1882 / 6 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Jan 1882 18:00:01 GMT) scan diff

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Auf den Linien der G Int

roßen Berliner und der Großen

ernationalen Pferdeeisenbahn⸗ Aktiengesellschaft sind im Monat Dezember 1881 4 338 933 Personen befördert und dafür 557 267,75 oder durchschnittlich pro Tag 17 976,38 von beiden Gesellschaften eingenommen worden. Die Einnahme im Dezember

1880 belief sich f 516 418,75 oder durchschnittlich pro Tag 16 658,67 ℳ, 1“]

Berlin,

flossenen Sylvester⸗ und

jeder Einwohner Berlins einen empfangen.

Ihre Majestäten der dem Central⸗Comité der

Central⸗Comité der Deutschen

der Mir aus diesem Anlaß Die innige Theilnahme, welche i Meiner Familie bekundet,

8₰

An das Central⸗Comité der

Dem Central⸗Comité der spreche Ich Meinen herzlichen

volle persönliche Theilnahme Kräfte, stets gesichert.

8

o viele elektrische Strömunge eines Leitungsdrahtes der emp *8

auf elektromagnetischem Wege

crichtig erkannt und glücklich ge⸗

Reisschen Gedanken fortzufüh

Weise löste. Bell trat mit s 877 vor die Oeffentlichkeit.

2

dem Telephon eine Reihe

Fernsprechamt für den öffen Berlin eingerichtet, und schon Einrichtung von weiteren 18 Nähe von Berlin und in den ggeordnet. Am 22. November dem Kaiser im hiesigen Königl vember erfolgte der Erlaß der

2

anstalten des Reichs. Die g eröffneten Fernsprechämtern, in Verwendung immer mehr zu

ie Veranlassung gegeben, den kehr in ausgedehnterem Maße ist es möglich gewesen, e

nderen Verhältnissen noch

innerhalb des Reichs⸗Telegraph

amter nicht mitgerechnet: 1126 auf 1270 gestiegen. Während

ach eingehender Prüfung der und Frankreich und nach sorg

nicht im Wege der Konzessio

11“ 1

Telegraphengebietes anzulegend

Berlin, den 4. Januar 1882.

Central⸗Comité der Deutschen Vereine zum

Entwickelung des elektrischen Fernsprech⸗ wesens entnehmen wir der „Statistik der deutschen Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung für das Kalenderjahr 1880“ folgende Mit⸗ theilungen: Es sind jetzt 20 Jahre verflossen, seit unser Lands⸗ nann Philipp Reis dem physikalischen Vereine zu Frankfurt am Main, als Ergebniß langjähriger Studien und Versuche, seine sinn⸗ reiche Erfindung, „das Telephon“, vorführte und erläuterte. Reis war bei der Zusammensetzung seines Apparates, mit dem er als Erster das Problem gelöst hat, die menschliche Stimme auf weite Entfernungen elektrisch fortzupflanzen, von dem Gedanken ausgegangen, ie durch Gesang oder Sprache erzeugten Luftschwingungen einer rei schwebenden Membran mitzutheilen, deren Bewegungen in eben

7. Zastnar 1883.

Bei den Postanstalten in Berlin sind am ver⸗

Neujahrstage 1 256 500 Stadt⸗

briefsendungen (aus Berlin nach Berlin) eingeliefert worden, d. s. 47 000 mehr als 1880/81. Es hat mithin durchschnittlich

einen Stadtbrief abgesandt und

Kaiser und die Kaiserin haben Deutschen Vereine zum Rothen

Kreuz folgendes Handschreiben zugehen lassen: Ich habe die Zuschrift vom 31. v. M., in welcher Mir das

Vereine vom Rothen Kreuz wie seit

einer Reihe von Jahren so auch bei dem Eintritt in das soeben begonnene Jahr treugemeinte Wünsche widmet, gern unter der Zahl

zugegangenen Gratulationen gefunden. das Central⸗Comité für die Ereignisse hat Meinem Herzen wohlgethan, das

on der lebhaftesten Sympathie erfüllt ist für Seine auf Verbreitung und Befestigung der Bestrebungen des Deutschen Rothen Kreuzes, ieses hohen Symbols der Humanität, gerichtete Thätigkeit. Ich preche dem Central⸗Comité für Sein treues Gedenken

wechsel Meinen verbindlichen Dank hiermit aus. 8 Berlin, den 3. Januar 1882.

eim Jahres⸗

Wilhelm. deutschen Vereine vom Rothen Kreuz.

deutschen Vereine vom Rothen Kreuz Dank für Ihre Glückwünsche beim

Jahreswechsel aus, die Mich, als eine Kundgebung bewährter An⸗ hänglichkeit wohlthuender Theilnahme sehr erfreut haben. Das ver⸗ gangene, prüfungsreiche Jahr hat so viel Anlaß zu demüthigem Dank gegeben, daß wir mit gestärktem Vertrauen in Gottes Gnade in das neu beginnende eintreten können. Möchte dasselbe auch der vom Central⸗Comité vertretenen und in anerkennenswerther Weise stets gelösten nationalen Aufgabe dienlich und förderlich sein; Meine

bleibt Ihnen, nach Maßgabe Meiner

ungusta. Rothen K

reuz.

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in umzusetzen und letztere mit Hülfe fangenden Stelle zuzuführen, um dort wiederum die gleichen Schwingungen

hervorzubringen. Hatte Reis die Grundbedingung des Fernsprechens

löst, so hafteten seinem Telephon noch

erhebliche Mängel an, welche die allgemein praktische Verwendung der Erfindung verhinderten und deren Beseitigung trotz vielfacher Versuche dem Erfinder nicht gelang. Dem Amerikaner Bell glückte es, den

ren und einen Apparat herzustellen,

welcher das Problem des elektrischen Fernsprechers in befriedigender

einem neuen Apparate zuerst im Jahre Auch die deutsche Reichs⸗Post⸗ und

Telegraphenverwaltung befaßte sich sehr bald mit der neuen Erfin⸗ dung, und zuerst in Deutschland vollzog sich der Uebergang der Tele⸗ ohonie aus dem Bereiche vorwiegend theoretischer Versuche in den praktischen Dienst der Telegraphie. Nachdem im Oktober und No⸗ vember 1877 durch die Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung mit

von Versuchen mit befriedigendem

Erfolge angestellt worden waren, wurde am 12. November 1877 ein

tlichen Verkehr in Friedrichsberg bei am 19. bez. 21. desselben Monats die Fernsprechämtern in Ortschaften in der Provinzen Sachsen und Pommern an⸗ 1877 wurden Versuche vor Sr. Majestät ichen Palais angestellt, und am 28. No⸗ „Dienstanweisung für den Betrieb von

Telegraphenlinien mit Fernsprechern“ und damit förmliche Ein⸗ eihung des Fernsprechwesens in den praktischen Dienst der Verkehrs⸗

ünstigen Erfahrungen mit den bereits sbesondere aber die bei der praktischen Tage tretenden Vorzüge des billigen,

leicht zu handhabenden Instruments gegenüber dem kostspieligen und wecks der Bedienung besonderer Vorkenntnisse erfordernden Morse⸗ apparat haben dann der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung

Fernsprecher für den öffentlichen Ver⸗ nutzbar zu machen. Auf diese Weise ine große Anzahl von Orten als⸗

bald an das Reichs⸗Telegraphennetz anzuschließen, welche unter

auf Jahre hinaus der bezeichneten

wohlthätigen Einrichtung hätten entbehren müssen. Die Zahl der

engebiets in Betrieb befindlichen Reichs⸗

Fernsprechämter betrug am Ende des Jahres 1880, die Vermittelungs⸗

; Mitte Oktober 1881 war sie bereits im Auslande, vornehmlich in den Ver⸗

einigten Staaten von Amerika, in England, Frankreich, Belgien, in neuerer Zeit auch in Italien und Oesterreich, die Herstellung solcher Einrichtungen Seitens der Staatsregierungen an Privatgesellschaften dterlassen wurde, welche für die Ausnutzung derselben einen verschieden fettgestellten, überall aber erheblichen Theil der Brutto⸗Einnahme an den Staat abzutreten haben, wurde von der Deutschen Reichsregierung

bezüglichen Einrichtungen in England fältigsten Erwägungen auf Grund der

8 PeHfe exngen, welche die Verwaltung bei ihren dem öffentlichen Ver⸗ Tagt Fernsprechanstalten selbst gemacht hatte, der Beschluß Fesaßt, die nach Bedürfniß in den größeren Städten des Reichs⸗

en allgemeinen Fernsprecheinrichtungen i/ an Privatunternehmer zu vergeben,

sondern für unmittelbare Rechnung des Reichs herzustellen und in Betrieb ’b nehmen. In Ausführung dieses Beschlusses wurden 8 Bedingungen festgestellt, unter welchen die Theilnahme an Id 8 Fernsprecheinrichtungen gestattet werden sollte. Als luhebe 8 lichste Punkte dieser Bedingungen sind folgende hervorzuheben: Die Postverwaltung verpflichtet sich zur Herstellung telegraphischer Verbindungen zwischen den Fernsprechstellen der Theilnehmer und der Centralstelle, zur vollständigen Einrichtung der Fernsprechstellen auf Kosten der Verwaltung, sowie zur Ueberlassung dieser Einrichtungen an die Theilnehmer zu uneingeschränkter Benutzung. Dagegen sind von den Theilnehmern an Jahresvergütungen zu entrichten: für die Benutzung einer bis zu 2 km von der Centralstelle zentfernten Fernsprechstelle 200 ℳ, und bei Entfernungen über 2 km für jedes weitere Kilometer 50 mehr; für die Betreibung einer in die Fersprechleitung eingeschalteten Zwischenstelle eine besondere Vergütung von 100 Diese thunlichst niedrig bemessenen Jahres⸗ vergütungen bleiben wesentlich hinter denjenigen Sätzen zurück, welche im Auslande für die Theilnahme an gleichartigen Anstalten erhoben werden. Es lag nahe, mit der Herstellung einer allgemeinen Fernsprech⸗ einrichtung zunächst in der Reichshauptstadt vorzugehen. Am 1. April 1881 erfolgte hier die förmliche Betriebseröffnung. Am Tage der Betriebseröffnung waren 123 Fernsprechstellen angemeldet und 42 an die Centralstelle angeschlossen. Mitte Oktober betrug die Zahl der angemeldeten Stellen 567, diejenige der bereits angeschlossenen 434. Unter den angeschlossenen Stellen befindet sich eine öffentliche Fern⸗ sprechstelle (in Verbindung mit dem Postamt Unter den Linden 5), welche die Benutzung der Einrichtung auch für Nicht⸗Abonnenten er⸗ möglicht. Die vermehrte Anlegung derartiger Stellen ist in Aussicht genommen. An Vermittlungsämtern sind zwei eingerichtet, das eine im Telegraphengebäude, Französischestraße 33c., das andere im reichs⸗ eigenen Gebäude, Mauerstraße 74. Die Länge der in Ber⸗ lin zu Fernsprechzwecken hergestellten Drahtleitungen beträgt 1243,22 km. Die Benutzung der in Berlin zur Zeit vorhande⸗ nen Anschlüsse muß als eine verhältnißmäßig ausgedehnte bezeichnet werden; sie steigt bis zu 1400 Verbindungen täglich. Das Maß der bezüglichen Leistung wird leicht unterschätzt. Rechnet man jede verbundene Leitung im Durchschnitt nur 1 ½ km lang, so werden durch 1400 Verbindungen 8400 km Botengänge (hin und zurück) erspart, oder, die tägliche Leistung eines Mannes zu 24 km angenommen, 350 Boten entbehrlich gemacht. Dabei ist eine gleichmäßige Vertheilung der bezüglichen Leistungen auf den ganzen Tag vorausgesetzt, während der Haupt⸗Fernsprechverkehr sich erfahrungs⸗ mäßig auf wenige Stunden zusammendrängt. Noch wichtiger als die Ersparniß an Botenkräften ist aber für die Betheiligten der durch die Benutzung des Fernsprechers erzielte erhebliche Zeitgewinn für eilige Aufträge und die zwischen zwei und auch mehreren Personen fast ohne Zeitverlust thunliche Verständigung in Angelegenheiten, deren Ausgleichung im schriftlichen Wege viel umständlicher und zeit⸗ raubender sein würde. In ähnlicher Weise wie in Berlin gestalten sich die Verhältnisse in den übrigen Städten des Reichs⸗Postgebiets, in welchen bisher mit der Einrichtung allgemeiner Fernsprechverbindungen vorgegangen worden ist. Es sind dies Breslau, Cöln, Frankfurt a. M., Hamburg, Mannheim und Mülhaufen i. Els. Es betrug Mitte Oktober 1881: die Zahl der augemeldeten Stellen: in Berlin 567, Hamburg 480, Frankfurt a. M. 172, Mannheim 135, Mülhausen 99, Cöln 87 und Breslau 64, zusammen 1604; die Zahl der bereits angeschlossenen Stellen: in Berlin 434, Hamburg 447, Frankfurt 154, Mannheim 129, Mülhausen 97, Cöln 68, Breslau 58, zusammen 1387; die Länge der hergestellten Drahtleitungen in Kilometern: in Berlin rot. 1243, Hamburg 837, Frankfurt 154, Mannheim 137, Mülhausen 87, Cöln 63 und Breslau 194, zusammen rot. 2716 km. Fernerhin ge⸗ nehmigt sind inzwischen derartige Anlagen für Altona, Barmen, Elberfeld, Hannover, Leipzig, Magdeburg, Stettin und Straßburg im gülas. Weitere Städte werden, wie der Bericht bemerkt, demnächst olgen.

Der unter Leitung des Hrn. M. Bäckler (80. Engelufer 6) stehende Stolzesche Stenographen⸗Verein zählt gegenwärtig nach nicht ganz 3 jlährigem Bestehen bereits über 200 Mitglieder. Zu dem am Ende vorigen Jahres durch den Verein in den öffentlichen Blättern angekündigten unentgeltlichen brieflichen Unterrichtskursus in 8b Stolze'schen Stenographie haben sich über 500 Theilnehmer gemeldet.

Die Leseabende des Vereins, in welchen etwa 80 stenographische Zeitungen aller Sprachen und Systeme sowie die neuesten steno⸗ graphischen Literaturerzeugnisse aller Systeme zur freien Benutzung ausliegen, finden jetzt an jedem Donnerstag, Abends von 8 10 Uhr, im Schloß⸗Restaurant, Schloßfreiheit 8,/9, statt.

Der „Berliner Central⸗Verein Rollerscher Steno⸗

graphen“ beginnt in der nächsten Woche wieder 3 neue Lehrkurse in der Rollerschen Stenographie, wodurch jedem sich dafür Inter⸗ essirenden Gelegenheit geboten ist, sich für wenige Mark in wenigen Wochen jenes Kurzschriftsystem anzueignen. Die nächsten Kurse be⸗ innen: am Dienstag, den 10. Januar, im „August⸗Garten“, August⸗ traße 24, am Mittwoch, den 11. Januar, im „Café Concordia“, Schützenstraße 3, und am Donnerstag, den 12. Januar, im „Café Gutzeit“, Luisenufer 14, am Oranienplatz überall Abends 8 ½ Uhr, wöchentlich an demselben Abend eine Stunde, und werden Anmel⸗ dungen zur Theilnahme an einem dieser Kurse an den oben bezeich⸗ neten ersten Unterrichtsabenden vor Beginn des Unterrichts von den dort anwesenden Lehrern entgegengenommen. Die Lehrmittel werden vorräthig gehalten und kosten 3 Der Unterricht selbst ist un⸗ entgeltlich. An den Unterricht schließen sich instruktive orthographische und tachygraphische (schnellschriftliche) Uebungen an, ohne daß weitere Unkosten dadurch entstehen.

Die Besucher des Belle⸗Alliance⸗Theaters erhalten jetzt allabendlich einen genauen Situationsplan der Ausgänge und Noth⸗ thüren des Theaters, dem auch ein Ueberblick der umfassenden Maß⸗ regeln vorgedruckt ist, welche die Direktion zur Si eit und Be⸗ ruhigung des Publikums getroffen hat.

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Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.

Deutsche Bauzeitung, Verkündigungsblatt des Verban⸗ des deutscher Architekten⸗ und Ingenieurvereine, Redacteure K. E. O. Fritsch und F. W. Büsing, XVI. Jahrgang. Nr. 1 u. 2. Inhalt: Das Heidelberger Schloß und seine Wiederherstellung. Aus der Debatte des Reichstages über die Errichtung eines Reichstagshauses.

Das neue Wasserwerk der Stadt Sulzbach (Oberpfalz). Die Theater⸗Telephone von der Parifer elektrischen Ausstellung. Zur Vereinfachung der Hochbau⸗Kostenanschläge. Mittheilungen aus

Vereinen: Architekten⸗ und Ingenieurverein zu Bremen. Architekten⸗ und Ingenieurverein in Hamburg. Verein für Baukunde zu Stutt⸗ gart. Architektenverein zu Berlin. Bau⸗Chronik. Vermischtes: Vorschlag für die Grundrißanordnung des deutschen Reichstagshauses. Reform des öffentlichen Vermessungswesens in Preußen. Eisenbahn⸗ schwelle aus Kunststein. „Zur internationalen Eisenbahnausstellung in Berlin. Vorlesungen für Eisenbahnbeamte an Universitäten. Aus⸗ stellung eines Architekten am deutschen archäologischen Institut zu Athen. Todtenschau. Konkurrenzen. Personalnachrichten. Brief⸗ und Fragekasten. 8

Deutsche Töpfer⸗ und Ziegler⸗Zeitung. Be⸗ ründ von A. Türrschmiedt. Redigirt von Friedr. Ziegler⸗und Kalkbrenner⸗Vereins. Berlin. XIII. Jahrgang. Nr. 1. In⸗ halt: Ueber die Leistungsfähigkeit des Ringofens. Ein⸗ und Ausfuhr von

Cement und einiger Thonwaaren im deutschen Zollgebie 8 3 28 3 8 een Zollgebiet. Neu⸗ bildungen im Thon und die Thonindustrie. Ueber das Wachsen der

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bericht des technischen und Pat denes. Anzeigen.

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Baron (Schluß). Die Ce

geweihe (Fortsetzung). Fuch Schönebeck b. Eberswalde. und Hühnerhunde in Berlin.

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Nendsburg. Zollvergütung Holstein. Großbritannien.

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Gefangennehmung des Marscha walde am 17. Januar 1807 vo

Arnold Wellmer (Fortsetzung). dem Faesimile eines Briefes d an einen Berliner Theaterbrand

ꝛc. ꝛc. Inserate.

Auf der Höhe. Inte Leopold v. Sacher⸗Masoch. 1

(Zagrab.) Die schöne Wittwe schichte. Charlotte Arand. Ein Berliner Stillleben. Godalming.) Die Permanenz

Schicksal bei den Alten und Sacher⸗Masoch. (Leipzig.) Li in Deutschland. Hofrath vo

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land. Nachtrag zur Smithfield⸗Club⸗Schau. Allgemeine Berichte Molkerei⸗Anlage in Chemnitz in Sachsen. Molkereien und Weeser⸗ Meliorationen. Aus der Provinz Hannover, Ende Dezember 1el. Geräthe⸗, Maschinen⸗ und Baukunde. Landwirthschaftliche Ge⸗ bäude. Literatur. „Forschungen auf dem Gebiete der Viehhaltu Das „Milchwirthschaftliche Taschenbuch für 18827. M schaftlicher Verein. Erläuterungen und Zusätze, betreffend dag⸗ ausschreiben für bessere Verwerthung der Molkerei⸗Nebenprg

Berlin. An⸗ und Verkäufe von Zuchtvieh. Notiz. Holländer Vieh. Markt⸗ und Ausstellungs⸗Kalender. Marktberichte.

Studnitz, Dresden. (Viert ljährl. 2 ℳ) Nr. 92. Inhalt: Ar

Illustrirte Berliner Wochenschrift „Der Bär Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin W., redigirt von Emil Do

direktor der Provinz Brandenburg (mit Porträt) von E. H. NM

Bild ohne Worte von B. Wegmann. Henriette Sontag von

(mit Illustration von M. Lübke); Etwas vom Schlittschuhlaufen⸗

Leipzig, Greßner & Schramm. Inhalt: Philipp Oqulie

Droysen. (Halle.) Egmont. Charles Bigot. (Paris.) DMh

deutung des Christenthums an. M. Willkomm. (Prag.) Gn

Vermischtes. Submission

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„Baumeister in Berlin.

Personalnachrichten. 8

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und Koch Frie in Motrimaid zember 1881 0 zurückgenommen gericht I., Abthe

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Die Ehefrau wesenden Weißg thal, Fanny, geb anwalt Hörner genannten Ehe Doppelehe u. A der am 3. Mai theilung des Be Rechtsstreits, und lichen Verhandlu kammer des Kön

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Zum Zwecke de Auszug der Klag

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Gerichtsschreil

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ech. entbureaus von H. Simon. Verszi⸗

„Zeitung. Offizielles Organ ie nd Hühnerhunde in Berlin. II. Re

rvusarten und die ihnen verwandte

s und Dachs. Vom rothen Rälnkzei

Grij Weidmanns Plauderstübchen. 8 Aus den Memoiren des pis

Anzeigen.

rausgegeben von C. Petersen, :evo⸗

Inhalt: Beim Jahreswechsel⸗

r Viehzucht. Kiel. Arbeitsplan ia

von importirtem Vieh nach Schleswit London. Einfuhr von Fleisch md

Butter in gefrorenem Zustande aus Australien. Ansteckende Haus Wald⸗Michelbach, thier⸗Krankheiten. Deutschland. Rinderpest. Ausstellungen Schenk II. in D Deutschland. Mastvieh⸗Ausstellung am 10. und 11. Mai 1882 h mann Peter Gölz Berlin. Ausstellung für Spiritus⸗Industrie in Berlin. Eng⸗ Amerikaäa mit un

Ehescheidung auf böslichen Verlasser den Streittheilen trennen, den Bekl erklären und ihn verurtheilen, und lichen Verhandlun ECivilkammer des Darmstadt

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uch⸗Gesellschaft. Von Benmhh

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Zum Zwecke d dieser Auszug der Darmstadt, den

rift für die gesammten Interessen der a unter Mitwirkung von Arthur bon

sämmtliche Dampfschiff⸗ und Schiffsmaschinenerbauer! Die nörd⸗ Hül lichen und östlichen Wasserstraßen Frankreichs. Wasserbau. 8 des Groß Die Küstenfahrer der Ostsee. Schiffbau. Schiffahrtsbetrieb.

Flößerei. Vom Frachtenmarkt. Polizei und Gericht. Un⸗ 5 Oeffe fälle. Geschäftsberichte. Personalien. Wasserstand. Der Rendant W. Kurse. Briefkasten. Literatur. Inserate. Direktion der Spa

creten durch den Re gegen den früheren Itzehoe, jetzt unbekc gabe seines im 1I.

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Kapitanowitsch. Eine kroatische Gr n ““ (Berlin.) Der Lieutenant Grilht Sakzweder klargt 8 Alfred R. Wallace. (Frisk M zu Beetzendorf, jelt

u Beetzendorf, jetzt der Kontinente und Ozeane. eines dem Verlrhn

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teraturgeschichte und Literarhistorige theilung des Bekla

Uls Viktor, duc de Bellune, zu Amb, / v. S. „Aus alter Zeit“, en

Miscellen: Wrangelanekdoten (mtbhe. es Feldmarschalls); Eine Erinnenmg ; Die Cavalierbrücke, die Domruinein

rnationale Revue, herausgegeben voah IJ. Band. 1. Heft. Januar

8 1 8 n Sacher⸗Masoch. (Nachlaß.) M nebst 5 % Zinsen s⸗ moiren eines österreichischen Polizei⸗Direktors. August Färsh den Betza Zinsen se (Leipzig.) Zum Räuber⸗Jubiläum. Rabbiner Leopold, 8 Rechtsstreits vor d (Frankfurt a. M.) Maimonides erkennt die weltgeschichtliche h Beetzendorf auf

den 4. April 1

Ramon de Nogat. Catalonische Legende. Sutermeister. (Ber Zum Zwecke der Das freche Schneiderlein. Volksmärchen aus der Schweiz. 1 dieser Auszug der K. des geistigen Lebens. Athen. (Spyr. C. Lambros.) Bruüssel⸗ . . Gleichzeitig wird

Lavallé.) Budapest. (Dr. Adolf Silberstein.) Kopenhagen. 89 Anordnung des Kön salie Rosenfeldt.) Paris. (Paul d'Abrest.) Prag. (Julian Mel⸗ 1 Chronik der eleganten Welt. Leipzig. (Friederike von Mielon⸗ bezeichneten Gerichts

sich jeder Verfügung

von 100 gepfändet Restaurateur F. W.

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dere der Einziehung Beetzendorf, den

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. Redacteur: Riedel. Gerichtsschreiber d Derlin

Verlag der Expedition (Kessen. Druck: W. Elsner

11128- Verka . nebst 6 In Sachen des W irma J. F. Weber

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Beilagen Börsen⸗Beilage).