ist das Ausland noch immer konkurrenzfähig. Außer Wien liefern namentlich Berlin, Offenbach, Hanau, Frankfurt a M. und Hamburg Fabrikate hierher. Seit Einführung des Gold⸗ zolls mag die Einfuhr sich um ⅓ vermindert haben. Doch wird jetzt verhältnißmäßig mehr feine Waare eingeführt. Einen für Deutschland sehr wichtigen Artikel bilden Näh⸗ maschinen. Trotz des neuerdings erhöhten Schutzzolls ist es bisher nicht gelungen, in Rußland eine größere Nähmaschinen⸗ fabrik mit Erfslg zu errichten. Nur in St. Petersburg be⸗ steht noch eine kleine Fabrik, welche noch Orlowe Fabrik⸗ anzeiger mit 20 Arbeitern jährlich 260 Nähmaschinen im Werthe von 12 600 Rbl. produzirt. Die bedeutenderen deutschen Fabriken dieser Branche sind fast ausnahmslos in Moskau durch Filialen und Agenten vertreten. Dieselben bebauplten sich siegreich gegenüber der äußerst scharfen Konkurrenz der Singer Compagnie, welche ihr Fabrikat — meist Glasgower Provenienz unter ersaunlich günstigen Bedingungen offerirt. Der jährliche Bedarf an Nähmaschinen in Rußland wird auf 500 000 Stück geschätzt, von denen etwa die Hälfte aus England, der Rest aus Deutschland und Amerika bezogen wird. Die erforderlichen Gestelle und Holzarbeiten werden bereits hier angefertigt. Deutschland betheiligt sich am Näh⸗ maschinen⸗Import erst seit Mitte der sechsziger Jahre; bis dahin befand sich die Einfuhr ausschließlich in englischen, amerikanischen und französischen Händen. G Am beliebtesten ist in Rußland (besonders in den mitt⸗ leren und östlichen Gouvernements) das Singer⸗System, aber auch die Systeme Grove & Baker, Wheeler & Wilson (beson⸗ ders für Wäsche), sowie Howe (namentlich für Lederarbeiten) finden Absatz. Das für Familien so empfehlenswerthe System Willeox & Gibbs findet seltsamerweise keinen Beifall. Das deutsche Fabrikat wird wegen der soliden ge⸗ wissenhaften Ausführung und eleganten Aus⸗ stattung vor dem englischen bevorzugt. (Fortsetzung folgt.)
Ueber die astronomischen Expeditionen zur Beobachtung des Venus⸗Durchganges.
Vortrag des Herrn Prof. Dr. Foerster in der Sitzung der Berliner Gesellschaft für Erdkunde am 6. Januar 1883 (von dem Herrn Vortragenden im Auszuge mitgetheilt).
Nach einer kurzen allgemeinen Einleitung gab der Vor⸗ tragende zunächst einige ausführlichere Erklärungen über die Bearbeitung der Ergebnisse der astronomischen Expeditionen zur Beobachtung des Venus Durchganges von 1874.
Man hat sich vielfach gewundert, weshalb über diese Ergebnisse bis jetzt noch keinerlei umfassendere Mittheilung in der Oeffentlichkeit erschienen sei. In erster Stelle ist diese Zögerung dadurch bedingt worden, daß die im Jahre 1874 von etwa 40 astronomischen Expeditionen und Stationen der sämmtlichen betheiligten Nationen ausgeführten Messungen oder photographischen und daguerrotypischen Auf⸗ nahmen, in Verbindung mit der großen Zahl der zur genauen Bestimmung der geographischen Lage aller dieser Beobachtungs⸗ örter angestellten Messungen, an die mit ihrer vollständigen Bearbeitung und Berechnung betrauten Astronomen außer⸗ ordentlich hohe Ansprüche gestellt haben.
Es werden seit 1874 insgesammt etwa 10—20 ältere und 4 oder 5 Mal so viele jüngere Astronomen mit diesen Unter⸗ suchungen und Berechnungen beschäftigt gewesen sein. Dabei ist noch zu bedenken, daß auch die laufenden Ar⸗ beiten der astronomischen Institutionen und der Fortgang anderer wichtiger Forschungen unter diesen außerordent⸗ lichen Aufgaben nicht zu empfindlich leiden durften, und daß ein großer Theil der auf den Venus⸗Durchgang bezüglichen Arbeiten, insbesondere die auf die photographischen Aufnahmen bezüglichen, bei ihrer Neuheit und Eigenartigket eine nicht geringe Zahl von Nebenuntersuchungen und Messungsexperi⸗ menten aller Art bedingt haben.
Von welchem Umfange schon einzelne Theile dieser Ge⸗ sammtarbeit gewesen sind, ist unter Anderem daraus zu er⸗ sehen, daß allein in Paris zur Verwerthung der 51 daguerro⸗ typischen Platten, welche unter den Aufnahmen der franzö⸗ sischen Expeditionen schließlich als hinreichend gelungen aus⸗ gewählt worden waren, nahezu 34 000 einzelne unabhängige Messungen erforderlich gewesen sind.
Eine noch größere Mühewaltung haben die von den deutschen Expeditionen ausgeführten photographischen Aufnah⸗ men des Phänomens verlangt, da sich unter diesen Aufnah⸗ men 124 Platten als hinreichend gelungen erwiesen hatten.
Nachdem nun aber in Folge des großen Umfanges dieser und ähnlicher Arbeiten der Abschluß derselben sich hinausgezo⸗ gen hatte bis der zweite Venus Durchgang nahe herangekom⸗ men war, erschien es den Fachmännern durchaus zweckent⸗ sprechend, keine gesonderte Publikation der nahezu fertig gestellten Resultate von 1874 zu veranstalten, vielmehr diese Resultate mit, den gleichartigen 1882 zu erwartenden schließlich in eine Gesammtbearbeitung zu verschmelzen und erst dann das Endergebniß, welches den betreffenden Arbeiten für dieses Jahrhundert den Abschluß zu geben hatte, zur Ver⸗ öffentlichung zu bringen.
Hoffentlich wird es auch gelingen, wenigstens die schließ⸗ liche Bearbeitung aller bei den beiden Venus⸗Durchgängen des 19. Jahrhunderts angestellten Messungen u. s. w. vor einer nationalen Zersplitterung zu bewahren, so daß nicht etwa englische, französische, deutsche u. s. w. Sonnen⸗Parallaxen publizirt werden, sondern durch gehörige Organisation wenig⸗ stens dieser letzten Phase der großen wissenschaftlichen Arbeit ein gemeinsames, autoritatives Ergebniß gesichert wird.
Der Mangel solcher Veranstaltungen im vorigen Jahr⸗ hat es bewirkt, daß erst nahezu 50 Jahre nach dem
bschluß der eine wissenschaftliche Uebereinstim⸗ mung über das Endergebniß derselben erreicht wurde. 19 18995 Ganzen und Großen haben die Messungen und die saien siphischen oder daguerrotypischen Aufnahmen von 1874, liche den Angaben der Fachgenossen ohne ausfüͤhr⸗ läßt, allereEne t Publikationen des Materials erkennen ständig erfullt. D früher gehegten Erwartungen nicht voll⸗
„ Dies gilt jedoch am wenigsten von den deut⸗
schen und von den nordamerikani iti diese beiden haben gerade mit de 114“ gewandten Methoden und Einrichtungen vich FIö. größten Erfolg gehabt. und ngen verhältnißmäßig den mit ihren Heliometern und Uen die deutschen Astronomen mit iiren Fhotographien, amerikanischen Astronomen „Vielleicht darf man sogar sagen, daß es j die Heliometer⸗Messungen gewesen sind, . 13“
lichste, voraussichtlich dauernden Werth behaltente⸗ etag.
der Expeditionen von 1874 darstellen; denn so trefflich an sich die photographischen Aufnahmen der nordamerikanischen Expeditionen organisirt und ausgeführt gewesen sind, denen sich übrigens die auch von den deutschen und den russischen Expeditionen gemachten Photographien an relativem Werthe am nächsten stellen, scheint sich doch auch bei jenen zu ergeben, was bei den deutschen und noch mehr bei den englischen und fran⸗ zösischen Aufnahmen dieser Art deutlichst hervortritt, daßzwar aus einer sehr großen Anzahl von photographischen Aufnahmen eines solchen Phänomens, bei günstigstem Wetter und mit nachheriger Aufwendung einer ganz enormen Arbeit auf die Prüfung und Ausmessung derselben, nahezu eine ähnliche Ge⸗ nauigkest zu erreichen sein wird, als bei guten Messungen geübter Beobachter mit einem solchen Apparat wie das Helio⸗ meter; aber nach dem Material, was gegenwärtig vorliegt, ist zur Zeit die Erreichbarkeit eines solchen Zieles noch nicht mit Sicherheit erwiesen. 8 1
Die Photographie ist augenscheinlich bei solchen Sonnen⸗ Aufnahmen, bei welchen, wie in diesem Falle, zugleich die äußerste Feinheit und Zuverlässigkeit der Ortsbestimmung verlangt wird, gerade in Folge ihrer außerordentlich ent⸗ wickelten Augenblicksleistungen nicht geeignet. 8
Die auf der lichtempfindlichen Platte in einem Zeitinter⸗ valle von weniger als ½0%% der Sekunde fixirte augenblick⸗ liche Phase des Phänomens enthält zu gleicher Zeit eine höchst unerwünschte Fixirung der augenblicklichen Phase sol⸗ cher relativen und absoluten Bewegungen der Bilder von Venus und Sonne, weiche durch die unablässigen Wärme⸗ Strömungen und ⸗Wallungen in der Atmosphäre beim Durch⸗ gang der Lichtstrahlen durch dieselbe hervorgebracht werden, und welche bekanntlich den größten Nothstand bei den astrono⸗ mischen Messungen bilden. Der geübte Beobachter dagegen, welcher diese Erzitterungen der Bilder anhaltend vor Augen hat, ist in der Lage, von denselben in gewissem Grade zu abstrahiren und auf eine mittlere Lage der mehr oder minder unregelmäßig schwingenden Bildumrisse den Meßapparat urtheilsvoll einzustellen, während die sensitive Platte kritiklos die augen⸗ blickliche Verzerrung der Lichteindrücke in dem wirren Spiel der Lüfte festhält. Zahlreiche Einzelheiten auf den photo⸗ graphischen Platten von 1874 lassen an diesem wesentlichen Unterschiede, welcher bei den feinsten Ortsbestimmungen zu Gunsten der persönlichen Messungen gegenüber den mehr oder minder automatischen Aufzeichnungen spricht, gar keinen Zweifel, und es ist unter den Fachmännern nur noch die Frage, ob dieser Unterschied nicht unter sehr günstigen Luft⸗ verhältnissen und durch recht geeignete Einrichtungen noch auf einen geringeren Betrag gebracht werden kann, als er bisher gehabt hat.
Die amerikanischen Astronomen haben dies im Jahre 1882 auf ihre Weise gewiß höchst zweckmäßig versucht. Das Resultat bleibt abzuwarten. Die deutschen Astronomen haben diesmal in Folge der Unsicherheit dieses Experimentes auf photographische Ausrüstung ihrer Expeditionen verzichtet. Ebenso mit noch größerer Entschiedenheit die Engländer. Die Franzosen aber haben einen Mittelweg eingeschlagen, indem sie flottweg zu photographiren beschlossen haben, ohne dabei irgendwie so rationell rvorzugehen, wie es die amerikanischen Astronomen gethan haben.
Von allen Seiten ist dagegen diesmal denjenigen Be⸗ obachtungen, welche im vorigen Jahrhundert bei den Venus⸗ Durchgängen ausschließlich angestellt worden sind, nämlich den genauen Bestimmungen der Zeiten der scheinbaren Berührungen der Ränder der lichten Sonnenscheibe und der dunklen Venus⸗ scheibe, nach den im Jahre 1874 angestellten Erfahrungen kein sehr großer Werth mehr beigelegt worden. Man hatte im Jahre 1874 gehofft, den Einfluß der eigenthümlichen, für jedes Fernrohr, für jeen Beobachter und für jeden Luftzustand verschiedenen Unregelmäßigkeiten des Verlaufes, welche sich bei jenen scheinbaren Berührungen der dunklen Venusscheibe mit der hellsten Lichtquelle, die wir kennen, gezeigt hatten, diesmal auf Grund der Fortschritte in der Fernrohrtechnik und mit Hülfs besonderer Vorbereitungen der Beobachter, nämlich durch
inübung derselben an künstlich hervorgebrachten Venus⸗
Durchgangs Phänomenen, fast ganz zu vermeiden. Man hatte dabei aber zu wenig Werth auf einzelne schon im vorigen Jahrhundert und auch seitdem ganz vereinzelt gemachte Wahr⸗ nehmungen gelegt, nach denen die dunkle Venusscheibe von einem lichten Ringe umgeben erschienen ist, in welchem nichts Anderes als die lichtbrechenden Wirkungen einer ziemlich dichten Venus⸗Atmosphäre zu erkennen sind. Diesen Lichtring hatte man bei dem künstlich darge⸗ stellten Durchgangs⸗Phänomen nicht nachbilden können, und in Folge dessen war auch den besten Beobachtern von 1874 der Verlauf der wirklichen Erscheinungen doch gänzlich unerwartet gekommen, und die beobachteten Zeitpunkte der Ränder⸗Be⸗ rührungen haben daher große Unregelmäßigkeiten gezeigt.
In Folge jener Erfahrungen ist man nun noch weiter gegangen und hat auch in dem künstlichen Phänomen den lichten Ring mit darzustellen gesucht, indessen hat man auf sachverständigster Seite hiervon bei der Unsicherheit der Details dieser Darstellung doch keine entscheidende Abhülfe unter allen Umständen erhoffen können.
In Betracht aller Erfahrungen von 1874 haben daher die deutschen Expeditionen diesmal ihre Ausrüstung und Vor⸗ bereitung wesentlich auf die heliometrischen Messungen ge⸗ richtet, welche von unseren vier Expeditionen mit ganz gleich⸗ artigen Instrumenten zur Ausführung gelangt sind, die über⸗ dies vorher sorgfältigst vergleichend untersucht worden sind und an denen sich monatelang die sämmtlichen zur Betheiligung an den Expeditionen bestimmten Astronomen auf den Stern⸗ warten zu Berlin, Potsdam und Straßburg eingeübt haben.
„EFndlich ist auch die deutsche Polarstation in Süd⸗ Georgien mit einem entsprechenden Apparate ausgerüstet worden, und der Leiter dieser wissenschaftlichen Unternehmung 2 8 Hamburg, hat ebenfalls vorher auf der Sternwarte zu Potsdam sich eine Zeit treffende debungen ge sich Zeit lang den betreffenden
kach den bis jetzt vorliegenden Nachrichten j Expeditionen das Wetter so günstig “ sis vactrfn nicht ohne Störungen durch Wolken, im Stande gewesen sind eine sehr große Reihe, nämlich viele Hunderte jener werth⸗ vollen Ausmessungen des Verlaufes des seltenen Phönomens auszuführen. Die Wissenschaft verdankt dieses Ergebniß neben der Geschicklichkeit und Hingebung aller Mitglieder dieser Expeditionen, deren Leiter die Herren Dr. Mül von der Potsdamer Sternwarte, Dr. Franz von der Köni 5. berger Sternwarte, Dr. Hartwig vasc2.
92 von der Str. 11 Dr. Küstner von der Hamburger Set
esen sind, und an denen außerdem die Astronomen
Dr. Deichmüller, Dr. Kobold, Dr. Peter, Dr. Kempf, g schinger, Marcuse, Wisliceus betheiligt gewesen sind e zugsweise und wesentlich dem Astromen, welcher auch 8- Vorbereitung und die Ausfüvrung der Expedition von hh an der Spitze der vom Deutschen Reiche für diese nn nehmungen eingesetzten Kommission geleitet, sodann au 9 Jahre 1874 zu Theben in Egypten im Auftrage der hiest Akademie der Wissenschaften selbst das Phänomen bentan und sich nun auch im Auftrage der Akademie und zugleich b oberster Leiter der beiden südlichen Expeditionen nach 1 Arenas begeben hatte, um an den heliometrischen Messung⸗ dieser sehr wichtigen Station selbst Theil zu nehmen, nämt Hrn. Prof. Dr. Auwers, ständigem Sekretär der hiestzen a demie der Wissenschaften. Prof. Auwers hat nicht nur alle di⸗ Unternehmungen in der hervorragendsten Weise organisirt sond ist dabei auch stets mitten im Getümmel der mühsamsten Arheita finden gewesen. Die Art, wie er dies Alles gethan, wie er⸗ Studirtische kommend, die umfassendsten Unternehnn nach allen Theilen der Erde dirigirt, und wie er zulest Punta Arenas, mit den jüngeren Fachgenossen alle Plage Mühe theilend, ja dieselbe vorzugsweise auf sich nehmenz unsichersten, wildesten Wetter alle die Vorbereitungen Allöne zu Ende geführt und es schließlich mit gutem Glich⸗ trne hat, daß an dem wichtigen Tage unter der Leitung and ae theiligung eines Meisters der Beobachtungskunst, ais 5 Messungen ausgeführt werden konnten, welche saüzunderd“ lange Bedeutung haben werden, dies Alles ist werth, au einem besonderen Blatte deutschen Ruhmes eingeirage in allen Kreisen unseres Landes bekannt und gewürdig . werdege ßlich hebt der Vortragende noch h Schließli e er Vortragende noch hervor, ge großen Verdienste die deutsche Marine sich bei den * ditionen zur Beobachtung des Venus Durchganges den n unseren Astronomen von ihr gewährten hochsinnigen nh herzlichen Beistand um die Wissenschaft und um Palza Ansehen erworben hat. —
Verviers, 3. Februar, 8 Uhr 28 Minuten Nürxgn (Tel.) Die englische Post vom 2. d. Mts. Aen planmäßig in Verviers um 8 Uhr 39 Minuten verit ist ausgeblieben. Grund: Starker Sturm. in Dover noch nicht ausgefahren.
Preußische Klassenlotterie. (Ohne Gewähr.) Bei der heute beendigten Ziehung S 167. Königlich preußischer Klassenlotterie f. 1 Gewinn von 15 000 ℳ auf Nr. 45 844
2 Gewinne von 6000 ℳ aufNr. 2741. 40 27. 42 Gewinne von 3000 ℳ auf Nr. 251. AMl. a0. 8719. 8796 9370. 11 460. 15 519. 17 921. 19 u1 Pege 20 875. 32 787. 35 228. 43 023. 43 288. 44 1It 16 1ah
46 381. 47 908. 49 878. 52 986. 56 545. 56 e8 3- Ph. 57 881. 59 052. 62 627. 64 528. 65 267. mn. 68 688. 69 213. 70 999. 71 294. 74 651. 76 Gt. gthh 80 513. 82 237. 85 506.
49 Gewinne von 1500 ℳ auf Nr. 1417. 3799. Non. 7499. 8427. 13 015. 13 037. 13 496. 14 459. 15 080. 1bh.
18 575. 20 819. 22 373. 22 800. 23 507. 30 347. 31 9
32 042. 32 404. 34 164. 38 383. 39 693. 41 087, 42 9
46 011. 47 368. 52 776. 54 850. 58 495. 61 428. 62 2⁄
63 646. 63 894. 65 597. 68 263. 1½☚ X. 79 857. 79 93
82 830. 83 675. 83 870. 84 018. 87 464. 81 902. 90 08
92 329. 93 916. 94 213. b 80 Gewinne von 550 ℳ auf Nr. 2045. 2748. 2999.
2996. 3393. 4758. 4942. 5142. 5308. 6159. 7185. 8978ö. 8793 9375. 10 096 10 269. 12 585. 14 088. 14 252. 14 14 467. 14 675. 15 565. 16 455. 17 168. 17 309. 18067 18 517. 19 723. 21 887. 29 638. 30 491. 6 39 040. 39 234. 39 960. 44 179. 44 880. 45 855. 47 056. 48 302. 48 676. 51 818. 58 166. 59 245. 59 562. 60 965. 62 491. 66 896. 67 231. 69 948. 73 016. 73 690. 76 103. 76 837. 78 300. 79 985. 81 955. 88 016. 89 637. 89 677. 90 353. 90 862. 92 197. 92 297. 93 989. 94 319. London, 30. Januar. (Allg. Corr.) Aus allen Fele des Landes laufen Berichte ein über die Verheerungen ndUr⸗ glücksfälle, welche durch den seit Freitag wüthenden Stun m. gerichtet worden sind. Das Unwetter hat auch auf den enne schweren Schaden angerichtet. In der Umgegend von Drrhan kuün die Fluthen Felder und Wege überschwemmt. und bei ers, bury ist eine über den Calderfluß führende Brücke nexcscvennt 8 worden. In dem Thale von Wensleydase ist aller Mabir 2 der Anwohner auf beiden Seiten des Thales mit etanter tums 4 Wasserfluth abgeschnitten. Auch die Eisenbahnbrücke der e bei Redmire ist weggeschwemmt und wischen lrrhalehh nen Howes die Kommunitation gehemmt. Die Pähter Jeten hd die Verlust an Vieb. In dem Lakedistrift bätz ber Cumk eil von Wasserfluth ebenfalls große Verheerungen az gtst dn Orte ent⸗ Keswick steht unter Wasser, und etwa eine eeeh senermauth⸗ fernt fand ein Landsturz statt, durch welchen die Mümun det Northern⸗ kanals verschüttet wurde. Der Eisenbahnrerktit her hc bis nach bahn in Irland ist namentlich in der Geegt r Geniski Sioden ge⸗ Strabane im Norden durch die Ueberstzesänaängen ins lang herab. rathen. In Staffordshire strömte der fatzz 2n 1 nn über Flüsse und Bäche in dem Trent⸗ nb es Gbusnetthale schweumt. die Ufer getreten und haben meilkeineit das 1 ist die Zwischen Stone und Stafforz und Stone und 1— Uiacht Ueberfluthung so stark, daß die zanze egend nem Se erathene — In Irland ist der bei Casleneat, 9 Beregancue ec Strich Moorgrundes dieser Stadt mertiich hüher Safüctan sich immer schneller in der Richtung auf diesclbe 8 Tausend Acker Landes sind überschwemmt und versunt F en dg stehen stillk, Brüͤcken sind blockirt, und der Varehr auf d von Ballinagare nach Castlereagh hat gänzlich cingestellt werd Der Moorgrund bei Baslick, welcher sich vor einige in Bewegung gesetzt hatte, bricht jetzt an mehreren 5 einander, und Hunderte von Menschen eilen hin, um das zu sehen.
New⸗York, 2. Februar. (W. T. B) „Egypt“ (National⸗Dampfschiffs⸗Gesellschaft, C. der fast garnicht beschädigt ist, tritt die Rückf am nächsten Dienstag an.
64 245. 66 1 74 940. 75 295 87 753. 87772 92000. 700).
Mahrer⸗
Der Dan Meffingsche be ahrt nach Gc
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elttt Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
Berlin: