Kurze Anseigen
1,20 ℳ Berlin, Carl Heymann’s Verlag.
3 ℳ Leipzig, Bibliographisches Institut.
rnst Wasmuth.
schaft. Von F. Klinck⸗Lütetsburg. 3 ℳ 2
Schlachtplan. Eleg. gebdn. 10 ℳ Leipzig, F. A. Brockhaus.
Stuttgart, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger. digen. 2 ℳ Gotha, Richard Schmidt's Verlag. Gustav Adolf
heiles des Faust. 5 ℳ Königsberg i. Pr., Wilh. Koch. Hermann Seemann Nachfolger. Ein Knabenleben vor sechzi Jahren von Dr. Pfalz. II. Bd. 1,50 ℳ Leipzig, Richard Wöpke. 9
Land⸗ und Forstwirthschaft.
““
Ernteergebnisse und Getreidehandel in Bulgarien. Der Kaiserliche Konsul in Varna berichtet unterm 8. d. M.:
geführt; das Ergebniß ist sehr schwach. Infolge der den Hab
verhältnißmäßig reines Getreide auf dem Markt zu erhalten. Ausgeführt wurden im Monat September: 88
Weizen nach Antwerpen . . . 1505 t
„ England 2489
„ Hambutes 7551
. Marei . 600
„ Griechenland . . . 86 „ Gerste „ Hamburg . . . . 209 „
„ Antwerpen . . 1836.
„ Griechenland . . . 43 „ Hafer „SHamburagu“ 80 „
„ Antwerpen 252
„ Griechenland . . . 188 Rübsamen „ Antwerpen . . . 1109.
Mabeille 6 Kleie FEriiest 55 Bohnen „ Griechenland . . . 56 „
der Wäürket . 96 „ Mehl „ Griechenland . . . 36 .
„ der Türkei . . .869
Die Seth. waren für den Doppelzentner Winterweizen be 25
15 % S8satz 1 [3,25 Fr. 20 0, 3
„ 2001116“ 3,00 Gerste im Gewichte von 61 kg der Hektoliter . . 10,00 „ Hafer im Gewichte von 45 kg der Hettoliter 11,20 Hartweizenen 11“ 14,00 „ Roggen. 114““ 10,80 „ Die Vorräthe in Varna beziffern sich zur Zeit: an Weizenacc166 20 000 t 9 Gerste 1*“ 10 000 „ G Hafer 114* 3 000 „.
Die Weinlese hat in der Umgebung Varnas bereits begonnen. Der Zuckergehalt des Mostes stellt sich auf 15 bis 18 %. Das Er⸗
e der diesjährigen Weinernte darf der Menge nach als „unter mittel“, der Beschaffenheit nach als „fehr gut“ bezeichnet werden.
Ernteergebnisse in Dänemark. Der Kaiserliche General⸗Konsul in Kopenhagen berichtet unterm 5. d. M.; 5 3 Die ungünstigen Witterungsverhältnisse haben die Ernte⸗ arbeiten in Dänemark außerordentlich verzögert, und auch jetzt noch giebt es einzelne Felder, von denen das Korn noch nicht eingeerntet ist. Im Großen und Ganzen kann aber doch die Ernte nunmehr als beendigt angesehen werden. 8 8
Kunstformen der Natur. Hundert Illustrationstafeln mit beschaebantfo Text von Professor Dr. Ernst Haeckel. 7. Heft
Die Kunst unserer Zeit. Eine Chronik des modernen
Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart. V. Jahrg. 7. Heft. 1 1 b In des Jahrgangs von 12 Heften für Deutschland 20 ℳ Berlin, lich die Haferernte war sehr verspätet, und auf einzelnen Höfen ist Elpcerin. Der Werth der Ginfuhr, die im Jahre 1990 nur
Opfer der Narrheit. Roman aus der Petersbnege Gesell⸗
Berlin, A. Schall. d in. 3 Jahre Sturm und Sonnenschein in Süd⸗Afrika. diesem Jahre nur von geringer Güte sein
Von Adolf Schiel. In 18. Lieferungen zu 0,50 ℳ Lfg. 1. Auch in 1 starken Band mit 20 Separatbildern, einer Karte und einem
z ¹ 88 hdg, M Nach der übersicht d k p 5,1 1 Zollsatzes des neuen Tarifes die Einfuhr von Alkohol völlig stocken K5 C hörathes k. Ztr vr 162 21 23, 2 36. tcbe 0 35 88 ch üher 91 headee Febsnn. 1 werde, so erwies iic diese G als nicht ganz zutreffend. Geirt arzer. 0,30 ℳ — Fran Grirtr erspie nS lösl⸗ Aktiva: 1902 1901 1900 Japan ist bezüglich dieses Artikels sch echterdings auf den Import Hiroes 0,40 ℳ Nikolaus Lenau. debenageschtihe Metallbestand 7 der ℳ ℳ angewiesen. Die Einfuhr reinen Alkohols, die von Amerika aus in Umrisse von Anastasius Grün. 0,50 ℳ — Egmont. Ein Bestand 8* kurs⸗ 1 Fäͤssern von Europa aus in Zinnkannen erfolgt, hatte im Jahre
Trauerspiel von J. W. von Goethe. 0,20 ℳ — Gedichte von Ludwig Uhland. 0,70 ℳ — Strophen des Omar Chijam. Deutsch von Adolf Friedrich Grafen von Schack. 0,40 ℳ
Erinnerungen aus meinem Leben. Von Otto Wed⸗ Unter der Flagge er Hamburg⸗Amerika⸗Linie. Von
rdmann. Braunschweig, George Westermann.
2 5 Braun — 1 1 kunft haben dürfte. Goethe's Faust als einheitliche Dichtung erläutert von Dr. 9 25 319 000 23 538 000 21 328 000 roße Zu Le Baum gart. II. Bd. Die Erklärung des zweiten kessenschelnen 1
Schwester Fides. Schauspiel von Lu⸗ Volbehr. Leipzig, Narde aee 9 242 000 12 494 000 18 477 000 Farben, Blauholz und ÜUltramarin in Betracht kommen. Ferner Franz Bestand an Wechseln, 843 580 000]1, 927483 000), 853 249 0000 Auch, an Druckerschwärze und verschiedenen Far
1899 1900 1901 1“ ; 8s ; 1 Bestand an Effekten 118 623 000 21 639 000 45 208 000 - - 5 11111““ 8 (—29 813 000] (†. 2 108 000] (— 9 78 000) Ganz Japan 52 1292 73enss 5 aec-⸗ Nach der im „Journal Officiel“ vom 4. d. M. verö entlichten Sonstige Aktiva . . 92 901 000 116 306 000 136 701 000 Kob 1“ 1 947 103 2 920 815 2 182 086 Schätzung des landwirthschaftlichen Ministeriums stellt sich das Er⸗ († 2 920 000) (+ 3 212 000)] (+ 5 460 000) er Auzfall imn Jahte 195: . 18gb. ,920 815 2182 066. gebniß der diesjährigen Ernte an Weizen, Mengekorn Weizen und b Der Augfall im Jahre 1901 gegenüber dem Vorjahre ist aus der oggen gemischt) und Roggen in Frankreich s folgt. Passiva: allgemeinen Depression zu erklären und dürfte keinen dauernden Einfluß Anbaufläche Ergebniß Grundkapital. . . 150 000 000 150 000 000 120 000 000 auf den Farbenimport auzüben. 8 18 11. SI (unverändert) (unverändert) (unverändert) Ueber die einzelnen Arten von Farben sei das Folgende erwähnt Weizen, . 6 814986 124 296 601¹1 95 822 9gsg Reservefonds . 44 639 000 40 500 000 30,000,000) Der jährliche Verbrauch Japans an Indigo beläuft sich auf Mengekorn . 189 472 3 227 561 2 376 264 (unverändert) Ceeern unverändert) etwa 10 Millionen Ven, woyvon auf das im Inlande gewonnene, Roggen . . 1 403 449 18 882 093 13 585 693 Notenumlauf . . . 1 320 802 000 283 623 000 219 281 000 höchstens 5 % Farbwerth enthaltende Produkt etwa 6 ½ Millionen Der Kaiserliche Konsul in Hav vesGtet Fhe n.. (— 95 257 000) (— 81 530 000) (— 73 932 000) entfallen. Den Rest stellen die verschiedenen ausländischen Sorten 8, 8 der Kaiserli he 1 konsc : Wer 688 sserzne 228. Sonstige tägl. fällige dar, die ungefähr seit fünfzehn Jahren regelmäßig eingeführt werden 2 chsschritt 8 . segegab f b, Ser es d8 EWE Verbindlichkeiten. 492 318 000 529 424 000 497 368 000 und sich wegen ihres guten Farbgehaltes einer immer wachsenden urchschni es 88 7 b fahrzen 3 be ne 8 wzürfte 8 g. 8 (— 15 360 000) (+ 28 691 000) (+ℳ 41 620 000) Aufnahme erfreuen obwohl diese seitens der Japaner, die an dem 6. g ench em 6 1b dhrchgebras 1” 8 8 2 ,9 fic Sonstige Passiva . 27 075 000 35 417 000 40 879 000 alten, heimischen Produkt zähe festhalten, anfangs starkem Widerstand Weitene waede 58 Seiach vnnapce göaa tesbedarf des Lendes † 578000)] (†+ 785 000 (t. 733 000) begegneten. Die vvethecngung der Hauptzuführländer und der genügen; es ist 18 zu berücksichtigen, daß ein Theil des Korns zu Nach der vorstehenden Tahelle war die Erleichterung des Status der gesammten Indigo⸗Einfuhr 189gh sai. 1901 Mehl und Brot nicht verwendbar ist. Es wird also, wohl Et infolge Feigcs cis 88 Vorsaht. 5 Fhfeghhh e Whaen mhaer Yen Yen Ven Bestände, für die Müller ein, wenn auch nicht bedeuten größe im Vorjahr. Uelckgang Anlag sar bedeutender Britisch⸗Indi⸗ 2 107 06 5 32 8⸗ des gefin Fen Bnse Hehgh sein. G8 Fätt a Algier und als im Vorjah Die Metalldeckung des Notenumlaufs beträgt wieder Sease.clen L1.“ ügs 88 1” 688 1273 892 Tunis in diesem Jahr mehr Weizen wie bisber liefern würden. Die etwa 66 %. Niederländisch⸗Indien. . 639 752 1 231 957 847 037 Preis e 68 in 858 11 Fve he Fhacfe arzser Notkegungen von 9rb Großbritannien. . .. 9 477 134 797 88 948 . en fü uf 21,20 Franken bei fester Haltung ge⸗ EE“ inf 3 82 3 902 1 R.ae Feggern meoe naech89 Gabitnien ben ester Haltung ge- a., den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Gesemmanteinsahr.. 2903 829. 3905,558 268 403,
Die fast drei Monate hindurch anhaltende Dürre hat die Herbst⸗ Etwa ein Drittel der Bodenfläͤche Bulgariens ist Bergland oder Farhen im Jahre 1901 884 884 und 136 680 Yen. Sie hat sich bestenate efr Felder überall, namentlich aber in der Beb ch sült. doch so uneben, daß die landwirthschaftlichen Arbeiten nur schwer mit 8
ehindert. Die Maitzernte wurde bei günstigem Wetter zu Ende Maschinen ausgeführt werden bögnen hinzu kommt noch, daß die negsch Pide woher im Jahre 1901 für 112 835 Pen Alizarinfarben in
enstädten zuströmmenden Getreidezufuhren daher ihre Vortheile nicht zu schäten wissen. Daraus ist es zu erklären, Die Betheiligung der hauptsächlichsten Zufuhrländer an der Einfuhr belebte sich die Ausfuhr sichtlich. Es wurden täglich etwa 1000 t. daß große Gebiete innerhal
zugeführt, die größtentheils Exporthäuser Ffäüefern Interesse für obwohl sie sich zur Nutbarmachung durch die Landwirthschaft noch 1899 19⁰0 1901
Cerealien zeigte vornehmlich Antwerpen, während für Deutsch⸗ genügend eignen, und daß Bulgarien, das zu den Ackerbau treibenden „Yen UYen Yen Fiesige F die SGeen dehmn Für Geschäfte 18 hashch, Ländern zählt, nicht soviel Zerealien erzeugt, als man von ihm er⸗ Deutschland. . . . 783 411 1 029 498 733 145 was hauptsächlich der minderwerthigen Beschaffenheit des Getreides warten müßte. J 1 1 b S “ 80 784 229 14 112 226 zuzuschreiben ist. Es hat deshalb eine Versammlung der hiesigen Der bulgarische Bauer verdient wenig, giebt aher noch weniger Frankreich . . . 226 027 239 473 10 139 Getreidehändler beschlossen, die Verkäufer zu zwingen, in Zukunft das aus, sodaß er sich im Vergleich zu seinen Nachbarn immer noch eines Gesammtimport. . 904 912 1 328 750 884 884. Korn so rein wie möglich von anderen Beimischungen zu halten und verhältnißmäßigen Wohlstandes erfreut. GG 6 Der Konsum im Jahre 1901 soll etwa 1 400 000 Yen betragen darauf zu achten, daß der Zusatz in Ausnahmefällen 10 —15 % nicht Die in der Ebene liegenden Gebiete werden ziemlich regelmäßig haben. Der Verbrauch ist noch dauernd im Steigen begriffen. Außer übersteigt. Sollten die Verkäufer diese Maßnahmen nicht einhalten, bebaut, doch finden landwirthschaftliche Maschinen und Geräthe dabei in der Textilbranche finden Anilinfarben eine immer
gtreibebändler di Fe. n. 2 ’ 2 2 . im Emporblühen begriffenen Fabr o wollen die Getreidehändler die Waare, welche mehr Zusatz als wenig Verwendung. Der Gesammtbestand des Landes an solchen, wendung in der im Empor 8 8 15 % aufweist, unter den Börsenpreisen au kaufen, 1 sch nur dürfte etwa 2000 Pflüge, 200 leichte Eggen, 10 vollständige Sätze Fapiere. ferner für Strohgeflechte
8 Ueber das Ergebniß wird verschieden geurtheilt, es scheint jedoch, Die Einfuhr von Drogen, Arzneien, Chemikalien und
neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. daß der Ertrag im allgemeinen besser sein wird, als man erwartet Farben nach Japan im Jahre 1901. Antheil Deutschlands.
Behauptungs, und Beweiglast bei der Negatipe und 86 Namentlich diejenigen Landleute, welche mit dem Einbringen Die Einführ und der Um dem bedingten Vertrage. Von Dr. Emil Martinius.
8 1 e Ein satz von Drogen, Arzneien und
Korns gewartet haben, scheinen bessere Erfolge erzielt Chemikalien verlief in Japan im Jahre 1901 vollkommen ruhig.
zu haben als diejenigen, die sich mehr beeilten und das Der Gesammtwerth dieser Einfuhr betrug 5 528 409 Yen (1 Yen
Korn bei ungünstigem Wetter mähen und einfahren ließen. =— 2,10 ℳ), wovon 3 021 390 Yen auf Kobe fielen. Diese Einfuhr
Im allgemeinen glaubt man, daß die Ernte des Landes als eine steht hinter der vorjährigen, welche sich auf 6 974 336 Ven bezifferte,
Mittel⸗Ernte“ oder „beinahe Mittel⸗Ernte“ bezeichnet werden kann, zwar wesentlich zurück, doch ist dies aus der Uebereinfuhr zu erklären,
TW“ dee Durchschnitt an vielen Stellen nicht erreicht die am Schluß des Vorjahres stattgefunden hatte. Deutschland hat we rd.
b 1 v 3 9 3 6 ch wie vor in diesem Geschäftszweig die Leitung.
Kunstlebens. 13. Jahrg. 11. Liefg. Subskriptionspreis pro Lieferung Das Wintergetreide dürfte noch am besten lohnen, wenn Von d ter die Kategori 1 d Chemi
8 1 3 3 4 ℳ M 8 3 an 1 „Von den unter die Kategorie der Drogen, Arzneien und Chemi⸗ 3 BI dn bn Esserng⸗ 7 Vlsten, Sramg Haefstzena- duch. ber Roggen vielfach dunkle Farbe zeigt und leicht von Ge⸗ kalien fallenden Einfuhrartikeln seien die folgenden für Japan be⸗
ders wichti wähnt: Das Sommergetreide hat anscheinend mehr gelitten. Nament⸗ sondeꝛz wichtigen erwähn
r lehr verspe fen 89 293 Pen betragen hatte, stieg wieder auf die Höhe des Jahres der Hafer nicht einmal vollständig reif geworden. Gerste scheint im 1899, „Pench n 275 204 Jen- Für 194 171 Yen 15 davon 5 allgemeinen besser zu lohnen als Hafer, jedoch soll die Malzgerste in Deutschland. 1 Der Hauptimporteur für Salpeter war, wie in frühere Jahren, Ostindien. Die dzutsche Einfuhr stieg jedoch von 6145 Ve auf 41 389 Yen. 8 Alkohol. Hatte man früher befürchtet, daß infolge des hohen
Handel und Gewerbe. 8
1 einen Werth von 169 886 Yen gegen 132 051 Yen im Vorjahre. Die deutsche Einfuhr ging dagegen von 67 234 Yen auf 38 074 Yen zurück. Der Ausfall kam der bequemer transportabeln amerikanischen Yen auf 104 063 Yen stieg.
fähigem deutschen Gelde und an Gold 6 1 in Barren od. aus 6. Einfuhr zu gute, die von 35 426 P. e. Die CisFäch⸗ von v äure belief sich auf 140 799 Yen 2784 ℳ berechnet) 870 702 000 860 680 000 754 332 000 und kam nach wie vor ausschließlich aus Deutschland.
39 Neben den Drogen, Arzneien und Chemikalien bildet die Einfuhr Bestand an Reichs⸗ (†+ 33 868 000) ( 29 403 000) (+ 36 557 000) von Farbstoffen einen Beschaftezweih der in Japan noch eine
Die beständig wachsende Textilindustrie at naturgemäß eine stetige Zunahme der Verwendung von Farbstoffen zur Folge, unter denen namentlich Indigo, Anilin⸗ und Alizarin⸗
(† 1753 000) (+ 1 244 000) (+ 1 308 000) Bestand an Noten
reiche Verwendung.
(. 83000) ( 84 000) (. 5259 000) Unen die sogenannten Erdfarben eine umfan bhaceg versesheig
8
Buntdruck ist ein regelmäßiger Bedarf. (—108 518 500)(— 63 317 000) (— 59 441 000) BBuntͤruck ist ein regelmäßig efsfase Wättes . .
87 Den Werth der gesammten Farbenein Lombardforderungen 74 467 000 76 824 000 78 233 000 8 (—, 32 332 000) (— 24 784 000), (— 10 743 000) drei Jahre ergiebt folgende Uebersicht
. 5 4 Der erhebliche Aufschwung, den die Indigo⸗Einfuhr von Deutsch⸗ 8 „Nachrichten für Handel und Industrie 9 1 land aufzuweisen hat, ist insbesondere auf die Einfuhr künstlichen Absatz von Maschinen und landwirthschaftlichen Geräthen Sh zurückzuführen.
in Bulgarien. m übrigen betrug die Einfuhr von Anilin⸗ und Alizarin⸗
ür beide Gruppen gegen das Jahr 1900 verringert; der Ausfall
Arbeiter mit der Handhabung der Maschinen nicht vertraut sind und eingeführt wurden, beträgt für diese Erupfe jedoch nur 18 000 Yen.
des gebirgigen Theils unbebaut bleiben, von Anilinfarben gestaltete sich, wie folgt:
steigende Ver⸗ itation farbiger
1— 200 1. „Zündhölzer, Süßigkeiten ꝛc. von Dreschmaschinen und einige Hundert Maschinen zum Entkörnen
BZemerkenswerth ist die Wiederausfuhr don Anilinfarben von Osaka,
umfaffen. die im Jahre 1901 86 820 Yen erreichte und fast ausschließlich nach Unter der türkischen Occupation waren die Maschinen dort voll⸗Koreg ging. 8 1
s set dem Jahre 1882 gelang ihre Ein⸗ Druckerschwärze wird namentlich von Amerika importiert.
ührung, allerdings nicht ohne Schwierigkeit. Ni tsdestoweniger hat Eine billige Qualität wird in Japan selbst hergestellt und d ich die Produktion des Landes nicht gesteigert. Einige gute Ernte⸗ im Druck am meisten verwendete sein. (Nach ein jahre hintereinander würden wahrscheinlich eine Zunahme in der Kaiserlichen Konsulats in Hiogo und Osaka.) Einfuhr der landwirthschaftlichen Maschinen herbeiführen, zumal für s dolgerleschterüngen bestehen und nur ein ganz geringer Quaizoll zu Zwangsversteigerungen. zahlen ist. 1 871 24 Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin sta . 9a „Aus Frankreich werden gegenwärtig Bewässerungsapparate zur stück Kenn ggrigg änagr 16a n cn Perhin siehegGehs. Bekämpfung des Kartoffelkrantheitspilzes ö und Mühl⸗ Lebens⸗, Invaliditäts⸗ und Unfall⸗Vers.⸗Ges. Prometheus hier steine für Mehlmuͤhlen eingeführt. Was die deutschen Handels⸗ gehörig, zur Versteigerung. 17,41 a. 32 210 ℳ Nutzungswerth. Mit beziehungen mit Fäülgerien betrifft, so haben deutsche Fabrikanten in dem Gebot von 191 000 ℳ baar und 2432 5 Hypotheken Zulgarien mehrfach Niederlagen eingerichtet, deren Leiter sich mit den hlieb Rentier Carl Fomm zu Charlottenburg, Kantstraße 78 Meist⸗ Bedürfnissen und der im Lande herrschenden Nachfrage bekannt machen. bietender. 8 Auch dürfte die Schaffung eines Industrie⸗Museums in nicht unerheb⸗
sceh⸗ unbekannt, und erst
ürfte die Beri
licher Weise zur Entwickelung der Handelsbeziehungen mit Bulgarien ä gli ü 8 Keürtsestan Zerg dendertese Feerfir aufödie Etäan Zäsch hgere c. das g. e se,s. Gat⸗ 11e un ilippopel hingewiesen. . 89 X“ eber die Form der in Bulgarien übli Verkie 8 An der Ruhr sind am 17., d. M. gestellt 18 029, nicht recht⸗ Fäthe 8 r 18 5 6 Perderdnen lhefen n lacen, Eaers zeuge und Ge⸗ zeitig gestellt keine Eege (Höchste Gestellung seit 15. Dezember 1900.) Heugabeln besitzen 2, 3 und 4 Zinken, wiegen ½ bis 2 kg und In Oberschlesien sind am 16. d. M. gestellt 5939, nicht recht⸗ kosten 40 bis 50 Fr. pro 100 kg c. i. f. zeitig gestellt 223 Wagen, und am 17. d. M. gestellt 5818 bezw.
S8. 15 in berschiedenen Formen benutzt und wiegen 393 Wagen. 50 g bis? Rkg; . i †[ 60 bis 75 . kg 2 * 2 8 18. is 3,5 kg; der Preis stellt sich auf 60 bis 75 Fr. pro 100 kg Vom oberschlesischen Eisenmarkt berichtet die „Schles. Schaufeln in verschiedenen Ausführungen wiegen 900 bis 1 n. a.: Die Feineisen⸗ und Bandeisenwalzwerke sind mit Be⸗ 1500 g und kosten 35 bss 45 Fr. pro 100 kg. 9 olzschaufeln werden ste ungen gut versorgt, besonders vom Auslande. Die Abrufungen nicht eingeführt, sondern im Lande celtb hergestellt. von Mitteleisensorten seitens der Kleineisenzeugfabriken sind befrie⸗ Sensen aus Stahl in verschiedener Größe stellen sich auf 55 bis digend, sodaß. J Einschluß der Händlerordres die Besetzung 70 Fr. pro 100 kg c. 1. f. und werden in Kisten zu 100 Stück — auf 2 bis 3 Wochen vorliegt. Auf Grobeisen gehen die expediert⸗ Spezifikationen spärlicher ein namentlich verminderten sich die Rechen besiten ein Gewicht von 0,5 bis 2 g und kosten das Ordres auf Baueisensorten und Wellen. Konstruktionseisen und Schiffs⸗ Dutzend 4 bis 7 Fr. Der Preis richtet sich nach der Zahl der Zinken profile gehen relativ gut. Die zurückgehende Bauthätigkei
iv gut. — t macht und nach dem Geroicht. sich au auf dem inländischen Trägermarkt sehr bemerkbar, da man Sägen kosten 1,50 bis 6 Fr. das Dutzend doch steigt der Preis mit Neukäufen zögernd vorgeht, die vorliegenden Spezifikationen sind
auch, je nach Qualität und Breite, auf 12 bis 15 Fr. indessen noch lig inlich belangreich 8 ; Nac,t. ; mzangen und »scheren besteht nur eine geringe 1111““ nnchn vnsninedöscg vhega hehss anats Weinpre sen finden keinen Absatz da die Trauben nur in] port 89 bis 93 ℳ je nach Relation p. t ab Werk. Bei den Universal⸗ primitiver Vefd enrh werden. 8 walzwerken arbeitet man mit eingeschränktem Betriebe Die Schienen⸗ ie Nachfrage nach Pumpen ist gering. (Nach einem Bericht walzwerke haben noch eine befriedigende Beschäftigung, und die in Aussicht des französischen Handelssachverständigen in Rustschuk) stehenden neuen Aufträge von der Staatsbahn werden den Schienen⸗ 9 6 8 spezialwerken über die stille Geschäftszeit sehr gut hinweghelfen. Das Feldbahnschienengeschäft geht im Verhaͤltniß zu der ahreszeit be⸗
Der Export absorbiert einen relativ