1888 / 277 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Dec 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Jahr Einfuhr Ausfuhr Gesammthandel im Vergleich Werth in Millionen Pfund Sterling zum Vorjahr 1878 368,7 245,4 614 32 1879 362,9 611 ö. 1880 411,2 697 + 86 1881 397,0 694 3 1882 413,0 719 + 25 1883 426,8 732 + 13 1884 390,0 685 2 1885 370,9 8 1 8 1886 349,8 61 8

T b b 188 2 d 9 98 8. G78 itanniens mit dem Aus⸗ Diese Tabelle zeigt, daß der Handel Großbritannien 8⸗ Hige im 1“ hinter den Werthziffern der Jahre 1880 bis 1884 erheblich zurückgeblieben ist, während er gegen 1878 um 28 Millionen Pfd.⸗Sterl. zugenommen hat. Die Einfuhr ist seitdem Wum 6,5 Millionen Pfd.⸗Sterl. gesunken, die Ausfuhr um 35,3 Millionen E1 8 mig fnrece ö esitzungen hat seit 1878 um 1 illionen Pfd.⸗Sterl.

Feeltesage. 85 8 fremden Ländern um 12,8 Millionen Pfd.⸗Sterl. oder 2,7 % zugenommen. 1

Dortmund, 28. Oktober. (Köln. Volksztg.) Die Lage des Kohlenmarktez ist gegen die der Vorwoche hinsichtlich Förderung und Absatz im Allgemeinen dieselbe geblieben; aber die Preise haben eine weitere Steigerung erfahren, und zwar derart, daß die Zechen durchweg nur bei einer durchschnittlichen Preiserhöhung von 10 15 % neue Verträge eingehen. Selbst unter diesen Zugeständnissen vermögen die Händler und Konsumenten bei den Zechen nur schwer anzukommen, da letztere ihre Produktionsquanten zum größten Theil bereits für längere Zeit vergeben haben. Diejenigen Händler, welche ihren Winterbedarf in Hausbrandkohlen bis jetzt noch nicht vollständig gedeckt haben, sind dadurch in eine unangenehme Lage gerathen und den Zechen vollständig in die Hände gegeben. Die Nachfrage nach Industriekohlen, namentlich Koks, Kokskohlen und Flammkohlen, ist in letzter Zeit wieder gewachsen, so daß auch hierin eine bedeutende Preissteigerung eingetreten sein würde, wenn die Zechen nicht die keineswegs glänzende Lage der heimischen Eisenindustrie berücksichtigten und ihre Forderungen mäßigten. Diese Rücksichtnahme ist um so mehr anzuerkennen, als sie beweist, daß man sich in den maßgebenden Kreisen der Ansicht nicht verschließt, daß das Gedeihen der einen Industrie auch das der andern mit sich führt, wie die Zeit des Niederganges der Montanindustrie hinlänglich bewiesen hat. Die früheren Bestrebungen der Kohlenindustriellen, das Absatz⸗ gebiet zu erweitern, treten in letzter Zeit weniger hervor, weil man zur Zeit kaum in der Lage ist, den Bedarf des engern Marktes zu decken. Eine Folge davon ist, daß der Absatz nach den Nordsee⸗ häfen sowie nach Belgien und Holland einen Ruckgang erlitten hat. Da der Waggonmangel in der veßten Woche weniger empfindlich her⸗ vortrat, auch die Schiffahrt auf dem Rhein wieder eine geregeltere ist, entwickelt sich der Versandt in befriedigender Weise. Uebri⸗ gens sind die Eisenbahn⸗Verwaltungen nach Kräften bestrebt, die Schwierigkeiten, welche sich dem Transport der enormen Kohlen⸗ mengen entgegenstellen, zu überwinden, indem die Sammelbahnhöfe erweitert und neue Verbindungen behufs Entlastung der verkehr⸗ reichsten Strecken hergestellt werden. Auch durch Einlegung von Fa⸗ kultativ⸗Kohlenzügen sucht man einen regelmäßigen und beschleunigten Versandt zu erzielen. Sonstige nennenswerthe Veränderungen sind in der verflossenen Woche nicht zu Tage getreten; nur mag noch bemerkt werden, daß die Zechen fortfahren, durch Erweiterung sowohl der unterirdischen als oberirdischen Anlagen ihre Produktionsfähigkeit zu steigern, wozu meistens die erzielten Ueberschüsse hinreichen.

London, 30. Oktober. (W. T. B.) An der Küste 6 Weizen⸗ ladungen angeboten.

Manchester, 30. Oktober. (W. T. B.) 12r Water Taylor 6 ⅞8, 30r Water Taylor 9 ½, 20r Water Leigh 7 ⅞, 30r Water Clayton 8 ¼, 32r Mock Brooke 8 ½¼, 40r Mayoll 9, 40r Medio Wilkinson 98½, 32r Warpcops Lees 8 ½, 36r Warpcops Rowland 8 ¾, 40r Double Weston 9 ½, 60r Double courante Qualität 12 ¼, 32“ 116 yds 16 % 16 grey Printers aus 321/46 168. Stetig.

New⸗York, 29. Oktober. (W. T. B.) Weizen⸗Ver⸗ schiffungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Vereinigten Staaten nach Großbritannien 1000, do. nach Frankreich —, do. nach anderen Häfen des Kontinents —, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 71 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 9000 Orts.

1

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Verkehrs⸗Anstalten.

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Ueber die Wasserstraßen Oberschlesiens erichtet die von Dr. Bernhard Koßmann herausgegebene Festschrift für die XXIX. Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure in Breslau: „Oberschlesien, sein Land und seine Industrie!“ Mit der Verfrachtung seiner umfangreichen Massen an Bergwerls⸗ und Hütten⸗Erzeugnissen und ebenso mit der Heranschaffung von Bedarfs⸗ materialien auf dem billigen Wasserwege hat es bisher für Oberschlesien sehr mißlich ausgesehen. An fahrbaren Straßen bieten sich über⸗

1) die Oder, an der westlichen Grenze Ober⸗

dar pagßt er zwischen 53 99 km

schlesiens und in der Linie Kosel —Oppeln, vom Industriebezirk entfernt; 2) die I oder der Klodnitzkanal, welcher als eine eigentliche von den Sitzen der In⸗ dustrie zur Oder führende Verkehrsader zu betrachten ist, am Mund⸗ loche des Hauptschlüssel⸗Erbstollens bei Zabrze beginnend und bei Glei⸗ witz vorbeiführend, die Klodnitz auf etwa 46 km Länge begleitet und gegenüber Kosel, nördlich des Bahnhofes in die Oder geht; 3) die Przemsa im Osten, zugleich die Landesgrenze bildend, welche nach Auf⸗ nahme der Brinitza von Slupna ab, südlich von Mpslowitz, schiffbar, bei Czarnuchowitz, nördlich von Oswiecim, in die Weichsel fällt und eine Fahrstraße nach Krakau und Polen bietet. Ausnutzung und Werth dieser Wasserstraßen für den oberschlesischen Industriebezirk sind noch von höchst eingeschränkter Beschaffenheit. Auf der Przemsa ist verhältnißmäßig noch das günstigste Fahrwasser; mit beginnendem Frühjahr entwickelt sich für die im östlichen Revier belegenen Stein⸗ kohlengruben eine lebhafte Verschiffung von Kohlen, welche jedoch in Folge des ausgefallenen Absatzes nach Polen allmählich gefallen und im Jahre 1887 auf 40 000 t gesunken ist; außerdem gehen einige Zuckerladungen auf diesem Wege fort. Für die Einfuhr kommen unter Umstaͤnden Galmeierze in Betracht. Für den Absatz von ande⸗ ren, namentlich Eisenfabrikaten ist unter den dermaligen Einfuhrzoll⸗ sätzen nach Oesterreich keine Gelegenheit gegeben. Für das

Schleppen der Kähne, besonders für die Fahrt zu Berg, wurde vor 2 Jahren ein Schleppdampfer eingestellt, dessen Dimensionen als zu groß seine Verwendung nicht zuließen;

nach geschehener Abänderung hat sich diese Verwendung von Dampf⸗ kraft sehr vortheilhaft erwiesen. Die Schiffahrt auf dem Klodnitz⸗ kanal sowie auf der Oder war bisher für Oberschlesien ohne eigent⸗ liche Bedeutung. Die Klodener Kähne gingen mit dem letzten Herbstwasser von Gleiwitz nach Kosel und überwinterten daselbst, um mit dem ersten Frühjahrshochwasser Gelegenheit zur Thalfahrt zu finden. Auch die Strecke von Oppeln bis zur Neissemündung entbehrte der Regulirung und der hinreichenden Fahrtiefe und für die Benutzung von Oppeln abwärts fehlte es an einer Umladestelle in Oppeln sowie an einem Liegehafen für die überwinternden Schiffe. Der Klodnitzkanal war sowohl hinsichtlich der Wasserrinne wie der Bau⸗ und Schleusen⸗ werke in einem ziemlich verfallenen Zustande. Die Nothwendigkeit einer Regulirung der oberen Oder und der Wiederinstandsetzung des Klodnitzkanals sowie einer Kanalverbindung zwischen der mittleren Oder und der Spree ist jedoch erkannt worden und dem Uebelstand dürfte in den nächsten Jahren abgeholfen sein. Für die Wieder⸗ herstellung der Bauwerke des Klodnitzkanals ist in dem Staatshaus⸗ halts⸗Etat die Summe von 1 120 000 eingestellt worden und sollen die Bauausführungen auf einen Zeitraum von5 Jahren sich vertheilen. Zu diesen Bauten wird auch die Anlage eines Umschlage⸗ und Liege⸗ hafens bei Kosel gehören. Behufs Regulirung der oberen Oder, von der Neissemündung bis Kosel, ist dem Landtage eine Gesetzesvorlage zugegangen, welche die für das wichtige Werk erforderlichen Kosten einschließlich des Hafens bei Kosel, den Bau großer Schleusen in Brieg und Ohlau und die Herstellung einer neuen Wasserstraße bei oder durch Breslau auf 21 000 000 veranschlagt. Mit dem Bau einer Schleusen⸗ und Hafenanlage im Mühlgraben bei Oppeln in der Nähe des Bahnhofs der Rechten Oderufer⸗Eisenbahn ist im Jahre 1884 begonnen worden und wird hier abermals eine Umschlagsstelle für die Bergwerks⸗ und Hüttenprodukte in direkter Verbindung mit den beiden oberschlesischen Bahnen hergerichtet. In Verbindung mit dem bereits im Bau begriffenen Kanal von Fürstenberg a. O. bis zum Seddin⸗ See bei Fürstenwalde a. d. Spree wird der oberschlesischen Montan⸗ industrie erst der rechte Weg erschlossen werden, um mit den großen Oderkähnen bis Stettin und Hamburg zu gelangen. An erhöhter Bedeutung wird diese Wasserstraße im Weiteren durch die Aussicht gewinnen, die Verbindung der Oder mit der Donau herzustellen.

Ham burg, 30. Oktober. (W. T. B.) Der Postdampfer „Bohemiag“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft ist, von New⸗ York kommend, heute Morgen auf der Elbe eingetroffen, und der Postdampfer „Thuringia“ von derselben Gesellschaft hat, von Westindien kommend, heute Lizard

passirt.

31. Oktober. (W. T. B.) Der Postdampfer „Suevia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗Aktien⸗ gesellschaft ist, von New⸗York kommend, gestern Nacht

12 Uhr auf der Elbe eingetroffen.

Theater und Musik.

Victoria⸗Theater. Vielfachen Wünschen Rechnung tragend, gehen morgen, Donnerstag, den 1. Novembe Kinder des Kapitän Grant“ neu einstudirt in Scene.

des Publikums

Mannigfaltiges.

Der Elektrotechnische Verein hielt seine erste Sitzung nach den Sommerferien am 23. Oktober ab. Der Vorsitzende Dr. Werner von Siemens eröffnete dieselbe, indem er zunächst dem An⸗ denken Kaiser Friedrich's einige warm empfundene Worte widmete.

„Die

Dem Rückblick über die Thätigkeit des Vereins ausschüsse im verflossenen Geschäftsjabre, sowie dbher gersänen an. und Fortschritte in der Elektrotechnik entnehmen wir folgende üafte Forschungen des Unterausschusses über die Blitzgefah aten: in wirksamster Weise im Riesengebirge fortgesetzt worden 9 falls sind die Arbeiten, betreffend Beobachtung und Ersorschung si⸗ Erdströme, so weit gediehen, mit der Drucklegung der besügh der Veröffentlichungen im nächsten Jahre vorgegangen werden kann üän

Felgende Zahlen gehen 88 über die erfreuliche Weite entwickelung der Telegraphie und des spr S sina 8 grap s ür. prechwesens im Deutsm

n ober⸗ und unterirdischen Telegraphenlinien sind im Betriebe, die eine Drahtlänge von rund 8e086, se 1nssgca

174 Städte sind mit allgemeinen Fernsprechanlagen vers Es giebt 31 325 Fernsprechstellen, 5329 km Fernsprechlinien, 47 868b Fernsprechleitungen. Berlin einschließlich Vororte, denen auch Potzie zuzählt, hat eine Theilnehmeränzahl von 8981. Im Vorjahre dis derselbe Bezirk nur die Zahl von 6882 auf. Hamburg als nätft größte Fernsprechanlage hat 3699 Theilnehmer. 8

Die Anwendung des elektrischen Lichts hat im perflossenen Jahn so bedeutend zugenommen, wie noch in keinem Jahre vorher. h die wichtigsten isolirten Anlagen sind die des Centralbahnhofs Frankfurt a. M. und die in den Freihafengebieten Hamburg md Bremen zu nennen.

Das größte Interesse beanspruchen jedoch die elektrischen Cental⸗ stationen. Außer Berlin sind Elberfeld, Lübeck, Mülhausen (Elsah Stettin, Darmstadt mit gut arbeitenden derartigen Anlagen verse

Dr. O. Frölich hielt sodann einen Vortrag „Ueber die elektrischen Vorgänge im Anker der Dynamomaschine“. Der darauf folgende Mittheilung des Ober⸗Ingenieurs Frischen über die zur Verwenzun gekommenen Kabel bei der Beleuchtungsanlage der Straße Unss den Linden“ entnehmen wir, daß die Lampen ähnlich wie in der Li⸗ zigerstraße und in der Passage in gewisser Anzahl hintereinante geschaltet sind. Dadurch sind verschiedene Stromkreise erforderlich ge worden, welche aus einer Anzahl einzelner Leitungen aus Patenübleftahel bestehen, im Gegensatz zu den starken massiven Kabeln für Paraller schaltung. Der Vortragende zeigte der Versammlung ein Fake⸗ muster, wie es bei der Durchführung durch die Spree zur Varden⸗ dung gekommen ist. Dasfelbe ist stärker armirt (um Beschädigurga durch Schiffsanker, Haken u. s. w. vorzubeugen) als die andern im Verwendung gelangten Kabel und emthält in seinem rilf mit einander verseilte isolirte Bleileitungen, welche zusamne ai einer Eisenbandumwickelung und Asphaltirung versehen sind,

(K. K.) Der Gesammt⸗Gustav⸗Adolf⸗Verz mmitst 45 Hauptvereine. In Verbindung mit diesen wirken 1761 Jrag. vereine, 421 Frauenvereine und 9 Studentenvereine. Die Gefant⸗ summe aller seit der Gründung des Vereins (1832) eingelaufenen gämn. beträgt über 21 Millionen Mark. 3300 evangelische Gemeinde, in In⸗ und Auslande haben Unterstützung empfangen und sind dem Fe entrissen. 16“

m vergangenen Jahre hat der Gustav⸗Adolf⸗Verein 9 Schulhäuser, 4 neue Kirchenbauten begonncn. Desgleschen . im verflossenen Jahre 17 mit Hülfe des Vereins erhaute evangelisce Kirchen und Kapellen und 4 Schulhäufer eingeweiht, 4 Pfantkänser ne a6. Hest der b

In dem 46. Heft der ei dem Gustav⸗Adolf⸗Verein eingegange⸗ nen Unterstützungsgesuche melden uns 274 Diasporagnäabe 8 Deutschen Reichs Zahlen über ihre gemischten Chen. Umer 10 447 Mischehen sind 3644 = 34,8 % solche mit ev. Kinderenziebung. Nach tabellarischer Zusammenstellung fanden sich in:

Posen unter 364 Mischehen 200 = 55 % mit ev. Kin (Schlesien ker 23 Micheden 1 e ; Rheinpreußen 1829 2 691 = 37,70b 8 Baden 15 * 575 = 7 Westfalen 8 189 = S558 Nassau 2 215 85 Bayern. 1006 8 34,3 9% Württember 8 8 NEIhH up.“

349 1

Hesien 1 Ist die absteigende Stufenreihe konessianeller Widerstandetraft der evangelischen Diasporagemeinden von bohem Iateresst, so nacht minder dieselben Ziffern aus den österreichischen Diaporagemeinden.

Aus Oesterreich melden 152 Gemeinden 4632 Mischehen, darunter 2466 = 53,2 % mit ev. Kindererziehung.

Der Stolze'sche Stenographen⸗Verein zu Berlin hielt kürzlich seine 10. Jahresrersammtung ab. Die Mitaliederzahl hat sich im letzten Jahre von 676 auf 844 erhöht. Der Verein ist somit der stärkste aller bestehenden Stenographen⸗Vereine. Innerhalb des Vereins besteht eine Damen⸗Abtheilung, welche 57 Mitglieder zählt. Die Einnahmen im letzten Jahre betrugen an 8000 gem Vorsitzenden wurde der Gründer des Vereins, Parlaments⸗Sten⸗ graph M. Bäckler wiedergewählt. Am 10. November d. feint der Verein sein 10. Stiftungsfest durch Abendessen und Ball im Fatel Impérial (früher Arnim), Unter den Linden 44.

rafKrfeen e NAU EAeAAxAmnʒn

11“ Ssbe Theater⸗Anzeigen. Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater.é Bictorius mit Hrn. Kaufmann Adolf Salte 5 - Fanigliche F 8S Donnerstag: Zum 14. Male: Die Prinzessin von (Graudenz Thorn). Frl. Mathilde v. Both nigliche Schauspiele. Donnerstag: Opern⸗ Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten von mit Hrn. Hauptmann J. d. Hugo (de S 588. haus. 201. Vorstellung. Auf der Brautfahrt. Ch. Nuitter und L. Trefeu. Deutsch von Julius Gräfin Eleonore v. Bernstorff mit den⸗ Ccn S¶Stationen 8S8 Wind Wetter. 88 Lustspiel in 4 Akten von Hugo Lubliner (Bürger). Hopp. Musik von J. Offenbach. Anfang 7 Uhr. gutsbesitzer Werner von dem Knesebeck⸗Corne kationen. 3 8 4 .ZSIl In Seene gesetzt vom Direktor Anno. Zum Schluß: Freitag: Zum 15. Male: Die Prinzessin (Gartow). 255S 80 Wiener Walzer. In 3 Bildern von L. Frappart von Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten Verehelicht: Hr. Premier⸗Lieutenant Ehahnd 528 2..52 und F. Die Musik zusammengestellt von von Offenbach. den Frl. Käthe Blohm Fes Baver. —— ien; Meckl.). Hr. Lieu Mullaghmore 754 WSW ü6 wolkig 10 Ubr.ng Resid 8 Karl 1aee e mit dri. Hürsekees Keller Aberdeen . 758 S woltig 8 Fehausprie caue. irsne 2n Peltestung. Götter⸗ esidenz-Theater. Donnerstag: Zum 39. M.: (Berlin). Hr. Rechtsanwalt Reinbacha ne Christiansund 754 OSO 3 balb bed. 3 dämmerung in 3 Aufzügen und einem Vorspiel Decorirt. Lustspiel in 3 Akten von Henri Meilhac. Frl Klara Hoempler (Königsberg). Hr, Amtz⸗ Kopenhagen. 759 SW 2 Nebel 7 von R. Wagner. Anfang 6 Uhr. Hohe Preise Freitag: Die Wildente von Henrik Ibsen. richter Oskar Schlemm mit Frl. Marie Schulte Stockholm. 760 NNO Zbedeckt 1 Schauspielhaus. Keine Vorstellung⸗ 8 Sonnabend: Zum 1. Male: Antoinette Rigaut. (Uelzen). Hr. Dr. med. Ferdinand Marchand W“ S 4 wolkenlos 10 Vorher: Zum 1. Male: Das Blaubuch. mit Frl. Nettchen Moeltgen (Köln). Hr. I StPetersburg 752 Wgate 4 bedect —. Anfang 7 ½ Uhr. genieur Guido Sauer mit Frl. Elisabeth Thie⸗ 749 NW 1 Schnee —2 Deutsches Theater. Donnerstag: Der Pfarrer Q-— (Berlin). ork, Queens⸗ von Kirchfeld. elle-Alli 8 1 8 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Weinhändler Meiste towu 760 WSW Z heiter 9 Freitag: Die Jüdin von Toledo. 12 Ffar . hegter. Zum (Berlin). Hrn. Gymnasial⸗Direktor F. Schneden Helder 760 SW 2 halb bed. 10 Sonnabend: Der Pfarrer von Kirchfeld 12. Male: Die schöne Fara. Posse mit Gesang (Friedeberg R.⸗M.). Hrn. Robert Mile 798 S2 FL6edeckt 8 ꝑEGConntag: Der Pfarrer von Kirchfelb. ARanbion dünenr. use en aüeeneernrenge nin Füickasrg r⸗r. Postsehetzr F. Ehz. Nal Fenesrafte 8 8* seüß . Verliner Theater. Donnerstag: Medea. Freitag: Zum 13. Male: Male: Die schöne Sara. brr. Polas Felgen Phben HervenPin me 1 halb bed. 2 iel i . Schenkendöbern). Münster. . 762 SW Z wolkig 10 Franerspiehr in 5 Fülen von Grillparzer. (Clara Central-Theater. Donnerstag: Zum 78. M.: 8 (Fcenh⸗ 8 55 Staatsanwalt a. D. Friedr. von Wiesbaden. 765 NW 1 wolkig 10 Freitag: 7. Abonnements⸗Vorstellung. Der Schmetterlinge. Gesangsposse in 4 Akten von Orlich (Berlin). Stiftsdame Marie von Ser⸗ Vench. .. 793% 5 8 3Regen 11 Lustspiel in 4 Akten von Oscar F.vMunstädk. Musik von G. Steffens. Anfang hensen I“ vaA.gen. Lulge van Sch Chemnitz .. 7 wolkig 11 zumenthal. (Friedrich Haafe.) Anfang 7 Uhr Berlin). Frau Karoline Schulz, get. Te Berlin 7661 2 Regen 8 Heekeh heerüeh⸗ (Berlin). Hrn. Apotheker Hüttenhein Sohn⸗ Wien ... 763 W 3 halb bed. 15 8 1 Adol 8. 1 h 79 Hermann (Weimar). Frau Professor Mathilte Breglan... 788 WW 1 baleeh. 15 „Wallner⸗Theater. Donnerstag: Zum 24 Male: Das 1ph Ernst-Theater. Dresdenerstrae 72. Richter, geb. Bölsch (Ksnlgsberg). Hr. 3e. 1 8 b Madame Bonivard. Schwank in 3 Akten von Donnerstag: Zum 83. Male: Die drei Grazien. van d kl Krefeld). Dr. W. Iriest 68 still wolkenlos 12 Alex Bisson und Antonie Mars. Deutsch von Emil Gesangsposse in 4 Akten von Leon Treptow. Banfenfrin Uboff .erefe Eprohr bm. . . Neumann. Vorher: Zum 24. Male: Der dritte Couplets von Görß. Musik von Franz Roth. 988 8 88 8 1 1 18 der Witterung. Kopf. hose ingi atg Ni theilweiser Benutzung (Pohhät!) Im 2. Akt: Landpartie⸗Duett. Anfang ine Zone hohen Luftdrucks erstreckt einer englischen Idee von Franz Wallner. 1, öu” Se ici fich vat 7 Freitag und die folgenden Tage: Madame Freitag: Dieselbe Vorstellung. Redacteur: Riedel. Minima liegen nördlich von Schottland und über, Bonivard. Der dritte Kopf. Anfang v uhr. ——xrx Berlin: Fr 8 Heascglgn üt und trübe. In Kassel liegt die 1““ Verlag der Expedition (Scholz). vnn dengraaenager der nüncaunenn gnin rtalau Virtoria-Theater. Donnerstag: Zum 102. M.: Familien⸗Nachrichten. Dena den Ageedfutscen Hashdeheraets nn B29ed⸗ sind 25, in Münster 29 mm Regen gefallen. nie des des Kapitän Grant. Ausstattungs⸗ Verlobt: Frl. Gertrud Höpfner mit Hrn. Buch⸗ Anstalt, Berlin 8s.; helmstraße Nr. 32. 8 Deutsche Seewarte. 89, 7edbe 78 2 In es Oskar Krumteich (Magdeburg— Bernburg). Fünf Beilagen I11“ Severini. Kleine Preise. Anfang Uͤhr. von Enst LNerhar 3 vün) Soer mit Hen. Aholberee (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Ernst Lehmann (Berlin).

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Frl. Margarethe

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