1890 / 282 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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drei Oeffnuncen erhalten, von denen die 7 bren zbild des Kurfürsten sich erhebt, nur de i. während die beiden seitlichen eine Lichtbreite halten werden Die Kosten sind mit gis Schloßplatz 16 erforderlichen und füüch eingeleiteten Grunderwerb auf 21 Waisen⸗Brücke, welche massiv se in Breite von 20 m zwischen banten erhalten. Auch hier

99 ite erhalten. setzanat auf der Spandauer Brücke, Dakales⸗Brücke, aufgestellt gewesenen 5 der Albrechtshofer Brücke ihren P * daß die Figuren ein Werk Gottfri⸗ Magistrat beschlossen, bei Sr⸗ felig zu warden, daß Schadow⸗Brücke umgewandelt werde.

ie verschiedenen, nach Moabit führenden b werden der „Voss. Ztg.“ zufolge jetzt ten neuen Geleise in der Rathenower S Flügel des Kriminalgerichts vorbei geleitet.

Besucher

ie nächste Hauptversammlung des „Vere bi Atrig Freiwilliger der Kavalleri d. M, Abends 9 Uhr, bei J. sut Gaste sind willkommen.

Berlin SW., Bernburgerstr. 32.

Mit der Zuschüttung des Katzengrabens, welcher am Weidendamm in die Spree mündet, hat man, wie die „N. A Ztg.“ herichtet, vor einigen Tagen begonnen. Der Katzengraben wurde s. Z. u dem Zweck angelegt, um den Holzplätzen zwischen Weidendamm

Georgenstraße Material auf dem Wasserwege zuführen zu können. Seikdem jene Plätze bebaut sind, ist der Katzengraben überflüssig und seine Zuschüttung durch die Weiterführung der Charlottenstraße bis

und

nur Spree nothwendig geworden.

Schweidnitz. Den hiesigen städtischen Behörden ist der Schweädn. „Tägl. Rundschau“ zufolge nachstehendes Dankschreiben

aangen: zugegang. Berlin, den 29.

Demn Magistrat und den Stadtverordneten der Stadt Schweidnitz für die freundlichen Glückwünsche zu meinem Geburtstage, die mir in einer so geschmackvollen Adresse überreicht worden sind. Es hat mich besonders gefreut, daß die

sage ich meinen verbindlichsten Dank

mittlere, eine Breite von 11 m.

Rücksicht auf den vom Grund⸗ bereits anderweit genehmigten 797 000 veranschlagt. heeeke, Rerden soll, 9 en eländer⸗Innen⸗ 1 sind drei Oeffnungen geplant, denen die mittlere 20 ma die beiden Seitenöffnungen je 18 m 48 cm Die Kosten sind auf 1 050 600 veranschlagt.

bekannter unter dem Namen Bildwerke haben bekanntlich latz gefunden. ottfried Schadow's sind, hat der Majestät dem Kaiser dahin vor⸗ der Name der Albrechtshofer Brücke

auf dem fertig gestell⸗ Straße - dem nördlichen 3 es vo Für die zahlreichen des Gerichtsgebäudes ist die Haltestelle um eine nicht unbe⸗ trächtliche Strecke näher an dieses Gebäude herangerückt.

ins ehemaliger e 4 H. D. Becker Söhne, Krausenstr. 41, Anfragen und Meldu lichten an den Vorsitzenden. Verlagsbuchhändler Victor Laverrenz,

86

über welcher Stadt, von 13 m 35 em Tage meiner gedacht hat. Feldmarschall.

Bad Kösen, 20. November. der Verwaltung der hiesigen K behörden mehrerer größere schreibt, alljährlich „Feri hierher gesandt werden.

von enkolo

richtet worden ist. Vom nächsten

Mit Rücksicht aussichtlich nahezu 100 schwächliche

dem Gebrauche unserer wirksamen

mit der ich durch manch meine Ehrenmitgliedschaft mich so

Hochachtungsvoll ergebenst Graf

Städte sollen, wie m Zur Durchführu

Unternehmens, welches hier überraschend ist man jetzt mit einem Neubau beschäft

Wohlthaten eines kräftigenden Land

8

e Beziehungen sowohl, als durch nahe verknüpft fühle, an diesem Moltke,

Wien, 21.

Typhus im Gef Zöglinge.

Nach einem Paris, 18

3 Abkom wi inderheilsta

tte und den Orts⸗ man die „Magdb. Z.“ in größerer Zahl als früher ng des menschenfreundlichen günstige Erfolge ergeben hat, es igt, der gestern bereits ge⸗ Sommer ab werden demnach vor⸗ Kinder auf je 4 6 Wochen hier die daufenthalts, in Verbindung mit Soolbäder, genießen.

nien“

See

zweiter

in denen er fli 40 m hoch. im Durchmesser

in 1“ t 65 e. 8 den in 8 272 des „R.⸗ u. St⸗A.“ mit⸗ öu getheilten Deckeneinsturz im Leipziger städti 2 Pferdebahn⸗ welcher am 9. d. M. erfolgte, hat das EEE

dem wir nach dem „Centr.⸗Bl. de Die Balkendecke beim Umbau und abgefaulter Köpfe mit E stehen geblieben. Träger, von denen jeder ein

findet am 26. zu ermöglichen, daß die Schalun

köpfe zu berühren, gleichmäßig a ngen sind zu die lichte Sprengung (etwa 6 cm Höhe an ihrer Unterseite dieser Latten hat stattgefunden Nägel von 9 15 cm Länge. Da gemäß etwas zusammengetrocknet i es mögen diese Luftrisse unterhalb Nägel zusammengetroffen sein, waren, vollständig frei wurden. loren, den die an sich nicht

naturgemäß herunterfallen, als

der Stadt Leipzig am Tage nach d

Sie besteht aus einer R

sammengezogen ist, deren Köpfe an der

sind an jedem Träger oder Balken aufgenagelt worden.

sodaß letztere, die ohnehin zu kurz schwere Decke besaß,

aris, 22 em Unfall einen Bericht erstattet, 8 r Bauv.“ das Folgende entnehmen: des Museums wegen vermorschter isen angeschuht ist unverletzt eihe gesprengter hölzerner durch Schraubenbolzen zu⸗ Unterseite sichtbar sind. Um g, ohne die genannten Schrauben⸗ ngebracht werden konnte, und um Pfeilhöhe) horizontal auszugleichen, je eine Latte von 7—9 cm Die Befestigung

schmiedeeiserner

zelne in der Gruft

Padlewski sei in daß zwei Polizei abgereist seien.

mittels dünner das Holz im Laufe der Jahre natur⸗ st, so haben sich Luftrisfe eingestellt;

vielfach mit der Reihenfolge der 500 1; Damit ging der einzige Halt ver⸗ und mußte sie schließlich nur an

7800 Eier n

die Last, die

36, welche aus einer Höhe von 1 bis 6 m herabstürzen. A finden sich noch zahlreiche interessante Felspartien, Stalaktitenbildungen,

General⸗Lieutenants Seliverstoff hat laut Meldung des „W. T. B gestern Vormittag in der russischen Kirche im Beisein der Mitglieder der russischen Botschaft, des Polizei⸗Präfekten und zahlreicher anderer Theilnehmer stattgefunden. Der Sarg wurde bis zum Einlangen der von den Hinterbliebenen des Generals zu treffenden weiteren Verfügungen

November. In Fünfkirchen ist die Influenza

heftiger als im vorigen Jahre aufgetreten und hat in vielen Fällen

olge. In einigen Schulen fehlt bereits die Hälfte der

November. In Padira im Departement Ande

wurden Grotten aufgefunden, welche das „Petit Journal“, wie folgt, schildert: Man hat dort 20 m über dem großen unterirdischen See „des Grandes Gours“

von des Flusses unter der Erde ist 3000 m lang.

entdeckt, in der sich ein befindet. Der Lauf Die Höhlungen, eßt, sind 70 cm bis 8 m breit und 1 m bis

eine große Höhle 15 m Durchmesser

Die Zahl der unterirdischen Seen beläuft sich auf 11,

von 10 80 m. Die Zahl der Wasserfälle beträgt Außerdem

den Höhlen.

des rus

November. Das G.ia v I ß en

der Kirche beigesetzt. Weitere polizeiliche Nach⸗

forschungen haben ergeben, daß Padlewski vor seiner Flucht im Besitz einer Geldsumme

war. Mehrere Abendblätter meldeten, Brüssel gesehen worden: andererseits wird behauptet, „Agenten nach London zur Verfolgung des Flüchtlings

Paris. Die größte Küche der Welt ist die vom Mode⸗ Magazin „Bon Marché“ hierselbst, wo alle Angestellten, 4000 an der Zahl, beköstigt werden.

Der kleinste Kessel hält 100 1, der größte

5 50 Bratpfannen sind vorhanden, von denen jede 300 Coteletts faßt, Bratpfannen für 50 kg Fleisch, Schmalzpfannen, 100 kg Kartoffeln gebacken werden.

wo jedesmal Wenn es Omeletten giebt, sind

jer nothwendig, die Kaffeemaschine, welche täglich 1000 1 Kaffee fabrizirt, gleicht eher einer Dampfmaschine.

at 3 1 „8 1 ich n. In den Küchen, einzelnen Nägeln „hing, größer wurde als die Tragfähigkeit der welche in den Kellerräumen, während die Speiselokalitäten in Nägel. Da die übrigen Decken der älteren Museumstheile dieselbe dem obersten Stock sind, haben 60 Köche und 100 Burschen vollauf fehlerhafte Herstellungsweise zeigen, so mache das Raths⸗Bauamt Vor⸗ zu thun. 1 —— die ööie im v5 ge⸗ nügend langer Holzschrauben un nbringen von Winkeleisen nach Belfort, 22. November. Nach einer Meldung des „Soir

Oktober 1890. Beseitigung des Putzes bestehen. Werthvolle Kunstschätze sind durch explodirte gestern in der Nähe einer Le Essert den Absturz nicht zu Schaden gekommen. Nur vier Gipsabgüsse und Bavillers, im Arrondissement Belfort, im Bau begriffenen Pulver⸗

wurden vollständig zertrümmert; di

verletzte Originale werden sich ohne viel Mühe ausbessern lassen.

e übrigen Abgüsse sowie einige leicht mühle ein Pu

lverlager, wodurch zwei Per leicht verletzt wurden.

sonen schwer und mehrere

1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren.

Deffentliche

1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. [46301] Steckbrief.

Gegen den Auszüglersohn Silvester Gemballa auß Piossek, zuletzt in Sowitz bei Tarnowitz wohn⸗ haft, welcher sich verborgen hält, soll durch Urtheil ds Königlichen Scheffengerichts zu Lublinitz vom 1I. März 1890 wegen Forstdiebstahls erkannte Geldstrafe von 5 ev. 2 Tage Gefängniß vollstreckt werden. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und, falls er sich durch Zahlung der Geldstrafe nicht ausweisen sollte, an die nächste Gerichtsbehörde ab⸗ zuliefern, welche wir um Vollstreckung der substi⸗ trirten Freiheitsstreff von 2 Tagen Gefängniß und Nachricht zu IV. D. 51/90 ergebenst ersuchen.

Lublinitz, den 15. November 1890.

[46303]

Königliches Amtsgericht. & ür 8 1 8 In der Strafsache gegen Babin und Genossen 857. 90 werden nachstehend bezeichnete Per⸗ 11) der Rudolf 1866 in Mewe, 8 2) der Franz Eduard August Rudolf Bade, ge⸗ 8 am 29. November 1866 in Leipzig⸗Gohlis, h der Paul Otto von Dizelsky, geboren am 8 vvember 1868 zu Groß⸗Pomeiske, der Reinhold Richard Theodor Drese, gebo⸗ „August 1867 in Rogau, . me) der Schiffsiunge Paul Conrad Philipp Ham⸗ r, geboren am 22. Juni 1865 in Proskau, 17 hbe Schneider Franz Heinrich, geboren am Fduni 1862 in Gröbing, Kreis Leobschütz⸗ bore 8b Julins Franz Bernhard Herrmann, ge⸗ hen . November 1863 in Sagan, 30 M. Kommis Louis Joseph, geboren am 9) dür 1867 in Freienwalde, Kreis Saatzig, 1866 der Car. August Knetter, geboren am 8. März 10 besgtka er Johann Jacob Gustav Langwald, ge⸗ pren 5 10. August 1867 in Elbing, gebor er Carl Wilhelm August Bruno Ledat, lähn am 15. März 1868 in Zeiggendorf, nuar 1865 Carl Gustav Lemke, geboren am 8. Ja⸗ 67 in Jacobshagen, Kreis Saatzig, boren bhr Cigarrenmacher Bernhard Littwitz, ge⸗ 1) am 17. September 1866 in Oftrowo, vember vbenn geboren am 8. No⸗ in Nordhausen, 8 der Bäcker Carl August Friedrich Müller,

Babin, geboren am 10. Juni

Ueneh 27. Februar 1866 in Jarmen, Kreis

der Tischler Wilhelm Bernhard Gottfried dens geboren am 30. September 1866 in Fürsten⸗ nan) der Oekonom Theodor Gustav Julius Neu⸗

„geboren am 8. November 1866 in Bunzlau, 1ch der Paul Carl Theodor Prietz, geboren am ichanuar 1866 in Leobschütz, 2 ider Eugen Rautenberg, geboren am 7. März 20) n Dt. Cylau, vöb der Schlosser Hermann Franz Wilhe ke, geboren am 1. Juni 1866 in Golchen, . . er Ferdinand Gustav Truppner, geborer „September 1866 in Dt. Eylau, e andlungsgehülfe Semmy Valeutin, 8 1865 in Malchow, der Tischler Hermann August Carl Voß, am 31. dr 1866 in Wussow, Conrad August Hermann von Wedell, am 24. Oktober 1867 in Schliewen,

geboren am 2

9. Vers

r Anzeiger.

sämmtlich jetzt unbekannten Aufenthalts, welche ihren letzten bekannten Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in Berlin gehabt haben, beschuldigt,

als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Ein⸗ tritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß entweder das Bundesgebiet verlassen oder nach erreichtem militär⸗ pflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen §. 140 Abs. 1 Strafgesetzbuches.

Dieselben werden auf den 28. Februar 1891, Vormittags 9 ½ Uhr, vor die Strafkammer II. des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin, Alt⸗ Moabit 11, 1 Treppe, Saal 49, zur Hauptverhand⸗ lung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach §. 472 Straf⸗ prozeßordnung von den mit der Kontrole der Wehr⸗ pflichtigen beauftragten Behörden über die in der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden.

Berlin, den 17. November 1890. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

[46319] 1— . In Sachen des Geh. Kommerzienraths Asche in Hamburg, Klägers, gegen den Gastwirth Wilhelm Schulze in Vorsfelde, Beklagten, wegen Hypothek⸗ kapitals, sind nachbezeichnete Grundstücke des Be⸗ klagten durch heutigen Beschluß, eingetragen in das Grundbuch heute, Behuf der Zwangsversteigerung eschlagnahmt: 8 besche gahe No. ass. 167 zu Vorsfelde ammt allem Zubehör. günnn zur ist auf Dienstag, den 24. März 1891, Vormittags 10 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte Vorsfelde, Zimmer 1, angesetzt. 8 8 vngestt, schen Gläubiger haben die Hypo⸗ thekenbriefe im Termine zu überreichen. 8 Die Versteigerungs⸗Bedingungen, laut we cher jeder Bieter auf Verlangen eines Betheiligten Säicher⸗ heit bis zu 10 Prozent seines Gebotes durch Baar⸗ zahlung, Niederlegung coursfähiger Werthpapiere oder geeignete Bürgen zu leisten hat, sowie der Grundbuchauszug können innerhalb der letzten zwei Wochen vor dem Versteigerungstermine auf der Gerichtsschreiberei auch die Grundstücke s ichtigt werden. den 17. November 1890. SHeerrzogliches Amtsgericht. Hildebrand.

*

88. Zwangsvollstreckungssache der Firma Carl Stange in Magdeburg, Klägerin, gegen den Tischler⸗ meister Heinrich Schrader in Reislingen, Beklagten, wegen Forderung, werden Diejenigen, welche kraft eines dinglichen oder sonstigen Rechts auf vorzugsweise Befrie⸗ digung aus dem Erlöse des am 10. Oktober 1890 von unterzeichnetem Amtsgerichte versteigerten Grundstücke des Beklagten Anspruch machen zu können glauben, hierdurch aufgefordert, binnen zwei Wochen ihre Ansprüche mit Angabe des Betrages an Kaäpital, Zinsen, Kosten und sonstigen Nebenforderungen, des Grundes der Forderung, sowie des beanspruchten Ranges, zugleich unter Vorlegung der Beweisurkun⸗ den, soweit solche nicht bereits im Versteigerungs⸗ termine überreicht sind, unter dem Rechtsnachtheile hier anzumelden, daß Forderungen betheiligter Gläu⸗ biger nach den Vollstreckungsakten werden berechnet,

rr Barbier Theodor Valentin Zielonka, am 2. 1866 in Tarnowitz,

anderweite Ansprüche aber bei Aufstellung des Ver⸗ theilungsplans unberücksichtigt bleiben werden.

Garantie dem Herrn W. Schlever. verzinslich zu 4 Prozent.

5. Kommandit⸗G 6. Berufs⸗Genossenschaften.

7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften. 8. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken.

esellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

chiedene Bekanntmachungen.

Zur Erklärung über den aufzustellenden Vertheilungs⸗ plan, sowie zur Vertheilung der Kaufgelder wird Termin auf Donnerstag, den 18. Dezember 1890, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗ gerichte anberaumt, wozu die Betheiligten und die Ersteher unter dem Rechtsnachtheil des Ausschlusses mit ihren Eiheenee..gs den aufgestellten oder im Termine berichtigten Vertheilungsplan und dessen Ausführung hiermit vorgeladen werden.

Während der letzten Woche vor dem anberaumten Termine wird der Theilungsplan auf der Gerichts⸗ schreiberei zur Einsicht niedergelegt werden.

Vorsfelde, den 17. November 1890.

Herzogliches Amtsgericht. ildebrand. [29456] Aufgebot.

Auf den Antrag der verwittweten Fran Legations⸗ rath von Trott, Sophie, geb. von Krause, zu Solz bei Bebra als Vormünderin ihrer Tochter Friederike von Trott wird der Inhaber der angeblich verloren gegangenen beiden 4 % Pommerschen Pfandbriefe Stargard’'schen Departements Nr. 641 und 642 über je 150 de dato Stargard, den 25. Dezember 1858 aufgefordert, seine Rechte auf die Pfandbriefe spätestens im Aufgebotstermin am 3. April 1891, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 1, anzumelden und die Pfandbriefe vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.

Stargard i. Pomm., den 18. August 1890.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. [46322]

Von dem Hausmann Herrn Hermann Moritz Hertel in Chemnitz ist das Aufgebotsverfahren zu Kraftloserklärung des K. S. 4 % Staatsschulden⸗ kassenscheins der vereinigten Anleihen von den Jahren 1852/68 Serie II. Nr. 134487 über 100 Thaler hier anhängig gemacht worden. Dresden, den 18. November 1890.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. b.

8 Heßler. b“

[468121I1I. Aufgebot. Der Inhaber des folgenden, angeblich verloren gegangenen Hypothekenantheilscheines:

[33701]

[4634311 Aufgebot. Der Hofbesitzer Wilhelm Schneider zu Thiergart hat das Aufgebot des angeblich verlorenen, von dem Vorschuß⸗Verein zu Stuhm für ihn ausgestellten Guthabensbuches Nr. 887 über 300 beantragt. Der Inhaber des bezeichneten Guthabenbuches wird daher aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Juni 1891, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und das Guthabenbuch vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt wird. Stuhm, den 18. November 1890 Königliches Amtsgericht.

[24431] Aufgebot. 8 8 Das angeblich verloren gegangene Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Halberstadt Nr. 6233 über 66 26 ₰, ausgefertigt für Richard Pfeiffer in Roederhof, soll auf den Antrag des Verlierers, Richard Pfeiffer, Behufs neuer Ausfertigung auf⸗ geboten werden. Der Inhaber dieses Buchs wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine, den 12. Februar 1891, Vormittags 11 ½ Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte Zimmer Nr. 11 seine Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kraftlos erklärung desselben erfolgen wird. Halberstadt, den 12. Juli 1890. Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV.

Aufgebot.

Auf den von der Korbmacherin Kunigunda, Elisab. Herzog in Leutendorf, als Eigenthümerin des auf ihren Namen von der städtischen Sparkasse in Kronach am 12. Dezember 1877 über eine Einlage von 50 ausgefertigten, angeblich verloren gegangenen Spar⸗ buches Hauptbuch Bd. I. Fol. 456 gestellten Antrag wird der Inhaber dieses Buches aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Montag, den 20. April 1891, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Gerichts stattfindenden Aufgebotstermine anzu⸗ melden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls dieses für kraftlos erklärt werden wird. Kronach, 16. September 1890.

Königliches Amtsgericht.

Straßer.

8 8

1 1000 Mark

Serie III. 4 proz. Hypotheken⸗Antheilschein Litt. C. Nr. 134 der Genossenschaftlichen Grundkreditbank für die Provinz Preußen:

1 Eintausend Mark

verschuldet die Bank unter der im §. 5 des bei⸗ gedruckten Regulativs vorgeschriebenen Haftung und Hier oder Ordre

Königsberg, den 13. Oktober 1885. Die Direktion der Bank. G. Papendieck. Paul Schiweck. Für mich an die Ordre den ten

Ohne Obligo. W. Schleyer

wird auf den Antrag des Kreisthierarztes Emil

Schliepe in Darkehmen aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 21. September 1894, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Zimmer 63) seine Rechte anzumelden und den

Zur Beglaubigung: (L. s.) Der Kgl. Sekretär: Reiz.

3325] Aufgebot. n 4,92 uchhändler ar Achenbach in Düsseldorf, Ellerstraße 47 wohnend, hat das Aufgebot des Spar⸗ kassenbuchs der Düsseldorfer Städtischen Sparkasse Nr. 6669, lautend auf Carl Achenbach und über 147 35 ₰, beantragt. Der Inhaber der Urkunde

Dieser von Seiten des Inhabers unkündbare 14 35 ttragt. Der d Hypotheken⸗Antheilschein wird Seitens der Bank wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donner⸗ nach vorhergegangener öffentlich bekannt gemachter stag, den 15. Januar 1891, Vormittags Kündigung oder Ausloosung eingelöst. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte im

Justizgebäude am Königsplatz, Zimmer Nr. 9, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Düsseldorf, den 15. November 1890. Königliches Amtsgericht. Abtheilung V. Beglaubigt: Maßen, als Gerichtsschrei

46326 fgebot. . [46326] Aufge Farl Umm

Au Antrog des Kellners bIig perloren ge. der —* an⸗ te Inhaber 8 Aetragstellers lauten

auf den Namen des z

Hypothekenantheilschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Seen e0194 885 1 önigsberg, den 9. November 8* 48bgi hiches Amtsgericht.

8

Königlichen Litt. 2 ufgefordert⸗

gangenen, der Sparkasse

t⸗ un Heg 563 über 423

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