1903 / 94 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

rtestens im Aufge

16829] Aufgebot.

Die Witwe des Keeisass, Joret Schreiber, Helene geb. Geßner, zu Wiesbadem vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Burgheim und Hirschler hierselbst, als Bevollmächtigte, hat beantragt, den verschollenen Sohn, Schiffsoffizier Johann Theodor Schreiber, geboren am 20. November 1863 zu Franklug a. M., zuletzt wohnhaft gewesen in Frankfurt a. M., für tot zu erklären. aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. No⸗

vember 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine

zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht

die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem

Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. Main, den 30. März 1903. Königliches Amtsgericht. 13.

[6831]

1) Johann Adam Hebeler, geboren am 15. März 1845 in Geismar, angeblich vor länger als 10 Jahren nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen,

Pfleger: Federviehhändler Adam Hebeler in Geismar,

2) Johann Georg Orth, Johann Adams Söehe

eboren am 6. Dezember 1840 in Geismar, angebli

m ahen 1857 nach England ausgewandert und seit 28 Jahren verschollen, Pfleger: Ackermann Adam

Kurze I. in Geismar, 3) Heinrich Andreas Malkus, geboren am

25. Dezember 1859 zu Höntrop, zuletzt wohnhaft gewesen in Fritzlar, angeblich seit länger als 10 Jahren

abwesend, Pfleger: Korbmacher Ludwig Wett in Fritzlar, werden, da seitens der vorgenannten Pfleger be⸗

antragt ist, sie für tot zu erklären, aufgefordert, sich

spätestens in dem auf den 17. November 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf eebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗

forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

darüber Anzeige zu machen. Fritzlar, den 14. April 190b9. Königliches Amtsgericht. 1 [7162] Aufgebot. 11“ Der Rechtsanwalt Metzler in Wollin hat be⸗ antragt, den verschollenen Hermann Räther, zuletzt wohnhaft in Langendorf bei Gülzow, Kreis Kammin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Rovember 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kammin i. Pom., den 8. April 1903. Königliches Amtsgericht.

[6429] Aufgebot.

8

unbekannten Au

Anzeige zu machen. 3 rzenberg, den 18. April 1903. zeoniglich Sächs. Amtsgericht. ö.. 8

6827 Aufgebot. 8 1 27- Frau Caroline Schulz, geb. Machatzke, g

Braunschweig, E

für tot zu gebotstermine zu melden, widrigen

Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 111

Schwiebus, den 15. April 1903. A Königliches Amtsgericht.

16410] bot

Aufge Der Bureauvorsteher Jo

antragt, den verschollenen Oskar Heinri Sohnödes Avppellationsgerichtsrats Oswa

haft in Wreschen, für tot zu erklären.

dem 1 mittags 10 Uhr, vor dem unterzei anberaumten falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über ollenen zu - vene spate tens im Aufgebotstermin

nzeige zu machen. 3

Leschen. den 9. April 1903.

Königliches Amtsgericht.

[6824 8 Aufgebot.

2 1[189 zerlin, Posener am 25. April 1899 zu Berlin, Pos storbenen Hauseigentümers (Rentners)

mann hier, Kommandante Seee Die 8 85 herson werden aufgefordert, 28 April 119,94., Vorm. 11 Uhr, unterzeichneten. Gerichte, Klosterstraße III Treppen, Zimmer 6/7, anberg h termine sich zu melden, widrigenfalls treffende Nachlaß dem sich legitimierenden zur freien Verfügung verabfolgt werden der nach erfolgtem Ausschl sich ers

der

er gehobenen Nutzungen, sondern

legung noch Ersatz d 8 8 von der Erbschaft

nur Herausgabe des dann noch

Vorhandenen zu fordern berechtigt ist.

Berlin, den 8. April 1902 Königliches A

tanzleiraet Sommer in Bromberg hat als am 11. Juni 1902 in Brom⸗ D. Max Schmidt fahren zum Zwecke der von Nachlaßgläubigern beantragt. Die iger werden daher aufgefordert, ihre den Nachlaß des verstorbenen Osten späkestens

903. mtsgericht I. Abteilung 82.

Nachlaßverwalter des an verstorbenen Majors a. von Osten das Aufgebotsver

er bezeichnete Verschollene wird

orderungen gegen Schmidt von den 11. Juli 1903, vor dem unterzeig 9, im Landgerichtsgebäude, an⸗ diesem Gericht Idung hat die Angabe des d des Grundes der Forderung zu Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift Die Nachlaßgläubiger, können, unbeschadet des lichkeiten aus Pflichtteils⸗ d Auflagen berü rben nur insoweit Befriedigung als sich nach Befriedigung d enen Gläubiger noch ein Ueber ten jeder Erbe nach der Teilung des den seinem Erbteil entsprechenden Für die Gläubiger aus

mittags 11 Uhr richt, Zimmer Nr. beraumten Aufgebotster

oder in Abschrift beizufügen. welche sich nicht melden, Rechts, vor den Verbind rechten, Vermächtn

znuch haftet ihn Nachlasses nur für . Teil der Verbindlichkeit. chten. Vermächtnissen und Gläubiger, denen die tritt, wenn sie sich Rechtsnachteil ein, des Nachlasses nur für den henden Teil der Verbindlichkeit haf den 16. April 1903. önigliches Amtsgericht.

mlnatsee Hamburg.

t

verstorbenen Wasser⸗ Tetens, nämlich der Frau hie Tetens, geb. von Eitzen, r Straße 37, werden Juli 1835 in Wilster 1903 hierselbst ver⸗

lden, nur der rbe ihnen nach de den seinem Erbteil

Auf Antrag der Witw schouts Alfred Friedri

Panlinen. hierselbst, Eimsbüttele alle Nachlaßgläubiger des am 1. feborenen und am 13. Januar orbenen Wasserschouts Alfred Friedrich Tetens fgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Juni 1903, Nachmittags r, anberaumten Aufgebotstermine unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung [6807]

eefriedigung der nicht aus⸗ 8 1 brr igung dee nicht ang. Die Frau Wilhelmine Hedwig Clara Kästner, geb.

Mittwoch, den 10.

een, als sich nach B ossenen Gläubiger no auch Ptte beder , . des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechende il üee giargandigerhen. ie Anmeldung einer Forderung hat die Angabe 4 des Gegenstandes und des Grundes der Ebescheihung, mit dem Antrage, die zwischen den zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufü⸗ Hamburg, den 14. April 1. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotsfach⸗ 83 Spree h. b. 0 7 .2 . als 8eeee nnschs

Auf Antrag des Bgcergehilfe Karl Eugen Trommer in Aue wird dessen Vater, der am 30. Dezember 1853 zu Mühlgrün geborene Mühlen⸗ besitzer Karl Gustav Trommer, der im Mai 1890 seinen Wohnsitz Lauter verlassen hat und seitdem

fentdalte ist, aufgefordert, sich spä⸗ testens im Aufgebotstermine, den 22. Januar 904, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeich⸗ neten Amtsgericht zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle die, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spä⸗ botstermine dem Gerichte davon

(gez. Veröffentlicht: 9.

ot.

April 1903 in Sachen 3

Oberberg bei Dhünn gestorbenen Friedrich ben, .eg o. April 1903. wird hinzugefügt, daß Johanna Friedebach,

dem Aufgebote als Ehe⸗ Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

angeblich Ehefrau des —,—, ertz gewesen ist. [6874] Oeffentliche Zustellung.

S zu dem Aufgebote vom 4.

Wilhelm Weisbeck r eeisbeck, die in frau Ferner bezeichnet ist, Tagelöhners Adam Hilb Wermelskirchen,

Königliches A

6434 Beschluß.

8 82 verwitweten Grundbesitz feborene Dembiany, in ber 1901 ein Erbs⸗ daß ihr Eheman

in jermarkt 7, im Stift, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Luchmachergesellen ohann Paul Schulz, zuletzt wohnhaft in Schwiebus, erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. November 1sSs. Pexrece⸗ 8 erzeichnet eri anberaumten Auf⸗

vor dem unterzeichneten Gericht. vülh de ern. erklär erfolgen wird. An alle, welche Auskun über eben 1.. Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im

am 23. Okto bescheinigt wird, 1901 verstorbene C ihr in Gütergemein seinen drei Söhnen,

liches Amtsgericht. ericht Geislin te Personen si rieil des Kgl. Amtsgerichts Geis

d zwa worden, und zwer Orktober 1902:

Lewicki in Wreschen 1Der eezember 1834

als Pfleger des verschollenen Oskar Heinrich Kinel,

vertreten durch den Justizrat Thiel, bterc

Id und Helene geborenen Junius Kinelschen Earan geeshna. V eschvoied aufgefordert, sich spätestens in 5 8. 3. November 1903, Vor⸗

chneten Gericht

Auf stermine zu melden widrigen⸗ Aufgebotst 5 ven, Wierlüh.

Leben oder Tod des Ver⸗

vermögen, geht die Auf⸗ erteilen v g. neden Gerich

a. die am 10. Geislingen, als Toch

Ströhle genann

unehelicher Sohn de hefrau des Lukas hHar Wachter der hrung seines N

7. November 1902: 851 zu Geislin

Kinde die borene Christof

1. Dezember 1. des Jakob Siehler, Siehler, geborene

3) durch Urteil vom 24. Dezember

1860 zu Donz Wegknechts Jo

des verstorbenen frau Viktoria ge⸗

verstorbenen Ehe 9

1 vom 19. Februar 1. gust 1852 zu Don Bernhard Weber und Therese Weber, ge⸗

v 8 er unbekannten Erben des

Es ist das Aufgebot de ten e i, ver⸗ Ferdinand 8 Ffleger Rechtsanwalt Kager,

Rusch von dem Nachlaßpfl . äenwag ntcagt ben der vorbezeichneten ätestens in dem auf den vor dem 77/78, beraumten Aufgebots⸗

sibbi, Ehefrau des F. G Oscoela, merihr.

15. Apri 1 1“ iberei Kgl. Amtsgerichts. Sekretär Dinkelacker.

Im Namen des Königs! nrich Heiling gnt. Niebert

Erben n wird und t meldende

1 3 nähere oder gleich nahe Erbe alle Handlungen und Verfügungen senes Erben anzuerkennen und zu über⸗ nehmen schuldig ist, von ihm weder Rechnungs⸗

der Aufgebotss 1) des Kolons H

2) des Anstreichermeisters Wilhelm Dresemann zu hhen. vertreten durch den Rechtsanwalt Schmidt aselbst, hat das Königliche Amtsgericht in ü e . ch gerich Dülmen für Zu 1: Die Maria Anna Heiling gnt. Niebert in Rödder bezw. deren Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die für erstere in Abteilung III Nr. 2 des Grundbuchs von Kspl. r. 3 883 1 Heisgetragegs Abfindung von rr. bar und sonstigen egenständen d Rechten ausgeschlossen. 1 dn 8g Zu 2: Die Ehefrau Hoffmann, Gertrud geb. Deckenhoff, zu Dülmen bezw. deren Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die für erstere in Abteilung III Nr. 23 des Grundbuchs von Stadt Dülmen eingetragene Abfindung von 15 Tlr. ausgeschlossen. Auch wird das über die Post gebildete Hypothekendokument für kraftlos erklär b Die Kosten hat der jedesmalige Antragsteller zu ragen. Dülmen, den 15. April 1903. Königliches Amtsgericht.

[6431] im Namen des Königs! In der Aufgebotssache des Anbauers Gustav Schulze zu Alteno, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Kessel zu Luckau, hat das Königliche Amtsgericht 8. durch den Amtsrichter Bossart für Recht erkannt: Alle diejenigen unbekannten Personen, welche das Eigentum an dem zu Alteno belegenen Grundstücke, Hofraum vom Plan 58 Kartenblatt 2 Nr. 171/24 (früher Kartenblatt 2 Nr. 157,24 ꝛc.) von 6,38 a Größe, das ein Grundbuchblatt noch nicht erhalten hat, beanspruchen, werden mit ihren Rechten aus⸗ geschlossen. Luckau, den 4. April 1903.

Königliches Amtsgericht.

[6811]

Die verehelichte Schlosser Martha Scholz, geb. Kübler, zu Görlitz, Krise elstraße 11, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Rockau zu Görlitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Max Scholz, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher zu Görlitz, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu eben und den Beklagten für den allein schuldigen

eil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Görlitz auf den 10. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 4 R. 44/03. Görlitz, den 17. April 1903.

Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Baum, in Hildburghausen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Voigt in Gotha, klagt gegen ihren Ehemann, den Maler Heinrich Louis Kästner, zuletzt in Gotha wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen

bestebenden Ehe zu trennen, den Beklagten ür den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Herzogl. Landgerichts zu Gotha auf den 22. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ Flafschge Anwalt zu beftellen. * Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

Die Ehefrau des Eisenbahnarbeiters Bath, Martha geb. Lembke, genannt Kasch, in Wolgast, Klägerin, vertreten durch den Justizrat Eichstedt zu Wolgast, klagt gegen den Ehemann Eisenbahnarbeiter Robert

erfrau Henriette Bath, früher in Wolgast, jetzt unbekannten Aufent⸗ Strzelniken ist halts, Beklagten, wegen Ehebruchs und Versagung in dem des Unterhalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. der am 1. Februar Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur Ebuard Krispien, mit mündlichen Verhandlung des echtsstreits vor die bt habe und allein von dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in lius und Paul Krispien Greifswald auf den 2. Juli 1908, Vormittags

Erbschein ist unrichtig und wird

9 ¾ Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, den 18. April 1903.

id durch Aus⸗ Zebrowski, lingen für tot

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [6806] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hermine Louise Fanny Lohmann, geb. Boyens, in Kiel, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

storbenen ledigen anwalt Dr. Horn in Kiel, klagt gegen⸗ ihren Ehe⸗ Anna mann, den Büffetier Friedri Detlef Emil Loh⸗

mann, früher in Dietrichsdorf, jetzt unbekannten

er 1850 zu Stubersheim Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ Barbara Heidemann, klagte mehrfach die Ehe gebrochen habe, mit dem Münkle in Stubersheim, Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe

einem unehelichen Beklagte 18. gestattete ge⸗, Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten

zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen

zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

gen als Sohn zu Kiel auf den 11. Juli 1903, Vormittags d der Elisabeth 10 Uhr, mit der N- esee: einen bei dem ge⸗ Johannes) dachten Gerichte zugelassenen An

walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

dorf als Sohn Kiel, den 13. April 1903. Frey und dessen 3 Knieschke, 1 Weber geborene als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[6804] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Sophie Reimann, geb. Fuß, zu

dorf als Sohn. Loburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. iger ehelan Stern zu. Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, zernhar

1844 geborene Franziska „Kibbi, Arztes, früher in Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und ein

den Arbeiter Michael Reimann, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher zu Ziepel, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem

Urteil auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin hserhan Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen andgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, Zimmer 29 auf den 11. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr,

zu mit der Aufforderung, einen bei d Gerichte zugelassenen Anwalt zu

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus der Klage bekannt gemacht. g 8 g Magdeburg, den 15. April 1903. 8

. „Kleinau, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

O sientuche h stell e se Zustellung. Die Marie Grauer, geb. Wolf, .

Echterdingen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Schmid in Stutt⸗ gart, klagt gegen ihren Ehemann Friedrich Grauer, Sattler, von Echterdingen, zur Aufenthalt abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen:

r arteien am 15. Oktober 1889 scchterdingen geschlossene Ehe wird dem Bande

2) der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag⸗ b Suni 19023, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten

te zugelassenen Anwalt zu bestellen. een 17. April 1903.

1 Helfferich, H.⸗Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

die zwischen den

g Oeffentliche Zustellung. In der Rechtssache der Rosa Dees, geb. Straßer, in Stuttgart, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Eßlinger II. daselbst, gegen ihren EChemann Eugen

Waiblingen, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagten, Ehescheidung, ruft die Klägerin wieder an und la Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Stuttgart auf 1903, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1.

Den 17. April 1903.

Helf 8 H.⸗Gerichtsschreiber des Königlichen DOeffentliche Zuste

Der Tischlermeister August bodungen als Vormund des am 31. März 1901 da⸗ selbst geborenen August Karl Nicolai, mächtigter: Rechtsanwalt Peter in Ellrich, klagt gegen den Glaser und Tischler Max Stein, früher in Sachsa, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Beklagter der Kindesmutter, der Nicolai in Großbodung gesetzlichen Empfängniszeit: vom 2. Junk bis 1. Ok⸗ tober 1900 beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Ge⸗ burt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahrs fällige Geldrente von viertel⸗ jährlich 30 ℳ, und zwar die rückständigen Bet sofort, zu zahlen, und das Urteil für vorläufig 3 Der Kläger ladet den Be⸗ Verhandlung des Recht in Ellrich auf Üuni 1903, Vormittags 1 u. le der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ellrich, den 15. April 1903.

8 Körner, Aktugr, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. I.

Oeffentliche Zuftellun sanwalt Dr. Berlin klagt in Rittergutsbesitzer Albert Schmidt⸗Bomblin, frübher in Berlin wohnbaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, 4

Kaufmann von

reitag, den 3. J

Recsgt in Groß⸗

Behauptung, da ledigen Minna

streckbar zu erklären. klagten zur mündli das Königli⸗ Mittwoch, den 24.

g. Bernstein in 0. 124/0 3 gegen

daß Beklagter ih

bühren und Auslagen 598,04 verschulde, Antrage auf kosten von 598,04 ne⸗

flichtige Verurteilun st 4 % Zinsen seit Zustellung der Klage. ä klagten zur mündlichen Verhandlu vor die 25 a. Zivilkammer des Grunerstr., 11 Tr., Zimmer 8, auf den Vormittags 10 ½¼ Uhr, mit der

ladet den Be⸗

9. Juli 1903, Aufforderung, einen bei de nwalt zu best öffentlichen Zustellung w bekannt gemacht.

ird dieser Auszug der Klage

ken 17. April 1903. Pilkowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 25 .

Oeffentliche Zustell in des Häusermaklers eers, vertreten durch die Heinemann und Hogrewe Wirt Johann

in Bremen, Kläg. anwälte Dres. von Pustau, in Bremen, gegen den Brauer und Ludwig Hohn, früher in bollwerk 23 b., jetzt unbekannten klagten, wegen Forderung

Stephanitors⸗ Aufenthalts, Be⸗ m Mäklervertrag, Beklagten zur mündlichen heklagten bereits zu⸗ Inhalts deren er den tenpflichtig dur

Verhandlung über die dem gestellte Klage, den Beklagten kof streckbares Urteil zur

ch vorläufig voll⸗ 300 nebst 4 % Dezember 1901 zu verurteilen, Amtsgericht zu Bremen auf de 1903, Vormittags 9 ½ Zimmer Nr. 65. Zum Zwecke stellung wird dieser Auszug der bekannt gemacht.

Bremen, den 18. April 1903. schreiber des Amtsgerichts iedlich, Sekretär. Oeffentliche Zustellung. Se Sernn s sdnat. Thonalcn mächtigter: Rechtsanwa omann zu Götti klagt gegen den Buchhalter A. Bartenbour dengin. in Bodenfelde a. W., z. Zt. unbekannt. 4 auf Grund eines Wechs vember 1902, fällig am Antrage: den Beklagter zur Zahlung von n 1903 zu en agten zur Rechtsstreits 921

Gerichtshaus, der öffentlichen Zu⸗ Ladung bezw.

Prozeßbevoll

ten Aufenthal⸗ els d. d. Bodenfelde, 19gne, 16. . mit dem orlaͤufig vollf 2120,50 neg.

mündlichen Ver⸗ vnn Zwvilkammer m ing

Vormittags 5532 auf den

Kläger ladet d handlung des des Königliche 3. Juli 1903 Aufforderung, einen

um Zwecke der

offentlichen Zust szug der Klage

gemach öttingen, den 18. April Der Gerschröschratbee bes Königlichen Landgerlchte.

ellung wird dieser