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zum Deut No. 107.

Zweite Beilage Anzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Mittwoch, den 9. Mai

schen Staats⸗Anzeiger.

1883.

Erserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers; Berlin SW., Wilhelm⸗Strasse Nr. 32.

hen.

1. Steckbriefe und Untersuchun- orladungen

2. Subhastationen, Aufgebote, u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Sbmissionen etc.

4. Verloosung, Amortisation Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

Deffentlicher Anzeiger.

NR

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

7. Literarische Anzeigen.

In der Börsen-

Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

Annoncen⸗Bureaux.

8. Theater-Anzeigen.

9. Familien-Nachrichten. beilage.

1883.

Mark 2,—, am II. bis

der Stadtbahn. sowie bei allen Conducteuren Abonnements-Billets im

Dienstboten ausgeschlossen.

EERIIN.

10 Uhr früh Eintrittspreis das Doppelte des Tagespreises. täglicher Concerte am 10. bis 15. Mai einschliesslich 50 Pfennig,

8 8

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9r U

Die Eröffnungsfeier findet am Sonnabend, den 12. Mai, Nachmittags Kronprinzen statt und bleibt die Ausstellung an diesem Tage von früh bis Nachmittags 4 Uhr für das Publikum geschlossen.

15. Mai mel. je 1 Mark. Von da ab für die Zeit von 10 bis 6 Uhr 50 Pfennis, Donnerstags Mark

Von 6 bis 10 Uhr Abends bleiben die Gartenaunlagen und Restaurationen geöffnet. von da an in der Regel 30 Pfennig.

50 Pf. rür eine Person. Für die Dauer der Ausstellung 25 M. für

der Pferdebahn.

Bureau

.

2

der Ausstellung: pro Monat 7 M. eine Person, 40 M. rür zwei Personen. Familien-Billets rür eine Familie bis zu

Die Mllgem. Deutsche ausstellung 8 —

giene sReltungsmesen

a am 10. Mai, Mittags 12 Uhr für das Publikum Wö““

2 Uhr, in Anwesenheit Seiner Kaiserlich Königlichen Heheit des

5 Personen 50 M., für je

Billetverkauf ausser an den Eingängen auf allen Stationen

5

Eintrittspreis am 10. Mai

1,—. Von 8 bis Eintrittspreis inclusive

de fernere Person 3 M. mehr.

28*

[20057]

2 8 &. Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

[20474] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Muͤller zu Wohlau klagt

gegen den Schneidermeister Bigall zu Winzig (setzt Wohnort unbekannt) wegen 138 ℳ 10 ₰, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 138 ℳ 10 ₰, und ladet

48 Ar 19 Meter und 27 Ar 45 Meter und Flur 2 Nr. 95/24 Weide im Seelenkamp zur Größe von 6 Ar 25 Meter zum Zwecke der Anlegung eines neuen Grundbuchblattes beantragt.

Alle unbekannten Eigenthumsprätendenten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. September 1883, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 45,

Holzhofrendanten Fabian zu Strehlitz eingetragenen Forderung von 8 Thlr. 13 Sgr. 6 Pf. und Zinsen — mit ihren Ansprüchen an diese Post ausgeschlossen,

b. das Instrument über die auf demselben Grund⸗ buchblatte Abth. III. loco 181² für den Schwarz⸗ viehhändler Johann Pawlitzky zu Trebnitz eingetra⸗ Faen Forderung von 11 Thlr. 8 Sgr. 3 Pf. und

insen

für kraftlos erklärt worden.

den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Winzig auf

den 13. Juni 1883, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen )Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Winzig, den 5. Mai 1883.

Nentwig, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

120519] Oeffentliche Zustellung. Friederike, led. Benzenhöfer, in Lienzingen in W., und deren Vater, Zimmermann Gottlieb Benzen⸗ höfer daselbst, als gesetzlicher Vertreter und Vor⸗ mund des von Jener am 22. Februar 1882 geborenen Kindes „Sophie Friederike“, Beide vertreten durch Rechtsanwalt Thurm in Ronneburg, klagen gegen den Gärtner Bruno Enser aus Hayn, zur Zeit un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ansprüchen auf Grund des H. S. A. Gesetzes vom 29. Mai 1876 mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von a. 30 ℳ Vergütung für Geburts⸗ und Taufkosten — abzüglich 5 ℳ Abschlagszahlung — nebst 5 % Zinsen von der Klagezustellung an, B“ ichterlich zu bemessenden Unterhaltungsbeiträgen für das Kind der Mitklägerin auf die Zeit von dessen Geburt bis zum vollendeten 14. Lebens⸗ jahre in einmonatlichen Vorauszahlungen, die verfallenen Beträge mit 5 % Zinsen je vom Verfall an, und ce. 15 ℳ Beitrag zum Begräbnißaufwand, falls veneeh vor erfülltem 14. Lebensjahre sterben zu verurtheilen, sowie das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Ronneburg auf den 19. Juni 1883, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ronneburg, den 2. Mai 1883. Gerichtsschreiberei des Herzoglichen Amts Gerichtsassessor Gerber.

Aufgebot. Die nachstehenden Personen: ¹) der Ackerer Diedrich Kleinstoll zu Meiderich, 2 der Ackerer Hermann Götzen daselbst,

z) die Wittwe Wilhelm Schneider, Gertrude, geb.

Becker, zu Duissern, 4) die Eheleute Ackerer Heinrich Heintgas und Gertrude, geb. Hagenacker, zu Wanheim und

5) die Erben des zu Duissern verstorbenen Ackerers Friedrich Wilhelm Becker, nämlich:

a. die Eheleute Händler Johann Liedtke und Anna Margaretha, geb. Becker, frühere Wittwe Friedrich Nipken, zu Duisburg,

b. der Ackerer Wilh. August Becker zu Duissern

für sich und als Vormund der Geschwister

Friedrich Wilhelm und Anna Margaretha

gerichts.

ipken zu Duisburg, e. die Eheleute Ackerer Friedrich Wilhelm Winstermann und Louise Catharina, geb.

1 Becker, zu Duissern, 4 d. der Ackerer Friedrich Wilhelm Becker daselbst,

. die Eheleute Schiffbaumeister Heinrich Heben⸗ thal und Maria Margaretha, geb. Becker, zu Neuenkamp und

der Bierbrauer Hermann Heinrich Becker zu

Duissern, haben das Aufse

g Duisburg Flur 2 13 Weiden in der Diepenbrucksweide

—

Steuergemeinde Nr. 12 und

[20512]

bot folgender Grundstücke der s

anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte und An⸗ sprüche auf die Grundstücke anzumelden, widrigen⸗ falls dieselben ausgeschlossen werden. Duisburg, den 2. Mai 1883. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Nachdem gegen Johann Georg Kastner aus Haag, geboren am 25. Dezember 1825, und Sohn des Landwirths Johann Andreas Kastner und der Anna

Maria, gebornen Flügel, welcher um das Jahr 1850.

als Bäckergeselle nach Ungarn wanderte und seit

1859 verschollen ist, von dessen Vermögensverwalter

der Antrag auf Todeserklärung gestellt wurde, ergeht

hiermit die Aufforderung:

1) an den Verschollenen, spätestens im Aufgebots⸗ termine vom

Montag, den 25. Februar 1884, “ 9 Uhr, persönlich oder schriftlich bei dem unterfertigten Gerichte sich anzumelden, widrigenfalls er für todt erklärt wird,

2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf⸗ gebotsverfahren wahrzunehmen,

3) an alle Diejenigen, welche über das Leben des Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung hierüber bei Gericht zu machen.

Wunsiedel, den 1. Mai 1883. 8

Königliches Amtsgericht.

Einwag, K. O. A. R. Zur Beglaubigung: Fischer, Königl. Sekretär.

[20535] Bekanntmachung. In der Schwanebeck'schen Aufgebotssache F. 4/82 hat das Königliche Amtsgericht zu Fehrbellin am 2. Mai 1883 für Recht erkannt:

1) die verehelichte Winne, Elisabeth, geb. Engel, und deren Rechtsnachfolger werden mit ihren An⸗ sprüchen auf die Hypothekenpost von 29 Thalern 9 Pfennigen, eingetragen für die soeben gedachte Winne auf dem im Grundbuche von Carwesee, früher Band XIII., jetzt Band I. Seite 13 Nr. 3 verzeichneten Grundstück der verehelichten Kossäth Schwanebeck, Marie Dorothee Charlotte, geb. Engel, in der III. Abtheilung unter Nr. 1 des Grundbuches eingetragen steht, ausgeschlossen.

2) Die Kosten werden der verehelichten Kossäth Sü Marie Dorothee Charlotte, geb. Engel, auferlegt.

Fehrbellin, den 2. Mai 1883. Königliches Amtsgericht.

[205188 Bekanntmachung. Die Zulassung des seither bei dem Königl. Ober⸗ Landesgerichte München zugelassenen Rechtsanwalts Dr. Georg Kugelmann hier zur Ausübung der Rechtsanwaltschaft bei dem Königl. Landgerichte München I. ist nach erfolgter Aufgebung der Zu⸗ lassung bei dem Königl. Ober⸗Landesgerichte Mün⸗ chen heute in der Rechtsanwaltsliste des Königl Landgerichts München I. eingetragen worden. München, am 4. Mai 1883. Der Präsident hes Königl. Landgerichts München I. Frhr. v. Harsdorf.

[205372 Bekanntmachung.

Durch das am 28. April d. J. verkündete Aus⸗ chlußurtel des Königl. Amtsgerichts hierselbst sind a. die unbekannten Inhaber der auf Blatt Nr. 14

1““

zur Größe von Stadt Juliusburg in Abth. III. Nr. 18 für den

sder

Oels, den 30. April 1883. Königliches Amtsgericht.

1““ [20538 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts V. zu Eisleben am 28. April 1883 ist ypo⸗

[20473]

Auf Antrag des Schiffszimmermanns J. F. Börger zu Rostock als Kurator des verschollenen Schneiders Gustav Ferdinand Schlüter wird der am 15. Septem⸗ ber 1796 zu Rostock geborene, später in Kiel seßhafte und von hier seit mehr als 10 Jahren mit un⸗ bekanntem Aufenthalt abwesende genannte Schlüter aufgefordert, sich spätestens in dem auf den

17. September 1883, Mittags 12 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin im Königl. Gerichts⸗ gebäude, Zimmer Nr. 11, zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und mit seinem Nachlaß den Rechten nach verfahren werden wird. Kiel, den 5. Mai 1883.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung III.

(gez.) Goldbeck⸗Löwe,

die Urkunde vom 22. August 1835 nebst

thekenschein vom 16. Mai 1839 auf Grund welcher für die 2 Geschwister Schroeder im Grundbuche von Alsdorf Band I. Blatt 12 unter Abtheilung III. Nr. 3 Erziehungs⸗, Er⸗ nährungs⸗ und Unterhaltungsrechte eingetragen

sind, für kraftlos erklärt. Eisleben, am 4. Mai 1883.

Eichner, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [2053]0 Bekanntmachung.

Alle Diejenigen, welche an der auf dem Grund⸗ stück Nr. 39 Heidau Abth. III. Nr. 7 für den Kauf⸗ mann J. Wienskowitz zu Brieg eingetragenen Judi⸗ katshypothek von a tzehn Thalern sechs Pfennigen und Kosten Ansprüche und Rechte zu haben ver⸗ meinen, werden damit ausgeschlossen. 1“

Ohlan, den 25. April 1883.

Königliches Amtsgericht.

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[20470]

Nachdem bezüglich des im Zwangsversteigerungs⸗ verfahren verkauften, früher dem Bäcker Theodor Lewitz zu Wittenburg gehörigen Wohnhauses Nr. 6 an der Töpferstraße daselbst das Verfahren aus §. 73 Abs. 1 der Verordnung vom 24. Mai 1879, betr. die Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Ver⸗ mögen wegen Geldforderungen, stattgefunden hat, und Erinnerungen innerhalb der zweiwöchigen Frist nicht erhoben worden sind, ist von dem öe Amtsgericht Termin zur Abnahme der Rechnung des Sequesters und zur Rückzahlung der bestellten Sicherheit an den Käufer angesetzt auf

den 17. Mai 1883, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 5

des Amtsgerichtsgebäudes.

Die Rechnung des Sequesters über die Verwal⸗ tung des Grundstücks während des Zwangsversteige⸗ rungsverfahrens ist mit den Belägen zur Einsicht der Betheiligten in der Gerichtsschreiberei, Ab⸗ theilung für Zwangsvollstreckungen und Konkurse, niedergelegt. 8

Wittenburg, den 28. April 188. b

Attir F. Schultztz.

Gerichtsschreiber des Großherzogl. Mecklenburg⸗

Schwerinschen Amtsgerichts.

[20469] In der Sache betreffend die Zwangsversteigerung des zur Konkursmasse des verstorbenen Kaufmannes J. C. Zelck hieselbst gehörigen, in der Treptowschen Straße allhier sub Nr. 337 belegenen Hauses nebst iese Nr. 101 in der langen Schicht, der Acker⸗ kavel Nr. 389 und der Wiese Nr. 453, sowie des Gartens Nr. 356 am St. Georg werden alle be⸗ theiligten Gläubiger hierdurch aufgefordert, binnen 2 Wochen eine Berechnung ihrer Forderungen an Kapital, Zinsen, Kosten und sonstigen Nebenforde⸗ rungen zu den Zwangsversteigerungsakten einzureichen und die betr. Hypothekenscheine, soweit dies noch nicht geschehen, vorzulegen. Neubrandenburg, den 28. April 1883. Großherzogliches Amtsgericht. I. W. Saur.

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Verffentlicht: Sukstorf, Gerichtsschreiber.

120514

Auf das Brinkmeier'sche Colonat Nr. 9 zu Gehrenberg, Bauerschaft Donop, ist unterm 26. Mai 1880 für Friedrich Betze in Remmighausen ein Darlehn zu 1500 ℳ ingrossirt, welches nach beige⸗ brachten Bescheinigungen zurückbezahlt ist, worüber jedoch die Originalobligation nicht beschafft werden kann. Es werden daher alle Diejenigen, welche glauben, Rechte aus dem Ingrossate herleiten zu können, aufgefordert, solche spätestens in dem auf

Donnerstag, den 28. Inni c.,

4 Morgens 9 Uhr, hier anberaumten Termine unter Vorlegung der Originalobligation geltend zu machen, widrigenfalls das Ingrossat für erloschen erklärt werden soll.

Blomberg, den 4. Mai 1883.

9 Fürstliches Amtsgericht. I. gez. C. Melm.

Zur Beglaubigung;

Schulze, Gerichtsschreiber.

[20522] In Sachen des Beibauers Christian Pieper in Behrensen, Klägers, wider: 1) den Anbauer Wilhelm Winkel in Bessingen, 2) dessen Ehefrau, Wilhelmine, geb. Sporleder, Beklagte, wegen Kapitalforderung und auf Antrag des Klägers die Beschlagnahme der den Beklagten gehörigen, in Bessingen sub No. ass. 35 belegenen Anbauerstelle zum Zwecke der Zwangsver⸗ steigerung durch Beschluß vom 28. April 1883 ver⸗ fügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 28. April 1883 erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung auf den 13. August 1883, Morgens 9 ½ Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte Eschershausen in der Beinling'schen Gastwirthschaft zu Bessingen an⸗ gesetzt, in welchem die Hypothekgläubiger die Hy⸗ pothekenbriefe zu überreichen haben. Eschershausen, den 4. Mai 1883. erzogliches Amtsgericht. Dony.

insen, wird, nachdem

[205300 Im Namen des Königs!

In der Amand und Catharina Scholz'schen Auf⸗

hebafssace⸗ von Lindenau — F. 11/82 — hat das önigliche Amtsgericht zu Ottmachau durch den Gerichtassessor Mispel für Recht erkannt:

1) Die etwaigen Berechtigten der Hyvpothekenpost über 20 Thlr. 17 Sgr. 8 Pf. Erbegelder, ein⸗ getragen im Grundhbuche von Lindenau Blatt 116 Abtheilung III. Nr. 1 für die Geschwister Theresia, Johann, Johanna und Franz Rei⸗ mann werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen.

2) Die Kosten des Verfahrens werden den Antrag⸗ stellern zur Last gelegt.

gez. Mispel. Verkündet am 23. April 1883.

Bartsch, 4 richtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.