1903 / 46 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Beilage iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag, den 23. Februar

zum Deutschen Reichsanze

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern „Nachrichten für Handel und

In dem Kon Helsingfors ist der Prüfungstermin, welcher vor dem Rathausgericht Helsingfors stattfindet, auf Donnerstag, den 7. Mai 1903, 11 Uhr

Von dem schweizerischen

teue Ausgabe des Iltarifs. Neue Ausgabe des Zolltarif ril 1891 (Gebrau

und Ausfuhr vom 10. Ap Ausgabe nach dem Stande vom 1. Januar

mmengestellten lüsafage- Zolltarf für Ein⸗

tarif) ist eine neue

Konkurse im Auslande. kurse des Kaufmanns W

ormittags, festgesetzt worden.

Syndikate von russisch⸗polnischen Eisenwerken. Nachdem die russischen Eisenindu kereinigungen zusammenzuschließen un Januar d. J. unter Beitritt deutscher un vin neues Syndikat für

üben⸗, und ähnliche G

striellen sich in der letzten Zeit tternommen haben, ist d österreichischer Werke veu⸗, Dünger⸗,

Gewerbliche Unternehmungen in der Türkei.

nnehmungen in der Türkei ist für

werblichen Unter⸗ Bon Fen geheshe akmanufaktur, die

den Konstantinopler Handel ohne Händen der Tabakregiegesell G t der Bedeutung nach die Teppi⸗ besonders einer deutschen Firn Jahren quantitativ und qualit

Von anderen Betvrieber stantinopler Ha

schmiedete und gewalzte in für den Handbetrie übenheber gegründet worden, das sich aus nachstehende

setzt: (eeelrontor, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hagen

k Schmid u. Söhne, aller österreichisch⸗

Zweifel die Tab

in Firmen zu⸗ m - dustrie, die dank

a in Konstantinopel ativ recht gute Fort n der Textilindustrie rere staatliche oder nehmungen in Betracht. Dahin k von Ejub, die Leinen⸗ und die Seiden⸗ und Teppich⸗

schließlich aller deutsch und Stahlwarenfabrik von M. Niederösterreich,

schritte gemacht hat kommen für den Kon mit Staatssubvention arbeite hhören die Stoff⸗, Tuch Haumwollenstoffweberei

Wilhelmsburg, ndel noch meh

ungarischen Fabriken, 3) die drei polnisch⸗russischen Werke: schaft der Metallfabriken B. Hantke

bei Zeitun⸗Burnu,

Zwangsversteigerungen.

„Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin stand das Grund⸗ stück Hochstädter Straße, Parzelle 9, dem Maurermeister August Twing gehörig, zur Versteigerung. 7,55 a. Nutzungswert 9600 Mit dem Gebot von 9100 bar und 148 060 Hypotheken blieb Tapetenhändler Carl Meyer, Lübecker Straße 15, Meistbietender.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 21. d. M. gestellt 17 388, nicht recht⸗

zeitig gestellt keine Wagen.

fabrik in Kara⸗Moursal i Kleinasien und Syrien her⸗ n kommt ein nicht sopler Handel. Da fuhr durch die

st auf die groben Nummern legene Spinnerei arbeitet in etwas

t Konstantinopel.

fabrik in Hereke sowie die Modest am Golf von Ismid. gestellten Baum unbeträchtlicher

b. Aktiengesellschaft der Libauer Ei Stahlwerke vormals

Boecker u. Co. in Libau, Spiegel in St. Petersburg. rrigen ist der Stand der Vereinigungen,

etene Grobblech⸗ und eer „Nachrichten“ für ässigen deutschen Firme d Huldschinsky haben si

woll⸗, Seiden⸗ und Leinengewebe Teil in den Konstantin die der Baumwollgarnein

tstandene Konkurrenz

an denen Werke

Spinnereien entstand bis 12, und nur die größerem Umfange mi

Verhältnismäßig

ktober 1902 ins Leben getr saleisensyndikat ist bereits in Nr. ch in Sosnowice anse

chritte macht wie in der ganzen

In Oberschlesien sind am 20. d. M. gestellt 5927, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen, am 21. d. M. 5129 bezw. keine Wagen.

Nach dem vorgestern in der Versammlung der Zechenbesitzer des Kohlensyndikats vom Vorstand erstatteten Sacdch 2 wie die „Rheinisch⸗Westfälische Zeitung“ meldet, die Minderförderung . J. 14,76 % gegen 15,74 % im vorherge

gegen 19,99 %a% im Januar

Kerics. un e Gerberei und Lederindustrie. Es

Türkei so auch in Konstantinope 1 9 einere Gerbereien,

existieren in der Hauptstadt 3 g.

ber den Verkauf von ößere und etwa 30 kl.

4 410 986 t, das ist

arbeitstäglich 0,53 % weniger und

diesem Syndikat nicht angeschlosse B ö eine v s 889 zwischen der Hütte Czensto⸗ fabriken B. Hantke, Warschau), der ochöfen und Werke in Warschau und den Diese Verständigung so b6 da die großen Werke H. Nowice und Starachowice im ereinigung geblieben sind. or einigen Monaten hat d. ) mit der Huta Bankowa ein t Hantke für ihre W hr Noworadonesker Wer

id der Eisenindu

Wert von ca. 4 Mill. Fr. darstellt. 6 kleinere Steinmühlen, von denen desgleichen ein Damp 2 modern eingerichtete Ziegeleien, Bäckereien für die H 1 eutend sind auch die Schirmfa abrik von Pascha⸗Bagtsche. ständigen bei dem Kaiserlichen General⸗

deren Gesamtproduktion einen Ferner gibt es dort aber nur ein Teil in

mehr.

(Gesellschaft der Metall⸗ 1902 13,80 %

chaft Ostrowiecer

Hütten Milowice und

ll jedoch nur geringe Bedeutung

uta Bankowa in erstellung von türkischen

Dombrowa be⸗ Gouvernement Radom auß

Eisfabrik und zahlreiche

uptstadt und die Glasf Bericht des Handelssachvers konsulat in Konstantinopel.)

habe den im glei

t di ütte Czenstochau ( le. Hta harrce gebildet,

Draht und Drahtnägeln

den gewöhnlich i

und verwandten Produkten

Einfuhr von Chemikalien Jahre 1901 und in der ersten

ei getreten sind. über Konstantinopel im

„Der Verkaufsverban polnischen Werken auch bald wieder aufgelöst,

swiellan Polens, dem. a er Firmen angehörte 5 die beteiligten

eine Reihe russis 8 der 6. Woche: da es nicht möglich war, nen Abmachungen zu Generalkonsulats in Warschau.)

Von den Chemikalien und verwandten Produkten, die über

Konstantinopel zur Einfuhr gelangen, Teil aus Deutschland und England

kommen Farben zum groͤßten

11““

briken zur Einhaltung

1903.

wenitg Der arbeitstägliche Versand an Kohlen, 8 und Briketts betrug 16 049 Doppelwaggons gegen 16 057 im Vormonat und 13 763 Doppelwaggons im Januar vorigen Jahres. Direktor Olfe führte aus, der arbeitstägliche Versand im Januar

en Zeitraum des vorigen Jahres um 16,61 % über⸗ äft wickele sich im allgemeinen ab wie im Vor⸗ es der Industrie besser gehe und mehr Arbeit

vorhanden sei, so würden doch Bedenken lauk, daß es sich nur um im Frühjahr eintretenden Aufschwung handele. älzischen Bahnen vereinnahmten im Januar d. J. 10 543 000 (+ 504 082 gegen das Vorjah 1 betrugen die Betriebseinnahmen der Anato

r). Laut ischen Bahnen in

134 303 Fr. (weniger 56 611 Fr.), insgesamt seit 1. Januar 787 949 Fr. (weniger 327 499 Fr.). 3

Der Aufsichtsrat der Sächsischen Bank, Dresden, setzte B.“ die Dividende auf 5 % und die

Generalversammlung auf den 23. März fest.

aach einem Bericht des Kaiserli⸗

Italien und Oesterreich nicht auptsache Deutschland, und Italien meist auf Massenartikel der Salze kommen schland beginnt erst darin seinen

en ist der von Belgien, eekerwaren liefert in der während die Einfuhr von England, Spezialitäten beschränkk ist. Die aus England und Belgien, Deut

Einer der wichtigsten Farbstoffe ist natürlicher Indigo verwandt, der über Marseille kommt. Deutschland beginnt, künst

rankreichs, dager

Einfuhr von Eisenwaren über Odessa. Metallwaren über Odessa ist trotz der hrend im Wachsen b Fabrikat auf dem südrussischen

höherer Zoll als für die Er⸗ Der amerikanische Ulkommnet und paßt sich

Die Einfuhr von 1 zunehmenden russischen Erzeugung fortwä Im Jahre 1901 herrschte das amerikanische Markte vor, obgleich dafür ein um 30 % zeugnisse anderer Länder gezahlt werd Artikel wird von Jahr zu Jahr vervo

ndigo. Es wird meist lichen Indigo einzuführen

In der vorgestrigen Sitzung des Vorstands und Aufsichtsrats „Norddeutschen Wollkämmerei und Spinnerei in Delmenhorst wurde laut Meldung des „W. T. B.“ aus Bremen beschlossen, der Generalversammlung vorzuschlagen, von dem ca. 2 700 000 betragenden Gewinn für 1902 etwa 900 000 zur Abschreibung zu verwenden, etwa 660 000 der Spezialreserve und 100 000 dem Fonds für allgemeine, dem Wohle der Arbeiter dieser Fabriken gewidmete Zwecke zu überweisen sowie eine Dividende von

10 % zur Verteilung zu bringen.

geforderten Fassons dem Markte an; er ist von guter sehr billig, weil die starke heimische Ueberproduktion na⸗ sch billige Seefracht erleichter Odessa oder Noworossijsk direkt mit der dem Vernehmen nach zu 13 ½ Schilling die Tonne falls der Ablader mindestens 3000 t jährlich chlägen setzt Amerika nur noch solch die Einfuhr geringerer Ware durch

ch geworden ist. hhat Westfalen das französische

Von Teerstofffarben arben verlangt. 4 ser Anteil Frankreichs,

Bezug auf die 3 und scheint Fortschritte darin zu machen. - ben noch mehr als Alizarin auptsache aus Deutschland. cht erheblich. Auch Ultramarin wird von Deutsch⸗ und Farbhölzern wird durch englische und französische Firmen vermittelt. ind hauptsächlich estterreich und Italien kommt ackfirnisse liefern Frankreich, Eng⸗

land und Deutschland. Farben und Lacke für Buchdrucker fast nur

werden Anilinfar kommen in der H Italiens zc. ist ni land eingeführt,

Furopa abgeführt werden muß, was dur ueoe New York nach 9 deutschen Levantelinie, t). Von Bes

290 % des Werts

Einfuhr von

Trockene und nasse Anstreichfarben Fabrikat; aus Deutschland, Belgien,

nur ein kleiner Teil.

Die Direktion der Central⸗Hypothekenbank Ungari⸗ scher Sparkassen hat, laut Meldung des „W. T. B vorgestrigen Sitzung die Bilanz für 190. versammlung wird die Auszahlung einer Dividende von 5 ½ % vor⸗ geschlagen werden.

t. Petersburg, 21. Februar. Telegraphen⸗Agentur“ veröffentlicht folgende Mitteilung des r en Finanzministeriums⸗ In der ausländischen Presse treten beständig Gerüchte auf, daß Rußland die Absicht habe, an einem der Staatsanleihe

ausländischen Märkte dieses Jahr eine neue

Fenstergetrieben abrikat verdräng ehr ungünstig, da in diese und viele zum erstenmal n die den Platz nich jeden Preis abs

i Preise für die Verkäufer scharfe Konkurrenz herrschte mmene deutsche Fabrikanten, en, Lieferungen um Knebeldrücker, Vor⸗

cherheitsschlösser usw. l Deutschland hat fast ganz

Qualitäten und macht sische Geschäft

nimmt die Einfuhr aus russische Erzeu hhr und mehr Kãä

aren die erzielte im Artikel eine ch Odessa geko Aufträge verlass

letzteres Land. Apothekerwaren ist Chinin meist französischer Provenienz, macht die deutsche Einfuhr sichtbare Fortschritte, während Lebertran scheint jetzt meist direkt von Norwegen bezogen zu werden. In Gelatine hat die deutsche Ware vielfach die französische verdrän aus Italien, daneben auch aus

ch die italienische zurückgeht.

Knochenlein kommt besonders rankreich. Deutschland soll im all⸗ emeinen zu teuer sein. Glyzerin wird in guter Qualität aus Deutsch⸗ and und Oesterreich, in geringerer aus Bel⸗ Karbolsäure und Kampfer sache deutsches Fabrikat, Schwefel italienis Hauptgeschäft Oesterrei

chlösser, Schnäpp des Schatzes decken.

- zssern und Scharnieren auf r von Schlössern M

ind in der Haupt⸗

serkunft. In Wein⸗ in Essigessenz Deutsch⸗ Kali wird aus England, die Jod⸗, Brom⸗, Wis⸗ muth⸗ und Taninpräparate werden meist aus Deutschland eingeführt. Nur Jodoform kommt viel aus der Schweiz, Jodkalium und Brom⸗ präparate werden auch aus Frankreich bezogen. Von den Drogen liefert in der Hauptsache Hamburg die und Mittelamerika,

In Werkzeugen reich eingeführt.

Frankreich, das übrigens seeigt, namentlich in

Deutschland stetig seiner minder guten Stahlspaten dagegen 2 ie Bautätigkeit hat im Süden

Interesse für das steinsäure macht das.

9 land. Chromsaures Bruttoeinnahmen

neidewerkzeugen 88 Dunggabeln während das

Beschaffenheit me

bedeutend nachgela Bedarfsartikeln für

eerkünfte aus Afrika, Süd⸗

Amsterdam die der 596 361,00 Fr.

London die ostindischen,

abzuschließen. Man kann nach dem Budget für 1903 ersehen, daß eine derartige Anleihe nicht nötig ist, in Anbetracht dessen, daß alle Ausgaben des laufenden Jahres, ebensowohl die ordentlichen als die au ordentlichen, sich mit dem Ueberschuß aus den mit großer Vor berechneten eventuellen Einnahmen sowie aus dem verfügbaren Bestande ¹ —. Um alle Mißverständnisse hinsichtlich dieser Gerüchte zu vermeiden, hält es der Finanzminister für nötig, zu erklären, daß während des laufenden Jahres die russische Regierung keine Anleihe auf ausländischen Märkten abschließen wird. Belgrad, 23. Februar. (W. T. B.) Ausweis der Autonomen chen Monopolverwaltung für den Monat Januar 1903: 3 1 Monopole sowie Nettoergeb⸗ nisse der Zölle, Obrtsteuer, Stempelmarken 2 430 140,92 Fr. wendung der Einnahmen: 1) 1 265 550,00 Fr. (davon den Banken à Konto wiesen 990 000

der verpfändeten

87 Der General⸗

2 festgestellt.

(W. T. B)

Für den Dienst der Staatsschuld päterer Verfälle über⸗

Fes 2) Für Materialankäufe, Betriebsspesen ꝛc.

Kassenbestand 568 229,00 F

8

Christiania, 21. (W. T. B.)

selben Maße ist die Einfuhr von

serwaren aus Deuts d oweit billige und mittlere Solinger Stahlwarenfabrika persönlich nach Odessa, vertraut zu machen, und

holländischen Kolonien und Marseille südamerikanische und indische Produkte. Triest ist wenig beteiligt.

Unter den Salzen ist wohl der wichtig Soda. Sie wird wie die krystallisierte Soda, Stärke und Pott fast ausschließlich von der belgis An letzterem Artikel sind Frankreich, Deuts⸗ Stärke kommt auch aus England und Ungarn,

folge hat die norwegische 12 Millionen Kronen mit dem Paris abgeschlossen.

New York, 21. Februar.

n recht guten Absatz, be⸗ n Betracht kommt. D

een Anforderungen halb auch leich

ste Artikel die kaustische

kamen im chen Solvaygesellschaft eingefü chland und Italien etwas

es es war ihnen d üngen und an

oll. gegen 3 670 000 Doll. in der Vorwoche.

Erzeugnisse, besonders Rasie eren Stelle der ebenso ged schaffen. Die russische Mess ngern ausgeübt, ist den übrigens noch sehr der

An Waffen wurden,

französische und ind feiner und ge

fanden, da von

chland, Paraffin über Hamburg aus Amerika, d, England und Frankreich. Rizinus⸗ und Leinöl auch aus England, Wichse, Schuh⸗

Oesterreich und Deuts ferner aus Deutschlan 1 Sesamöl wird meist aus Frankreich, Maschinenöl aus Rußland und creme ꝛc. führen Deutschland,

in Ware Eingang meist von eingewan teil in der Lage,

iegenen deutsche

nem kleinen Bruch Steigerung fähigen dem südrussischen belgische Flinte

Amerika gebracht. Frankreich und Italien ein. (Nach einem Bericht des Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen General⸗

iI eingeführt, weniger konsulat in Konstantinopel.)

Suhler; erstere gelten für dauerhafter. läufe bezogen,

Hamburg, 21. Februar.

s der Schweiz und

ausfuhr in der vergangenen Woche betrug 249 484 Doll., wovon 246 975 Doll. nach Havanna gingen; die Silberausfuhr betrug 849 748 Doll., davon gingen 818 280 Doll. nach London.

Kursberichte von den Fondsmärkten.

(W. T. B.) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm

66,25 Br., 65,75 Gd.

schland Eingang,

onders aus Deut cht aus Frankrei

8 England, fast garni amerikanische Systeme exvolver lieferte sow elgien, zumeist schon in nach wie 88 18 Deutschlan Platze angefertigt, 9

eerstellung von Schie niges aus Amerika. mailgeschir

Einige speziell Kordamerika bezogen. wie auch Frankreich und are Nordamerika. land hergestellt,

ätzungstarif. In Chile ist am 1. Januar

Neuer Wertscha arif. ätzungstarif für Einfuhrwaren in Kraft getreten.

d. J. ein neuer Werts

dagegen wurde 1 dutensilien wurden teils weniger französischer

aus Deutschland,

Argentinische Republik.

und Wertschätzun Die bisherigen Zoll⸗ und Jahr 1903 unverändert in Kraft don 2 % und 2 mal 5 % des W

starif für das Jahr 19 03.

ätzungstarife bleiben auch für das Ebenso werden die Zollzu⸗

Harenwerts weiter erhoben.

aren sie deutscher, hhe an Soling

r muß nach wie vor vom Auslande eingeführt

Wien, 23. Februar, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 739,00, Oesterr. Kreditaktien 687,75, Franzosen 694,25, Lombarden 54,50, Elbetalbahn 451,00, Oesterr. Papierrente 100 85, 4 % ungar. Goldrente 121,35, Oesterr. Kronenanleihe Ungar. Kronenanleihe 99,45, Marknoten 117,12, Bankverein 481,50, Länderbank 407,50, Buschtierader Lit. B. Aktien 1019,00, Türkische Lose 119,00, Brüxer —,—

„Alpine Montan 390,50.

1 „Morgenbladet“ zu⸗ egierung eine Konversionsanleihe von omptoir National d'Escomptes in

1 iar. (W. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 10 950 000 Doll. gegen 12 700 000 Doll. in der Vorwoche, davon für Stoffe 2 660 000

Februar. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ¾ % Eg.

Kons. 9217⁄16, Platzdiskont 3 ½, Silber 22 ⅛. Aus der Bank flossen

45 000 Pfd. Sterl. Paris, 21. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. R.

100,00. Suezkanalaktien 3822.

a 10 % des Bedarss deckt

che Industrie nu d war im Jahre 1901

72 da di eine keicht kussche Ware liefert

Goldproduktion Britisch⸗Indiens im Jahre 1902.

Madrid, 21. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 33,50.

Lissabon, 21. Februar. (W. T. B.)

t, weil sämtliche schweizer Fabriken troffen hatten.

Artikels beteili 902 belief sich die Ausbeute der Gold⸗ f 514 291 Unzen gegen 504 348 Unzen im

Jahre 1900, 446 323 Unzen im

was mehr an der Einfuhr dieses tschen, österreichischen, französischen, reisstellung eine

Während des Jahres 1 minen in Britisch⸗Indien au vorhergehenden,

495 030 Unzen im

New York, 21. Februar. (W. T. B.) (Fondsbörse geschlossen. ,den 23. d. M. bleiben des Feiertags Seanaen.

en geschlossen.

ch. Dieser Artikel een Fabrikanten; einige edarf an Emailgesch

f Bericht des

. chäft machte auch d im Jahre 1898. verdient besonders das Interesse der deut d 415 147 Unzen im Jahre 18

hhändler in Odessa h erte von 50 000 bis 60 000 Rubeln.

lichen Generalkonsulats in Odessa.)

Rio de Janeiro, 21. Februar. London 1112⁄16.

Mining Journal, Railway and Commercial Gazette.)

aben einen Jahre

(W. T. B.) Wechsel auf Buenos Aires, 21. Februar. (W. T. B.) Goldagio 127,30