selben in Fällen der Behinderung 1 worden.
Der Regierungsrat Hag arland in Münster ist der König⸗ lichen Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern in Berlin zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.
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Oesterreich⸗Ungarn.
Wie „W. T. B.“ erfährt, hat der Chef des österreichischen Generalstabes Freiherr von Beck dem Chef des preußischen Generalstabes Grafen von Schlieffen anläßlich dessen 50 jährigen Dienstjubiläums die Glückwünsche der Offiziere des österreichisch⸗ungarischen Generalstabes übermittelt. 8
Großbritannien und Irland. 8 8 8 Im Unterhause fragte gestern, wie „W. T. 8.* berichtet, Lough (lib.), ob die österreichische Regierung sich für ein System ähnlich dem in Rußland bestehenden entschieden habe, nach dem die uckerfabrikation eingeschränkt werde; ob Deutschland es abgelehnt abe, dieses System bei sich einzuführen, ob es der Ansicht
sei, daß dieses System einer Prämienzahlung gleich komme, und ob es daraufhin österreichischen Zucker mit einem Vergeltungs⸗ zoll belegen werde, und schließlich, welcher Schriftwechsel mit der österreichischen Regierung in dieser Frage gepflogen sei. Der Unterstaatssekretär des Aeußern Lord Cranborne erwiderte: in Oesterreich sei ein Gesetz angenommen worden, durch das die Zucker⸗ menge festgesetzt werde, die für den heimischen Markt produziert werden dürfe. Wie verlaute, habe der Staatssekretär des deutschen Reichs⸗ schatzamts erklärt, daß die Verbündeten Regierungen bislang keinerlei Grund hätten, für Deutschland eine derartige Maß⸗ nahme vorzuschlagen, die die Schaffung eines Monopols für die bestehenden Zuckerfabriken bedeuten würde, und daß die Ent⸗ schheidung über die Frage, ob jenes Gesetz der Zahlung einer Prämie gleich zu achten sei oder nicht, der ständigen Kommission in Brüssel zustehe. Mit der österreichischen Regierung sei von seiten Englands in der Frage kein Schriftwechsel ausgetauscht worden. Lough fragte hierauf, ob nicht in dieser Maßnahme Oeste nach der An⸗ 8 en der britischen Regierung eine Prämiengewährung zu erblicken sei. Lord Cranborne entgegnete, die britische Regierung sei nicht 8 berasen sic hierüber zu äußern, das sei Sache der ständigen Kommission rü
Frankreich. 8
Der gestern im Elysée abgehaltene Ministerrat ge⸗ nehmigte, nach einer Meldung des „W. T. B.“, eine Vorlage, betreffend die Abänderung der Gesetze über die Aktiengesell⸗ schaften von 1867 und 1893, ferner eine Vorlage, betreffend die Errichtung von Freihafenzonen in den Seehäfen.
1 Die Präfekten sind angewiesen worden, den in Betracht kommenden Kongregationen zu eröffnen, daß ihre Ge⸗ ehmigungsgesuche von der Deputiertenkammer abgelehnt orden seien.
Die Deputiertenkammer nahm gestern den Gesetzentwurf an, durch den den Gemeinden der Bau von Schulhäusern auferlegt
wird. Hierdurch soll die Laicisierung beschleunigt werden. Der
Ministerpräsident Combes erklärte im Laufe der Beratung, das
Gesetz sei notwendig, um gewisse Gemeinden zu zwingen, das Gesetz,
betreffend die Laicisierung, anzuwenden.
wärtigen Delcassé ein Schreiben gerichtet, in dem er ihn benachrichtigt, daß er angesichts der Verschlimmerung der Lage in Mazedonien ihn befragen werde, ob die Regierung die Absicht habe, der Ausrottung der Christen im Orient untätig zuzusehen.
Rußland.
Wladimir ist gestern abend, wie dem St. Petersburg berichtet wird, nach Wien
DDer Großfürst „W. T. B.“ aus abgereist.
Italien.
Wie die „Capitale“ meldet, ist in Rom die amtliche enachrichligung eingetroffen, daß der König von England unde des Monats Rom zu besuchen gedenke. Der König werde voraussichtlich am 27. April dafelb eintreffen und bis zum 30. April verweilen. -
In der gestrigen Sitzung der Deputiertenkammer beantwortete, wie „W. T. B. meldet, der mit der einstweiligen Leitung des Ministeriums des Aeußern beauftragte Marineminister Morin An⸗ fragen der Abgeordneten Santini, Chiesi u. a., betreffend die 1 . in Benadir. Der Minister erklärte, das Ministerium zuswärtigen 5„ nicht gewußt, daß in Benadir die Sklaverei geduldet werde. iie Gesellschaft von Benadir habe ihre Ver⸗ pflichtungen nicht in wünschenswerter Weise erfüllt. Die Gesellschaft habe sich mehr damit beschäftigt, ihre Kapitalien gut anzulegen als die zivilisatorische Aufgabe zu erfüllen, die ihr anvertraut worden sei. Trotzdem glaube er, der Minister, nicht, daß man in Benadir das gegenwärtige System aufgeben und eine direkte Verwaltung der Kolonie übernehmen dürfe. Er bitte die Kammer, voll Vertrauen zu wuarten. Darauf vertagte sich die Kammer bis zum 28 d. M.
Portugal.
8 Das britische Geschwader, das aus der 88 g982 Jacht mit dem König Eduard an Bord, und den Kriegsschiffen „Venus“ und „Minerva“ besteht, traf gestern nachmittag um 5 Uhr, wie „W. T. B.“ meldet, auf dem Tajo ein und ging gegenüber dem „Schwarzen Roß⸗Platz“ in Lissabon vor Anker. Die Sekadetten waren in Parade auf dem Lanzungssteg aufgestellt, den Platz üllte eine dichte Menschenmenge, die Fenster und ächer der umliegenden Häuser waren von Zuschauern be⸗ setzt. Ein Salut verkündigte die Abfahrt des Königs Carlos vom Arsenal auf der mit 80 Ruderern bemannten Königlichen Galcere. Auf den Kriegsschiffen war die Mann⸗ schaft an den Seiten aufgestellt, die Matrosen begrüßten den König durch Zuͤrufe. Die Zusame e an Vord der Jachte w 8 ie Zusammenkunft der beiden Könige begann unfer⸗ 8, rte 8 und eine halbe Stunde, dann Barken. Die ersie führte v ung den an 8 näherte sich der Küste gefon, A. önige Eduard und Carlos und Barke der Könige gn non einer Schar von Ruderbooten.
legte um 5 Uhr 10 Minuten an
unter lautem Zurufen der Bzen;⸗
we ur r Bevölkerung. Nachde Majestäten die Minister, den Buͤrgermeister, die äden. die beider Kammern und andere 2 räsidenten
2 92 Wuͤrdenträ 1 pavillon begrüßt hatten, bestiegen Aueerhöchsibicele vfangs⸗
Hofgalawagen und hielten unter dem Jube 3 menge ihren feierlichen Einzug in die Srabn⸗ e, denschen Mannschaften des dritten Kavallerieregiments, dessen Chef der König Eduard ist. Um 6 ½ Uhr Abends trafen die Majestäͤten im Königlichen Schloß ein, wo Allerhöchstdieselben
Fümeemsa Fmen mc eae dangms der Fegemeumdz des
war Abends festlich erleuchtet.
8
Niederlande.
in der Zweiten Kammer fand, dem „W. T. B.“ zufolge, u die ee der Strafbestimmungen der Gesetzentwürfe tatt die sich auf die Ausstände der Eisenbahnangestellten beziehen. Mees (liberal) sprach sich für die Entwürfe aus, da die Strafen ge⸗ mildert seien. Der Schutz der Transportmittel sei eine Notwendigkeit für den Handel, auch den internationalen. Troelst ra (Soz.) bekämpfte die Entwürfe als einen Anschlag auf die Organisation der Arbeiter, die weder Anarchisten noch Revolutionäre seien sondern für ihre Existenz und ihre Interessen kämpften. Er billige keineswegs alle Ausschreitungen, die der jüngste Ausstand gezeitigt habe. Die ange⸗ drohten Strafen seien aber nicht gerechtfertigt; sie zielten darauf ab, das Kapital gegenüber der Arbeit zu unterstützen und die Arbeiter eines Rechts zu berauben, welches sie moralisch stärke. Die Entwürfe bedeuteten mit einem Wort die Reaktion. Heemskerk (kons.) er⸗ klärte, die vorgeschlagenen Maßnahmen seien durch die Ereignisse 2 letzten Zeit, die eine nationale Gefahr gebildet hätten, gerecht⸗ ertigt.
Türkei.
Der russische „Regierungsbote“ veröffentlicht, wie „W. T. B.“ meldet, einen Auszug aus dem Bericht des russischen Generalkonsuls in Saloniki vom 14. März, in dem es heißt: 1 1
Den Unordnungen im pergangenen Herbst sei eine Periode der Ruhe, aber energischer Tätigkeit der revolutionären Komitees gefolgt, deren Augenmerk fortgesetzt darauf gerichtet sei, einen allgemeinen Aufstand hervorzurufen. Die Komiters hätten *& pofft. indem sie die Christen wissentlich zu einem ungle
bampfe aufriefen, eine inmischung Europas berbeizufübren. Die Stimmung sei sowohl bei den Mohammedanern wie bei den Christen äußerst beunruhigend. Die Behörden seien in Voraussicht der Möglichkeit von Verwickelungen mit dem Bau von? und Kasernen beschäftigt. Die Zahl der Banden wachse mit jedem Tage und im ganzen Bezirk gebe es kein Dorf, in dem sich nicht eine Bande Aufständischer befinde, die von der christlichen Bevölkerung gez
oder freiwillig verborgen werde. Die Komitees bereiteten in . Eile alles r E.reeheeh, e, vor und sorgten für die Anwerbung junger Christen, für di schaffung von Schuhwerk, Kleidung, Verbandzeug und anderen Vorräten. Was das des Aufstands betreffe, so betone dasselbe die Konzentrierung der
in den Bergen, wohin auch die Einwohner gelockt werden sollten, und
Angriffe einzelner Abteilungen auf die türkischen Truppen an ver⸗ schiedenen Punkten. Nach den Zusammenstößen zwischen den Banden und den fürkischen Truppen, die in der letzten Zeit merkbar 3 genommen hätten, sei es schwer, die Annahme gelten zu lassen, daß
revolutionäre Agitation, die im Laufe vieler Jahre tiefe Wurzeln gefaßt habe, auf friedlichem Wege von selber aufhören werde. Ob⸗ gleich noch kein Grund vorhanden sei, einen allgemeinen Aufstand zu
dein Desiiischen 111———
5 Uhr, wie „W. T. B.“ meldet, i Forts 98 der vor Anker liegenden K. e ein. Kurz darauf ch König Christian mit ee
der Landungsbru⸗ doll⸗ Seine Majestät der Kah
vllern“. jestät den König am Fallreep auf! hac gen büürhe Sene es der
r. r . „ — ajestät der Ka ilhelm mi r en Albert zu S 12621838688 lücksburg um 51 ½ Uhr u⸗ den reich versammelten Tüensc.nen Majestät der König empfing ne an der untersten 8b der 8 Allerhöchstdenselben willkommen. Na von — Seine Majestät den K Stadt bewillkommnet und ein Hoch au ausgebracht hatte, schritten beide Maje Ehrenkompagnie ab, während die Mu kranz“ spielte. Allerhöchstdieselben bestieg und fuhren, von Gardehusaren eskortiert,; borg. Gleich nach der Ankunft wurde d — auf⸗ vißt 2lꝙ dem — mnkunft eine ung Husaren, b und die Schloßwache in Parade. Um 6 Majestät der Kaiser nach dem Reside
höchstderselbe Ihre Majestäten die eodorowna, die Königin 9U and sowie Ihre Königlichen prinzessin von Dänemark und de lichen Abends
B 1 n begrüßte.
89— “ in Seine Majestät
Seine Wlajestän der Kaiser führte 1
A ra von zur Tafel, Ihre Majestät die Kaiserin⸗Witwe von Ruß Tafel brachte Seine Majestät der 6 Seine Majestät den Kaiser aus, den Allern Frch „uf Peine Mesehgit den Kraig en eutsche Kaiser in
her Freen G * im offenen Wagen na m Allerhöchstderselbe besichtigte unter Führ
der
erwarten, dürfe man doch nicht aus dem Auge verlieren, daß
brechen könne.
Dasselbe Blatt veröffentlicht r Konsuls in Mitrowitza vom 2
Saptiehs gefordert. Als die Behörden diesem nach Wutschetir begeben und die christlichen Saptiehs na Prischtin gebracht.
feuer zurückgeschlagen und zerstreut worden. Die Toten und Verwundeten betrage über 100. Neue Scharen Albanesen rückten aus Ipek nach Jenibazar.
Das Wiener „Telegr.⸗Korresp.⸗Bureau“ meldet, daß sich eestern vormittag der Großvezier Ferid Pascha und der Se⸗ retär im Ministerium des Aeußern Nuri Bey in die russische Botschaft begeben hätten, um dem Botschafter Sinowjew das lebhafte Bedauern des Sultans über den Zwischen⸗ fall in Mitrowitza und die Verwundung des dor⸗ tigen russischen Konsuls auszusprechen. Zugleich sei dem Botschafter die Zusicherung gegeben worden, daß der Täter und etwaige Mitschuldige strengstens würden bestraft werden und daß der Sultan durchgreifende Maßnahmen zur vollständigen Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung an⸗ geordnet habe. Die oberste militärische Inspektionskommission habe die nötigen militärischen Maßregeln beraten und beschlossen, mit der Aktion gegen die Albanesen den Divisionsgeneral Schemsi Pascha, der während der Ereignisse nicht in Mitrowitza geweilt habe, zu betrauen.
Uebereinstimmenden Konsularmeldungen aus Monastir zufolge hat, wie das Wiener „Telegraph.⸗Korresp.⸗Burcau“ meldet, im Distrikt Ochrida vom Freitag bis Sonntag ein förmlicher Aufstand stattgefunden. Eine bulgarische Bande tölete mehrere Mohammedaner. Truppen und Basthibozuks ver⸗ folgten dieselbe und umzingelten zwei Dörfer auf den Höhen
von Debrca, nördlich des Ochridasees, wohin die Bande sich geflüchtet hatte, worauf die Truppen und Baschibozuks von den Einwohnern aus 12 bulgarischen Dörfern umzingelt wurden. Die Bande entfloh. Auf beiden Seiten wurden zahlreiche Personen getötet und verwundet. Die Lokal⸗ behörden sind bemüht, die Emwohner zur Rückkehr in die Dörfer zu bewegen. In den letzten Tagen haben seitens der — einige Morde wegen des Feldhüterwechsels statt⸗ gefunden.
Das serbische Blatt „Sloga“ meldet, daß an dem Ueber⸗
U auf Mitrowitza vorwiegend christliche Albanesen heteiligt gewesen seien; sie hätten von dem Kaimakam die Auslieferung des russischen Konsuls und der russischen Fahne verlangt und hätten die Stadt überfallen, als das verweigert worden sei.
Der „Neuen Freien Presse“ wird aus Belgrad ge⸗ meldet, daß die serbische Regierung, wegen der Ansammlung von Truppen an der altserbischen Grenze einige Truppen⸗ abteilungen zur Verstärkung der Grenzgarnisonen abgeschickt habe. Eventuell sei die Einberufung 2 Reservisten in Aussicht genommen.
8 Griechenland.
mit 57 gegen 12 zuschläge an.
Ein österreichisches Geschwader, bestehend aus den
Schiffen „Habsburg“, „Wien“, Budapest“ und „Magnet“ unter
dem Befehl des Abmirals Kneißler, ist, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern in Korfu eingetroffen und wird am Montag nach dem Piräus weitergehen.
Rumänien.
Nach einer dem „W. T. B.“ zugegangenen Meldung aus
Bukarest hat der Senat gestern das Gesetz über die Volks⸗
anken endgültig Eress Die Deputiertenkammer nahm
timmen das Gesetz über die Gemeinde⸗
zeitig an verschiedenen Punkten der drei Wilajers ein Aufstand aus⸗
des russischen - und 31. März. Danach hätten die in der Nähe der Stadt Wutschetir versammelten Albanesen die
1 Am 30. März hätten sie Mitrowitza Der Deputierte Berry hat an den Minister des Aus⸗ belagert, seien aber von den türkischen Truppen durch zeselene. ahl
Müller und Mollerup mit großem Intere Abee lamg den 22ö-8 .e 8 erli rchenkunst u — o waldsen⸗Museum, wo Seine Ma von Meldahl und dem Inspektor 8 4
Seine Majestät der Kaifer Wilhel⸗
Entfernung der christlichen Majestaͤt dem “ Daͤnemark zun ngen nicht nachgekommen seien, hätten sie sich am 26. März
ernannt worden. mne Majestät der K. ö Ulanenregiment Nr. 6 den
lerhöchsten Chefs, des Königs von Epaulettes und Achselstücken. Seine Köng Prinz Waldemar von Dänemark ist deutschen Marine gestellt worden. 1
Amerika.
Wie das „Reutersche Bureau“ aus San erfährt, ist daselbst eine Ministerkrisis aus
Afrika.
Aus Aden wird dem „Reuter'scher gestrigen Tage gemeldet, daß die fliegende Ko Sharpe im südlichen Teile der Landsch Somalilandes am 29. März den erster sammenstoß seit dem Beginn der jetzt im Operationen in Somaliland gehabt habe. sei auf eine feindliche Schar oßen, die he⸗ stand geleistet und 27 Tote sowie 400 Kam Die Engländer hätten keine Verluste gehabt. Operationen seien 40 Feinde getötet som und 2500 Schafe erbeutet worden.
Die „Agence Havas“ berichtet aus Nen daß, nach den daselbst eingetroffenen Nach tendent 30 Meilen von Melilla stehe. 1 RNiffpiratenstämmen herrsche große Ern hätten sich für den Prätendenten erklärt u übersandt. Der marokkanische General M⸗. Sultan Verstärkungen erbeten.
Aus Lalla⸗Marnia wird gemeldet mit einer großen 8 Soldaten in Set und habe die marokkanischen Kaufleute ge den Juden habe er eine Kontribution von 12 doch hätten diese Widerspruch erhoben und Unatendenten vongezeggr durch den sie a rüheren Zahlung von weiteren Der Sherh habe darauf vier 2 lassen, daß er sie als Gefangene behalten w langte Zahlung erfolgt sei.
hn esue (Algerien) wurde eine provisorischen Lagers von Marokkanern ang wundet. Der Verwundete, der später seinen à konnte noch Hilfe herbeirufen, worauf die
Mannschaften aus dem Lager nach heftig trieben wurden. 2 8b S
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Parlamentarische Nachricht
Der Schlußbericht über die eestrige Sitzr hauses befindet sich in der Eergeshri 2
— In der heutigen (7.) Sitzung des welcher der Minister der geifch e. beiwohnte, wurde die Beratung des Entewu haushaltsetats für das Rechnungsjahr des Ministeriums der geistlichen, Ur Medizinalangelegenheiten fortgesetzt.
Oberbürgermeister Fuß⸗Kiel: Den gestrigen Profesors Hillebrandt über die Reformschulen muß
r betonte ja selbst, daß er sie icht kennt. A humanistischen ymnasien brse⸗ . richtig 8 ihren Schülern ein Schwert in die heben, im Geisteskampf aber alken Er⸗
1 2 Schwert nicht . caeas kann die deutsche S