Kokskohlen eine sehr Der 8.— handel war schleppend warmen ers. ganz leichte Verbesserung, jedoch bei noch immer schleppendem Geschäfts⸗ aang zeigte sich in den Eisengießereien, in denen noch immer dererangebo. von Arbeitskräften Verkürzungen der Arbeits⸗ hitt sind nicht bekannt geworden. In der Schweißwalzeisen⸗ sabrikation war der Geschäftsgang, soweit Na vorliegen, noch schleppend bei ückten Preisen. Das Angebot von Arbestskräften entsprach den Verhältnissen, dies gilt auch von der Gußstahl⸗ fabrikation. In der Eisen⸗ und Stahlindustrie will man An⸗ zeichen einer beginnenden Besserung wahrnehmen. Im Lokomotiv⸗ und Dampfkesselbau war der Beschäftigungsgrad bei den einzelnen Werken ein sehr verschiedenartiger, einzelne Werke waren flott be⸗ schäftigt, andere berichten, daß die Beschäftigung un and bleibt. Durchweg bestand Ueberangebot an Arbeitskräften, an älteren er⸗ sahrenen Maschinenschlossern war dagegen Mangel. Lohnverhältniffe und Arbeitszeit blieben im allgemeinen unverändert, in vereinzelten Betrieben ist mit Ueberstunden gearbeitet worden. Im Eisenbahn⸗ wagenbau ist eine Besserung nicht zu verzeichnen, die Beschäftigung eine flaue, bei ungewöhnlichem Ueber⸗ angebot an Arbeitskräften und teilweise bei verkürzter Arbeitszeit. Etwas besser, wenn auch noch immer schleppend, war die Be⸗ ftigung bei den übrigen Maschinenbaufabriken, auch im zeugmaschinenbau. Eine bemerkenswerte Besserung ist im Lokomobilenbau und in der Fabrikation von Maschinen für andwirtschaftliche Zwecke eingetreten. Ueberangebot von Arbeits⸗ üsten war noch vorhanden, es fanden aber zum Teil bereits Lohn⸗ erhöhungen statt, in nnen Fabriken mußte freilich mit verkürzter Arbeitszeit gearbeitet werden. 8 1 b
Die Holzbranche, insbesondere die Säge, und Hobelwerke, waren infolge der Aufnahme der Bautätigkeit im März besser be⸗ — Vergleich zu flotten Jahren aber immer noch schwach.
Arbeitsmarkt war stetig. Das Baugewerbe hatte eine für diese Zeit normale Beschäftigung, der Geschäftsgang war an einzelnen Orten schleppend infolge hober Steinpreise. Durch die Bautätigkeit günstig beeinflußt war der Geschäftsgang in der Ziegel⸗ und Ton⸗ röhrenindustrie, ebenso zeigte eine Besserung die Chamottefabri⸗ kation. Es bestand jedoch in der Ziegel⸗ und Tonröhrenindustrie noch — ,— die Ziegeleien mit der Fabri⸗ hation pril beginnen. 1 In der EEE für A* 1. .5 schäftsg⸗ ein im a riedenstellender, ers rschte z) Teil — an Aeseröften. insbesondere an tüchtigen Arbeite⸗ rinnen. Löhne und Arbeitszeiten blieben unverändert. In der Weberei war die Beschäftigung im Elberfelder Bezirk, für den bisher nur Nachrichten vorliegen, normal, dagegen entsprach der Geschäfts⸗
in der Fabrikation von halbwollenen und baumwollenen Fuktersessen sowie reinwollenen Damenkleiderstoffen in demselben Bezirk n. nicht normalen —, ,— Arbeitsmangel war, soweit dannt, nicht vorhanden. In brikation von Samt und Samtband war die Beschäftigung für
war im ganzen verflossenen Quartal
mt sehr gering, für Samtband sehr gut. Im a. en waren in der indfabrikation alle Leute voll beschäftigt. Wäh⸗
rend in der Samtfabrikation mit verkürzter Arbeitszeit gearbeitet wurde, arbeitete man in der Samtbandfabrikation mit „Volldampfe“. Eine wesentliche Verbesserung hat auch die Tuchindustrie zu verzeichnen, zum Teil wird diese Besserung durch das Osterfest erklärt. Die Arbei fingen an, knapp zu werden, Lohn⸗ — haben in großem Umfang stattgefunden, zum Keil auch
Gut war auch im allgemeinen die Beschäftigung in der en⸗ und Kinder konfektion und in der Damenkonsekiion, e lge des ausnahmsweise früh eingetretenen Frühjahrs Ende 8 Monats trat teilweise Arbeitermangel ein. Ueberst waren II1“ In der Papierindustrie war der Geschäftsgang und di Le aen. aber bei deegüchen Fesende Febnät e HeHe⸗ he Arbeitskräfte waren reichlich vorhanden, dagegen Mangel a weiblichen Ardeitern. Zum Teil war Ueberacbeit eifbererlich. — „In der chemischen Industrie war Beschäftigung und Ge⸗ äftsgang, was die T eerfarben fabrikation anbetrifft, normal, zum Teil geringer Arbeitsmangel, im allgemeinen jedoch normales Angebot von Arbeitskräften. In der Kaltindustrie war die Beschäftigung steigend infolge des im Frühjahr regelmäßig eintretenden stä⸗ Absatzes an die Landwirtschaft. Die Herstellung und der Vertrieb von pharmazeutischen Chemikalien und Drogen hatte regen Geschäftsgang aufzuweisen, es bestand Ueberangebot von Arbeitskräften,
das aber im Herr edes ann ze dere Ledertreibriemenindustrie,
s EE g. im letzten Monat eine te Besserung des Geschäfts⸗ * 8 t wiesen normale dr.
. * und N nach nisse auf. und großes Ueberangebot von Arbeitskräften der Lederhandschuhindustrie.
Die Beschäf der Bürste 8 — er rsten fabrikation war im all
¹ der Pinselfabrikation normal. In der
nfahrikation hestand Mangel an guten weibl rbeits⸗ kräften. In der Bindfaden — x Tau⸗ immer
war der Geschäftsg⸗ 3 1 8 =1— bees Füreen ne. baft elwarenindustrie war
sehr still. Es vecger Ferien Arbeitern. Vielfach wurde mit verkürzter öö
Die Lage der Fahrradindustrie befried und zeigte gegen den Vormonat eher “ — bei einem immer noch bestehenden von
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Soweit Nachrichten ang der elektri t jegen, AAReeaearge eeeeee
Arbeitskräften, eine Besserung zeigte die Fabrikation von in der sogar mit Einlegung von — — rie war nach den vorliegenden en
w. ₰ der Zuckerindust aöeö’ügANSREVEEE ärz n. on len vor leichter Arbeitermangel
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2 de in Reichsamt des Innern zusammengestellten 8 enRachrichten für Handel und Industrie“.)
Deutsches Reich.
Aenderun der Ausführungsbestimmungen zum Tabaksteuergesetz. Der Bundetzrat hat in seiner ung vom 19 März d. J. heschlossen, daß Fehlmengen, die bei der hme
des Tabakg in eine erl gegen das beim Versendungsschein⸗ augfertigungsamt een K. Hrn sich ergeben, steuerfrei ge⸗ lassen werden und zwar, wenn der Tabak mit unverlettem Verschluß ober unter ununterbrochener amtlicher Begleitung de benc vollem Umfange, sowie in anderen Fällen bis
zu endungsschein nen sofern der
oder (Zentralblatt für das Deutsche beens⸗
*½ fuhr von Rußland.
teuropa. 8* aüeten aus Kwantung und — n
826 8 2 We 8 9 2
“ — hat im Einverne
mit der vom 1.
den mastische h. vnnach Wefteurope in bestimmt, daß der Fenglhe Biürees Acrecße —— 8 dem Eisenbahnpostamt auf der B,r n Eisen
sind, wo sie von den Beamten des rbtsatz.2 Arsslhessias. zäszar bh bea
abgenommen.
(Zirkular des FEN— F
Monaten Januar bis März 1903.
Aushändigung der Pakete an die betreffenden ausländischen
Ein⸗ und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an Stein⸗ kohlen, Braunkohlen, Koks, Briketts und Torf in den
Steinkohlen. Cisrhs
boI
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Großbritannien Niederlande... Oesterreich⸗Ungarn Vereinigte Staaten von Amerika ... Britisch Australien ... Uebrige Länder. . . . Ausfuhr Davon nach: hafen Hamb reihafen Bremer Geestemünde.. Belgien Dänemark Frankreich .. Großbritannien ⸗7 Norwegen... Oesterreich⸗Ungarn Rumänien. Rußland.
Fantschou . . . .
Amerika ..
952² 691 48 662 159
17 33 1 393
2 990
4 385 386 154 463
72 025
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1 053 746 101 490 1 527 788 986 35 912 122 924
1 727 25
n. Länder. .. raunkohlen. Einfuhr . Davon aus: Oesterreich⸗Ungarn Uebrige ber.. Ausfuhr Davon
erre garn. Uebrige —— 8* Koks. Ginkuhr ... Davon aus: rreihafen Hamburg. Igien. E1E111““ oßbritannien Oesterreich⸗Ungarn Uebrige Länder.. Ausfuhr Davon nach:
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Chile. Zollbehandlung von baumwollenen und 32 Ubekier in Chile hat unterm 29
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Fipderwvertigen Heimischung, zugeschnitten, aber
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wollen treffs der Zollbehandlung von baumwollenen und eses
Kledaasscag, aus Baumwolle, Leinen und aus
Leinen gemischt mit vegetabilischen Fasern, in Teilen, fertig 8 (2 wie — 1— aus dem 8 efertigt 42 einem von 40 % zu schätzen, au . wollen geschnitten, aber nicht — die wie fertige Waren ohne einen geschätzt werden.
Unterkleider aus Wolle oder aus Wolle mit einer
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Die Haupt⸗ und Nebenzollämter in obage zolläͤmter: Kobe, Nagafakt, ne 2) Rebenzollämter: Tekio (Propinz Reesh, (Joe
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