1. Untersuchun ssachen. 2. Aufgebote, Herntge und Fundsa 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
chen, Zustellun
—COO———
een u. dergl.
8
Sffentlicher 2
8. N. 9. B 10. V
r Anzeiger.
6. Kommandit, 7. Erwerbs⸗ u
gesellschaften auf Aktien
iud Wirtscha
und Aktiengesellsch. tsgenossenschaften. n
iederlassu⸗
sachen, Zustellungen u. dergl.
[2378] 1 Aufgebot. Der Gastwirt Gustav Dittmar beantragt, die verschollene Wilhe⸗ zuletzt im Jahre 1872 in Burzla tot zu erklären. Die bezeichnete aufgefordert, sich spätestens in dem zember 1903, Vormittags 9 unterzeichneten Gerichte anberaumten zu melden, widrigenfalls die Todeser wird. An alle, die Auskunft über der Verschollenen zu erteilen vermög rderung, spätestens im Aufgebotster nzeige zu machen. Belgard, den 2. April 1903. Königliches Amtsgericht.
Alufgebot. Der Sparkassenrendant Thies Wulf in kirchen hat beantragt, den vers Kraft, geboren am 27. Januar 18 für tot zu erklären. Der b aufgefordert, sich spätesten ember 1903, Vor unterzeichneten Gericht anber zu melden, widrigenfalls die wird. ollenen Auskun ufforderung, sp sericht Anzeige zu machen. Elmshorn, den 28. März 1903. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
11
[1898 “
Hörner
ft zu erteilen vermögen, ergeht di
[2372] Der Rechtsanwa Abwesenheitspfleger des Handarbeiters Kitzinger, zuletzt in Gera, Ende der 1860 er J Gpocttfried Kitzinger, tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird zufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, en 19. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, or dem unterzeichneten Gericht, hochparterre, Zimmer r 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ sosderksns spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht mnzeige zu machen. 1“ Gera, den 20. März 1903. “ 5 Das Fürstliche Amtsgericht. “ (Unterschrift.) 6
[1861] Aufgebot Verschollener.
1) Der am 25 März 1840 zu Auendorf, O.⸗A. Göppingen, geborene Johann Georg Gmehle. Sohn des für tot erklärten Johann Georg Gmehle, Maurers, und der Anna geb. Rösch in Auendorf,
2) dessen Mutter, die am 26. März 1801 zu
Auendorf geborene Anna Gmehle, geb. Rösch,
8 3) dessen Stiefschwester, die am 8. Januar 1831
zu Auendorf geborene Barbara Haselwanderer, 4) die am 30. März 1826 zu Auendorf geborene
Anna Maria Burr, Tochter des † Jakob Burr,
Zimmermanns, und der † Wilhelmine, geb. Weiß,
von Auendorf, 3
5) der am 28. Fünugs 1850 in Auendorf geborene
Friedrich Spengler, un
8 6) dessen Bruder, der am 22. Januar 1853 daselbst geb. Johann Georg Spengler, Söhne des † Johann Georg Spengler und der † Ursula, geb. Börtele, von Auendorf, 1
7) deghen 8 T. Ss in Auendorf geborene
ipser Christoph Späth, 3 8 dessen Ehefrau, die am 3. August 1824 in Auendorf geborene Magdalene Späth, geb. Wagner, sind sämtlich verschollen, und zwar die Personen Z. 1—3 seit ihrer im Jahre 1844 vorgenommenen förmlichen Auswanderung nach Oesterreich, die übrigen seit ihrer Abreise nach Amerika, welche bei Ziff. 4 im
Jahre 1840, bei Z. 5 und 6 im Jahre 1871 und bei Z. 7 und 8 im Jahre 1882 erfolgte. 1
Die Anna Enz, geb. Späth, Witwe des Schneiders
Joh. Enz, in Auendorf, hat als Erbsinteressentin das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollenen werden deshalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, 29. Oktober 1903, Nachm. 3 h., vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermag, auf⸗ gefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Göppingen, den 31. März 1903.
K. Amtsgericht. Scholl, stv. A⸗R.
22
Beröffentl icht durch chreiberei K. Amtsgerichts: Hailer. 11865] Aufgebot.
t efrau des Sporers Eduard Kirchner, e.oen haed n geb. Riehm, in Asbach, Kreis Schmalkalden, hat beantragt, den verschollenen Adolf Martin Christel Wilheli Karl Walsleben, geb.
am 24. Februar 1838 in Gudensberg als Sohn des Tieerarztes Karl Friedrich Gotthilf Walsleben und dessen Ehefrau, geb. Riehm, daselbst, zuletzt wohnhaft in Gudensberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem euf den 9. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu
“
2 Aufgebote, Verlust⸗ . Fund⸗
zu Bärwalde hat lmine Balfanz, ff wohnhaft, für Verschollene wird auf den 23. De⸗ Uhr, vor dem Aufgebotstermin klärung erfolgen Leben oder Tod een;, geht die Auf⸗ min dem Gericht
schollenen Casper 08 zu Heisterende, ezeichnete Verschollene wird s in dem auf den 26. No⸗ mittags 11 Uhr, vor dem aumten Aufgebotstermin Todeserklärung erfolgen An alle, die über Leben oder Tod des Ver⸗
ätestens im Aufgebotstermine dem
g It Justizrat Gerhardt in Gera, Gottfried hat beantragt, den seit ahre verschollenen Handarbeiter zuletzt wohnhaft in Gera, für
sverschollen seit 15 erklärung gestellt.
6“
erteilen vermögen, im Aufgebotstermine dem Gericht An Gudensberg, den 18. März 1903. Königliches Amtsgericht.
[1862]
Der Registrator Otto burg hat als Pfleger des 1826 zu Westerode geborenen Kürsch Wilhelm Christo selbst verstorbenen Christoph Breust und de Ehefrau, Johanne K. auf Grund von § 1 für tot zu erkläre
1) an Wilhel
ners J.
im Breust, sich spätestens in dem auf den 28. November 1903, Morgens 10 Uhr, angesetzten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Harzburg, den 1. April 1903. 8
Herzogliches Amtsgericht. Wieries. 8 [2369] Aufgebot. 8
Der Landmann Christian Heibel VI. in Staudt hat beantragt, den verschollenen Peter Heibel von Staudt, geb. am 8. Juli 1832, zuletzt wohnhaft in Staudt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Oktober 1909, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 8
Montabaur, den 5. März 1903.
Der Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. [1918] Aufgebot.
1) Gegen Friedrich Bauer, geboren am 1857 in Bühl, Gde. Untersteinbach, Sohn d Bauer, Bauers in Bühl, und der † Eva geb. Kümmel, zuletzt wohnhaft in Bühl, Gde. Untersteinbach, ver⸗ schollen seit 188 Fer 8 8
2) Gegen Friedrich Feucht, geboren am 12. Juni 183 in Schuppach, Gde. Geißelhardt, Sohn des
Christof Feucht, Bauers in Schuppach, und der
Eva geb. Kronmüller, zuletzt wohnhaft in Schuppach, Jahren, ist Antrag auf Todes⸗
e
24. Januar
di kõ
Antragsteller
zu Z. 1 Ludwig Bauer in Schuppach, Antragsteller zu
Z. 2 Karoline Wendel, geb. Feucht.
ergeht die Aufforderung, spätestens zeige zu machen.
Rautmann zu Bad Harz⸗ abwesenden, am 11. Juli ohann ph Breust, eines Sohnes des da⸗ Karrenführers Johann Georg ssen gleichfalls verstorbener atharine Henriette geb. Breust, 4 B. G.⸗B., §§ 962 Abf. 2, 963 antragt, den genannten Wilhelm Breust n. Es ergeht daher die Aufforderung
8 “
c das Aufgebot der Nachlaßgläubiger Johang gemäß werden alle diejenigen, an den Nachlaß des hierdurch aufgefordert, il zeichneten Gericht spätestens in d der auf den 23. Mai 19 111 Ulhr,
keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäch Auflagen berücksichtigt zu werden, nur insoweit Befriedigung verlangen, als
Gericht Anzeige zu machen. Wetzlar, den 28. März 1903. 1 Königliches Amtsgericht. [19290] SOeffentliche Aufforderung.
in Johnstown in
eerdurch alle, welche Ans ꝛc. Strauch bis spätestens zum Termine: Dienstag, den 1903, Vorm. falls nach Lage der Akten entscheiden werden wird.
Nidda, den 1. April 1903.
Großb. Amtsgericht.
[1919) Oeffentliche Aufforderung. Der Heinrich Kammer III. zu Nidda als Ver⸗ treter der Marie Margarethe Faustmann zu Baltimore und der Otto Fischer zu Nidda als Vertreter der Elise Miller, geb. Faustmann, der Auguste Pinzka, des Karl Faustmann und des Fred Bubeck, sämtlich zu New York, haben die Erteilung eines gemein⸗ schaftlichen Erbscheins bezüglich des Nachlasses des durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 30. April 1901 für tot erklärten Heinrich Faust⸗ mann, geb. zu Nidda am 23. Juni 1838, beantragt. Es werden alle diejenigen, die Ansprüche an den Nachlaß des für tot erklärten Heinrich Faustmann zu bilden haben, aufgefordert, dieselben bis zum 1. Juli 1903 anzumelden und zu begründen, widrigenfalls der beantragte Erbschein erteilt und der inländische Nachlaß des für tot Erklärten seinen durch den Erbschein legitimierten Erben ausgehäͤndigt wird. Nidda, den 1. April 1903. 1“ Großh. Amtsgericht.
11859] Aufgebot.
Der Konsul Julius Edwin Boehmer in Blasewitz hat als Verwalter des Nachlasses des am 16. März 1903 in Dresden verstorbenen Kaufmanns Marx Bernhard Hesse, in Firma Max Hesse hier, Prager Straße 42, beantragt. Dem⸗ denen eine Forderung genannten Erblassers zusteht, ihre Forderungen bei dem unter⸗ lem Aufgebotstermin, 903, Vormittags immer 69, anberaumt wird, anzumelden; e Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, unen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ tnissen und von den Erben sich nach
ins - 3 1 ch nach g. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgesordert, eennshe der nicht ausgeschlossenen Gläubi sich svätestens in dem auf Montag, den 19. Oktober noch ein Ueberschuß ergibt. Die Anmeldung hat d
1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem K. Amts⸗ gericht Oehringen anberaumten Aufgebotstermine zu
An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗
forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
Anzeige zu machen. 8
Oehringen, den 28. März 1903. K. Amtsgericht
Ehemann H.⸗R.
[2380] Aufgebot.
Die Ehefrau des Tagelöhners Johann Pilgram, Elise geborene Umschlag in Schlebusch, hat bean⸗ tragt, den verschollenen Tagelöhner Johann Pil⸗ gram, zuletzt wohnhaft in Schlebusch, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 29. Oktober 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 9, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Opladen, den 3. April 1909.
Königliches Amtsgericht. [2382] Aufgebot. 1 1
Der frühere Fleischermeister und jetzige Privat⸗ mann Herr Karl Heinrich Freytag in Plauen, als Abwesenheitspfleger des am 15. März 1854 zu Plauen i. V. geborenen, zuletzt daselbst auch auf⸗ hältlich gewesenen und seit dem Jahre 1887 ver⸗ schollenen Buchbinders Otto Hermann Martin, hat beantragt, genannten Martin für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. November 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt. Schloßberg 1/3, 1 Treppe, Zimmer Nr. 4, anheraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Plauen i. V., am 3. März 1903.
Königliches Amtsgericht. 1864 Aufgebot. 89 Andreas Lepper in Waldgiomes hat beantragt, die verschollenen Andreas Schweitzer und dessen Tochter Katharine Schweitzer, ersterer geboren am 19. Juni 1836, letztere am 6. Oktober 1863, zuletzt wohnhaft in Waldgiomes, 1863 nach Amerika aus⸗ gewandert und seit dieser Zeit verschollen, für tot zu ecklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 24. No⸗
8 8 8
Angabe des Gegenstandes Forderung zu enthalten. melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. sind in Urschrift oder in
und des Grundes der Urkundliche Beweisstücke Abschrift beizufügen.
Dresden, den 2. April 1903.
Königliches Amtsgericht, Abt. III, Lothringer Str. 1, I. 11870]
An den Nachlaß der am 25. Juni 1829 geborenen und unter Festsetzung des 31. Dezember 1887 als Todestag für tot erklärten Caroline Rietow hat Erb⸗ ansprüche angemeldet die Ehefrau des Schmiede⸗ meisters Arndt, Ida geb. Weitin, in Friedland. Hiermit werden alle diejenigen, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht an dem Nachlasse der Caroline Nietow zu haben vermeinen, aufgefordert, solche Rechte spätestens in dem auf Sonnabend, den 27. Juni 1903, Vormittags 11 Uhr, vor der unterzeichneten Nachlaßbehörde anberaumten Termin anzumelden, unter dem Rechtsnachteile, daß im Falle der Nichtanmeldung die Extrahenten oder die sich Meldenden oder Legitimierenden für die rechten Erben angenommen, ihnen als solchen der Nachlaß überlassen und das Erbenzeugnis ausgestellt werden soll, daß ferner die sich nach der Präklusion meldenden näheren oder gleich nahen Erben alle Handlungen und Dispositionen derjenigen, welche in die Erbschaft getreten sind, anzuerkennen und zu übernehmen schuldig sein sollen.
Friedland i. M., 25 März 1903.
Das Waisengericht. 1 Steffen. Jungtow. [18672 K. Württ. Amtsgericht Waiblingen.
Durch Ausschlußurteil vom 27. d. Mts. wurde für tot erklärt: Gottlob Karl Schaich, geb. den 2. Februar 1850 in Allmersbach, O.⸗A. Backnang, auf 31. Dezember 1881. 8
Den 31. März 1903.
Sekretär Schlenker. [1866] Bekanntmachung. “
Durch Ausschlußurteil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 19. März d. Js. ist die ver⸗ schollene Margaretha Böhrusen, geboren 23. Januar 1840 in Friedrichsholm, für tot e worden. 8
Nendsburg, den 1. April 1903.
Königliches Amtsgericht.
3 [1868] 1 b 1 1
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 18. März 1903 ist für Recht erkannt:
Der Kuxschein Nr. 185 des Steinkohlenbergwerks „Prinz Friedrich“ im Kreise Essen⸗ den Namen des Händlers Adolf Helling zu wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufg verfahrens fallen dem Antragsteller zur Last.
Werden, 19. März 1903. 6
vember 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht
die brief, 1
Königliches Amtsgericht
[1948] Durch Ausschlußurteil ist heute der Hyp
it
betreffen d 1791] m
Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem
Die Anna Jäger, geb. Strauch, Ehefrau des Gustav Ludwig Jäger zu Borsdorf, hat bei unterzeichnetem Gericht Antrag auf Erteilung eines Erbscheins be⸗ züglich des inländischen Nachlasses ihres im Jahre 1889 in Amerika verstorbenen Vaters “ Strauch aus Borsdorf gestellt. Es werden
i prüche an den Nachlaß des zu erheben haben, aufgefordert, dieselben 2. Juni 9 Uhr, hierher anzumelden, widrigen⸗
Antrag, die Ehe zu scheiden. 1 Prozeßgerichte bewilligten öffentlichen Zustellung der Ladung wird dies hiermit bekannt gemacht.
[1847]
Rosenbaum, Agnes, geb. Freiburg, Witwe von Hermann Westbeld in Cöln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ju
ger jetzt ohne bekan ie] hauptung, Heirat
d ferner sich an de
Müllheim, zur Zeit an unkekannten Orten abwesend,
1567 Abs. 2 B. G⸗B. — mit dem Antrage auf Ruhr, lautend auf Feesa⸗ der zwischen den Parteien am 18. Januar Hagen /1883 zu Müllheim geschlossenen Ehe aus Verschulden sebots⸗/ des Beklagten und Verurteilung desselben zur
ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts Freiburg auf Dounne otheken⸗ tag, den 4. Juni 1903,
81
ug ꝛc. von Rechtsanwälten. ankausweise. Nr. 111 für den Kaufmann
erschiedene Bekanntmachungen. G Abt. III ulian Jacobowitz zu Antonienhütte eingetragenen 1214,32 ℳ Eingebrachtes, für kraftlos erklär Kattowitz, den 27. März 1903. 8 Königliches Amtsgericht. [1843] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Louise Krompholz in Branden⸗ burg Ostpr., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mehlhausen in Braunsberg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Wilhelm Krompholz, früher in Brandenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G. B. mit dem Antrage, die Ehe der Par⸗ teien zu scheiden, den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären, demselben auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Braunsberg auf den 25. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Braunsberg, den 27. März 1903.
Rostek, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 118411 Seffentliche Zustellung.
In Ehesachen der Deckennäherin Amalie Emilie verehel. Hinkelmann, geb. Poenisch, in Franken⸗ berg — vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Hösel in Chemnitz —, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den Handarbeiter Friedrich Oswald Hinkelmann, zuletzt in Mühlbach wohnhaft, Beklagten, wegen Scheidung der Ehe, ist auf Antrag der Klägerin anderweit als Verhandlungstermin der 3. Juni 1903½⅞, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Die Klägerin ladet den Beklagten, dessen gegen⸗ wärtiger Aufenthalt unbekannt ist, zu diesem Termine behufs mündlicher Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Landgericht Chemnitz, 4. Zivil⸗ kammer, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Klägerin stellt den Zum Zwecke der vom
Die
Chemnitz, am 1. April 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Lan Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Webers Theodor Wilhelm
dgerichts.
stizrat Koenig I in Elberfeld, klagt unten Ehemann, früher in Ohligs, unten Aufenthaltsort, unter der Be⸗ ig, daß der Beklagte sie schon kurz nach der schwer mißhandelt, beschimpft und beleidigt, dies auch bis in die letzte Zeit fortgesetzt, daß er in beiden Kindern der Klägerin wiederholt vergangen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 22. Juni 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der effentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Elberfeld, den 28. März 1903.
Vossenkuhl, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[1845] Oeffentliche Zustellung. 3
Die Frau Maria Schneider, geb. Schmidt, zu Frankfurt a. M.⸗Seckbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Blau in Frankfurt a. M., klagt gegen ihren EChemann Christoph Jakob Schneider, zuletzt in Frankfurt a. M.⸗Seckbach, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Ehe gebrochen, die Klägerin stets gro behandelt und sich schließlich gegen deren Willen ent⸗ fernt habe und nach Amerika ausgewandert sei, ohne bisher seine Adresse angegeben zu haben, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die Ehe der Streitteile scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 5. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Den 1. April 1903. 3
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[1838) Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Nr. 5364. Die Ehefrau des Hermann Koger, Barbara geborene Kuny, von Müllheim, Prozezbe⸗ vollmächtigter: Rechtsanwalt Feererle in Freiburg, klagt gegen deren Ehemann Hermann Koger von
legen ihren gena
Behauptung, daß der Beklagte gegen ihren Eer vns veahanc sich von der häuslichen Ge⸗ meinschaft in böslicher Absicht ferngehalten habe —
ragung der Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin
rs⸗
mittags 9 Uhr, r „Lachten Ge
der Auff
Z1
nen bei dem 11“