1903 / 82 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

in den Durchfuhrländern schen Provenienzen

8 vHvi die gedachten Zof ßigungen zu gute kommen würden).

V. Mit einer derartigen Bestimmung in den europäischen Handels⸗

e läßt sich der wirtschaftliche Zweck einer erner

ollunion d. h. die gegenseitige Begünstigung europäischer Pro⸗ enienzen gegenüber außereuropäischen vollkommen erreichen. Es werden dabei aber die erwähnten Schwierigkeiten vermieden, welche 1* einer eigentlichen Zollunion noch entgegenstehen. Und doch wird damit zugleich der für später im Auge zu behaltenden 8 einer solchen Union am wirksamsten werden.*

3 Der Deutsche Landwirtschaftsrat wird auf dem Kongreß außer durch den genannten Präsidenten noch durch den Reichsrat Freiherrn on Soden⸗Fraunhofen und den Generalsekretär Dr. Dade⸗ vertreten sein.

vorgearbeitet

Saatenstand in Ungarn.

Nach den bei dem ungarischen Ackerbauministerium bis zum 30. v. M. eingelaufenen Berichten war, wie die „Wi tg.“ meldet, im Monat März insofern veränderliches Wetter, als tfröste aus⸗ blieben und eine ungewöhnlich milde Witterung eintrat. Die ständige Trockenheit wurde gegen Ende des Monats durch Regengüsse unterbrochen, die auf die Felder segensreich wirkten, vor⸗ wiegend dort, wo die Dürre die Wintersaaten schon bedrohte. Seit einigen Tagen bigt sich im Stande der Saaten eine augenscheinliche Besserung, wiewohl in den letzten drei Tagen wieder kalte Witterun, herrschte und sogar Meldungen über stellenweise eingetretenen Reih und Frost eintrafen. Im allgemeinen kann auch jetzt noch nicht be⸗ 85 8. Günstiges von dem allnemeinen Saatenstande gesagt werden. Teil der Herbstsaaten ist auch jetzt schwach und schätser stellenmeise zeigen sich auch Flecken. Auch durch Ausfrieren verursachte Schäden wurden konstatiert sowohl bei Weizen als auch und zwar vorwiegender bei Roggen; in der links⸗ und rechtsseitigen Donaugegend wurden sogar Umackerungen ve in kleinerem Maßstabe auch in anderen Landesgegenden. Verhältnismäßig am besten stehen die Herbstsaaten im südlichen Teile des Alföld, ferner in den unteren Gegenden zwischen Donau und der Theiß. Die Rapssaat konnte der strengen Kälte keine Widerstandsfähigkeit zeigen und fror in vielen Gegenden aus; der unversehrt gebliebene Teil steht befriedigend. Zuckerrüben und Mais werden im Alföld bereits angebaut. 8 8

W““; Ueber die S den Stand der Landwi chaft in der Schweiz wird „S schen Landwirtschaftlichen eitschrift⸗ aus Basel unter dem 27. März berichtet: Die anhaltend mit heftigem Wind beängstigt die Bauern sehr, und schon befürchten viele ein neues 93 er Jahr. Futter das noch vor 14 Tagen zu 3 für 50 kg war, nun wieder mit Fr. 3,50 bezahlt werden. Entgegen diesem Vorkommnis, ist der Preis für nordamerikanischen Futtermais wieder weiter gefallen und nun unter Fr. 15 für den Sack erhältlich in Wagenladungen. Die übrigen Futtermittelpreise sind unverändert. us der See schreibt man demselben Blatt unter dem 25. März: Ein solches Märzwetter haben wir kaum je erlebt. An Märzenstaub fehlt es heuer nicht, und die so gern gewünschte Aprilgülle dürfte fast sicher nachfolgen. Wenn sie nur nicht in fester Form beschert wird. Der Frühlingsanfang am 21. d. M. war wunder⸗ schön. Bei 14 bis 160 C. Wärme grünen die fetten, sonnigen Matten, und 600 bis 700 m über Meer haben wir Laub am Weidengebüsch, Laub und Blüten an Spalierbäumen usw. Fast erschrickt man über diese Vorzeitigkeit. Das schöne Wetter fördert die landwirtschaft⸗ lichen Frühlingsarbeiten außerordentlich. Die Wiesen werden ge⸗ reinigt und verebnet, damit Sense und Mähmaschine ungehindert arbeiten können. Natur⸗ und Kunstdünger werden angewandt, um sich schöne Futtererträge zu sichern. Der Hafer wird angesäet und das Ackerland für andere Sommergetreide und für Kartoffeln, Kohl und Rüben bereit gemacht, damit es locker und mürbe wird. In den Baumgärten herrscht rege Tätigkeit. Hier werden Bäume vom Moos pereinigt dort werden sie gelichtet und andernorts verjüngt, um bald ziserre Sorten aufzupfropfen, auch junge Bäume werden gepflanzt, andere frisch angebunden und zurecht geschnitten. Endlich berichtet das genannte Blatt aus Zug unter dem 28. März: Die bislang den landwirtschaftlichen Arbeiten sehr fünstige ühlingswitterung trägt viel zu schneller Besorgung derfelben bei. Dünger ist zum größten Teil ausgebracht und verteilt, die dringendsten Gartenarbeiten sind besorgt. Bereits innt man mit dem Setzen der Kartoffeln. Die Obstaussichten sind sehr verschieden. In den tiefen Lagen, die letzten Herbst einen guten Ertrag brachten, sind die Fruchtknospen sehr sparsam verteilt. In mittleren und höheren Lagen jedoch ist ein tblühet in Aussicht und somit bei einigermaßen günstiger Witterung ein ordentlicher Ertrag. Ferch haben wir auch die unerfreuliche Aussicht auf ein gutes Käferjahr, wenigstens nach Anzahl der Enger⸗ linge, die sich in der letzten; riode bemerkbar machten, zu schtießen. Wenn die Witterung warm bleibt, haben wir allerdings mehr April⸗ als Maikäfer zu erwarten.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

4 maßregeln.

Bulgarien.

8 Die bulgarische Regierung hat die gegen die Herkünfte von der arabischen Khste des Roten Meeres angeordneten

Quarantänemaßregeln wieder aufge hoben. (Vergl. „Reichs⸗

anz.“ vom 18. März v. J., Nr. 66.)

Ferner hat die Regierung die Faf ägyptische Küste für frei von Cholera und Port Said für frei von 2 und Cholera erklärt. (Vergl. „Reichsanz.“ vom 29. Juli v. J., Nr. 176.)

Niederländisch⸗Indien.

Nach im „Javasche Courant“ peröffentlichten Verordnungen des Generalgouverneurs von Niederländisch⸗Indien ist die Quarantäne wegen Pest gegen Rockhampton (Australien) verhängt und die Quarantäne gegen Tokio wieder aufgehoben worden. (Vergl. „Reichsanz.“ vom 19. Februar d. J. Nr. .

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern IeEFee „Nachrichten für Handel und Industrie*.) ,

Der Handel mit Chemikalien in Rußland im Jahre 1902,

„Auf dem Gebiete der chemischen Industrie Rußlands im Jahre 122 deenft als charakteristische Erscheinung das fast völlige Aufhören merklich, ühr chemischer Massenprodukte hervor, zugleich mit einem

n; nuweilen recht schnellen Perabgehen der Hreise infolge der

rt

ockene Witteru

rtien Vitriolöl zu 72 23 Kop. pro Pud zu verkaufen, rend der gewöhnliche Preis der Moskauer Fabriken 80 —90 Kop. beträgt. Henscchülic des Rohmaterials, welches für die Schwefelsäure⸗ abrikation erforderlich ist, muß bemerkt werden, daß bei verhältnis⸗ mäßig unbedeutendem Sinken der Preise die Einfuhr von Schwefel und Sehwefelkies in den ersten 9 Monaten des Jahres 1902 etwas zurückgegangen ist; es betrug die Einfuhr in den Monaten Januar bis September

1902 1901 1900 Menge in 1000 Pud we“ gebon Ens 944 1102 felkies (mit einem a 8 .Gn eeg 3106 3693 3317.

Diese Abnahme der Einfuhr des Rohmaterials kann vielleicht auch mit der zunehmenden 2 des russischen Schwefelkieses 1902 1 821 000 Pud Superphosphat eingeführt wurden, während in derselben it 1901 1 259 000 Pud und 1900 1 299 000 Pud

Die verschiedenen metallischen Salze haben im verflossenen Jahre weder in der Produktion noch in ihren Preisen irgend welche be⸗

Der Stickstoff ist im Preise etwas heras Preis der Salzsäure in Moskau ist von 75 -.

Bezüglich der Lage der produktion und der damit per⸗ bundenen Industrien sei bemerkt, daß ein rasches Sinken der Chlor⸗ im Jahre 1901 auf 1 Rbl. 40 Kop. in St. Petersburg, 1 Rbl. bis 40 Kop. in Moskau, 1 Rbl. 60 Kop. in Riga und 1 Rbl. 60 Kop. dürfte wohl auf das Auftreten einer neuen Fabrik, die dieses Produkt vermittels Elektrolyse herstellt, zurückzuführen sein. Ve⸗ t man Jahre mit einander, die 1902: 80 000, 1901: 260 000 und 1901: 95 000 Pud betrug, so kommt man zu dem Schluß, daß die Preise

waren,

als die russischen, da es sonst nicht wohl möglich sen wäre,

dieses Produkt bei dem bestehenden Einfuhrzoll von 1 K 82

natürlich auch zur setzung der Preise seitens der russischen Fabriken beigetragen.

im Jahre 1902 fast gar nicht. Nach Berichten der interessierten

Firmen hat der Konsum von kohlensaurem Natron im Jahre 1902

1 von kaustischer Soda und Chlorkalk fast unver ge⸗

aure Verbindungen finden immer weniger ,29. in dem

- 8 e

zusammenhängen. Erwähnt sei hier noch, daß in den ersten 9 Monaten importiert wurden. sonderen Veränderungen aufzuweisen gehabt. s 9 1 geh 2 Ahe 1901 auf 65 bis 70 Kop. pro Pud im vergangenen Jabhre gefallen. kalkpreise stattgefunden hat, und zwar von 2 Rbl. 25 Kop. bis 50 K in Odessa. Dieser Niedergang der Preise für Chlorkalk die Einfuhr von Chlorkalk in den ersten 9 Monaten der letzten drei für Chlorkalk im Jahre 1901 im Auslande weit niedriger pro Pud nach importieren. Diese starke Ein

Die Preise fis kohlensaure und kaustische Soda änderten sich um 5 % im Vergleich zum Jahre 1901 zugenommen, dag ist der Manufakturgeschäft, weil sie zu Farben verwendet wer immer

mehr aus dem Gebrauch kommen. Der Preis für technische Essigsäure war in Jwanowo⸗Wosnessensk 1 Rbl. 35 bis 40 Kop. pro P A. für technische Zwecke (der beste) kostete in Moskau 8

is

Bezü der Chemikalien, welche in der Manufakturindustrie Verwendung finden, ist zu erwähnen, daß in der Herstellung von Indigo⸗ und Anilinfarben sich eine Zunahme zeigt. Fast alle Fabriken wenden das Färben mit künstlichem Indigo an. Im Han mit anderen Farbeartikeln sind besonders scharf hervortretende Ers⸗ nicht festgestellt worden. In mit den güeft len Ergeb⸗ nissen der Herbstjahrmärkte war der Absatz aller dleser Wann im zweiten Halbjahr belebter.

Eine Folge der großen Verbreitung des künstlichen Indigo ist die starke Nachfrage nach Kleesäure. der Absatz von Kleesäure soll in zwei Jahren um mehr als das Doppelte Fe en haben und

erreicht monatlich eine Men se von 3000 3500 Pud. Eine Zunahme des Absatzes zeigt sich auch bei Nitrit, was durch die große Verwen⸗

dung von stickstoffhaltigen Farben hervorgerufen wird. Von den Produkten, die in der Textilindustrie Verwendung iden, zieht Tannin die Aufmerksamkeit auf sich durch das starke alleen der Preise sowohl auf dem Moskauer Markt, als auch in dem sebiet Iwanowo⸗Wosnessensk; dies erklärt die hartnäckige Konkurrenz der örtlichen Fabriken und die Einfuhr billiger aus⸗ ländischer Sorten. Ja einem Jahre ist 15 von leichtem Tannin I. Sorte von 35 36 Rbl. auf 30 31 Rbl. pro Pud herab⸗ gegangen. (Nach Torg. Prom. Gaz.) 8.

Ausfuhrprämien für Baumwollgarn in Japan. 1 Das starke Sinken des Silberkurses hat zur Folge gehabe

der Absatz japanischen Baumwollgarns in China und Korea ordentlich erschwert wurde. Die Ausfuhr Japans in diesem Artikel hat im Jahre 1902 gegen das Vorjahr um 3 Millionen Yen ab⸗ eenommen. Die japanischen Spinnereien gerieten hierdurch in große drängnis. Um unter diesen schwierigen Verhältnissen die Ausfuhr von Baumwollgarn doch noch zu ermöglichen, beschloß die „Ver⸗ Japanischer Baumwollspinnereien“, welcher die überwiegende Mehrzahl aller japanischen Spinnereien 8 Ausfuhrprämien 58 ÄF5 Artikel zu zahlen, und zwar angeblich 3 Jen pro Ballen

g.

Zur Deckung dieser Ausgaben sollte eine Rückvergütung dienen, welche die Spinnereivereinigung auf die Frachten für indische Roh⸗ baumwolle von der Nippon Pusen Kaisha dafür erhielt, daß sie dieser Schiffahrtsgesellschaft das Monopol des Baumwolltransports von Indien n. Japan übertragen hatte. Bisher war diese Rück⸗ vergütung an die einzelnen, der Vereinigung angehörenden Spinnerci⸗ vefellschaften nach Maßgabe der von bewirkten Verschiffungen verteilt worden.

Die Ausfuhrprämie ist eine Zeitlang tatsächlich gezahlt worden. Dann aber protestierten sehr bald die im Innern Japans gelegenen Spinnereien, welche an der Ausfuhr von Baumwollgarn weniger interessiert waren als die Osaka⸗Spinnereien, und verlangten, daß es bei der früheren Art der Verteilung dieser Rückvergütung verbleiben solle. Die Spinnereivereinigung sah sich genötigt, diesem Verlangen stattzugeben und stellte die Fbiseen lung am 15. Oktober v. J. wieder ein. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Yokohama)

Transvaal. 8 Beschränkungen für den Verkauf geistiger Getränke. Laut einer Verordnung vom 27. Oktober 1902 „The Liquor Licensing Ordinance, 1902*⸗ Nr. 32/1902 ist der Verkauf von geistigen Flüssig⸗ keiten in Transvaal nur gegen besondere, von eigens zu dem Zweck in jedem Distrikt eingerichteten Behörden „Licensing Courts“ zu er⸗ teilenden Lizenzen gestattet. Die Lizenzen werden auf 6 oder 12 Monate erteilt und sollen stets mit dem 31. Dezember ablaufen. Es werden 11 Arten von Lizenzen unterschieden, von welchen die wesentlichsten folgende sind:

1) Lizenzen für den Großverkauf von geistigen Getränken (Wholesale Liguor Licenses), welche zum Verkauf und zur Abgabe geistiger Getränke in Mengen von nicht weniger als 2 Gallonen, wenn in Fässern, oder von einer Kiste mit nicht weniger als 12 so⸗ kenannten Quartflaschen oder 24 sogenannten Pintflaschen zu gleicher gen berechtigen, mit der Einschränfung jedoch, daß die Flüssigkeiten in den in der Lizenz bezeichneten Räumen oder auf solchem Grund⸗

immer stärker werden Rußland wirdar, an mineralischen Säͤuren, Salzen und Alkhlien in auf sehr unbedrukvnde. n leimischen Produktion ge und die bis zugsweise nur für den Berae⸗ zurückgegangene Fren r dient vor⸗ den schon im Berriehe 2 Fe der und Grenzstädte. Au und Warschau wurde im ve lichen chemischen Fabriken in Moskau in St. Petersburg beendet. Messenen der Bau einer Fabrik kurrenz erschien der Nieder ang der Pret olge der ver chärften Kon⸗ säure und Monohydrat. In den Starkese uchende Schwefel⸗ bedeutend ist, hatten sich übrigens die Preise die Konfurrenz un⸗ der Bewegung der Preise für Vitriolöl zei tFme berändert. In Konkurrenz, welche dem Moskauer Gebiet htehes Emehmende tsaltgen. polnischen und sügrussischen Fäbriket P Diesen Fabriken gelang es, infolge der ältnismäß Billägkei des Rohmaterials, des Heitmaterfuls sorie de nsensgigen T. nsportmittel dn Zisternenwaggons) im vergangenen Jahre einige

stück nicht verbraucht werden dürfen.

2) Lizenzen für den von Malzgetränken (Malt Liquor Licenses), durch welche der Verkauf von Ale, Bier, Porter, Apfel⸗ wein, Birnwein und Hopfenbier in Mengen von weniger als eine Bornanate Quartflasche gestattet wird, mit der Bedingung, daß die

6 auf dem bezeichneten Grundstück selbst verbraucht werden. Chenzen für den Verkauf von geistigen Getränken in Flaschen iquor Licenses). Durch diese wird der Verkauf von geistigen

Bottle ettränken auf den bezeichneten Grundstücken erlaubt, auf denen sie

läschchen der Einfuhr und in Höchstmengen Ekfrab⸗ und verkorkten 12 sogenannten Quart. uber

intflaschen. 1

für den 88 eeee ve Erabtioen

in, jeder M den und be. Beeenge zat die Geirzan 2 cgen Geaaae werden.

5) L. den (Breweꝛs 4- Inha 121 alzgetränke e. und im Wege des zu verkaufen.

Für die genannten Lizenzen sind

9 b 1 3) Bottle Licenses ... 3 Liquor Licenses H als e Fe FeeEihe 6) Brewers Liquor 4— 0 2 8 81. ee, a . 8 ct 8129 14 —2,— da ecjec Mr. 12 842 worden.

Tägliche W lestellung für Kohlen unz Poktz 8. 8 Lese und in Oberf. 1. S

An der Ruhr sind am 4. d. M. gestellt 16 p, äi

gestellt kei 1 In Sberschlesten sind am 3. d. M. gestellt 5508,

zeitig gestellt keine am 4. d. M. 520 bezmn. Uelas

3. d.

Der Gesamtwert der dellarierten Außfuhr aut den land nach den Vereinigten Staaten von Amertkc zlt

ersten von 1903 beifert sich 8 W. T. B.* t der verschiedenen

Berich 1— auf 118 408 708 ℳ, was einer Zunahme von oder 18,4 % über die Ausfuhr des ersten Duartals von vübb eutit

In der Versammlung der A.⸗G. für Baugaöffraadh Berlin, wurde die Bilanz sowie Gewinn⸗ Verluftkonto

und ene ebenso Punkt 4 der betrefft Aenderung des I. Statuts (Ve⸗ üs der 1 unt de sichtsrat und der ion Decharge erteilt. 5 % pf be idende für 1902 gelangt vom 4. April d. J. ab bas ber Penehe Bank zur Auszahlung. 1 Die vorgestrige Generalvers⸗ der Leipziger Gredit vorge eng. Dr Doddend 8 %, 72 vom 6. b Nenats an zahlbar. Verltlz .

anz Budapester Straßenbahn 8 19202 v laut „W. T. B.“ einen Reingewinn von Fethlüthch rronen auf. Laut Meldung des „W. T. B.“ der Ausmweit Oesterreichisch⸗Ungarischen Staatsbahn (österreichtschel I. bis 31. .g. , bme 47 onen entspre raum Jahre Ansmes er Desterreich en 91 31. M 8 758 137 Kronen, Mehreinnahme gegen den entsprechenden Jei

des Vorjahres 69 183 Kronen. Die Bruttoeinnahmen der H.

bahnen betrugen vom 12. bis 18. März 1903: 172 057 Fr. Fr. weniger als i. V.). Vom 1. Januar bis 18. März 1903 b

die Bruttoeinnahmen 1 947 804 Fr. (31 983 Fr. mehr als i. Skobelevo.Nova⸗Zagora, 80 km, 2754 Fr. (weniger 212), seit 1. nuar 40 752 Fr. [mehr 4068 Fr.). Natevosfsche Eisen

(Salonik Monastir) 11. W. vom 12. bis 18. März 1903 (St linie 219 km) 26 039 Fr. . jer 600), seit 1. Januar 2b (weniger 13 102). Die Einnahmen der Italienischen M

meerbahn betrugen in der dritten Märsdekade im Hauptt 344 320 Lire, mehr 23 752 Lire, zusamne 368 072 Lire. „Die Betriebseinnahmen der natah Bahnen betrugen in der 12. Woche: 159 754 Fr. (mehr 8 insgesamt seit 1. Januar 1 597 741 5 In 694 250 G ew PYork, 4. April. (W. T. B.) Wert Nan

Woche eingeführten Waren 12 170 9 den 12 22 000 Hollags ber Bwenene berrnsae ee

Stoff

ollars gegen 3 100 000 Dollars in der Vo De ben. ausfuhr in der vergangenen Woche betrug 112 000 Düah Westindien; die Silberausfuhr 575 019 ollars, davan bt übb

nach London.

un anta Fé⸗Eisenbahn kündigte d 2

2 % 118 2 die epatcent wmd Ne bee Hess an.

3 ilwaukee (W. TX. B. dent Ro hielt hier gestern eine Rede . die 2 n deren sagte: die Anschauungen, die er bereits über diese A. 22 habe, seien zum Gesetz gemacht worden. etz werde sicher ehrlich und energisch ausgeführt werden,

Die Atchison., Patzeit⸗

sich in die gesetzlich zulä chäftstätigkeit ein aber auch ohne di 1. zu velche einer illegalen Handlungsweise schuldig gemacht haben.

dessen wäre jeder Versuch, mehr zu und es lasse sich von der unaufhörlichen Agitation 8 —2 ertreme Gesetzgebung oder für eine Reform mit Hilfe von maßnahmen nichts Gutes erwarten. Man könne dean Trusts ein Ende machen, wenn man das Gedeihen des Lanben grabe, aber dieser Preis scheine doch zu hoch zu sein. Man lediglich das tun, was der letzte Kongreß getan habe, näml mühen, die Korporationen ncht zu vernichten, sondern sie in Bahnen zu bringen.

. 22

8. unm.

gru⸗ Kursberichte von den Fondsmärkten. amburg. 4 April. (W. T. B.) Gold in Barteut Kilogramm 2788 Br., 2784 Barren: Kilogtam 8782 Zie. 6688 Sr. 2 ge. egA. h- Wien, 6. April, 10 Uhr 50 Mein. Vorm. (K. T. B.) Kreditaktien 720,00, Oesterr. Kreditaktien 672,75, Franzosen 685 Lombarden 47,50, Elbetalbahn 452,00, Oesterr. Pap e 100 9 4 % ungar. Goldrente 121,55, Oesterr. Kronenanleibe 101,15 Ungar. Kronenanleibe 99,45, Marknoten 117,07 ½, Bankverein 8969 Länderbank 410,00, Buschtierader Lit. B. Akkt

Lose 117,00, Brüxer —,—, Alpine Montan 382,00. 6 London, 4. April. (W. T. B. ) 2 % Kons. 91 ¼, Piaptiekenh 3 ½, Sülber 8ℳ⁸ g8 Bernhnn 858

Pfd. Sterl.

Paris, 4. April. (W. 1 2 98,500 Satztaratehen 3732 *. B.) (Echlas.) 4 7 gatt

Madrid, 4. April. (W. T. B. sel auf Paris 34,879 Lissabon, 4. April. (W. 8 89) Go 99 85 New PYork, 4. April. (Schluß) [. X B.) Be ee 8 Eee hung nachteilig auf die 1 8 eer Southern Pacificf . icht b 9 übergehender . E“

Führung von Wabashaktien, die Aussichten von baldiger Bei egung der Lohnzwistigkeiten Eisenbahn befestigten, gaben die Kurse weiter nach auf um Angebot, das durch den Rückgang der Bankreserven aßt nn Man war der Meinung, daß durch Seea.; Geld durch die Trustgesellschaften ührt worden ift. In lchis⸗

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