. — vn unen Vesane —— die für Baumwollgarne und 1.— un
Frankreich.
t ist gestern abend, wie „W. T.
lgier eingetroffen und begibt sich
nz Konstantine.
dent Combes hat in seiner Eigenschaft
als Kultusminister den Bischof Turinaz von Nancy be⸗
i Gehalt gesperrt sei.
uges der Dominikaner kam es gestern in
hereien, infolge deren in Nantes wurden
Der Präsident Loube B.“ meldet, wieder in A heute nach der Provir
Der Ministerpräsi
nachrichtigt, daß sei Gelegentlich des We Poitiers zu Kundge 10 Verhaftungen vorgenommen wurden. vor dem dortigen Prämonstratenserkloster Kun dgebungen Mönche veranstaltet. Als die Volksmenge mitSteinen bäude warf, machten die Mönche, mit Knütteln es kam zu einer Feafßre,; 4 in leben efährlich verletzt wurde. — Auch in Angers es P- der Pehtiezung des 8* een Kapuzinerklosters zu chla erei ausarteten, ilitär stellte die Ruhe
Schla
hnet, einen Ausfall;
die in eine der me den Personen verletzt —
Dreyfus hat an den Kriegsminister, General André ein Schreihen mit der Bitte um Eröffnung einer Untersuchung üͤber das Schriftstück gerichtet, Dokumente an das Ausland geliefert habe, und das eine an⸗ gebliche Randbemerkung des Deutschen Kaisers enthalten solle.
in dem gesagt sei, daß er
* mit der Leiche Schtscher⸗ * mitgeteilt wird, gestern in ierlich rüßt. en in Füehihe. Arbeiter⸗ ausschreitungen gegen Juden statt, bei denen 25 Menschen etötet, gegen 70 schwer und gegen 200 leicht verwundet Innern erklärte für Stadt und des verstärkten Schutzes.
Das Kanonenboot „ inas traf, wie dem „ Sewastopol ein und —.* Am 19. und 20. April fan
Der Minister des reis Kischinew den Zustand
Der König von erpe ist heute vormittag an „Victoria and Albert“
8e seiner Jacht
in Neapel ein⸗
b er König hat, dem „W. T. B.“ z . X. Morins zum Minister des Ernennung des Kontreadmirals Bettol
minister unterzeichnet.
dgee und die
Auf den na zwzi ien BE
„W. T. B.“ erfährt, lebhafte ‧ von denen man annehmen dürfe, daß
aufstäͤndische Albanesen bei Ipe
dem am Fuß des 242
Dorf Zabrecani, nördlich von
wie das Wiener
einem Angriff auf und dees —
„Telegr. 2 Zusammenstoß der tür ischen T 25 Mann starken bulgarischen sich durch Werfen von Dynami 1. ,— und Berwundeten
ruppen mit einer Diese rettete
Bande statt. it unter Zurücklassung von Die Türken hatten 6 Tote und
Die Belgrader Blätter veröffentlichen, wie dem „W. T B.“
schreiben des rufsischen. Ge⸗ im Auftrage des urnalistenverein den Dank des hme des Vereins anläßlich des Todes i Mitrowitza übermittelt.
8 — wird, ein Dank
Kikoslaus dem serbischen Jo Kiies für die Teilna des russischen Konsuls ie
stern in Peking eutersche Bureau“ öE des chinesischen F de Eänas einer —8— Wäh Land einzuleiten. werden, um den Provin
ienene ——
r anzw s 82
srung für das gan In Peking soll eine A. Kehans
zen einheitliches Geld zu liefern.
Eine in Par 17. e ee senteie I
der Bücke über len 8000 Ma Fnach — der
in 86,1. sei
ulai Ueant ist gestern mit 130 marokkanischen Sol⸗ daten von Melilla in Tanger eingetr
Von Tanger ist die Nachricht in das Schiff „Turki“ sich in der Nähe des ebiets befinde, Wum Mu lay Arafa an Bord zu nehmen. rei Schwerverwundete seien in Melilla zurückg 2eben Der Prätendent habe bereits eine Zollhebestelle im Riff⸗ gebiet errichtet.
Eine Depesche des Muley Mohammed sei in Fez zum Sultan ausgerufen
Aus Aden wird dem „Reuterschen Bureau“ berichtet, daß, ach einem bisher unbestätigten 29 Sowalilandexrpedition in einem eiten von Silado, 200 Mann verloren habe. Auch
che 2 Ueber die Verluste
gus Fez wnar 8. Sultan r Europäern 8
in Ab —3 von Mu ersten mohammedanischen en. Marsche nach Taza
adrid
„Liberal“ aus Melilla meldet,
Gefecht bei Nayilodo,
wervaee w . Fiungen des Rei befinden
Die Schl 888 no dederichnn aben
ber Zweiten Is
welcher der AgE
Staritehen deiwohnte das Mandat des 1
dessen Ernen A..
oen Idang 28 Reichstages,
8, 13. üsideni
gentwur, betreffend eine Ergänzung des §51 des Reichsheamtengesetzes, gelangte darauf in dritter Lesung ohne Debatte endgültig zur Annahme.
Zur zweiten Lesung stand 2— der Gesetzentwurf, betreffend weitere Abänderungen des Kranken⸗ versicherungsgesetzes. Die XXII. Kommission hat über die Vorlage durch den Abg. Hofmann⸗Dillenburg (nl.) aus⸗ führlichen schriftlichen ernh t erstatten lassen.
Zu § 1 des ind verschiedene Anträge auf Aus⸗ dehnung des Geltungs deeis des Gesetzes in der Kommisston gestellt, von dieser aber abgelehnt worden, obwohl die ganze Kommission die Revisionsbedürftigkeit auch des § 1 anerkannte: man hat aber diese Anregungen auf die spätere umfassendere Revision verschoben, um die —2 se Novelle in ihrem Fustone eem nicht zu gefä Von diesen Anträgen
nd für “ mwedes — veeegeen.
1) ein Antrag aa leform “ der Krankenversicherun eeen 8 e — e und Lehr 82
2) ein 21 er — sesgseich und Kergne 122 an
außerdem auch die land⸗ und forstwirtschaftli * Gesinde und die Hausindustriellen allgem pflicht zu unterwerfen und auch die Gelcute
1 pflichtig 28* erklären, wenn nicht anderweitig der Pe Kur und Verpflegung im Krankheitsfalle durch den gednfenr
gesi
süen dhn ☚ Der in der Kommission gegen eine weitere “ ungspflicht daß dadurch die Vorlage gefährdet werden trifft meinen Antrag st zu. sie Aus
pflicht auf die Fentlargs gehilfen war 818a2 und i8. spruchreif. Die ng schon damals auf dem S
daß auch für die — der Versicher
das Richtige sei. Handlungsgehilfen sprachen h 8. ihrer Mehrheit dafür us. Leider wurde damals die Sache durch einen Antrag Hirsch in dritter Lesung pereitelt. Die Regierung hat ja enrdncer Weise die — 8— enee b0t, ne, im allgemeinen 1—24 *
daß an meinen Antrag weitere Ff
Konsequenzen nicht zu ü 8 * een Snn Een g9
weitere Antr. nicht gestellt werden
etäuscht. Von sontaldemokratis Ene sind 2 2 erhoben worden, 82 meinem Antrag Füeraman werden — Die ialdemokraten haben sich meinen Antra 7 Feser In der sHrisgeh — diesen Antrag ninen sie si eister veisen können. vothesten a mit ganzen Amnack der sozia u“ 122 werde sie bis auf den einen im Interesse des Zustandekommens der Vorlage ablehnen. Mit meinem Antrag würde auch der bestehenden Unklarheit auf diesem Gebiete endlich ein Ende bereitet. 1
Abg. Stadthagen (Soz.): Die Mehrheit hat in der Kommission unter dem Vorgeben man die Novelle gefährde, unsere Erweiterungsanträge abgelehnt. Bei den Handlungsgehilfen beruft man sich außerdem voh auf die Bestimmu des —, das diesen einen Vorzug vor anderen
gestellten gewähre. Daß dieser Vorzug ganz u gend ist die — allgemein ge itt, daß auch * en, braucht man tt mehr
ie Ausdehnung sche run eess
2 auch auf alle anderen ni⸗ üt versich erten aa Braerae * antragt. Das Gesetz soll nur die Lücke in der Versicherung 22 — 13. und 26. ₰ heißt es; wie kann man
Handlune eebilfen zurückweisen, “ Leeecase sind?
un einem Sese nicht hinsichtlich der und feefrceetcc tsscer rrbeiter. “” Ratschläge, die uns Herr Raab bezüglich unseres ger — der 5 g-2- glaubte, müssen wir — . — ö gegenüber seine ℳ * * nur, was 8 1S. Arbetter im verlangen
eute.
(Bei S 85 des Blattes spricht der Redner 2
— Das Haus der Ab eordneten erledigte in der eSenn welcher der Finanzminister Freiherr von hein⸗
aben und Minister des r von Hammer stein —— en ver aeeeen den Bericht allgemeine des
Staatshaushalts für —„4 1899 ₰ — — Eerürcee e. eneeg. i. u e “ r n und ⸗ — 8
und der Preußzschen de gerejemcrseeche ses. baaselbe —2 —2— SE E betreffend K De 888 “ 4 aben chnungsjahres 1901, &. — und ee; der ees denc der echnungskammer für das 1 .2. Kenntnisnahme und ging dann Imbr des Gesetzentwurfs über die 4bgan seen den 4 2—5ö- sdienst sber. r. Lo 2) erstattet Anträge der K. n.198 en. rricht. Baeg. eee von Bockelberg (konf.) Das — ö
einem unerträgli de ab bislang — — — 88 — Feser er
warf gemacht werden. Der Kernpunkt der Borlage ist der, d Vorbereitungszeit für die Verwalt inten bei den r beschränkt worden ist. Die Kommis hat die Vorbereitungszeit bei den Gerichten, die bisher 2 Jahre dauerte, von neun Monaten auf ein Jahr ausgedehnt; dem stimmen wir Hingegen halte ich die Ab⸗ änderung des § 12 für eine B — Para⸗ graphen sollen die Minister der — r . er⸗ michtigt ein, — — welche die Beine ung zum höheren Justizdienste 2-— an und mindestens zwei Jahre als Justitiar — Söbnnc; bei —5 —— Besneh t 56 sind, sowie andräte nach minde riger ze dieser als befähigt für den höheren Verwaltungsdienst Peescese 1 3 4 2— kralch — b S arenzzeit müssen wir hier ste immun welche die Kommisston eingefügt hat, daß die Shehheze 8 8 und des Innern 2ö,— anzunehmen 2—, S Ministern ebenso itgmvandäch sein wie uns; wir beantr Streichun ,] Bestimm Im —— ist es mir neeenent. ob es nöt in dieses Gesetz einen Erfatz für das Gesetz von 1879 1£ —₰ 8—ch chmitz⸗Düsseldorf (Zentr.): Ir keinem Zweifel, daß — genwärtige 3 ttg. nicht See ist, 89 gtige Verwaltun heamte beranzubilden. Wie 1. Faͤ kacch Vo eiseieg inan wirischoft usw. 2 nebensächlich behandelt —2 sozialen Ge zung macht aber auch ein längeres dium büöher er „Slehes Die Anforderungen ten 8.-† könnten Seen werden. Der ist ganz gar unhaltbar. Der Kern der —7 darin, daß die bei den Gerichten von z auf die Hälfte worden ist, 8—„ damit bin .
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