1887 / 125 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Jun 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Mecklenbur Ueber das Befinden des Gonobitz gestern folgende

30. Mai, 12 Uhr 30 Minuten.

g⸗Schwerin. Schwerin, 31. Herzogs Paul Fr 8 Bulletin eingega

Mai. (M. Anz.) iedrich ist aus

regieren;

1““

si henden Schulgesetze ohne Provokation, aber auch ohne Schwäche 89 a

8 8 werde die beste

bringen. Sie verspreche, die Ausgaben um 60 Millionen

hohes Fieber; heute zu reduziren, und hoffe, in der republikanischen artei sehr ernst. eine Majorität zu finden und so ie Sagishe Re⸗

etwas besser, doch nehmen die Kräfte ab, daher 3 wohl erst Donnerstag. Herzthätigkeit etwas

Oesterreich⸗Ungarn.

Wien, 31. Mai. Der Prinz⸗Regent Luit

pold von Bayer

foormen in zweckmäßiger Weise zur Ausführung zu bringen. Der Kriegs⸗Minister Ferron sagte: er wegds seine gln⸗ sicht über das Militärgesetz bei der Berathung desselben dar⸗ legen; er sei absoluter Anhänger der Z jährigen Dienstzeit; der Militärdienst müsse für Alle gleich sein und auf Semi⸗

i ist heute naristen und Lehrer wie auf andere Personen gleiche Anwen⸗ e im Laufe dung finden. Die ungenügende Effektivstärke der Armee in tedern des Kaiserlichen Friedenszeiten sei bedauerlich; man müsse die Effektivstärke der Ein offizieller Abschied Compagnie erhöhen, indem man die Zahl der Compagnien ver⸗ uf dem Bahnhof nicht mindere. Milleraud von der äußersten Linken bekämpfte heftig

zurückgereist, nachdem derselb des Tages dem Kais Mitgliedern des Hauses Abschiedsbesuche gemacht h fand auf Wunsch des Prinz⸗Regenten a statt; nur die bayerische Ge⸗

sandtschaft 1 Fürst und di s

war erschienen.

das Kabinet, welchem er vorwarf, daß es ein Schützling der Rechten

ürstin von Montenegro sei. Ebenso sprach sich derselbe heftig gegen eerry aus. en und haben in der Hofburg Douville⸗Maillefeu fragte, ob der ehne Fechisths

sind heute Nacht hier eingetro Wohnung genommen. Herrenhaus erledig

Willens sei, die Konvertirung der Staatsschuld ins Werk zu

te zahlreiche Vorlagen, darunter setzen. Rouvier lehnte die Beantwortung ab. Das von okalbahngesetz, das Gesetz, be⸗ Juli en vorgeschlagene Mißtrauensvotum wurde schließ⸗ ngarisch⸗galizische Eisenbahn und lich mit 285 gegen 139 Stimmen verworfen. Rouvier be⸗

Griechenland, Belgien und antragte die einfache Tagesordnun g, welche mit 384 Präsident Graf Taaffe gegen 156 Stimmen angenommen wurde. Wenn sich, wie agung des Reichsraths man annimmt, 130 Stimmen der Rechten unter den 285

das Budget für 1887, das L treffend die Garantie für die u genehmigte die Staatsverträge Dänemark, worauf der Minister⸗ im Auftrage des Kaisers die Vert

Stimmen der Majorität, welche für das Kabinet stimmte, be⸗

. funden haben, so würde das Kabinet eine Majorität von H 17809 11 rein republikanischen Stimmen haben.

Der Finanz⸗ .““ Juni, früh. (W. T. B.) Anläßlich des gestern

Brüssel, 31. Mai. Deputirtenkammer außerordentlichen M

ilitärkred Minister Beernaert

sprach für den Plan einer Be⸗

der Oper stattgehabten Offizierballs hatte sich

E G eine mehrere tausend Mann starke Volksmenge an den Zu⸗ und erklärte: 1u1.“ gängen zum Opernhausé eingefunden, welche nach der Melodie

festigung der Maas Belgiens müsse eine be führenden zu verhindern, militärischen Autoritäten b soͤr günstige Durchzugslinie.

waffnete sein, belgisches Gebiet

zu benutzen. ezeichneten die M.

aaslinie als eine 200

All des „Aux lampions“ das Wort „Démission“ sang, und „Es e lebe Boulanger, wir wollen ihn wieder haben!“ schrie. Gegen Individuen begaben sich nach dem Palais Elysse, um

) Gestern Abend durchzogen die Wiedereinsetzung Boulanger's zu verlangen. Etwa

1. Juni, früh. (W. T. B. ugrere Haufen von Sozialiste

n die Stadt. sch dabei ein Hand

Es entspann

100 berittene Munizipalgardisten trieben die Menge ausein⸗

ei, in Folge ander, und bald nach Mitternacht herrschte überall wieder

gemenge mit der Poliz

ssen mehrere Personen verhaftet wurden.

Bürger⸗

vollständige Ruhe.

8 Z 1. Juni. (W. T. B.), Die radikalen Blätter nunmehr beschlossen, die g jof 8 ; nrung don mehr als führen auch heute dieselbe feindliche SPVe ah wie gestern

meister hat, dem Vernehmen nach wonach die Ansam

5 Personen verboten ist, mit ck zu handhaben.

gegen das neue Kabinet. Die gemäßigte Presse

n6. verhält sich dagegen reservirt und erwartet weitere Schritte 8 Fteine 82 von der Regierung. Die konservativen Blätter kon⸗ In ale Roptegcruben ist dir statiren mit Genugthuung den Bruch zwischen Radikalen und

Lüttich, 1. Juni. Bassin von Séraing und an bei Maas erscheint beendigt. Arbeit wieder aufgenommen.

Frankreich. Paris, 31. Mai. setzte im Laufe des heutigen

neue Kabinet

Opportunisten, woraus sie einen Nutzen für ihre Partei erhoffen.

Das Italien. Rom, 1. Juni. (W. T. B.) Bei der gestrigen

Vormittags den Verhandlung über das Militärbudget in der Deputirten⸗ welche heute in der kammer vertheidigte der frühere Kriegs⸗Minister Rico ti

Wortlaut der Erklärung fest, Kammer und im Senat verlesen wer

General Boulan

seine Verwaltung bezüglich der afrikanischen Politir.

ger übergab gestern seinem Nach⸗ Der Minister⸗Präsident Depretis erklärte: die Regierung

folger das Kriegs⸗ mittag die Direktoren desselben und ve Der Kriegs⸗Minister befehl an die Armee erla rechne auf absolute Er⸗ daß die verschiedenen schieden fortschreiten würden. T reich umgeben, würden täglich stärker, Zahl wie auch durch ihre Ausbildung wäre gleichbedeutend mit Zurückweichen und issen des Vaterlandes schwer schädigen. Canger“, sagt der Minister, vnserss Militärwesens verfo der Lermehhrung der Streitkrä reichs und der Republik gewid 31. Mai. (W. T. B.) Die heute im Senat und in der g des neuen Ministe⸗ „Durch das Vertrauen des Präsi⸗ publik berufen, die Leitung der Geschäfte in einem betrachten wir es als unsere mm vorzustellen, das so ein⸗ Wir haben den festen heranzutreten, deren

Ministerium, empfing heute Vor⸗ rließ darauf P. erron hat einen Tages⸗ in welchem es heißt: er seebenheit Aler und habe das Vertrauen, aaffen der Armee auch fernerhin ent⸗ Die Armeen, welche Frank⸗ sowohl durch ihre Stehen bleiben würde die Inter⸗ „Wie meine Vor⸗ werde ich unermüdlich die Reform lgen, und jeder meiner fte zur Vertheidigung Frank⸗

. verlesene Erklärun riums lautet wie folgt:

itpunkt zu übernehmen, Pflicht, uns Ihnen mit einem Progra sach und klar wie möglich abgefaßt ofort an die Reformen 1 zu der jüngsten Krise führte und welche die gegenwärtigen Ministeriums veranlaßt haben. lie kommt die Budgetreform in Betracht. zur Hauptgrundlage ein System ernster Spar⸗ eine Vereinfachung der Verwaltungsausgaben sind entschlossen, dahin zu wirken, daß die be⸗ möglichen Ertrag geben; tät der mit der Erhebung

In erster Lin

zwern den irgendwie

wir werden bestrebt sein, die Autori beauftragten jedes betrügerische G Das Ausgabe⸗Budget für 1888 ttrag gebracht geringer sein wird keinenfalls wird er

wir hoffen, als die für 1887 votirten Ausgaben; größer sein als diese letzteren. Die D ganischen Vorlagen für unsere Militär⸗ befindet sich unter den der Kammer gestellten Aufgaben; die Regierung ist bereit, sich daran zu bethei⸗ sere auswärtige Politik sie wird eine würdige, vorsi mit verdoppeltem Eifer die Vorbe Ausstellung wir uns gestellt haben. eine Majorität für die Unter⸗ einer wahrhaft praktischen Politik vorhanden ist. Bei ung des Kabinets sind wir bemüht gewesen, eine rung aller wirklichen Republikaner herbeizuführen und prechende Majorität zu gewinnen. ikaner, alle Patrioten auf,

Arbeit in Ruhe mitzuwirken duch die Unter

fuir die allgemeine ind die Aufgaben, die

Wir fordern alle an diesem Werke und an Das Werk kann nur stützung Aller gelingen; wir sind von gutem und hegen Vertrauen zu dem Urtheil, welches gen und unsere Mitbürger über uns fällen

Der Senat na riums beifällig auf u

In der Deputi es Programms des Seitens des Centrums

hm die Erklärung des neuen Ministe⸗ id vertagte sich sodann bis Donnerstag. ammer wurden bei der Verlesung Beifallsbezeugungen und zahlreiche Unterbrechungen Seitens Als die radikale Linke die Regie⸗ liren wünschte, erklärte der Conseils⸗

neuen Kabinets

rung zu interpel

üfson e Berlangen aussprach, ziser darlegen. 86 absichtige, mit

worauf der Deputirte Julien das das Kabinet möge sein Programm prä⸗ Hr. Rouvier erwiderte:

die Regierung be⸗ der Majorität der republikanisch rt

wünsche eine eingehende Erörterung der hinsichtlich Afrikas zu treffenden besonderen Maßnahmen, welche von der in einigen Tagen in der Kammer beantragt werden würden.

Türkei. Konstantinopel, 31. Mai. (W B. Der „Pol. Corr.“ wird gemeldet: Die forte erhielt 18 ihre Cirkularnote in der bulgarischen Frage bereits Antworten, in welchen die Mächte sich geneigt zeigen, in den angeregten Meinungsaustausch über die Mittel zur Be⸗ chleunigung der Lösung der bul arischen Frage einzu⸗ treten. Rußland jedoch erklärte, daß es unter Aufrecht⸗ haltung seines ursprünglichen Standpunkts nicht in der Lage sei, sich an einem Meinungsaustausch zu betheiligen, so lange die gegenwärtige bulgarische Regierung am Ruder sei.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 1. Juni. (W. T. B.) Den in Moskau erscheinenden „Zeitgenös⸗ sischen Nachrichten“ ist als Censurstrafe der Verkauf von einzelnen Nummern untersagt worden. Der deutschen „St. Petersburger Zeitung“ zufolge entschied sich der Reichs⸗ rath bezüglich des Projekts einer Steuer auf Aus⸗ landspässe mit großer Majorität dahin, daß nur die bis⸗ herige Steuer für die Halbjahrspässe von 5 auf 10 Rubel erhöht werden solle. Demselben Blatt zufolge dauern die Verhand⸗ lungen derenglisch⸗russischen Kommission zur Regu⸗ lirung der afghanischen Grenze noch fort. Am Montag sei ein englischer Courier mit Instruktionen erwartet worden, der eigentlich schon am Sonntag eintreffen sollte, aber unter⸗ wegs einen Aufenthalt erlitten hätte.

Dänemark. Kopenhagen, 1. Juni. (W. T. B.) Die Herzogin von Chartres ist heute hier eingetroffen und am Bahnhof von dem Kronprinzen und der Kron⸗

Lesung den Reichstag passirt, sie ist einer Kommission von 28 Mit⸗

reform sind im Laufe der Debatte vom 25. d. owohl, wie auch Sprache gebracht worden. Das Fazit ist vorläufig noch ein unge⸗

Ordnung bringen wird, da sie unzweifelhaft entschlossen ist,

während er in England und Amerika die vierfache Bis zu der Grenze also, bis zu welcher dies möglich s . m Zweck des Gesetzes, die Wiedereinsetzung des Fiskus in seine alten Rechte, zu gefährden, kann daher eine möglichst große Er⸗ weiterung des Konsums von Zucker angestrebt werden. 8 Ab von Bennigsen hat in seiner Rede vom 25. d. M. darauf hingewiesen, daß die Frage des Zuckerpreises, diejenige der Verbilligung des Zuckers rweiterung des Konsums dieses gesunden Nahrungsmittels sten Zusammenhange mit denjenigen Maßregeln sich befänden, die Blüthe der Außerdem habe

eein wird, ohne

Zuckerindustrie diese Industrie 3 fruchtet, entwickele den Wohlstand und gebe Industrien und Gewerben Anregung . den Bergwerken, den Maschinenfabriken, den Eine starke Hülfe des Staats habe allerdings die porgebracht; aber wie habe man damals

hervorgebracht

die Landwirthschaft be⸗ einer großen Anzahl von anderen und Verdienste, z. B. Düngerfabriken.

Industrien mit em e ha furchtbaren Schutzzolles und des ausländischen Zuckeraus „Zuckerprinzen“ und „Zuckerbarone“ angegriffen.

merkte von Bennigsen, Industrie auf diese Art für Kolonialzucker hätte Diese Preise wären une ständig noch sinken. den Konsumenten dies Die Ziele der Regierung dürf Ruin der deutschen Zuckerindustrie sofort einige Stimmen laut, wel⸗ und im eigenen dauernden Intere Ausfuhrprämien verlangen zu mi Fehler verfielen selbst solche O man hätte mit allem Fug annehmen könn und die Berechtigung des Fiskus wieder einzutreten, richtig erka Beseitigung der E innigste zu wünsche sein, diesem Ziele möglichst

die das Kind Zuckerindustrie in ihrem Lebens um so mehr hüten angesichts Staaten, wie in Frankreich, regeln, die, wie dies in Oesterreich Bonifikation in Aussicht stellen.

sekretär Dr. Jacobi bemerkt sichersten bei eine steuer befriedigt werden, die Rede sein, da eben wäre und die bedenkli würden, deren Verhü liegt, als das fiskalis

In einem

„in Deutschland nun nicht die Rübenzu 1 zu so hoher Blüthe gebracht, welche Preise man dann in Europa wohl bezahlen müssen? rschwinglich gewesen, während si Die Industrie allein hat es mögli en außerordentlich niedrigen Preis zu ken deshalb auch nicht durch den erreicht werden. Nun wurden aber che als ein Postulat der Sittlichkeit sse eine vollständige Beseitigung der üssen sich berechtigt hielten. In diesen von deren sonstiger Haltung en, daß sie die Reichsinteressen „in die verloren gegangenen Rechte unt haben würden. Die vollkommene xportbonifikation ist ja zweifellos ein Ziel aufs n, und die Regierung wird gewiß dahin bestrebt allzu radikal sein, ade ausgießen wollen und also die nerv treffen, nachzugeben; sie muß sich der Gesetzgebungen, welche in anderen und angesichts derjenigen Maß. der Fall ist, eine Erhöhung der „Wenn daher auch“, wie Staats⸗ „die finanziellen Interessen am ein⸗ r reinen Verbrauchs⸗ oder Fabrikats⸗ so kann doch von dieser St die Steuervergütung mit einem chsten Folgen für die Zuckerind tung der Regierung nicht min che Interesse.“

„Streiflichter auf die überschriebenen Staats⸗Anzeigers“ heißt es: Um Vieles wirksamer würde lichen Sozialdemokratie sein, Presse indirekt, vielleicht oh Treiben dadur thätigkeit darin Gesetzentwürfe der Staatsregi in den Augen des Volkes herabzuwürd gegenwärtig in ein politisches Stadiun ß der fortschrittlichen größtentheils von pers sichten diktirten Beurt gen im Verfall begriff Immer allgemeiner wir „Halle'sche Zeitung“, d punkt, welcher den so

euerreform nicht Schlage kassirt

ustrie eintreten der am Herzen

sozialdemokratische „Anhaltischen

die Bekämpfung der gemeinge würde nicht durch ne es zu wollen,

daß sie jahraus

die fortschrittliche dieses staatsgefährliche jahrein ihre Haupt⸗ sandlungen, Maßregeln und irch einseitige subiektive Kritik igen. Glücklicherweise sind wir reingetreten, in dem der ver⸗ hren wenig sach⸗ d von Parteirück⸗

ch begünstigt, n zu suchen scheint, die

derbliche Einflu Presse mit i önlichem Hasse un

esetzlicher und kultureller Erscheinun⸗

d die Erkenntniß, schreibt der von Hrn. Barn en sozialen Krieg nur als , in dessen Entwickelungsgang u . sozialreformirend punkt einer pflichtbewußten, in daß eine solche aus allen K Staat und Gesellschaft vor den grundstürz che das Programm der sozialistischen H mmer allgemeiner aber auch wird die Er der positiven Sozialreform, wodurch allein Revolution endgültig gebrochen werden kann elingen Aussicht hat, wenn es Hand in H sequenter Bekämpfung des Letzteres besitzt sein festestes rnen Parlamentarismus, w gland und Belg iß, seinem Willen d

zutreffend die nberger vertretene Stand⸗ „interessantes Phänomen“ m keinen Preis der Welt eingegriffen werden dürfe, ewissenhaften Regierung räften bestrebt sein muß, zungenzu bewahren, etzer ganz offen hinarbeitet. kenntniß, daß das Werk der Ansturm der sozialen n auf vollstän⸗ band geht mit un⸗

manchesterlichen Wirth⸗ Bollwerk in der Institu⸗ o nämlich derselbe stark die Regierung, auch ienstbar zu machen. In beuen, und des⸗

nicht der Stand sein darf, sonde

schaftssystems. tion des mode genug ist, wie z. B. in En gegen ihre bessere Erkenntn Deutschland, wo wir uns eine halb auch auf dem Wer vorangeschritten Manchesterthums ertrümmerung

r starken Regierung erfr sitiver sozialer Reformen am weitesten parlamentarische

Regierungsautbrität geri sozialrevolutionären Partei das parlamentarisch organi⸗ um die von dem zete über die Depression von es Vorenthalten alles informa⸗ Das gegenwärtige belgische Ka⸗ hat seinerseits eine isse niedergesetzt und ssen, mit allein über Nebenfragen über sämmtliche g. Würden alle diese ¹ so könnte man dem 2 sich von dieser Untersuchung ein Material ge von höchstem Werthe sein sal der englischen Enquete schweizerischen Blattes wenig gerecht⸗ um hat in nur zu vielen dieser Frage⸗ daran, die Wahrheit nicht verlautbaren wenn überhaupt, entweder aus⸗ und da auf derartig gewonnenen chts Solides aufgeführt werden se „staatliche Bevormundung des Um ein Uebel

In England sirte Manchesterthum stark genug ssenen Torykabinet eingeleitete Eng Handel und Industrie durch geflissentlich torischen Materials lahm zu legen. 1 8 2 1 binet ebenfalls ein nichtmanchesterli prinzessin sowie von dem Prinzen und der Kommission zur Untersuchung der Arbeiterverhä Prinzeffin Waldemar empfangen worden. ein sehr eingehendes Fragenschema ausarbeiten la hundert Haupt⸗ und mehreren hundert Interessenzweige der Arbeiterbevölkerun vüsndvih nde gewisenhaft beantwortet, b i 5 „Bund“ beipflichten, der Zeitningesths. berspricht, das für die Lösun erfr Die „Deutsche volkswirthschaftliche Corre⸗ werde allein im Andenken an das Schi spondenz“ äußert zur Zuckersteuerreform: scheint uns diese Zuversicht des

; in erß fertigt. Denn das Manchesterth Die Vorlage, betreffend die Reform der Zuckersteuer, hat in erster punkte ein vitales Interesse ; es wird dieselben daher,

g der Arbeiterfra

li überwiesen worden und wird nach den Pfingstferien zugleich zu lassen vird diese heeet nicht ngg wichtigen Vorlage über die Reform der weichend oder direkt falsch beantworten, weinsteuer die letzten fehteerichen .. dieser Session ausfüllen. Rlemngelpaften B hh aten faranscg Die Ansichten über das Wesen und den nfen dise Zuckersteuer⸗ vöeütn Unenetmeasc 5 ischatti 4 gründlich zu beseitigen, in zahlreichen Erörterungen der Organe aller Parteischattirungen zur Wurzel 2 Seee ordnetes Chaos, in welches die Kommission jedoch wohl baldigst und überall das Manchest

gewonnen haben. t muß man es an der Wurzel fassen: als . ozialen Kalamitäten aber stellt sich immer eerthum heraus.

sich von Grundsätzen leiten zu lassen, die auf eine Aus⸗ gleichung der verschiedenen hier zu Tage tretenden In⸗ teressen gerichtet sind. „Die verbündeten Regierungen sind“, wie der Staatssekretär des Reichsschatzamts Dr. Jacobi bemerkte, „bei dieser Gelegenheit bemüht gewesen, die verse lichst auszugleichen, und es würde ihnen zur G wenn sie in diesem ihrem Bestreben Erfolg und würden.“ Vor Allem darüber herrscht wohl ein gegründeter Zweifel nicht mehr vor hat die Reform nach der Richtung hin vorzugehen, daß eine Erhöhung der Reichseinnahme stattfindet; auch wird wohl nicht bestritten werden, daß, sowie aus moralischen Grün⸗ den bei der Branntweinsteuer immerhin eine Verminderung des

mehrung des Zuckerkonsums die Wege geöffnet werd 3 Zucker ist bei uns in Deutschland immerhin noch als ein Luxusartikel i anzusehen, nicht aber als ein nützliches und mäßig genossen als ein gesundes Nahrungsmittel; der Konsum dieses Nahrungs⸗ mittels belä 1 i uns a 10 kg per Kopf der Bevölkerung b

Annalen der Hydrographie und Maritimen rologie. Organ des Hydrographische Herenge e dem ü ter Jahrgang. 18 Domrinas Westindien M. S. „Prinz Adalbert“, Komma

2 heb von Kais r Küstenbeschrei den Berichte Sie

2 i Amts und der chiedenen Interessen mög⸗ Seewarte. Hydrographischen S enugthuung gereichen, Admiralität.

Anerkennung finden Die Samanz⸗

Nautilus“, Kom⸗ Vertheilung der Wasser⸗ Zur Bestimmung der Lage ntiefen im Ozean. Cyklone e. ane und Stürme im Südlichen der Oster⸗Insel. (D. S.) Aschenfall Kleine Notizen. Tabell

Zu Sound, China. 2 mandant Kapt.⸗Lt. von Hove

9 18 8 8 rraturen a⸗ Konsums des Branntweins anzustreben sein wird, bei der Zuckersteuer tenevee affen

aus sanitätlichen wie volkswirthschaftlichen Erwägungen einer Ver⸗ im Meerbusen von sen dürfen. Der Stillen Ozea

in der Meereso heit von Insel