Angekommen:
A☛☚ͥeine Exrellenz der Staatsminister und Min öͤffentlichen Arbeiten Budde, von Dienstreisen;
der weltliche Stellvertreter des Präsidenten des Evan⸗
Oberkirchenrats, Oberkonsistorialrat
Braun, aus Hannover. Abgereist:
räsident der Hauptverwaltung der seheime Rat von Hoffmann, mit
Seine Exeellenz der Staatsschulden, Wirkliche Urlaub nach Oberitalien;
Seine Excellenz der Wirkliche Geheime
Präsident des Reichsbankdirektoriums,
dat Dr. Koch, mit Urlaub nach Baden⸗
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Ppreußen. Berlin, 21. April.
Seine Majestät der Kai heute vormittag im hiesigen Kö Admiralstabs der
ser und König hörten lichen Schlosse die Vorträge arine, Vizeadmirals Büchsel Militärkabinetts, Generalleutnants und Generaladjutanten Grafen von Hülsen⸗Haeseler.
des Chefs des und des Chefs des
desrat, Königlich bayeri⸗ 1 und Königlich Ritter von Geiger sind aus
ie Bevollmächtigten zum Bun cher Staatsrat Freiherr gayerischer Ministerialdirektor München in Berlin eingetroffen.
von Stenge
18 S. „Sperber“ Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Sper
am 19. April in eingetroffen und setzt am ie Reis Palermo fort. 8 veenbach Pegen sard“ ist am 19. April in Schan ht heute von dort nach Tsingtau in See. uchs“ ist gestern von Schanghai nach
angekommen und S. M. S. „ Tsingtau abgegangen.
In der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen Nummer „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichs⸗ stellte tabellarische Uebersicht der Be⸗ Eisenbahnen für Monat März 1903 veröffentlicht, auf die am Sonnabend
. ler Stelle auszüglich hingewiesen worden ist.
eisenbahnamt au riebsergebnisse
einer Meldung des „W. T. B Ihre 1an liche die Tochter Seiner der vergangenen Nach
aus Tegernsee ist — . n Irmengard, lichen Hoheit des Prinzen Rupprecht,
Ihre Majestät die Kö meldet, heute vormittag
sich nach Villa Strehlen begeben eiten der Kronprinz sowie der Prin eorg waren zur Begrüßung auf dem
nigin⸗Witwe ist, wie „W. T. B.“ den eingetroffen und Ihre Königlichen
wieder in Dres
in Johann G. Bahnhofe erschienen.
Oesterreich⸗Ungarn.
Zu Ehren des Kronprinzen von Dänemark fand g in Wien, wie „W. T. B.“ berichtet, bei dem
dten Grafen Ahlefeldt⸗L mahl statt, zu dem u. a. der Ministerpräsi und der deutsche Botschafter Graf von Wedel Das ungarische „Amtsblatt“ veröffentlicht eine Verordnung
des Landesverteidigungemmisters Freiherrn von Feiérvaͤry, nach der die zuständigen Behörden angewiesen werden, Vor⸗ bereitungen dafür zu treffen, daß die diesjährigen Rekruten⸗ Juni und dem 25. Juli
tern nachmitta
änischen Gesan
aurwig ein Fest⸗ dent von Körber geladen waren.
aushehungen zwis durchgeführt werden können.
Frankreich. b Der Präsident Loubet, der gestern in Salda einge⸗ troffen ist, nahm Abends an einem ihm zu Ehren veranstalteten Bankette teil. In Beantwortung eines auf ihn ausgebrachten Trinkspruchs hielt der Präsident eine Rede, in der er den Leistungen der Kolonisten große Anerkennung Die Eröffnung der Session der Genera in allen Departements ohne Zwischenfall erfolgt. In mehreren Generalräͤten wurden Beschlüsse gefaßt, in denen die Politik der Regierung gegenüber den Kongregationen gebilligt wird. . der Departements Maine et Loi Vendée, Loire infsrieure und Morbihan sprachen Ausweisung der Kongregationen aus. bischof von Lyon hat an den es ein Schreiben gerichtet, in dem er mitteilt, daß er zu seinem Bedauern weder in der Lage sei, dem Rundschreiben des Ministerpräsidenten unverzüg⸗ Abhaltung von Gottesdiensten in den nicht genehmigten Kultusstätten einstellen zu lassen, noch solchen Geistlichen Predigen zu verbieten, die von dem Gesetz een angehörten. — Der Bis den Ministerpräsidenten denachrichtigt, daß er sei, das Abhalten von Gottesdien ltusstätten zu verbieten, auf die das identen Bezug nehme. aner in Nimes, die assen, gab dort gestern und Polizei
chen dem 2.
räte ist gestern
Der Kardinal⸗Er Ministerpräsidenten Com
chof von Nantes
ben in den Ku⸗
e Weigerung an ihr Kloster laß zu einer Kundg schritten ein und nahmen Grenoble wur NRönchen des Kartäuserklof das Zuchtpolizeigericht behät ewalt an der Ausführung seines Auf und mußte die Vorladung bei dem Maire
anlegen zu 1
tsvollzieher, der e Vorladung vor
ndigen sollte, von den Einwohnern
9* Rußland. 4 — 2
Wie dem „W. T. B.“ aus Moskau gemeldet wird, empfing der Kaiser gestern eine Abordnung der abrik⸗ arbeiter, die Salz und Brot überreichte. — Der Großfürst⸗ Thronfolger ist ebenfalls in Moskau eingetroffen.
ü Italien. Der deutsche Kronprinz und der Prinz Eitel⸗ Friedrich von Preußen machten, dem „W. T. B.“ zufolge, Een von Neapel einen Ausflug nach Torre Annunciata und Pompeji. . Die „Tribuna“ meldet, der Minister des Aeußern Prinetti habe gestern nachmittag dem Ministerpräͤsidenten Za delli
sein Entlassungsgesuch übersandt.
Türkei. 1
Wie das Wiener „Telegr⸗Korresp. Bureau“ aus Kon⸗ stantinopel meldet, wurden vorgestern zwei Beisitzer der neu eingesetzten Gerichte in Skutari auf offener Straße von einem unbekannten Albanesen durch Revolverschüsse verletzt. Der Zustand der Verwundeten soll ernst sein.
Aus Saloniki berichtet das „Reutersche Bureau“, am 19. d. M. habe eine Bande von 500 Mann, die zum Teil hulgarische Uhe trugen, in der Nähe von Rabo⸗ witsch die Grenze Mazedoniens überschritten und einen Trupp von 30 Soldaten umzingelt. Das Gefecht habe den ganzen Tag gewährt, bis die Türken Verstärkungen aus Radowitsch
een 1 eek r ersten Beratung.
und Strumitza erhalten hätten. Die Bande
i ges n worden. ürken und 30 Mann der Bande he A Die Bande werde energisch verfolgt.
Dänemark. . 928
In der Stadtverordnetenversammlung Kopen⸗ hagens sprach gestern, nach einer Meldung des 8. T. B.“ der Vorsitzende Trier namens Seiner Majestät des Deutschen Kaisers den Dank Allerhöchstdesselhen an die Bewohner Kopenhagens für den Ihm bereiteten Empfang aus und teilte mit, daß Seine Majestat der Koͤnig von Däne⸗ mark sich dieser Danksagung anschließe.
Amerika.
Die „Frankfurter Zeitung“ meldet aus New York, der Präsident Roosevelt habe ein Telegramm nach gshington gesandt, worauf das Marineamt erklärt habe, das europaͤische Geschwader werde mehrere Häfen NKord⸗ europas anlaufen und seine Route zweifellos so einrichten, daß es — der Kieler Festlichkeiten dort sei.
Ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten und ein italienisches Kriegsschiff sind, dem „W. T. B.“ ufolge, jetzt in San Domingo anwesend. Die Konsulate Heutschlünds, Großbritanniens und Spaniens stehen unter 2 Schutze von S. M. S. „Vineta“.
Nach einer Meldung der „Agence Havas“ aus San Domingo haben die Truppen des Generals Vasquez die Hauptstadt beschossen und sind darauf in diese eingedrungen, aber nach hartnäckigem Kampfe zurückgeworfen worden. Sie verloren zahlreiche Tote, darunter den Kriegsminister; auch fielen 60 Gefangene in die Hände der Aufständischen.
Afrika. Wie dem „W. T. B.“ aus Mabrid herrscht in Melilla und Chafarinas voll Der spanische Gesandte in Tanger de Colo
lemeldet wird, ommene Ruhe.
D — an meldet, das Schiff „Turki* habe Tanger verlssen, um in Melilla. die marokkanischen Fluüͤchtlinge und Zoll⸗ beamten an Bord zu nehmen.
be — Eine Privatnachricht aug Tanger meldet, der Sultan werde Fez nicht kegelc; er über genügende Truppen verfüge, um dem Präͤtendenten Widerstand entgegenzusetzen. — Der spanische Ministerpräsident Silvela erklärte, nach amtlichen Depeschen aus Mekiten sei die Nachricht unbegründet, daß der Prätendent gedroht habe, Melilla zu beschießen.
1
Parlamentarische Nachrichten.
Die heutige (292.) Sitzung des Reichstages, wel der Staatssekretär des Innern, Staatsmentien Pr. 8 von Posadowsky und der Staatssekretär des Reichs⸗ postamts Kraetke beiwohnten, wurde durch den Praͤsidenten Grafen von Ballestrem mit folgenden Worten eröffnet:
Ich eröffne die Si ung. indem ich die Herren Kollegen nach der Osterpause auf das herzlichste begrüße. Wir baben seit unserem ö Zusammensein zwei e Verluste gehabt. Am 31. März verstarb das Mitglied des Reichstages Knoercke (1. Merseburg) und am 10. d. M. Kollege Munckel (1. Liegnitz). Sie
dächtnis der verehrten Kollegen geehrt, indem Sie sich von = erhoben haben; ich stelle dies biermit feft. sich von Ihren Plätzen
Eerffbengen ist der Bericht der Reichsschulden⸗
kommi sion. 1 Zur ersten Beratung steht zunächst der Gesetzentwurf, 51 des Reichs⸗
betreffend eine Ergänzung des 8 beamtengesetzes 31. März 1873.
Durch die Vorlage soll den im Reichsdienst des Aus⸗ landes verwandten Post⸗ und Telegraphenbeamten, wie den Gesandtschafts⸗ und Konsulatsbeamten, die in Außereuropa ugebrachte Dienstzeit, wenn sie länger als 1 Jahr gewaährt ba⸗ doppelt exg werden.
Die Vorlage wird in erster Lesung erledigt und gleich
darauf in zweiter Beratung ohne Debatte unverändert an⸗ genommen.
(Schluß des Blattes.) — Die heutige (58.) Sitzung des Seuse⸗ der Ab⸗
eordneten, welcher der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben und der Minister der öffentlichen Ar⸗ beiten Budde beiwohnten, eröffnete der Präsident von Kröcher mit der Mitteilung, daß am 31. März der Abg. Knörcke, Vertreter des Wahlkreises Berlin III, der dem Hause seit 1875, und am 10. April der Abg.
Munckel, Vertreter des Wahlkreises Berlin IV, der dem Hause seit 1882 angehört hat, gestorben ist. Das Andenken der Verstorbenen wurde in der üblichen Weise geehrt.
Sodann trat das Haus in die Tagesordnung ein.
Ihr erster Gegenstand, der Bericht über die Wahl des Abg. Schön (freikons.), wurde von ihr abgesetzt. 1
Darauf gelangte der Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Staatshaushaltsetat ür das Rechnungsjahr 1903 und die Abänderung des Gesetzes
haben das Ge⸗
der Einnahmen des erwähnten Staats⸗
Abg. Im Walle (SBenn. — die Verweisung des di getkommission. 2
Ceesas üen anhen sähem der Mimißter der offentbüche
Arbeiten Budde, dessen Rede bei Schluß des hah
nzung
fortdauerte.
Nr. 17 des „Centralblatts kür daß Dents0 Fel ben im Reichtamt 17. 1
folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ermächtigungen zur htewesen: von Fwwilstandsakten — Todesfall. 2) Maß. und Ggoicsabigung nlassung von drei Spstemen elektrischer Meßgeräte zur Besgeas ung 2 1 efektrischen Prüfämter. 3) Zoll⸗ und Sterwesen: T. 8 des Woahnsitzes des Statt eurs zu 4) Polheiwesen: Ausweisung von Ausländern
9 8 g —2 2 2. 9 8 8 4 2 2 n8
Die Ehescheldungen in Preußen. „ 3 naheft der „Zeitscheitt des Kbaich — „F. na e. F. Kühnert eine
n en Statistik der in Preußen während der 1895 — 1901 h ber⸗ Uneile auf Ehescheidun auf den — rurch
ten der
rechtskräftigen t, nach M des allgeme
Gerichte beru 4 143- E1““ eines solchen durch den Ausence — — ellt int —2 — 2 desen manns zusammengestellt und daher n — 1n einzelne Gekersnehe. ein zutreffendes Sa e ote sche dunaedgeig nicht nur überhaupt, sondern auch in anf die 38gebeg e⸗ der Geschiedenen zur Wohnbevölkerung der betreffenden Venit . währt. Außer Betracht gelasfen sind die auf Grund einer ecagh keits. oder Ansecangetage für nichtig (baw vor 1907 au e hc derr nfanüchesetiage sär vepälhg ernlqren Cbem. weil ℳ chae diesen 88 wie der Ehescheidung. um Trengung vee Gemnde ültigen Ebe aus einem waͤbrend ibres Bestehens entitandenen Gruage⸗ demden um Feststellung eines bereits zur Zeit der Ebe chli fesgtdte
ndenen, deren Unzulaͤssigkeit bewirkenden Umstandes bandelt, moral⸗ derartigen Trennungen hs Hinblick auf das Ebeleben keine statistische Bedeutung zukommt. rechtl⸗ Werden die in den Oberlandesgerichtsbezirken ergangenen, zaßgen kenftigen Urteile auf Edetrennang, Uater Aasscheidung der znvehatee nichtpreußischen Gebiete, nach Verwaltu 7 verteilt, so en ungen 1 amf die Prooin 1999 1896 1887 1888 1899 1900 22½ Of . 7 9½ 828 38 886 218 .. 2577 2.8 2 2828 245 1981 . EbEbö 1380 1448 1536 14897 1536 1088 l Hrandenburz. . 646 889 685 790 764 618 598 Pommern 307 bu7ekn 1 28 1. 2 ö 1838 1499 I 187 I13 . Sclesen.. . .. ½15 69 6880 6094 h Sachsen 880 538 651 882 898 525 bh Schleswig⸗Holstein. 241 2298 2232 283 248 ½ 2590 1% anngper.. . .. 218 All 22 19 il küihee 8 1. .. so 155 89 214 9 17% 19 ssen⸗ 5 1 92 1893 21 Rbeinland 825 399 4038 437 524 8*½ 63 3nq 535 55. . 5475 5902 5713 5798 5948 —
amtstaate die ef 2
in der Zeit von 1880 . 4ö. ste — 8
Jahte 1899 hatten sse gegen 1895 um 4 1 nämlich um = 20,06 v. H. o um ein Fünftel⸗ 8 Öum im folgenden Jahre 88 4
gegangen, weiter sebeen Im Reiche wurden der Lensn ss im Jahre 1899 8326, t. J 1896 8490, im J. 1897 8828, 10 Uhe. 9008, k. J. 1899 9483, 8. J 1900 7922 und 1. J. 1901 † vatrem gezäblt. Ihre Jabl hat also, wie in Preaben van hh vordem, und zwar schon seit 1892, — aahre 1900 gegen 1899 wesentlich abgenommen. Bemerken nun, daß in der Bert
chtszeit der Ankeil 3 bler der Ehescheidungen in Deutschland n gg nämlich im bre 1895 65,76, i 1
Bewegnag. d. † 8,8 27 1969 928
— n J. Fehk. . und i. J. nur vom Hundert räcklänsaͤe! bat mithen nur Unterbrechun . In den die Entwukelung insofern glei in 35 9 — v- Fücnce ö 24 Insbesonder 8 n Rheinland stellte 8 2 Gegens 22 8 vefh
zu übri
[außer Hohenzollern, wo 1895 über 8g8,n erften 8 die Ehescheidimgsziffer immer * — als in ben⸗ Jahren der Becichtezeik. In der dodin, und in Hehasg ollern ging sie außerdem im Jahre 1901. stark in die Höhe⸗ West⸗ weitere Besonderheit tritt noch bervor, daß in Ost. und mes Iöö sowie Schlesien des dwar. 1895.99 die Zahl der Chescheirungen in der Abnahme si von Der Anteil Berlins an lamtzahl der Ehescheid 9h au mehr als einem Viertel in den Jahren 9 fast ein Fünftel in den Jahren 1900. -n nges.
der aller
im Jahresdurchschnitt 1805—96 ter S
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ist 1900 —01 von der Saaer
lande üͤberholt 2— Uürre cch lein ben für sich allein me ba
m
e a — Ebescheidungsüffern 1 bl
sowo vom bevölkerungs⸗ wie vom moral
59 ankommt, festzustellen, ein wie großer . ch ossener Chen wieder geschieden wird 27 — des este henden vergleichen. Was nun dieses Verhälin
richtiges Bild von ihrer Bedeutung. stischen Standraffret ge⸗
Ehetrennungen zu den hesteden betrifft, so entselen auf die Previnz — Eheschedangeen 8 b,etebens⸗ 4 1898 1 1888 1899 1900 8 Uhhrenßen 1n10 102 106 üäumn Festpeeahen 10 ½ 9 fbgkh6 9† 46, 478 441 4992 9, s Brandenburg 1292 I23 125 o 11 19 9 . n 1i h ic ic9 8 83 EFEEE1I1I1111“““ Sclen B. ,. . 114 198 11 8 109 118 † 98 chleswig⸗Holstein 10 3 99 9 105 100 9½ 43 .... 5681 % ½ 8 ETqq6 b In.Kassau.. . 82 8 4½ 68 86 kß eeer; 2o— E . Rash. . o, e e 881sgg — Gesamtstaat 1895 ung zugclens ge za ier def di vcem-en tg, pac. die dä2— vU e * der Vergrößerung des Bestandee c — sher den vehe tnat geeeen vmeöchnrn Heeler n. 0. über deutsche
vel ungünstigen Urteilen — ones zu
bescheidungsverbäͤltni ders herv rung werd tnisse besonder — ehrn der Eheschrent — die bis 1889 Peobachtelt, absehne 1 —9) 0