1a848] Oeffentliche Zustellung. Die zum Armenrecht zugelassenen Ehefrauen: 1) “ n Wegmann, geb. Rank, in eukirchen, 2) Ernestine Wilhelmine Weiße, verw. gew. Schäfer, geb. Götze, in Chemnitz, vertreten durch: zu 1) Rechtsanwalt Th. Müller in Chemnitz, „ 2) Rechtsanwalt Hösel ebendaselbst, klagen gegen ihre Ehemänner: b zu 1) den Stallschweizer und Käser Xaver Weg⸗ mann aus Akams b. Sonthofen, zuletzt in Herold, jetzt unbekannten Aufenthalts, zu 2) den Hufschmied Carl Friedrich Wilhelm Weiße aus Alberndorf b. Dippoldiswalde, früher in Chemnitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts,
wegen: 86 1) böslicher Verlassung, „ 2) Trunksucht des Ehemannes, mit dem Antrage auf: 1 zu 1) Verurtheilung zur Herstellung des ehelichen Lebens event. Ehescheidung, zu 2 der Ehe von Tisch und Bett auf Zeit, und laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer des Kö⸗ niglichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 30. Dezember 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der vom Gericht bewilligten öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Fischer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[39847] Oeffentliche Fveanane⸗ Die Kleidermacherin Franziska Schulz, geb. Krämer, zu a. M., vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Humser daselbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den geschäftslosen Friedrich Wilhelm Schulz, zuletzt in Frankfurt a. M. wohnhaft, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthaltsorte abwesend, wegen böslicher Verlassung, gefährlicher Lebensbedrohung und Lebens⸗ nachstellungen, wegen unversöhnlichen Hasses, harter Mißhandlungen und fortgesetzter grober Beleidigun⸗ gen mit dem Antrage, die zwischen den Streittheilen am 24. Januar 1879 dahier geschlossene Ehe zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt am Main auf
den 25. November 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Fum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 29. August 1884. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[39828] Oeffentliche Zustellung.
Der Regierungsrath a. D. und Stadtrath Weise zu Berlin, Großbeerenstraße Nr. 28 d., vertreten durch den Rechtsanwalt Samuelsohn hier, klagt gegen den ehemaligen Fleischergesellen Wilhelm Milich, leiblichen Bruder und Erben des am 20. Oktober 1883 zu Königsberg verstorbenen Fleischermeisters Eduard Milich, jetzt unbekannten Aufenthaltsortes, wegen rückständiger Hvpotheken⸗ zinsen von dem auf dem Grundstücke des Erblassers, Leinweberstraße Nr. 25 Abth. III. Nr. 1 eingetra⸗ genen Kaufgelderrest von 3000 ℳ, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 37,50 ℳ, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht X. zu Königsberg i./Pr. auf den 12. November 1884, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 34. 8 8
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Königsberg, den 2. September 1884.
Kiepert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. X.
. Württ. Amtsgericht Laupheim.
K 188829] Oeffentliche Zustellung.
Der Güterbeförderer Rupert Hermann von Laup⸗ heim klagt gegen Karl Stegmaier, früheren Tele⸗ graphisten in Laupheim, und dessen Ehefrau Theresia, eb. Unseld, Beide mit unbekanntem Aufenthalt in
merika abwesend, wegen eines Darlehns, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zu erkennen, die beklagten Stegmaierschen Eheleute seien schuldig, das ihbnen gegebene, für die eheliche Gemeinschaft verwendete Darlehen von 100 ℳ zurückzubezahlen und sämmtliche Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das
K. Amtsgericht Laupheim auf Freitag, den 7. November 1884,
Vormittags 9 Uhr.
zdum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Den 3. September 1884.
Weiß, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung mit Zahlungsaufforderung.
Auf Grund eines Licitationsprotokolles des Kgl. Notärs Bollinger von Landstuhl vom 24. März 1880 und Anweisung vom 18. Dezember darauf haben die Kinder und Erben des zu Eßweiler ver⸗ lebten Kaufmannes Michael, genannt Maier Dreifuß, an die Kinder und Erben des zu Reichenbachsteegen verlebten Schneiders Adam Müller, erzeugt in dessen Ehe mit der allda verstorbenen Füsabetba Geminn, „für ersteigerte Liegenschaften“, die Summe von im Ganzen ℳ 491 83 , mit Zinsen zu 5 % vom 1n. November 1880 und den Verzugszinsen zu
ordern.
Durch Beschluß des hiesigen Amtsgerichts vom 30. August cr. wurde auf Gesuch der Erben Dreifuß die öffentliche Zustellung des oben erwähnten Licita⸗ tionsprotokolles nebst Anweisung und der beiden Vollstreckungsklauseln vom 25. April und 21. Mai 1884, letztere ertheilt den Rechtsnachfolgern des Gläubigers Dreifuß zum Zwecke der Zwangsvoll⸗
[39834]
Müller, an die Miterbin Carolina Müller, gewerb⸗ lose Ehefrau des Glasers Jacob Wüst, Beide der⸗ malen ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, der Ehemann selbst der ehelichen Güter⸗ gemeinschaft wegen, bewilligt, welch' öffentliche Zu⸗ stellung hiemit an die genannten Eheleute Wüst mit der Androhung bethätigt wird, daß, falls der oben erwähnte Betrag von ℳ 491 83 ₰ mit Zinsen, Verzugszinsen und der seither entstandenen Kosten an die Erben Dreifuß innerhalb zwei Wochen vom Tage gegenwärtiger Zustellung an gerechnet, nicht bezahlt wird, nach fruchtlosem Ablaufe dieser Frist die nachverzeichneten Liegenschaften durch einen Notär öffentlich wieder versteigert werden. Beschreibung der Liegenschaften:
1) Plan Nr. 1192, 8 a 90 qm Acker auf dem Fröschen, neben Daniel Eckard und Gemeindegut, Bann Reichenbachsteegen; 1
2) Plan Nr. 101, 70 qm Fläche, worauf ein Wohnhaus mit Hofraum und Zubehörungen, Plan Nr. 104, 1 a 70 qm Garten dabei, zusammen ein
Ganzes bildend und gelegen zu Reichenbachsteegen. Landstuhl, den 4. September 1884. Kgl. Amtsgerichtsschreiberei:
Weber, stellv. Gerichtsschreiber.
[39824⁴] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Arbeiters Wilhelm Höhne, Anna, geb. Kramer, zu Aschersleben, vertreten durch den Rechtsanwalt Hientzsch hier, klagt gegen ihren in un⸗ bekannter Abwesenheit lebenden Ehemann, den Arbeiter Wilhelm 88 wegen Trunkenheit und böslichen Verlassens mit dem Antrage, die Ehe zu trennen und den Beklagten für den schul⸗ digen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg auf
den 15. Januar 1885, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
„Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 2. September 1884.
Die Gerichtsschreiberei der I. Civilkammer Königlichen Landgerichts. Nuthmann, Landgerichtssekretär.
[39823] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Schuhmacher Gurth, Ida, geb. Bielefeldt, zu Neu⸗Ruppin, vertreten durch den Justizrath Willert, klagt gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Wilhelm Gurth, früher zu Neu⸗ Ruppin wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Neu⸗ Ruppin auf den 11. Dezember 1884, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bistellen. 8 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8
8 Neßler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[39851] Oeffentliche Zustellung. Auszug.
Simon Strauß, Kaufmann, in Münster am Stein wohnhaft, klagt gegen Peter Steinert, Dienst⸗ knecht, von Feil, Sohn von Philipp Steinert, zur Zeit abwesend ohne bekanntes Geschäft und ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen einer Waarenforderung aus den Monaten März und No⸗ vember des Jahres 1883 mit dem Antrage auf Ver⸗ urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 24 ℳ
dem auf
bestimmten Termin.
18 ₰ nebst Zinsen hieraus zu 6 % vom Tage der Klage an, sowie den Kosten, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Obermoschel auf
Freitag, be- 8.oEH 1884,
rü fr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8s Obermo chel⸗ den 4. September 1884. ser K. Amtsgerichtsschreiber: (L. S.) Henk, Stellvertreter.
[398431 SOeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Müller Emilie Jäschke, geborene Hoffmann, zu Vorstadt Bernstadt, vertreten durch den ihr zum Armenanwalt bestellten Rechtsanwalt Buthut zu Bernstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Müller Gottlieb Jäschke, zuletzt in Bernstadt wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ straits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Oels auf den 12. Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
1“ Heintze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[39833] Oeffentliche Zustellung.
Der Baumeister Daubenberger zu Rappoltsweiler, vertreten durch Rechtskonsulent Lelong, hier, klagt gegen den Georg Butz, Bauunternehmer, früher in Kestenholz, zur Zeit ohne bekannten Wohnort, für Aufnahme eines Planes und Berechnung der Arbei⸗ ten und Lieferungen zum Neubau eines Wohnhauses und Oekonomiegebäudes, dem Hauptmann a. D. Schmitz, im Banne Kestenholz wohnend, gehörig, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung zur Zahlung einer Summe von dreihundert Mark nebst Zinsen vom Klagezustellungstage ab und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ hs 8 das Kaiserliche Amtsgericht zu Schlett⸗
adt au
den 16. Oktober 1884, Vormittags 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schlettstadt, den 3. September 1884.
iehl, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[39831] Oeffentliche Zustellung.
Der Holzhändler Carl Renner hier klagt gegen den Klaviaturmacher Friedrich Eppinger von hier, zur Zeit unbekannten Aufenthaltsorts, aus Kauf mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von 103 ℳ 90 ₰ nebst 6 % Zinsen seit 23. Juni 1884 an den Kläger zu verpflichten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Stuttgart Stadt zu
Mittwoch, den 15. Oktober 1884 Vormittags 9 Uhr,
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stuttgart, den 26. August 1884.
Bub, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, Stadt.
[39832] Oeffentliche Zustellung.
Der Gasthofbesitzer Alexander Süßkind hier, ver⸗ treten durch C. Greiß hier, klagt gegen die ledige Russin „Alexandrowa“, angeblich aus Moskau,
Auszug der Klage bekannt gema
Versammlung der Anwaltskammer Adn Landesgerichtsbezirks Kiel stattgehabten segg für die ausscheidenden Mitglieder des Wöa besteht derselbe aus folgenden Mitgliedern:
früher bier, jetzt unbekannten Aufenthal einer Forderung für Kost und Müanzatsorts wege Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil die Beklagte zur Zahlung von 34 ℳ 20 ₰ nebst 5 e Zinsen seit 7. Februar d. J. sowie zur Erstattun der Prozeßkosten einschließlich derjenigen des vorane gegangenen Arrestverfahrens an den Kläger in neh pflichten, und ladet die Beklagte zur mündlichn Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlice Amtsgericht zu Stuttgart Stadt zu dem auf Mittwoch, den 19. November 1884 Vormittags 9 Uhr, 3 bestimmten Termin.
Zum Zwecke der öffentlichen Ihisteünng wird dies
Stuttgart, den 20. August 1884.
ub,
Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts, Stit 5
—1“ Lann [39853] Bekanntmachung. 2. Die durch Rechtsanwalt Eick vertretene, zun Armenrechte zugelassene geschäftslose Louise, oer. .. Butterweck, zu Elberfeld, Ehefrau des frühem . Spezereihändlers, jetzt geschäftslosen bit Wenzel daselbst, hat gegen diesen und Verwalter dessen Konkurses, den Rechtzannal n Koenig III. zu Elberfeld, beim Känial d
Landgerichte zu Elberfeld Klage erbobmüih dem Antrage: die zwischen ihr und ihrem enanrne Ehemanne bestehende gesetzliche Gütergemeinstaftt Wirkung seit dem Tage der Klagezustellung fi
E
aufgelöst zu erklären. Zur mündlichen V
ist Termin auf den 8. November 1888 5h 5 mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der 1 e vxs kammer des Königlichen Landgerichts un Elh Ab
feld anberaumt.
EANX
— Schuster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeiczt
189808] Bekanntmachung.
In die Liste der bei dem Königlichen 2 itt Berlin I. zugelassenen Rechtsanwälte ist der anwalt Hugo Türk, wohnhaft zu Berlin, herte a⸗ getragen worden.
Berlin, den 4. September 1884.
Königliches Landgericht Berlin I
Bekanntmachung.
☛
[39809]
In die Liste der Rechtsanwalte des und Amtsgerichts ist 3 mmh,;
der Rechtsanwalt Hugo Kammer bierelt
heut eingetragen worden. Cosel, den 4. September 1881. Königliches Amtsgerich
Bekanntmachung. der in der am 12. Juli d. Js.
[39807 Na
1) dem Geheimen Justizrath Dr. Rendinz Kiel als Vorsitzenden,
2) dem Justizrath Adolph Schmidt in Mia als stellvertretenden Vorsitzenden,
3) dem Justizrath Feldmann in Kiel, als Sch
ührer, 3 4) dem Justizrath Dr. Brinkmann in K. stellvertretenden Schriftführer, 5) dem Justizrath Adolph Meyer in 6) dem Justizrath Philipp in Altona, 72) dem Justizrath Schaeper in Schleswig, 8) dem Justizrath Lütkens in Pinneberg, 9) dem Rechtsanwalt von Stemann in Hit Präsident. 2½
Kiel, den 3. September 1884. Der Ober⸗Landesgerichts⸗ Vierhaus.
[24389]
Bei der am 14. dieses Monats erfolgten
streckung gegen die Rechtsnachfolger des Schuldners
Ausloosung Chemnitzer Stadtschuldscheine sind folgende Nummern g I. von der 4 % Anleihe nach dem Plaue vom 16. März 1860
(Schuldscheine vom 1. Januar 1861)
Litt. A. Nr. 21 zu 3000 ℳ, Litt. B. Nr. 79 91 92 je 1500 ℳ, Litt. C. Nr. 25 31 37 87 128 150 159 213 276 je 600 ℳ, Litt. D. Nr. 68 69 129 143 177 234 312 394 445 452 466 477 479 524 567 je 300 ℳ, Litt. E. Nr. 92 133 je 150 ℳ; II. von der 4 % Anleihe nach dem Plane vom 3. März 186 9 8 (Schuldscheine vom 1. Januar 1863) 3 De 5 Litt. A. Nr. 39 zu 3000 ℳ, gonntn. Litt. B. Nr. 112 zu 1500 ℳ, 8 8 Die P Litt. C. Nr. 7 65 82 399 je 600 ℳ, git jode Litt. D. Nr. 48 219 276 323 335 382 402 469 557 643 763 775 827 932 je 300 ℳ, Einger Litt. E. Nr. 19 65 165 je 150 ℳ; 111A“X“ sicher III. von der in 4 % umgewandelten Anleihe nach dem Plane vom 2. März 1874 Kör 4 (Schuldscheine vom 1. Juli 1874) Litt. A. Nr. 231 bis mit 240 621 bis mit 630 1001 bis mit 1010 2271 bis mit 2278 je 1500 ℳ, 1 — besko Litt. B. Nr. 801 bis mit 810 1251 bis mit 1260 1501 bis mit 1510, 3031 bis mit 3040 3761 bis mit 3770 4091 4092 41I1 bis mit 4120 10 Knse bis mit 5090 6561 bis mit 6570 6901 bis mit 6910 6921 bis mit 6930 6981 bis mit 6990 7391 bis mit 7400 je 300 ℳ 8 ien vwo Die Auszahlung des Nennwerthes dieser Schuldscheine erfolgt gegen Rückgabe derselben nebst den dazu gehörigen Zinsleisten und Zinsscheinen ea 8 vom 31. December dieses Jahres ab, datzelh mit welchem Tage die Verzinsung der Kapitalien aufhört, bei unserer Stadtkasse. 8 vdü. Wir haben übrigens bis auf Weiteres, und ohne den Gläubigern einen Rechtsanspruch darauf zu gewähren, beschlossen, auf diejenigen der gedꝛthts an Stadtschuldscheine, welche bis zum 1. Juli 1885 nicht eingelöst werden, bei späterer Einlösung vom 1. Juli 1885 ab 2 % Zinsen vom Nominalwerthe zu de⸗ nee güten. Auf die vor dem 1. Januar 1884 fällig gewordenen Stadtschuldscheine erstreckt sich dieser Beschluß nicht. 1 Hiernächst machen wir, unter Bezugnahme auf unsere früheren Bekanntmachungen wiederholt darauf aufmerksam, daß die Verzinsung der Kapitie Arrtin nachstehend verzeichneter, bereits früher gelooster und beziehentlich gekündigter Schuldscheine seit ihrem Rückzahlungstermine aufgehört hat, als: defelst. 8 von der Anleihe unter I. 8 Ers hilht, Litt. C. Nr. 29 zu 600 ℳ, Beer Litt. D. Nr. 100 334 393 539 588 je 300 ℳ; 8 “ von der Anleihe unter II. Litt. D. Nr. 409 zu 300 ℳ; * 8 heken V 8 . von der Anleihe unter III. BAu0 1 Litt. A. Nr. 217 452 555 1024 1785 1786 1790 je 1500 ℳ, 8. B. v . 517 519 520 530 561 bis mit 567 836 bis mit 838 840 1146 2352 2353 2358 2363 2537 bis mit 2540 2614 2616 Zül I je 300 ℳ; 11“ 666* 88 von der 5 % Anleihe nach dem Plane vom 24. September 1870 1 (Schuldscheine vom 1. Januar 1871) rs. b — gekündigt für den 30. Juni 1880, beziehentlich früher geloost — bber Litt. C. Nr. 555 752 753 1656 1678 1815 1816 2484 3369 3801 4190 4191 4192 je 300 ℳ, Fcer ei Litt. D. Nr. 157 zu 150 ℳ: sdacen b “ von der 4 ½ % valeihe nach dem Plane vom 2. März 1874 8.) 8Ks. (Schuldscheine vom 1. Juli 1874) “ 8 18 — gekündigt für den 30. Juni 1882 — veven Litt. A. Nr. 85 mit 188 447 454 739 740 2308 je 1500 ℳ, 2 6750 ür Litt. B. Nr. 150 201 277 bis mit 288 482 576 734 780 1072 1268 1701 1702 3320 3635 bis mit 3638 4437 5437 5438 5860 6748 6749 61 4 Vare 6755 6756 7035 7036 7323 7972 je 300 ℳ 5- erlo und daß zur Vermeidung fernerer Zinsenverluste der entfallende Betrag dieser Scheine sofort bei unserer Stadtkasse zu erheben ist bocen Die zuletzt verzeichneten 4 ½ % Schuldscheine sind unbeschrieben, ohne jeden Vermerk, einzureichen. 9) b 1 Der Rath der Stadt Chemnitz enn. André, Dr., Oberbürgermeister. 8. 8 8