vornehmlich in den Ver⸗
einigten Staaten von Amerika, in England, Frankreich, Belgien, in neuerer Zeit auch in Italien und Oesterreich, die Herstellung solcher Einrichtungen Seitens der Staatsregierungen an Privatgesellschaften dterlassen wurde, welche für die Ausnutzung derselben einen verschieden fettgestellten, überall aber erheblichen Theil der Brutto⸗Einnahme an den Staat abzutreten haben, wurde von der Deutschen Reichsregierung
bezüglichen Einrichtungen in England fältigsten Erwägungen auf Grund der
8 PeHfe exngen, welche die Verwaltung bei ihren dem öffentlichen Ver⸗ Tagt Fernsprechanstalten selbst gemacht hatte, der Beschluß Fesaßt, die nach Bedürfniß in den größeren Städten des Reichs⸗
en allgemeinen Fernsprecheinrichtungen i/ an Privatunternehmer zu vergeben,
sondern für unmittelbare Rechnung des Reichs herzustellen und in Betrieb ’b nehmen. In Ausführung dieses Beschlusses wurden 8 Bedingungen festgestellt, unter welchen die Theilnahme an Id 8 Fernsprecheinrichtungen gestattet werden sollte. Als luhebe 8 lichste Punkte dieser Bedingungen sind folgende hervorzuheben: Die Postverwaltung verpflichtet sich zur Herstellung telegraphischer Verbindungen zwischen den Fernsprechstellen der Theilnehmer und der Centralstelle, zur vollständigen Einrichtung der Fernsprechstellen auf Kosten der Verwaltung, sowie zur Ueberlassung dieser Einrichtungen an die Theilnehmer zu uneingeschränkter Benutzung. Dagegen sind von den Theilnehmern an Jahresvergütungen zu entrichten: für die Benutzung einer bis zu 2 km von der Centralstelle zentfernten Fernsprechstelle 200 ℳ, und bei Entfernungen über 2 km für jedes weitere Kilometer 50 ℳ mehr; für die Betreibung einer in die Fersprechleitung eingeschalteten Zwischenstelle eine besondere Vergütung von 100 ℳ Diese thunlichst niedrig bemessenen Jahres⸗ vergütungen bleiben wesentlich hinter denjenigen Sätzen zurück, welche im Auslande für die Theilnahme an gleichartigen Anstalten erhoben werden. Es lag nahe, mit der Herstellung einer allgemeinen Fernsprech⸗ einrichtung zunächst in der Reichshauptstadt vorzugehen. Am 1. April 1881 erfolgte hier die förmliche Betriebseröffnung. Am Tage der Betriebseröffnung waren 123 Fernsprechstellen angemeldet und 42 an die Centralstelle angeschlossen. Mitte Oktober betrug die Zahl der angemeldeten Stellen 567, diejenige der bereits angeschlossenen 434. Unter den angeschlossenen Stellen befindet sich eine öffentliche Fern⸗ sprechstelle (in Verbindung mit dem Postamt Unter den Linden 5), welche die Benutzung der Einrichtung auch für Nicht⸗Abonnenten er⸗ möglicht. Die vermehrte Anlegung derartiger Stellen ist in Aussicht genommen. An Vermittlungsämtern sind zwei eingerichtet, das eine im Telegraphengebäude, Französischestraße 33c., das andere im reichs⸗ eigenen Gebäude, Mauerstraße 74. Die Länge der in Ber⸗ lin zu Fernsprechzwecken hergestellten Drahtleitungen beträgt 1243,22 km. Die Benutzung der in Berlin zur Zeit vorhande⸗ nen Anschlüsse muß als eine verhältnißmäßig ausgedehnte bezeichnet werden; sie steigt bis zu 1400 Verbindungen täglich. Das Maß der bezüglichen Leistung wird leicht unterschätzt. Rechnet man jede verbundene Leitung im Durchschnitt nur 1 ½ km lang, so werden durch 1400 Verbindungen 8400 km Botengänge (hin und zurück) erspart, oder, die tägliche Leistung eines Mannes zu 24 km angenommen, 350 Boten entbehrlich gemacht. Dabei ist eine gleichmäßige Vertheilung der bezüglichen Leistungen auf den ganzen Tag vorausgesetzt, während der Haupt⸗Fernsprechverkehr sich erfahrungs⸗ mäßig auf wenige Stunden zusammendrängt. Noch wichtiger als die Ersparniß an Botenkräften ist aber für die Betheiligten der durch die Benutzung des Fernsprechers erzielte erhebliche Zeitgewinn für eilige Aufträge und die zwischen zwei und auch mehreren Personen fast ohne Zeitverlust thunliche Verständigung in Angelegenheiten, deren Ausgleichung im schriftlichen Wege viel umständlicher und zeit⸗ raubender sein würde. In ähnlicher Weise wie in Berlin gestalten sich die Verhältnisse in den übrigen Städten des Reichs⸗Postgebiets, in welchen bisher mit der Einrichtung allgemeiner Fernsprechverbindungen vorgegangen worden ist. Es sind dies Breslau, Cöln, Frankfurt a. M., Hamburg, Mannheim und Mülhaufen i. Els. Es betrug Mitte Oktober 1881: die Zahl der augemeldeten Stellen: in Berlin 567, Hamburg 480, Frankfurt a. M. 172, Mannheim 135, Mülhausen 99, Cöln 87 und Breslau 64, zusammen 1604; die Zahl der bereits angeschlossenen Stellen: in Berlin 434, Hamburg 447, Frankfurt 154, Mannheim 129, Mülhausen 97, Cöln 68, Breslau 58, zusammen 1387; die Länge der hergestellten Drahtleitungen in Kilometern: in Berlin rot. 1243, Hamburg 837, Frankfurt 154, Mannheim 137, Mülhausen 87, Cöln 63 und Breslau 194, zusammen rot. 2716 km. Fernerhin ge⸗ nehmigt sind inzwischen derartige Anlagen für Altona, Barmen, Elberfeld, Hannover, Leipzig, Magdeburg, Stettin und Straßburg im gülas. Weitere Städte werden, wie der Bericht bemerkt, demnächst olgen.
Der unter Leitung des Hrn. M. Bäckler (80. Engelufer 6) stehende Stolzesche Stenographen⸗Verein zählt gegenwärtig nach nicht ganz 3 jlährigem Bestehen bereits über 200 Mitglieder. Zu dem am Ende vorigen Jahres durch den Verein in den öffentlichen Blättern angekündigten unentgeltlichen brieflichen Unterrichtskursus in 8b Stolze'schen Stenographie haben sich über 500 Theilnehmer gemeldet.
Die Leseabende des Vereins, in welchen etwa 80 stenographische Zeitungen aller Sprachen und Systeme sowie die neuesten steno⸗ graphischen Literaturerzeugnisse aller Systeme zur freien Benutzung ausliegen, finden jetzt an jedem Donnerstag, Abends von 8 — 10 Uhr, im Schloß⸗Restaurant, Schloßfreiheit 8,/9, statt.
“
Der „Berliner Central⸗Verein Rollerscher Steno⸗
graphen“ beginnt in der nächsten Woche wieder 3 neue Lehrkurse in der Rollerschen Stenographie, wodurch jedem sich dafür Inter⸗ essirenden Gelegenheit geboten ist, sich für wenige Mark in wenigen Wochen jenes Kurzschriftsystem anzueignen. Die nächsten Kurse be⸗ innen: am Dienstag, den 10. Januar, im „August⸗Garten“, August⸗ traße 24, am Mittwoch, den 11. Januar, im „Café Concordia“, Schützenstraße 3, und am Donnerstag, den 12. Januar, im „Café Gutzeit“, Luisenufer 14, am Oranienplatz — überall Abends 8 ½ Uhr, wöchentlich an demselben Abend eine Stunde, und werden Anmel⸗ dungen zur Theilnahme an einem dieser Kurse an den oben bezeich⸗ neten ersten Unterrichtsabenden vor Beginn des Unterrichts von den dort anwesenden Lehrern entgegengenommen. Die Lehrmittel werden vorräthig gehalten und kosten 3 ℳ Der Unterricht selbst ist un⸗ entgeltlich. An den Unterricht schließen sich instruktive orthographische und tachygraphische (schnellschriftliche) Uebungen an, ohne daß weitere Unkosten dadurch entstehen.
Die Besucher des Belle⸗Alliance⸗Theaters erhalten jetzt allabendlich einen genauen Situationsplan der Ausgänge und Noth⸗ thüren des Theaters, dem auch ein Ueberblick der umfassenden Maß⸗ regeln vorgedruckt ist, welche die Direktion zur Si eit und Be⸗ ruhigung des Publikums getroffen hat. “
nesmcscrrcg⸗gcsCic ezcfble deehe Phi
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Deutsche Bauzeitung, Verkündigungsblatt des Verban⸗ des deutscher Architekten⸗ und Ingenieurvereine, Redacteure K. E. O. Fritsch und F. W. Büsing, XVI. Jahrgang. Nr. 1 u. 2. — Inhalt: Das Heidelberger Schloß und seine Wiederherstellung. — Aus der Debatte des Reichstages über die Errichtung eines Reichstagshauses.
“
— Das neue Wasserwerk der Stadt Sulzbach (Oberpfalz). — Die Theater⸗Telephone von der Parifer elektrischen Ausstellung. — Zur Vereinfachung der Hochbau⸗Kostenanschläge. — Mittheilungen aus
Vereinen: Architekten⸗ und Ingenieurverein zu Bremen. Architekten⸗ und Ingenieurverein in Hamburg. Verein für Baukunde zu Stutt⸗ gart. Architektenverein zu Berlin. — Bau⸗Chronik. — Vermischtes: Vorschlag für die Grundrißanordnung des deutschen Reichstagshauses. Reform des öffentlichen Vermessungswesens in Preußen. Eisenbahn⸗ schwelle aus Kunststein. „Zur internationalen Eisenbahnausstellung in Berlin. Vorlesungen für Eisenbahnbeamte an Universitäten. Aus⸗ stellung eines Architekten am deutschen archäologischen Institut zu Athen. Todtenschau. — Konkurrenzen. — Personalnachrichten. — Brief⸗ und Fragekasten. 8
Deutsche Töpfer⸗ und Ziegler⸗Zeitung. Be⸗ ründ von A. Türrschmiedt. Redigirt von Friedr. Ziegler⸗und Kalkbrenner⸗Vereins. Berlin. XIII. Jahrgang. Nr. 1. — In⸗ halt: Ueber die Leistungsfähigkeit des Ringofens. — Ein⸗ und Ausfuhr von
Cement und einiger Thonwaaren im deutschen Zollgebie 8 3 28 3 8 een Zollgebiet. — Neu⸗ bildungen im Thon und die Thonindustrie. — Ueber das Wachsen der
Mineralien. — Literarisches. Anzeigen.
Verlag von Bernhard Felisch
Lokales und Vermischtes. — r 1. — Inhalt: Neuj
Grundbesitze und die Mittel z Stärkefabrikation. — Massive
Brief⸗ und Fragekasten. — S Eingesandt. — Annoncen.
Die Sachverständigen in Must
und Kobalt. — Neuer Versilb
bericht des technischen und Pat denes. — Anzeigen.
Neue deutsche Jagd Prüfungs⸗Clubs für Dachs⸗ u
Baron (Schluß). — Die Ce
geweihe (Fortsetzung). — Fuch Schönebeck b. Eberswalde. — und Hühnerhunde in Berlin.
Abonnenten. Hundemarkt. —
wirkung von Fachmännern he
Heinsius in Bremen. Nr. 1.
Königsberg i. Pr. Hebung de
— Nendsburg. Zollvergütung Holstein. — Großbritannien.
und ihrer Erzeugnisse.“ — „I.
Deutsche Viehzucht⸗ und Herdb
Anzeigen. Das Schiff, Wochensch
Binnenschiffahrt, herausgegeber
minik. Preis vierteljährlich 2 Favorite (Gräfin Lichtenau), h denroth (Fortsetzung). — Das von Ernst Brandt (Fortsetzung
Gefangennehmung des Marscha walde am 17. Januar 1807 vo
Arnold Wellmer (Fortsetzung). dem Faesimile eines Briefes d an einen Berliner Theaterbrand
ꝛc. ꝛc. — Inserate.
Auf der Höhe. Inte Leopold v. Sacher⸗Masoch. 1
(Zagrab.) Die schöne Wittwe schichte. — Charlotte Arand. Ein Berliner Stillleben. — Godalming.) Die Permanenz
Schicksal bei den Alten und Sacher⸗Masoch. (Leipzig.) Li in Deutschland. — Hofrath vo
augewerks⸗Zeitung. Organ des Verbandes Ban versszmeister Zeitschrift für praktisches Bauwesen. Reda
Inhalt: Bauverhältnisse, Bauaussichten, Löhn in verschiedenen deutschen Städten. — Vereinsangelegenbeite 8
Fragekasten. — Berliner Baumarkt. — Submissionen. 4 2 er „ bestehenden Realkreditanstalten an der gegenwärtigen Nothlage in
Eisenträgern. — Berliner Neubauten. — Vereinsangeleg Lokales und Vermischtes. — Technisches. — Personalnachrichlen.
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Jagen 15. — Inhalt: Deutsches Hunde⸗Stammbuch. — Der Her
Jagdthiere (Fortsetzung). — Das Moorschneehuhn (Lagodus albus und seine Acclimatisirung (Fortsetzung). — Die Färbung der Hiest⸗
— Das Todt⸗Verbellen (mit Illustration). — Waisenhaus in richtiaung. — Ueber Jagdgewehre. — Prüfungs⸗Club für Dach.
Löffelmann. — Jagdtasche. — Insertionsermäßigung für Unsere
Milch⸗Zeitung. Organ für die gesammte Viehhaltung ind das Molkereiwesen. Begründet von Benno Martiny. Unter Mie
nomie⸗Rath. in Eutin (Fürstenthum Lübeck). Verlag von Ue
Vom Herausgeber. — Rentabilitäts⸗Bedingungen der Weelzucht. Vah Mendel, Oldenburg. — Verschiedene Mittheilungen. Deutschland.
milchwirthschaftl. Versuchs⸗Station in Kiel für das Jahr 1881
land. Nachtrag zur Smithfield⸗Club⸗Schau. — Allgemeine Berichte Molkerei⸗Anlage in Chemnitz in Sachsen. — Molkereien und Weeser⸗ Meliorationen. Aus der Provinz Hannover, Ende Dezember 1el. — Geräthe⸗, Maschinen⸗ und Baukunde. Landwirthschaftliche Ge⸗ bäude. — Literatur. „Forschungen auf dem Gebiete der Viehhaltu Das „Milchwirthschaftliche Taschenbuch für 18827. — M schaftlicher Verein. Erläuterungen und Zusätze, betreffend dag⸗ ausschreiben für bessere Verwerthung der Molkerei⸗Nebenprg
Berlin. — An⸗ und Verkäufe von Zuchtvieh. Notiz. — Holländer Vieh. — Markt⸗ und Ausstellungs⸗Kalender. — Marktberichte. —
Studnitz, Dresden. (Viert ljährl. 2 ℳ) Nr. 92. — Inhalt: Ar
Illustrirte Berliner Wochenschrift „Der Bär Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin W., redigirt von Emil Do
direktor der Provinz Brandenburg (mit Porträt) von E. H. — NM
Bild ohne Worte von B. Wegmann. — Henriette Sontag von
(mit Illustration von M. Lübke); Etwas vom Schlittschuhlaufen⸗
Leipzig, Greßner & Schramm. — Inhalt: Philipp Oqulie
Droysen. (Halle.) Egmont. — Charles Bigot. (Paris.) DMh
deutung des Christenthums an. — M. Willkomm. (Prag.) Gn
— Vermischtes. — Submission
deutsch hetig 2 m F
e, Miethsverhälin
„Baumeister in Berlin.
Personalnachrichten. — 8
ahrsgruß 1882. —
Antheil d u deren Abstellung. — Gehbä ö“ horizontale Deckenkonstruktion de 8 Inserate enheiten Preuß. Ste m 1 register ni ubmissionen. — Berliner Baumarki — * e 1 te Ge Berlit e M. Ind üe 2 ——— e
erschutz⸗Angelegenheiten. — Ueber da Gteckpriefs Steckbriefs⸗
und Koch Frie in Motrimaid zember 1881 0 zurückgenommen “ gericht I., Abthe
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Die Ehefrau wesenden Weißg thal, Fanny, geb anwalt Hörner genannten Ehe Doppelehe u. A der am 3. Mai theilung des Be Rechtsstreits, und lichen Verhandlu kammer des Kön
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mit der Aufforde richte zugelassenen
Zum Zwecke de Auszug der Klag
Heilbronn, de
Gerichtsschreil
1980 Oef Katharine
erungsprozeß für Eisen und Stahl
ech. — entbureaus von H. Simon. — Verszi⸗
„Zeitung. Offizielles Organ ie nd Hühnerhunde in Berlin. II. Re
rvusarten und die ihnen verwandte
s und Dachs. — Vom rothen Rälnkzei
Grij Weidmanns Plauderstübchen. — 8 — Aus den Memoiren des pis
Anzeigen.
rausgegeben von C. Petersen, :evo⸗
— Inhalt: Beim Jahreswechsel⸗
r Viehzucht. — Kiel. Arbeitsplan ia
von importirtem Vieh nach Schleswit London. Einfuhr von Fleisch md
Butter in gefrorenem Zustande aus Australien. — Ansteckende Haus Wald⸗Michelbach, thier⸗Krankheiten. Deutschland. Rinderpest. — Ausstellungen Schenk II. in D Deutschland. Mastvieh⸗Ausstellung am 10. und 11. Mai 1882 h mann Peter Gölz Berlin. — Ausstellung für Spiritus⸗Industrie in Berlin. — Eng⸗ Amerikaäa mit un
Ehescheidung auf böslichen Verlasser den Streittheilen trennen, den Bekl erklären und ihn verurtheilen, und lichen Verhandlun ECivilkammer des Darmstadt
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vindustria del latte.“ — Spre
uch⸗Gesellschaft. Von Benmhh
8 mit der Auffordern richte zugelassenen
Zum Zwecke d dieser Auszug der Darmstadt, den
rift für die gesammten Interessen der a unter Mitwirkung von Arthur bon
sämmtliche Dampfschiff⸗ und Schiffsmaschinenerbauer! — Die nörd⸗ Hül lichen und östlichen Wasserstraßen Frankreichs. — Wasserbau. — 8 des Groß Die Küstenfahrer der Ostsee. — Schiffbau. — Schiffahrtsbetrieb.
Flößerei. — Vom Frachtenmarkt. — Polizei und Gericht. — Un⸗ 5 Oeffe fälle. — Geschäftsberichte. — Personalien. — Wasserstand. — Der Rendant W. Kurse. — Briefkasten. — Literatur. — Inserate. Direktion der Spa
creten durch den Re gegen den früheren Itzehoe, jetzt unbekc gabe seines im 1I.
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ℳ 8 88 — “ 8 König istorische Novelle von E. H. von Der 8 8 Testament, eine Novelle aus der Malk 8 ee ). — Albert von Levetzow, Landen⸗ gabe des gedachten öffentlichen gericht seiner Forderung v nebst Kosten zu bef⸗ zur mündlichen Ve das Königliche Amt den 14. Mär
1 Zum Zwecke der Auszug der Klage s
I1“ Gerichtsschreiber
Kapitanowitsch. Eine kroatische Gr n ““ (Berlin.) Der Lieutenant Grilht Sakzweder klargt 8 Alfred R. Wallace. (Frisk M zu Beetzendorf, jelt
u Beetzendorf, jetzt der Kontinente und Ozeane. — eines dem Verlrhn
es W und vor länger al⸗ das Gewissen bei den Modernen⸗ lehns von 10900 2.
teraturgeschichte und Literarhistorige theilung des Bekla
Uls Viktor, duc de Bellune, zu Amb, / v. S. — „Aus alter Zeit“, en
— Miscellen: Wrangelanekdoten (mtbhe. es Feldmarschalls); Eine Erinnenmg ; Die Cavalierbrücke, die Domruinein
rnationale Revue, herausgegeben voah IJ. Band. 1. Heft. Januar
8 1 8 n Sacher⸗Masoch. (Nachlaß.) M nebst 5 % Zinsen s⸗ moiren eines österreichischen Polizei⸗Direktors. — August Färsh den Betza Zinsen se (Leipzig.) Zum Räuber⸗Jubiläum. — Rabbiner Leopold, 8 Rechtsstreits vor d (Frankfurt a. M.) Maimonides erkennt die weltgeschichtliche h Beetzendorf auf
den 4. April 1
Ramon de Nogat. Catalonische Legende. — Sutermeister. (Ber Zum Zwecke der Das freche Schneiderlein. Volksmärchen aus der Schweiz. — 1 dieser Auszug der K. des geistigen Lebens. Athen. (Spyr. C. Lambros.) Bruüssel⸗ . . Gleichzeitig wird
Lavallé.) Budapest. (Dr. Adolf Silberstein.) Kopenhagen. 89 Anordnung des Kön salie Rosenfeldt.) Paris. (Paul d'Abrest.) Prag. (Julian Mel⸗ 1 — — Chronik der eleganten Welt. Leipzig. (Friederike von Mielon⸗ bezeichneten Gerichts
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— dere der Einziehung Beetzendorf, den
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. Redacteur: Riedel. Gerichtsschreiber d Derlin “
Verlag der Expedition (Kessen. Druck: W. Elsner
11128- Verka . nebst 6 In Sachen des W irma J. F. Weber
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Beilagen Börsen⸗Beilage).