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Nichtamtliches.
ür Eisen⸗ hheer und
ereinigten Ausschüsse des Bundesrats ahnen, Post und Telegraphen und für das La⸗ die Festungen hielten heute Sitzung.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Condor“ am 3. Mai in Gibraltar eingetroffen und setzt am 6. d. M. die Reise nach Port Said fort. S. M. S. „Loreley“ ist am 3. Mai von Alexandrien nach Saloniki in See gegangen.
S. M. S. „Panther“, Domingo eingetroffen war, hat Ausfahrt angetreten und kehrt
San Domingo zurück.
der am 25. April in San am 29. April von dort eine nach deren Beendigung nach
Württemberg.
Seine Majestät der König hat sich am Sonntag abend,
wie der „St.⸗A. f. W.“ meldet, zu etwa achttägigem Aufent⸗ rul Schlesien begeben. Ihre Majestät die
Königin hat eine kurze Reise nach der Schweiz und Ober⸗
Großbritannien und Irland. Das Oberhaus beriet gestern, wie „W. T. B.⸗ die Angelegenheit des aardegrenadierbataillons nn 1 Fällen von Roheiten unter den Offizieren des Regiments nicht entgegentrat. Im Laufe der Beratung erklärte der Oberbefehlshaber der Armee, Feldmarschall Lord Roberts bei seiner Offiziersehre, daß keine der Freunde oder Verwandten der von den Gewalitätigkeiten betroffenen Offiziere an ihn herangetreten seien oder ihn in der Sache zu beeinflussen versucht hätten. Der Feld⸗ marschall setzte hinzu, er sei fest ent chlöjsen, solche geschmacklosen und entwürdigenden Gepflogenheiten abzustellen. 2 Im Unterhause erwiderte auf eine Anfrage über die Lage in Marokko der Unterstaatssekretär des Aeußern Lord Cranborne, nach neueren Nachrichten gäre es bei den Stämmen im Norden und üden, und die Umgegend von Tanger solle unruhig sein; doch seien die zuletzt eingetroffenen Berichte weniger besorgniserregend. Die Regierung habe keine Nachricht, daß die englischen Bewohner von Tetuan gewarnt worden seien, die Stadt zu verlassen, auch für die in andern wohnenden Europäer sei anscheinend keine Gefahr vorhanden. Bei der Verhandlung der irischen Landbill unterstützte John edmond (Jre) den Gesetzvorschlag, der eine 83 nicht dagewesene gute Gelegenheit biete, in Irland den s ozialen Frieden herzustellen. Zwar enthalte die Bill noch schwere Mängel, aber er hoffe, die Regierung werde Abänderungsanträge dazu annehmen. Cogbill (kons.) beantragte die Ablehnung der Bill mit der Begründung, daß sie zu „Homerule“ führen würde und dem en lischen Steuerzahler eine ungebührlich schhwere Last auferlege. Der ö Balfour erklärte, der Gesetzentwurf benbstchtig⸗ eine jener Härten zu beseitigen, die in Irland jede politische Bewegung verschlimmerten, die sonst harmlos sein würde. Sir Henry Campbell. Bannerman (lib.) sprach seine Zustimmung zu den Grundsätzen der Vorlage aus. Im weiteren Verlauf der “ wurde von mehreren Rednern im Prinzip die Zustimmung zu der Vill ausgesprochen, jedoch angedeutet, daß wesent⸗
liche Amendements eingebracht werden würden. Die Debatte wurde hierauf vertagt.
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meldet, Obersten Kinlock, der vom Kommando
über des
enthoben wurde, weil er den
Hafenplätzen
Frankreich.
Der König von England hat gestern vormittag, wie „W. T. B.“ berichtet, Paris verlassen. Um 11 Uhr Vor⸗ mittags holte der Präsident Loubet den König in der Botschaft ab, um Allerhöchstdenselben Bahnhof 8 8 egleiten. Auf dem ganzen Wege von der britischen Botschaft bis zum Invalidenbahnhof, von dem aus die
Abreise des Königs erfolgte, bildeten Truppen Spalier. Nach der Ankunft auf dem reich geschmückten “ begrüßte der König die dort Erschienenen und schritt dann die Front der Ehrenkompagnie ab, die unter den Klängen der englischen Nationalhymne präsentierte. Bei seiner Verab⸗ schiedung äußerte der König zu dem Präsidenten Loubet in herzlichen Worten, daß er von seinem Aufenthalte in Paris ehr entzückt sei, und sprach nochmals seinen Dank für den ihm bereiteten Empfang aus, den er steis in bestem Andenken behalten werde. Der önig bestieg dann den Wagen worauf der Zug sich alsbald in Bewegung setzte. Der Präsident Loubet kehrte vom Bahnhof nach dem Elysée zurück.
Bei der Ankunft in wurde der Köni Eduard von dem Seepräfekten in einer Ansprache be⸗ grüßt. In seiner Erwiderung äußerte der König seine Freude, wieder nach Cherbourg gekommen zu sein, das mit den Erinnerungen an seine innig geliebte Mutter ver⸗
knüpft sei. In dem Augenblick, wo er Frankreich verlasse, sei er glücklich über den schmeichelhaften Empfang, den man ihm bereitet habe. Die Nacht über verblieb der König an Bord seiner Jacht im Hafen von Cherbourg.
Der Präsident Loubet hat heute von dem König von England aus Cherbour Telegramm erhalten:
Bevor ich den Lengsshe oden verlasse, wünsche ich Ihnen
nochmals meinen wärmsten aank für die freundschaftliche Aufnahme auszusprechen, die Sie, die Regierung und das Volk mir in Frank⸗ reich und während meines Aufenthalts in is bereitet haben. Die Erinnerung daran wird niemals meinem Gedächtnis entschwinden. Infolge der Schritte, die mehrere Senatoren, Deputierte Generalräte des Departements Hautes Pyrenées getan haben, versprach der Ministerpräsident Combes, die Basilika
in Lourdes jetzt nicht schlieen zu lassen, damt hie wirtschaft⸗ ichen Interessen des Bezirks nicht geschädigt würden.
Italien.
Gestern vormittag 9 ¼ Uhr fuhren, wie „W. T. B.“ Majestäten der Deutsche Kaiser, der König „Seine Kaiserliche und Könt liche Hoheit der Kronprinz, Seine Königliche Hoheit der Prinz Eitel⸗Friedri von Preußen sowie Ihre König⸗ lichen Hoheiten die italienischen Prinzen in offenen, von Kürassieren eskortierten Wagen vom Quirinal ab, um der zu Ehren Seiner Majestät des Kaisers stattfindenden Truppen⸗ schau beizuwohnen. der Karabinierkaserne wurden die Pferde bestiegen. Auf dem Paradefelde hatten die Truppen unter dem Befehl des Generals Besozzi in drei Treffen Auf⸗ stellung genommen. Sobald die ajestäten auf dem Parade⸗
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felde erschienen, spielten die Musikkorps die deutsche National⸗
öymne und den italienischen Königsmarsch. Kurz nach Ihren Majestäten dem Kaiser
und dem König traf Ihre Majestät die Königin Helena auf dem Paradefelde ein, und es be⸗ gann alsbald das Abreiten der nfen worauf der Vorbei⸗ marsch der Truppen folgte. Na diesem bildeten die Truppen ein Karree und präsentierten unter den Klängen der deutschen und der italienischen Hymne. 1
Nach der Truppenschau empfing Seine Majestät der Kaiser Wilhelm in der deutschen Botschaft Vertreter der deutschen Kolonie in Rom. An dem Empfange nahmen insgesamt etwa 30 Herren teil. Der deutsche Botschafter Graf von Monts stellte Seiner Majestät die Vertreter des archäologischen Instituts, des Künstlervereins, des Flotten⸗ vereins und der deutschen Kolonie vor. Der preußische Ge⸗ sandte beim päpstlichen Stuhl Freiherr von “ stellte die Vertreter des Historischen Instituts und einige Monsignori vor. Später fand in der deutschen Botschaft ein Frühstück statt.
Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprin und Seine Königliche Hoheit der Prin; Eitel⸗Friedrich nahmen an dem Frühstück in der Botschaft nicht teil, sondern benutzten die bhnch rze Zeit ihres Aufenthalts, um sich in
in ku Museen zu begeben. Von der deutschen Botschaft begab
der Kaiser Wilhelm nach dem Forum, auf dem Allerhöchst⸗ derselbe um 5 ¼ Uhr Nachmittags anlangte und von Seiner Majestät dem König Victor Emanuel, dem Unterrichtsminister Nast und dem Direktor der Ausgrabungen Boni empfangen wurde. Letzterer gab verschiedene Erläuterungen. Seine Majestät besichtigte die Hauptpunkte, darunter die Via sacra, die Ara pacis, die Basilika Aemilia ꝛc. In der Umgebung des Forum hatte sich eine große Menschen⸗ menge eingefunden, die die Monarchen mit unaufhörlichen “ begrüßte. Nach einer Stunde verließen die
ajestäten das Forum und besichtigten die Arbeiten zu dem Nationaldenkmal für den König Victor Emanuel II. Dort wurden Allerhöchstdieselben von dem Minister der öffentlichen Arbeiten Ballenzano, dem Unterstaatssekretär Niccolini und dem Schöpfer des Denkmals Sacconi eempfangen. Seine Majestät der
Sich Seine Majestät
Wilhelm äußerte Sich in bewundernden Worten über das e Werk. In den Bauhütten am Denkmal waren An⸗
ro scläge angebracht, in denen es hieß: „Die am Denkmal Victor Emanuels II. beschäftigten Arbeiter begrüßen ehrerbietig den Kaiser Wilhelm, den Freund Italiens, des Hauses Savoyen und der Kunst.“ Kurz nach 7 Uhr trafen der Kaiser und der König wieder im Quirinal ein. 3 Abends fand im Quirinal ein militärisches Galadiner statt. Vorher empfing Seine Majestät der Kaiser Wilhelm die Chefs der Botschaften und Gesandtschaften und Seine Majestät der König Victor Emanuel den Reichskanzler Grafen von Bülow in besonderer Audienz.
Heute früh kurz nach 9 Uhr sind Ihre Majestäten der Kaiser Wilhelm und der König Victor Emanuel, Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Deutsche Kronprinz, sowie Ihre König⸗ lichen Hoheiten der Prinz Eitel⸗Friedrich von Preußen, der Herzog von Aosta, der Herzog von Genua, der Herzog der Abruzzen und der Graf von Turin nach Monte Cassino zum Besuche der dortigen Abtei ahgereist. Der dortige B. prächtig beflaggt und mit Blattpflanzen
war Uund Blumen reich verziert. er Bahnhofsboulevard, Corso Victor Emanuel und der Boulevard Prinz Humbert waren mit Standarten in den deutschen und italkenischen Farben geschmückt. Auf dem Platz vor dem Bahnhof war ein Triumphbogen errichtet mit⸗ der Inschrift: Cassino grüßt seine Könige lichen Gäste. Ein zweiter Triumphbogen ingange zur Stadt, in der Nähe des Rathauses, an dem zum Schmuck kostbare Teppiche an ebracht waren, auch die Fenster der Häuser am Corso Victor Emanuel zeigten reichen Flaggen⸗ und Teppichschmuck; einige Gebäude waren mit kunstvollen Blumengewinden ver ehen. Längs der Straße vom Bahnhof zur Abtei bildeten
8 Truppen Spalier. nn vor 12 Uhr trafen Ihre Majestäten in Cassino ein und wurden von dem Unterri tsminiser Arasi und den Spitzen
der Behörden empfangen.
hörder ine zahlreiche Volkomen e begrüßte Allerhöchstdieselben mit lebhaften “ 1E Der deutsche Reichskanzler Graf von gestern in der Consulta mit dem Mini und hierauf mit dem Minister des In der Depu
zu Beginn der Sitzun zwischen den Maj Victor Emanuel ausgetauschten ausgesprochenen herzlichen Gefüh en. Er erachte es indessen als Fhr teure Pflicht, dem Hause davon Kenntnis zu geben, daß er die Ehre gehabt habe, von dem König dem Kaiser vorgestellt zu werden, und daß er Seiner Majestät die ehrfurchtsvolle Huldigung der Nation überbracht und Ihm die lebhafte Genugtuung der Nation dafür aus⸗ gesprochen habe, daß er zum dritten Male Italien einen Besuch abgestattet habe, als eine Bekundung aufrichtiger nd lebhafter Gefühle von Zuneigung und⸗ Freundschaft, die die italienische Nation mit der deutschen verbänden. Der ser habe ihm den angenehmen Auftrag gegeben, der Kammer für die von
ihm in ihrem Namen Fusgeserechener Gefühle zu danken. Indem er Seiner Majestät hierfür seinen Dank ausgesprochen, habe er sich für verpflichtet gehalten, dem Kaiser die ehrerbietigsten Glück⸗ und Segens⸗ wünsche für die deutsche Nation zu übermitteln. Der Präsident sprach diese Worte stehend, die Kammer hörte sie gleichfalls stehend an.
Türkei. Bei in Konstantinopel lebenden bulgari doniern sind, wie „W. T. B.“ durchsuchungen vorgenommen 1“ Trotzdem wurden w ie P 1 Exar
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Truppen, die in der Nacht bedeutend verstaret würden, werde ausreichend durchgeführt.
Der „Agence Havas“ wird aus Saloniki ge die Professoren des bulgarischen Gymnasiums, die, wie man sage, die revolutionäre Bewegung leiteten, alle verhaftet worden. Der Wali zeige sich zu Fuß in den Straßen der Stadt. Der Vorsitzende des b 8 8 31 cha habe gleich nach serer Ankunft überall in der
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daß der Sultan ihm den Auf⸗ g zu bestrafen. In Uesküb Haussuͤchungen bei Bulgaren abgehalten, Dynamit gefunden habe. Ueber⸗ verstärkt worden. Ueberwachung der Orient⸗ lizei und Gendarmerie.
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aus Caräcas ist Aufständischen, in der nd, in der Nähe von
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