1903 / 80 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

ber den wahren Sachverhalt war zur Zeit, als sie ausgeführt wurde, ganz unverfänglich und ungefährlich, da der Ursprung des Geschlechts von dem sagenhaften, sonst nirgends erwähnten t- menes als Vater des Talspes eiwa 150 Jahre zurücklag, eine Zeit, die nach den von dem Vortragenden in jien gemachten Beobachtungen länger ist, als sich, 1.5. ... bei den heutigen Bewohnern des Landes, mündliche Ueberlieferung in Menenlge Dingen lebendig erhält, auch wenn sie vornehme Geschlechter betrifft. Die aus den vor⸗ stehenden Folgerungen geschöpfte hohe Wahrscheinlichkeit, daß Cyrus kein Perser gewesen, findet nun unerwartete Bestätigung in dem Namen des großen Herrschers, der nicht bloß ein en⸗ eer Er⸗ oberer, sondern auch ein Staatsmann war, wie seine staatsmännische Tat der Entlassung der Juden aus der Gefangenschaft bekundet, womit er seine Herrschaft in Vorderasien zu befestigen beabsichtigte. Im alten Testament unter dem Namen „Koresch⸗ wiederholt erwähnt, wurde Cyrus von seinen Volks, und Zeitgenossen, wie die Keilschriften erweisen, sowohl „Kurasch“ als „Kurusch“ oder mit der babylonischen Nominativy⸗ endung „Kuruschu“ genannt. Die 85. mit „a' ist persischen, die mit „u* babylonischen Charakters, die letztere ist die ältere, aus der die persische Form sich erst entwickelt hat. Schon dies spricht gegen den persischen Ursprung des Cyrus. Wie wären aber die Zeitgenossen des Cvrus dazu gekommen, seinen Namen babylonisch umzuändern? Man muß somit annehmen, daß die Form Kurusch“ der wirkliche, ursprüngliche Name des Cyrus war, und diese Form stimmt überein mit der Sprache jener nicht arischen Grenzvölker des Landes „Parsu“, als deren Angehörigen man Cyrus anzusehen hat. Bliebe noch ein Zweifel übrig, so würde aber jene in einem wichtigen Punkte als ungenau erkannte Grabschrift des Darius ihn entkräften; denn sie ist drei⸗ sprachig abgefaßt: persisch, babylonisch und in der Sprache des Grenzlandes Anschan, aus dem Cyrus hervorgegangen. Nun lehren aber Analogien, daß es in Persien auch später noch Sitte war, monumentale Inschriften ähnlichen Inhalts in drei Sprachen abzufassen: in der des regierenden und der der wess eh Königsgeschlechter, deren Herrschaft durch das zur Zeit regierende abgelöst worden war. Eine berühmte sassanidische Inschrift, welche u. a. das as als die Sprache der mazedonischen Herrscher in An⸗ wendung bringt, gibt den Beweis hierfür. Unter Anwendung dieser Analogie wäre also Cyrus selbst durch die Inschrift, welche ihn als Angehörigen eines persischen Fürstengeschlechts nachzuweisen unter⸗ nimmt, als aus dem Lande Ans hervorgegangen beglaubigt.

Die erste Veröffentlichung der vorderasiatischen Gesellschaft in diesem Jahre behandelt „die alten Apls⸗ als Krieger und Eroberer in Asien“. Ihr Verfasser, Dr. W. Max Müller am R. E. Seminar in Philadelphia. tritt darin der Meinung entgegen, daß jemals das alte Aegypten ein so kriegerischer Staat gewesen sei, um in den Kulturländern Vorderasiens als Eroberer energisch auf⸗

treten zu können. Die Verhältnisse haben es ein paarmal zu einer sehr bescheidenen Rolle als Eroberer von Sprien

ebracht, nämlich zuerst und am längsten während um 1600, als es den Fürsten von Theben gelang, die hundertjäbrige Fremdherrschaft der aus Asien gekommenen Hoksos abzuschütteln und zur Sicherung des Landes gegen neue Einfälle einen kräftigen Vorstoß nach Norden mit dem Erfolge zu machen, daß nun während einer 400 Jahre dauernden Periode Aegypten die Souveränität über etwa zwei Drittel des in viele kleine Vasallenstaaten geteilten Landes bis zum Euphrat besaß und trotz vieler Unterbrechungen auch behauptete. Diese Zeit, beginnend mit dem Regierungsantritt der 18. Dynastie, welcher die Pharaonen Thutmosis I., II., III. und IV. und Amanophis I., II., III. und IV. angehörten, ist die interessanteste und abwechselungs⸗ reichste der äyptischen Geschichte; aber es ist schwer zu bestimmen, in welchen Jahren die Herrschaft der Pharaonen in Sprien tatsäch⸗ lich, und in welchen sie nur theoretisch bestand. Verloren ging sie bis auf Phönizien und ein Stückchen von Syrien nördlich von Palästina unter dem dritten Mharac der 19. Dynastie, dem als „Sesostris“ durch die griechischen Schriftsteller zu unverdientem Kriegsruhm gelangten Ramses II., und konnte auch durch Ramses III, mit dem der kriegerische Glanz Aegyptens auf lange Zeit erlosch, nur ganz vorübergehend wiederhergestellt worden. Erst 300 Jahre später machte Pharao Schoschenk I. von der 22. Dynastie den Versuch, die frühere Herr⸗ schaft Aegyptens über Syrien zu erneuern, jedoch ohne dauernden Er⸗ folg. Und weitere 200 Jahre später, beinahe 900 Jahre nach den Siegen Thutmosis III., konnte noch einmal, aber zum etzten Male, ein Pharao Psammetich I. oder Necho II. seine bis zum Euphrat tragen, um dem untergehenden assyrischen Reiche Syrien m entreißen, jedoch mit dem üblen Ausgang, daß sich ihm das neue babylonische Reich entgegen⸗ stellte und ihn ins Niltal zurückwarf. Kaum hundert Jahre später fiel dann ganz Aegypten dem persischen Weltreich als Kriegsbeute zu. Dr. Max Müller führt auch den Beweis, daß Aegypten bei seiner im großen und ganzen unkriegerischen Natur auch vor 600 v. Chr. niemals den Versuch gemacht hat, als Seemacht aufzutreten. Dazu fehlten ihm Holz zum Schiffbau und der Schifferstand zur Bemannung. Erst durch die starken Verbindungen mit Griechenland scheint ein Wandel eführt worden zu sein. Eine gewisse, mit dem Namen des Pharao Necho verknüpfte Seemacht ist amals entstanden, aber es handelte sich wohl nur um eine bescheidene,

im Ausland gebaute und mit Ausländern bemannte Flotte. Der

Verfasser zögert nicht, als das Ergebnis seiner eeee die bis

zum Jahre 2000 das Land am Nil als fast gänzlich unbeteiligt an

Welthändeln erweisen, den Aegyptern kriegerische Tugenden abzu⸗

sprechen, glaubt aber, daß hierin für den Freund und Bewunderer des

alten Aegyptens keine Enttäuschung 1 3 Aegyptens herworragender n der Kulturgeschichte der Menschheit bleibe nur um so sicherer lehen:

die Eröffnung der Ausstellung von Meister⸗ Schule bei Eduard Schulte, die u. a. Werke von Sir Joshua Reynolds, Thomas Gainsborough, George Romney, John Herpen⸗ Sir Thomas Lawrence, Sir Henrv Rae⸗ burn und John Constable enthalten wird, ist auf den Ostermontag festgesetzt. Die Ausstellung dauert 14 Tage, bis zum 25. April.

Der Termin für werken der englischen

Der Professor Roux in Paris erklärte, wie „W. T. B.“ mit⸗ teilt, einem Berichterstatter, daß er den ihm zuerkannten Preis von 100000 Francs (vgl. Nr. 79 d. Bl.) dem Institut

Pasteur zu Forschungszwecken zuwenden werde.

Aus Rom wird dem „W. T. B.“ gemeldet: In Gegenwart Ihrer Majestäten des Königs und der Königin von Italien, der Minister Giolitti, Morin, Nasi, Ottolenghi, Carcano, Coccortu, di Broglio, der Senats⸗ und Kammerpräsidenten, der Spitzen der Behörden und einer großen Anzahl von Kongreßmitgliedern fand gestern im prächtig geschmückten großen Saal des Stadtrats die Eröffnung des internationalen üistorikerkon⸗

resses statt. Der Bürgermeister von Rom, ürst Colonna, 7. die Teilnehmer im Namen der Stadt. Darauf der Unterrichtsminister Nasi die Eröffnungsrede. Ihre Majestäten der König und die Königin begaben E noch auf das Kapitol, um den dort ausgestellten ältesten P oms zu besichtigen. Wäbhrend der Besichtigung ön Professor Gierke⸗Berlin dem König im Namen Seiner 2. des Deutschen Kaisers vier Bände der Iburg und der Tempel

hotographien vel von Baalbeck. rofessor Gierke führte aus, Seine Majestät der Kaiser ilbelm habe ihn, um dem Kongresse Seine Sympathie für historische Studien, für den Ruhm des römischen Namens

und der ewigen Stadt auszudrücken, beauftragt, das Werk dem Kon⸗ gresse zu überreichen. Es umfasse die ersten Bände, die von der Saalburg und von Baalbeck erschienen seien, von diesen gewaltigen, an den Grenzen gelegenen Resten des römischen Reichs; sie bezeugten lanzvoll die Größe der alten, die Welt umspannenden Zivilisalion,

Mittelpunkt der heilige Hügel des Kapitols gewesen 8. wo heute in so feierlicher Weise die neue Einheit des menschlichen in Erscheinung trete. Die Worte Gierkes warden mit begeistertem

Beifall

Im Deutschen 2

1 1 zum ersten Male das Drama „Auf Storhove“ von Björnstjerne Björnson gegeben. „Dies ist“, so schreibt der Dichter selbst über sein der Laboremusstoff, mit dem ich in verschiedener Form igt war, als jenes erste Stück entstand, welches dann den Titel „Laboremus“ bekam. Diese Stücke sind also Ge⸗

schwister. Es gibt ihrer noch mehr, die alle unter dem Ober⸗ titel „Laboremus“ gehen könnten.“ Es handelt sich in diesem Fall um die Schilderung eines fast vathologich veranlagten Charakters, dessen ganzes Wesen von einer Sucht nach Zerstörun beherrscht wird, und der Konsequenzen für die anderen von diesem Geschädigten und Beeinflußten. Auf Storhove leben eine Reihe sonderbarer Menschen bei⸗ sammen. Zunächst der frühere Besitzer Dr. Ura, der seinen Söhnen Hans und Knut die chemische Fabrik überlassen hat und nur seinen Erfindungen und Verschrobenheiten lebt, dann seine Frau Margarethe, die stets sich gleichbleibende, verständnisvolle, milde Schlichterin, ein Minister Dr. Kann, der Repräsentant der Arbeit und Vernunft, einige verarmte Verwandte, die das Gnadenbrot endlich Hans Uras Frau Maria, der fast gewaltsam eingeführte Triebkraft der Handlung. Diese igur, um derentwillen das ganze Stück geschrieben ist, ildet zugleich die Hauptschwäche des Dramas. Es geht wohl an, dramatische Figuren als Typen einzelner Charaktereigenschaften auf⸗ treten zu lassen, wenn man diese Darstellungsform stilgerecht durch⸗ führt; bewegt sich aber neben einer solchen Figur alles Andere auf dem Boden einer einfachen, realen Ausdrucksweise, dann können die Eigenheiten des abgesonderten Charakters die beabsichtigte Erhöhung der tragischen Wirkung verfehlen und unmotiviert ee wenn nicht 42 der Lächerlichkeit anheimfallen. Ein solcher Vorwurf ist Björnson hier nicht zu ersparen. Die Maria ist die Verkörperung

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Im Neuen Königlichen Operntheater wird am S als volkstümliche Vorstellung Hebbels Drama „Gyges und sein R

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n E 8 8 52 g Frankfurt a. P attfindenden Sängerwettstreit ist nunmehr en ig fest Am San 6. 8 dgülrg f je um 1 r Vormittags und 3 Uhr Nachmittags. Das große, vom furter Sängerbund und der f 4 gß. * g Begrüßungskonzert, ce vorber, am Mittwoch, den 3. Wettstreittage folgt das Preissingen der 11 für den engeregz et bewerb bestimmten Vereine, an das sü. erteilm

am Abend der Festkommers für die

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Sonntag, N.

Theater. Barnhelm.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ haus. Nachmittags 3 Uhr: —n und Gretel. Märchenspiel in 3 Bildern von Engelbert Humper⸗

dinck. Text von Adelheid Wette. Die Puppen⸗

fee. Pantomimisches Ballettdivertissement von Haß⸗ reiter und Gaul. Musik von Joseph Bavper.

N. Schauspiel in 4

(Kleine Preise.) Abends 7 ½ Uhr: 86. Vorstellung. amson und Dalila. Oper in 3 Akten und 4 Bildern von Camille Saint⸗Saöns. Text von

terdinand Lemaire. Deutsch von Richard Pohl. Ilett von Emil Graeb. Schauspielhaus. 90. Vorstellung. Wilhelm Tell.

Montag, Abends 8 Uhr: Der ledige Hof.

riedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Probekandidat.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Abends 8 Uhr: Der Probekandidat. Montag, Abends 8 Uhr: Der Probekandidat.

Theater des Westens. Kantstr. 12. Sonn. abend: Volkstümliche Vorstellung zu halben Preisen:

achmittags 3 Uhr: Minna von

Abends 8 Uhr: Der ledige Hof. Bentraltheater. Sonnabend

der Wiener O. Operette in 3 Akten von Victor Johann Strauß. Anfang 7 ¼ Uhr.

Akten von Max Dreyer

Tage: Pick & Pocket. Tanz in 3 Akten,

Musik des Antoine Bands, Bogumil Zepler. Anfang 8 Uhr.

: Ensemblegastspiel gesellschaft. Gräfin Pepi.

on. Musik von

Sonntag und folgende Tage: Gräfin Pepi.

Bellealliancetheater. Sonnabend und folgende Schwank mit Gesang und nach dem Französischen des A. Barré, von Hans Brennert und Erich Urban. mit Einlagen von

h icr j ö Sp Zar und Zimmermann. Komische Oper in 3 Auf⸗ 8 fenfec; Cs deihsden von Friedrich von Schiller. Per. Misr und Dichtung von Alb. Lortzing. gri 8 Sonntag: Opernhaus. 87. Vorstellung. Romeo, mang 2 1 Trianontheater. Georgenstraße, zwischen 21 221 feh e van —— Irfbe nasrtin heaevng hr Faäden Nänche Feha.end nstsecsara. Sn sbendchrcsee und M. usik von Ch. Gounod. Anfang Schöͤnche b ot be. Lustspiel in 3 Akten von Fred Gré 7 ⅓˖ Uhr. Schönchen. Der Verschwender. und Francis de Croisset. Deutsch ,8 eer

Schauspielhaus. 91. Vorstellung. Die Schloß⸗ herrin. Schauspiel in 4 Aufzügen von Alfred Uebersetzt von Theodor Wolff. Anfang

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g.eEe pken enen. Gyges und sein hing. abend: Pelleas und Melisande. Anfang 7 ½ Uhr. Zirkus Schumann. ödie i Mr. Anfang 7 ½ Uhr. 2v Peftcgin, non Seeach, häbheh 82 ge. 4 im Koͤniglichen Schauspielhaufe statt. Residenztheater. Direcktion Sigmund Lauten⸗ 5 1u“ burg. Sonnabend: Lutti. (Loute.) wank in Sonnabend, Abends 7 Uhr: 5Dentsches Thezter. Sonnabend: Der arme 3. 9 —&ꝙ Veber, deutsch von Max Schönau. Ferrnaerrdeirer. Sonntag, Nachmittags 2. 1 ie ung des 8 achn 4 Uhr: R Sonntag und folgende Tage: Lutti. 8 eheimnisvollen Koffers. Mbends. ellbr⸗ c Storhove. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Unterpräfekt. 9 12 vU. ihrem 8 a.eareres a Kah otor. Car: . 2 Loopi the H. . . e. Thrater. Sonnabend: Ueber unsere ep llatprater. Dresdener Straße 72/73. Sonn⸗ e Hoop. Die lustigen Heidel Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: 2 Ie er Po⸗ aunenengel. Ausstattungsposse Sonntag: In beiden Vorstellungen: Loopingz n] Rends d e ebeneger 8 Sesenerre Fen EEEE“ erg. M. Schmidt. (Große T b 89 Alt⸗ 8 Thielsche „Tanzparodien. Artistenrepue. Montag: Alt⸗Heidelberg. Efserc te Er ceser ene Anfang 7 ½Uhr. Konzerte. . So. t . 2 Gütterthtater. 0. (Wallnestbeater.) etöe. an. Itecherins 3 führ: mabate unsd Saul Aechein. Somabend. Ansag ei nbr: Abends 8 Uhr: Der ledige Hof. Am 12. und 1 Konzert von Anna Berg (Gesang). Mitwirkung:

Schaupiel in 4 Atten von Ludwig Anzengruber.

Montag: Die lustigen Weiber von Windsor.

Reues Theater. Schiffbauerdamm 4a. Sonn⸗

Charleys Tante.

Anfang 8 Uhr. Sonntag: Die Notbrücke.

3. April, Nachmittags 3 ½ Uhr: V Elisabeth Bleicher (Klavier).

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Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Scholt) in B

Druck der Norddeutschen Buchpruckeret unz Anstalt, Berlin 8 een Nr.

Zehn Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage), und ein wiederholter Aufruf

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