1902 / 53 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

eine vorübergehende In . s 225 herbeiführen wird, und daß sie infolgedessen auch unbedingt haben. Faussh Belgi ie Steigeruag unter ganz anderen oraus⸗ G igu EEEö“ Fößer Eine Cinschränkang der Pro⸗ 8 eee Zucker ist auf den rvort angewiesen, und wir können doch nicht Ein duktion wäre doch nur mit sehr großen Opfern möglich; die Land⸗ 8 E“ 2 der Ueberschwemmung mit fremdem Zucker den Exvort fördern. 888 wirthe können ihre Fruchtfolgen nicht beliebig ändern. Es ist mir wenigstens zum theil verfrüht sind, um so mehr, als sowohl der Ueberzoll von 6 Fr. genügt nicht, um unsere roduktion zu schch sehr zweifelhaft, ob Frankreich und andere Staaten ihre Prämien Herr Staatssekretär des Reichs⸗Schatzamts, als auch ich, wenn wir Die Würde Deutschlands hei in Brüssel nicht gehörig geabn des aufgeben werden, und England Differentialzölle einführen wird. auch vielleicht einiges wissen, doch, ehe der Abschluß der Kon. meint Herr Roesicke. Diese Anschauun theile ich ni⸗ A. gewesen ] 1 ö“ ö deeetne gehdrekt. Prämen vention wirklich erfolgt ist, nicht alles sagen dürfen. Es würde dann finben en 21212— 2 2 Ser⸗ England, a von 18 sich gefallen lassen würden? Die manches Urtheil anders ausfallen, als es von einigen Herren hier ge⸗ anderen Leuten ihre Zollsätze vorschlagen 2— Unser definitives kleinen westindischen Inseln können ihre Zuckerproduktion nicht fällt ist. Herr von Kardorff sagt z. B., England habe die Herab. UÜrtheil behalten wir uns eis vefhtacehe vor. B den

e 8 b Verbältniss. ichstag gelangt, i ein 3

Chamberlain's Rede ausgeregt haben. meiner Kenntniß der Verhältnisse sind es gerade andere rübenbau⸗ 1 5 Vereinbarung abge

86 111“ üer treibende Staaten gewesen, die darauf gedrängt haben. Sie können lct Löö Mülcen H-r. düsen Stand h sollen. Der Zoll verbleibt auch Aufhebung der Prämien auf sich wohl denken, aus welchen Gründen. Sie befürchten von unserem denn die Zuckerindustrie ist in eine solche Krisis hineingerathen, d 21 bis 22 ℳℳ, aber der Sühap ist dann ein geringerer. Daß der Kartell einen Druck auf den Weltmarktspreis, und deswegen sind die ohne eine solche internationale Vereinbarung kein Heil mehr ”- di theidigen, fühle ich mich auch nicht berufen, aber wem, die Rüben⸗ unterstützt worden. 1 wenigstens c olichs spat Iht herwann chtschde t zu werden braucht bauer heute noch auf ihre Rechnung kommen, so liegt das Meine Herren, wir wollen also zunächst die Konyention abwarten. Ohne Herabsetzung des Zolles hat die Konvention keinen Wert am Zuckerkartell. Vor allem aber können wir von den ver⸗ Inzwischen kann ich die Versicherung abgeben, daß ich als Vertreter Sehr interessant ist, daß nicht England, sondern offenbar Fraakreh EE11“ EEö’ Pimnten der landwirthschaftlichen Interessen unausgesetzt bemüht gewesen bin, 87 rabsetzung des Zuckerzolles verlangt und durchgesetzt hat. Dicc e 8 86 sind doch die Abschlüsse schon geschehen; träte eine allmähliche Ueberleitung in die neuen Verhältnisse, wie sie ertangen fann sich ja doch nur gegen die Länder richten, wes das Abkommen schon am 1. September

1902 in Kraft, so würde un⸗ durch die Konvention würden bedingt werden, anzustreben. Ein über⸗ Faüle de haben. Ohne ein solches Karten wärden auch 8 ʒ absehbares Elend über die Zuckerindustrie gebracht werden. Eine Ge⸗ Uhhes gerung

r 2 eiltes Vorgehen widerspricht unbedingt den Verhältnissen und Interessen Phassache eeee ee- r. 18 sundung des kann hö“ öö unserer heimischen Landwirthschaft. Zu sagen: morgen früh ist alles durch das Kartell und die Kartellprämie viel gefährlicher erscheine Fnesefhhert E1““ nicht dnter⸗ in Kraft, das ist unmöglich, und das werden die Herren selbst zu⸗ 8 2 ee enee. vüen 1 zeichnung desselben vorzeitig in einer Hurrahstimmung! . gestehen müssen, die Gegner des Zuckerkartells sind. Hier liegen eine erfreulich, stande 2 FT—4 Stondponkn b e 8 eee süünrf 8. Reihe von Kontrakten vor, und es liegt auch auf der Hand, daß die Kontinent

nkten überein. Zurm ange⸗ Rübenli n geitfen, well en der Uebergrodfhan schuld sein soll. Gerade um⸗ Rübenlieferungen für diese

alstaaten ruhig weiter ihren Zucker halb umsonst und die nächstjährige Campagne bereits England ljefern könnten. gekehrt liegt die Sache. Die Ueberproduktion ist daher gekommen, gesichert sind. Das kann m

nten. Die neue politische Konjunktur sollte me aan nicht einfach ausstreichen, das sind eben so rasch wie möglich benutzen; ist England erst einmal aus sei weil Graf Caprivi die Getreidezölle 1891 so weit heruntersetzte, daß wohlerworbene Rechte oder

finanziellen Schwierigkeiten „so moöͤchte diese Neigung wieder 1 Verpflichtungen, wie Sie es nennen zurücktreten. Herr von bhn cbefsa, 84—2. vene hae a der Getreidebau von Jahr zu Jahr unrentabler wurde; da sind wollen, die erst ausgeführt werden müssen. dafür gesorgt worden, daß die Getreidezöͤlle ordenill c erhöbt würden Zuckerfabriken in Gegenden gebaut worden, wo man sonst Ich meine also, das hohe Haus wird in n 8 ’—

nie daran gedacht hätte. Getreide nach den Selbstkosten 3

icht zu ferner Zeit F Schwabenstreich zu produzieren, ist eine unvernünftige Anforderung an den die Konvention vorgelegt erhalten, sofern sie zum Abschluß kommt. degehen it länger als deutschen Landwirth. Wir s

cc Die Verbilligung durch die Herabsetzung des Zells kang werden nicht als einen ernst zu nehmenden Vorschlag anseben; der

könnten wir doch wahehaftg. g. fahrung machen massen⸗ fehn Jahren haben wir nun doch 8 ¹ 8 A i d ünsti de d sollen also zunächst unsere Getreide⸗ Meinerseits ist alles geschehen, damit nicht eine plötzliche Einführung einem Fehler in den anderes . Henrtelb⸗dünftsgend⸗ Gesevgebung 8 zölle so einrichten, daß der Getreidebau wieder lohnend wird, dieser Konvention eintritt. Ich glaube auch, es werden noch eine ständ dann wird die Ueberproduktion an Zucker aufhören. Wir befinden

B - een diesen wi u en wenigstens auf dem Gebiete der 9 . . ide bereiten. nag at der Prkhichr dentüen e Beseltigung ich immer eingelreben Menge Schwierigkeiten in den Vertragsstaaten zu üerwinden sein; bin, in einer gewissen Zwangslage;

innige

Ursrissene eesas eis wir mußten sie einführen, weil denn absolute Parität ist meiner Ansicht nach die erste Grundlage des Abg. Schrempf (d. kon

alle anderen Länder sie eingeführt hatten.

2 s.): Im Interesse der füddeutschen. speziell der württembergi 2 2 1 atten. Weniger einverstanden Ganzen. Sowohl mit Rücksicht auf die Aeußerungen aus dem hoben frage if dinenercheen Scpen. Per Ggehdas, Eart dneen bin ich 88 Pen eftmnung, daß 88 ni venschen Ialand. Hause in früheren Sessionen wie auch in Erwägung der Verhältnisse, sind vsemmengekommen und haben sich berathen, was zu thun sch 1 ol. Eingriff in nüier staatle aeschrä wie sie sich auf dem Weltmarkt entwickelt haben, müßten 5 8des, Fentners 1 4 England ist kein Zucker produzierendes Land es legt diese wir in die Verhandlungen eintreten, und es würde, wie ich 828 zoch kevicdaneha

kedingung den Zucker produzierenden Ländern auf. Diese

3 9 e 2 8 b:

befürchte, eine schwere Krisis über uns hereinbrechen, wenn wir dnese. em 8n g. Haltung ist nur aus Weltmachtstellung überhaupt er⸗ den erheblichen Ueberschuß unserer Zuckerproduktion nicht an das nun baut er Rüben, und wenn er sie verkaufen will, bekommt er ni klärlich. England erhebt bekanntlich auch eine sehr hohe Spiritus⸗ Ausland abzusetzen vermöchten. Ich habe mich infolged das Wasser zur Suppe in dem Preise. Mit Zichorien⸗ und Taback⸗ steuer und zahlt für 100 1 9 Erxportprämie. Die Zuckersteuer 3 . 81 4 gedessen ver bau ist auch nichts anzufangen. Nicht auf der Recht . sollte den verbündeten Regierungen Gelegenheit geben, auch einmal pflichtet gefühlt, speziell auch im Interesse der preußischen Landwirth⸗ Vertreter der Kartelle, nicht in unseren Reihen ê den diese Sypiritusexportprämie, England zahlt, und welche uns, schaft, mich dafür auszusprechen, daß wir in Verhandlungen eintreten, Geldsäcke, die sitzen (nach links) in Ihren Reihen. Die Land wirthscha ü billigsten eln ve vng aber mit der positiven Absicht, daß nicht kurzer Hand etwa eine solche muß an den Staat Hunderte von Millionen Steuern zahlen, und da

geg ftlichen Vabgt u⸗ nan dihefiisenzss. Konvention in Kraft treten darf, sondern unter Wah eee 5 döstatjen, dann sollte man 88 daß es seine sprechenden Frist bis zu ihrem Inkrafttreten Fürs

ei Seiten hat, Rußland zu ifferenzieren. J lehe noch immer

; nennen Sie Liebesgaben für die Landwirthschaft! Wenn es St, die

Schurzollpolitik 1” an allem schuld, so stellt man die ach daß eine völlig paritätische Gesetzgebung i

auf dem alten Stand unkt des Fürsten Bismarck, die äußere Politik herbeigeführt wird. 8 se

von der wirthschaftlichen vollständig 2 trennen. Trotz des intimen

offen auf den Kopf. Ist damit geholfen, daß Getreide, Vieh und ace ue Konventionsstaaten wirthschaftliche Verhältnisses mit Rußland hat er bekanntlich sich garnicht gescheut, Abg. Richter; Es ist mir

Produkte vom Auslande hereinkommen, und

h Geld Pisausgebt.⸗ Wo 8 sch darum Ee. bmendin 8 18

2884 iir unklar geblieben, ob der Staats⸗ einen ritt zu geben, da sind Sie ach sinden peden, an 28

elsfkei emes ees. . Försten vond das Ff Doch das Ungünstigste, was man der Konventien nachsagen den Vefendunssprobet nd wir sen zu baben; 8se Fier wo C., sch

odbielski: 88 582hlbsgrnces Freude, 8 88 Fohwention 68 so gut b ndelt, Uüngen 8b der Reschoreniehre X 219

V 1 überbagpt wff eist soDas Kinzige, was ich bedauere st, daß wi ertrauen entgegen. Diese Besorani . 2 Meine Herren, es ist wohl gar kein Zweifel, daß unsere Zucker⸗ überhaupt auf eine solche Konvention haben warten mäfsenab Wir schärsste Brille aufinseben um Lors 17 Ueüne 22* endustrie, wie im besonderen unser Zuckerrübenbau in der Landwirth⸗ hätten längst die Exportprämien abschaffen sollen, was Caprivi schon sehen. Man möchte eichreien nach eieren begen⸗ in einer schweren Krisis befindet, und ich muß dem Herrn beabsichtigt hatte; die Interessenten haben dem leider zu wider⸗ jemand in der Kommission. Bismarch sagte, whr Nöscarc, sonf

Abg. Paasche völlig recht geben, daß eine Einschränkung des Rüben⸗ ““ e e 19. Fhande tonni⸗ hü. z 2 ga üsn aisten Beme 8 r G sse ir . 2 2₰ e wolker in e 8 baues für die große Masse unserer Rübenbauer mit großen Verlusten solidarisch sind. Das Kartell ist ein grober ieser Frage

ind Geldopfern verbunden ist.

b . (fr. Vgg.): Der Bund der Landwirthe läuft 1 Kartell is ber Unfug in Deutschland, vielen nach, nicht Deutschland. Die verbündeten Regierungen wisse 1 zum Nachtheil aller wirthschaftlichen Verhältnisse. Nicht die Klein⸗ nun, von wo aus die unerhörten Angriffe auf sie auegehen. Wo d Weiter, meine Herren, was der Herr Abg. Kardorff, glaube händler sind an dem Steigen der Zuckerpreise schuld: auch der sich um das Ausland handelt, sollte jeder es für seine Pflicht balten ch, schon gesagt hat, und was meiner Ansicht nach nicht oft genug Fngrespreis 83 Pestiegen, und zwar seit dem Inkrafttreten des die n Regierung nicht als schwach hinzustellen. Vorred sederholt werden kann —: die Herren wollen immer bedenken, daß auf dem mefindera duc. üen teffegden, 89 Millionen e B veneict sszat die vees dieser sehr ausgedehnte Rübenbau, ebenso wie der ausgedehnte Kar⸗ Rübenzucker⸗ roduzenten abgegeb

illionen Regierungen als Agenten des 8 i . ben werden mußten. Bei hen Fnedie werden diese Phag aaerceg offelbau wesentlich dadurch hervorgerufen ist, daß thatsächlich mit seinem Anreiz zur Ueberp

1 b Vorwürfe nicht sehr tragi 1 an 8. ntlid mit r roduktion haben sich die Landwirthe die Ausdehnung des Rübenzuckerbaues 5 ae ee Shee i weiten Distrikten unseres Vaterlandes der Körnerbau nicht tbecre chlfchten zu bedanken. Die Zunahme des vüdelsverträge bezeichnet. Was ben denn die höbeken ehr rentiert. (Sehr richti! und hört! hört! rechts.) Rübe we 88 88 au 8— Aufhebung der Material⸗ gdüber der Landwirthschaft genützt? Der Weizenpreis war 2 Es ist aber zweifellos eine seh schwere Aufgabe bei f ivi 2 abriken h ben ganz großartige eer Jahren in Berlin erheblich höher als in London, erst mi ber zweife geine sehr were Aufga nach iden Rich⸗ Dividenden gegeben. Die Rohzuckerfabriken bilden schon Kartelle gegen der Aufhebung des itä ist der Zoll im Preise zum ungen hin, sowohl für den Zuckerrübenbau wie für den Kartoffelbau, dis Landwirttschaft oll nicht herabgesetzt wird giebt es Ausdruck ger 1 mittleren Landwirthe halten heute die richtigen Maßnahmen zu treffen, und ich glaube, selbst der . 58 88 84 1e gas 8 ien dürfen auch nicht eeibehalten rnals aber chts und die großen wenig zu verkaufen. eeiseste Mann würde schwer voraussagen können, wie nach Eezahl 1 Fon 2 Fartgüsresn savelche 8 ven gaftelmnaßen nacheesg Ee ncncsschen Hndelbescag hat Fürst Bismarck 8 ieser oder Richtung hin eine Aenderung der be⸗ erdächtigungen des Auslandes nicht zurück und wiegt sich in sen wendigkeit motiviert. Fürst 2ecmancfrcdet ni 85 Fenhe stehenden Verhältnisse sich in der Zukunft gestalten wird. Hoffnung, daß der Reichstag die Konvention verwerfen werde. Wenn öfter widersprochen. Der Schwerpunkt sch .2C, g stt Aber ich glaube, nach allen den Aeußerungen, die ich hier nihee wesn sr 1905 8 in Kraft tritt, so bleibt doch nicht mehr die Aufhebung der Prämien 8 . die 8 8 G vention übt schon vorher ihren inftaß e bisher, sondern diese Kon⸗ Aufhebung des Schutzzolls oder die e Redne

aus. Die ösi des Ueb⸗ 2 wirthe haben aus dieser Erwägung die Regieraiesfranzösischen Land frekten aols. Die seitigung der Exportprämien willigen soll, sofern die anderen Länder K. 1 t f

wesentliche Herabsetzung

niedri preife ir den

4 vaemng 8 die und sabirckte Präncfen. Weltmarttpreise verdanken wir

b 8 b reten zu lassen. J edeutung. ird der

das Gleiche thun, wobei ich hier vor dem Hause konstatieren möchte, habe nicht den mindesten Zweifel, daß die Konventi⸗ 8 ch er Konsum 8 1 8 8 großen Mehrheit hier

daß ein großer Theil der anderen Länder höhere Exportprämien hat

sche hat auch eine finanztelle Vird nsum herabgesetzt, so werden de. Reichs. on v nanzen in Mitle 8 tn. balangenommen werden wird. vege gr Menjedenscha 89 g

1 abt der d. H. Kardorff verbündeten Regierungen, hier ba,dun chm war es Pflicht mit und Herr Paa 1 Wex „bier Wandel zu 4 ben wie wir. Meine Herren, wie Sie wissen, hatten wir schon einmal den Herr,n alch ein, n ait ndngoh an Fiein varnrlhebfn. 88 Büeehiämenmingsan die Konkerreng ateeeee 1 die Erportprämien beseitigt, und nur, um die Konkurrenz auf dem bentsche Zucerindustrie im Gefolge. Hoffentlich wird es dem Spiritus. freulich. Hoffentlich wirh esc b 8 2—2 bingewirkt hat d. dr 8 Weltmarkt aufnehmen zu können, entschloß sich Deutschland Bil eben 2 Zuckerkartell, möge es ebenso bald in die die Kartellbildung möglichst feütsae 8*9 o zu bemessen, zu den jetzigen Exportprämien, die aber nicht so hoch normiert wurden b

F an hat uns vor⸗ Abg. von Staudy (d. kons.): Ich halte die Be icersent wir wohten wie anderwärts. (Widerspruch links.) Hause für nothwendig, damit r

ie Ausfuhr künstlich foͤrde sen wir nicht, w anfil⸗; Fördern. Das wollen wef 1 wir den verbündeten ö sechtn 8 Heern Aie känfiliche Förderung vielmehr in dem Prämten Aus den Ausführungen des Herrn Abg. Wurm möchte ich Eines trauen können, was wir an der Konvention noch etwa aus use künstlicher Düngen i. g der aterialsteuer und die Anwendung 1 hätten. Herr Pachnicke hat wieder die Landwi zusetzen b gemittel haben zu der Ausdeh des Rüben mtnehmen. Er sagte: der Zucker ist ein wesentliches Volkonahrungs⸗ erichtet, Herr Richter desgleichen; 8 thun vnebschaft Forwütfe Herr Heigetrogen. Herr Paasche bestreitet diese Aaade nung, während mittel. Meine Herren, das unterschreibe ich. Dann aber müssen stellen daß Deutschland die Ueberproduktion herworgerufen hsbe 85 narüeefebtemgf se b hauptet und auf den Rückgang des Körnerbauet Sie die Konsequenz ziehen, daß das Volk nicht durch andere Sie sich doch, wie die Rübenproduktion in den Sa⸗ zus crelben is Ich 72 1* diese Ausdehnung de zu⸗ Süßstoffe getäuscht wird (sehr richtig rechts; Lachen links), Staaten gestitgen 1 Die heutigen Anführungen bezüglich Cubas schaft bevorzugt sen einzelnen un gehen Sie wirklich gegen die anderen, den Zucker bloß scheibar widersprechen der früheren, auf seine bekannte ersetzenden Süßstoffe vor, schiedung, das den

Zweig der Produktionswirth⸗ glich C je, Hauptschuld Zuchergese In I Die V e. H uld traͤgt aber das Zucherge 1 den gründeten Ausführung des Abg. Passäe⸗ Bas Wefmationsreise be⸗ 5 kertrefe⸗ der Industrie haben es verstanden, die Gesetzgebung 9 dann b S 5. gründeten Aus ch in Das Gesetz von 1896 ist zu lenken, wie a ibren Wiaaß bgebang, dann bringen Sie ein Gesetz zur Vera ein Gesetz, wie es nicht sein soll; ich bin einer seiner energischsten Lange für die Branntweinst 89 entsprach. Das hat Dr. 4 8 Bedürfnissen entspricht. Seien Sie überzeugt, von 8 gewesen. Den inneren Markt halten wir guch auf diesem und dasselbe gilt au 8 saer seßgebung üüberzeugend nochvewbhsen meiner Seite werden Sie immer darin unterstützt werden, den Zucker. Gebiet für sehr wichtig. Ein. hervorragendes Interesse hat die Land. Branntwein⸗ und Taba 1— 8 8 uchergesetzgebung. Die Zucke onsum nach jeder Richtung hin zu heben, weil auch ich auf dem wirthschaft an dem Kartell nicht, aber sie hat sich daran betheiligt. Wir wünschen Verträge . von den Konsumenten getr ten tandpunkt stehe, daß der Zucker ein wichtiges Volksnahrungs 82 sche bns S 8* 88 Zuckerkartelt ge. au oun⸗ kommen. G 2. Kenlnmenzes vH ittel ist. 1 8 1 4 8 8 rochen. Varum ren r in nie ü ber andere Kartelle j 8 8 8 b. 1 agegen bestreite ich diesen künstlichen Süßstoffen Weise sich äußern? Ein Mann von seiner Bedeutung 52 falcher gutem P.Hisld ntr)⸗ 21 hie früber, wenn Deutschland . chts.) gung, als Volksnahrungsmittel zu gelten. (Sehr richtig! Gerechtigkeitssinn sollte nicht so einseitig vorgehen. Das Kartell be. die anderen Staaten fol 8 3 le Irvortprämie beseitigte, so wen 1 steht einmal, und nun mit einer Gesetzgebung vorzugehen, die sofort a at man einen 52 as hat sich ni t bewahrbeitet, und Kardorff sagte nun: wir werden uns nicht alles aufhebt, das wäre doch nichts weniger als rati eren

5 rationell, so plötzli Rüben hat si Weg eingeschlagen. Die Qualität 1 Zunͤchst 1 und unvermittelt greift man in bestehende wearbälteise 8 btch die Ervet sch noch sheshebnng F Materialsteuer gehoben. Wenn,n Vorgang erinnern, daß Amerika de ¹. Zunächst darf ich an den muß Zeit gewonnen werden für die betheiligten Kreise⸗ Unsere Unter. Im Gesetz von 1890 ist ja müfsen es die anderen Staaten auch ine höͤhere Stene⸗ in russischen Zucker vor kurzem einfach händler haben auch für den 1. Oktober 1904 gewirkt, aber dann gierungen die Exportprämi g3 Keftgesezt, daß die verbündewen der,

Ster erlegt hat. kommt die Konvention zu stande, denn nachgegeben. Wenn schon am 1. September 1902 die Konvention nicht alle ien aufhe können, wenn andere Län aandelt es sich nicht um ein einseitiges Vorgehen von Deutschland 8 in Kraft treten sollte, so wäre das Wenn s werden sich sämmtliche Konventi nd, sondern

ern- Länder, sie aufh be 4 % Fethes cs, ehcfle voven. Wenn man den Zoll auf 4,

onsländer darüber eini unkle. Von der Aufhebung oder Verminderunch der Fertan ner 88 danasi asG, 1. 5 ölle auf den Zucker von denjenige Hnöfnd die ie

b utschland

2 1 teuer aber Rußland sich d h be⸗

8 habe ich mir stets roße Erfolge versprochen, aber t nsumft stehende 2 Vereinbarung nicht anschließt, so muß der big

1m njenigen Ländern zu gestalten sind, die in spruch des Herrn Paasche erfahren. Wenn nun 88 Sn 88 Soll gegen Rußland aufrecht erhalten Diese F̃egse

gend einer Weise Exportprämien zahlen. Ausfuhrprämie an der Konsumsteuer gespart wird, so ist daß der aran, wier Arbeiterfrage den engsten Zusammenhang. Denkeg, Weiter möchte ich darauf hinweisen, daß diese Konvention jeden. eine sehr unbedeutende Ermäßigung der letzteren, die mir e. enormen Kapite lebester in de Zuckerindustrie beschaftigt find. Hce

unserer Zollsätz⸗ genügen würde. Sie dürfen sich dann auch nicht gleichzeitig Zuckerrübenindustrie da.* der Zuckerindustrie angelegt! rdet·

11“ 8 für das Sarcharin interes jeren, wie sie es bish zurück, so werden zahlreiche Existenzen

(Schluß in der Zweiten gzerlaae 8

8,

wie schon angeführt, eine Aenderung

8*