und inwieweit bei den landesrechtlichen Fae entweder von einer Verpflichtung überhaupt sehen oder der 521.—ö27 durch eine benüaemssser von religiösem Cha ersetzt werden könne, wurde mit 39 gegen 28 Stimmen abgelehnt.
Württ Stuttgart, 9. März. (St.⸗A. f. W.) igen der Kammer der Abgeordneten Hschri der Kammer der Standesherren e bei Art. 37 des Feldbereinigungsgesetzes h mit Beschluß der Zweiten Kammer vereie⸗ ei der Schlußabstimmung wurde das 5 g 1 Stimme (Mohl) angenommen. Dami Landtages
des L beendigt. — Der dent von 12 nunmehr das Wort zu folgendem Ferric 2†. r⸗
1199 2.,81 Wabhlperiode ist zu Ende. In 150
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gewicht i bemerkli ten, so daß wir neben 1a,e.., El vee geeneg. der
Uenihe der Tilqgung unserer durch Ir ere 1356 ben, standen wir bei der EEE“ r bie feiner m. 9 Senatsftraßeanebets unsere Eisenbahns wieder E waren;
Mitteln zu decken im Stande dem
der Söe Hegengevehmen anderer Grundlage. Ebenso sind wir nicht Vorlage zur 5— der Mitg 2 durch —2 Verfassung eingetreten. dieser * sich bedeutungsvolle Erörterungen und üsse zur . weitergreifenden Aender 2* der ——— beider „2 gereiht, die noch ganz unserer Erinnerung und in Folge deren wir auf dem kom⸗ menden — vor die Lösung einer großen Verfassungsfrage gestellt werden sollen. b den 23 Gesetzesvorlagen sind noch andere 6 Vorlagen mit Anträgen der Königlichen Staatsregierung an unser — darunter die Vorlage Erhöbung der Feuersic des v— zu — ie wir wenn auch nicht alle Wünsche erfüllende Beschlusse erledigt haben. Auch aus unserem Hause sind einige selbständige Anträge hervor⸗ darunter der Antrag auf Erhaltung der Organisation der —2 der im Reiche geplanten Aenderung; auf einer Un⸗ der Ursachen genden Lage der Lan chaft und auf Anregung einer mäßigen Erhöhung der eidezölle, die schon im darauf folgenden Reichstage beschlossen worden ist. diesen An⸗ trägen kamen dann noch 16 Anträge der 122— aus verschiedenen Kreisen unserer b ie um Wiedereinführung der Wahlcouverte, sowie die wieder⸗ Alten Gesuche, eine Aenderung des Reichsgesetzes über den Unter⸗ im Sinne einer Beseitigung der sogenannten Land⸗ armen anzuregen und auf Aen des Aus⸗ führungsgesetzes durch Reorganisation der Lan de hinzu⸗ wirken. Endlich hat uns noch eine Anzahl von ttionen und Petitionen im persönli Interesse der Petenten die Berathung von 6 Rechenschaftsberichten beschäftigt. „ Das ist in kurzen Zügen das Bild unserer dreijährigen landstän⸗ dischen Arbeiten. Ein großer sorgenvoller Antheil enfellr auf das Gebiet des Staatshaushalts und der damit zusammenhängenden Gesctz⸗ gebung. Unseren Staatshaushalt kennzeichnet ein i - gang zu besseren Verhältnissen. Erfolg reich war unsere mitwirlende sesehgebende Thätigkeit auf dem Gediete der inneren Verwaltung. Wo wir uns aber ablehnend verhielten, da wird der kommende tag die Entscheidung bringen.“
Baden. Karlsruhe, 10. März. Das heute ausgegebene Ertrablatt der „Karlsruher Zeitung“ veröffentlicht folgendes Bulletin über das Befinden des Erts roßherroge:
Vormittags 10 Uhr. Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog füblen Sich heute nach einer zum größten Theile schlafend verbrachten Nacht erquickt. Das in den letzten zwei Tagen wieder gestiegene — zeigt am Morgen des heutigen Tages eine erwünschte spontane
kemission. Die noch wandernde Affektion der Gelenke mäßig. Die inneren Veränderungen theils in langsamem Rückgange, theils un⸗ ttaag eine vorübergehende Beklemmung, die bis
Dr. Tenner. (W. T. B.) Der Erbgroßherzog hat die vergangene Nacht gut verbracht. Heute Morgen war das Fieber nur —2 Die im Verlauf des gest Tages ein⸗ getretene Minderung der übrigen Krankheitssymptome hält weiter an.
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Gestern jetzt nicht — 11. Mä
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Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 9. März. (Wien. Ztg.) Das ungarische Abgeordnetenhaus hat heute den
EE über die der im Jahre 1879 mit Rumänien abgeschlossenen Nachtragskonvention, 25 die Eisenbahnanschlüsse, in dritter B Generaldebatte
eeschluß erhoben. Sodann wurde die die Reform der Jurisdiktionen for Das ungarische Oberhaus erledigte das Budget⸗ bese⸗ in der Spezialberathung und nahm dasselbe unver⸗ indert an. Eine Diskussion entspann sich blos bei dem Titel Universität“. Hunfälvy verwies auf die nicht entsprechende literarische Thätigkeit der Universitäts⸗Professoren. Somssich besprach die kostspieligen Universitätsbauten. Kautz widerlegte
Febä der bengche 1. n rga * t Vaszary de Hee de⸗, Sesle schüler. Nach stlärungen Seitens des nisters „welcher auf den großen Fortschritt der Pester Universität verwies, wurde der Titel votirt. — Bei dem Titel „Univerfitätsfonds“ Bischof Schlauch Namens des Epistopats die bekannte hrung in Betreff des katho⸗ lischen Charakters der Universität ab. Minister Trefort erklärte: er müsse auf diese Einsprache mit derselben antworten wie in den früheren Jahren: daß die Regierung die Universität als Staatsinstitut betrachte. — Die übrigen Titel wurden ohne Debatte potirt.
Schweiz. Bern, 7. März. Lna. ) ö— blicklich in A*. versammelten 1..Tiesto⸗ — na. l des 4 te aus zwei Gesetzentwürfen, d die g und den Verkauf von Spiritus, von der eine den
Charakter 2 beschränkten Sesese. widers nd aaeer 11 hecene eee Woche beendigt wird. Bis jetzt hat die nur mit 246 Be⸗ Lheng. besaossen worden sind; was 2 82ö Stunde 1₰ 8 . zeugte Menge von Rohspiritus aus
in der bu
die 1 2 von ihnen er⸗ an den Bund
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ri hlende Normalpreis wird je für eine Periode von
—— innerhalb eines An⸗ von 60—70 Franken
Hektoliter absoluten Alkohols von einer durch die Bundes⸗
r zu bestellen aus Landwirthen, Vertretern des 7 bestehenden
e.hezen Fnesganen 0. 80
vowohl für den 2* als r Preis durch einen Tari⸗
G — E“ aller Grade und von gebrannten Wassern jeder dem Bunde zu.
Frankreich. Paris 42—2 (Fr. Corr.)
nal officiel heute das Gese n Pfingstmontage von nun In dem —— Ministerrath des Innern mit, daß die Lage in bessern zu wollen scheine. In Bourrau thei eine Wiederaufnahme der Arbeit konstatirt. Der Präsident der Republik unterzeichnete hierauf die von dem Minister des Aeußern vorbereiteten Dekrete, welche das französische Protektorat auf Madagascar regeln und die ver⸗ vJn schon bekannten Ernennungen der Residenten ent⸗ ten.
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als Feiertage
ilte der Minister ecazeville sich wurde e
die Behauptungen der Vorredner und betonte, daß die Straß
In der „Petite 8 1 liest man: „Wir sind in der L. dementiren, welche in den 28 Ministerium zugeschriebenes Renten⸗
Diese Gerüchte haben keine Begrü
welchem die greifen wird, t
einem Taxaufschlage für Alkohol u
vertirung der sechsjährigen Obligationen isirbare Letztere
amortig 1887 vo werden. t—Io Mär.. (E. T. B) Wie das „Borsenblatt⸗
erfährt, wird der Ministerrath über die Anträge des 9½uubeh ers, betreffend die Konvertirung von 700 Millionen sechsjähriger Tresorbons in Zprozentige Rente, und ferner die von 750 Millionen schwe⸗ bender Staatsschuld aus der Zeit vor 1870 ebenfalls in Zpro⸗ zentige Rente, Beschluß fassen. —
Das Gerücht von der Demission des Finanz⸗Ministers Carnot wird von der ” dementirt.
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— 11. Marmnz. (. r die Einnahmen an
185i;ten Steuern Fesresaken.’“ b5 2 Mill. Fr. gegen den Voranschlag geblieben.
Mindereinnabmen seit dem 1. Januar betragen 23 Mill. Fr.
ESerbien. Belgrad, 10. März. (W. T. B.) Der Delegirte zu den Friedensverhandlungen, Mijatowic, trifft heute Abend mit dem Friedensinstrument aus Bukarest hier ein. Sänmmmtliche Minister reisen in den nächsten Tagen nach Nisch zu einem Ministerrath. — Der öster⸗ reichische Lenbte⸗ Graf Khevenhüller⸗Metsch, wird heute Abend hier erwartet. — Der König stiftete unter dem Namen „Königin Natalie ⸗Erinnerungsmedaille“ eine Medaille für Frauen, welche sich in der Pflege der Ver⸗ wundeten ausgezeichnet haben.
Zeitungsstimmen.
Die „Post“ erhielt aus Westpreußen eine welcher die nachtheiligen Folgen 1even werden, die der Schnapsgenuß in moralischer Beziehung auf die Bevolke⸗ rung an der russischen Grenze gehabt habe. Der Schluß der Zuschrift lautet:
. Wäre unser Schnaps hier nicht so billig und nicht so schlecht, es würde viel weniger getrunken werden, auch würden die nachtheiligen Folgen sich naturgemäß vermindern. Es würde eine Revolution über den Polen bereinbrechen, die ihm körperlich und moralisch ebenso segensreich werden würde, wie für seinen geistigen Zustand die Kenntniß der deutschen Sprache in Schrift und Kerk
Die Branntwein⸗Monopolvorlage strebt diese guten Wirkungen an und wird sie erreichen, wenn sie Gesetz werden sollte, wenn den Schänkern es unmöglich gemacht werden wird, den elenden bisherigen Fusel in die Hände zu bekommen und ihn in ganz beliebiger, übrigens auch unkontrolirbarer Zusammensetzung als Schnaps zu verkaufen.
Deshalb begrüßen wir im Interesse des Volks die Vorlage mit freudiger Hoffnung. Wir —2q1 daß Geld, viel Geld aus dem Bra auch auf anderem Wege genommen werden kann, ein Mittel gegen schlechten Branntwein und seinen übermäßigen Genuß
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darauf hin, die Ausdehnung wirthschaft beim Reichstage beantre vollenden wolle durch Alters. und Invalidendersorpung eite bah der Ve — Weßhalb, fragt der r bir Reichskanzler seine Aktion auf diesck Gehiet grrchtetg sa und darin siegt die Antmwoct, eiwat Großet und degacg.” anderen Staaten noch nicht Vorhandenes, geaeggee bedurste es dazu keiner so langen 82 und langwierig In — — ,öö S wvonsendt ses rau . öö Reich jett ctwas für anderr State
iches, Großes geschaffen...
mit den fredeln Artentaten. 9 von 1881 ud l 1. Standpunkt Redner ü
6 aus und weist sod sei und man diese Gesetget sorgung auf dem 2
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Amtsblatt des Reichs⸗Postamts. 2 das rfügungen: vom 7. März 1886. ffnung des Pef
verkehrs mit Portugal. 8 Centralblakt der Bauverwaltung. Nr. 104.
Ueber Knickfestigkeit.